MÄRKTE EUROPA/Börsen dürften Erholung fortsetzen
FRANKFURT (Dow Jones)--Die freundliche Tendenz an Europas Börsen dürfte sich am Mittwoch zur Eröffnung fortsetzen. Unterstützung bekommen die Aktienindizes zum einen von der Wall Street, dort erreichte der Nasdaq-Composite ein neuerliches Allzeithoch. Zudem stützt der Euro, der seit Dienstagmittag zur Schwäche tendiert. Am Morgen notiert der Euro bei 1,1643 Dollar. Die Berichtssaison hat bisher nicht negativ überrascht und sollte daher weiter stützend wirken.
Der Euro-Stoxx-50 wird zur Eröffnung 0,3 Prozent fester bei 3.468 Punkten erwartet. Für den
zeichnet sich ein Beginn bei 12.709 Zählern ab, das entspräche einem Aufschlag von 0,4 Prozent. Charttechnisch hat sich die Lage für den DAX deutlich verbessert. Er hat die Widerstandszone von 12.550 bis 12.620 überwunden. Zudem wurde das Doppeltop aus dem Mai bzw. Juni abgearbeitet. Nun rückt für den Index die 200-Tagelinie in den Blick, die aktuell bei 12.777 Punkten verläuft. Diese gilt nun als nächste Hürde auf dem Weg nach oben.
BHP Billiton mit starken Produktionszahlen
Der europäische Sektor der Minenwerte wird zur Wochenmitte im Plus erwartet. Nach dem Preisverfall einiger Industriemetalle findet momentan eine Stabilisierung statt, was auch den Minenwerten helfen sollte. Zudem kommen die 2018er-Produktionsdaten von BHP Billiton an der Börse in Australien gut an. Das Unternehmen steigerte die Kupferproduktion um 32 Prozent gegenüber dem Vorjahr, die Erdölförderung sank dagegen leicht. Auch der 2019er-Ausblick erfüllt die Erwartungen.
bieten sowohl für die Bullen als auch für die Bären der Aktie Futter. So dürften die Bären vor allem auf die Bruttomarge schauen, die gegenüber dem Vorquartal deutlich auf 43,3 Prozent zurückgekommen ist. Die Bullen dürften dagegen auf den Ausblick für das dritte Quartal verweisen, hier erwartet das Unternehmen einen Umsatzanstieg bei einer Margensteigerung auf dann 47 bis 48 Prozent. Vorbörslich legt der Titel um 2,7 Prozent zu.
legt im vorbörslichen Handel in der Schweiz um 1,5 Prozent zu. Positiv bewerten die Analysten von Berenberg den Umsatz im zweiten Quartal, der 2 Prozent oberhalb der Markterwartung ausgefallen sei. Der Gewinn je Aktie habe dagegen keine Überraschung geliefert. Ein Blick auf die Bereiche zeige, dass Innovative Medicines mit Cosentyx geliefert habe. Dagegen sei das Generika-Geschäft bei Sandoz schleppend verlaufen, der Umsatz sei um 2 Prozent gesunken und habe die Erwartung verfehlt. Der Ausblick belege, dass Novartis für Sandoz nun vorsichtiger geworden sei, für Alcon dagegen etwas optimistischer.
Software überrascht positiv - Scout24 stellt sich breiter auf
Nach guten Geschäftszahlen sieht man im Handel auch für die Software-Aktie
Aufwärtspotenzial. Das Darmstädter TecDAX-Unternehmen verdiente unter dem Strich 42,2 Millionen Euro und damit deutlich mehr als erwartet. Zudem bestätigte das Unternehmen für das Geschäftsjahr die Ergebnismarge zwischen 30 und 32 Prozent, hier liegt der Konsens der Analysten knapp darunter. "Der Markt ist momentan gegenüber Software AG zu negativ eingestellt", so ein Aktienhändler. Die Zahlen könnten daher einige Anleger auf dem falschen Fuß erwischen. Im Frankfurter Spezialistenhandel steigt der Wert um 2,5 Prozent.
Positiv wird an der Börse gewertet, das sich das Internetunternehmen Scout24
mit dem Kauf der Finanzplattform Finanzcheck für 285 Millionen Euro breiter aufgestellt hat. "Es ist nur logisch, dass über Autoscout24 jetzt ebenfalls auch die Kredite für den Autokauf mit angeboten werden", so ein Marktteilnehmer. Der Kauf werde durch einen Kredit finanziert - eine Kapitalerhöhung erfolgt also nicht. Die Akquisition sei allerdings zu klein, um der Aktie von Scout24 einen nachhaltigen Impuls zu verleihen. Im Sezialistenhandel legt das Papier um 0,2 Prozent zu. Copyright (c) 2018 Dow Jones & Company, Inc. Börsentermine des Tages | Meist führen holprige Straßen zu den schönsten Orten. | Gut verdient dank Peketec? Gib der Community etwas zurück -> Club
44Opening nun fast 41Hinweis gemäß §34 WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonflikte: Der Verfasser des o.g. Beitrags hält Short- oder Long-Positionen in der/den behandelte(n) Aktie(n) bzw. beabsichtigt dieses in der Zukunft zu tun.
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XETRA-SCHLUSS/Gute Unternehmenszahlen treiben DAX an 200-Tagelinie
FRANKFURT (Dow Jones)--Deutlich im Plus hat sich der deutsche Aktienmarkt am Mittwoch aus dem Handel verabschiedet. Nach seinem Ausbruch über die 12.600er-Marke am Vortag legte der
um weitere 0,8 Prozent zu auf 12.766 Punkte. Nun bremst den Index die vielbeachtete 200-Tagelinie bei 12.778 Punkten. Sollte es mit den europaweit guten Quartalsdaten weitergehen, rechnen Händler bis zum Ende der Handelswoche mit einem Anlauf auf die 13.000er-Marke.
Anleger hoffen darauf, dass mit guten Zahlen von SAP am Donnerstag auch der zweite DAX-Konzern nach der Deutschen Bank positiv überrascht. SAP kletterten in Vorfreude um 0,8 Prozent, die Aktien der Deutschen Bank legten weitere 1,8 Prozent zu.
sprangen um 4,2 Prozent dank guter Zahlen von US-Airline United Continental und Easyjet aus Großbritannien. Beide Fluglinien erhöhten daneben auch noch die Prognosen. Dazu gesellte sich ein neuerlicher Rückgang der Ölpreise.
Versorger profitieren von starken Vorgaben aus Österreich
Die Versorger
gewannen 0,8 und 0,5 Prozent. Hier trieben starke Zahlen von Verbund aus Wien und Analystenkommentare. So ist man bei Berenberg optimistisch für die Branche und rechnet mit steigenden Strompreisen.
verbesserten sich um 0,4 Prozent mit der Ankündigung, nun die bereits angedachte Aufspaltung durchzuführen. Der Autozulieferer will sich in die drei Bereiche "Rubber", "Powertrain" und "Automotive" zerlegen. Powertrain könne möglicherweise schon ab 2019 börsennotiert sein.
im TecDAX rutschten dagegen um 6 Prozent ab nach stark kritisierten Quartalszahlen. Die Darmstädter verdienten zwar deutlich mehr als erwartet. Allerdings beklagten sich die Analysten von JP Morgan über UBS bis Warburg darüber, dass diese Gewinnüberraschung aus alten Geschäftsbereichen gespeist worden sei, während das Wachstum in der zukunftsträchtigeren IoT-Sparte deutlich die Erwartungen verfehlt habe.
Umgesetzt wurden im Xetra-Handel bei den DAX-Werten rund 90,0 (Vortag: 94,5) Millionen Aktien im Wert von rund 3,38 (Vortag: 3,31) Milliarden Euro. Es gab 25 Kursgewinner, vier -verlierer und eine unveränderte Aktie. Copyright (c) 2018 Dow Jones & Company, Inc. Börsentermine des Tages | Meist führen holprige Straßen zu den schönsten Orten. | Gut verdient dank Peketec? Gib der Community etwas zurück -> Club
...hoffe heute auf steigende Kurse
fand die Reaktion übertrieben, die Zahlen waren gut wenn auch die Wachstumsbereiche IOT und Cloud nicht so stark waren. Das KGV beträgt nur 15.
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Goldman Sachs senkt Kursziel für Tele Columbus von €6,90 auf €6. Neutral.Hinweis nach §34b WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonfl.: Der Verfasser von o.g. Beitrag kann Short- und/oder Long-Positionen in der/den behandelte(n) Aktie(n) halten.
FRANKFURT (Dow Jones)--Die Software AG hat im dritten Quartal mehr verdient und umgesetzt als erwartet. Rückenwind erhielt Deutschlands zweitgrößter Software-Konzern vom Lizenzgeschäft und dem neuen Cloudbereich. Den Ausblick für das Gesamtjahr bestätigte der Konzern.
Die Umsätze kletterten in den drei Monaten um 6 Prozent auf 209 Millionen Euro. Das ist mehr, als Analysten mit 206 Millionen Euro erwartet hatten. In der Wachstumssparte Digital Business Platform (DBP) legten die Erlöse laut Mitteilung um 7 Prozent auf 105 Millionen Euro zu. Die Lizenzerlöse lagen konzernweit mit 57 Millionen Euro um 30 Prozent über dem Vorjahresniveau.
Das operative Ergebnis (EBIT) erhöhte sich laut Mitteilung kräftig auf 55 Millionen von 50 Millionen Euro. Hier hatte die Analystenschätzung auf 53 Millionen Euro gelautet. Das EBITA (Non-IFRS) lag mit 63,8 Millionen Euro dagegen nur leicht über dem Vorjahreswert von 63,6 Millionen. Entsprechend sank die operative Marge auf 30,5 von 32,2 Prozent. Nach Steuern verdiente die Software AG mit 45 Millionen Euro 4 Prozent mehr als vor einem Jahr.
Ihre Jahresprognose ließen die Darmstädter unangetastet. Demnach rechnet das Unternehmen mit einer operativen Ergebnismarge zwischen 30 und 32 Prozent und einem Plus beim Ergebnis je Aktie um 5 bis 15 Prozent an. Copyright (c) 2018 Dow Jones & Company, Inc. Börsentermine des Tages | Meist führen holprige Straßen zu den schönsten Orten. | Gut verdient dank Peketec? Gib der Community etwas zurück -> Club
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MÄRKTE EUROPA/Zaghafte Erholung - Italien bleibt Belastungsfaktor
FRANKFURT (Dow Jones)--Eine zunehmend ungünstige Nachrichtenlage dürfte zum Start in den Freitag an den europäischen Aktienmärkten für Zurückhaltung sorgen. Eine stärkere Erholung nach den Verlusten vom Vortag ist eher nicht zu erwarten. Zu schwachen US-Vorgaben, besonders für Technologieeaktien, gesellt sich ein knapp unter den Erwartung gebliebenes Wirtschaftswachstum in China im dritten Quartal. Allerdings kamen aus Peking umgehend Signale für nötigenfalls wachstumssteigernde Impulse. Der Aktienmarkt in Schanghai schloss darauf nach einem schwachen Start deutlich fester.
Dazu schwelt im Hintergrund der weiter drohende ungeregelte Brexit weiter. Hauptbelastungsthema dürfte aber der sich zuspitzende Konflikt zwischen der EU und Rom über den italienischen Haushaltsplan sein. Bereits im späten Vortageshandel zogen die italienischen Renditen deswegen massiv an, die Zehnjahresrendite auf zuletzt 3,67 Prozent, ein klares Zeichen von Misstrauen der Anleger. Das ist der höchste Stand seit Februar 2014.
legt um 0,2 Prozent zu auf 11.612 Punkte. Der Euro-Stoxx-50 um 0,2 Prozent auf 3.220. Der Euro zeigt sich auf dem bereits am Vortag auch wegen der Entwicklung um Italien ermäßigten Niveau wenig verändert. Er kostet 1,1464 Dollar. Weil der Euro wegen des Konflikts mit Italien schwächelt, dürfte er anders als sonst oft für Aktien aber keinen Rückenwind liefern.
Italien Zünglein an der Waage
Viel dürfte im Tagesverlauf denn auch von der Entwicklung um Italien abhängen. Sollte es nicht zu einem Kompromiss zwischen Italien und Brüssel kommen, könnten wieder Spekulationen über einen möglichen Euro-Austritt des hochverschuldeten Landes hochkochen.
Die EU-Kommission wirft Italien eine "beispiellose" Abweichung von den europäischen Haushaltsregeln vor und forderte bis Montagmittag "Klarstellungen". Sollte Italien die Vorlage nicht nachbessern, könnte die Kommission sie zurückweisen. Dies wäre eine Premiere in der EU. Rom plant eine deutlich höhere Neuverschuldung als mit Brüssel vereinbart und weist jetzt schon hinter Griechenland mit Abstand die höchste Verschuldung auf.
"Für eine Italien-Krise gibt es kein Drehbuch, am Ende kann und wird hier kein Rettungspaket stehen", kommentiert Portfoliomanager Thomas Altmann von QC Partners. Italien sei zu groß um gerettet zu werden, und groß genug, um den Euro auf eine existentielle Probe zu stellen.
Software AG überzeugt
Auf Unternehmensseite hat der zweitgrößte deutsche Softwarehersteller Software AG Zahlen vorgelegt. Diese sind besser ausgefallen als Analysten erwartet hatten. Der Kurs steigt vorbörslich um 6 Prozent. Seit Jahresbeginn ha die Aktie knapp ein Fünftel an Wert verloren.
rund 4 Prozent höher gestellt - ebenfalls nach Vorlage von Geschäftszahlen. KWS Saat fallen nach einer Abstufung auf "Halten" durch das Bankhaus Lampe um 3 Prozent.
zeigen sich nach den herben Verlusten der Vortage etwas fester. Dass Akorn in den USA Berufung gegen das Urteil vom 1. Oktober eingelegt hat, demzufolge Fresenius Akorn nicht wie ursprünglich vereinbart übernehmen muss, sehen Händler aber nicht als stärkeren Kurstreiber. Der Schritt sei ohnehin schon angekündigt gewesen. Bei dem Streit geht es um den Vorwurf gravierender Verstöße des Akorn-Managements.
gewertet, dass nach Börsenschluss in den USA der Wettbewerber Paypal überzeugende Zahlen geliefert hat. Vorbörslich ziehen Wirecard um 1,8 Prozent an.
Für Kursbewegungen in Paris dürften Geschäftszahlen von Michelin, Casino und Bouygues sorgen. Michelin werden leichter erwartet, denn der Reifenhersteller hat im dritten Quartal seinen Umsatz zwar erhöht, wegen eines Rückgangs bei Reifen für Pkw und leichte Nutzfahrzeuge seine Markterwartungen für 2018 aber gesenkt.
konnte umsatzseitig nach ersten Einschätzungen aus dem Handel zwar ebenfalls überzeugen, allerdings bereiten die Währungsseite in Südamerika und der hohe Schuldenberg Probleme. Der Mischkonzern Bouygues hat derweil seine Jahresprognose hauptsächlich wegen Problemen im Baugeschäft gesenkt. Den Ausblick für das Fernsehgeschäft der TF1-Gruppe und für Bouygues Telecom bestätigte der Konzern. Copyright (c) 2018 Dow Jones & Company, Inc. Börsentermine des Tages | Meist führen holprige Straßen zu den schönsten Orten. | Gut verdient dank Peketec? Gib der Community etwas zurück -> Club
AKTIEN-FLASH: Software AG überzeugt die Anleger mit Quartalszahlen
FRANKFURT (dpa- AFX Broker) - Starke Quartalszahlen haben die Papiere der
Software AG <DE000A2GS401> im vorbörslichen Freitagshandel beflügelt. Die im
MDax <DE0008467416> notierten Anteile schnellten auf der Handelsplattform
Tradegate um 5,7 Prozent auf 40,30 Euro hoch verglichen mit ihrem Xetra-Schluss.
Bereits am Vortag hatten sie 3,5 Prozent fester geschlossen. Von ihrem jüngsten
Tief vor mehr als einer Woche haben sie sich nun schon wieder um mehr als 15
Prozent erholt.
Die Darmstädter punkten zunehmend mit ihren Angeboten zur Vernetzung von
Maschinen und mit Integrationssoftware. Die Stärke in diesen Bereichen sei
ermutigend, schrieb JPMorgan-Analystin Stacy Pollard in einer aktuellen Studie.
Sie sieht hier auch die langfristigen Umsatztreiber. Analyst Knut Woller von der
Baader Bank sieht das Unternehmen nach den Quartalszahlen nun wieder in der
Spur, um die Gesamtjahresziele zu erreichen./ajx/mis
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Goldman Sachs stuft Software AG von Sell auf Neutral hoch und senkt das Kursziel von €36,50 auf €35.Hinweis nach §34b WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonfl.: Der Verfasser von o.g. Beitrag kann Short- und/oder Long-Positionen in der/den behandelte(n) Aktie(n) halten.
kleine long um 34,12Hinweis nach §34b WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonfl.: Der Verfasser von o.g. Beitrag kann Short- und/oder Long-Positionen in der/den behandelte(n) Aktie(n) halten.
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Die Software AG will stärker in ihr Wachstum investieren und dabei vor allem bei Maschinenvernetzung und Cloudsoftware große Schritte machen. "Im fünfzigsten Jahr unseres Bestehens werden wir einen neuen, mutigen Weg einschlagen", sagte der seit August amtierende neue Vorstandschef Sanjay Brahmawar am Donnerstag in Darmstadt.
Durch einen Umbau von Strukturen und eine stärkere Verlagerung auf Mietsoftware will der Manager den Konzern wieder auf die Wachstumsschiene führen. Mittelfristig will das Unternehmen im Digitalgeschäft um jährlich im Schnitt mehr als 10 Prozent wachsen, der Anteil wiederkehrender Erlöse soll hier auf 85 bis 90 Prozent des Umsatzes steigen.
Zunächst dürften die Weichenstellungen aber auch Geld kosten. Bei der Marge des operativen Ergebnisses (bereinigtes Ebita) geht Finanzchef Arnd Zinnhardt im laufenden Jahr von einem Rückgang auf 28 bis 30 Prozent aus nach 31,5 Prozent im Vorjahr. Analysten hatten sich deutlich mehr ausgerechnet. ..... https://www.finanznachrichten.de/na....stumskurs-bringen-016.htm
FRANKFURT (Dow Jones)--Die Software AG hat 2018 belastet von negativen Währungseffekten weniger umgesetzt als im Vorjahr. Die Profitabilität konnte der im MDAX und TecDAX notierte Konzern jedoch steigern und verdiente unter dem Strich deutlich mehr als erwartet. Das Software-Unternehmen stellte zudem seine neue Unternehmensstrategie für nachhaltiges Wachstum vor. Für das laufende Jahr erwartet Software AG weiteres Wachstum.
Auf Basis vorläufiger Zahlen ging der Umsatz um 2 Prozent auf 865,7 Millionen Euro zurück. Die negativen Währungseffekte bezifferte das Unternehmen auf 26,7 Millionen Euro. Währungsbereinigt legten die Erlöse um 2 Prozent zu. Vor Zinsen und Steuern (EBIT) verdiente die Software AG mit 231,6 Millionen Euro 4 Prozent mehr. Die Marge verbesserte sich damit auf 26,9 Prozent von 25,3 Prozent. Der Gewinn nach Steuern stieg um 17 Prozent auf 165,2 Millionen Euro.
Umsatz und EBIT lagen im Rahmen der Markterwartungen. Beim Nachsteuergewinn hatten Analysten im Konsens mit einem geringeren Anstieg auf 63 Millionen Euro gerechnet.
Für 2019 erwartet die Software AG ein Wachstum der wichtigsten Sparte Digital Business Platform (DBP) exklusive Cloud & Internet der Dinge (IoT) zwischen 3 und 7 Prozent, und plant bei IoT & Cloud-Umsätzen mit einem Wachstum zwischen 75 und 125 Prozent gegenüber dem Vorjahr. Die EBITA-Marge (Non-IFRS) sieht das Unternehmen in der Bandbreite von 28,0 bis 30,0 Prozent, nach 31,5 Prozent 2018.
Die neue Unternehmensstrategie mit dem Namen "Projekt Helix" ist auf mehrere Jahre angelegt. Das Produktportfolio werde neu gruppiert und vereinfacht, um ein größeres Wachstum zu ermöglichen. Der Bereich DBP soll in drei neue Bereiche mit jeweils eigener Vermarktungsstrategie aufgegliedert werden. Um das Wachstum zu beschleunigen, werden innerhalb der Forschung und Entwicklung Investitionen in diejenigen Produkte vorgenommen, die das höchste Wachstumspotenzial aufweisen.
Die Software AG will sich auf die Märkte konzentrieren, in denen sich ein überdurchschnittliches Wachstum erzielen und sich der Marktanteil erheblich steigern lasse. Im Fokus werden dabei Nordamerika, Deutschland, Großbritannien und Frankreich stehen. Auch Zukäufe sind denkbar - "disziplinierte wachstumsorientierte M&A-Aktivitäten" sollen dem Unternehmen zu einem schnelleren Markterfolg verhelfenHinweis nach §34b WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonfl.: Der Verfasser von o.g. Beitrag kann Short- und/oder Long-Positionen in der/den behandelte(n) Aktie(n) halten.
MÄRKTE EUROPA/US-Notenbank liefert Kaufargument für Aktien
FRANKFURT (Dow Jones)--Die Börsen in Europa werden am Donnerstag leicht im Plus erwartet. Positiv wird an der Börse gewertet, dass die US-Notenbank ein starkes Signal für eine Zinserhöhungspause gesendet hat. Die Währungshüter wollen bei künftigen Anpassungen des Leitzinses "geduldig" sein. Die bisher enthaltene Passage, wonach weitere Zinserhöhungen nötig sein dürften, fiel weg. "Die Fed überraschte uns wie die Märkte mit einer extrem taubenhaften Haltung", heißt es am Morgen von der Societe Generale. Während der Zinserhöhungszyklus in den USA an der Börse als zunächst beendet eingestuft wird, stellt sich die Frage, ob nicht der Zyklus für Zinssenkungen eingeleitet wurde.
Zum Bilanzabbau erklärte die Fed, dass sie zu einer größeren Flexibilität bereit sei, sollten es die Umstände erfordern. Das schrumpfende Portfolio stand im Dezember unter strenger Beobachtung, nachdem Marktakteure und US-Präsident Donald Trump darin die Schuld für die zunehmende Marktvolatilität gesehen hatten. Trump begrüßte am Vorabend, dass der Dow die 25.000er-Marke zurückerobern konnte. Etwas bremsend für die europäischen Aktienmärkte dürfte sich die Schwäche des Dollar in Folge der taubenhaften Fed auswirken, der Euro steigt in Folge auf über 1,15 Dollar. IG stellt den
Der Wafer-Hersteller Siltronic hat sowohl im letzten Jahresviertel als auch im Gesamtjahr 2018 besser abgeschnitten als erwartet. Seine eigene Messlatte hat der Produzent von Wafern aus Reinsilizium leicht übertroffen. Allerdings dämpfte die Gesellschaft die Erwartungen an das laufende Jahr und erklärte, die makroökonomischen und politischen Unsicherheiten beeinflussten die Geschäftsentwicklung. Erste Indikationen sehen die Aktie 2 Prozent höher.hab die 3 Prozent tiefer
hat 2018 belastet von negativen Währungseffekten weniger umgesetzt als im Vorjahr. Die Profitabilität konnte der Konzern jedoch steigern und verdiente unter dem Strich deutlich mehr als erwartet. Das Software-Unternehmen stellte zudem seine neue Unternehmensstrategie für nachhaltiges Wachstum vor. Für das laufende Jahr erwartet Software AG weiteres Wachstum.
Positiv bewertet ein Marktteilnehmer die Entwicklung bei Roche
Von schwachen Geschäftszahlen spricht ein Händler mit Blick auf Swatch. Der Uhrenhersteller habe die Erwartungen verfehlt. Im Vergleich zum ersten Halbjahr habe sich das Wachstum deutlich abgeschwächt. Auch die Marge habe wieder nachgelassen. Zwar klinge der Ausblick vergleichsweise zuversichtlich. "Die Aktie dürfte aber erst einmal unter Druck geraten", so der Händler.
am Vortag mit einem FT-Bericht über Betrugsvorwürfe eingebrochen war, wird sie am Morgen im Plus erwartet. Erste Indikationen deuten auf eine Erholung um 4 Prozent. Leicht positiv wird an der Börse gewertet, dass die Elekronikhandelsholding Ceconomy
wieder einen Chef hat. Damit können die lange aufgeschobenen strategischen Entscheidungen nun endlich beschlossen werden, heißt es an der Börse. Jörn Werner, der zuletzt die Werkstattkette ATU Auto-Teile-Unger und zuvor die Elektronikhandelskette Conrad führte, übernimmt den CEO-Posten per März. Zudem wurde Karin Sonnenmoser vom Aufsichtsrat zur CFO bestellt. Erste Indikationen sehen die Aktie 1 Prozent im Plus. Copyright (c) 2019 Dow Jones & Company, Inc. Börsentermine des Tages | Meist führen holprige Straßen zu den schönsten Orten. | Gut verdient dank Peketec? Gib der Community etwas zurück -> Club
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