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verlinkter Beitrag85/895, 22.07.20, 07:03:08 
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SOW (A2GS40) A2GS40
PTA-News: Software AG: Die Software AG gibt ihre Finanzergebnisse für das zweite Quartal und das erste Halbjahr 2020 bekannt

Darmstadt (pta006/22.07.2020/07:00) - Die Software AG gibt ihre Finanzergebnisse für das zweite Quartal und das erste Halbjahr 2020 bekannt - starkes zweites Quartal, Unternehmensumbau beschleunigt

- Konzern-Auftragseingang steigt im zweiten Quartal um 32 Prozent, Konzern-Produktumsatz bleibt stabil
- Nachfragesteigerung bei Subskriptions- und Cloud-Software stärkt Digitalgeschäft:
o Auftragseingang im Geschäftsbereich Digital Business Platform (DBP ohne Cloud & IoT) steigt gegenüber dem Vorjahr um 31 Prozent
o Auftragseingang im Geschäftsbereich DBP Cloud & IoT um 39 Prozent über Vorjahr
o Jährlich wiederkehrender Umsatz (Annual Recurring Revenue) im Segment DBP steigt um 14 Prozent auf 355 Millionen Euro
- Auftragseingang im Geschäftsbereich Adabas & Natural steigt im zweiten Quartal um 31 Prozent, da Abschlüsse aus der zweiten Jahreshälfte vorgezogen wurden
- Aufgrund einer ausgewogenen Kostenentwicklung im zweiten Quartal erreicht die operative Ergebnismarge (EBITA-Non-IFRS) 20,2 Prozent und übertrifft die Erwartungen
- Im ersten Halbjahr stieg der Auftragseingang um 30 Prozent bei gleichbleibendem Konzernumsatz, entsprechend der Erwartungen
- Ausblick für 2020 bestätigt: ansteigende Auftrags-Pipeline begegnet neuen Risiken einer möglichen Geschäftsabschwächung durch die Corona-Pandemie im zweiten Halbjahr
/ Quelle: Guidants News https://news.guidants.com
Hinweis nach §34b WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonfl.: Der Verfasser von o.g. Beitrag kann Short- und/oder Long-Positionen in der/den behandelte(n) Aktie(n) halten.
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verlinkter Beitrag84/895, 22.07.20, 07:10:23 
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Die Software AG gibt ihre Finanzergebnisse für das zweite Quartal und das erste Halbjahr 2020 bekannt - starkes zweites Quartal, Unternehmensumbau beschleunigt
SOW (A2GS40) A2GS40

Darmstadt (pta006/22.07.2020/07:00)

- Konzern-Auftragseingang steigt im zweiten Quartal um 32 Prozent, Konzern-Produktumsatz bleibt stabil
- Nachfragesteigerung bei Subskriptions- und Cloud-Software stärkt Digitalgeschäft:

o Auftragseingang im Geschäftsbereich Digital Business Platform (DBP ohne Cloud
& IoT) steigt gegenüber dem Vorjahr um 31 Prozent
o Auftragseingang im Geschäftsbereich DBP Cloud & IoT um 39 Prozent über Vorjahr
o Jährlich wiederkehrender Umsatz (Annual Recurring Revenue) im Segment DBP
steigt um 14 Prozent auf 355 Millionen Euro
- Auftragseingang im Geschäftsbereich Adabas & Natural steigt im zweiten Quartal
um 31 Prozent, da Abschlüsse aus der zweiten Jahreshälfte vorgezogen wurden
- Aufgrund einer ausgewogenen Kostenentwicklung im zweiten Quartal erreicht die
operative Ergebnismarge (EBITA-Non-IFRS) 20,2 Prozent und übertrifft die
Erwartungen
- Im ersten Halbjahr stieg der Auftragseingang um 30 Prozent bei
gleichbleibendem Konzernumsatz, entsprechend der Erwartungen
- Ausblick für 2020 bestätigt: ansteigende Auftrags-Pipeline begegnet neuen
Risiken einer möglichen Geschäftsabschwächung durch die Corona-Pandemie im
zweiten Halbjahr
[...] https://www.consorsbank.de/News/CNIDis31206347
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verlinkter Beitrag83/895, 22.07.20, 07:43:36 
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Software AG kommt besser als erwartet durch das 2. Quartal
FRANKFURT (Dow Jones)--Die Software AG ist dank des Wachstums in ihrem Digitalgeschäft besser durch das zweite Quartal gekommen als erwartet. Auch die Investitionen, besonders in den Vertrieb, zahlen sich nun aus und die Darmstädter konnten ihren Auftragseingang deutlich erhöhen. Sowohl den Ausblick für das Gesamtjahr als auch den Mittelfristausblick hat die Software AG bekräftigt. Der Auftragseingang erhöhte sich um 31 Prozent auf 109,8 Millionen Euro und der Gesamtumsatz lag bei 204,6 (Vj: 210) Millionen Euro und damit über den Konsensschätzungen der Analysten von 203 Millionen Euro. Der Gesamtproduktumsatz (Lizenzen + Wartung + SaaS) erreichte 158,9 Millionen Euro nach 163,1 Millionen Euro im Vorjahr. Das operative Ergebnis (EBITA - Non-IFRS) erreichte 41,4 (Vj: 56,1) Millionen Euro, das entspricht einer operativen Marge von 20,2 (Vj: 26,7) Prozent. Hier hatten die Analysten mit 40 Millionen Euro gerechnet. Das Ergebnis nach Steuern (Non-IFRS) lag bei 28 Millionen Euro und schrumpfte damit zum Vorjahr zwar um 28 Prozent, traf aber die Analystenerwartung auf den Punkt.

Die operative EBITA-Marge im Konzern sieht die Software AG 2020 weiter zwischen 20 und 22 Prozent. Vergangenes Jahr hatte der Konzern noch eine operative Rendite von 29,2 Prozent erzielt. Die Software AG bestätigte ihre Ziele für 2023, insbesondere strebt das Unternehmen einen Umsatz von 1 Milliarde Euro und eine Steigerung der operativen Marge auf 25 bis 30 Prozent an. Die Software AG, unter Führung von Sanjay Brahmawar, befindet sich derzeit im Umbau. Die Gesellschaft baut neue Geschäftsfelder auf, vor allem mit Übernahmen: Mit Software für Prozessoptimierung, Systemintegration, Datenanalyse und mittlerweile auch die Maschinenvernetzung will sich der Konzern als wichtige Stütze bei der digitalen Transformation positionieren. Im Zuge der neuen Strategie fokussiert er sich auf Wachstumsbereiche wie das Internet der Dinge (IoT), beispielsweise die Vernetzung von Fahrzeugen und Fabriken, und verstärkt den Vertrieb und das Marketing. Die Produkte sollen vereinfacht und stärker an die individuellen Kundenbedürfnisse angepasst werden. Das Cloud- und IoT-Geschäft soll beschleunigt werden. Neukundenwachstum und Kundenbindung sollen erhöht werden. Copyright (c) 2020 Dow Jones & Company, Inc.

µ schrieb am 22.07.2020, 07:10 Uhr
Die Software AG gibt ihre Finanzergebnisse für das zweite Quartal und das erste Halbjahr 2020 bekannt - starkes zweites Quartal, Unternehmensumbau beschleunigt
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Darmstadt (pta006/22.07.2020/07:00)

- Konzern-Auftragseingang steigt im zweiten Quartal um 32 Prozent, Konzern-Produktumsatz bleibt stabil
- Nachfragesteigerung bei Subskriptions- und Cloud-Software stärkt Digitalgeschäft:

o Auftragseingang im Geschäftsbereich Digital Business Platform (DBP ohne Cloud
& IoT) steigt gegenüber dem Vorjahr um 31 Prozent
o Auftragseingang im Geschäftsbereich DBP Cloud & IoT um 39 Prozent über Vorjahr
o Jährlich wiederkehrender Umsatz (Annual Recurring Revenue) im Segment DBP
steigt um 14 Prozent auf 355 Millionen Euro
- Auftragseingang im Geschäftsbereich Adabas & Natural steigt im zweiten Quartal
um 31 Prozent, da Abschlüsse aus der zweiten Jahreshälfte vorgezogen wurden
- Aufgrund einer ausgewogenen Kostenentwicklung im zweiten Quartal erreicht die
operative Ergebnismarge (EBITA-Non-IFRS) 20,2 Prozent und übertrifft die
Erwartungen
- Im ersten Halbjahr stieg der Auftragseingang um 30 Prozent bei
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- Ausblick für 2020 bestätigt: ansteigende Auftrags-Pipeline begegnet neuen
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verlinkter Beitrag82/895, 22.07.20, 07:45:42 
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AKTIEN-FLASH: Software AG mit Zahlen im Blick - Händler: Ergebnisse sehr stark
FRANKFURT (dpa -AFX Broker) - Die Aktien der Darmstädter Software AG
<DE000A2GS401> könnten am Mittwoch nach Quartalszahlen einen Blick wert sein.
Händlern zufolge übertraf das MDax <DE0008467416>-Unternehmen mit seinem
bereinigten operativen Ergebnis (Ebita) sogar die höchste Analystenschätzung.
Allerdings haben sich die Papiere von seit dem Corona-Tief im März bereits mehr
als vollständig erholt und waren erst am Montag vor einer Woche auf den höchsten
Stand seit November 2018 geklettert./ck/mis

µ schrieb am 22.07.2020, 07:43 Uhr
Software AG kommt besser als erwartet durch das 2. Quartal
SOW (A2GS40) A2GS40

[...]

Hinweis nach §34 WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonflikte: Der Verfasser von o.g. Beitrag kann Short- und/oder Long-Positionen in der/den behandelte(n) Aktie(n) halten. Entsprechende Beiträge stellen keine Kauf- oder Verkaufsempfehlungen dar.
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verlinkter Beitrag81/895, 22.07.20, 08:28:23 
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MÄRKT EUROPA/Gewinnmitnahmen erwartet - Gold glänzt
FRANKFURT (Dow Jones)--Nach einem freundlichen Start in die Woche werden die europäischen Aktienmärkte am Mittwoch zunächst etwas leichter erwartet. Der XDAX
DAX (846900) 846900 846900
gibt um 0,3 Prozent auf 13.132 Punkte nach, auch der Euro-Stoxx-50 wird leicht im Minus erwartet. Freude macht weiter das, die Feinunze kostet aktuell 1.859 Dollar, 16 Dollar mehr als am Vortag. So teuer war es zuletzt vor knapp neun Jahren. Unter anderem profitiert es derzeit vom schwächelnden Dollar, durch den das Edelmetall für Käufer aus dem Nichtdollarraum billiger wird. Außerdem erhält es Zulauf als sicherer Hafen, denn die Coronapandemie rückt wieder stärker in den Vordergrund. Angesichts weiter stark steigender Infiziertenzahlen in den USA hat schlägt nun selbst US-Präsident Donald Trump vorsichtigere Töne an und spricht davon, dass sich die Lage zunächst verschlechtern werde, bevor sie sich bessern werde. Trump hat erstmals die Bevölkerung zum Tragen von Masken aufgefordert. Damit vollführt er eine Kehrtwende, denn in der Vergangenheit hatte er das Ausmaß der Krise immer wieder kleingeredet. Der Sinneswandel unterstreicht die Schwere der Krise in den USA. Seit mehr als einer Woche liegt die Zahl der täglich verzeichneten Neuinfektionen mit dem Coronavirus in den USA bei mehr als 60.000.

ABB überzeugt und kauft Aktien zurück
ABJ (919730) 919730

Auf Unternehmensseite macht weiter in erster Linie die Berichtssaison die Kurse. Auch wenn ABB schwer unter der Covid-Krise gelitten hat, so sind die Quartalszahlen doch über den Erwartungen ausgefallen. Der Auftragseingang brach um 18 Prozent ein, hier hatte beispielsweise die UBS mit einem Rückgang in einer Größenordnung von 20 Prozent gerechnet. Das operative Ergebnis blieb mit 651 Millionen ebenso klar über der Marktschätzung von 446 Millionen Dollar. Stützend für den Kurs könnte daneben wirken, dass ABB wie erwartet ein Aktienrückkaufprogramm aufgelegt hat. Für Software AG
SOW (A2GS40) A2GS40
geht es vorbörslich leicht nach oben, nachdem das Unternehmen dank des Wachstums in ihrem Digitalgeschäft besser durch das zweite Quartal gekommen als erwartet. Auch die Investitionen, besonders in den Vertrieb, zahlen sich nun aus und die Darmstädter konnten ihren Auftragseingang deutlich erhöhen. Sowohl den Ausblick für das Gesamtjahr als auch den Mittelfristausblick hat das Unternehmen bekräftigt.

Evotec
EVT (566480) 566480
werden im Spezialistenhandel etwa 3 Prozent höher gesehen. Für gesteigertes Interesse sorgt, dass eine US-Tochter vom US-Verteidigungsministerium einen Auftrag im Wert von bis zu 18,2 Millionen US-Dollar zur Entwicklung und Herstellung monoklonaler Antikörper zur Behandlung und Prävention von Covid-19 erhalten hat. Auch Hamborner Reit
HAB (601300) 601300
legen um rund 3 Prozent zu. Das Immobilienunternehmen hat eine Prognose für das laufende Jahr abgegeben, nachdem es sich dazu bislang nicht imstande gesehen hatte. Die Miet- und Pachterlöse zwischen 87 und 88 Millionen Euro liegen nach 85,2 Millionen im Vorjahr. Die Gewinnkennziffer Funds from Operations soll sich nahezu auf dem Niveau des vergangenen Geschäftsjahres zwischen 52 und 54 Millionen Euro bewegen. Letztere Prognose liegt deutlich über der Berenberg-Schätzung von 49,4 Millionen Euro. Copyright (c) 2020 Dow Jones & Company, Inc.
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verlinkter Beitrag80/895, 22.07.20, 09:11:24 
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SOW (A2GS40) A2GS40
man hab ich heut ein shice gemacht.

Kaufe zum höchsten Kurs auf TDG. Und drück beim Glattstellen auf Xetra noch mal auf kaufen punish


Zuletzt bearbeitet von Bid-Ask am 22.07.2020, 08:11, insgesamt einmal bearbeitet
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verlinkter Beitrag79/895, 22.07.20, 09:14:53 
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könnt schlimmer laufen
klebt am TH Wink

Bid-Ask schrieb am 22.07.2020, 09:11 Uhr
SOW (A2GS40) A2GS40
man hab ich heut ein shice gemacht.

Kaufe zum höchsten Kurs auf TDG. Und drück beim Glattstellen auf Xetra noch mal auf kaufen punish

Hinweis gemäß §34 WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonflikte: Der Verfasser des o.g. Beitrags hält Short- oder Long-Positionen in der/den behandelte(n) Aktie(n) bzw. beabsichtigt dieses in der Zukunft zu tun.
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verlinkter Beitrag78/895, 22.07.20, 09:20:21 
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Wieder zu früh raus. Aber nochmal gut gegangen. Rolling Eyes

Wenn man mal mit dem Kopf nicht bei der Sache ist. Heute der Erzieherin im Kiga den Zünder eingestellt. Embarassed


Snoopy schrieb am 22.07.2020, 09:14 Uhr
könnt schlimmer laufen
klebt am TH Wink

Bid-Ask schrieb am 22.07.2020, 09:11 Uhr
SOW (A2GS40) A2GS40
man hab ich heut ein shice gemacht.

Kaufe zum höchsten Kurs auf TDG. Und drück beim Glattstellen auf Xetra noch mal auf kaufen punish
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verlinkter Beitrag77/895, 22.07.20, 09:22:38 
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41 short
Hinweis nach §34b WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonfl.: Der Verfasser von o.g. Beitrag kann Short- und/oder Long-Positionen in der/den behandelte(n) Aktie(n) halten.
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verlinkter Beitrag76/895, 22.07.20, 09:46:34 
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mit 70 Cent schnitt 40,30 gedeckt Smile
The Ord schrieb am 22.07.2020, 09:22 Uhr
SOW (A2GS40) A2GS40
41 short

Hinweis nach §34b WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonfl.: Der Verfasser von o.g. Beitrag kann Short- und/oder Long-Positionen in der/den behandelte(n) Aktie(n) halten.
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verlinkter Beitrag75/895, 22.07.20, 18:15:13 
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XETRA-SCHLUSS/Verschnaufpause - TecDAX läuft DAX den Rang ab
FRANKFURT (Dow Jones)--Am deutschen Aktienmarkt kamen die Kurse am Mittwoch überwiegend etwas zurück. Der
DAX (846900) 846900 846900
fiel um 0,5 Prozent auf 13.104 Punkte. Händler sprachen von einem typischen Konsolidierungstag, also einer Verschnaufpause: "Verkaufsdruck kommt auch über der Marke von 13.000 Punkten und nur noch gut fünf Prozent unter dem Allzeithoch nicht auf", beschrieb Konstantin Oldenburger von CMC Markets die Entwicklung. Die Musik spielte in den Edelmetallen und auch im Euro, sie setzten ihre Aufwärtstrends fort. Aber auch in der zweiten Reihe des deutschen Markts kam es zu weiteren Kursgewinnen, besonders im TecDAX. Im DAX gaben Merck um 2,7 Prozent nach, Bayer um 2,8 Prozent und Conti nach schwachen Vorlagen von Valeo um 2 Prozent. Auf der anderen Seite stiegen BASF um 1,1 Prozent, Fresenius um 0,9 Prozent und Deutsche Börse um 0,7 Prozent. Zeitweise markierten Deutsche Börse sogar neue Rekordstände.

TecDAX im Plus - Software und Evotec gesucht
Im TecDAX gewannen Software AG
SOW (A2GS40) A2GS40
5,7 Prozent, nachdem das Unternehmen dank des Wachstums im Digitalgeschäft besser durch das zweite Quartal gekommen war als erwartet. Auch die Investitionen, besonders in den Vertrieb, zahlten sich nun aus, die Darmstädter konnten den Auftragseingang deutlich erhöhen.
Der TecDAX zog um 1,1 Prozent an. Gestützt wurde er neben Software AG auch von Evotec
EVT (566480) 566480
, die 5,2 Prozent gewannen. Für gesteigertes Interesse sorgte, dass eine US-Tochter vom US-Verteidigungsministerium einen Auftrag im Wert von bis zu 18,2 Millionen US-Dollar zur Entwicklung und Herstellung monoklonaler Antikörper zur Behandlung und Prävention von Covid-19 erhalten hat. Und Sartorius
SRT3 (716563) 716563
schossen um 5,5 Prozent nach oben auf 343,60 Euro, nachdem das Bankhaus Metzler das Ziel für das Medizintechnik-Unternehmen auf 385 Euro erhöht hatte.

Im SDAX verteuerten sich Hamborner Reit um 2,9 Prozent
HAB (601300) 601300
. Das Immobilienunternehmen hat eine Prognose für das laufende Jahr abgegeben, nachdem es sich dazu bislang nicht imstande gesehen hatte. Die Miet- und Pachterlöse sollen zwischen 87 und 88 Millionen Euro liegen nach 85,2 Millionen im Vorjahr. Die Gewinnkennziffer Funds from Operations soll sich nahezu auf dem Niveau des vergangenen Geschäftsjahres zwischen 52 und 54 Millionen Euro bewegen. Damit liegt die Prognose deutlich über der Berenberg-Schätzung von 49,4 Millionen Euro. Umgesetzt wurden im Xetra-Handel bei den DAX-Werten rund 68,2 (Vortag: 92,2) Millionen Aktien im Wert von rund 2,91 (Vortag: 3,59) Milliarden Euro. Es gab neun Kursgewinner und 21 -verlierer. Copyright (c) 2020 Dow Jones & Company, Inc.
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verlinkter Beitrag74/895, 05.10.20, 21:48:35 
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*SOFTWARE AG: STÖRUNG VON DIENSTEN AUFGRUND EINES MALWARE-ANGRIFFS
*SOFTWARE AG: KEIN ZUGRIFF AUF KUNDENDATEN DURCH DEN MALWARE-ANGRIFF BEKANNT
*SOFTWARE AG: DIENSTLEISTUNGEN FÜR KUNDEN UNBERÜHRT
*SOFTWARE AG: INTERNE DIENSTE KONTROLLIERT HERUNTERGEFAHREN
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verlinkter Beitrag73/895, 05.10.20, 22:00:16 
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dpa-AFX: Software AG Opfer eines 'Malware'-Angriffs - Kunden nicht betroffen
DARMSTADT (dpa-AFX) - Die Software AG <DE000A2GS401> ist Opfer eines
sogenannten Malware-Angriffs geworden. Während die Dienstleistungen für die
Kunden davon unberührt seien, habe das Unternehmen die internen Systeme
kontrolliert heruntergefahren, hieß es in einer am Montagabend in Darmstadt
veröffentlichten Mitteilung. Die Software AG sei dabei, Systeme und Daten
wiederherzustellen, um den ordnungsgemäßen Betrieb wieder aufzunehmen.
Allerdings seien die Helpdesk-Dienste und die interne Kommunikation noch
betroffen.

Ein Zugriff auf Kundendaten durch den Malware-Angriff sei nicht bekannt. Die
Software AG untersuche den Vorfall weiter und unternehme alles, um die
entstandene Störung so schnell wie möglich zu beheben.

Anleger nahmen die Neuigkeiten relativ gelassen auf. Der Kurs der
Software-AG-Aktie geriet auf der Handelsplattform Tradegate nur leicht unter
Druck./he/ajx



Paradiso schrieb am 05.10.2020, 21:48 Uhr
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*SOFTWARE AG: STÖRUNG VON DIENSTEN AUFGRUND EINES MALWARE-ANGRIFFS
*SOFTWARE AG: KEIN ZUGRIFF AUF KUNDENDATEN DURCH DEN MALWARE-ANGRIFF BEKANNT
*SOFTWARE AG: DIENSTLEISTUNGEN FÜR KUNDEN UNBERÜHRT
*SOFTWARE AG: INTERNE DIENSTE KONTROLLIERT HERUNTERGEFAHREN

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verlinkter Beitrag72/895, 06.10.20, 08:44:20 
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schwach nach dem Malware Angriff
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verlinkter Beitrag71/895, 21.10.20, 07:20:57 
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Software AG erzielt im 3. Quartal einen Umsatz von €180,5 bis €185 Mio (VJ: €224,2 Mio, Analystenprognose: €193 Mio), ein EBITA (bereinigt) von €28,4 bis €31,9 Mio (VJ: €68,4 Mio, Prognose: €35,7 Mio), eine EBITA-Marge (bereinigt) von 16-17 % (VJ: 30,5 %, Prognose: 18,4 %). Ausblick bestätigt.
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verlinkter Beitrag70/895, 21.10.20, 08:06:46 
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Software AG bekräftigt nach starkem Auftragseingang Jahresziele
FRANKFURT (Dow Jones)--Die Software AG hat nach einem starken Auftragseingang im dritten Quartal 2020 und einem guten Start ins Schlussquartal ihre Jahres- und Mittelfristziele bekräftigt. Während der Schadsoftware-Angriff auf die Systeme des Konzerns vom 3. Oktober mittlerweile eingedämmt sei, arbeite das Unternehmen weiterhin daran, den Angriff aufzuklären und allen möglicherweise betroffenen Mitarbeitern, Kunden und anderen Stakeholdern Unterstützung anzubieten, teilte der im MDAX und TecDAX notierte Darmstädter Konzern mit. Im dritten Quartal legte der Auftragseingang des Geschäftsbereichs DBP (ohne Cloud & IoT) nach vorläufigen Berechnungen zwischen 3 Prozent und 5 Prozent zu. Hier zeigte sich die kontinuierliche Umstellung auf Subskriptionen, die zu einer größeren technischen Auswirkung auf den ausgewiesenen Umsatz führte als dies im Vorquartal der Fall war, wie die Software AG ausführte. Der ausgewiesene Umsatz von 90,0 bis 91,5 Millionen Euro entspricht einem Rückgang zwischen 12 und 14 Prozent.

DBP Cloud & IoT dürfte ein Auftragswachstum zwischen 57 und 64 Prozent erzielt haben, so die Software AG, woraus ein Umsatzwachstum zwischen 36 und 48 Prozent bzw. zwischen 11,5 und 12,5 Millionen Euro (Vorjahr: 8,6 Millionen Euro) resultierte. Insgesamt dürfte der Auftragseingang im Digital Business (inklusive Cloud & IoT) um 14 Prozent bis 17 Prozent gewachsen sein. Der ausgewiesene Umsatz lag mit 101,5 bis 104,0 Millionen Euro um 8 bis 10 Prozent unter dem des Vorjahres, was wiederum die technischen Auswirkungen der beschleunigten Umstellung auf Subskriptionen widerspiegelt. Der Geschäftsbereich A&N verzeichnete im Vergleich zum dritten Quartal 2019 einen um 27 bis 31 Prozent geringeren Auftragseingang und einen Umsatz zwischen 46 und 47 (Vorjahr: 62,0) Millionen Euro. Das EBIT sieht der Konzern für das dritte Quartal in einer Spanne zwischen 20,4 und 23,9 Millionen Euro und das operative Ergebnis (EBITA Non-IFRS) in einer Spanne zwischen 28,4 und 31,9 Millionen Euro. Daraus ergibt sich eine operative Ergebnismarge (Non-IFRS) zwischen 16 Prozent und 17 Prozent. Die vollständigen Quartalsergebnisse will die Software AG innerhalb eines Monats nachreichen.

Anfang des Monats war die Software AG Opfer einer Malware-Attacke geworden. Dienstleistungen für die Kunden, einschließlich der Cloud-basierten Services, waren davon nach ersten Erkenntnissen nicht betroffen, wohl aber Helpdesk-Dienste und die interne Kommunikation. Zudem gab es Hinweise, dass Daten von Servern der Software AG und Notebooks der Mitarbeiter heruntergeladen wurden. Vor diesem Hintergrund veröffentlichte das Unternehmen zunächst nur vorläufige Eckdaten zu den Ergebnissen des dritten Quartals. Den Start in das laufende Quartal bezeichnete die Software AG als gut. Rund 30 Millionen Euro Auftragseingang seien bereits gebucht. Mit Blick auf das Gesamtjahr zeigte sich der Konzern zuversichtlich, seine eigene Prognose erfüllen zu können. Demnach sieht die Software AG die operative EBITA-Marge 2020 unverändert zwischen 20 und 22 Prozent. Vergangenes Jahr hatte sie bei 29,2 Prozent gelegen. Ihre Ziele für 2023 bestätigte die Software AG ebenfalls. Demnach strebt das Unternehmen mittelfristig unverändert einen Umsatz von 1 Milliarde Euro und eine Steigerung der operativen Marge auf 25 bis 30 Prozent an. Copyright (c) 2020 Dow Jones & Company, Inc.
HK12 schrieb am 21.10.2020, 07:20 Uhr
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Software AG erzielt im 3. Quartal einen Umsatz von €180,5 bis €185 Mio (VJ: €224,2 Mio, Analystenprognose: €193 Mio), ein EBITA (bereinigt) von €28,4 bis €31,9 Mio (VJ: €68,4 Mio, Prognose: €35,7 Mio), eine EBITA-Marge (bereinigt) von 16-17 % (VJ: 30,5 %, Prognose: 18,4 %). Ausblick bestätigt.

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verlinkter Beitrag69/895, 21.10.20, 08:38:03 
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MÄRKTE EUROPA/Erholung zeichnet sich ab - Unternehmenszahlen im Blick
FRANKFURT (Dow Jones)--Mit höheren Notierungen dürften Europas Börsen am Mittwoch in den Handel starten. "Europa dürfte vom neuen Optimismus zu den US-Verhandlungen über ein Fiskalpaket profitieren", sagt ein Händler. Die Verhandlungsführerin der Demokraten, Nancy Pelosi, hat sich angesichts der "Fortschritte" bei den Verhandlungen optimistisch gezeigt, dass das Paket bis zum Wochenende stehen werde. Zuvor hatten die Republikaner ihr Verhandlungsangebot aufgestockt. "Von einem Fiskalpaket dürften vor allem die Zykliker profitieren", ergänzt ein Marktteilnehmer. Der
DAX (846900) 846900 846900
dürfte bei 12.772 Punkten starten nach einem Schluss von 12.737. Für den Euro-Stoxx-50 zeichnet sich ein Beginn von 3.237 ab nach 3.228. "Die Hoffnung auf weitere US-Wirtschaftshilfen wiegt aktuell schwerer als die Angst vor neuen Covid-19 Lockdowns", so Marktstratege Thomas Altmann von QC Partners. Die europäischen Börsen profitierten von den Hoffnungen auf ein US-Hilfspaket indes deutlich weniger als ihre US-Pendants. Die Hoffnung auf einen weiteren US-Geldregen schwäche den Dollar und stärke umgekehrt den Euro. "Das wiederum schadet den europäischen Exporten", heißt es.

Organisches Wachstum von Nestle im Rahmen der Erwartungen
Im Blick stehen aber zunächst Unternehmenszahlen. Zu Nestle
NESR (A0Q4DC) A0Q4DC
heißt es von Heino Ruland von Ruland Research, dass das organische Wachstum von 3,5 Prozent im Rahmen der Erwartungen liege und die Bedeutung der Aktie als defensiver Titel unterstreiche. Ruland meint aber auch, für Markenanbieter im Lebensmittelsektor gebe es zunehmenden Gegenwind, weil Discounter wie Lidl zunehmend Eigenprodukte anböten. Von überraschend positiven Geschäftszahlen spricht ein Marktteilnehmer mit Blick auf Akzo Nobel
AKU (914188) 914188
. Der Konzern hat im dritten Quartal den Umsatz um 3 und den bereinigten operativen Gewinn um 18 Prozent gesteigert. Die Dividende wird erhöht, außerdem hat Akzo ein Aktienrückkaufprogramm angekündigt. "Neue Allzeithochs sind drin", so ein Händler.

Die Konsolidierung bei Aktien der Internet-Apotheke Zur Rose
ZRE (A0Q6J0) A0Q6J0
könnte sich nach den Geschäftszahlen fortsetzen. In Schweizer Franken ist der Umsatz zwar um gut 15 Prozent gewachsen, in Lokalwährungen aber lediglich um gut 11 Prozent. "Die Anleger könnten solche Pandemie-Gewinner in andere Titel tauschen", meint ein Marktteilnehmer. Das treffe auch für Shop Apotheke zu, auch wenn hier der Aufwärtstrend noch intakt sei.

Atoss erhöht die Prognose
Software AG
SOW (A2GS40) A2GS40
hat nach einem starken Auftragseingang im dritten Quartal 2020 und einem guten Start ins Schlussquartal ihre Jahres- und Mittelfristziele bekräftigt. Im Spezialistenhandel zieht der Wert um 2,1 Prozent an. Bilfinger
GBF (590900) 590900 590900
steigen derweil um über 6 Prozent an. Händler verweisen auf einen Bericht um Übernahmespekulationen. Mit sehr festen Kursen rechnen Marktteilnehmer bei Atoss Software
AOF (510440) 510440
, im Frühhandel geht es 3,1 Prozent nach oben. Nach dem Zahlenausweis vom Dienstagnachmittag hat das Unternehmen am Abend die Prognose erhöht. Auf Basis der "erfreulichen Auftragslage und der weiterhin exzellenten Wachstumsaussichten" erwartet Atoss Software nun für 2020 einen Gesamtumsatz von rund 82 Millionen Euro und eine EBIT-Marge von über 27 Prozent. Bisher hatte das Unternehmen eine Umsatzsteigerung auf 80 Millionen Euro und eine Umsatzrendite von mehr als 25 Prozent in Aussicht gestellt, nach Einnahmen von 71,4 Millionen Euro im Vorjahr. Copyright (c) 2020 Dow Jones & Company, Inc.
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verlinkter Beitrag68/895, 21.10.20, 17:58:17 
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XETRA-SCHLUSS/Risiken nehmen zu - DAX mit deutlichem Minus
FRANKFURT (Dow Jones)--Am deutschen Aktienmarkt ging es am Mittwoch nach unten. Der
DAX (846900) 846900 846900
schloss 1,4 Prozent tiefer bei 12.558 Punkten. Während die Berichtssaison teils positive Überraschungen zu der Geschäftsentwicklung im dritten Quartal liefert, sorgen sich die Anleger vor allem um die weiter rasant steigenden Neuinfektionen mit dem Corona-Virus in Deutschland und Europa. Dazu kommen der Brexit sowie die US-Präsidentschaftswahlen als Gründe vorsichtig und zurückhaltend zu investieren. Während viele Volkswirte von einer V-Erholung der Wirtschaft sprechen, also einer schnellen konjunkturellen Erholung nach dem Absturz in Frühjahr, nehmen die Stimmen zu, dass es möglicherweise doch ein "W" wird, also nochmals ein konjunktureller Absturz in Folge lokaler Lockdowns folgen könnte.

Investoren positionieren sich defensiv
Ein Blick auf die Gewinner und Verlierer am Aktienmarkt zeigt, dass sich die Investoren im Vorfeld einer möglichen zweiten Abwärtswelle defensiv positionieren. Verkauft wurden unter anderem die Aktien der Fluglinien und Reiseunternehmen, so gaben Lufthansa
LHA (823212) 823212 823212
um 4,7 Prozent nach,
TUI1 (TUAG00) TUAG00 TUAG00
um 4,1 Prozent. Ansonsten lieferte die Berichtssaison die Impulse. Nach Geschäftszahlen gaben Software AG
SOW (A2GS40) A2GS40
um 2,9 Prozent nach. Solide Buchungen über den Erwartungen, aber ein durch den Geschäftsumbau belasteter enttäuschender Umsatz, hieß es von den Analysten von Bryan Garnier. Bilfinger stiegen derweil um 3,8 Prozent. Händler verwiesen auf einen Bericht mit Übernahmespekulationen. Die Aktie von Leifheit
LEI (646450) 646450
schloss 4,3 Prozent im Plus. "Die Werbestrategie von CEO Rinsche geht auf", so ein Marktteilnehmer zu den Zahlen. In einem ansonst eher schwächeren dritten Quartal hat das Unternehmen starke Ergebnisse vorgelegt und den Ausblick angehoben.

Die Compleo Charging Solutions
C0M (A2QDNX) A2QDNX
legte einen holprigen Start auf das Börsenparkett hin. Die Titel eröffneten den Handel bei 44 Euro und damit 10,2 Prozent unter dem Ausgabepreis von 49 Euro und beendeten den Tag bei 46,80 Euro.
Umgesetzt wurden im Xetra-Handel bei den DAX-Werten rund 62,6 (Vortag: 61,5) Millionen Aktien im Wert von rund 2,87 (Vortag: 2,61) Milliarden Euro. Es gab drei Kursgewinner und 27 -verlierer. Copyright (c) 2020 Dow Jones & Company, Inc.
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verlinkter Beitrag67/895, 02.11.20, 11:03:41 
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verlinkter Beitrag66/895, 02.11.20, 12:03:38 
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Über Tageshoch XETRA €31,06 sollte m.M.n. einige Rebound-Trader / Breakout-Trader reingehen

JuniorTrader schrieb am 02.11.2020, 11:03 Uhr
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verlinkter Beitrag65/895, 02.11.20, 13:48:03 
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VK €31,06 keine Dynamik auf dem Level Confused
JuniorTrader schrieb am 02.11.2020, 12:03 Uhr
Über Tageshoch XETRA €31,06 sollte m.M.n. einige Rebound-Trader / Breakout-Trader reingehen

JuniorTrader schrieb am 02.11.2020, 11:03 Uhr
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verlinkter Beitrag64/895, 18.11.20, 07:13:57 
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SOW (A2GS40) A2GS40
PTA-News: Software AG: Software AG erhöht Prognose für 2020 nach drei Quartalen erfolgreicher Transformation

- Finanzergebnisse des dritten Quartals bestätigen oder übertreffen die am 21. Oktober veröffentlichten vorläufigen Zahlen

- Nachhaltiges Wachstum des Digitalgeschäfts:
Auftragseingang im gesamten Digitalgeschäft stieg gegenüber dem Vorjahr um 17 Prozent, das Wachstum des Auftragseingangs im Segment Cloud & IoT beschleunigte sich auf 73 Prozent gegenüber dem Vorjahr.

- Kräftiger Anstieg bei wiederkehrendem Umsatz:
Der wiederkehrende Umsatz auf Jahressicht (Annual Recurring Revenue) wuchs gegenüber dem Vorjahr um 10 Prozent. Der Anteil wiederkehrender Umsätze betrug mehr als 80 Prozent des Gesamtumsatzes mit Produkten und nähert sich bereits dem für 2023 angestrebten Ziel (85 bis 90 Prozent).

- Umstieg auf Subskriptionen macht weiter schnelle Fortschritte:
Subskriptionen und Software-as-a-Service erreichen im dritten Quartal 78 Prozent des Auftragseingangs im Digitalgeschäft.

- Robustes Kostenmanagement trotz Investitionen in die Transformation:
Die operative Ergebnismarge (EBITA, Non-IFRS) betrug 18 Prozent. In den ersten neun Monaten lag sie bei 19,2 Prozent.

- Prognose wird aufgrund der erfolgreichen Transformation angehoben:
Im Segment Digital Business Platform (DBP, exkl. Cloud & IoT) erwartet das Unternehmen einen Anstieg des Produktauftragseingangs von 3 bis 10 Prozent und im Bereich DBP Cloud & IoT von 30 bis 50 Prozent. Im Segment Adabas & Natural wird beim Auftragseingang ein Plus zwischen 5 und 15 Prozent erwartet. Die Prognose für die operative Ergebnismarge (EBITA, Non-IFRS) bleibt unverändert.
/ Quelle: Guidants News https://news.guidants.com
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verlinkter Beitrag63/895, 18.11.20, 08:48:15 
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SOW (A2GS40) A2GS40
zahlen ok aber 10% gap ? :eek:
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verlinkter Beitrag62/895, 19.11.20, 21:46:06 
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SOW (A2GS40) A2GS40


*GOLDMAN HEBT ZIEL FÜR SOFTWARE AG AUF 45 (43) EUR - 'BUY'
Hinweis nach § 34 WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonflikte: Der Verfasser dieses Beitrags kann Short- und/oder Long-Positionen in der/den behandelte(n) Aktie(n) halten. Entsprechende Beiträge stellen keine Kauf- oder Verkaufsempfehlungen dar.
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verlinkter Beitrag61/895, 27.01.21, 06:53:46 
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Software AG erwartet 2021 wegen Investitionen niedrigere Marge
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FRANKFURT (Dow Jones)--Die Software AG will nach einem zweistelligen Auftragseingang geplante Investitionen ins laufende Jahr vorziehen. Der im MDAX und TecDAX notierte Konzern geht deshalb von einer sinkenden Marge aus, die sich in den Folgejahren deutlich erholen soll. Die Software AG setzt 2021 vor allem auf einer Erholung der Weltkonjunktur von den Folgen der Pandemie im zweiten Halbjahr. Die mittelfristigen Ziele haben weiterhin Bestand. Die Software AG rechnet im laufenden Jahr mit einer EBITA-Marge (Non-IFRS) von 16 bis 18 Prozent. Der Gesamt-Produktumsatz soll maximal um 5 Prozent wachsen, aber zumindest stabil bleiben. Der Auftragseingang im Digital Business soll gegenüber dem Vorjahr um 15 bis 25 Prozent zulegen, wohingegen im Bereich Adabas & Natural (A&N) mit einem Rückgang von 20 bis 30 Prozent gerechnet wird.

Im abgelaufenen Geschäftsjahr betrug die EBITA-Marge (Non-IFRS) 21,2 Prozent nach 29,2 Prozent im Vorjahr. Im vierten Quartal ging sie auf 26,3 von 33 Prozent zurück. Der Umsatz sank im Schlussquartal um 7 Prozent, während der Auftragseingang um 24 Prozent zulegte. Das Nettoergebnis auf Non-IFRS-Basis sank um 19 Prozent auf 50 Millionen Euro, das Ergebnis je Aktie (Non-IFRS) lag bei 68 Cent. Analysten hatten im Konsens ein Nettoergebnis von 42 Millionen Euro prognostiziert. Copyright (c) 2021 Dow Jones & Company, Inc.
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verlinkter Beitrag60/895, 27.01.21, 08:32:39 
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MÄRKTE EUROPA/Anleger vor Fed-Entscheidung zurückhaltend
FRANKFURT (Dow Jones)--Die europäischen Aktienmärkte werden am Mittwoch zunächst kaum verändert erwartet. Der XDAX
DAX (846900) 846900 846900
notiert im frühen Handel kaum verändert bei 13.870 Punkten, auch der Euro-Stoxx-50 tritt auf der Stelle. Für die Einzelwerte liefert die an Fahrt aufnehmende Berichtssaison Impulse. Ein wichtiger Termin des Tages, die Entscheidung der US-Notenbank (Fed), findet erst nach Handelsschluss in Europa statt. Weil laut Marktteilnehmern mit unveränderten Leitzinsen gerechnet wird, steht die Rede von Fed-Chef Jerome Powell im Blick. Da sich unter der neuen Regierung von Präsident Joe Biden ein großes Konjunkturpaket abzeichnet, können die US-Währungshüter zunächst untätig bleiben und zunächst die Wirkung ihrer bereits erfolgten Lockerung beobachten. Die zuletzt aufgekommene Debatte über ein Abschmelzen der Anleihenkäufe ("Tapering") hatte Powell zuletzt als "viel zu verfrüht" abgetan. Am Morgen steht aus Frankreich zunächst das Verbrauchervertrauen auf der Agenda. Nach Börsenschluss in den USA legen unter anderem Apple, Tesla und Facebook ihre Zahlen auf den Tisch.

Siemens Healthineers überrascht positiv
SHL (SHL100) SHL100

Für Siemens Healthineers geht es im Spezialistenhandel um 3 Prozent nach oben. Positiv kommt an, dass der Medizintechnikkonzern besser als erwartet durch sein erstes Geschäftsquartal gekommen ist und mit einem höheren Umsatz mit Corona-Tests im Geschäftsjahr rechnet. Gleichzeitig ist die Nachfrage nach Standardprozeduren auf einem Niveau wie vor der Pandemie geblieben. Den Ausblick auf das vergleichbare Umsatzwachstum hat Healthineers auf 8 bis 12 von bisher 5 bis 8 Prozent angehoben, ebenfalls den Ergebnisausblick.

Der Laborausrüster Sartorius
SRT3 (716563) 716563
rechnet nach einem starken Gesamtjahr mit weiteren Zuwächsen im neuen Jahr und hat zudem die Mittelfristziele erhöht. Der Göttinger Konzern will nun die Produktionskapazitäten noch einmal erweitern. Bis 2025 will das Unternehmen nun den Konzernumsatz auf etwa 5 Milliarden Euro steigern. Bislang lag das Ziel bei rund 4 Milliarden Euro. Die operative Gewinnmarge soll auf rund 32 Prozent steigen. Hier lag das Ziel bisher bei rund 28 Prozent. In der Vorbörse gewinnt die Aktie rund 3 Prozent. Als "ordentlich" werden die Zahlen der Software AG
SOW (A2GS40) A2GS40
in ersten Kommentaren im Handel gesehen. Der Auftragseingang sei in Ordnung, obwohl wegen Corona viele Kunden ihre Investitionstätigkeit gebremst hätten. Investitionen werden nun laut Software AG aber kurzfristig auf die Marge drücken. Für die Aktie geht es im Spezialistenhandel zunächst um 2 Prozent nach unten.

Im SDAX liegen RTL
RRTL (861149) 861149
nach Quartalszahlen 2,4 Prozent fester, ebenso Envacis. Der Wind- und Solarparkbetreiber Encavis
ECV (609500) 609500
baut seine Beteiligung an einem Solarparkportfolio in den Niederlanden aus. Leicht zulegen kann die Hapag-Lloyd-Aktie
HLAG (HLAG47) HLAG47
. Die Reederei hat Umsatz und operativen Gewinn sowohl im Schlussquartal als auch im Gesamtjahr trotz der Pandemie deutlich gesteigert. Als sehr gute Vorlage werden unterdessen die neuesten Geschäftszahlen aus dem US-Technologiesektor bezeichnet. Man könne über Exzesse am Markt von Bitcoin bis Gamestop schimpfen, aber solange Unternehmen so starke Zahlen vorlegten, werde auch die hohe Bewertung aufrechterhalten bleiben. Mit Texas Instruments, AMD und Microsoft hätten gleich drei große Unternehmen die Konsenserwartungen übertroffen. Copyright (c) 2021 Dow Jones & Company, Inc.
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verlinkter Beitrag59/895, 23.04.21, 07:31:07 
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Software AG verdient deutlich weniger
SOW (A2GS40) A2GS40

FRANKFURT (Dow Jones)--Die Software AG hat im ersten Quartal einen Gewinneinbruch erlitten, die Prognosen der Analysten mit dem Ergebnis aber übertroffen. Der Umsatz sackte wegen der Umstellung des Geschäftsmodells auf Abos von Softwareverkäufen auf 181 Millionen Euro, während Analysten mit 186 Millionen Euro gerechnet hatten, wie die Darmstädter mitteilten. Im Vorjahreszeitraum hatten die Einnahmen 207 Millionen Euro erreicht. Das EBIT fiel um 34 Prozent auf 15,3 Millionen Euro, verglichen mit Prognosen von 14 Millionen Euro. Unter dem Strich stand ein bereinigtes Ergebnis nach Steuern von 17 Millionen Euro, hier lautete der Analystenkonsens auf 15 Millionen Euro. Vor Jahresfrist hatte das Unternehmen 27,9 Millionen Euro erreicht.

Die Jahresprognose bestätigte der Konzern. Die Software AG rechnet 2021 demnach unverändert mit einer EBITA-Marge (Non-IFRS) von 16 bis 18 Prozent. Der Gesamt-Produktumsatz soll maximal um 5 Prozent wachsen, aber zumindest stabil bleiben. Der Auftragseingang im Digital Business soll gegenüber dem Vorjahr um 15 bis 25 Prozent zulegen, wohingegen im Bereich Adabas & Natural (A&N) mit einem Rückgang von 20 bis 30 Prozent gerechnet wird. Copyright (c) 2021 Dow Jones & Company, Inc.
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verlinkter Beitrag58/895, 23.04.21, 08:17:32 
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MÄRKTE EUROPA/Abgaben zur Eröffnung erwartet
FRANKFURT (Dow Jones)--Die europäischen Aktienmärkte dürften am Freitag zur Eröffnung mit Abschlägen starten. Die Richtung gibt die Wall Street vor. Hier verschreckten Berichte, laut denen US-Präsident Joe Biden erwägen soll, die Kapitalertragssteuer für gutverdienende Investoren mit einem Jahreseinkommen von mehr als einer Million Dollar auf 39,6 Prozent fast zu verdoppeln. Der
DAX (846900) 846900 846900
dürfte bei 15.273 Punkten ins Rennen starten nach einem Schluss von 15.321 Punkten, für den Euro-Stoxx-50 zeichnet sich ein Beginn bei 4.005 Punkten nach 4.015 Punkten ab. Die geplante Steuererhöhung sei längst keine Überraschung, kommentiert Quincy Krosby, Chefstratege bei Prudential Financial, und sprach von einer reflexartigen Reaktion des Marktes. Es sei weniger eine Frage des "ob" oder "wann", sondern des "wie hoch" gewesen. Zurückhaltender äußert sich QC Partners: Die Zeit der sinkenden Steuersätze sei vorbei. In den USA müssten sich Kapitalanleger und bald wohl auch Unternehmen auf höhere Steuersätze einstellen. "Das Steuerthema hat das Potential, die Börsenrally abrupt zu beenden", heißt es.

Einkaufsmanagerindizes aus Europa im Fokus
Ansonsten stehen aus Frankreich, Deutschland und Europa die Einkaufsmanager-Indizes für den April zur Veröffentlichung an, die belegen dürften, dass die Corona-Krise weiterhin die wirtschaftliche Entwicklung hierzulande belastet. So erwartet die DZ Bank, dass Produktengpässe und anhaltende Logistikprobleme im Zulieferbereich der Industrie trotz guter Auftragslage mehr zu schaffen machen dürften. Die Stimmung der Dienstleister werde dagegen wohl aufgrund der steigenden Infektionszahlen der dritten Corona-Welle wieder etwas nachlassen. Vivendi SE hat beim Umsatz im ersten Quartal die Markterwartung um 1,6 Prozent übertroffen. Positiv wirkte sich hier aus, dass nach dem schwächeren Schlussquartal 2020 nun die Sparte Universal Music Group erneut um 20 Prozent zulegen konnte, heißt es von Analysten. Damit sei das organische Wachstum wieder im Zielkorridor zurück, allerdings belastete die Währungsentwicklung nun leicht. Allerdings fehlten Aussagen zu möglichen Zukäufen, Aktionärsrendite sowie UMG-Ausschüttung.

Daimler erhöht Renditeziel
dai

Mit Vorlage der endgültigen Zahlen hat Daimler die Rendite-Ziele für die Geschäftsfelder Mercedes-Benz Cars & Vans und Daimler Mobility angehoben. So erwarten die Stuttgarter für das Geschäft mit Premiumautos und Vans dieses Jahr nun eine bereinigte Umsatzrendite von 10 bis 12 Prozent, nach zuvor 8 bis 10 Prozent. Der bestätigte Ausblick sei positiv, allerdings müsse hier beachtet werden, in wie weit es auf Grund der aktuellen Chip-Mangels zu möglichen Produktionsunterbrechungen komme. "Die Zahlen sind für mich kein Game-Changer", so ein Aktienhändler nach einem ersten Blick auf das Zahlenwerk der Software AG
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verlinkter Beitrag57/895, 23.04.21, 09:09:51 
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verlinkter Beitrag56/895, 23.04.21, 09:12:17 
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DARMSTADT (dpa- AFX) - Die Software AG hat im ersten Quartal weiter deutlich weniger Umsatz verzeichnen können als ein Jahr zuvor. Die Erlöse gingen um 12 Prozent auf 183,1 Millionen Euro zurück, wie das MDax-Unternehmen am Freitag in Darmstadt mitteilte. Das Software-Unternehmen stellt derzeit sein Geschäftsmodell auf Abonnements um, was hohe Einmaleinnahmen durch Lizenzverkäufe wegfallen lässt, sich aber später unter anderem durch stärkere Kundenbindung auszahlen soll. Der Umsatz lag jedoch auch etwas unter den Schätzungen von Experten. Insbesondere die Digitalsparte mit Integrationssoftware für Unternehmen schnitt etwas dürftiger ab als gedacht. Beim Auftragseingang - einem normierten Wert für die aus Abo-Verträgen in den kommenden Jahren zu erwartenden Umsätze - schnitt die Software AG wie erwartet ab. Diese Größe ist für das Unternehmen derzeit das maßgebliche Steuerungsinstrument.

Das um Sondereffekte bereinigte Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Firmenwertabschreibungen fiel um 38 Prozent auf 24,5 Millionen Euro. Dieses Jahr will der Konzern noch einmal viel Geld ins künftige Wachstum investieren und nimmt dafür einen weiteren Rückgang der operativen Marge in Kauf. Der Nettogewinn lag mit 10,2 Millionen Euro nur etwa halb so hoch wie vor einem Jahr mit 20,2 Millionen Euro. Die Prognose behielt das Management um Vorstandschef Sanjay Brahmawar bei./men/stk
nordlicht schrieb am 23.04.2021, 09:09 Uhr
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