Beschreibung Die Software AG ist ein weltweit führender Anbieter im Bereich Business Process Excellence. Die Gesellschaft bietet ihren Kunden Produkte, Lösungen sowie Dienstleistungen speziell für das Management von Geschäftsprozessen, für die eine hohe Benutzerfreundlichkeit sowie niedrige Total-Cost-of-Ownership charakteristisch sind und die die gesamte Lieferkette abdecken. Des Weiteren beinhaltet das Angebot auch Software und Services für den Entwurf von Prozess-Strategien sowie das Design, die Implementierung und die Überwachung von Prozessen, SOA-basierte Integration und Datenmanagement; prozessgesteuerte SAP-Implementierung sowie strategische Prozessberatung und Dienstleistungen. Das Portfolio der Gesellschaft besteht aus den Marken ARIS (Plattform zur Analyse von Geschäftsprozessen), webMethods (B2B-Server), Natural, CentraSite und IDS Scheer Consulting sowie die erste transaktionale Hochleistungsdatenbank Adabas. Weltweit beliefert die AG über 10.000 Kunden in 70 Ländern. Im Januar 2013 veräußerte die Gesellschaft die Geschäftsfelder SAP-Beratung, -Lizenzierung und Wartung in Kanada und den USA an die itelligence AG.
DARMSTADT (Dow Jones)--Die Software AG hat im Schlussquartal 2008 den Umsatz und die zentralen Gewinnkennziffern gesteigert. Mit den am Dienstag vorgelegten Geschäftszahlen übertraf der Anbieter von Infrastruktursoftware für Geschäftsprozesse die Markterwartungen deutlich.
Der im TecDAX notierte Konzern steigerte die Einnahmen im Zeitraum Oktober bis Dezember um 14% auf 212,4 (Vorjahr: 186,5) Mio EUR. Das operative Ergebnis (EBIT) legte um 28,3% auf 54,9 (42,8) Mio EUR zu. Unter dem Strich verdiente das Darmstädter Unternehmen im vierten Quartal 35,2 (26,9) Mio EUR, das entspricht einem Plus von 30,9%.
Die zehn von Dow Jones Newswires befragte Analysten hatten im Konsens mit Einnahmen von 200 Mio EUR, einem EBIT von 49 Mio EUR und einem Nettogewinn von 31 Mio EUR gerechnet.
Code:
VERGLEICH/Software AG - Eckwerte und Prognosen 4Q und Gj 2008
VWD
- alle Angaben in Mio EUR
- Bilanzierung nach IFRS
- Vorjahreswerte angepasst
Vergleich der Schätzungen der von Dow Jones Newswires befragten Analysten für das vierte Quartal und das Gesamtjahr 2008 mit den tatsächlich ausgewiesenen Eckdaten (Ergebnis je Aktie und Kursziel in EUR):
Mit Kursgewinnen rechnen Händler bei Software AG nach den Quartalszahlen des
Unternehmens. "Offensichtlich sind die Erwartungen zu niedrig angesetzt
gewesen", sagt ein Händler. Der Bereich webMethods habe deutlich besser
abgeschnitten als erwartet. Der Free Cash-Flow liege mit 133,4 Mio EUR ebenfalls
weit über der Schätzung seines Hauses von etwas mehr als 100 Mio EUR. "Die Aktie
wird mit einem Abschlag zur Peer Group gehandelt, dass dürfte nun angeglichen
werden", sagt der Händler. Technischer Widerstand bei 45 EUR und Unterstützung
bei 33,60 EUR.
DJG/bek/ros
(END) Dow Jones Newswires
January 27, 2009 01:32 ET (06:32 GMT)Hinweis nach §34 WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonflikte: Der Verfasser von o.g. Beitrag kann Short- und/oder Long-Positionen in der/den behandelte(n) Aktie(n) halten. Entsprechende Beiträge stellen keine Kauf- oder Verkaufsempfehlungen dar.
euro adhoc: Software AG / Veröffentlichung gemäß § 26 WpHG Abs. 1
Satz 1 mit dem Ziel der europaweiten Verbreitung
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Stimmrechtsmitteilung übermittelt durch euro adhoc mit dem Ziel einer
europaweiten Verbreitung. Für den Inhalt ist der Emittent verantwortlich.
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Angaben zum Mitteilungspflichtigen:
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Name: DWS Investment GmbH
Sitz: 60327 Frankfurt
Staat: Deutschland
Angaben zum Emittenten:
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Name: Software AG
Adresse: Uhlandstr. 12, 64297 Darmstadt
Sitz: Darmstadt
Staat: Deutschland
02.02.2009
DWS Investment GmbH, Frankfurt, Deutschland, hat uns gemäß §§ 21 Abs.
1, 24 WpHG i.V.m. § 32 Abs. 2 InvG am 30.01.2009 mitgeteilt, dass ihr
Stimmrechtsanteil an der Software AG, Darmstadt, Deutschland, ISIN:
DE0003304002, WKN: 330400, am 26.01.2009 die Schwelle von 5% der
Stimmrechte unterschritten hat und nunmehr 4,96% (dies entspricht
1.419.859 Stimmrechten) beträgt.
Ende der Mitteilung euro adhoc
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HANNOVER (Dow Jones)--Die derzeitige Konjunkturschwäche macht Zukäufe aus Sicht der Software AG nicht wirklich einfacher. Zwar würden etwaige Ziele im aktuellen Umfeld günstiger, sagte Vorstandsvorsitzender Karl-Heinz Streibich am Montag in Hannover zu Dow Jones Newswires. Allerdings hätten die Besitzer derzeit aufgrund der gesunkenen Preise wenig Anreiz, Unternehmen zu verkaufen.
Dessen ungeachtet wird der Darmstädter Hersteller von Unternehmenssoftware laut Streibich am Berichtstag den Kauf eines kleineren deutschen Technologieunternehmens verkünden, durch den die Software AG ihre Forschungs- und Entwicklungsaktvitäten ausweiten werde.
Die Software AG gliedert ihr Geschäft in den Datenmanagement-Bereich ETS und das Segment webMethods. Das Unternehmen hat 2007 die US-Gesellschaft webMethods, Inc. erworben und gliedert in diesen Bereich nun ihre Aktivitäten rund um Integrationssoftware. Laut Streibich ist die Schaffung eines weiteren Bereiches prinzipiell denkbar, aktuell gebe es aber keine Pläne. Ein solches Segment würde in Richtung Infrastruktur gehen.
Im vergangenen Jahr erhöhte die Software AG ihren Umsatz um 16% auf 720,6 Mio EUR. Der neue Bereich webMethods hatte dabei einen Anteil von 44% an den Erlösen. Das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) kletterte um 32% auf 180,5 Mio EUR.
Der zuletzt für 2009 gegebene Ausblick gilt laut Streibich nach wie vor. Demnach rechnet das Unternehmen im laufenden Jahr mit einem währungsbereinigten Umsatzwachstum von 4% bis 8% und peilt eine EBIT-Marge von 24,5% bis 25,5% an. Das Erreichen eines Jahresumsatzes von 1 Mrd EUR sieht der Vorstandsvorsitzende eher 2011 als 2010.Börsentermine des Tages | Meist führen holprige Straßen zu den schönsten Orten. | Gut verdient dank Peketec? Gib der Community etwas zurück -> Club
Die Volkswagen AG blickt trotz der Wirtschaftsflaute auf ein Rekordjahr zurück. Unter dem Strich fuhr Europas größter Automobilkonzern 2008 einen Gewinn von 4,75 Mrd EUR ein, wie die Wolfsburger mitteilten. Das waren 15,4% mehr als im Vorjahr und deutlich mehr, als von Analysten erwartet. Volkswagen will die Dividende für 2008 auf 1,93 EUR pro Stammaktie erhöhen von 1,80 EUR im Vorjahr.
Lufthansa Systems will Krise ohne Verluste überstehen
Die Lufthansa Systems AG will trotz schwacher Konjunktur die Krise ohne Verluste überstehen. "Ich kann nicht vorhersagen, in welchem Maße uns die Finanzkrise treffen wird", sagte Vorstandsvorsitzender Wolfgang Gohde der Konzernzeitung "Lufthanseat". Allerdings erwarte er, ohne Verluste durch diesen wirtschaftlichen Abschwung zu kommen.
Deutsche Telekom öffnet ihr VDSL-Netz für Wettbewerber
Die Deutsche Telekom AG will ihr schnelles VDSL-Breitbandnetz mit einem Vorleistungsprodukt für Wettbewerber öffnen. Es sei geplant, ein "VDSL-Double-Play"-Angebot für Internet und Fernsehen einzuführen, teilte die Telekom im Rahmen der CeBIT in Hannover mit. Dabei würde bei steigender Marktdurchdringung der Vorleistungspreis sinken. Jeder neue Kunde, der von einem Wettbewerber oder der Telekom gewonnen werde, führe dazu, dass der Vorleistungspreis günstiger würde.
Stada erwartet im 1. Halbjahr Rückgang bei Umsatz und Ergebnis
Die Stada Arzneimittel AG erwartet im ersten Halbjahr 2009 vor dem Hintergrund der globalen Finanz- und Wirtschaftskrise Rückgänge bei Umsatz und Ergebnis. Das teilte der Hersteller von Nachahmermedikamenten anlässlich der Veröffentlichung vorläufiger Zahlen zum abgelaufenen Geschäftsjahr 2008 mit. Derzeit sei offen, ob die erwartete Erholung des Geschäftsverlaufs im zweiten Halbjahr die Rückgänge aus dem ersten Halbjahr ausgleichen könne.
Praktiker-Gewinn fällt 2008 nach Wertberichtigung deutlich
Die Baumarktkette Praktiker hat im Geschäftsjahr 2008 einen Rückgang des Jahresüberschusses auf 7,1 (Vj: 23,7) Mio EUR verzeichnet. Die starken Abwertungen der osteuropäischen Währungen zum Jahresende hätten zu hohen Aufwendungen im Finanzergebnis geführt, teilte die Praktiker Bau- und Heimwerkermärkte Holding mit.
LBBW-Eigner diskutieren heute Abend über Risikoschirm - Kreise
Die Eigentümer der Landesbank Baden-Württemberg (LBBW) werden nach Informationen aus Finanzkreisen am Abend eine Abschirmung der Risiken der Bank erörtern. Die Gespräche sollen um 21.00 Uhr beginnen, sagten zwei informierte Personen zu Dow Jones Newswires. Details nannten sie nicht. Die LBBW wollte sich nicht äußern.
Mercedes-Benz Bank will sich künftig selbst refinanzieren
Die Mercedes-Benz Bank will die Refinanzierung ihres Geschäfts künftig verstärkt selbst in die Hand nehmen. "Wir bekommen günstigere Refinanzierungskonditionen als der Konzern", sagte der Vorstandsvorsitzende des zum Automobilkonzern Daimler gehörenden Geldinstituts, Peter Zieringer.
Software AG/Streibich: Krise macht Zukäufe nicht leichter
Die derzeitige Konjunkturschwäche macht Zukäufe aus Sicht der Software AG nicht wirklich einfacher. Zwar würden etwaige Ziele im aktuellen Umfeld günstiger, sagte Vorstandsvorsitzender Karl-Heinz Streibich zu Dow Jones Newswires. Allerdings hätten die Besitzer derzeit aufgrund der gesunkenen Preise wenig Anreiz, Unternehmen zu verkaufen.
US-Regierung stellt AIG weitere 30 Mrd USD zur Verfügung
Die US-Regierung greift der angeschlagenen Versicherung American International Group (AIG) erneut unter die Arme. Dem als "systemisch" beurteilten Unternehmen würden weitere bis zu 30 Mrd USD zur Verfügung gestellt, teilten US-Finanzministerium und US-Notenbank mit. Die Gesellschaft stehe unverändert vor "großen Problemen".Börsentermine des Tages | Meist führen holprige Straßen zu den schönsten Orten. | Gut verdient dank Peketec? Gib der Community etwas zurück -> Club
mal vorsichtig ein P OS (DB31BU) zu 0,74 aufgenommenSo schön der kurzfristige Erfolg auch ist, im Endeffekt zählt nur, was langfristig unter dem Strich übrig bleibt.
Und ich bin vorhin schon aus dem Put ausgestiegen. Muss ich mich jetzt ärgern, oder freuen? Man wird sehen....So schön der kurzfristige Erfolg auch ist, im Endeffekt zählt nur, was langfristig unter dem Strich übrig bleibt.
mal ne kleine Shortposi. via DB31BU zu 0,55
Halten auch über WE. Sollte eigentlich aufgehen. Enger GSLSo schön der kurzfristige Erfolg auch ist, im Endeffekt zählt nur, was langfristig unter dem Strich übrig bleibt.