Beschreibung Die Axel Springer AG gehört zu den führenden europäischen Medienunternehmen und ist der größte deutsche Zeitungs- und drittgrößte Zeitschriftenverlag. Das Medienportfolio von Axel Springer deckt die Informationsbedürfnisse unterschiedlicher Interessengruppen ab und umfasst multimediale Markenfamilien wie die der BILD- und der WELT-Gruppe. Zu den nationalen Medien – Print, Online oder Audiovisuelles – gehören die Themenfelder Aktuelles, TV, Frauen, Auto, Sport, Computer und Lifestyle. Hinzu kommen Online-Rubrikenmärkte, -Marktplätze und -Portale wie beispielsweise immonet.de, buecher.de oder finanzen.net. Des Weiteren gehören zu Axel Springer zahlreiche Beteiligungen an Hörfunk- und Fernsehsendern sowie eigene TV-Produzenten. Der Konzern ist mit Zeitungen und Zeitschriften, Online-Angeboten und Apps in 34 Ländern aktiv. International ist Axel Springer durch eigene Tochtergesellschaften und durch die Vergabe von Lizenzen vertreten. Des Weiteren vermarktet Axel Springer Massenreichweiten bei Werbekunden und ist hier zum Beispiel an dem Preis-und Produktvergleich-Anbieter idealo.de beteiligt.
- Rekord-EBITDA von EUR 486,2 Mio.
- Rekord-Konzernjahresüberschuss von EUR 571,7 Mio.
- Umsatzanstieg um 5,8 % auf EUR 2.728,5 Mio.
- Rekord-Dividende von EUR 4,40
Axel Springer hat für das Geschäftsjahr 2008 nach vorläufigen Angaben trotz
eines schwierigen wirtschaftlichen Umfelds die Prognose deutlich
übertroffen und Rekordwerte beim EBITDA, EBITA und Konzernjahresüberschuss
erreicht sowie eine Rekorddividende in Aussicht gestellt.
Der Konzernumsatz stieg von EUR 2.577,9 Mio. in 2007 um 5,8 % auf EUR
2.728,5 Mio. in 2008.
Dank der erfreulichen Umsatzentwicklung und einer strikten Kostendisziplin
übertraf das Ergebnis vor Steuern, Zinsen und Abschreibungen (EBITDA) mit
EUR 486,2 Mio. den Vorjahreswert (EUR 470,0 Mio.) um 3,4 %. Bereinigt um
die Dividende der ProSiebenSat.1 Media AG und Erträge aus der
Kirch-Insolvenz lag das EBITDA mit EUR 480,0 Mio. deutlich über der
Prognose von mindestens EUR 434 Mio. Auch das EBITA lag mit EUR 422,1 Mio.
über dem Vorjahreswert (EUR 421,7 Mio.).
Mit EUR 571,1 Mio. erzielte Axel Springer den höchsten
Konzernjahresüberschuss seit Gründung des Unternehmens (Vorjahr:
Konzernjahresfehlbetrag EUR 288,4 Mio.). Auch bereinigt um wesentliche
nicht-operative Positionen, unter anderem um Veräußerungsgewinne in 2008
und negative Ergebnisse aus nicht fortgeführten Aktivitäten in 2007, stieg
der Konzernjahresüberschuss.
Auf dieser Basis wird der Vorstand eine Erhöhung der Dividende für das
Geschäftsjahr 2008 um EUR 0,40 auf ein neues Rekordniveau von EUR 4,40
vorschlagen.
Den vollständigen Konzernabschluss 2008 wird die Axel Springer AG auf der
Bilanzpressekonferenz am 11. März 2009 in Berlin präsentieren.Börsentermine des Tages | Meist führen holprige Straßen zu den schönsten Orten. | Gut verdient dank Peketec? Gib der Community etwas zurück -> Club
- Umsatzwachstum von 5,8 Prozent
- EBITDA über Prognose und über Vorjahr
- Höchster Jahresüberschuss seit Gründung des Unternehmens
- Rekord-Dividendenvorschlag von EUR 4,40 / 3,1 Prozent mehr Mitarbeiter
Axel Springer hat im Geschäftsjahr 2008 trotz eines starken Einbruchs der Konjunktur zum fünften Mal in Folge ein Rekordergebnis erzielt. Auf der Bilanzpresse-konferenz in Berlin erläuterte der Vorstandsvorsitzende des Unternehmens, Dr. Mathias Döpfner, den Geschäftsverlauf und hob dabei den nachhaltigen Erfolg der Strategie der Marktführerschaft im Kerngeschäft, der Digitalisierung und der Internationalisierung hervor. Für die Aktionäre kündigte er einen Rekord-Dividendenvorschlag von EUR 4,40 an. Axel Springer stellte damit in einem äußerst schwierigen, von konjunkturellen Belastungen und strukturellen Herausforderungen geprägten Marktumfeld seine operative Leistungsfähigkeit unter Beweis. Der Konzern erzielte Umsatzzuwächse im internationalen und digitalen Geschäft und festigte durch konsequente Kostendisziplin seine Ertragskraft.
[...]
- Umsatzwachstum von 5,8 Prozent
- EBITDA über Prognose und über Vorjahr
- Höchster Jahresüberschuss seit Gründung des Unternehmens
- Rekord-Dividendenvorschlag von EUR 4,40 / 3,1 Prozent mehr Mitarbeiter
Axel Springer hat im Geschäftsjahr 2008 trotz eines starken Einbruchs der Konjunktur zum fünften Mal in Folge ein Rekordergebnis erzielt. Auf der Bilanzpresse-konferenz in Berlin erläuterte der Vorstandsvorsitzende des Unternehmens, Dr. Mathias Döpfner, den Geschäftsverlauf und hob dabei den nachhaltigen Erfolg der Strategie der Marktführerschaft im Kerngeschäft, der Digitalisierung und der Internationalisierung hervor. Für die Aktionäre kündigte er einen Rekord-Dividendenvorschlag von EUR 4,40 an. Axel Springer stellte damit in einem äußerst schwierigen, von konjunkturellen Belastungen und strukturellen Herausforderungen geprägten Marktumfeld seine operative Leistungsfähigkeit unter Beweis. Der Konzern erzielte Umsatzzuwächse im internationalen und digitalen Geschäft und festigte durch konsequente Kostendisziplin seine Ertragskraft.
[...]
"Guter Geschmack ist ganz einfach - einfach immer das Beste! " - "Wenn die Welt untergeht, ziehe ich nach Mecklenburg, denn dort geschieht alles 50 Jahre später"
*GOLDMAN SACHS SENKT AXEL SPRINGER AUF SELL (NEUTRAL) - ZIEL 69,70(54,00) EURHinweis nach § 34 WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonflikte: Der Verfasser dieses Beitrags kann Short- und/oder Long-Positionen in der/den behandelte(n) Aktie(n) halten. Entsprechende Beiträge stellen keine Kauf- oder Verkaufsempfehlungen dar.
ÜBERBLICK/Unternehmen S&P stuft Bonität von Daimler herunter
dai
Standard & Poor's (S&P) hat das Langfristrating der Daimler AG auf "BBB+" von "A-" heruntergestuft. Der Ausblick sei negativ, teilte die Ratingagentur mit. Wegen der schwachen Nachfrage auf den weltweiten Automärkten habe S&P ihre Finanzprognose für den Automobilkonzern reduziert. Dies habe zu der Herabstufung des Ratings geführt.
Commerzbank platziert unbesicherte Anleihe über 1 Mrd EUR
Die Commerzbank AG hat die zweite unbesicherte Anleihe des Jahres platziert. Wie die Bank mitteilte, hat die mit einem Kupon von 4,75% verzinste Benchmark-Emission ein Volumen von 1 Mrd EUR. Die Laufzeit der Titel beträgt fünf Jahre und sieben Monate.
Bayern hilft Quelle mit Bürgschaft über knapp 21 Mio EUR - ddp
Die bayerische Staatsregierung will dem insolventen Fürther Versandhaus Quelle mit einer Bürgschaft über knapp 21 Mio EUR helfen. Der Freistaat sei bereit, sich entsprechend an einer Bund-Land-Bürgschaft von 50 Mio EUR zu beteiligen, sagte Ministerpräsident Horst Seehofer laut einem Bericht der Nachrichtenagentur ddp. Damit soll die Finanzierung der Druckkosten für den neuen Quelle-Katalog ermöglicht werden.
Arcandor meldet für 3 weitere Gesellschaften Insolvenz an
Die Arcandor AG hat für drei weitere ihrer Gesellschaften die Eröffnung eines Insolvenzverfahrens beantragt. Diese Anträge seien einerseits wirtschaftlich geboten und andererseits strategisch sinnvoll, teilte der Touristik- und Handelskonzern mit. Von den neuen Anträgen betroffen sind maßgeblich Gesellschaften, die Dienstleistungen oder andere Leistungen nahezu ausschließlich für die bereits insolventen Kernunternehmen erbringen.
Axel Springer sieht noch keine Anzeichen für Erholung
Der Berliner Medienkonzern Axel Springer AG erwartet spätestens 2010 einen Aufschwung in der Medienbranche. Doch bislang sehe man keine Anzeichen für eine Erholung, sagte der Vorstandsvorsitzende Mathias Döpfner in einem Interview mit Dow Jones Newswires. Es sei schwierig vorherzusagen, ob der Aufschwung im dritten Quartal 2009 oder in der ersten oder zweiten Hälfte 2010 kommen werde. Er nehme jedoch an, dass es spätestens ab 2010 wieder aufwärts gehen werde, sagte Döpfner.
EADS-CEO: Airbus erhält auf Messe mehr Aufträge als erwartet
ead
Die EADS-Tochter Airbus hat auf der diesjährigen Luftfahrtmesse in Le Bourget mehr Aufträge an Land gezogen als vom Unternehmen selbst erwartet. Dies sagte EADS-CEO Louis Gallois einem Interview mit dem Fernsehsender "France 24". Bis zum Berichtstag sind bei Airbus laut Gallois 58 Bestellungen sowie Optionen auf 52 weitere Flugzeuge eingegangen.Börsentermine des Tages | Meist führen holprige Straßen zu den schönsten Orten. | Gut verdient dank Peketec? Gib der Community etwas zurück -> Club
München (ots) - Axel Springer plant für seine Tageszeitung Die Welt eine internationale Ausgabe in englischer Sprache. Dies berichtet der Branchendienst Kontakter in seiner am Montag erscheinenden Ausgabe. Der als Tabloid erscheinende Titel namens Welt International soll ab Februar 2010 einmal in der Woche erscheinen und Top-Entscheider in aller Welt erreichen. Die Hälfte der rund 125 000 Exemplare umfassenden Auflage soll in der First- und Business-Klasse von Fluglinien ausliegen. Das 48-Seiten starke Blatt soll vor allem übersetzte Artikel aus Welt und Welt am Sonntag enthalten, so der Kontakter. Als Chefredakteure firmieren der Cheflobbyist des Springer Verlags, Christoph Keese, sowie Welt-Chef Thomas Schmid. Keese ist derzeit unterwegs, um das Projekt potentiellen Werbekunden vorzustellen.Börsentermine des Tages | Meist führen holprige Straßen zu den schönsten Orten. | Gut verdient dank Peketec? Gib der Community etwas zurück -> Club
PRESSESPIEGEL/Unternehmen KARMANN - Volkswagen erwägt, dem insolventen Auftragsfertiger Karmann zur Seite zu springen. Erwogen werde eine Übernahme, eine Beteiligung oder letztlich auch nur die Vergabe von Aufträgen, hieß es. (FTD S. 3)
DEUTSCHE BAHN - Volker Kefer, Chef der Tochtergesellschaft DB Netz, soll den Posten des Technikvorstands bei der Deutschen Bahn bekommen. Der Ingenieur genießt dem Vernehmen nach breite Unterstützung im Aufsichtsrat, der ihn am 9. September berufen will. (FTD S. 2)
NORDLB - Die NordLB will womöglich bereits in diesem Herbst eine nachrangige Anleihe am Kapitalmarkt begeben und ihre Eigenkapitalausstattung damit stärken, heißt es. Dafür hatte sich das Institut bereits im vergangenen Jahr einen Kapitalrahmen von 500 Mio EUR von seinen Eignern einräumen lassen. Außerdem prüft die Bank derzeit, sich weitere 500 Mio EUR für die Begebung nachrangiger Anleihen genehmigen zu lassen. (FTD S. 17)
- Mathias Döpfner, Chef des Springer Verlags, sagt der Kostenlos-Kultur im Internet den Kampf an. Den Anfang macht das Smartphone. Alle Inhalte für Smartphones sollen Geld kosten. (FAZ S. 16)Börsentermine des Tages | Meist führen holprige Straßen zu den schönsten Orten. | Gut verdient dank Peketec? Gib der Community etwas zurück -> Club
Zuletzt bearbeitet von µ am 14.08.2009, 06:44, insgesamt einmal bearbeitet
BERLIN (Dow Jones)--Die Axel Springer AG, Berlin, hat durch den Zukauf von rund 19,3% der Anteile die Mehrheit an dem norwegischen Anbieter von E-Recruitment-Lösungen StepStone erworben. Wie Axel Springer am Mittwochabend mitteilte, hält der Medienkonzern nun einen Anteil von 52,27% an StepStone.
Zudem wird der SDAX-Konzern den weiteren Angaben zufolge allen Aktionären ein öffentliches Übernahmeangebot unterbreiten, ihre Aktien zu einem Preis von 8,60 NOK (ca 0,99 EUR) je Aktie an die Axel Springer AG zu verkaufen.
Der Kaupreise betrage rund 214 Mio NOK (umgerechnet rund 24,63 Mio EUR) für das Paket von 19,3%, hieß es weiter.
Die in Oslo ansässige StepStone ASA ist ein international tätiger Anbieter von so genannten E-Recruiting-Lösungen mit den Geschäftsfeldern "Online" (Jobbörsen) und "Solutions" (Talent-Management-Software). Ein wesentliches Asset der StepStone ASA ist laut Axel Springer die 50,1-prozentige Beteiligung an dem Joint Venture StepStone Deutschland AG, an der Springer bereits eine 49,9-prozentige Beteiligung hält.
Die StepStone ASA erzielte im Geschäftsjahr 2008 einen Umsatz von 123,5 Mio EUR und ein EBITDA von 15,7 Mio EUR. Im ersten Halbjahr 2009 belief sich der Umsatz auf 51,5 Mio EUR und das EBITDA auf 4,6 Mio.Börsentermine des Tages | Meist führen holprige Straßen zu den schönsten Orten. | Gut verdient dank Peketec? Gib der Community etwas zurück -> Club
BERLIN (Dow Jones)--Die Axel Springer AG, Berlin, hat durch den Zukauf von rund 19,3% der Anteile die Mehrheit an dem norwegischen Anbieter von E-Recruitment-Lösungen StepStone erworben. Wie Axel Springer am Mittwochabend mitteilte, hält der Medienkonzern nun einen Anteil von 52,27% an StepStone.
Zudem wird der SDAX-Konzern den weiteren Angaben zufolge allen Aktionären ein öffentliches Übernahmeangebot unterbreiten, ihre Aktien zu einem Preis von 8,60 NOK (ca 0,99 EUR) je Aktie an die Axel Springer AG zu verkaufen.
Der Kaupreise betrage rund 214 Mio NOK (umgerechnet rund 24,63 Mio EUR) für das Paket von 19,3%, hieß es weiter.
Die in Oslo ansässige StepStone ASA ist ein international tätiger Anbieter von so genannten E-Recruiting-Lösungen mit den Geschäftsfeldern "Online" (Jobbörsen) und "Solutions" (Talent-Management-Software). Ein wesentliches Asset der StepStone ASA ist laut Axel Springer die 50,1-prozentige Beteiligung an dem Joint Venture StepStone Deutschland AG, an der Springer bereits eine 49,9-prozentige Beteiligung hält.
Die StepStone ASA erzielte im Geschäftsjahr 2008 einen Umsatz von 123,5 Mio EUR und ein EBITDA von 15,7 Mio EUR. Im ersten Halbjahr 2009 belief sich der Umsatz auf 51,5 Mio EUR und das EBITDA auf 4,6 Mio.
"Guter Geschmack ist ganz einfach - einfach immer das Beste! " - "Wenn die Welt untergeht, ziehe ich nach Mecklenburg, denn dort geschieht alles 50 Jahre später"
Zuletzt bearbeitet von Azul Real am 03.09.2009, 06:43, insgesamt einmal bearbeitet
BERLIN (Dow Jones)--Der Medienkonzern Axel Springer hat trotz der anhaltenden Krise am Anzeigenmarkt sein Ergebnis im dritten Quartal im Vergleich zum Vorjahr gesteigert, musste in den ersten neun Monaten 2009 allerdings Einbußen beim Ergebnis hinnehmen. Auf Basis vorläufiger Zahlen teilte die Axel Springer AG am Montag für das dritte Quartal ein Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) von 102,4 Mio EUR mit. Damit wurde das EBITDA von 92,7 Mio EUR des Vorjahresquartals um 10,5% übertroffen.
In den ersten neun Monaten ging das EBITDA allerdings auf 264,7 Mio von 306,6 Mio EUR zurück. Das Marktumfeld bleibe unverändert schwierig, hieß es.Börsentermine des Tages | Meist führen holprige Straßen zu den schönsten Orten. | Gut verdient dank Peketec? Gib der Community etwas zurück -> Club
- EBITDA im dritten Quartal um 10,2 Prozent gesteigert
- Hohe EBITDA-Rendite von 14,0 Prozent in den ersten neun Monaten gibt finanziellen Spielraum für antizyklische Investitionen in starke Marken
- Weitere Reduzierung der Nettoverschuldung
[...]
BERLIN (Dow Jones)--Axel Springer leidet weiterhin unter zurückhaltenden Anzeigenkunden und schwächelnden Auslandsmärkten. Während der Berliner Medienkonzern bei den konzernweiten Werbeerlösen in den ersten neun Monaten 2009 einen Rückgang um 11,4% auf 795,4 (897,7) Mio EUR verkraften musste, verringerten sich die Auslandserlöse gar um 14,3% auf 377,1 (440,3) Mio EUR, wie das Unternehmen am Mittwoch mit Vorlage der endgültigen Drittquartalszahlen mitteilte.
Für das Gesamtjahr erwartet die Axel Springer AG deshalb weiterhin einen deutlichen Rückgang von Umsatz sowie Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) im Vergleich zum Rekordniveau des Jahres 2008, als der Umsatz bei 2,73 Mrd EUR und das EBITDA bei 486 Mio EUR lag.
Bereits Mitte Oktober hatte die Axel Springer AG vorläufige Zahlen für das dritte Quartal und die ersten neun Monate mitgeteilt, am Mittwoch wurden nun leicht abweichende endgültige Zahlen vorgelegt. Demnach hat der Medienkonzern trotz der anhaltenden Krise am Anzeigenmarkt sein Ergebnis im dritten Quartal im Vergleich zum Vorjahr gesteigert, musste in den ersten neun Monaten 2009 allerdings Einbußen beim Umsatz hinnehmen.
Das EBITDA wuchs im dritten Quartal um 10,2% auf 102,2 (92,7) Mio EUR, ging allerdings in den ersten neun Monaten auf 264,5 Mio von 306,6 Mio EUR zurück. Kostensenkungen von rund 70 Mio EUR leisteten laut Axel Springer seit Jahresbeginn hierzu einen wesentlichen Beitrag.
Der Konzernumsatz sank im dritten Quartal auf 631,4 (651) Mio EUR, in den ersten neun Monaten schrumpfte er auf 1,886 (1,994) Mrd EUR. In diesen Zahlen sind Effekte aus der erstmaligen Konsolidierung des Stellenmarktes Stepstone, an dem Axel Springer Anfang September 2009 die Mehrheit erworben hat, nicht enthalten.
Der Konzernüberschuss erreichte von Januar bis September 317 Mio EUR, war allerdings laut Axel Springer "maßgeblich durch nicht-operative Faktoren beeinflusst". Der Verkauf von Beteiligungen an Regionalzeitungen etwa brachte dem Konzern 214,8 Mio EUR ein. Bereinigt um diese und weitere nicht-operative Positionen belief sich der Konzernüberschuss in den ersten neun Monaten auf 130,1 Mio EUR nach 165,4 Mio EUR im Vorjahreszeitraum.Börsentermine des Tages | Meist führen holprige Straßen zu den schönsten Orten. | Gut verdient dank Peketec? Gib der Community etwas zurück -> Club
demnächst am Start, Axel Springer mit Bild-Zeitungsformat für Jugendliche ... . Bravo light oder was "Guter Geschmack ist ganz einfach - einfach immer das Beste! " - "Wenn die Welt untergeht, ziehe ich nach Mecklenburg, denn dort geschieht alles 50 Jahre später"
Zuletzt bearbeitet von Azul Real am 16.11.2009, 07:48, insgesamt einmal bearbeitet
BERLIN (Dow Jones)--Die Axel Springer AG bereitet eine breit angelegte
Offensive bei kostenpflichtigen Inhalten im Web. Der größte Teil des Inhalts
bleibe aber frei verfügbar, sagte der Vorstandsvorsitzende Mathias Döpfner in
einem Interview mit dem "Wall Street Journal" (WSJ).
In einem ersten Schritt stellt der Medienkonzern an diesem Dienstag
gebührenpflichtige Ausgaben seiner Tageszeitungen "Die Welt" und "Bild" vor,
die speziell auf das iPhone von Apple zugeschnitten sind. Zur Höhe der Gebühren
wurde nichts bekannt.
Zudem will der Berliner Konzern laut Döpfner in den kommenden Monaten
zusätzlich Bezahlmodelle für seine Online-Plattformen einführen. "Ich sehe auch
überhaupt keinen Grund und keinen Sinn, weder eine demokratische noch eine
marktwirtschaftliche Rechtfertigung dafür, dass im Internet Inhalte
grundsätzlich kostenlos sein müssen", sagte Döpfner.
"Es ist seit Jahrhunderten so, dass Menschen für Dinge, die sie wirklich
interessieren, bereit sind, etwas zu bezahlen und dass auch eine bestimmte
Qualität, die aufwendig zu erzeugen ist, einen bestimmten Preis hat." Bereits
im Juni hatte der Manager in einem Interview mit Dow Jones Newswires gesagt, er
rechne damit, dass Kunden künftig für hochwertige Online-Inhalte zu zahlen
bereit sind.
Mit dem Springer-Vorstoß erhält die Debatte über die Zukunft der
Zeitungsbranche neue Nahrung. Die Frage ist, inwieweit Einbußen aufgrund einer
schrumpfenden Print-Leserschaft durch im Internet erhobene Gebühren aufgefangen
werden können. Kritiker einer Gebührenstrategie argumentieren, dass die meisten
Leser nicht für Inhalte bezahlen werden, die sie anderswo kostenlos einsehen
können.
News Corp, zu der neben dem WSJ und den britischen Zeitungen "Times" und
"Sun" unter anderem auch Dow Jones und damit diese Nachrichtenagentur gehören,
drängt die Branche schon länger, Gebühren für Online-Nachrichten zu erheben.
Erst kürzlich hat Chairman Rupert Murdoch Google Inc kritisiert. Der
Internetkonzern verwerte Artikel, die von anderen veröffentlicht wurden, ohne
die Kosten zu tragen. Google hielt dem entgegen, dass sie als "große
Werbetrommel" für Zeitungen agiere.
Nach Ansicht von Döpfner liegt die Lösung für das Online-Dilemma der
Zeitungsbranche nicht darin, Nachrichtensammlern wie Google den Zugang zu
sperren. Vielmehr müsse ein flexibles Bezahlmodell und eine Infrastruktur
entwickelt werden, die es Nutzern einfacher mache, für Inhalte zu bezahlen. Er
favorisiere ein System, dass vom traditionellen Abonnement bis zur Zahlung für
einzelne Artikel alles beinhalte.
(Wiederholung vom 24. Februar) BLICKPUNKT/Axel Springer und Deutsche Wohnen am Tor zum MDAX
Axel Springer und Deutsche Wohnen sind Aufnahmekandidaten für den MDAX für den März. Das deute sich vor der Überprüfung am Berichtstag an, heißt es in Börsenkreisen. Entnommen werden könnten dem Index Pfleiderer sowie MLP oder Bauer. Alle Beschlüsse der Börse werden am Abend des 19. März nach Börsenschluss umgesetzt.
Bei Axel Springer liegt das Kapitalisierungs-Ranking voraussichtlich im Bereich der Plätze 33 bis 35 und das Liquiditäts-Ranking bei 55. Deutsche Wohnen liegen in beiden Rankings zwischen 40 und 50. Zwar sind weder Pfleiderer noch MLP oder Bauer formale Entnahmekandidaten, sie liegen voraussichtlich alle in beide Kriterien besser als Platz 60. Da mit Axel Springer und Deutsche Wohnen aber zwei "überzeugende" Aufnahmekandidaten vorhanden seien und mit CTS Eventim ein dritter Titel an die Tür klopfe, drohe den schwächsten Titeln eine Entnahme, heißt es am Markt. Pfleiderer dürften die schwächste Stellung nur schwer abgeben können, zwischen Bauer und MLP deute sich ein Kopf-an-Kopf-Rennen an.
Während Veränderungen im DAX so gut wie auszuschließen seien, könnte im TecDAX über einen Wieder-Aufstieg von Singulus diskutiert werden. Entnahmekandidat wären wegen der schwachen Liquidität Rofin Sinar. Allerdings achtet die Börse im MDAX und im TecDAX auch auf "weiche Kriterien" wie die Index-Kontinuität, von daher gelten alle Diskussionen als spekulativ.Börsentermine des Tages | Meist führen holprige Straßen zu den schönsten Orten. | Gut verdient dank Peketec? Gib der Community etwas zurück -> Club
Axel Springer nicht an Kauf des ProSieben-Senders N24 interessiert
BERLIN (Dow Jones)--Der Medienkonzern Axel Springer ist nicht an einer Übernahme des Nachrichtensenders N24 von der ProSiebenSat.1 Media AG interessiert. "Wir haben die Bedingungen abgeklopft, aber sie waren nicht überzeugend", sagte Springer-Vorstandsvorsitzender Mathias Döpfner am Mittwoch in Berlin. Zuletzt hatte ProSiebenSat.1 mitgeteilt, dass alle Optionen für N24 offen seien, auch ein Verkauf.
Der Kauf eines Fernsehsenders sei für die in Berlin ansässige Axel Springer AG immer noch ein Thema, sagte Döpfner weiter. Vor einigen Jahren war Springer an einer Übernahme von ProSiebenSat.1 interessiert gewesen. Die Akquisition scheiterte seinerzeit jedoch an Bedenken von Kartellbehörden. Seitdem untersuche der Konzern jede Möglichkeit zum Kauf eines Senders, fügte der Manager hinzu.Börsentermine des Tages | Meist führen holprige Straßen zu den schönsten Orten. | Gut verdient dank Peketec? Gib der Community etwas zurück -> Club
Veröffentlichung einer Ad-hoc-Mitteilung nach § 15 WpHG, übermittelt
durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
Ad-hoc-Meldung nach § 15 WpHG
Axel Springer und die Ringier AG bündeln Aktivitäten in Osteuropa
Die Axel Springer AG, Berlin und die Ringier AG, Zürich bündeln ihre
Auslandsaktivitäten in Osteuropa und haben heute eine Vereinbarung über die
Gründung eines Gemeinschaftsunternehmens (Joint Venture) mit Sitz in Zürich
abgeschlossen.
Axel Springer bringt seine Tochterunternehmen in Polen,
Tschechien und Ungarn in das neue Unternehmen ein, Ringier seine
Aktivitäten in Serbien, der Slowakei, Tschechien und Ungarn. Daneben
leistet Axel Springer eine Bareinlage in Höhe von EUR 50 Mio. in das
Gemeinschaftsunternehmen sowie eine Ausgleichszahlung in Höhe von ca. EUR
125 Mio. an Ringier. Beide Unternehmen werden an dem
Gemeinschaftsunternehmen in der Rechtsform einer Schweizer
Aktiengesellschaft zu je 50 Prozent beteiligt sein. Nach den der
Transaktion zugrunde liegenden Vereinbarungen wird das
Gemeinschaftsunternehmen mit einem Umsatz von EUR 414 Mio. und einem EBITDA
von ca. EUR 62 Mio. auf Pro-forma-Basis 2009 im Konzernabschluss der Axel
Springer AG nach den Bilanzierungsgrundsätzen gemäß IFRS/IAS voll
konsolidiert.
Die Transaktion steht noch unter dem Vorbehalt der Freigabe durch die
zuständigen Kartell- und Medienbehörden.
Axel Springer AG
Axel-Springer-Straße 65
D-10888 Berlin
Investor Relations Kontakt:
Daniel Fard-Yazdani
Tel.: +49 (030) 2591-77425 daniel.fard-yazdani@axelspringer.de"Guter Geschmack ist ganz einfach - einfach immer das Beste! " - "Wenn die Welt untergeht, ziehe ich nach Mecklenburg, denn dort geschieht alles 50 Jahre später"
Für Institute und Versicherer ist der Verkauf von Policen über den Bankschalter hinweg lukrativ. Die Deutsche Bank will sich nicht länger von Zurich an die Kette legen lassen - und geht auf Brautschau. www.ftd.de
Der Medienkonzern Axel Springer hat einen Teil seiner norwegischen Tochter Stepstone für 110 Mio EUR verkauft. Der Finanzinvestor HgCapital übernehme den Geschäftsbereich "Solutions", ein Anbieter von Talent Management Software-Lösungen, teilte Springer mit. www.boersen-zeitung.de
Der Kosmetikhersteller L'Oréal will den deutschen Deo-Markt aufmischen und damit Platzhirschen wie dem Nivea-Hersteller Beiersdorf Marktanteile abknöpfen. "Das war ein Markt, den wir vernachlässigt haben", sagte der Deutschland-Chef von L' Oréal, Udo Springer, in Düsseldorf. www.boersen-zeitung.de
KRITIK AN SPRITPREISEN ZURÜCKGEWIESEN: Die Mineralölindustrie hat sich gegen die Kritik von Politikern an den steigenden Spritpreisen zur Osterreisewelle gewehrt. "Von Abzocke kann gar keine Rede sein", sagte Uwe Franke, Präsident des Mineralölwirtschaftsverbands, der "Bild"-Zeitung vom Dienstag. Ohne Steuern koste ein Liter Benzin oder Diesel je nach Sorte zwischen 53 und 61 Cent. www.bild.deBörsentermine des Tages | Meist führen holprige Straßen zu den schönsten Orten. | Gut verdient dank Peketec? Gib der Community etwas zurück -> Club
Hinweis nach § 34 WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonflikte: Der Verfasser dieses Beitrags kann Short- und/oder Long-Positionen in der/den behandelte(n) Aktie(n) halten. Entsprechende Beiträge stellen keine Kauf- oder Verkaufsempfehlungen dar.
KARLSRUHE (Dow Jones)--Das Bundeskartellamt hat dem Medienunternehmen Axel
Springer die Übernahme des Fernsehkonzerns ProSiebenSat.1 zu Recht untersagt.
Das hat der Bundesgerichtshof in Karlsruhe am Dienstag entschieden, wie die
Nachrichtenagentur ddp berichtet.
Der Kartellsenat des BGH verwarf eine Rechtsbeschwerde der Axel Springer AG,
die sich gegen die Untersagung der Fusion richtete. Zuletzt war Springer vor
dem Oberlandesgericht (OLG) Düsseldorf gescheitert. Das Bundeskartellamt hatte
Anfang 2006 die Fusion aus wettbewerbsrechtlichen Gründen abgelehnt. Die
beherrschende Stellung der beiden Beteiligten würde sonst auf drei Märkten
verstärkt - auf dem Fernsehwerbemarkt, dem Lesermarkt für
Straßenverkaufszeitungen und dem bundesweiten Anzeigenmarkt für Zeitungen. Das
OLG Düsseldorf hatte im Dezember 2008 die Entscheidung des Kartellamts
bestätigt.
ProSiebenSat.1 gehört seit 2007 zwar mehrheitlich den beiden Finanzinvestoren
KKR und Permira. Der Springer-Verlag hatte aber trotzdem den Rechtsweg
beschritten, um für künftige Fusionsvorhaben Rechtssicherheit zu erlangen. Denn
durch die Verbotsverfügung des Kartellamts sah sich Springer generell in seiner
Attraktivität als Käufer herabgesetzt.
(AZ: KVR 4/09 - Urteil vom 8. Juni 2010).
DJG/ddp/jhe
(END) Dow Jones Newswires
June 08, 2010 10:14 ET (14:14 GMT)
Dow Jones & Company, Inc.2010Hinweis nach § 34 WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonflikte: Der Verfasser dieses Beitrags kann Short- und/oder Long-Positionen in der/den behandelte(n) Aktie(n) halten. Entsprechende Beiträge stellen keine Kauf- oder Verkaufsempfehlungen dar.
dpa-AFX: DGAP-Adhoc: Axel Springer AG (deutsch)
Axel Springer AG steigert EBITDA im ersten Halbjahr um 61 Prozent auf
EUR 261 Mio. und hebt Prognose für das Gesamtjahr erneut an
Axel Springer AG / Prognoseänderung/Vorläufiges Ergebnis
20.07.2010 12:13
Veröffentlichung einer Ad-hoc-Mitteilung nach § 15 WpHG, übermittelt
durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent
verantwortlich.
Axel Springer AG steigert EBITDA im ersten Halbjahr um 61 Prozent auf EUR
261 Mio. und hebt Prognose für das Gesamtjahr erneut an
Im ersten Halbjahr des Geschäftsjahres 2010 erreichte die Axel Springer AG
auf Basis vorläufiger Zahlen ein Ergebnis vor Zinsen, Steuern und
Abschreibungen (EBITDA) von EUR 261,2 Mio. Das EBITDA lag damit 61,0
Prozent über dem entsprechenden Vorjahreswert von EUR 162,3 Mio. Der
Konzernumsatz stieg im gleichen Zeitraum um 8,7 Prozent auf EUR 1.364,3
Mio. (Vj.: EUR 1.254,8 Mio.). Das anhaltend dynamische Wachstum des
Segments Digitale Medien trug weiterhin maßgeblich zu diesem Anstieg bei.
Vor dem Hintergrund der über den Erwartungen liegenden Ergebnisentwicklung
im ersten Halbjahr und der ab dem 1. Juli 2010 zu
konsolidierenden Umsatz-
und Ergebnisbeiträge des Osteuropa Joint Ventures mit Ringier geht die Axel
Springer AG für das Geschäftsjahr 2010 von einem deutlich besseren Ergebnis
aus als bisher erwartet. Sofern die positiven Marktimpulse auch im zweiten
Halbjahr anhalten, hält der Vorstand ein EBITDA in der Größenordnung des
Rekordwertes aus dem Geschäftsjahr 2008 (EUR 486,2 Mio.) für erreichbar.
Zuletzt hatte Axel Springer lediglich einen Anstieg des Konzern-EBITDA
gegenüber dem Vorjahr (EUR 333,7 Mio.) um deutlich mehr als 10
Prozent in
Aussicht gestellt. Für den Umsatz rechnet der Vorstand für das
Geschäftsjahr 2010 ebenfalls mit einem deutlichen Anstieg. Hierzu wird im
zweiten Halbjahr zusätzlich das Osteuropa Joint Venture mit Ringier
beitragen.
Den vollständigen Halbjahresfinanzbericht zum 30. Juni 2010
wird die Axel
Springer AG am 5. August 2010 veröffentlichen.
Berlin, den 20. Juli 2010
Axel Springer Aktiengesellschaft
Axel-Springer-Straße 65
D-10888 Berlin
20.07.2010 12:13 Ad-hoc-Meldungen, Finanznachrichten und Pressemitteilungen übermittelt
durch die DGAP. Medienarchiv unter <a
href='http://www.dgap-medientreff.de'>www.dgap-medientreff.de</a> und <a
href='http://www.dgap.de'>www.dgap.de</a>
*Axel Springer: Online wird schneller profitabel als von vielen gedachtHinweis nach § 34 WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonflikte: Der Verfasser dieses Beitrags kann Short- und/oder Long-Positionen in der/den behandelte(n) Aktie(n) halten. Entsprechende Beiträge stellen keine Kauf- oder Verkaufsempfehlungen dar.
Der Tiefbauspezialist Bauer und der Medienkonzern Axel Springer tauschen ihre Plätze an der Börse. Springer nimmt im Nebenwerte-Index MDax die Stelle von Bauer ein, die in den SDax absteigen, wie die Deutsche Börse am Freitagabend bekanntgab. Dort gibt es weitere Veränderung: Dort trifft Bauer auf den Börsenneuling Ströer. Der Spezialist für Außenwerbung verdrängt den TV-Geräte-Hersteller Loewe aus dem Kleinwerte-Index.
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