Siemens Healthineers.Hinweis nach §34b WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonfl.: Der Verfasser von o.g. Beitrag kann Short- und/oder Long-Positionen in der/den behandelte(n) Aktie(n) halten.
FRANKFURT (Dow Jones)--Der Laborausrüster Sartorius rechnet nach einem starken Gesamtjahr mit weiteren Zuwächsen im neuen Jahr und hat zudem die Mittelfristziele erhöht. "Aus heutiger Sicht rechnen wir (...) auch für 2021 und darüber hinaus mit starkem Wachstum", sagte Vorstandschef Joachim Kreuzburg laut Mitteilung. Der Göttinger MDAX-Konzern wolle die Produktionskapazitäten noch einmal erweitern. Im abgelaufenen Jahr kletterte der Umsatz den Angaben zufolge um 28 Prozent auf 2,34 Milliarden Euro. Das EBITDA stieg sogar um 40 Prozent auf 692 Millionen Euro, die entsprechende Marge auf 29,6 von 27,1 Prozent. Unter dem Strich verdiente Sartorius mit 299 Millionen Euro knapp 43 Prozent mehr. Damit wurden die Schätzungen von Analysten sowohl beim Umsatz als auch Gewinn übertroffen.
Für 2021 erwartet die Sartorius AG ein Umsatzwachstum von 19 Prozent bis 25 Prozent und eine operative EBITDA-Marge von etwa 30,5 Prozent nach 29,6 Prozent im Vorjahr. Bis 2025 will das Unternehmen nun den Konzernumsatz auf etwa 5 Milliarden Euro steigern. Bislang lag das Ziel bei rund 4 Milliarden Euro. Die operative EBITDA-Marge soll den weiteren Angaben zufolge auf rund 32 Prozent steigen. Hier lag das Ziel bisher bei rund 28 Prozent. Copyright (c) 2021 Dow Jones & Company, Inc.Börsentermine des Tages | Meist führen holprige Straßen zu den schönsten Orten. | Gut verdient dank Peketec? Gib der Community etwas zurück -> Club
MÄRKTE EUROPA/Anleger vor Fed-Entscheidung zurückhaltend
FRANKFURT (Dow Jones)--Die europäischen Aktienmärkte werden am Mittwoch zunächst kaum verändert erwartet. Der XDAX
notiert im frühen Handel kaum verändert bei 13.870 Punkten, auch der Euro-Stoxx-50 tritt auf der Stelle. Für die Einzelwerte liefert die an Fahrt aufnehmende Berichtssaison Impulse. Ein wichtiger Termin des Tages, die Entscheidung der US-Notenbank (Fed), findet erst nach Handelsschluss in Europa statt. Weil laut Marktteilnehmern mit unveränderten Leitzinsen gerechnet wird, steht die Rede von Fed-Chef Jerome Powell im Blick. Da sich unter der neuen Regierung von Präsident Joe Biden ein großes Konjunkturpaket abzeichnet, können die US-Währungshüter zunächst untätig bleiben und zunächst die Wirkung ihrer bereits erfolgten Lockerung beobachten. Die zuletzt aufgekommene Debatte über ein Abschmelzen der Anleihenkäufe ("Tapering") hatte Powell zuletzt als "viel zu verfrüht" abgetan. Am Morgen steht aus Frankreich zunächst das Verbrauchervertrauen auf der Agenda. Nach Börsenschluss in den USA legen unter anderem Apple, Tesla und Facebook ihre Zahlen auf den Tisch.
Für Siemens Healthineers geht es im Spezialistenhandel um 3 Prozent nach oben. Positiv kommt an, dass der Medizintechnikkonzern besser als erwartet durch sein erstes Geschäftsquartal gekommen ist und mit einem höheren Umsatz mit Corona-Tests im Geschäftsjahr rechnet. Gleichzeitig ist die Nachfrage nach Standardprozeduren auf einem Niveau wie vor der Pandemie geblieben. Den Ausblick auf das vergleichbare Umsatzwachstum hat Healthineers auf 8 bis 12 von bisher 5 bis 8 Prozent angehoben, ebenfalls den Ergebnisausblick.
rechnet nach einem starken Gesamtjahr mit weiteren Zuwächsen im neuen Jahr und hat zudem die Mittelfristziele erhöht. Der Göttinger Konzern will nun die Produktionskapazitäten noch einmal erweitern. Bis 2025 will das Unternehmen nun den Konzernumsatz auf etwa 5 Milliarden Euro steigern. Bislang lag das Ziel bei rund 4 Milliarden Euro. Die operative Gewinnmarge soll auf rund 32 Prozent steigen. Hier lag das Ziel bisher bei rund 28 Prozent. In der Vorbörse gewinnt die Aktie rund 3 Prozent. Als "ordentlich" werden die Zahlen der Software AG
in ersten Kommentaren im Handel gesehen. Der Auftragseingang sei in Ordnung, obwohl wegen Corona viele Kunden ihre Investitionstätigkeit gebremst hätten. Investitionen werden nun laut Software AG aber kurzfristig auf die Marge drücken. Für die Aktie geht es im Spezialistenhandel zunächst um 2 Prozent nach unten.
. Die Reederei hat Umsatz und operativen Gewinn sowohl im Schlussquartal als auch im Gesamtjahr trotz der Pandemie deutlich gesteigert. Als sehr gute Vorlage werden unterdessen die neuesten Geschäftszahlen aus dem US-Technologiesektor bezeichnet. Man könne über Exzesse am Markt von Bitcoin bis Gamestop schimpfen, aber solange Unternehmen so starke Zahlen vorlegten, werde auch die hohe Bewertung aufrechterhalten bleiben. Mit Texas Instruments, AMD und Microsoft hätten gleich drei große Unternehmen die Konsenserwartungen übertroffen. Copyright (c) 2021 Dow Jones & Company, Inc.Börsentermine des Tages | Meist führen holprige Straßen zu den schönsten Orten. | Gut verdient dank Peketec? Gib der Community etwas zurück -> Club
SARTORIUS AG: Sartorius erhöht Prognose für Geschäftsjahr 2021
18.03.2021 / 06:56 CET/CEST
Veröffentlichung einer Insiderinformation nach Artikel 17 der Verordnung (EU) Nr. 596/2014, übermittelt durch DGAP - ein Service der EQS Group AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.
Veröffentlichung einer Insiderinformation gemäß Artikel 17 MAR
Sartorius erhöht Prognose für Geschäftsjahr 2021
Auf Basis eines sehr starken Auftragseingangs während der ersten 10 Wochen des Jahres 2021 und einer auch für den weiteren Jahresverlauf erwarteten hohen Nachfrage erhöht Sartorius seine Wachstumsprognose für beide Sparten und damit den Gesamtkonzern für das Geschäftsjahr 2021. Aufgrund der höheren Umsatzerwartung und substanzieller Skaleneffekte wird zudem die Ertragsprognose angehoben. Für den Konzern geht die Unternehmensleitung nunmehr von einem Umsatzwachstum von rund 35% (bisher 19% bis 25%) sowie einer operativen EBITDA-Marge1 von etwa 32% (bisher etwa 30,5%) aus. Der Großteil des zusätzlich erwarteten Geschäfts steht in Zusammenhang mit der Coronavirus-Pandemie: So werden Produkte der Sparte Bioprocess Solutions insbesondere bei der Produktion von Impfstoffen eingesetzt und bestimmte Produkte der Sparte Lab Products & Services für Tests auf das Coronavirus benötigt.Hinweis nach §34b WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonfl.: Der Verfasser von o.g. Beitrag kann Short- und/oder Long-Positionen in der/den behandelte(n) Aktie(n) halten.
Zuletzt bearbeitet von HK12 am 18.03.2021, 07:02, insgesamt einmal bearbeitet
FRANKFURT (Dow Jones)--Der Laborausrüster Sartorius hat nach einem guten Jahresstart die Prognose für das laufende Jahr angehoben. Der Auftragseingang in den ersten zehn Wochen sei "sehr stark", teilte das Unternehmen mit. Auch für den weiteren Jahresverlauf sei mit einer hohen Nachfrage zu rechnen. Für den Konzern werde nun ein Umsatzwachstum von rund 35 Prozent (bisher 19 bis 25 Prozent) sowie eine operative EBITDA-Marge von etwa 32 Prozent (bisher etwa 30,5 Prozent) erwartet. Der Großteil des zusätzlich erwarteten Geschäfts stehe in Zusammenhang mit der Coronavirus-Pandemie: So würden Produkte der Sparte Bioprocess Solutions insbesondere bei der Produktion von Impfstoffen eingesetzt und bestimmte Produkte der Sparte Lab Products & Services für Tests auf das Coronavirus benötigt, so Sartorius. Die im Januar aktualisierten Mittelfristziele bis 2025 seien von der Anpassung der Prognose unberührt. Sartorius werde über das erste Quartal wie geplant am 21. April berichten. Copyright (c) 2021 Dow Jones & Company, Inc.Börsentermine des Tages | Meist führen holprige Straßen zu den schönsten Orten. | Gut verdient dank Peketec? Gib der Community etwas zurück -> Club
MÄRKTE EUROPA/DAX startet nächste Hausse-Welle - 15.000 Punkte im Blick
FRANKFURT (Dow Jones)--Die europäischen Aktienmärkte gehen am Donnerstag in die nächste Hausse-Welle. Beim
wird auf Rekordkurs gesehen, vorbörslich wird er knapp 1 Prozent im Plus erwartet bei 14.711 Punkten - das sind über 100 Punkte über dem bisherigen Rekord vom Dienstag. Der Euro-Stoxx-50 dürfte die Höchststände der vergangenen Jahre bei knapp 3.900 Punkten pulverisieren und erstmals seit 13 Jahren die 4.000er Marke in den Blick nehmen. Beim DAX rückt nun bereits die 15.000er Marke in greifbare Nähe. "Sie rückt immer näher", sagt Martin Utschneider, Marktanalyst des Bankhauses Donner & Reuschel.
Gezündet wurde die neue Aufwärtswelle von der US-Notenbank. Sie hat ihre US-Wachstumsprognose für 2021 kräftig erhöht, will aber gleichzeitig nichts gegen den Inflationsanstieg unternehmen. Weil sie diesen als nur vorübergehend einschätzt, bleibt die US-Geldpolitik extrem locker. Dazu zeichnet der aktualisierte Wachstumsausblick laut Marktteilnehmern "ein rosiges Bild" für 2021. Die BIP-Wachstumserwartung hat die US-Notenbank von 4,2 auf 6,5 Prozent erhöht. Eurex-Verfall und Astrazeneca-Entscheidung könnten DAX weiter antreiben "Nun steht der große Terminbörsenverfall im Blick", so ein Händler. Am Freitag laufen an der Eurex die März-Futures und die März-Optionen aus. Der Verfall wirkt häufig trendverlängernd. "Und ein zusätzlicher Treibsatz könnte im Tagesverlauf eine Wiederzulassung des Impfstoffes von Astrazeneca werden", meint der Marktteilnehmer. Denn dann könnte das Impfprogramm wieder einigermaßen plangerecht umgesetzt werden. Deshalb werde nun mit Spannung auf die europäische Arzneimittelbehörde EMA geschaut, die sich im Tagesverlauf äußern will.
Die lockere Haltung der US-Notenbank dürfte besonders die Technologiewerte wieder nach oben treiben. Diese hatten zuletzt besonders unter den steigenden Anleihezinsen gelitten. Bei den Einzelwerten am deutschen Markt wird weiter auf VW
geblickt. Sie hatten in den vergangenen Tagen Attacken des DAX auf der Oberseite angeführt. Dabei hatten die Stammaktien von VW noch stärker zugelegt als die im DAX notierten Vorzüge. Bei VW finde eine reine Höherbewertung der Kennzahlen statt, weil das Elektrothema so in Mode sei, sagt ein Händler. Daneben spekuliert der Markt auf einen Börsengang des Porsche-Automobilbaus. Genau hingehört wird auch bei BMW, wo am Donnerstag Investorentag ist.
Mit festen Kursen rechnen Händler bei Nokia. Vom Kapitalmarkttag werden zahlreiche zuversichtliche Aussagen erwartet. Vorab haben die Finnen bereits angekündigt, dass die Profitabilität deutlich gesteigert werden soll. Der Ausblick für das laufende Jahre wurde bestätigt, der langfristige bis 2023 aber erhöht. Nokia will die operative Marge bis dahin auf 10 bis 13 Prozent steigern. Allerdings muss die Aktie am Freitagabend ihren Platz im Euro-Stoxx-50 räumen, da dürften Index-Fonds Nokia-Aktien verkaufen. Den Platz von Nokia nehmen dann Infineon ein.
(vorbörslich +6,5%) reihen sich in die Liste der Unternehmen mit erhöhten Prognosen ein. Grund ist ein pandemiebedingt starker sehr starker Auftragseingang bei dem Laborausrüster. Für den Konzern geht Sartorius von einem Umsatzwachstum von rund 35 Prozent aus, bisher waren es 19 bis 25 Prozent. Die EBITDA-Marge soll auf 32 nach bisher rund 30,5 Prozent steigen. Mit Kursgewinnen rechnen Händler auch bei Eckert & Ziegler
(+3,3%). Der Medizintechniker hat im vergangenen Jahr nach ersten Berechnungen mehr verdient als erwartet. Copyright (c) 2021 Dow Jones & Company, Inc.Börsentermine des Tages | Meist führen holprige Straßen zu den schönsten Orten. | Gut verdient dank Peketec? Gib der Community etwas zurück -> Club
Sartorius übertrifft Erwartungen im 1. Quartal
FRANKFURT (Dow Jones)--Der Laborausrüster Sartorius hat im ersten Quartal sowohl beim Umsatz als auch beim operativen Ergebnis die Markterwartungen deutlich übertroffen. Zusätzliche Impulse kamen aus Geschäften im Zusammenhang mit der Coronavirus-Pandemie, wie das im MDAX notierte Unternehmen mitteilte. Der Auftragseingang zog um knapp 90 Prozent an. In den drei Monaten kletterte der Umsatz den weiteren Angaben zufolge um 55 Prozent auf 791 Millionen Euro. Das EBITDA stieg sogar um 91 Prozent auf knapp 264 Millionen Euro, die entsprechende Marge auf 33,3 von 27,0 Prozent. Unter dem Strich verdiente Sartorius mit knapp 122 Millionen Euro 112 Prozent mehr.
"Viele unserer Produkte spielen bei der Bewältigung der Pandemie eine wichtige Rolle", so Vorstandschef Joachim Kreuzburg laut Mitteilung. "Dementsprechend haben wir im ersten Quartal zusätzlich zu einer sehr positiven allgemeinen Geschäftsentwicklung eine starke Nachfrage nach Technologien zur Entwicklung und Produktion von Impfstoffen sowie für Corona-Tests verzeichnet und einen deutlichen Umsatzsprung erzielt." Für 2021 erwartet die Sartorius AG weiterhin ein Umsatzwachstum von rund 35 Prozent und eine operative EBITDA-Marge von etwa 32 Prozent. Bis 2025 will das Göttinger Unternehmen wie geplant den Konzernumsatz auf etwa 5 Milliarden Euro steigern. Die operative EBITDA-Marge soll bei rund 32 Prozent liegen. Copyright (c) 2021 Dow Jones & Company, Inc.Börsentermine des Tages | Meist führen holprige Straßen zu den schönsten Orten. | Gut verdient dank Peketec? Gib der Community etwas zurück -> Club
XETRA-SCHLUSS/Knapp behauptet - Merck KGaA auf Rekordkurs
FRANKFURT (Dow Jones)--Am deutschen Aktienmarkt haben sich die Kurse am Dienstag knapp behauptet. Der
bröckelte um 0,2 Prozent ab auf 15.641 Punkte, damit bleibt der jüngste Rekordstand von 15.732 Punkten in Reichweite. Auch MDAX und TecDAX veränderten sich nur wenig. Heraus ragten die Aktien des Darmstädter Pharmakonzerns Merck KGaA, die mit einem Plus von 1,8 Prozent auf 150,30 Euro neue Rekordkurse markierten. Analysten verwiesen auf die Vertriebspartnerschaft mit Biogen. Sie erwarten auch für Merck positive Effekte durch das neue Alzheimer-Medikament des US-Biotechnologie-Unternehmens. Daneben kam unter der Oberfläche eine Rotation in Gang. Während bei den zuletzt extrem starken Autotiteln Gewinnmitnahmen einsetzten, waren Nachzügler gefragt. Am Gesamtmarkt warteten die Anleger auf neue Inflationszahlen aus den USA sowie auf die geldpolitische Entscheidung der EZB am Donnerstag. "Sollte die EZB ihren lockeren Kurs bekräftigen und der Dollar im Anschluss steigen, dürfte es auch mit dem DAX weiter aufwärts gehen", so ein Händler. Von den neuen Daten zur Entwicklung der US-Verbraucherpreise am Donnerstag erhoffen sich Marktteilnehmer Details über den möglichen Zeitpunkt einer ersten geldpolitischen Straffung in den USA. Am Dienstag setzten weder neue deutsche Produktionszahlen noch der ZEW-Index Akzente an den Börsen.
Im DAX stiegen hinter Merck die Titel von Delivery Hero um 1,3 Prozent. Daneben gewannen Vonovia 1,2 Prozent und RWE 1,1 Prozent. Auf der anderen Seite fielen Covestro um 2,5 Prozent, VW um 2,2 Prozent und Daimler um 1,4 Prozent. Im MDAX gaben Porsche 3,8 Prozent ab. Der Auto-Sektor
sei zuletzt zum Liebling der Anleger avanciert angesichts eines andauernd positiven Newsflows, hieß es am Markt. Dass die Branche zuletzt sogar als ESG-kompatibles Investment gehandelt worden sei, zeuge indes von Übertreibungen.
Starke Quartalsaussagen treiben Klöckner & Co an
In der dritten Reihe stiegen Klöckner & Co
um 7,1 Prozent auf 11,70 Euro. "Das zweite Quartal verläuft deutlich besser als erwartet", teilte der Stahlhändler mit. So geht der Konzern nun von einem um wesentliche Sondereffekte bereinigten EBITDA von 260 bis 290 Millionen Euro aus. Die bisherige Prognose hatte auf 130 bis 160 Millionen Euro gelautet. Auch Thyssenkrupp
um 3,3 Prozent. Nachdem sich die Aktie von Windeln.de ohne Nachrichten am bereits am Montag mehr als verdoppelt hatte, verdoppelte sie sich nun erneut. Ein Händler sprach von "Kleinanleger-Käufen in dünne Liquidität". Copyright (c) 2021 Dow Jones & Company, Inc.Börsentermine des Tages | Meist führen holprige Straßen zu den schönsten Orten. | Gut verdient dank Peketec? Gib der Community etwas zurück -> Club
DGAP-Ad-hoc: SARTORIUS AG / Schlagwort(e): Prognoseänderung/Vorläufiges
Ergebnis
05.07.2021 / 18:53 CET/CEST
Sartorius legt vorläufige Finanzkennzahlen für das erste Halbjahr vor und
hebt Prognose für 2021 an
Sartorius erwartet ein starkes Ergebnis für das erste Halbjahr 2021 und hebt
die Prognose für das Jahr 2021 an. Für die ersten sechs Monate (bis 30.
Juni) geht das Unternehmen von einem Umsatzwachstum in konstanten
Wechselkursen von rund 60 Prozent bei einer operativen EBITDA-Marge1 von
etwas über 34,0 Prozent aus. Für die Sparte Bioprocess Solutions wird ein
Anstieg der Erlöse um rund 63 Prozent bei einer operativen EBITDA-Marge1 von
36,0 Prozent bis 36,5 Prozent erwartet, für die Sparte Lab Products &
Services eine Umsatzsteigerung um rund 52 Prozent bei einer operativen
EBITDA-Marge1 von 26,0 Prozent bis 26,5 Prozent. Die Entwicklung ist von
beiden Sparten und allen Regionen getragen und basiert auf einem
kontinuierlich starken Auftragseingang sowie stabilen Lieferketten und
erweiterten Produktionskapazitäten.
Aufgrund der bisherigen dynamischen Geschäftsentwicklung und der zunehmend
belastbaren Aussichten für das zweite Halbjahr hebt Sartorius die Prognose
für das Gesamtjahr an: Das Unternehmen rechnet nun mit einem Umsatzwachstum
von rund 45 Prozent (bisher rund 35 Prozent) und einer operativen
EBITDA-Marge1 von etwa 34 Prozent (bisher etwa 32 Prozent) für den Konzern.
Für die Sparte Bioprocess Solutions wird ein Umsatzwachstum von etwa 50
Prozent (bisher etwa 40 Prozent) und eine operative EBITDA-Marge1 von rund
36 Prozent (bisher etwa 34 Prozent) prognostiziert. Für die Sparte Lab
Products & Services wird das erwartete Umsatzwachstum von bisher etwa 20
Prozent auf nun 30 Prozent bei einer operativen EBITDA-Marge1 von etwa 26
Prozent (bisher etwa 24 Prozent) angehoben. Alle Zahlen sind wie bisher in
konstanten Währungen angegeben.
Aufgrund der Pandemie steht die Prognose weiter unter größerer Unsicherheit
als üblich. Zugrunde gelegt wird insbesondere, dass Logistikketten stabil
und Produktionslinien in Betrieb bleiben. Die im Januar 2021 aktualisierten
Mittelfristziele bis 2025 sind von der Anpassung der Prognose unberührt.
Sartorius wird die Halbjahreszahlen 2021 wie geplant am 21. Juli 2021
veröffentlichen und am gleichen Tag eine Telefonkonferenz für Investoren und
Analysten durchführen.
1 Sartorius veröffentlicht alternative Leistungskennzahlen, die nach den
internationalen Rechnungslegungsvorschriften nicht definiert sind. Diese
werden mit dem Ziel ermittelt, eine bessere Vergleichbarkeit der
Geschäftsleistung im Zeitablauf bzw. im Branchenvergleich zu ermöglichen.
- Operatives oder underlying EBITDA: das um Sondereffekte bereinigte
Ergebnis vor Zinsen, Steuern, Abschreibungen und Amortisation
MÄRKTE EUROPA/Hängepartie an den Börsen dürfte andauern - Öl teuer
FRANKFURT (Dow Jones)--Die europäischen Aktienmärkte werden zum Handelsstart am Dienstag kaum verändert erwartet. Damit dürfte die Hängepartie an den Börsen weitergehen. Sowohl der XDAX
wie auch der Euro-Stoxx-50 werden auf dem Niveau des Vortagesschlusses erwartet. Ein Impuls könnte am Nachmittag von der Wall Street kommen, nachdem diese am Montag geschlossen blieb. Die Befürchtung steigender Zinsen dürfte durch die australische Zentralbank wieder gedämpft worden sein. Sie hat sich am Morgen taubenhaft geäußert, lässt die Zinsen unverändert und deutet Zinserhöhungen nicht vor 2024 an.
Im Blick stehen in Europa zahlreiche Konjunkturdaten, allen voran der ZEW-Index für Juli als Vorlauf für den Ifo-Indikator. Hier wird ein leichter Rückgang auf 75 nach zuvor 79,8 Zählern erwartet. Dies wäre allerdings nur eine Konsolidierung auf sehr hohem Niveau. Für die Börsen stellt sich damit langsam die Frage, was sich angesichts der boomenden Wirtschaftserholung denn noch weiter verbessern soll. Erste Kritiker warnen, dass nun wirklich jedes denkbare positive Szenario eingepreist sei und die unterdurchschnittliche Entwicklung des DAX im Vergleich zu den US-Börsen bereits eine Warnung für industriezyklische Aktien sei. Die Ölpreise profitieren derweil von der Absage des Opec+-Treffens am Montag. Aufgrund der internen Differenzen musste die Sitzung ohne Einigung abgebrochen werden. Ein Termin für die Fortsetzung der Verhandlungen steht noch nicht fest. Am Dienstagmorgen geht es mit den Preisen weiter nach oben, das Barrel der Sorte Brent kostet 77,35 Dollar.
DAX-Aspirant Sartorius hebt wie erwartet den Ausblick an
Für die Aktie von Sartorius
geht es im frühen Handel um 3 Prozent aufwärts. Die Analysten von Stifel hatten mit der Anhebung des Ausblicks bereits gerechnet. Die Göttinger Sartorius sieht nun ein Umsatzwachstum von rund 45 nach 35 Prozent und eine operative EBITDA-Marge von rund 34 nach 32 Prozent. Im Herbst sollte die Aktie dann in den DAX einziehen. Die Performance kann sich sehen lassen, auch im internationalen Vergleich. So hat der Aktienkurs auf Sicht von fünf Jahren um knapp 600 Prozent zugelegt, der von Apple um 520 und Amazon um 380. Das zeigt, in welcher Wachstumsliga das Unternehmen spielt.
Um rund 4 Prozent abwärts geht es dagegen mit der Aktie der Shop-Apotheke
im Spezialistenhandel. Der Betreiber der gleichnamigen Online-Apotheke hat ein langsameres Wachstum vermeldet und seine Prognosen mit einem Fragezeichen versehen. Alstom
stehen am Dienstag mit ihrem Kapitalmarkttag im Fokus. Der Bahnausrüster hat am Vorabend bereits erste konkrete Mittelfristziele genannt, die die Integration von Bombardier Transportation mit einschließen. Alstom rechnet nun mit einem durchschnittlichen Umsatzwachstum von 5 Prozent zwischen 2021 und 2025. "Das ist ambitioniert und über Marktwachstumserwartung", sagt ein Händler. Allerdings hätten Analysten mit solchen Zahlen gerechnet. Sie zeigten die Erwartung eines Umsatzanstiegs von mehr als einem Fünftel gegenüber heute. Die EBIT-Marge soll dann auch bis auf 8 bis 10 Prozent gestiegen sein. Copyright (c) 2021 Dow Jones & Company, Inc.Börsentermine des Tages | Meist führen holprige Straßen zu den schönsten Orten. | Gut verdient dank Peketec? Gib der Community etwas zurück -> Club
XETRA-SCHLUSS/Konjunktursorgen setzen DAX unter Druck
FRANKFURT (Dow Jones)--Konjunktursorgen haben die Stimmung am deutschen Aktienmarkt am Dienstag belastet. Der
fiel um 1 Prozent auf 15.511 Punkte. Nach dem chinesischen Einkaufsmanager-Index für den Dienstleistungsbereich am Montag haben nun auch die US-Pendants enttäuscht, und auch der deutsche ZEW-Index ist deutlicher zurückgegangen als erwartet. Das setzte vor allem die konjunktursensitiven Aktien aus dem Auto-Sektor unter Druck. Gesucht war dagegen stabiles Wachstum, und da wurden die Anleger unter anderem bei Technologiewerten fündig: In der zweiten Reihe zog der TecDAX um 1 Prozent an. Für kräftige Ausschläge sorgten allerdings auch die erneut dünnen Umsätze: "Typisch Sommerloch", sagte ein Händler. "Die geringen Umsätze könnten auch in den kommenden Tagen ohne große Orders starke Schwankungen auslösen", warnte er. Aus technischer Sicht ist ein Ausbruch des DAX aus der Handelsspanne zwischen gut 15.400 und gut 15.800 Punkten allerdings nach wie vor nicht in Sicht.
um 3,9 Prozent. Die Branche hatte bereits am Montag unter Sorgen vor einer konjunkturellen Abschwächung in China gelitten, ihrem wichtigsten Absatzmarkt. Größter DAX-Verlierer waren Continental mit einem Minus von 4,2 Prozent. Im SDAX gerieten Schaeffler
um 2,9 Prozent, Delivery Hero um 2,8 Prozent und Vonovia um 1,6 Prozent. SAP zogen um 1,2 Prozent an. Merck waren in ihrem Rekordkurs nicht zu stoppen, sie stiegen um 1,3 Prozent auf das neue Allzeithoch von 165,55 Euro. Auch Deutsche Post markierten zeitweise neue Allzeithochs, schlossen aber dann wenig verändert.
Shop-Apotheke enttäuscht - Sartorius hebt Ausblick weiter an
Als "enttäuschend" stuften die Analysten von Jefferies die Zahlen zum zweiten Quartal der Shop Apotheke (-12,6%) ein. Das Gesamtwachstum verlangsamte sich im Quartal auf 7,3 Prozent und im ersten Halbjahr 2021 auf 14,9 Prozent, die Zahl der aktiven Kunden stieg nur noch um 0,3 Millionen. Nun sehe das Management die Jahresprognose in Gefahr. Jefferies geht davon aus, dass das Geschäft der Online-Apotheke stärker als erwartet vom Bonusverbot beeinträchtigt wird.
ging es um 3,2 Prozent aufwärts. Das Medizintechnikunternehmen erwartet nun ein Umsatzwachstum von rund 45 nach bisher 35 Prozent und eine operative EBITDA-Marge von rund 34 nach 32 Prozent. Auch wenn das nicht ganz überraschend kommt, wachsen nun die Chancen auf einen Einzug in den neuen erweiterten DAX-40 im September. Der Aktienkurs hat auf Sicht von fünf Jahren um knapp 600 Prozent zugelegt und damit sowohl Apple (+520%) als auch Amazon (+380%) noch übertroffen. Im TecDAX waren auch Morphosys (+5,2%) gefragt. Stifel hat zwar das Kursziel auf 97 von 102 Euro zurückgenommen, damit liegt es aber immer noch deutlich über dem aktuellen Kurs von 66,78 Euro. Auf Erholungskurs lagen auch Teamviewer mit einem Plus von 4,7 Prozent. Copyright (c) 2021 Dow Jones & Company, Inc.Börsentermine des Tages | Meist führen holprige Straßen zu den schönsten Orten. | Gut verdient dank Peketec? Gib der Community etwas zurück -> Club
FRANKFURT (Dow Jones)--Sartorius hat im ersten Halbjahr den Umsatz und Gewinn deutlich gesteigert und die Margen verbessert. Dabei hat der Göttinger Life-Science-Konzern unter anderem von jüngsten Akquisitionen sowie zusätzlicher Nachfrage nach Corona-Impfstoffen und Coronatests profitiert. Für die Anfang Juli erneut angehobene Prognose für das Gesamtjahr und für die Mittelfristziele sieht sich der Konzern auf Kurs. Im ersten Halbjahr steigerte die Sartorius AG den Umsatz auf 1,629 Milliarden Euro, währungsbereinigt ein Plus von 60,1 Prozent, nominal von 54,2 Prozent. Der Auftragseingang legte währungsbereinigt um 82,4 Prozent auf 2,179 Milliarden Euro zu, davon waren rund 27 Prozentpunkte "coronabeeinflusst", 10 Prozentpunkte akquisitionsbedingt.
Der operative Gewinn vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) legte um 89,2 Prozent auf 555 Millionen Euro zu, die entsprechende Marge verbesserte sich auf 34,1 Prozent. Den Nettogewinn konnte das Unternehmen auf 259 Millionen Euro mehr als verdoppeln. Der Gewinn je Stammaktie stieg entsprechend auf 3,79 Euro von 1,81 Euro, je Vorzugsaktie auf 3,80 Euro von 1,82 Euro. Im Gesamtjahr will der Konzern unter anderem den Umsatz um 45 Prozent steigern, die operative EBITDA-Marge soll etwa 34 Prozent betragen. Für 2025 peilt Sartorius weiter einen Konzernumsatz von rund 5 Milliarden Euro und eine operativen Gewinnmarge von rund 32 Prozent an. Copyright (c) 2021 Dow Jones & Company, Inc.Börsentermine des Tages | Meist führen holprige Straßen zu den schönsten Orten. | Gut verdient dank Peketec? Gib der Community etwas zurück -> Club
MÄRKTE EUROPA/Weiter Erholungspotenzial - SAP fester erwartet
FRANKFURT (Dow Jones)--Vorbörslich zeichnet sich am Mittwoch zwar eine nur wenig veränderte Eröffnung an den europäischen Europas Börsen ab, angesichts sehr positiver US-Vorlagen schließen Marktteilnehmer steigende Kurse im Handelsverlauf aber nicht aus. "Vor allem in den USA haben viele den Kursrückgang als willkommene Einstiegsgelegenheit genutzt. Hierzulande ist die Skepsis weiterhin deutlich größer als auf der anderen Seite des Atlantiks. Aber die ersten mutigen und unterinvestierten Anleger haben zugegriffen", heißt es bei QC Partners. Der XDAX
liegt mit 15.236 Punkten knapp über dem Niveau vom Vortag, für den Euro-Stoxx-50 zeichnet sich ein Beginn bei 3.965 nach 3.956 Punkten ab. Am Devisenmarkt gibt der Dollar leicht nach zum Euro, am Anleihemarkt lautet die Tendenz behauptet und die Ölpreise liegen knapp im Minus, nachdem neue US-Lagerdaten nach längerer Zeit wieder einen Anstieg der Ölvorräte zeigten.
Im Fokus steht die Fahrt aufnehmende Berichtssaison der Unternehmen. Unter anderem gibt es Zahlen zu verarbeiten von SAP, Daimler, Software AG, Sartorius und Novartis. Daneben gelten die Blicke der EZB-Sitzung am Donnerstag, wo nach dem jüngsten Strategietreffen Änderungen der geldpolitischen Ausrichtung denkbar erscheinen.
erfüllt Erwartungen Als "gut im erwarteten Rahmen" werden die Zahlen von SAP und die erneut erhöhte Prognose in einer ersten Einschätzung aus dem Handel gesehen. Die Erwartungen seien sehr hoch gewesen, vor allem im Cloud-Bereich, und SAP habe hier geliefert. Im vorbörslichen Spezalistenhandel gewinnen SAP 1,5 Prozent.
Unsicherheit herrscht über die Kurswirkung der ausführlichen Daimler-Zahlen
dai
. "Die Zahlen an sich sind wie erwartet super", sagt ein Börsianer, "aber ich weiß nicht, wie die Presseschlagzeilen zum Ausblick ankommen". Hier sei manchmal von einem gesenkten Ausblick zu lesen, obwohl er eigentlich nur präzisiert worden sei. Die Probleme wie Chip-Mangel, die den Absatz nach oben deckelten, seien längst bekannt und eingepreist. Daimler liegen zunächst fast 1 Prozent im Minus. Eine Gewinnüberraschung habe Software AG
(+1,4%) abgeliefert, heißt es. "Die Profitabilität wurde deutlich unterschätzt", kommentiert ein Händler die deutlich über den Prognosen ausgefallenen Gewinne. Als wie erwartet stark werden die Zahlen von Sartorius
und der französischen Tochter Sartorius Stedim im Handel bezeichnet. Allerdings hatten beide ihre Jahresprognosen schon Anfang Juli erhöht, was auch mit entsprechenden Kurssprüngen belohnt wurde. Der Kurs des DAX-Kandidaten Sartorius liegt 0,3 Prozent im Plus.
Novartis hat derweil überraschend deutlich die Umsatzerwartungen übertroffen. Insbesondere beim bereinigten operativen Kernergebnis sehe es besser aus. Die Jahresprognose hat Novartis bestätigt. Sehr gut kommen die Zahlen des nordeuropäischen Finanzkonzerns Nordea
im Spezialistenhandel einen Satz um 7 Prozent nach oben. Der IT-Dienstleister hat dank gestiegener Auftragseingänge die Prognose für das Geschäftsjahr 2021 angehoben. Copyright (c) 2021 Dow Jones & Company, Inc.Börsentermine des Tages | Meist führen holprige Straßen zu den schönsten Orten. | Gut verdient dank Peketec? Gib der Community etwas zurück -> Club
erforschen und adaptieren gemeinsam neuartige CRISPR-Cas-Nukleasen
Hinweis nach §34b WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonfl.: Der Verfasser von o.g. Beitrag kann Short- und/oder Long-Positionen in der/den behandelte(n) Aktie(n) halten.
erforschen und adaptieren gemeinsam neuartige CRISPR-Cas-Nukleasen
Hinweis nach §34b WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonfl.: Der Verfasser von o.g. Beitrag kann Short- und/oder Long-Positionen in der/den behandelte(n) Aktie(n) halten.
wenn ich mir den chart anschaue haben die stämme noch nie über 60 euro mehr als die vorzüge gekostet
vorzüge long stämme short und dann schauen was es in ein paar tagen bringt No risk,No fun!!!
wenn ich mir den chart anschaue haben die stämme noch nie über 60 euro mehr als die vorzüge gekostet
vorzüge long stämme short und dann schauen was es in ein paar tagen bringt
Zahlen von letzter Woche wie erwartet..letzten Wochen einige news..auf der 11 steht noch ein fettes Paket
Die Analysten der Deutschen Bank sehen im dritten Quartal im Vergleich zum ersten Halbjahr bereits Verbesserungen. Für die Experten bleibt es bei der Kaufempfehlung für die Aktien von Brain Biotech. Das Kursziel steht unverändert bei 12,00 Euro.
Die Analysten von Baader bewerten die Brain-Aktien ebenfalls mit einer Kaufempfehlung. Das Kursziel steht bei 20,50 Euro. Man bleibt gegenüber dem Unternehmen positiv gestimmt.
erforschen und adaptieren gemeinsam neuartige CRISPR-Cas-Nukleasen
Hinweis nach §34b WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonfl.: Der Verfasser von o.g. Beitrag kann Short- und/oder Long-Positionen in der/den behandelte(n) Aktie(n) halten.
Hinweis nach §34 WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonflikte: Der Verfasser von o.g. Beitrag kann Short- und/oder Long-Positionen in der/den behandelte(n) Aktie(n) halten.
...Der Life-Science-Konzern Sartorius wird in den Deutschen Aktienindex DAX aufgenommen. Nach Marktschluss am 17. September 2021 wird die Sartorius-Vorzugsaktie in die Berechnung des DAX einfließen, wie die Deutsche Börse am Freitagabend mitteilte. Zudem gehört die Sartorius-Vorzugsaktie weiter dem TecDAX an.
es steigt aber die stammaktie so als ob es keine aktien mehr geben würde