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home » Börsenforum » TecDAX - Aktien » SRT3 - Sartorius AG Vorzugsaktien: Daytraderkommentare
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Bobby19
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verlinkter Beitrag11/491, 20.10.22, 08:52:17 
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SRT3 (716563) 716563


WARBURG RESEARCH HEBT ZIEL FÜR SARTORIUS AUF 476,50 (471,00) EUR - 'BUY'

...hatte gestern nicht den Eindruck, dass gestern schon fertig liquidiert wurde. Da war Druck bis zum Schluss. Mal schauen...
The Ord
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verlinkter Beitrag10/491, 20.10.22, 08:54:14 
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ja und was für dicke pakete.. komisch die meisten analysten auf BUY belassen... sind wohl selber die geber Cool
Bobby19 schrieb am 20.10.2022, 08:52 Uhr
SRT3 (716563) 716563


WARBURG RESEARCH HEBT ZIEL FÜR SARTORIUS AUF 476,50 (471,00) EUR - 'BUY'

...hatte gestern nicht den Eindruck, dass gestern schon fertig liquidiert wurde. Da war Druck bis zum Schluss. Mal schauen...

Hinweis nach §34b WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonfl.: Der Verfasser von o.g. Beitrag kann Short- und/oder Long-Positionen in der/den behandelte(n) Aktie(n) halten.
riu
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verlinkter Beitrag9/491, 20.10.22, 10:29:45 
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Erst wenn sie zum verkauf empfehlen, dann wird sie interessant Smile

The Ord schrieb am 20.10.2022, 08:54 Uhr
ja und was für dicke pakete.. komisch die meisten analysten auf BUY belassen... sind wohl selber die geber Cool
Bobby19 schrieb am 20.10.2022, 08:52 Uhr
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WARBURG RESEARCH HEBT ZIEL FÜR SARTORIUS AUF 476,50 (471,00) EUR - 'BUY'

...hatte gestern nicht den Eindruck, dass gestern schon fertig liquidiert wurde. Da war Druck bis zum Schluss. Mal schauen...

Hinweis nach § 34 des WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonflikte:
Meine Beiträge stellen weder Kauf- oder Verkaufsempfehlungen dar

https://www.wikifolio.com/de/de/w/wf0riu2013
https://www.wikifolio.com/de/de/w/wf0riu2014
SPQR__LEG.X
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verlinkter Beitrag8/491, 20.10.22, 11:08:35 
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Alsterresearch senkt Kursziel für Vossloh von €55 auf €50. Buy.
Vossloh AG33,45 €-1,04 %
Christian Zoller vor 1 Min Analysteneinschätzung

Alsterresearch stuft Sartorius von Sell auf Hold ab und senkt Kursziel von €315 auf €310.
Sartorius AG 321,70 €1,90 %
SRT3 (716563) 716563

Christian Zoller vor 1 Min Analysteneinschätzung

Alsterresearch erhöht Kursziel für KRONES von €108 auf €115. Buy.
KRONES AG93,40 €-1,58 %
Christian Zoller vor 2 Min Analysteneinschätzung
...its okay to be wrong, its unforgivable to stay wrong // ...birds aren't real
µ
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verlinkter Beitrag7/491, 01.11.22, 17:55:10 
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XETRA-SCHLUSS/Freundlich - Aber unter Tageshoch
FRANKFURT (Dow Jones)--Am deutschen Aktienmarkt ist es am Dienstag noch etwas nach oben gegangen. Der
DAX (846900) 846900 846900
stieg um 0,6 Prozent auf 13.339 Punkte. Nachdem zunächst frische Kapitalzuflüsse zum Monatsanfang die Kurse noch deutlicher angetrieben hatten, setzten später Gewinnmitnahmen ein, auch weil die Renditen wieder deutlich stiegen. "Einen Tag vor der Sitzung der US-Notenbank Fed ist die Nervosität am Markt deutlich spürbar", so Marktstratege Konstantin Oldenburger von CMC Markets. Ein Teil der Investoren habe Angst, dass eine auf Kurs bleibende Fed auch diese Erholungsrally beende. Der andere Teil hoffe wieder einmal darauf, dass die Notenbank dieses Mal zumindest verbal dem Ende ihres Zinserhöhungszyklus näherkomme und damit die Rally weitergehe.

Besonders stark erholen konnten sich nun die Verlierer des bisherigen Börsenjahres, so stiegen im DAX Vonovia
VNA (A1ML7J) A1ML7J
um 2,5 Prozent, Puma
PUM (696960) 696960 696960
um 3,6 Prozent und Zalando
ZAL (ZAL111) ZAL111
um 4,2 Prozent. "Anleger setzen auf fallen angels", also auf so genannte gefallene Engel, weil Marktteilnehmer hier noch viel Erholungspotenzial sähen, so ein Händler. Im MDAX ging es mit Hellofresh
HFG (A16140) A16140
und mit Delivery Hero
DHER (A2E4K4) A2E4K4
um jeweils 7,5 Prozent nach oben, Varta
VAR1 (A0TGJ5) A0TGJ5
gewannen 8,2 Prozent.

Im SDAX zogen Shop Apotheke
SAE (A2AR94) A2AR94
und About You
YOU (A3CNK4) A3CNK4
um je 7,6 Prozent an. Scayle, die B2B-E-Commerce-Plattform von About You, hat im laufenden Jahr bisher Neukunden mit einem Umsatzvolumen von etwa 100 Millionen Euro gewonnen.
Auf der anderen Seite gerieten Titel unter Druck, die in diesem Jahr bisher stabil im Markt lagen. So fielen Beiersdorf
BEI (520000) 520000 520000
um 1,8 Prozent und Deutsche Börse
DB1 (581005) 581005 581005
um 1,6 Prozent. Größter DAX-Verlierer waren allerdings Sartorius
SRT3 (716563) 716563
mit einem Minus von 3,7 Prozent.
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verlinkter Beitrag6/491, 14.11.22, 09:02:52 
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SRT3 (716563) 716563
gruebel
Hinweis gemäß §34 WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonflikte: Der Verfasser des o.g. Beitrags hält Short- oder Long-Positionen in der/den behandelte(n) Aktie(n) bzw. beabsichtigt dieses in der Zukunft zu tun.
µ
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verlinkter Beitrag5/491, 29.11.22, 18:01:46 
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XETRA-SCHLUSS/Knapp behauptet - China-Hoffnung treibt Autohersteller
FRANKFURT (Dow Jones)--Nach dem Rücksetzer vom Wochenauftakt konnte der deutsche Aktienmarkt sein Niveau am Dienstag mehr oder weniger verteidigen. Der
DAX (846900) 846900 846900
bröckelte um 0,2 Prozent auf 14.355 Punkte ab. Zwar gilt der Markt nach der Rally um 2.700 Punkte nach wie vor als technisch überkauft und anfällig für Gewinnmitnahmen. Gestützt wurde die Stimmung aber zum einen von neuen deutschen Inflationsdaten und zum anderen von Spekulationen um eine Lockerung der strikten Null-Covid-Politik in China. Die Hoffnungen um China trieben unter anderem die Kurse der deutschen Autohersteller nach oben. In China waren die Aktienkurse nach dem Schwächeanfall vom Montag am Morgen stark gestiegen. Die chinesische Gesundheitsbehörde hat auf einer Pressekonferenz "optimierte" Maßnahmen bei der Covid-Bekämpfung angekündigt. Positiv bewertet wurde vor allem der Hinweis, es solle zu keinen unangebrachten Fabrikschließungen und Produktionsunterbrechungen mehr kommen. Daneben bremsten die neuen deutschen Inflationsdaten die Zinsspekulation in der Eurozone. Sie zeigten zwar nach wie vor eine zweistellige Jahresinflationsrate an, aber auch einen unerwartet deutlichen Preisrückgang im Monatsvergleich. "Für Entwarnung ist es aber trotzdem zu früh", sagt Thomas Altmann von QC Partners. "Die nächsten Monate müssen den heute begonnenen Trend bestätigen", sagte er.

Autos auf der Überholspur - Covestro im DAX vorn
Die deutschen Autobauer aus dem DAX legten alle zwischen 1,5 und 2 Prozent zu. "Sollte China wie erhofft die strikte Corona-Politik lockern, dürften die deutschen Autobauer profitieren", so ein Händler. Gestützt werden sollten die Produktion und damit auch die Lieferketten sowie schließlich auch der Absatz über eine bessere Konjunktur
Vorne im DAX lagen allerdings Covestro
1COV (606214) 606214
, die mit einem Plus von 3,2 Prozent auf 38,23 Euro von der jüngsten Kaufempfehlung durch Goldman Sachs mit einem 47er Kursziel profitierten.

Munich Re erstmals seit 20 Jahren über 300 Euro
MUV2 (843002) 843002 843002

Stark im Markt lagen auch Munich Re mit einem Plus von 2,1 Prozent. Mit 301,50 Euro schlossen sie erstmals seit mehr als 20 Jahren über 300 Euro. "Die Versicherer profitieren von der Zinswende, gleichzeitig sind die Ausfallrisiken verglichen mit denen der Banken nur gering", so ein Marktteilnehmer. Auf der anderen Seite fielen Sartorius
SRT3 (716563) 716563
um 3,8 Prozent. Stärker auf den DAX drückte das Minus von 2,6 Prozent bei Linde
LIN (A2DSYC) A2DSYC A2DSYC
, die das größte Index-Gewicht haben. Linde waren allerdings zuletzt von einem Kursrekord zum nächsten geeilt, so dass Rücksetzer nicht überraschen.

Puma vor DAX-Abstieg unter Druck
Puma gaben weitere 1,6 Prozent ab. Puma
PUM (696960) 696960 696960
werden im Dezember aller Voraussicht nach von den neuen Aktien der Porsche (Sportwagen-) AG aus dem deutschen Leitindex verdrängt und in den MDAX absteigen. Ihre Entscheidung dazu wird die Tochter der Deutschen Börse Qontigo am kommenden Montagabend bekanntgeben. Vollzogen werden die Veränderungen am Abend des 16. Dezember zu den Xetra-Schlusskursen, wirksam werden sie zu Handelsbeginn am 19. Dezember. DAX-Absteiger sind im Vorfeld des Vollzugs häufig Underperformer und haben nach dem Abstieg eine Erholungschance. In der zweiten Reihe fielen Aroundtown
AT1 (A2DW8Z) A2DW8Z
nach ihren Neunmonatszahlen um 7,8 Prozent. Der vielbeachtete FFO I lag mit 275 Millionen Euro leicht unter den Schätzungen. Die Jahresziele hat der Immobilienkonzern allerdings bestätigt.
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verlinkter Beitrag4/491, 09.12.22, 17:59:45 
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XETRA-SCHLUSS/Freundlich - Gebremster Anstieg der US-Erzeugerpreise
FRANKFURT (Dow Jones)--Freundlich hat sich der deutsche Aktienmarkt am Freitag aus dem Handel verabschiedet. Die mit Spannung erwarteten US-Inflationsdaten bestätigten die These, dass der Höhepunkt der Inflation überschritten wurde. Der
DAX (846900) 846900 846900
legte um 0,7 Prozent zu auf 14.371 Punkte. Die US-Erzeugerpreise (PPI) legten im November zum Vorjahr nur noch um 7,4 Prozent zu. Dies war der fünfte Rückgang in Folge und weckte die Hoffnung, dass die US-Notenbank nicht mehr ganz so aggressiv bei ihren Zinserhöhungen vorgehen muss. Auch die kommende Woche anstehenden US-Verbraucherpreise (CPI) sollten diese Hoffnung stützen. Die Börsen sind nun voll auf den prall gefüllten Kalender an Notenbankterminen in der kommenden Woche ausgerichtet. Neben der US-Notenbank und der EZB dürften noch drei weitere Zentralbanken die Zinsen erhöhen. Anders als in den USA ist man in Europa nicht sicher, ob es hierzulande um 50 oder um 75 Basispunkte nach oben geht.

Carl Zeiss mit mehr Schatten als Licht
AFX (531370) 531370 531370

Unter Druck mit 3,2 Prozent Minus standen Carl Zeiss Meditec nach Geschäftszahlen. Beim operativen Gewinn, Umsatz und Dividendenvorschlag von 1,10 Euro lagen sie zwar leicht über Erwartung; jedoch war die Marge rückläufig und wird nun sogar unter dem Vorjahreswert gesehen. Bei Sartorius
SRT3 (716563) 716563
ging es um 0,7 Prozent nach unten. Das Unternehmen hat eine Kooperation mit der schwedische Bico Group
49Z (A2PX00) A2PX00
vereinbart. Beide wollen bei der 3D-Zell-Drucktechnologie zusammenarbeiten. Da sich Sartorius auch mit 10 Prozent an den Schweden beteiligt, weckte dies Übernahmehoffnungen: Die Bico-Aktien schossen um 49,3 Prozent nach oben.

Gesucht waren auch die Windanlagenbauer. Positive Analysten-Kommentare zu den Aussichten der dänischen Vestas
VWSB (A3CMNS) A3CMNS
zogen auch Siemens Energy
ENR (ENER6Y) ENER6Y
um 2,6 Prozent nach oben. Gefragt waren auch die deutschen Autobauer: Mercedes
MBG (710000) 710000 710000
stiegen um 2,6 Prozent und
BMW (519000) 519000
um 1,9 Prozent. VW legten nur um 0,5 Prozent zu.
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verlinkter Beitrag3/491, 29.12.22, 08:38:05 
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Sartorius
SRT3 (716563) 716563
kommt bei seinen Wachstumsplänen nach eigenen Angaben schneller voran. Aktuell liege der Konzern etwa zwei Jahre vor dem eigenen Plan, so Unternehmenschef Joachim Kreuzburg gegenüber der Deutschen Presse-Agentur.
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verlinkter Beitrag2/491, 29.12.22, 18:02:14 
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XETRA-SCHLUSS/DAX macht Vortagesverlust dank Wall Street wett
FRANKFURT (Dow Jones)--Mit kräftigem Rückenwind von der Wall Street hat der deutsche Aktienmarkt die Verluste vom Vortag am Donnerstag mehr als wettgemacht. Der
DAX (846900) 846900 846900
schloss 1 Prozent höher mit 14.071 Punkten. Der Euro legte zum Dollar etwas zu auf 1,0660. Er wurde gestützt von den Renditen, die Rendite der Bundesanleihe mit einer Laufzeit von 10 Jahren lag zuletzt zwar einen Tick niedriger als am Vortag, mit 2,47 Prozent aber weiter nahe am Jahreshoch. Erste Investoren hätten sich wohl bereits für das kommende Jahr positioniert, hieß es zum festen Aktienmarkt. Nach dem Abverkauf werde insbesondere der Technologiebranche eine Erholung zugetraut, im DAX schlossen Infineon 2,2 Prozent höher. Ansonsten war die Nachrichtenlage am letzten vollständigen Handelstag des Jahres für den DAX dünn, am Freitag wird in Deutschland nur bis 14.00 Uhr gehandelt.

Airbus (+0,5 %)
AIR (938914) 938914 938914
rechnet auch 2023 mit Problemen in der Lieferkette. "Ich denke, dass die Zuliefererkette mindestens bis Mitte nächsten Jahres zu kämpfen hat", sagte Airbus-Einkaufschef Jürgen Westermeier im Gespräch mit der Börsen-Zeitung. Lufthansa (- 3,3%)
LHA (823212) 823212 823212
schlossen im Einklang mit anderen europäischen Fluglinien leichter. Hier sorgte für Verunsicherung, in wieweit die offenbar hohe Anzahl von Corona-Infizierten unter den Reisenden aus China zu weiteren Beschränkungen führen könnte. Erste Länder haben bereits damit begonnen, negative Coronatests zu fordern.

Morphosys
MOR (663200) 663200
machten einen Satz um über 10 Prozent nach oben. Die Aktie gehörte 2022 zu den großen Verlierern mit einem Minus von rund 60 Prozent. Im Handel wurde auf eine allenfalls "kosmetische" Erholung getippt. Im MDAX ging es für Evotec um 4,1 Prozent nach oben, nach einem bisherigen Jahresminus von über 64 Prozent. Mit Zalando und Sartorius
SRT3 (716563) 716563
(jeweils +4,1%) waren im DAX zwei Werte nachrichtenlos die Tagesgewinner, die ähnlich wie Morphosys im Jahresverlauf 2022 schwere Verluste von 53 bzw fast 40 Prozent einstecken mussten.

Unter 100 wertvollsten Unternehmen der Welt kein deutsches mehr
Unterdessen zeigt eine Erhebung der Wirtschaftsprüfungs- und Beratungsgesellschaft EY, dass unter den 100 wertvollsten börsennotierten Konzernen der Welt kein deutsches Unternehmen mehr zu finden ist. Der höchstbewertete deutsche Konzern ist SAP (+1,0%), der mit einem Börsenwert von 121 Milliarden Dollar Rang 106 belegt. Siemens (+1,6%), Deutsche Telekom (+0,8%) und der Börsenneuling Porsche (+2,6%) schafften es auf die Plätze 116, 130 und 145. Der Industriegasekonzern Linde (+0,5%), der seit der Fusion mit Praxair seinen Hauptsitz in Irland hat, belegt Rang 59.
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verlinkter Beitrag1/491, 30.12.22, 07:03:20 
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PRESSESPIEGEL/Unternehmen
SARTORIUS
SRT3 (716563) 716563
- Für den Laborausrüster war 2022 das dritte Jahr einer intensiven Wachstumsphase gewesen. "Das war eine sehr erfolgreiche Phase", sagte Sartorius-Chef Joachim Kreuzburg. Nach einem starken Plus in den Jahren 2020 und 2021 sei 2022 abermals ein zweistelliges Wachstum erzielt worden. Gegenüber den zwei Vorjahren, in denen die Umsätze auch durch die Pandemie angekurbelt wurden, sei eine "Normalisierung" zu verspüren. 2021 hatte Sartorius das Umsatzziel für 2025 auf 5 Milliarden Euro erhöht. "Aber unsere Ziele für 2025 bleiben grundsätzlich unverändert, weil sich die Markt-Fundamentaldaten nicht geändert haben", sagte Kreuzburg. Schließlich werde sich die Zahl der Patienten und benötigten Medikamente in den kommenden Jahren voraussichtlich nicht ändern. (FAZ)
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