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home » Börsenforum » Nebenwerte » SSUN - SAMSUNG EL.0,5GDRS N: Daytraderkommentare
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däumchen
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verlinkter Beitrag129/279, 25.01.15, 16:15:31 
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Schon seit Wochen kursieren Meldungen, laut denen der südkoreanische Hersteller Samsung BlackBerry übernehmen könnte. Allerdings hatten die Kanadier die unterstellten Verhandlungen mit Samsung vehement dementiert. Auch Samsung bestritt über eine Einverleibung von BlackBerry nachzudenken. Trotzdem behauptet die Financial Post ein authentisches Dokument erhalten zu haben, das für Samsung von der Investment Bank Evercore Partners erstellt worden sei. Jenes Schriftstück schildere die potentielle Umstrukturierung BlackBerrys im Falle der Übernahme durch Samsung.
...
http://www.hartware.de/news_62819.html
http://business.financialpost.com/2....a=d830-8369#__federated=1
DingsBums schrieb am 14.01.2015, 21:59 Uhr
SSUN (881823) 881823

RI1 (A1W2YK) A1W2YK

Kreise: Samsung ist kürzlich an BlackBerry herangetreten um ein Übernahmeangebot in Höhe von $13,35-15,49 je Aktie zu unterbreiten. Unbestätigt. Shocked
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verlinkter Beitrag128/279, 29.01.15, 02:22:38 
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SSUN (881823) 881823
Samsung Electronics Q4 profit falls 27%

By MarketWatch

Published: Jan 28, 2015 7:15 p.m. ET

By Min-Jeong Lee

SEOUL-- Samsung Electronics Co. said Thursday its fourth-quarter net profit fell 27% from a year earlier as profitability from its mobile division slipped amid intense competition.

Data from researchers showed Samsung lost significant smartphone market share in key markets including China following rival Apple Inc.'s launch of bigger screen iPhones in September last year that sold well globally.

Net profit for the quarter ended Dec. 31 dropped to 5.35 trillion won ($4.9 billion) from 7.3 trillion won a year earlier, Samsung said in a statement, as it sold fewer smartphones.

The decline, however, was smaller than the 49% on-year drop in the third quarter as Samsung's chip business reported strong sales.

Analysts forecast a modest recovery in the company's bottom-line this year on the back of demand for its memory chips and processors. Samsung is also expected to launch a new flagship smartphone in March.

Operating profit fell 36% to 5.3 trillion won on an 11% drop in revenue at 52.7 trillion won, Samsung said. The figures were in line with the company's previous guidance.

Strategy Analytics estimates Samsung shipped 74 million to 77 million smartphones in the fourth quarter, down from an estimate of 86 million units a year earlier.

Rival Apple sold 74.5 million iPhones in its fiscal first quarter, up 46% from a year earlier.
„Vergiss nicht: Man benötigt nur wenig, um ein glückliches Leben zu führen.“ Marcus Aurelius

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verlinkter Beitrag127/279, 29.01.15, 07:25:52 
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Samsung Electronics weiter auf Talfahrt
SSUN (881823) 881823

SEOUL--Der harte Konkurrenzkampf drückt bei der Samsung Electronics Co weiter auf den Gewinn. Der Elektronikkonzern aus Seoul meldete zum dritten Mal in Folge einen Gewinnrückgang im Quartal. Allerdings verläuft die Talfahrt inzwischen leicht abgebremst. Der Nettogewinn des Smartphoneherstellers ging im Schlussquartal um 27 Prozent zurück. In den drei Monaten zuvor war er um 49 Prozent eingebrochen.

Insgesamt lag der Nettogewinn bei 5,35 Billionen koreanischen Won oder umgerechnet 4,34 Milliarden Euro. Der Rückgang des Betriebsergebnisses fiel mit 36 Prozent auf 5,3 Billionen Won etwas moderater aus. Der Umsatz sank um 11 Prozent auf 52,7 Billionen Won.

Die wachsende Konkurrenz im Mobilfunkmarkt macht Samsung schon seit Monaten zu schaffen. Nach Angaben von Marktforschern hat der Konzern in wichtigen Märkten wie China Marktanteile eingebüßt. Dort hat US-Wettbewerber Apple im September ein iPhone mit einem größeren Bildschirm eingeführt, das sich auch weltweit gut verkauft. [...] https://www.consorsbank.de/News/CNIDis20871370
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verlinkter Beitrag126/279, 09.02.15, 07:23:30 
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PRESSESPIEGEL/Unternehmen
METRO
meo
- Die Wertentwicklung beim Handelskonzern Metro entspricht seit Jahren nicht den Erwartungen des Großaktionärs Haniel, sagt Haniel-Chef Stephan Gemkow. "Ich kann nicht sagen, dass wir zufrieden sind", sagte er in einem Interview. (Welt S. 12/Süddeutsche S. 22)

DEUTSCHE BAHN - DB Schenker fasst in der Formel 1 Fuß. Die Bahn-Tochter wird für mindestens vier Jahre die europäische Logistik für den Formel-1-Weltmeister Mercedes AMG Petronas übernehmen. (Handelsblatt S. 15)

SCHMOLZ+BICKENBACH - Der Stahlkonzern Schmolz+Bickenbach wirft bei seiner Tochter Deutsche Edelstahlwerke wesentliche Teile des Managements raus, ist aus Branchenkreisen zu erfahren. Dazu zählen der Vorsitzende der Geschäftsführung, Martin Löwendick sowie Finanzvorstand Dirk Wallesch. (Handelsblatt S. 15)

GARDEUR - Der Hosenhersteller Gardeur will mit hochwertiger Qualität und exklusivem Design punkten. Die Produktion in Asien wurde eingestellt. Die Bedeutung des Hauptsitzes Mönchengladbach steigt. (Handelsblatt S. 22)

HARIBO - Die Goldbären werden überall auf der Welt gekauft. In China, Brasilien und Amerika expandiert der Süßwarenkonzern Haribo kräftig und lässt auch hierzulande keinen Stein auf dem anderen. (FAZ S. 22)

ASTOR - Hans-Joachim Flebbe ist wieder da. Der ehemalige Cinemaxx-Chef setzt mit seiner Astor-Kinokette auf Luxus. Er setzt mit Filmtheatern seiner Premium Entertainment GmbH auf die Zielgruppe jenseits der 30. Unter der Marke Astor betreibt er Kinos in Berlin, Köln, München, Frankfurt und Hannover mit modernster Technik. (Handelsblatt S. 20)

HSBC
HBC1 (923893) 923893
- Kriminelle, Angehörige von Königshäusern aus dem Nahen Osten und Regierungsmitglieder etlicher Länder haben bei einer Schweizer Tochter der Großbank HSBC Milliardenbeträge angelegt, viel davon offenbar als Schwarzgeld. Das geht aus vertraulichen Dokumenten hervor. (Süddeutsche S. 1)

SAMSUNG
SSUN (881823) 881823
- Der Elektronikkonzern Samsung warnt vor den eigenen Geräten. So schneiden Smart-TVs Gespräche vor dem Bildschirm mit. (Süddeutsche S. 17)

AXA
AXA (855705) 855705
- "Größe ist nicht das Wichtigste, wichtig ist, wie relevant und wie agil ein Unternehmen ist", sagte Henri de Castries, Vorstandschef des französischen Versicherungskonzern Axa in einem Interview. "In Deutschland haben wir jetzt ein Unternehmen mit neuem Profil, das sehr profitabel ist und 8 Prozent zum Gruppenumsatz beiträgt". (Süddeutsche S. 20)
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verlinkter Beitrag125/279, 10.02.15, 06:57:37 
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Samsung und Microsoft legen Streit um Lizenzgebühren bei
SSUN (881823) 881823
MSF (870747) 870747


http://www.finanznachrichten.de/nac....zenzgebuehren-bei-015.htm
„Vergiss nicht: Man benötigt nur wenig, um ein glückliches Leben zu führen.“ Marcus Aurelius

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verlinkter Beitrag124/279, 27.03.15, 11:43:47 
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mal wieder ...
SSUN (881823) 881823
AMD (863186) 863186


Samsung plane angeblich AMD zu übernehmen - Südkoreaner wollen sich die Patente sichern

Laut den südkoreanischen Wirtschaftsmedien plant der dort beheimatete Konzern Samsung den amerikanischen Chip-Hersteller AMD zu übernehmen. Für Samsung seien vor allem dessen Patente aus den Bereichen CPU sowie GPU interessant. Quelle für diese Informationen sei angeblich ein anonymer Manager direkt aus dem Unternehmen. Gerüchte darum, dass Samsung AMD übernehmen konnte, sind per se nichts Neues: Bereits 2007 und 2012 geistern ähnliche Meldungen im Netz umher. Es ist kein Geheimnis, dass AMD angeschlagen ist und womöglich zu so einem Strohhalm greifen könnte. [...]

http://www.hartware.de/news_63314.html
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verlinkter Beitrag123/279, 03.04.15, 19:58:28 
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SSUN (881823) 881823
,
TSFA
,
QCI (883121) 883121

Damit scheinen für TSMC harte Zeiten anzubrechen: Der Aktienkurs des Auftragsfertigers sank in den letzten Wochen enorm.
So sollen auch andere Hersteller wie Qualcomm verstärkt auf Alternativen setzen und mit TSMC unzufrieden sein. TSMC hat sich dagegen zum Ziel gesetzt bis 2016 den verlorenen Boden gegenüber Samsung wieder gut zu machen. Samsung war 2014 mit Globalfoundries eine strategische Partnerschaft eingegangen, um TSMC zuzusetzen - mit Erfolg. So hat Globalfoundries etwa Samsungs 14-Nanometer-Herstellungsverfahren lizenziert. http://www.hartware.de/news_63369.html
duncan schrieb am 03.04.2015, 18:14 Uhr
Karfreitag, 3. April
Kategorie: Märkte | Uhrzeit: 17:54
DJ FEIERTAGS-ÜBERBLICK/Karfreitag, 3. April

Samsung soll Chips für nächstes iPhone liefern

Wie die Nachrichtenagentur Bloomberg meldet, soll Samsung die Chips für das nächste iPhone des US-Wettbewerbers Apple liefern und damit den Wettbewerber TSMC ausbooten. Samsung wollte den Bloomberg-Bericht nicht kommentieren.
Copyright (c) 2015 Dow Jones & Company, Inc.
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verlinkter Beitrag122/279, 07.04.15, 06:50:05 
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Samsung liegt im ersten Quartal über den Erwartungen
SSUN (881823) 881823

SEOUL (Dow Jones)--Bei Samsung scheinen die Geschäfte nicht mehr ganz so schlecht zu laufen. Der südkoreanische Elektronikkonzern, der zuletzt erheblich an Boden gegenüber dem Erzrivalen Apple verloren hat, erwartet im ersten Quartal zwar einen Gewinneinbruch um knapp 30 Prozent. Allerdings fällt der Rückgang nicht mehr ganz so drastisch aus wie in den Vorquartalen und liegt zudem über den Marktschätzungen.

Samsung rechnet in den abgelaufenen drei Monaten per Ende März mit einem operativen Ergebnis von rund 5,9 Milliarden Koreanischen Won (etwa 5 Milliarden Euro), ein Minus von 31 Prozent. Analysten hatten mit einem Rückgang des Betriebsgewinns um 35 Prozent gerechnet. Den Umsatz sieht das in Seoul ansässige Unternehmen 12 Prozent niedriger bei 47 Billionen Won.

Einen regelrechten Schub erwarten viele Marktbeobachter bei Samsung im laufenden zweiten Quartal. Zwei neue Modelle, das Samsung Galaxy S6 und die "Edge"-Version des Geräts, dessen Bildschirm abgerundet um den Rand des Smartphones läuft, werden demnächst in den Verkaufsregalen liegen. Copyright (c) 2015 Dow Jones & Company, Inc.
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verlinkter Beitrag121/279, 07.04.15, 08:00:07 
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SSUN (881823) 881823
Samsung offenbar über Markterwartungen

Samsung rechnet mit einer Verringerung des operativen Gewinns um mehr als 30 Prozent im Jahresvergleich. Der Gewinn aus dem Kerngeschäft werde auf 5,9 Billionen Won (etwa fünf Milliarden Euro) geschätzt, teilte Samsung am Dienstag mit. Samsung sieht sich bei Smartphones grösserer Konkurrenz aus China ausgesetzt. Trotzdem liegt der Ergebnisausblick über den Markterwartungen. Vor allem bei Chips und Displays dürfte das Unternehmen zugelegt haben.
...
http://www.finanzen.ch/nachrichten/....rkterwartungen-1000570217
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verlinkter Beitrag120/279, 29.04.15, 06:27:11 
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SSUN (881823) 881823
Samsung Q1 Profit Down 39% On Weak Smartphone Sales

SEOUL (dpa-AFX) - South Korean conglomerate Samsung Electronics Co. Ltd. (SSNLF) on Wednesday reported a 39 percent year-over-year decline in first-quarter profit, reflecting weak sales of smartphones amid intense competition.

However, sales and operating profit for the quarter came in slightly above Samsung's guidance released earlier in the month.

http://www.finanznachrichten.de/nac....-smartphone-sales-020.htm
So schön der kurzfristige Erfolg auch ist, im Endeffekt zählt nur, was langfristig unter dem Strich übrig bleibt.
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verlinkter Beitrag119/279, 29.04.15, 07:23:57 
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Samsung entreißt Apple wieder die Smartphone-Krone
SSUN (881823) 881823
APC (865985) 865985


In den ersten drei Monaten hätten die Koreaner weltweit wieder mehr Smartphones als die Amerikaner verkauft, prognostizierten die Marktforscher Strategy Analytics in einer am Mittwoch veröffentlichten Studie. In dem Zeitraum habe Samsung weltweit 83,2 Millionen Handys losgeschlagen. Das enspreche einem Marktanteil von 24 Prozent. Apple komme nur auf 18 Prozent. Ein Jahr zuvor hatte Samsung noch einen Marktanteil von 31 Prozent.

http://www.finanzen.net/nachricht/a....-Smartphone-Krone-4312798
So schön der kurzfristige Erfolg auch ist, im Endeffekt zählt nur, was langfristig unter dem Strich übrig bleibt.
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verlinkter Beitrag118/279, 29.04.15, 07:35:06 
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Betriebsgewinn von
APC (865985) 865985
Apple-Konkurrent
SSUN (881823) 881823
Samsung sinkt deutlich


Der Apple-Rivale Samsung Electronics muss vor dem Start des neuen Vorzeige-Handys Galaxy S6 einen deutlichen Gewinnrückgang verkraften.

Samsung hatte 2014 den ersten Ergebnisrückgang seit drei Jahren hinnehmen müssen - vor allem wegen der Verkaufserfolge von Apples neusten iPhone-Versionen. Samsung selbst knüpft große Hoffnungen an das S6, das im April auf den Markt kam. Mit dem wichtigsten Produktstart seit Jahren holt der Konzern zum Gegenschlag gegen Apple aus. Der iPhone-Hersteller hatte Samsung zum Jahresende den Titel des weltgrößten Smartphone-Herstellers abgejagt.

http://www.finanzen.net/nachricht/a....ng-sinkt-deutlich-4312809


Frechdax schrieb am 29.04.2015, 07:23 Uhr
Samsung entreißt Apple wieder die Smartphone-Krone
SSUN (881823) 881823
APC (865985) 865985


In den ersten drei Monaten hätten die Koreaner weltweit wieder mehr Smartphones als die Amerikaner verkauft, prognostizierten die Marktforscher Strategy Analytics in einer am Mittwoch veröffentlichten Studie. In dem Zeitraum habe Samsung weltweit 83,2 Millionen Handys losgeschlagen. Das enspreche einem Marktanteil von 24 Prozent. Apple komme nur auf 18 Prozent. Ein Jahr zuvor hatte Samsung noch einen Marktanteil von 31 Prozent.

http://www.finanzen.net/nachricht/a....-Smartphone-Krone-4312798

So schön der kurzfristige Erfolg auch ist, im Endeffekt zählt nur, was langfristig unter dem Strich übrig bleibt.


Zuletzt bearbeitet von Frechdax am 29.04.2015, 06:35, insgesamt einmal bearbeitet
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verlinkter Beitrag117/279, 29.04.15, 07:57:50 
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MORNING BRIEFING - USA/Asien
MITTWOCH: In Japan bleiben die Börsen wegen des Showa-Tags geschlossen.

+++++ TAGESTHEMA +++++
Wann hebt die US-Notenbank (Fed) die Zinsen an? Der starke US-Dollar und die wechselhaften globalen Wirtschaftsaussichten gehören zu den wichtigsten Faktoren, die den Zeitpunkt festlegen, zu dem die Fed zum ersten Mal seit der Finanzkrise die Zinsen anheben wird. Die Fed hat bereits signalisiert, dass sie die Zinswende an diesem Mittwoch wahrscheinlich noch nicht einleiten wird. In Interviews und öffentlichen Aussagen scheinen Zentralbankvertreter zudem eine Zinsanhebung auch im Juni nicht mehr für wahrscheinlich zu halten, da sich die US-Konjunktur im ersten Quartal verschlechtert hat. Wenn sie die Aussichten für die zweite Jahreshälfte besprechen, schauen die Fed-Vertreter zunehmend auf den starken Dollar. Ihre Entscheidung wird maßgeblich davon beeinflusst, wie sehr der starke Dollar ihren Zielen von 2,5 Prozent Wachstum, kleinen Inflationsschritten und der stetigen Abnahme der Arbeitslosigkeit schaden könnte.

+++++ ÜBERSICHT INDIZES +++++
INDEX Stand +/- %
S&P-500-Future 2.109,00 -0,14%
Nikkei-225 Kein Handel
Hang-Seng-Index 28.355,57 -0,31%
Shanghai-Composite 4.476,81 +0,01%
S&P/ASX 200 5.850,20 -1,65%

+++++ FINANZMÄRKTE +++++
OSTASIEN (VERLAUF)
Die asiatischen Börsen liegen am Mittwoch weiter auf Konsolidierungskurs. In Tokio bleibt die Börse wegen eines Feiertags geschlossen. Gegen den Trend legen Samsung nach Vorlage des Quartalsberichts um 0,6 Prozent zu. Der Quartalsgewinn des Weltmarktführers für Smartphones ist zwar zum vierten Mal in Folge gefallen, mit 39 Prozent war das Minus sogar größer als der erwartete Rückgang um 30 Prozent, auch weil der Smartphone-Verkauf im Jahresvergleich etwas zurückging. Allerdings ist die operative Marge im Smartphone-Geschäft überraschend gestiegen. In China sehen Marktteilnehmer in den Abgaben angesichts der starken Kursgewinne in diesem Monat eine normale Verschnaufpause. Größere Verluste werden weiterhin von der Spekulation um die Geldpolitik verhindert. Laut dem Wall Street Journal plant China ein eigenes Quantitative Easing, in dem Kredite lokaler Regierungsbehörden gegen Zentralbankkredite getauscht werden können. In Sydney fallen die Kurse auf breiter Front deutlich. Wie es heißt, warten die Anleger auf die Ergebnisse der Notenbanksitzung in den USA.

US-NACHBÖRSE
Die Twitter-Aktie hat sich nachbörslich am Dienstag von ihrem Kursabsturz im regulären Handel nicht erholen können. Im Gegenteil, das Papier gab um weitere 1,6 Prozent nach. Der Kurs des Spezialkameraherstellers GoPro
5G5 (A1XE7G) A1XE7G
schoss dagegen nach besser als erwartet ausgefallenen Quartalszahlen um 10,3 Prozent nach oben. Express Scripts Holding legten um 1,7 Prozent zu, angetrieben von avisierten besser als erwartet ausfallenden Geschäftszahlen. Wynn Resorts rutschten um 10,3 Prozent ab, belastet von schwachen Geschäftszahlen. Für United States Steel ging es um 6,8 Prozent abwärts nach einem gesenkten Ausblick.

WALL STREET
INDEX zuletzt +/- % absolut
DJIA 18.110,14 0,40 72,17
S&P-500 2.114,76 0,28 5,84
Nasdaq-Comp. 5.055,42 -0,10 -4,82
Nasdaq-100 4.515,27 -0,22 -9,77
Ein enttäuschend ausgefallenes Verbrauchervertrauens und die laufende Fed-Sitzung ließen die Anleger am Dienstag vorsichtig agieren. Kurz vor Handelsende schreckte Twitter mit enttäuschenden Quartalszahlen und einem schwachen Ausblick die Märkte auf. Die Aktie war zeitweise vom Handel ausgesetzt. Nach der Wiederaufnahme brach sie um 21 Prozent ein, um dann 18,2 Prozent schwächer zu schließen. Eine Stütze des Dow waren Merck & Co, die 5 Prozent gewannen. Zahlen und Ausblick des Konzerns hatten überzeugt. Bei Apple kam es zu Gewinnmitnahmen, obwohl die Quartalszahlen überraschend gut ausgefallen waren. Die Aktie verlor 1,6 Prozent. Die Zahlen von Ford (+1 Prozent) kamen gut an. UPS stiegen um 3,4 Prozent, nachdem das Unternehmen gute Zahlen vorgelegt hatte. IBM profitierten von einer Dividendenerhöhung und rückten um 1,9 Prozent vor.

DEVISEN zuletzt +/- % 0.00 Uhr Di, 11.40 Uhr
EUR/USD 1,0970 -0,1% 1,0975 1,0910
EUR/JPY 130,35 -0,1% 130,44 129,81
USD/JPY 118,84 -0,0% 118,86 118,99
USD/KRW 1068,05 +0,4% 1064,22 1069,75
USD/CNY 6,2055 -0,0% 6,2065 6,2040
AUD/USD 0,7997 -0,3% 0,8023 0,7910
Die enttäuschenden Daten zum US-Verbrauchervertrauen belasteten den zuvor bereits schwächelnden den Dollar zusätzlich. Der Euro stieg auf rund 1,0970 Dollar von Ständen unter 1,09 am Vortag. Weil der zuletzt starke Dollar ein zentrales Thema der laufenden Bilanzsaison ist, da viele exportorientierte US-Unternehmen deswegen über Ertragseinbußen klagen, wird der Ausgang der US-Notenbanksitzung am Mittwoch gespannt erwartet.

++++ ROHSTOFFE +++++
ÖL
Sorte/Handelsplatz aktuell Vortag (Settlmt) Bewegung % Bewegung abs.
WTI/Nymex 56,91 57,06 -0,26 -0,15
Brent/ICE 64,46 64,64 -0,28 -0,18
Bei den Ölpreisen tat sich wenig. Das Barrel Leichtöl der US-Sorte WTI kostete zum US-Settlement 57,06 Dollar und damit 0,1 Prozent bzw 0,07 Dollar mehr als am Montag.

Metall aktuell Vortag Bewegung % Bewegung abs.
Gold (Spot) 1.209,40 1.213,30 -0,3% -3,90
Silber (Spot) 16,58 16,63 -0,3% -0,05
Platin (Spot) 1.155,00 1.156,25 -0,1% -1,25
Kupfer-Future 2,77 2,78 -0,3% -0,01
Der Preis für die Feinunze Gold erhöhte sich um 0,9 Prozent bzw 10,70 Dollar auf 1.213,90 Dollar. Viele Anleger sind zuversichtlich, dass die US-Notenbank aufgrund der zuletzt meist schwächeren Konjunkturdaten die Zinsen zumindest den Sommer über noch bei nahe null lässt. Erst wenn die Zinsen steigen, dürfte Gold, das keine Zinsen abwirft, "Konkurrenz" von interessanteren Anleiherenditen bekommen, hieß es.

+++++ MELDUNGEN SEIT VORTAG, 20.00 UHR +++++

CHINA
China will die Steuern auf eine Reihe von importierten Konsumgütern senken, um so den Konsum anzukurbeln und das Wachstum zu stabilisieren. Der Staatsrat beschloss zudem, im Kampf gegen die Luftverschmutzung 2016 das Angebot an höherwertigem Dieselkraftstoff auszuweiten. Die Steuersenkungen sollen bis Ende Juni zunächst versuchsweise eingeführt werden. Der Staatsrat nannte allerdings keine Details zur Höhe der Steuererleichterungen und für welche Warengruppen sie gelten sollen.

SAMSUNG
SSUN (881823) 881823

hat einen weiteren Gewinneinbruch erlitten und die Markterwartungen verfehlt. Grund war das schleppende Smartphone-Geschäft. Der Nettogewinn für die drei Monate per Ende März brach um 39 Prozent auf 4,63 Billionen Won ein, umgerechnet etwa 3,95 Milliarden Euro. Analysten hatten lediglich einen Gewinnrückgang um 30 Prozent befürchtet. Der operative Gewinn im Geschäft mit mobilen Geräten sank dabei um 57 Prozent. Bei den Kunden fanden die Samsung-Smartphones weniger Anklang, sie griffen stattdessen bei Apple oder bei chinesischen Herstellern wie Xiaomi zu. Zumindest die operative Marge in der Sparte legte zu, sie stieg auf 10,6 Prozent von 7,5 Prozent im Vorquartal.

TAKEDA
Japans größter Pharmahersteller Takeda legt mehrere Klagen in den USA gegen Zahlung von 2,4 Milliarden US-Dollar bei.

TWITTER
TWR (A1W6XZ) A1W6XZ

ist im ersten Quartal zwar erneut gewachsen, jedoch längst nicht so stark wie von Analysten erwartet. Darüber hinaus gab das Social-Media-Unternehmen einen enttäuschenden Umsatzausblick. Der Umsatz stieg zwar um 74 Prozent auf knapp 436 Millionen US-Dollar, Analysten hatten aber 456,8 Millionen erwartet. Für das Gesamtjahr geht Twitter von 2,17 bis 2,27 Milliarden Dollar aus, während Analysten mit 2,37 Milliarden rechneten. Twitter häufte einen Verlust von 162,3 Millionen Dollar oder 25 Cent je Aktie an. Analysten hatten den Verlust auf 24 Cent je Aktie geschätzt. Bereinigt um Sonderposten verdiente Twitter 7 Cent je Aktie und damit mehr, als Analysten mit 4 Cent je Aktie prognostiziert hatten. Die Aktie brach nach den versehentlich vorzeitig bereits während des regulären Handels veröffentlichten Zahlen um 18 Prozent ein.
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verlinkter Beitrag116/279, 05.06.15, 16:07:03 
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SSUN (881823) 881823
könnte auch abschmieren, das S6 verkauft sich wohl nicht wie erwartet, unter 420 down


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verlinkter Beitrag115/279, 05.06.15, 16:09:54 
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hab ich heute auch gelesen hmm http://business.chip.de/news/Galaxy....andy-zu-gut_79688707.html
duncan schrieb am 05.06.2015, 16:07 Uhr
 
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könnte auch abschmieren, das S6 verkauft sich wohl nicht wie erwartet, unter 420 down

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verlinkter Beitrag114/279, 05.06.15, 16:28:37 
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Noch hält die EMA50:


CN1X1A
kann man sich auf die WL setzen ...



µ schrieb am 05.06.2015, 16:09 Uhr
hab ich heute auch gelesen hmm http://business.chip.de/news/Galaxy....andy-zu-gut_79688707.html
duncan schrieb am 05.06.2015, 16:07 Uhr
 
SSUN (881823) 881823
könnte auch abschmieren, das S6 verkauft sich wohl nicht wie erwartet, unter 420 down

» zur Grafik

Hinweis nach §34b WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonflikte: Der Verfasser von o.g. Beitrag kann Short- und/oder Long-Positionen in der/den behandelte(n) Aktie(n) halten. | Trading-Signale | Heatmap
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verlinkter Beitrag113/279, 17.06.15, 06:55:40 
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Tablet-Boom in der Schweiz ist vorbei
Computermarkt
APC (865985) 865985
SSUN (881823) 881823


Herr und Frau Schweizer scheinen genug von iPads und Co. zu haben: Der Absatz der Tablets brach 2014 drastisch ein. Das macht vor allem dem Branchenprimus Apple zu schaffen.

http://www.handelszeitung.ch/untern....schweiz-ist-vorbei-798822
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verlinkter Beitrag112/279, 07.07.15, 05:54:03 
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SSUN (881823) 881823
Samsung erwartet erneut Gewinnrückgang


Der langjährige Smartphone-Marktführer Samsung erwartet für das zweite Quartal erneut einen Gewinnrückgang. Der operative Gewinn in den Monaten April bis Juni werde auf 6,9 Billionen Won (5,5 Mrd Euro) geschätzt, hieß es am Dienstag im Ergebnisausblick des führenden südkoreanischen Elektronikunternehmens. Das wäre im Jahresvergleich ein Rückgang um vier Prozent. Nach Einschätzung von Analysten blieb Apple-Konkurrent beim Absatz seiner neuen Flaggschiff-Smartphones Galaxy S6 und S6 Edge unter den Erwartungen. Im Smartphone-Markt tobt sowohl bei günstigen als auch bei teuren Geräten ein harter Preiskampf.
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verlinkter Beitrag111/279, 23.07.15, 11:30:06 
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Samsung-Holding Cheil will vor Fusion eigene Aktien zurückkaufen
SSUN (881823) 881823

SEOUL (Dow Jones)--Die De-Facto-Holdinggesellschaft des Firmenkonglomerats Samsung, Cheil Industries, will eigene Aktien im Volumen von 440 Milliarden südkoreanischen Won, umgerechnet gut 345 Millionen Euro, zurückkaufen. Damit will Cheil Industries offenbar den eigenen Aktienkurs vor der geplanten Fusion mit dem Bau- und Handelsunternehmen Samsung C&T peppeln.

Insgesamt sollen 2,5 Millionen Aktien zurückgekauft werden, teilte Cheil Industries nach Handelsschluss in Seoul mit. Am vergangenen Freitag hatten die Aktionäre der lange umstrittenen Fusion der beiden Unternehmen aus dem Samsung-Konzern zugestimmt.

Damit ist der Weg für den Zusammenschluss zwar frei. Der Deal könnte aber trotzdem platzen, wenn genug Anteilseigener in einem der beiden Fusionspartner eine Option ausüben, um ihre Aktien an das jeweilige Unternehmen zu einem festen Preis zurückzuverkaufen.

Seit der Deal am Freitag durchging, sind die Aktienkurse von Cheil Industries und Samsung C&T um rund 11 Prozent bzw. 15 Prozent eingebrochen. Copyright (c) 2015 Dow Jones & Company, Inc.
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verlinkter Beitrag110/279, 28.07.15, 22:48:26 
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TSE1 (853676) 853676
hat das im petto http://www.computerbase.de/2015-03/....uer-prozessoren-und-socs/

mini Statement von
SSUN (881823) 881823

Zitat:
"Die Exascale-Systemarchitektur hat massive Einflüsse auf die Speicherarchitektur. Die Trennung, wie wir sie heute vorfinden, zwischen flüchtigem und nicht-flüchtigem Speicher, also DRAM und Flash, wird im Umfeld von Exascale-Systemen unserer Meinung nach verschwunden sein und durch neue Technologien ersetzt werden. Das wird keine Technologie sein, die wir innerhalb der nächsten zwei Jahre im Markt sehen werden, sondern das ist ein Thema, was uns eher in Richtung 2020 begegnen wird."
http://www.deutschlandfunk.de/exasc....ml?dram:article_id=325872

--
http://de.statista.com/statistik/da....ersteller-von-dram-chips/
aber, wer zuerst kommt, mahlt zuerst & wenn in der Meldung unten Intel schon mitmacht Cool
zunächst kommt DDR4 im Mainstream PC-Bereich

µ schrieb am 28.07.2015, 21:05 Uhr
..
Allerdings denke ich, das kurzfristig die gesamte Halbleiterbranche in Sippenhaft gezogen wird und steigen könnte... in den nächsten Tagen wird sich dann hoffentlich mehr zu der Technik herausstellen.. momentan ist das alles noch recht schwammig formuliert.
Würde das von einen unbekannteren Hersteller als Intel
INL (855681) 855681
/
MTE (869020) 869020
kommen, würde ich das auch nicht ernst nehmen. In der Branche gibt's öfters mal AdHocs von angeblicher Wundertechnik, die dann NIE auf den Markt kommt, nicht mal annähernd ein Prototyp - hier siehts aber anders aus.
µ schrieb am 28.07.2015, 21:00 Uhr
Weiß aktuell auch nicht, wie da die Vertragsverhältnisse sind (vor allem bezüglich dieser neuen Technologie), aber Micron macht halt nur in Speichertechnik, Intel ist ja viel breiter aufgestellt und wiegt mehr.. von daher profitiert Micron prozentual mehr.
Festplatte und RAM würden dann verschmelzen und wenn diese noch ohne großartige Verluste an die CPU angeschlossen werden könnten, würde das den Markt absolut revolutionieren.. performancetechnisch würde man 10 Jahre Entwicklung einfach so überspringen Kopf kratzen


Zuletzt bearbeitet von däumchen am 28.07.2015, 21:50, insgesamt einmal bearbeitet
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verlinkter Beitrag109/279, 30.07.15, 07:10:23 
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APC (865985) 865985
Apple-Rivale
SSUN (881823) 881823
Samsung warnt vor trüben Geschäftsaussichten - Aktie schwach


Samsung stellt sich im Konkurrenzkampf mit Apple auf stärkeren Gegenwind ein. "Das zweite Halbjahr 2015 wird voraussichtlich zunehmende Herausforderungen bringen, doch das Unternehmen wird versuchen, seine Ergebnisse zu verbessern", erklärte der südkoreanische Elektronik-Konzern am Donnerstag.

Die Handy-Sparte sehe sich mit einem harten Geschäftsumfeld konfrontiert. Das Wachstum des Smartphone-Marktes schwäche sich ab. Analysten gehen davon aus, dass die für September erwartete Vorstellung von Apples neuem iPhone Samsung im laufenden Quartal bremsen wird.

Im abgelaufenen Vierteljahr beeinträchtigten dagegen vor allem hausgemachte Probleme die Südkoreaner, die nach Angaben des Managements mittlerweile aber behoben sind. Lieferengpässe bei dem neuen Premium-Handy S6 edge mit gebogenem Display führten zu einem Rückgang des operativen Konzerngewinns von vier Prozent auf umgerechnet 5,4 Milliarden Euro. Dies entsprach der bereits Anfang des Monats mitgeteilten Schätzung.

Im Handy-Geschäft brach das Ergebnis um 38 Prozent auf umgerechnet 2,2 Milliarden Euro ein. Stark präsentierte sich dagegen die Chip-Sparte, in der der operative Gewinn um 83 Prozent auf umgerechnet 2,7 Milliarden Euro hochschnellte.

Im Konzern peilt Samsung für 2015 das erste Gewinnplus nach drei Jahren mit Rückgängen an. Sorgen bereitet allerdings unter anderem die Konjunkturabkühlung in China, die auch der Billiganbieter Xiaomi zu spüren bekam.

Die Samsung-Aktie notierte in Seoul drei Prozent tiefer.

http://www.boerse-online.de/nachric....-Aktie-schwach-1000745291
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verlinkter Beitrag108/279, 01.10.15, 15:05:42 
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da kommt bald eine Lawine wenn sich paar sensationsgeile Journaillen daran festbeissen


Samsung weist Manipulations-Vorwurf bei TV-Energietests zurück
BERLIN (dpa- AFX) - Samsung <SMSN.SQ1> <
SSUN (881823) 881823
.FSE> wehrt sich im Nachgang des
VW <VOW3.ETR>-Skandals gegen einen Schummel-Verdacht bei Energie-Tests seiner
Fernseher. Der weltgrößte Hersteller von TV-Geräten wies mit Nachdruck den
Vorwurf zurück, eine Funktion seiner Fernseher diene dazu, den Stromverbrauch in
Tests zu drücken.

Das Verfahren mit dem Namen "Motion lighting" senkt die
Bildschirm-Helligkeit, wenn Bewegungen dargestellt werden. Samsung betonte am
Donnerstag, dass die Funktion auch bei verkauften Fernsehern standardmäßig
aktiviert sei. Sie schalte sich aber ab, wenn die Nutzer die Einstellungen
änderten. Der britische "Guardian" hatte am Donnerstag unter Berufung auf noch
unveröffentlichte Labor-Tests geschrieben, durch die Funktion hätten Fernseher
in Tests weniger Energie verbraucht als im realen Betrieb.

Der VW-Diesel-Skandal bei VW, bei dem Software den Test-Modus erkannte und
die Schadstoff-Emissionen herunterschraubte, lenkte auch neue Aufmerksamkeit auf
ähnliche Vorwürfe in der Elektronik-Branche.

So sprach die schwedische Energie-Agentur in diesem Jahr davon, dass einige
Fernseher die vorgeschriebenen Test-Videos erkennen und sich darauf einstellen
könnten. Die europäische Umweltschutz-Organisation EEB verwies in diesem
Zusammenhang auch auf einen früheren Fall aus Australien, in dem ein Kühlschrank
in einen Energiespar-Modus schaltete, wenn er ähnliche Raumbedingungen wie in
einem Testlabor entdeckte.

Einigen Smartphone-Herstellern wird außerdem schon länger vorgeworfen,
einige ihrer Geräte könnten typische Rechentests erkennen und zeigten dann eine
höhere Leistung./so/DP/stb
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verlinkter Beitrag107/279, 07.10.15, 06:59:48 
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Samsung verspricht endlich wieder Gewinnanstieg
SSUN (881823) 881823

SEOUL (Dow Jones)--Der südkoreanische Elektronikkonzern Samsung ist wieder im Aufwind. Der weltgrößte Smartphone-Hersteller rechnet nach fast zwei Jahren andauernder Gewinnrückgänge im abgelaufenen dritten Quartal mit einer deutlichen Erholung. In dem am 30. September zu Ende gegangenen Quartal dürfte der Betriebsgewinn um fast 80 Prozent auf rund 7,3 Billionen Koreanische Won (umgerechnet rund 5,6 Milliarden Euro) geklettert sein, schätzt der Apple-Rivale. Damit würde Samsung zum ersten Mal seit dem dritten Quartal 2013 im Jahresvergleich wieder einen Gewinnzuwachs verbuchen.

Zudem würde der Hersteller der Galaxy-Smartphones damit deutlich besser abschneiden als Analysten erwartet hatten. Diese hatten bislang einen operativen Gewinn von 6,5 Billionen Won bei Erlösen von 50,5 Billionen Won prognostiziert. Die Samsung Electronics Co selbst stellte nun ein Umsatzwachstum von 7,5 Prozent auf 51 Billionen Won in Aussicht.

Für Rückenwind sorgte nicht zuletzt die robuste Nachfrage nach Halbleitern und Displays. Doch auch das Smartphone-Geschäft dürfte Samsung endlich wieder Freude bereitet haben. Hier hatte die Billigkonkurrenz aus China Samsung zuletzt gehörig unter Druck gesetzt. Die Südkoreaner hatten darauf unter anderem mit einem schnelleren Produktzyklus reagiert. So brachte der Technologieriese seine neue Modellreihe bereits im August und damit einige Wochen vor Konkurrent Apple auf den Markt. Copyright (c) 2015 Dow Jones & Company, Inc.
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verlinkter Beitrag106/279, 29.10.15, 07:04:02 
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Samsung verdient wieder mehr und beteiligt Aktionäre stärker am Gewinn
SSUN (881823) 881823

SEOUL (Dow Jones)--Der Elektronikkonzern Samsung hat geliefert: Wie von den Südkoreanern bereits angedeutet und von Analysten erwartet, lässt der Technologiegigant seine Aktionäre stärker am Gewinn teilhaben. Angesichts eines fast 30-prozentigen Gewinnanstiegs erhöhte Samsung die Dividende und kündigte einen Aktienrückkauf über rund 11,3 Billionen Südkoreanische Won (umgerechnet rund 9 Milliarden Euro) an. Investoren gefiel offenbar, was der weltgrößte Smartphone- und DRAM-Hersteller ihnen präsentierte: Die Aktie der Samsung Electronics Co legte im früher Handel um gut 4 Prozent zu.

Im dritten Quartal schaffte Samsung endlich den lang erwarteten Gewinnanstieg. Unterm Strich verdiente der Konzern mit 5,5 Billionen Won (umgerechnet rund 4,4 Milliarden Euro) 29 Prozent mehr als vor einem Jahr. Das ist zwar etwas weniger als vom Wall Street Journal befragte Analysten Samsung mit im Mittel 6 Billionen Won zugetraut hatten. Gegenüber dem Vorquartal stieg Samsungs Barmittelbestand dadurch jedoch um 13 Prozent auf rund 70 Billionen Won und machte die Gewinnbeteiligung der Aktionäre möglich. Außerdem hofft Samsung, dem nach eigener Einschätzung "stark unterbewerteten" Aktienkurs damit auf die Sprünge helfen zu können.

Das Geschäft mit mobilen Geräten steigerte den Betriebsgewinn um 37 Prozent. Noch weit besser schnitt jedoch das Halbleiter-Geschäft ab - mittlerweile der größte Gewinnbringer des Konzerns. Dort schossen die Einnahmen um 62 Prozent in die Höhe. Die Sparte mit mobilen Geräten steuerte im abgelaufenen Quartal nur noch 32 Prozent zum operativen Konzerngewinn bei, und damit so wenig wie seit fünf Jahren nicht mehr. Mit Blick auf die weitere Entwicklung des hart umkämpften weltweiten Smartphone-Markts äußerte sich Samsung zurückhaltend: Die Wachstumsrate werde sich gegenüber den vergangenen Jahren weiter kontinuierlich verlangsamen, hieß es.

Auf dem Smartphone-Markt setzen Billigkonkurrenten aus China alteingesessene Platzhirsche wie Samsung seit einiger Zeit gehörig unter Druck. Dies spiegelt sich auch in der Marge wider: Nach einstigen Höchstständen von 20 Prozent lag sie im Berichtsquartal nur noch bei 9 (Vorjahr 7) Prozent. Ganz anders das Bild in der Halbleiter-Sparte: Dort kletterte die Marge auf 28,5 von 23 Prozent vor einem Jahr. Doch dem Halbleiter-Markt steht angesichts eines absehbaren weltweiten Überangebots voraussichtlich ein Abschwung bevor. Analysten geben deshalb zu bedenken, dass dem südkoreanischen Technologiegiganten ein starker und nachhaltiger Wachtumstreiber fehlt. Copyright (c) 2015 Dow Jones & Company, Inc.
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verlinkter Beitrag105/279, 26.11.15, 13:21:18 
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Apple will ab 2018 OLED-Displays in iPhones verbauen - Zeitung
APC (865985) 865985

TOKIO (Dow Jones)--Der Technologiekonzern Apple will in seinen iPhones offenbar ab 2018 Displays mit organischen Leuchtdioden (OLED) verbauen statt der derzeitigen LED-Schirme. Das berichtete die japanische Wirtschaftszeitung Nikkei. Für die Aktien der japanischen Displayhersteller ging es an der Börse nach unten, während die Konkurrenten aus Südkorea zulegten.

Angesichts der Entscheidung habe LG Display aus Südkorea bereits mit der Planung von Kapazitätsausweitungen begonnen, so Nikkei. Genügend Panels für die mehr als 200 Millionen iPhones bereitzustellen, die Apple jedes Jahr weltweit ausliefert, dürfte sich als schwieriges Unterfangen erweisen. Der US-Konzern werde deswegen den Kunden sowohl OLEDs als auch LED-Bildschirme parallel anbieten.

Samsung
SSUN (881823) 881823
Electronics ist derzeit das einzige Unternehmen, dass OLED-Displays verlässlich in Masse produzieren kann. LG Displays
LGA (A0B68Y) A0B68Y
kann OLEDs für Fernseher produzieren. Angesichts dessen dürften diese beiden Konzerne zu den Hauptlieferanten von Apples Displays zählen.

Apples Entscheidung dürfte bedeutende Auswirkungen auf zwei japanische Lieferanten haben: Der Sharp-Konzern, der derzeit dabei ist, sein schwächelndes Geschäft wieder aufzubauen, und Japan Display, das rund 30 Prozent seines Geschäftsvolumens mit Apple erzielt.

Am Morgen fielen die Aktien von Minebea, einem Hersteller von Hintergrundbeleuchtung für LCD-Displays, um 8,4 Prozent und von Sharp
SRP (855383) 855383
um 2 Prozent. Für Japan Display
1J4 (A1XEEQ) A1XEEQ
ging es um 9 Prozent abwärts. Die LG-Aktie stieg um 1 Prozent, das Samsung Papier um 2 Prozent.

"Wenn die Nachrichten stimmen, wäre das möglicherweise ein großer Rückschlag für die japanischen Firmen, die bislang von ihrem Platz in der LCD-Lieferkette profitiert haben", schrieb Analyst Daiki Takayama von Goldman Sachs. Copyright (c) 2015 Dow Jones & Company, Inc.
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verlinkter Beitrag104/279, 04.12.15, 15:23:04 
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SSUN (881823) 881823
,
APC (865985) 865985

Nach etlichen Verfahren in dem knapp fünfjährigen Rechtsstreit steht nun fest: 548 Millionen Dollar zahlt Samsung wegen Patentverletzungen an Apple. Allerdings behält sich Samsung vor, einen Teil der Summe zurückzufordern.
http://www.tagesschau.de/wirtschaft/samsung-115.html

--
ABEA (A14Y6F) A14Y6F

http://www.handelsblatt.com/unterne....-welten/12678688-all.html


Zuletzt bearbeitet von däumchen am 04.12.2015, 15:27, insgesamt einmal bearbeitet
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verlinkter Beitrag103/279, 11.12.15, 07:22:22 
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PRESSESPIEGEL/Unternehmen
RWE
RWE (703712) 703712 703712
- Die neue Konzernstruktur, die sich RWE-Chef Peter Terium an diesem Freitag vom Aufsichtsrat absegnen lassen wird, hat vor allem ein Ziel: Der angeschlagene Energiekonzern soll wieder so attraktiv für Investoren werden, dass er mit frischem Geld in neue Geschäfte investieren kann. Einen ersten potenziellen Investor hat Terium offenbar schon gefunden: Die Investitionsgesellschaft Bin Butti International Investment (BBII) aus Abu Dhabi. (Handelsblatt S. 21)

SPARKASSEN - Sparkassen sowie Volksbanken und Raiffeisenbanken warnen vor "drastischen Konsequenzen" der aktuellen Geldpolitik der Europäischen Zentralbank (EZB). "Erosion der Sparkultur, Einbrüche bei der Altersvorsorge, Vertrauensverlust in Lebensversicherungen, Altersarmut, längere Lebensarbeitszeiten, die Gefahr von Spekulationsblasen und unerwünschten Umverteilungseffekten" gehörten zu den massiven Auswirkungen von Niedrigzinsen. Dies schreiben die Präsidenten des Baden-Württembergischen Genossenschaftsverbandes (BWGV) und des Sparkassenverbandes Baden-Württemberg (SVBW), Roman Glaser und Peter Schneider in einem gemeinsamen Gastbeitrag. (Börsen-Zeitung S. 3)

SYNGENTA
SVJ (580854) 580854
- Der Chemiekonzern China National Chemical will den Schweizer Pflanzenschutzanbieter Syngenta offenbar nicht wieder von der Angel lassen. Die Chinesen stehen nun mit einem Gebot von 44 Milliarden Schweizer Franken in Basel vor der Tür, heißt es. Zuvor war von einem Gebot von 42 Milliarden die Rede. (Börsen-Zeitung S. 9)

SAMSUNG
SSUN (881823) 881823
- Jetzt entdeckt auch Samsung das autonome Fahren. Nach Google und Apple prescht der koreanische Hightech-Konzern in die Phalanx der Automobilindustrie. Er will künftig Komponenten für selbstfahrende Autos bauen. (FAZ S. 26)

UNICREDIT
CRIH
- Nach ihrem angekündigten Restrukturierungsplan hat Italiens größte Geschäftsbank Unicredit Zweifeln im Markt an ihrer Kapitalstärke widersprochen. "Wir haben bis 2018 ein harte Kernkapitalquote von 12,6 Prozent ohne Dividenden vorgesehen", sagte Konzernchef Federico Ghizzoni in einem Interview. (Börsen-Zeitung S. 4)
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verlinkter Beitrag102/279, 04.01.16, 07:32:26 
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Samsung stimmt Mitarbeiter auf schwieriges Jahr ein
SSUN (881823) 881823

FRANKFURT (Dow Jones)--Der Elektronikkonzern Samsung bereitet sich offenbar auf ein schwieriges Jahr 2016 vor. Co-Chef Kwon Oh-hyun sagte, man gehe davon aus, dass der Wettbewerb bei all den Hauptprodukte anziehen werde. Dies betreffe das Smartphone-Geschäft, die Halbleiter und den Bereich Fernseher. Darüber hinaus würden Softwaredienstleistungen und entsprechende Plattformen immer wichtiger, was die Bedeutung der Hardwarebasierten Produktentwicklung untergrabe, erklärte der Manager weiter in seiner Neujahrsansprache an die Mitarbeiter. Kwon Oh-hyun forderte mehr innovative Ideen und Möglichkeiten, neue Synergien zwischen den drei Geschäftsbereichen des Konzerns zu schaffen.

Weil sich das Wachstum in der Samsung-Sparte mobile Geräte weiter abschwächt, suchen die Südkoreaner nach neuen Geschäftsmöglichkeiten. So stellte Samsung jüngst ein Team zusammen, das Autoteile für Fahrzeuge der nächsten Generation, inklusive der selbstfahrenden Autos, entwickeln soll. Am Freitag will Samsung über den Geschäftsverlauf im vierten Quartal berichten. Copyright (c) 2016 Dow Jones & Company, Inc.
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verlinkter Beitrag101/279, 04.01.16, 08:03:37 
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SSUN (881823) 881823

Samsung rechnet offenbar mit einem schwierigen Jahr 2016. Co-Chef Kwon Oh-hyun erklärte in seiner Neujahrsansprache, dass mit einem schärferen Wettbewerb bei allen Hauptprodukten gerechnet werde.
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verlinkter Beitrag100/279, 08.01.16, 06:58:04 
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Samsung-Gewinn wächst im vierten Quartal endlich wieder
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SEOUL (Dow Jones)--Der südkoreanische Elektronikkonzern Samsung hat sich im vierten Quartal offenbar leicht erholt und wieder ein Gewinnplus geschafft. Für das laufende Jahr zeigte sich der Apple-Wettbewerber allerdings wenig optimistisch und rechnet mit einem schwächeren Wachstum im Smartphonemarkt. Auch der Aufwärtstrend bei den Chippreisen kühle sich ab.

Das operative Ergebnis werde im vierten Quartal voraussichtlich bei 6,1 Billionen Koreanischen Won liegen (umgerechnet 4,7 Milliarden Euro), wären 15 Prozent mehr als im Vorjahresquartal. Der Umsatz habe aber bei 53 Billionen Won stagniert.

Damit weist Samsung nach sieben Quartalen in Folge mit fallenden Gewinnen wieder ein Ergebniswachstum aus. Der Grund ist, dass der Konzern die Anzahl der Smartphonemodelle zusammengestrichen hat. Zudem sprudelten die Gewinne in der Chipsparte dank einer robusten Nachfrage. Auch auf Gesamtjahressicht 2015 dürften die Südkoreaner ein leichtes Ergebnisplus ausweisen. Der operative Gewinn 2015 wird auf rund 26 Billiarden Won geschätzt nach 25 Billiarden im Vorjahr. Der Umsatz dürfte auf 200 Billiarden Won von zuvor 206 Billiarden Won gefallen sein. Die offiziellen Geschäftsergebnisse will Samsung Ende Januar präsentieren.

Erst Anfang der Woche erklärte der Konzern, 2016 werde voraussichtlich ein schwieriges Jahr. Co-Chef Kwon Oh-hyun sagte, man gehe davon aus, dass der Wettbewerb bei all den Hauptprodukte anziehen werde. Dies betreffe das Smartphone-Geschäft, die Halbleiter und den Bereich Fernseher. Darüber hinaus würden Softwaredienstleistungen und entsprechende Plattformen immer wichtiger, was die Bedeutung der Hardwarebasierten Produktentwicklung untergrabe, erklärte der Manager weiter in seiner Neujahrsansprache an die Mitarbeiter. Kwon Oh-hyun forderte mehr innovative Ideen und Möglichkeiten, neue Synergien zwischen den drei Geschäftsbereichen des Konzerns zu schaffen.

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