MÄRKTE EUROPA/Jahreshochs in greifbarer Nähe - Verfall im Blick
FRANKFURT (Dow Jones)--Die gute Stimmung an den asiatischen Börsen greift am Freitag voraussichtlich auch nach Europa über. "Die Risikobereitschaft nimmt schon wieder zu", so ein Händler.
und Euro-Stoxx-50 werden vorbörslich nur noch knapp unter ihren Jahreshochs gesehen. Der Markt setzt laut Händlern wieder auf eine Lösung des Handelsstreits: "Die Stimmungsmusik ist ziemlich gut", sagte Trumps Wirtschaftsberater Lawrence Kudlow am Vorabend mit Blick auf die bisher erzielten Ergebnisse. "Damit scheint eine Lösung wieder näher zu rücken", so der Marktteilnehmer. Steigende Ölpreise runden das Bild zunehmender Konjunkturhoffnungen ab. Daneben wird die Stimmung für die zyklischen oder konjunkturabhängigen Aktien auch vom anhaltend festen Dollar gestützt, der Euro klebt weiter an der Marke von 1,10 Dollar und damit in der Nähe der Jahrestiefs. Profitieren könnten nach den Abschlägen der vergangenen beiden Tage die Autotitel, aber auch Chemie-Aktien und Industrie-Werte sowie Finanz-Titel. So genannte sichere Häfen wie das Gold oder Bundesanleihen stehen dagegen in Asien schon wieder auf der Verliererseite.
3.700er Marke im Euro-Stoxx-50 Dreh- und Angelpunkt zum Verfallstag
Im Blick steht nun zunächst der Verfallstag an den Terminbörsen: Am Mittag verfallen die November-Optionen auf den Euro-Stoxx-50 und auf den DAX, am Abend laufen die Optionen auf die Einzelaktien aus. Im Blick steht vor allem die 3.700er Marke im Euro-Stoxx-50: Hier gibt es riesige offene Positionen über insgesamt mehr als 400.000 Kontrakte. Sollte der Euro-Stoxx-50 deutlich über 3.700 Punkte steigen, wäre aus Sicht der Terminhändler eine wichtige Bremse gelöst. Geschlossen hat der Euro-Stoxx-50 am Vortag bei 3.689 Punkten.
Deutlich ruhiger geworden ist es nun auf der Unternehmensseite. Die Berichtsaison zum dritten Quartal neigt sich langsam dem Ende zu, an den Markt kommen noch Nachläufer. "Auch wenn das keine Überraschung wie bei Adler gestern ist, bewegen sich die Zahlen einfach im positiven Rahmen der Branche", sagt ein Händler zu den Ergebnissen von LEG Immobilien
. Die Prognose für das laufende Jahr wurde bestätigt, für den Gewinn (FFO) im kommenden Jahr ist das Unternehmen nun noch etwas zuversichtlicher geworden - genauso wie für die Dividende. Allerdings könnten Immobilienwerte in dem Umfeld steigender Risikobereitschaft generell unter Gewinnmitnahmen leiden, wie schon so häufig in den vergangenen Wochen.
ist das nicht zu erwarten. Auch hier sind die Zahlen einen Tick besser ausgefallen als erwartet. Die Aktien sollten davon aber profitieren. Mit einer kräftigen Erholung rechnen Marktteilnehmer bei Cancom
. Am Donnerstag war der Kurs trotz guter Zahlen deutlich um 2,7 Prozent gefallen auf 52,55 Euro. Nun hat Berenberg das Kursziel auf 58 Euro erhöht, was ein neues Allzeithoch bedeuten würde. Copyright (c) 2019 Dow Jones & Company, Inc. Börsentermine des Tages | Meist führen holprige Straßen zu den schönsten Orten. | Gut verdient dank Peketec? Gib der Community etwas zurück -> Club
Stabilus erreicht Ziele dank eines guten Industriegeschäfts
FRANKFURT (Dow Jones)--Die Luxemburger Stabilus SA hat ihre Zielvorgaben dank eines starken Schlussquartals erfüllt. Stabilus verzeichnete nach eigenen Angaben vom Freitag im Geschäftsjahr 2018/19 im Industriegeschäft eine Umsatzsteigerung und konnte dadurch zu einem großen Teil den Rückgang im Automotive-Geschäft ausgleichen. Für das laufende Jahr rechnet der Anbieter von Gasfedern, Dämpfern und elektromechanischen Antrieben zur Bewegungssteuerung wieder mit einem Umsatzwachstum, bei einer stabilen Marge. Zudem hält Stabilus an seiner Langfrist-Planung "Star 2025" fest. In dem am 30. September beendeten Geschäftsjahr 2018/19 verzeichnete der Konzern nach vorläufigen Zahlen einen leichten Umsatzrückgang um 1,2 Prozent auf 951,3 Millionen Euro. Bereinigt um Währungseffekte sowie Akquisitionen schrumpfte der Umsatz um 4,3 Prozent. Das bereinigte betriebliche Ergebnis (EBIT) sank um 4,4 Prozent auf 142,7 Millionen Euro. Das entspricht einer bereinigten EBIT-Marge von 15,0 (Vorjahr: 15,5) Prozent. Der Gewinn ermäßigte sich auf 80,9 Millionen Euro, nach 105,4 Millionen Euro im Vorjahr. Laut Stabilus wurde im Vorjahr auch ein einmaliger, positiver Steuereffekt von 11,1 Millionen Euro verbucht. Der freie Cashflow vor Akquisitionen lag bei 89,9 Millionen Euro nach 100,2 Millionen Euro im Vorjahr.
Anfang August hatte die im SDAX notierte Gesellschaft wegen der düsteren Aussichten in der Automobilindustrie ihre Umsatzschätzung 2018/19 auf 950 bis 960 (Vorher: etwa 960) Millionen Euro zurückgenommen. Die Schätzung für die bereinigte EBIT-Marge blieb dagegen unangetastet bei 15 Prozent. Im vierten Quartal erhöhte Stabilus den Umsatz um 6,4 Prozent auf 245,6 Millionen Euro, bereinigt lag der Anstieg bei 1,7 Prozent. Das bereinigte EBIT verzeichnete ein Plus von 6,8 Prozent auf 39,1 Millionen Euro, was einer bereinigten EBIT-Marge von 15,9 Prozent entspricht. Weiter zur Entwicklung im abgelaufenen Geschäftsjahr erklärte Stabilus, 39 Prozent des Konzernumsatzes seien auf das Industriegeschäft entfallen, dessen Umsätze um 5,1 Prozent auf 369,9 Millionen Euro stiegen. Dabei sah Stabilus starke Zuwächse in den Segmenten Solar-Dämpfer sowie Maschinenbau-/Produktionstechnologie. Im Automotive-Segment, das 61 Prozent des Konzernumsatzes ausmachte, sanken die Erlöse um 4,8 Prozent auf 581,4 Millionen Euro. Der Automotive-Bereich litt insbesondere unter einer schwachen Automobilproduktion in Europa und China.
Für das Geschäftsjahr 2019/20 erwartet Stabilus ein Umsatzwachstum von rund 2 bis 4 Prozent auf 970 bis 990 Millionen Euro sowie eine bereinigte EBIT-Marge von ca. 15,0 Prozent. Michael Büchsner, der seit 1. Oktober 2019 CEO von Stabilus ist, hält die fundamentalen Wachstumstreiber des Konzerns als langfristig intakt und bekräftigt deshalb die Langfristprognose. Nach dem Programm "Star 2025" soll ein jährliches organisches Umsatzwachstum von durchschnittlich 6 Prozent bis zum Geschäftsjahr 2025 erwartet werden. Copyright (c) 2019 Dow Jones & Company, Inc.
DGAP-News: Stabilus S.A. zeigt nach vorläufigen Zahlen positive Entwicklung im Q4 GJ2019 und bestätigt STAR 2025 Langfristprognose (deutsch)
15.11.2019 / 07:00
- Umsatz nach vorläufigen Zahlen im Q4 GJ2019 +6,4% auf 245,6 Mio. Euro;
Bereinigtes EBIT Q4 GJ2019 +6,8% auf 39,1 Mio. Euro (bereinigte EBIT-Marge
15,9%)
- Prognose für GJ2019 erfüllt: Umsatz im GJ2019 -1,2 % auf 951,3 Mio. Euro
und bereinigte EBIT-Marge 15,0%; Bereinigtes EBIT[1] GJ2019 -4,4% auf 142,7
Mio. Euro
- GJ2019-Ergebnis bei 80,9 Mio. Euro nach 105,4 Mio. Euro im Vorjahr
(GJ2018-Ergebnis beinhaltete einen einmaligen, positiven Sondereffekt aus
Steuern in Höhe von 11,1 Mio. Euro.)
- Freier Cashflow vor Akquisitionen (Adj. FCF[1]) im GJ2019 bei 89,9 Mio.
Euro nach 100,2 Mio. Euro im Vorjahr
AKTIEN-FLASH: Zahlen und Ausblick von Stabilus treiben Aktie auf Tradegate an FRANKFURT (dpa- AFX Broker) - Die Aktien von Stabilus <LU1066226637> haben am
Freitag vorbörslich von vorgelegten Quartalszahlen und dem Ausblick auf das
kommende Geschäftsjahr profitiert. Auf der Handelsplattform Tradegate gewannen
sie 3 Prozent auf 56,65 Euro. Ein Händler sprach von soliden Zahlen und leicht
positiven Aussagen zu 2020.
Analyst Jose Asumendi von der US-Bank JPMorgan hob hervor, dass das
bereinigte operative Ergebnis (Ebit) im abgelaufenen Geschäftsjahr leicht über
seiner als auch der Konsensschätzung lag. Das Unternehmen habe "einen guten Job
gemacht", lobte er. Skeptisch blieb er aber hinsichtlich der hohen
Margenerwartung für das kommende Geschäftsjahr. Einige Einsparungen dürften
nicht nachhaltig und die Margen 2020 verletzlicher sein, falls der zyklische
Gegenwind andauere. Er hofft sich daher im Verlauf der Telefonkonferenz mehr
Klarheit rund um die 2020er Ziele.
Die Stabilus-Aktien haben sich seit ihrem Zwischentief im Juni bei 35,52
Euro bis dato bereits um 55 Prozent erholt. Im bisherigen Jahresverlauf
allerdings steht nur ein minimales Plus zu Buche./ck/nas
Stabilus erreicht Ziele dank eines guten Industriegeschäfts
FRANKFURT (Dow Jones)--Die Luxemburger Stabilus SA hat ihre Zielvorgaben dank eines starken Schlussquartals erfüllt. Stabilus verzeichnete nach eigenen Angaben vom Freitag im Geschäftsjahr 2018/19 im Industriegeschäft eine Umsatzsteigerung und konnte dadurch zu einem großen Teil den Rückgang im Automotive-Geschäft ausgleichen. Für das laufende Jahr rechnet der Anbieter von Gasfedern, Dämpfern und elektromechanischen Antrieben zur Bewegungssteuerung wieder mit einem Umsatzwachstum, bei einer stabilen Marge. Zudem hält Stabilus an seiner Langfrist-Planung "Star 2025" fest. In dem am 30. September beendeten Geschäftsjahr 2018/19 verzeichnete der Konzern nach vorläufigen Zahlen einen leichten Umsatzrückgang um 1,2 Prozent auf 951,3 Millionen Euro. Bereinigt um Währungseffekte sowie Akquisitionen schrumpfte der Umsatz um 4,3 Prozent. Das bereinigte betriebliche Ergebnis (EBIT) sank um 4,4 Prozent auf 142,7 Millionen Euro. Das entspricht einer bereinigten EBIT-Marge von 15,0 (Vorjahr: 15,5) Prozent. Der Gewinn ermäßigte sich auf 80,9 Millionen Euro, nach 105,4 Millionen Euro im Vorjahr. Laut Stabilus wurde im Vorjahr auch ein einmaliger, positiver Steuereffekt von 11,1 Millionen Euro verbucht. Der freie Cashflow vor Akquisitionen lag bei 89,9 Millionen Euro nach 100,2 Millionen Euro im Vorjahr.
Anfang August hatte die im SDAX notierte Gesellschaft wegen der düsteren Aussichten in der Automobilindustrie ihre Umsatzschätzung 2018/19 auf 950 bis 960 (Vorher: etwa 960) Millionen Euro zurückgenommen. Die Schätzung für die bereinigte EBIT-Marge blieb dagegen unangetastet bei 15 Prozent. Im vierten Quartal erhöhte Stabilus den Umsatz um 6,4 Prozent auf 245,6 Millionen Euro, bereinigt lag der Anstieg bei 1,7 Prozent. Das bereinigte EBIT verzeichnete ein Plus von 6,8 Prozent auf 39,1 Millionen Euro, was einer bereinigten EBIT-Marge von 15,9 Prozent entspricht. Weiter zur Entwicklung im abgelaufenen Geschäftsjahr erklärte Stabilus, 39 Prozent des Konzernumsatzes seien auf das Industriegeschäft entfallen, dessen Umsätze um 5,1 Prozent auf 369,9 Millionen Euro stiegen. Dabei sah Stabilus starke Zuwächse in den Segmenten Solar-Dämpfer sowie Maschinenbau-/Produktionstechnologie. Im Automotive-Segment, das 61 Prozent des Konzernumsatzes ausmachte, sanken die Erlöse um 4,8 Prozent auf 581,4 Millionen Euro. Der Automotive-Bereich litt insbesondere unter einer schwachen Automobilproduktion in Europa und China.
Für das Geschäftsjahr 2019/20 erwartet Stabilus ein Umsatzwachstum von rund 2 bis 4 Prozent auf 970 bis 990 Millionen Euro sowie eine bereinigte EBIT-Marge von ca. 15,0 Prozent. Michael Büchsner, der seit 1. Oktober 2019 CEO von Stabilus ist, hält die fundamentalen Wachstumstreiber des Konzerns als langfristig intakt und bekräftigt deshalb die Langfristprognose. Nach dem Programm "Star 2025" soll ein jährliches organisches Umsatzwachstum von durchschnittlich 6 Prozent bis zum Geschäftsjahr 2025 erwartet werden. Copyright (c) 2019 Dow Jones & Company, Inc.
DGAP-News: Stabilus S.A. zeigt nach vorläufigen Zahlen positive Entwicklung im Q4 GJ2019 und bestätigt STAR 2025 Langfristprognose (deutsch)
15.11.2019 / 07:00
- Umsatz nach vorläufigen Zahlen im Q4 GJ2019 +6,4% auf 245,6 Mio. Euro;
Bereinigtes EBIT Q4 GJ2019 +6,8% auf 39,1 Mio. Euro (bereinigte EBIT-Marge
15,9%)
- Prognose für GJ2019 erfüllt: Umsatz im GJ2019 -1,2 % auf 951,3 Mio. Euro
und bereinigte EBIT-Marge 15,0%; Bereinigtes EBIT[1] GJ2019 -4,4% auf 142,7
Mio. Euro
- GJ2019-Ergebnis bei 80,9 Mio. Euro nach 105,4 Mio. Euro im Vorjahr
(GJ2018-Ergebnis beinhaltete einen einmaligen, positiven Sondereffekt aus
Steuern in Höhe von 11,1 Mio. Euro.)
- Freier Cashflow vor Akquisitionen (Adj. FCF[1]) im GJ2019 bei 89,9 Mio.
Euro nach 100,2 Mio. Euro im Vorjahr
Hinweis nach §34 WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonflikte: Der Verfasser von o.g. Beitrag kann Short- und/oder Long-Positionen in der/den behandelte(n) Aktie(n) halten. Entsprechende Beiträge stellen keine Kauf- oder Verkaufsempfehlungen dar.
XETRA-SCHLUSS/Versöhnlicher Wochenausklang nahe Jahreshoch
FRANKFURT (Dow Jones)--Am deutschen Aktienmarkt ist es zum Wochenschluss im späten Handel noch ein paar Punkte nach oben gegangen. In der abgelaufenen Woche konsolidierte der DAX unterhalb seines Jahreshochs bei 13.308 Punkten, auf das er am Mittwoch gestiegen war. Momentan fehlt allerdings der Impuls, weiter zu laufen. Einen solchen könnte die Beilegung des US-chinesischen Handelskonfliktes liefern. Traditionell ist der Dezember ein guter Monat für den Aktienmarkt. Ob allerdings auch dieses Jahr eine Weihnachtsrally den
in Richtung Allzeithoch bei 13.597 Punkten führen wird, bleibt abzuwarten. Der Weg dorthin ist nicht weit, am Freitag verabschiedet sich der DAX mit einem Plus von 0,5 Prozent auf 13.242 Punkte aus dem Handel.
Berichtssaison dünnt aus
Deutlich ruhiger geworden ist es auf der Unternehmensseite. LEG Immobilien
gaben 2,1 Prozent ab, nachdem das Unternehmen solide Geschäftszahlen für die ersten neun Monate vorgelegt und ihre Erwartungen im Großen und Ganzen erfüllt hatte, wie die Analysten von Berenberg anmerkten. Die Leerstandsquote sei auf Jahressicht zwar gleich geblieben, doch bemühe sich das Unternehmen, diese zu reduzieren.
. Positive Nachrichten wie die Erwartung, dass Powerise nun doch wieder in die Gewinnzone drehen könnte, stützten nach Aussage der Warburg-Analysten. Das höhermargige Industriegeschäft habe insgesamt erneut für Unterstützung gesorgt. Der Kurs zog um 14,2 Prozent an. Die Aktien von Delticom
brachen dagegen um 8,7 Prozent ein. Der Online-Reifenhändler hatte eine drastische Gewinn- und Umsatzwarnung ausgesprochen. Anstelle eines Gewinns erwartet er nun für das Gesamtjahr einen Fehlbetrag. Gleichzeitig werde über die weitere Finanzierung verhandelt, hieß es.
(plus 14,1 Prozent) sah Commerzbank-Analyst Stephan Klepp nach zwei schwächeren Quartalen erstmals wieder eine Verbesserung. Er nahm die Aktie gleich um zwei Stufen auf "Kaufen" nach oben. Die Sparte E-Mobilität habe gute Fortschritte gemacht, wenn auch nicht in dem Maße wie beim Börsengang erwartet.
Umgesetzt wurden im Xetra-Handel bei den DAX-Werten rund 81,0 (Vortag: 81,6) Millionen Aktien im Wert von rund 3,85 (Vortag: 3,62) Milliarden Euro. Es gab 25 Kursgewinner und fünf -verlierer. Copyright (c) 2019 Dow Jones & Company, Inc. Börsentermine des Tages | Meist führen holprige Straßen zu den schönsten Orten. | Gut verdient dank Peketec? Gib der Community etwas zurück -> Club
Stabilus schlägt für das abgelaufene Geschäftsjahr 2018/2019 eine Erhöhung der Dividende auf €1,10 (VJ: €1,00) je Aktie vor.Hinweis nach §34b WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonfl.: Der Verfasser von o.g. Beitrag kann Short- und/oder Long-Positionen in der/den behandelte(n) Aktie(n) halten.
DGAP-News: Stabilus S.A. startet solide in das Geschäftsjahr 2020 und präsentiert neue Organisationsstruktur (deutsch)
03.02.2020 / 07:00 Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.
Stabilus S.A. startet solide in das Geschäftsjahr 2020 und präsentiert neue Organisationsstruktur
- Solider Start in das GJ2020 trotz anhaltender Schwäche des Automobilmarktes: Umsatz im Q1 +2,8 Prozent auf 231,4 Mio. Euro
- Bereinigtes EBIT[1] im Q1 bei 30,0 Mio. Euro, nach 30,8 Mio. Euro im Q1 GJ2019
- Q1-Ergebnis bei 16,4 Mio. Euro (Q1 GJ2019: 17,7 Mio. Euro) und freier Cashflow vor Akquisitionen (Adj. FCF[1]) bei 7,8 Mio. Euro (Q1 GJ2019: 12,4 Mio. Euro)
- Prognose für GJ2020 mit Umsatzwachstum von 2 bis 4 Prozent auf 970 bis 990 Mio. Euro bei einer bereinigten EBIT[1]-Marge von rund 15,0 Prozent bestätigt
- Neue Organisationsstruktur reflektiert Unternehmenswachstum und geografische Aufstellung
... https://www.finanznachrichten.de/na....sstruktur-deutsch-016.htmHinweis nach §34b WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonfl.: Der Verfasser von o.g. Beitrag kann Short- und/oder Long-Positionen in der/den behandelte(n) Aktie(n) halten.
dpa- AFX: *VIRUS/STABILUS: JAHRESPROGNOSE NICHT MEHR ERREICHBAR
-Hinweis nach § 34 WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonflikte: Der Verfasser dieses Beitrags kann Short- und/oder Long-Positionen in der/den behandelte(n) Aktie(n) halten. Entsprechende Beiträge stellen keine Kauf- oder Verkaufsempfehlungen dar.
Stabilus mit Gewinnrückgang im 2. Quartal - Keine neue Prognose
FRANKFURT (Dow Jones)--Belastet von einem abrupten Einbruch des Automotive-Geschäfts hat der Gasfederhersteller Stabilus im zweiten Geschäftsquartal weniger umgesetzt und verdient. In allen drei Regionen Asien-Pazifik, Amerika und Europa spürte das Unternehmen heftigen Gegenwind. Ein aktualisierter Ausblick für das Geschäftsjahr 2019/20 per Ende September, Stabilus hatte bereits im März die Gewinnprognose gesenkt, sei derzeit nicht möglich. Auch der mittelfristige Ausblick bis 2025 sei unsicher. In den drei Monaten per Ende März sank der Umsatz laut Mitteilung um 7,6 Prozent auf 221 Millionen Euro. "Nach soliden ersten fünf Monaten des Geschäftsjahres hat sich unser Geschäftsumfeld aufgrund der sich global zuspitzenden Covid-19-Krise seit März abrupt verändert", wird CEO Michael Büchsner in der Mitteilung zitiert. Stabilus habe als Gegenmaßnahme unter anderem Kostensenkungen auf den Weg gebracht. Das bereinigte EBIT sank den weiteren Angaben zufolge um 12,9 Prozent auf 31,1 Millionen Euro. Dies entspricht einer bereinigten EBIT-Marge von 14,1 Prozent, nach 14,9 Prozent im Vorjahresquartal. Der Nettogewinn sank laut Quartalsbericht um 11,3 Prozent auf 18,1 Millionen Euro.
Für das Geschäftsjahr rechnet die Stabilus SA weiterhin mit einem Umsatz unter dem ursprünglich prognostizierten Niveau von 970 bis 990 (Vorjahr: 951) Millionen Euro. Die bereinigte EBIT-Marge dürfte unter der ursprünglichen Erwartung von 15 (15) Prozent liegen. Eine Präzisierung sei angesichts des Umfelds erst später möglich. Zudem kündigte Stabilus an, dass der Mittelfristausblick wegen der wesentlich niedrigeren Prognosen für die Automobilproduktion unsicher sei. Stabilus wollte den organischen Umsatz von 2019 bis 2025 um durchschnittlich mindestens 6 Prozent steigern. Eine aktualisierte Mittelfristprognose werde es später geben. Copyright (c) 2020 Dow Jones & Company, Inc.Börsentermine des Tages | Meist führen holprige Straßen zu den schönsten Orten. | Gut verdient dank Peketec? Gib der Community etwas zurück -> Club
XETRA-SCHLUSS/Lockerungsmaßnahmen lockern auch Börsenstimmung auf
FRANKFURT (Dow Jones)--Die Hoffnung auf ein schnelles Ende der Wirtschaftskrise hat die deutschen Aktienkurse am Dienstag wieder auf Erholungskurs getrieben. Der
stieg um 2,5 Prozent auf 10.729 Punkte und schloss nur knapp unter Tageshoch. "Die schrittweisen Lockerungen der Maßnahmen im Kampf gegen die Virus-Ausbreitung lockern auch die Stimmung an der Börse auf", sagte Jochen Stanzl, Analyst bei CMC Markets. Besonders gefragt waren die Aktien der Autohersteller und ihrer Zulieferer.
Ein vom Bundesverfassungsgericht ausgelöster Rücksetzer entpuppte sich schnell als Delle. Das Bundesverfassungsgericht hatte der Bundesbank den Ankauf von Bundesanleihen nur noch für drei Monate erlaubt, wenn sie die geldpolitischen Gründe nicht näher erläutert. Eine verbotene Staatsfinanzierung sah das Gericht allerdings nicht, und die Forderung einer weitergehenden Erläuterung war erwartet worden.
Aufgeschoben ist nicht aufgehoben
Bei den Autoaktien gewannen VW
um 5 Prozent an. Der so genannte Autogipfel hat zwar zunächst keine konkreten Ergebnisse zu Hilfen für die Branche gebracht. "Damit war wegen der sehr unterschiedlichen Standpunkte im Vorfeld aber zu rechnen", sagte ein Marktteilnehmer. "Außerdem müssen jetzt erst einmal die Lieferketten wieder in Gang kommen", sagte er. Nun soll zunächst eine Arbeitsgruppe weitere Gipfelgespräche Anfang Juni vorbereiten. "Wichtig ist, dass von einem Paket auch die Zulieferer profitieren und nicht nur die Hersteller", sagte der Händler.
Infineon mit erwartetem Margenrückgang
Gewinner Nummer eins im DAX waren die zuletzt stark gefallenen MTU
gewannen 6,2 Prozent. Der Chiphersteller sieht die Segmentergebnismarge auf 12 von 16,4 Prozent sinken. Vom ursprünglichen Margenziel 16 Prozent hatte sich Infineon aber bereits im März verabschiedet.
hat wie erwartet operativ und unter dem Strich mehr verdient, wozu vor allem höhere Mieterlöse und weitere Steigerungen beim margenstarken Servicegeschäft beitrugen. Die Prognose für das Gesamtjahr bestätigte Vonovia. Für die Aktie ging es um 6,8 Prozent nach oben.
Dagegen verloren Beiersdorf 2,9 Prozent, das Unternehmen rechnet auch im laufenden Quartal noch mit Umsatzeinbußen.
Hellofresh und Stratec Gewinner der Krise
Eine deutliche Anhebung der Prognosen für 2020 trieb die Hellofresh-Aktie
um fast 10 Prozent in die Höhe. Das Unternehmen gehört zu den wenigen Profiteuren der gegenwärtigen Krise und strebt für das laufende Jahr nun ein währungsbereinigtes Umsatzwachstum von 40 bis 55 nach bislang 22 bis 27 Prozent an.
Beim Diagnostikspezialisten Stratec
haben im ersten Quartal alle Bereiche dafür gesorgt, dass die Umsätze um 21,2 Prozent in die Höhe schossen. An der Börse wurde das nun mit einem Plus von 4,6 Prozent honoriert. Siemens Healthineers stiegen um 6,6 Prozent. Die Siemens-Tochter hat zwar den Ausblick zurückgezogen, Händler sprachen aber von guten Quartalszahlen.
legten um 3,7 Prozent zu. Im ersten Quartal hat der Hersteller von Windanlagen den Umsatz fast verzweieinhalbfacht und den operativen Gewinn auf EBITDA-Basis etwa vervierfacht. Hugo Boss
knickten dagegen nach enttäuschenden Geschäftszahlen und mit zunächst wenig Aussicht auf Besserung um 4,2 Prozent ein. Umgesetzt wurden im Xetra-Handel bei den DAX-Werten rund 103,8 (Vortag: 140,4) Millionen Aktien im Wert von rund 4,19 (Vortag: 5,31) Milliarden Euro. Es gab 27 Kursgewinner und drei -verlierer. Copyright (c) 2020 Dow Jones & Company, Inc.Börsentermine des Tages | Meist führen holprige Straßen zu den schönsten Orten. | Gut verdient dank Peketec? Gib der Community etwas zurück -> Club
MÄRKTE EUROPA/Gute Stimmung nach Einigung in Brüssel
FRANKFURT (Dow Jones)--Dass sich nach einem Verhandlungsmarathon die Staats- und Regierungschef der EU in Brüssel auf den Corona-Hilfsfonds und den nächsten siebenjährigen Finanzrahmen der Union geeinigt haben, dürfte am Dienstag für gute Stimmung an den Finanzmärkten sorgen. Auch wenn der Anteil der Zuschüsse aus dem Coronoa-Hilfspaket kleiner als zunächst angedacht ausfällt, stößt das Rettungspaket am Aktienmarkt insgesamt auf positive Resonanz. Der XDAX
liegt denn auch 1,2 Prozent höher bei 13.207 Punkten, nachdem er am Vortag erstmals seit der Corona-Krise gerade erst weder die 13.000er Marke geknackt hatte. Für den Euro-Stoxx-50 zeichnet sich ein Beginn bei 3.419 nach 3.388 ab. Am Devisenmarkt gibt der Euro indes auf seinem jüngst erreichten Viermonatshoch leicht nach und fällt auf 1,1440 Dollar. Die Commerzbank spricht von Gewinnmitnahmen. Das heiße aber nicht, dass der Devisenmarkt den Kompromiss als nicht ausreichend erachte. "Es wurde geliefert, was erwartet wurde, aber eben auch nicht mehr", heißt es.
Licht und Schatten bei Bayer
Kursgewinne zeichnen sich bei Bayer
ab, in der Vorbörse legt das Papier um knapp 3 Prozent im DAX am stärksten zu. Als leicht negativ wird im Handel zwar gewertet, dass Bayer in einem Berufungsverfahren wegen des Unkrautvernichtungsmittels Roundup vor einem kalifornischen Gericht unterlegen ist; andererseits wurde der dem Kläger zugesprochene Schadenersatz deutlich auf 20,4 Millionen Dollar gesenkt. Die vorläufigen Zahlen von Continental
werden leicht positiv eingestuft. Umsatz wie auch Ertrag übertrafen durch die Bank die Markterwartung. "Das organische Wachstum des Automobilgeschäfts inklusive Powertrain gibt Zuversicht für zukünftiges Wachstum nach Covid-19", so die Analysten von Jefferies. Positiv stellen sie die Kosteneinsparungen im zweiten Quartal heraus. Continental werden 1,4 Prozent höher gesehen.
liegen nur knapp im Plus. Bei dem Autozulieferer ist im dritten Quartal coronabedingt der Konzernumsatz um rund 39 Prozent auf 147,0 Millionen Euro eingebrochen. Das bereinigte betriebliche Ergebnis lag bei 5,7 Millionen Euro nach 37,1 Millionen im Vorjahr. "Alles in allem sind die Zahlen nicht überzeugend", meint ein Marktteilnehmer am Morgen zu den Zahlen von Novartis
zum zweiten Quartal. Der Umsatz liege rund 4 Prozent unterhalb der Markterwartung. Positiv sei aber, dass das EBIT überzeuge. Die Aktie wird in einem freundlichen Umfeld zunächst leicht im Minus gesehen.
. "Die Zahlen sind extrem gut", kommentiert ein Händler den von der Bank erwirtschafteten Gewinn im zweiten Quartal. Er sei trotz höherer Wertberichtigungen gut 20 Prozent oberhalb der Markterwartung ausgefallen. Vorbörslich wird die Aktie 2,5 Prozent fester gestellt. Für Evotec
geht es um 1,3 Prozent nach oben. Das Biotechunternehmen hat gemeinsam mit Boehringer eine Partnerschaft mit Quantro Therapeutics gemeldet. Quantro verfolgt das Ziel, neuartige Wirkstoffe gegen Krebs und andere Erkrankungen zu erforschen und zu entwickeln. Copyright (c) 2020 Dow Jones & Company, Inc.Börsentermine des Tages | Meist führen holprige Straßen zu den schönsten Orten. | Gut verdient dank Peketec? Gib der Community etwas zurück -> Club
XETRA-SCHLUSS/DAX feiert Brüsseler "Big Deal"
FRANKFURT (Dow Jones)--Der deutsche Aktienmarkt hat am Dienstag die Brüsseler Beschlüsse zum Corona-Hilfspaket gefeiert. Der
gewann 1,0 Prozent auf 13.172 Punkte und schloss auf dem höchsten Stand seit dem Ausbruch der Pandemie-Krise. Berenberg sprach mit Blick auf das größte Haushalts- und Finanzpaket in der Geschichte der EU von einem "Big Deal". Daneben ließen die jüngsten Aussagen der Pharmakonzerne zu Impfstoffkandidaten auf eine weitere Entspannung in der Pandemie-Krise hoffen. "Die Börsenampel bleibt nun ganz klar auf grün", sagte Milan Cutkovic vom Brokerhaus Axi Trader. "Nachdem der DAX die 13.000-Punkte-Marke geknackt hat, haben die Optimisten auf dem Parkett bereits das Allzeithoch bei 13.790 Punkten im Visier", ergänzte er. Auf der Gewinnerseite weit oben standen mit einem Kursplus von 3,5 Prozent Continental. Umsatz wie auch Ertrag übertrafen im zweiten Quartal durch die Bank die Markterwartung. "Das organische Wachstum des Automobilgeschäfts inklusive Powertrain gibt Zuversicht für zukünftiges Wachstum nach Covid-19", so die Analysten von Jefferies.
, die 2,9 Prozent gewannen. Das größte Plus im DAX wiesen Wirecard auf. Nach dem neuerlichen Kurseinbruch am Vortag erholte sich das Papier des skandalumwitterten Bezahldienstleisters, dessen Tage im DAX spätestens im September gezählt sein werden, um 16,4 Prozent auf 1,80 Euro. Nachfolger im DAX wird voraussichtlich Delivery Hero, diese stiegen um 0,9 Prozent. Im TecDAX dürften LPKF Laser für Wirecard nachrücken, sie gewannen 3,2 Prozent.
Deutsche Bank kann mit UBS nicht mithalten - Wacker Chemie plus 10 Prozent
Deutsche Bank
fielen dagegen um 4,3 Prozent. "Gemessen an der UBS hat sich das vergangene Quartal schwach entwickelt", sagte Heino Ruland von Ruland Research. Während die Schweizer einen Milliarden-Gewinn erzielt hätten, habe die Deutsche Bank nach eigenen Angaben lediglich leicht besser abgeschnitten als die Analysten-Erwartung von 133 Millionen Euro Minus.
ging es um 10 Prozent nach oben. Laut Agenturberichten soll der Wettbewerber GCL-Poly nach mehreren Explosionen ein Werk in Xinjiang geschlossen haben. Wie die Citigroup anmerkte, gibt es derzeit keine Schätzungen, wie lange die Produktionsstätte ausfallen wird. Dies habe eine Rally im Sektor ausgelöst, zu einem Zeitpunkt, zu dem die Polysiliziumpreise begonnen hätten, sich leicht zu erholen. Stabilus
verloren dagegen 0,3 Prozent. Bei dem Autozulieferer ist im dritten Quartal coronabedingt der Konzernumsatz um rund 39 Prozent auf 147,0 Millionen Euro eingebrochen. Für Sartorius
ging es um 5,2 Prozent nach unten. Der Laborausrüster hat im ersten Halbjahr unter dem Strich über ein Fünftel mehr verdient, hatte aber jüngst schon erste Vorab-Zahlen vorgelegt.
Borussia Dortmund gaben gegen die feste Tendenz des Gesamtmarkts um 1,6 Prozent auf 5,70 Euro nach. Der Bundesliga-Club hat das Tauziehen um das englische Talent Jude Bellingham gewonnen. Zwar wurden keine Angaben zur Ablösesumme gemacht, sie soll aber dem Vernehmen nach bei etwa 25 Millionen Euro liegen. Sky Sport sprach von einer "horrenden Ablösesumme" und reihte den Neuzugang als achtteuersten der Vereinsgeschichte ein. Zudem bleibt es wegen der Gefahr möglicher neuer Pandemie-Hotspots unsicher, ab wann wieder Zuschauer in die Stadien gelassen werden können.
Umgesetzt wurden im Xetra-Handel bei den DAX-Werten rund 92,2 (Vortag: 59,7) Millionen Aktien im Wert von rund 3,59 (Vortag: 2,61) Milliarden Euro. Es gab 29 Kursgewinner und einen -verlierer. Copyright (c) 2020 Dow Jones & Company, Inc.Börsentermine des Tages | Meist führen holprige Straßen zu den schönsten Orten. | Gut verdient dank Peketec? Gib der Community etwas zurück -> Club
Stabilus S.A.: Stabilus veröffentlicht Ergebnisse zum dritten Quartal GJ2020 und aktualisiert Gesamtjahresprognose
03.08.2020 / 07:00
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.
CORPORATE NEWS
Stabilus S.A.: Stabilus veröffentlicht Ergebnisse zum dritten Quartal GJ2020 und aktualisiert Gesamtjahresprognose
- Umsatz im Q3 bei 147,0 Mio. Euro, nach 241,6 Mio. Euro in Q3 GJ2019
- Positives bereinigtes EBIT[1] im Q3 von 5,7 Mio. Euro, nach 37,1 Mio. Euro in Q3 GJ2019
- Q3-Ergebnis bei -16,4 Mio. Euro (Q3 GJ2019: 19,3 Mio. Euro) und freier Cashflow vor Akquisitionen (Adj. FCF[1]) bei -6,0 Mio. Euro (Q3 GJ2019: 31,4 Mio. Euro)
- Aktualisierte Prognose für GJ2020 geht von Umsatz in Höhe von rund 800 Mio. Euro bei bereinigter EBIT[1]-Marge von rund 11 Prozent aus https://www.dgap.de/dgap/News/corpo....sprognose/?newsID=1380125Hinweis nach §34b WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonfl.: Der Verfasser von o.g. Beitrag kann Short- und/oder Long-Positionen in der/den behandelte(n) Aktie(n) halten.
Adhoc: Stabilus S.A.: Q4 des Geschäftsjahres 2020 stärker als erwartet
Veröffentlichung vorläufiger Zahlen für Umsatz und bereinigte EBIT-Marge (deutsch)
Dementsprechend konnte das Unternehmen im Gesamtgeschäftsjahr 2020 auf Basis vorläufiger Zahlen einen Umsatz von 822 Millionen Euro bei einer bereinigten EBIT-Marge von etwa 11,7 Prozent erwirtschafte
STABILUS HATTE 2020 UMSATZ VON CA 800 MIO EUR, EBIT-MARGE CA 11% ERWARTETHinweis nach §34b WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonflikte: Der Verfasser von o.g. Beitrag kann Short- und/oder Long-Positionen in der/den behandelte(n) Aktie(n) halten.
MÄRKTE EUROPA/DAX vor höchstem Stand seit Mitte September
FRANKFURT (Dow Jones)--Mit einem positiven Start in die neue Handelswoche rechnen Händler am Montag. Der
wird vorbörslich gut ein halbes Prozent im Plus bei 13.127 Punkten erwartet und damit auf dem höchsten Stand seit dem 18. September. "Der Markt blickt optimistisch in die Berichtssaison zum dritten Quartal", sagt ein Händler. Diese startet am Dienstag in den USA mit den Zwischenberichten der Großbanken JP Morgan und Citigroup. Tendenziell sei mit positiven Überraschungen bei den Quartalsbilanzen zu rechnen, besonders bei den Ausblicken, heißt es. Denn die Analystenschätzungen seien zum Höhepunkt der Coronavirus-Krise erstellt worden. "Die meisten Konsensschätzungen dürften daher zu pessimistisch gefärbt sein", so der Marktteilnehmer. Die Chance auf besser als befürchtete Zahlen sei hoch. Dazu habe sich der Markt auf einen Wahlsieg von Joe Biden in den USA mittlerweile eingestellt, was den US-Präsidentschaftswahlkampf als Unsicherheitsfaktor etwas aus dem Spiel nehme. Zudem scheine ein US-Hilfspaket weiter möglich - wenn auch in deutlich geringerem Volumen. Wegen des Börsenfeiertages am US-Anleihemarkt dürfte das Geschäft am Nachmittag ruhig verlaufen.
Finanzsektor mit EZB und IWF im Fokus
Vor allem die Aktien der Finanzindustrie von Banken bis Versicherer könnten im Wochenverlauf im Fokus stehen. Denn neben den ersten Quartalszahlen der US-Banken rückt der Beginn der Jahrestagung von Weltbank und IWF mit zahlreichen Aussagen der Akteure vor allem die Geldpolitik in den Fokus, heißt es im Handel. Unter anderem hat der Chef-Volkswirt der EZB, Philip Lane, gegenüber dem Wall Street Journal gesagt, dass die EZB eine ähnliche Inflationsstrategie wie die US-Notenbank verfolge. Die Entscheidung über neue Lockerungsmaßnahmen müsse aber "Sitzung für Sitzung" getroffen werden. Dabei stünden Anleihekäufe und selbst weitere Zinssenkungen auf dem Radar. Allerdings mahnte Lane auch die Regierungen, dass die Maßnahmen der EZB nicht ewig andauern würden, und drängte auf Senkungen der Staatsverschuldung.
Festere Kurse bei Stabilus erwarten Händler. "Dass es eine positive Überraschung von einem Autozulieferer gibt, dürfte der Markt nicht so auf dem Radar gehabt haben", kommentiert ein Händler. Wie Stabilus am Freitagabend mitteilte, war das vierte Quartal besser als erwartet gelaufen, sowohl Umsatz als auch Marge lagen über der Erwartung. "Per Saldo liegt damit der Gewinn 9 Prozent über der hauseigenen Prognose", unterstreicht der Händler.
-Sektor, aber auch für andere Branchen, werten Händler Berichte über ein Kaufinteresse von Private Equity an der holländischen KPN. "Egal wie erfolgreich das wird, es zeigt, dass M&A-Aktivität in allen Branchen der nächste Kurstreiber werden kann", so ein Händler. Wie Bloomberg berichtet hat, soll die schwedische EQT ein Kaufgebot von 11 Milliarden Dollar erwägen. Skeptisch über die Chancen einer Übernahme äusserte sich allerdings bereits Jefferies mit Verweis auf die komplexe Firmenstruktur, die 2013 zum Schutz vor der Übernahme durch America Movil konstruiert worden war. Copyright (c) 2020 Dow Jones & Company, Inc.Börsentermine des Tages | Meist führen holprige Straßen zu den schönsten Orten. | Gut verdient dank Peketec? Gib der Community etwas zurück -> Club
Stabilus S.A.: Vorläufige Zahlen für GJ2020 zeigen Erholung der Geschäftsentwicklung in Q4; Positive Wachstumsprognose bis 2025
13.11.2020 / 07:00
Stabilus S.A.: Vorläufige Zahlen für GJ2020 zeigen Erholung der Geschäftsentwicklung in Q4; Positive Wachstumsprognose bis 2025
- Umsatz nach vorläufigen Zahlen im GJ2020 822,1 Mio. Euro (GJ2019: 951,3 Mio. Euro) und bereinigte EBIT[1]-Marge 11,8% (GJ2019: 15,0%)
- Gewinn bei 30,0 Mio. Euro (GJ2019: 80,9 Mio. Euro) und freier Cashflow vor Akquisitionen[1] bei 62,3 Mio. Euro (GJ2019: 89,9 Mio. Euro)
- Für GJ2021 Umsatz von 850 bis 900 Mio. Euro bei einer bereinigten EBIT[1]-Marge zwischen 12% und 13% erwartet; bis 2025 durchschnittliches jährliches Umsatzwachstum von 6% und Rückkehr zur bereinigten EBIT[1]-Marge von 15% angestrebt
... https://www.dgap.de/dgap/News/corpo....gnose-bis/?newsID=1408552Hinweis nach §34b WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonfl.: Der Verfasser von o.g. Beitrag kann Short- und/oder Long-Positionen in der/den behandelte(n) Aktie(n) halten.
*- Umsatz im GJ2020 bei 822,1 Mio. Euro (GJ2019: 951,3 Mio. Euro) und
bereinigte EBIT[1]-Marge 11,8% (GJ2019: 15,0%)*
*- Gewinn bei 30,0 Mio. Euro (GJ2019: 80,9 Mio. Euro) und freier Cashflow
vor Akquisitionen[1] bei 62,3 Mio. Euro (GJ2019: 89,9 Mio. Euro)*
*- Für GJ2021 Umsatz von 850 bis 900 Mio. Euro bei einer bereinigten
EBIT*[1]*-Marge zwischen 12% und 13% erwartet; bis 2025 durchschnittliches
jährliches Umsatzwachstum von 6% und Rückkehr zur bereinigten EBIT[1]-Marge
von 15% angestrebt*
*Luxemburg/Koblenz, 11. Dezember 2020* - Die Stabilus S.A. (ISIN:
LU1066226637), ein weltweit führender Anbieter von Gasfedern, Dämpfern und
elektromechanischen Antrieben zur Bewegungssteuerung, hat heute ihre am 13.
November 2020 bekannt gegebenen vorläufigen Zahlen bestätigt und ihren
Geschäftsbericht 2020 veröffentlicht. Das Unternehmen hat sein am 30.
September beendetes Geschäftsjahr 2020 mit einer Erholung der
Geschäftsentwicklung im vierten Quartal abgeschlossen. [...] https://www.consorsbank.de/News/CNIDis31819531Börsentermine des Tages | Meist führen holprige Straßen zu den schönsten Orten. | Gut verdient dank Peketec? Gib der Community etwas zurück -> Club
Stabilus S.A. startet erfolgreich in das Geschäftsjahr 2021
01.02.2021 / 07:00
Stabilus S.A. startet erfolgreich in das Geschäftsjahr 2021
- Erfolgreicher Start dank Erholung des Automotive-Geschäfts: Organisches Umsatzwachstum von 7,1 Prozent im Jahresvergleich
- Bereinigtes EBIT[1] in Q1 bei 32,3 Mio. Euro, nach 30,0 Mio. Euro in Q1 GJ2020
- Q1-Ergebnis bei 14,3 Mio. Euro (Q1 GJ2020: 16,4 Mio. Euro) und freier Cashflow vor Akquisitionen (Adj. FCF[1]) bei 21,9 Mio. Euro (Q1 GJ2020: 7,8 Mio. Euro)
- Prognose für GJ2021 mit Umsatz von 850 bis 900 Mio. Euro bei einer bereinigten EBIT[1]-Marge von 12 bis 13 Prozent bestätigt
XETRA-SCHLUSS/DAX startet mit Kursgewinnen in die Woche
FRANKFURT (Dow Jones)--Der deutsche Aktienmarkt hat am Montag mit Aufschlägen geschlossen. Eine Entspannung bei der Nachrichtenlage um den EU-Impfstreit und ordentliche Wirtschaftsdaten aus China, Europa und den USA stützten. Der britisch-schwedische Pharmakonzern Astrazeneca wird etwas mehr von seinem Corona-Impfstoff für die Eurozone bereitstellen als zuletzt angekündigt. Auch Biontech will der EU ab April mehr Impfstoff zur Verfügung stellen. Die Erwartungen an den Corona-Impfgipfel zwischen Bund und Ländern waren indes gering. Der
Auch die Geschichte rund um Gamestop und Kleinanleger versus Hedgefonds drehte sich weiter. Die Aktie zeigte sich zu Wochenbeginn extrem volatil und notierte zu Börsenschluss in Frankfurt an Wall Street 20 Prozent im Minus. Im Handel wurde nicht ausgeschlossen, dass das Gezerre um die Aktie und andere Titel kurzfristig eine höhere Volatilität an den Märkten auslösen könnte. Ulrich Stephan von der Deutschen Bank hielt übergeordnet den Schaden der Entwicklung für die Gesamtmärkte allerdings für begrenzt.
(minus 2,5 Prozent) profitierte nicht davon, dass Großaktionär Alexej Mordaschow seine Beteiligung an dem Reisekonzern von zuvor fast 25 Prozent auf 30,1 Prozent ausgebaut hatte. Überraschend kam die Aufstockung nicht. Mordaschow muss trotz des Überschreitens der 30-Prozentschwelle kein Übernahmeangebot abgeben. Von dieser Regelung wurde er von der Bafin befreit. Damit sollte dem Großaktionär die Beteiligung an der jüngsten Kapitalerhöhung vereinfacht werden. Die in den USA bereits weiter fortgeschrittene Berichtssaison verlief bislang besser als im Vorfeld von Analysten erwartet. Auch hierzulande legten Unternehmen vor: Nach Zahlenausweis ging es für Stabilus
um 3,1 Prozent nach oben. Die Ertragskraft habe über jener des Vorjahres gelegen und die Erwartungen von Warburg sowie des Marktes übertroffen, hieß es. Die im vergangenen Jahr ergriffenen Maßnahmen zur Gewinnsteigerung hätten sich ausgezahlt.
sank gegen den Trend um 3,3 Prozent, damit stellte sie den Verlierer im DAX. Im Handel wurde auf die Abstufung durch die Analysten von Stifel verwiesen. Gesucht waren dagegen nach positiven Analystenstimmen Covestro-Aktien
(plus 3,4 Prozent). Umgesetzt wurden im Xetra-Handel bei den DAX-Werten rund 65,3 (Vortag: 103,4) Millionen Aktien im Wert von rund 3,21 (Vortag: 4,97) Milliarden Euro. Es gab 25 Kursgewinner und fünf -verlierer. Copyright (c) 2021 Dow Jones & Company, Inc.Börsentermine des Tages | Meist führen holprige Straßen zu den schönsten Orten. | Gut verdient dank Peketec? Gib der Community etwas zurück -> Club
stabilus erste long 61,30Hinweis nach §34b WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonfl.: Der Verfasser von o.g. Beitrag kann Short- und/oder Long-Positionen in der/den behandelte(n) Aktie(n) halten.
Hinweis nach §34b WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonfl.: Der Verfasser von o.g. Beitrag kann Short- und/oder Long-Positionen in der/den behandelte(n) Aktie(n) halten.
Hochgesetzte Jahresziele haben am Montag den Aktien von Stabilus Auftrieb gegeben. Sie drehten am Nachmittag in die Gewinnzone und zogen im SDaxzuletzt um 3,9 Prozent auf 62,55 Euro an. Damit überwanden sie nun auch wieder die gleitende 50-Tage-Linie, die charttechnisch interessierten Anlegern den mittelfristigen Trend der Aktie signalisiert. Wie der Automobil-Zulieferer mitteilte, verlief das zweite Geschäftsquartal besser als zu Beginn des Geschäftsjahres erwartet. Vor diesem Hintergrund wurde die Gesamtjahresprognose für den Umsatz nun auf 900 bis 950 Millionen Euro angehoben. Bislang war ein Anstieg auf 850 bis 900 Millionen Euro erwartet worden. Die bereinigte Ebit-Marge wurde von 12 bis 13 Prozent auf nun 13 bis 15 Prozent hochgeschraubt
Hinweis nach §34b WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonflikte: Der Verfasser von o.g. Beitrag kann Short- und/oder Long-Positionen in der/den behandelte(n) Aktie(n) halten.
FRANKFURT (Dow Jones)--Eine starke Nachfrage vor allem in Asien hat dem Autozulieferer Stabilus im zweiten Quartal deutlich Schwung gegeben. Sowohl der Umsatz als auch das operative Ergebnis nahmen in den drei Monaten per Ende März spürbar zu, wie das Unternehmen mitteilte. Angesichts der guten Entwicklung erhöhte die Stabilus SA den Ausblick für das Geschäftsjahr 2020/21. Der Anbieter von Gasfedern, Dämpfern und elektromechanischen Antrieben zur Bewegungssteuerung steigerte die Erlöse im Quartal um ein Zehntel auf 244 Millionen Euro. Das bereinigte EBIT wuchs den weiteren Angaben zufolge um 22 Prozent auf 38,0 Millionen Euro, die Marge entsprechend auf 15,6 von 14,1 Prozent. Für das laufende Geschäftsjahr rechnet das Unternehmen nun mit einem Umsatz von 900 Millionen bis 950 Millionen Euro (bislang: 850 bis 900 Millionen Euro) bei einer bereinigten EBIT-Marge von 13 bis 15 Prozent (bislang: 12 bis 13 Prozent). Die vollständigen Quartalszahlen (Halbjahresbericht) sollen wie geplant am 3. Mai 2021 veröffentlicht werden. Copyright (c) 2021 Dow Jones & Company, Inc.Börsentermine des Tages | Meist führen holprige Straßen zu den schönsten Orten. | Gut verdient dank Peketec? Gib der Community etwas zurück -> Club
Stabilus S.A.: Erholung setzt sich im zweiten Quartal GJ2021 in allen Bereichen fort
03.05.2021 / 07:00
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.
CORPORATE NEWS
Stabilus S.A.: Erholung setzt sich im zweiten Quartal GJ2021 in allen Bereichen fort
- Vorläufige Zahlen mit starker operativer Entwicklung im zweiten Quartal GJ2021 bestätigt: Umsatz wächst organisch um 15,2 Prozent in Q2 auf 244,0 Mio. Euro
- Bereinigtes EBIT[1] in Q2 bei 38,0 Mio. Euro, nach 31,1 Mio. Euro in Q2 GJ2020
- Q2-Ergebnis bei 25,9 Mio. Euro (Q2 GJ2020: 18,1 Mio. Euro) und freier Cashflow vor Akquisitionen (Adj. FCF[1]) bei 28,8 Mio. Euro (Q2 GJ2020: 13,0 Mio. Euro)
- Prognose für GJ2021 wie bereits angekündigt angehoben auf einen Umsatz von 900 bis 950 Mio. Euro bei einer bereinigten EBIT[1]-Marge von 13 bis 15 Prozent
... https://www.dgap.de/dgap/News/corpo....chen-fort/?newsID=1440965Hinweis nach §34b WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonfl.: Der Verfasser von o.g. Beitrag kann Short- und/oder Long-Positionen in der/den behandelte(n) Aktie(n) halten.
Stabilus bestätigt gute vorläufige 2Q-Zahlen und erhöhten Ausblick
FRANKFURT (Dow Jones)--Der Autozulieferer Stabilus hat im zweiten Quartal auch unter dem Strich deutlich mehr verdient. Das geht aus den detaillierten Zahlen hervor, die der Anbieter von Gasfedern, Dämpfern und elektromechanischen Antrieben zur Bewegungssteuerung am Montag vorlegte. Die Mitte April veröffentlichten vorläufigen Zahlen und den erhöhten Ausblick bestätigte der SDAX-Konzern. Stabilus verdiente in dem Quartal per Ende März nach Steuern und Anteilen Dritter 25,985 Millionen Euro nach 18 Millionen im Vorjahr. Das Ergebnis je Aktie betrug 1,05 Euro. Der freie Cashflow vor Akquisitionen legte auf 28,8 von 13,0 Millionen Euro zu. Wie bekannt legte der Umsatz um gut ein Zehntel auf 244 Millionen Euro zu. Das bereinigte EBIT wuchs um 22 Prozent auf 38,0 Millionen Euro, die Marge entsprechend auf 15,6 von 14,1 Prozent.
"Nach einem guten Start in das Geschäftsjahr zeigt sich die Fortsetzung dieser positiven Tendenz im zweiten Quartal sogar noch stärker", sagte CEO Michael Büchsner "Neben einer hervorragenden Entwicklung im Bereich Automotive fand auch unser Industriegeschäft wieder zurück in die Wachstumsspur." Stabilus profitierte vor allem vom Asien-Geschäft. So kletterte der Umsatz in der Region Asien-Pazifik um 61,5 Prozent auf 32,3 Millionen Euro. In der Region Emea (Europa, Naher Osten, Afrika) stiegen die Erlöse um 7,5 Prozent auf 127 Millionen Euro. In der Region Americas legte der Umsatz im Vergleich zum Vorjahresquartal um 2,1 Prozent auf 84,4 Millionen Euro zu. Für das laufende Geschäftsjahr 2020/21 rechnet das Unternehmen mit einem Umsatz von 900 Millionen bis 950 Millionen Euro bei einer bereinigten EBIT-Marge von 13 bis 15 Prozent. Vor der Erhöhung des Ausblicks hatte Stabilus 850 bis 900 Millionen Euro Umsatz und eine bereinigte EBIT-Marge von 12 bis 13 Prozent in Aussicht gestellt. In den ersten sechs Monaten des Geschäftsjahres setzte Stabilus knapp 480 Millionen Euro um. Copyright (c) 2021 Dow Jones & Company, Inc.
Stabilus S.A.: Erholung setzt sich im zweiten Quartal GJ2021 in allen Bereichen fort
03.05.2021 / 07:00
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.
CORPORATE NEWS
Stabilus S.A.: Erholung setzt sich im zweiten Quartal GJ2021 in allen Bereichen fort
- Vorläufige Zahlen mit starker operativer Entwicklung im zweiten Quartal GJ2021 bestätigt: Umsatz wächst organisch um 15,2 Prozent in Q2 auf 244,0 Mio. Euro
- Bereinigtes EBIT[1] in Q2 bei 38,0 Mio. Euro, nach 31,1 Mio. Euro in Q2 GJ2020
- Q2-Ergebnis bei 25,9 Mio. Euro (Q2 GJ2020: 18,1 Mio. Euro) und freier Cashflow vor Akquisitionen (Adj. FCF[1]) bei 28,8 Mio. Euro (Q2 GJ2020: 13,0 Mio. Euro)
MÄRKTE EUROPA/Freundlicher Start in den August erwartet
FRANKFURT (Dow Jones)--Mit einer freundlichen Eröffnung an den europäischen Aktienmärkten rechnen Marktteilnehmer am Montag. Der
wird 0,6 Prozent höher erwartet bei etwa 15.630 Punkten, im Euro-Stoxx-50 sieht es ähnlich aus. Damit folgt Europa voraussichtlich den Vorgaben aus Asien, hier handeln die Börsenplätze in China mit grünen Vorzeichen. Aus China kommen allerdings bestenfalls gemischte Wirtschaftsdaten: Der Caixin-Einkaufsmanager-Index für das verarbeitende Gewerbe fiel dort auf ein 16-Monatstief. Dies lag unter anderem an den schweren Überschwemmungen in Zentralchina, der neuen Welle an Covid-Fällen mit den folgenden Lockdowns sowie an Stromengpässen, die in einigen Städten die Produktion und die Auftragseingänge belasteten. Der Teilindex zur Messung der Beschäftigung blieb stabil und verzeichnete den vierten Monat in Folge ein Wachstum, sagte Wang Zhe, leitender Wirtschaftswissenschaftler der Caixin Insight Group. Mit den jüngst schwächelnden Wirtschaftsdaten im Blick hat Chinas Politbüro allerdings reagiert und Marktteilnehmern zufolge mehr Unterstützung für die Wirtschaft signalisiert, was an der Börse positiv interpretiert wird. Dabei gehe es nicht nur um staatliche Ausgabenprogramme, auch der Mindestreservesatz für Banken könnte gesenkt werden, heißt es. Damit könnte nun eine Erholung an den chinesischen Börsen eingeleitet worden sein. Anziehendes Wirtschaftswachstum in Asien steht in der Regel für steigende Notierungen bei den europäischen Minenwerten, aber auch die vom Absatz in China stark abhängigen deutschen Autohersteller könnten profitieren.
Vonovia greift erneut nach Deutsche Wohnen - erwartet
Vonovia und Deutsche Wohnen geben nicht auf: Nach dem gerade erst gescheiterten Übernahmeversuch unternimmt Vonovia einen neuen Anlauf für die freundliche Übernahme des Konkurrenten. Dabei ist die Ausgangslage nun wohl etwas besser. So hatte Vonovia zum einen in der vergangenen Woche mitgeteilt, der Konzern halte nun bereits knapp unter 30 Prozent an der Deutschen Wohnen. Zum anderen hat sie das Angebot um 1 Euro auf nun 53 Euro je Aktie nach oben genommen. Das ist zwar nur ein geringer Aufschlag zum Freitag-Schlusskurs von 52,64 Euro. Allerdings wollen nicht nur die beiden Unternehmen die Übernahme, auch einige Großaktionäre seien an ihr interessiert. Diese könnten nun mehr Aktien an die Vonovia andienen, so dass die jüngst knapp verfehlte 50-Prozent-Hürde nun erreicht werden dürfte. Spannend wird zum Start in die Woche, ob die Aktie der Deutschen Wohnen nun über dem Gebot notiert, die Aktie von Vonovia dürfte dagegen etwas leichter in die Woche starten.
wird am Montagmorgen leichter gestellt. Negativ wird hier die Meldung vom Wochenende gewertet, dass der Versicherer in Folge der Klagen und Untersuchungen in den USA das Risiko erheblicher Auswirkungen auf künftige Finanzergebnisse nicht ausschließt. "Die Klagen sind seit langem bekannt", so ein Marktteilnehmer am Morgen. Ein mögliches finanzielles Risiko schwer einzuschätzen. Ein Teil des Risikos könnte allerdings im Kurs bereits eingepreist sein, notiere die Aktie bei der KGV-Bewertung aktuell unter dem historischen Durchschnitt. Das Geschäft bei Stabilus
brummt, auch dank Automotive. Nach einem guten dritten Quartal hat das Unternehmen den Ausblick konkretisiert und erwartet nun für 2021 einen Umsatz von 930 bis 950 Millionen Euro nach zuvor 900 bis 950 bei einer bereinigten EBIT-Marge von 14 bis 15 Prozent nach zuvor 13 bis 15 Prozent. "Das vierte Quartal ist bei Stabilus historisch betrachtet stark, daher sollten die Ziele erreichbar sein", so ein Marktteilnehmer. Mit einer Anhebung der EBIT-Marge ans obere Ende wurde bereits gerechnet, der Impuls für die Aktie sollte daher "überschaubar" ausfallen.
Nach starken Halbjahreszahlen geht es für die Aktie der HSBC in Hongkong um 2,3 Prozent nach oben, dies gibt die Richtung für die Notierung in London vor. Dabei dürfte sich der Fokus der Investoren auf die Aussage des Managements zu einer stabileren Nettozinsspanne konzentrieren, was für eine Stabilisierung des Zinsertrages stehe. Aber auch weitere Kosteneinsparungen dürften positiv gewertet werden.
Hochstufungen sollten Auto-Aktien treiben
Passend zur Erwartung neuer Stimuli für die chinesische Wirtschaft könnten die Aktien der deutschen Autohersteller auch von Hochstufungen profitieren. Laut Händlern hat Goldman Sachs Daimler
dai
auf eine Liste besonders aussichtsreicher Aktien gesetzt und das Kursziel auf 110 von 107 Euro erhöht. Und das Brokerhaus Alphavalue hat Porsche
auf Halten abgestuft mit einem Kursziel von 225 Euro. Copyright (c) 2021 Dow Jones & Company, Inc.Börsentermine des Tages | Meist führen holprige Straßen zu den schönsten Orten. | Gut verdient dank Peketec? Gib der Community etwas zurück -> Club
XETRA-SCHLUSS/Gut behauptet - Allianz-Absturz belastet
FRANKFURT (Dow Jones)--Der deutsche Aktienmarkt ist mit kleinen Gewinnen in die Woche gestartet. Der chinesische Caixin-Einkaufsmanager-Index für das verarbeitende Gewerbe war zwar auf den tiefsten Stand seit 16 Monaten gesunken, was für etwas Zurückhaltung sorgte. Das lag unter anderem an den schweren Überschwemmungen in Zentralchina. Das chinesische Politbüro der KP hatte allerdings auf die zuletzt zunehmend schwächeren Wirtschaftsdaten reagiert und mehr Unterstützung für die Wirtschaft signalisiert. Der
gewann 0,2 Prozent auf 15.569 Punkte. Ohne den Kurseinbruch von 7,8 Prozent von Allianz hätte sich der DAX besser entwickelt. Klagen und Untersuchungen in den USA könnten sich laut Allianz erheblich auf künftige Finanzergebnisse auswirken. "Die Klagen sind seit langem bekannt", so ein Marktteilnehmer. Juristische Auseinandersetzungen in den USA oder Untersuchungen US-amerikanischer Behörden wie der Börsenaufsicht SEC oder des US-Justizministeriums seien nicht angenehm, zumal der Ausgang teilweise schwer bis gar nicht zu prognostizieren sei, so die NordLB.
FMC verloren 2,4 Prozent und wurden damit weiter verkauft. Das Unternehmen hatte am Freitag enttäuschend aufgenommene Quartalszahlen vorgelegt. Fresenius Medical Care (FMC) leidet unter der Covid-Krise besonders heftig. Dialysepatienten sind aufgrund ihres Alters und ihrer gesundheitlichen Verfassung besonders durch eine Covid-Erkrankung gefährdet und sterben häufiger. Seit Pandemiebeginn hat FMC laut der LBBW rund 15.000 Patienten, davon 11.200 in den vergangenen zwölf Monaten, wegen Covid-19 verloren. Hoffnung bietet der Impffortschritt. Fresenius
geben nicht auf: Nach dem gerade erst gescheiterten Übernahmeversuch unternimmt Vonovia einen neuen Anlauf für die freundliche Übernahme des Konkurrenten. Dabei ist die Ausgangslage nun wohl etwas besser. So hatte Vonovia zum einen in der vergangenen Woche mitgeteilt, der Konzern halte nun bereits knapp unter 30 Prozent an der Deutschen Wohnen. Zum anderen hat sie das Angebot um 1 Euro auf nun 53 Euro je Aktie nach oben genommen. Vonovia gewannen 2,2 Prozent, Deutsche Wohnen 0,3 Prozent auf 52,80 Euro.
Transaktionen bei Flatexdegiro enttäuschen
Stabilus
gewannen nach Zahlenausweis 0,4 Prozent: Der Autozulieferer hatte nach einem guten dritten Quartal den Ausblick konkretisiert. Das Unternehmen erwartet nun für 2021 einen Umsatz von 930 bis 950 Millionen Euro nach zuvor 900 bis 950 bei einer bereinigten EBIT-Marge von 14 bis 15 Prozent nach zuvor 13 bis 15 Prozent.
Für die Aktie von Flatexdegiro
brach um 15,6 Prozent ein. Die Analysten von Hauck & Aufhäuser verwiesen darauf, dass die Zahl der Transaktionen im zweiten Quartal um 40 Prozent gegenüber dem Vorquartal gesunken sei - und damit deutlich stärker, als von ihnen erwartet. Copyright (c) 2021 Dow Jones & Company, Inc.Börsentermine des Tages | Meist führen holprige Straßen zu den schönsten Orten. | Gut verdient dank Peketec? Gib der Community etwas zurück -> Club