die 13 auch genommen. Könnte meiner Meinung nach sehr bullisch die nächsten Monate sein. Wird zwar immer von grossen Lagerbeständen gesprochen, aber die sind fast ausschliesslich in Thailand und Indien. Die 2 Länder bekommen aber einen weitaus höheren Mindestpreis in ihren Ländern bezahlt als auf dem Weltmarkt aktuell. Für dieses Jahr wird ein starkes Defizit für Zucker weltweit erwartet. Deshalb müsste der Preis erstmal auf ein Level wo die 2 Länder bereit sind grössere Menge auf den Weltmarkt zu exportieren. Aktuell 13,04
neueste Prognosen sagen ein Defizit von 7,7 Mio. Tonnen voraus...was ungefähr dem gleichen Überschuss entsprach , der 2017 den Zucker Sinkflug von etwa 0,15 auslöste.
Global sugar deficit 2019/2020 will reach 7.7 million tonnes — INTL FCStone
die 13 auch genommen. Könnte meiner Meinung nach sehr bullisch die nächsten Monate sein. Wird zwar immer von grossen Lagerbeständen gesprochen, aber die sind fast ausschliesslich in Thailand und Indien. Die 2 Länder bekommen aber einen weitaus höheren Mindestpreis in ihren Ländern bezahlt als auf dem Weltmarkt aktuell. Für dieses Jahr wird ein starkes Defizit für Zucker weltweit erwartet. Deshalb müsste der Preis erstmal auf ein Level wo die 2 Länder bereit sind grössere Menge auf den Weltmarkt zu exportieren. Aktuell 13,04
Die Südzucker AG hat im dritten Quartal (1. September bis 30. November 2019)
des laufenden Geschäftsjahres 2019/20 einen Konzernumsatz von 1.713
(Vorjahr: 1.717) Millionen Euro erzielt. Das operative Konzernergebnis legte
deutlich auf 39 (Vorjahr: -23) Millionen Euro zu. Deutliche
Ergebnisverbesserungen wurden in den Segmenten Zucker, Spezialitäten und
CropEnergies erzielt, während das Segment Frucht einen deutlichen Rückgang
verzeichnete.
In den ersten drei Quartalen (1. März bis 30. November 2019) wurde ein
Konzernumsatz von 5.028 (Vorjahr: 5.192) Millionen Euro erzielt. Das
operative Konzernergebnis erreichte nun im gleichen Zeitraum mit 113
(Vorjahr: 116) Millionen Euro nahezu das Vorjahresniveau.
Auf dieser Basis konkretisiert Südzucker die Konzernjahresprognose.
Südzucker erwartet für das Geschäftsjahr 2019/20 weiterhin einen
Konzernumsatz von 6,7 bis 7,0 (Vorjahr: 6,8) Milliarden Euro, geht aber
nunmehr von einem operativen Konzernergebnis von 70 bis 130 (bisherige
Prognose: 50 bis 130; Vorjahr: 27) Millionen Euro und einem EBITDA von 430
bis 490 (bisherige Prognose: 410 bis 490; Vorjahr: 353) Millionen Euro aus.
Dabei rechnet Südzucker im Segment Zucker weiterhin mit einem operativen
Verlust in Höhe von -200 bis -260 (Vorjahr: -239) Millionen Euro. Im Segment
Spezialitäten wird nunmehr von einer deutlichen Ergebnissteigerung
(bisherige Prognose: moderater Anstieg; Vorjahr: 156 Millionen Euro)
ausgegangen. Das Segment CropEnergies wird nun voraussichtlich ein
operatives Ergebnis in der Größenordnung von 100 (bisherige Prognose:
70 bis 90; Vorjahr: 33) Millionen Euro erzielen. Hauptgrund für die
Verbesserung sind die fortgesetzt deutlich über Vorjahr liegenden Erlöse für
erneuerbares Ethanol. Im Segment Frucht wird weiterhin ein deutlicher
Ergebnisrückgang (Vorjahr: 77 Millionen Euro) erwartet.
Der vollständige Bericht für das dritte Quartal 2019/20 wird am 14. Januar
2020 veröffentlicht.
XETRA-SCHLUSS/DAX fällt trotz gutem ifo - Jungheinrich-Gewinnwarnung drückt
FRANKFURT (Dow Jones)--Trotz eines besser als erwarteten ifo-Index hat der deutsche Aktienmarkt am Mittwoch niedriger geschlossen. Der Index stieg im Dezember auf 96,3 Punkte, obwohl nur 95,5 erwartet wurden. Indes ist eine Verbesserung der Wirtschaftsdaten nach dem Abschluss eines Phase-1-Deals zwischen den USA und China ohnehin die Erwartung der Börsianer und dürfte bereits weitgehend eingepreist sein. Auch eine massive Gewinnwarnung von Jungheinrich belastete das DAX-Sentiment - einige Anleger befürchten, dass es noch eine Weile dauern wird, bis sich die Lage für die deutschen Unternehmen bessern wird. Der
verlor 0,5 Prozent auf 13.222 Punkte.
Jungheinrich brachen um 25,1 Prozent ein nach der neuen Unternehmensprognose für 2020. Diese sei sehr negativ, so Baader. Der Gabelstapler-Hersteller rechne für das kommende Jahr mit einem Umsatzrückgang auf 3,6 bis 3,8 Milliarden Euro. Die Analysten hatten bislang mit einem stabilen Umsatz von 3,97 Milliarden Euro gerechnet. Für die Aktie des Mitbewerbers Kion ging es um 4,1 Prozent nach unten.
Schlecht kam auch die Prognose für 2020 von RIB Software an. Das Unternehmen strebt für das kommende Jahr Umsätze zwischen 260 bis 300 Millionen Euro an, während das operative EBITDA bei 52 bis 60 Millionen Euro liegen soll. Vor allem die EBITDA-Prognose enttäuschte. RIB verloren 6,5 Prozent.
Nach Zahlen und einer angehobenen Prognose ging es für Südzucker
leicht um 0,5 Prozent nach oben. Im Gesamtjahr per Ende Februar 2020 sieht Südzucker den operativen Jahreskonzerngewinn nun bei 70 bis 130 Millionen Euro und das EBITDA in der Spanne von 430 bis 490 Millionen Euro. Bisher hatte das Unternehmen das untere Ende der Spanne beim Konzerngewinn bei 50 Millionen und beim EBITDA bei 410 Millionen Euro gesehen. Cropenergies
Der angekündigte Verkauf der Anzeigenportale Autoscout24, Financescout24 und Finanzcheck ist unter Dach und Fach. 2,892 Milliarden Euro zahlt der Finanzinvestor Hellman & Friedman der Scout24 AG
(minus 0,2 Prozent). An der Börse wurde teils mit einem höheren Preis gerechnet, nachdem Scout24 angekündigt hatte, dass der Kaufpreis "erheblich über" 2,5 Milliarden Euro liegen werde.
Aktionäre baut Ad-Pepper-Beteiligung aus
Für die Aktie von Ad Pepper
ging es um 7,6 Prozent nach oben. Den Auslöser lieferte die Nachricht, dass Aufsichtsrat und Aktionär Michael Oschmann Aktien zugekauft hat. Er hält momentan laut Unternehmensseite 2,1 Prozent an dem Unternehmen. Nun wird an der Börse darauf gesetzt, dass er noch weiter kaufen könnte. Im DAX verloren Deutsche Post
1,2 Prozent - hier drückte ein gesenkter Gewinnausblick von FedEx. Umgesetzt wurden im Xetra-Handel bei den DAX-Werten rund 71,0 (Vortag: 79,3 ) Millionen Aktien im Wert von rund 3,37 (Vortag: 3,98) Milliarden Euro. Es gab 9 Kursgewinner und 21 -verlierer. Copyright (c) 2019 Dow Jones & Company, Inc. Börsentermine des Tages | Meist führen holprige Straßen zu den schönsten Orten. | Gut verdient dank Peketec? Gib der Community etwas zurück -> Club
ziehtHinweis gemäß §34 WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonflikte: Der Verfasser des o.g. Beitrags hält Short- oder Long-Positionen in der/den behandelte(n) Aktie(n) bzw. beabsichtigt dieses in der Zukunft zu tun.
Südzucker hat die Anleger in dieser Woche mit sehr guten vorläufigen Zahlen überzeugt. Für die Aktie ging es zuletzt deutlich nach oben. Aus technischer Sicht deutet sich eine langfristige Bodenbildung an. Für eine endgültige Bestätigung muss der Kurs aber erst noch eine bestimmte Marke knacken.
FRANKFURT (Dow Jones)--Die Südzucker AG ist im dritten Geschäftsquartal 2019/20 tiefer in die Verlustzone gerutscht. Wie aus dem Quartalsbericht des SDAX-Unternehmens hervorgeht, belief sich der Fehlbetrag nach Dritten auf 73 Millionen Euro nach 31 Millionen Euro im Vorjahr. Operativ wurden, wie Mitte Dezember bereits berichtet, schwarze Zahlen geschrieben. Seinerzeit hatte Südzucker auch das untere Ende der Jahresgewinnprognosen angehoben. In den drei Monaten per Ende November betrug das operative Ergebnis 39 Millionen Euro, nach einem Verlust von 23 Millionen Euro im Vorjahreszeitraum, bestätigte Südzucker. Der Umsatz lag mit 1,713 Milliarden Euro nahezu auf dem Vorjahresniveau.
Im Segment Zucker hat sich der Umsatzrückgang im dritten Quartal verlangsamt. Der operative Verlust fiel mit 54 nach 85 Millionen Euro kleiner aus als im Vorjahr. Im dritten Quartal des Vorjahres waren die Preise erneut gesunken, im laufenden Geschäftsjahr erholten sie sich seit Oktober. Dem standen aber bedingt durch höhere Rübenpreise gestiegene Produktionskosten gegenüber. In den ersten drei Quartalen summierte sich der Fehlbetrag auf 146 nach 83 Millionen Euro, vor allem wegen eines nicht kostendeckenden Preisniveaus im EU-Zuckermarkt und einer nach den trockenheitsbedingt geringeren Ernten 2018 und 2019 deutlich geringeren Absatzmenge, insbesondere im Export. Im Gesamtjahr per Ende Februar 2020 sieht Südzucker den operativen Jahreskonzerngewinn nach der Prognoseanhebung im Dezember bei 70 bis 130 Millionen Euro. Der Umsatz soll zwischen 6,7 und 7,0 Milliarden Euro liegen. Dabei werde im Segment Zucker nun ein deutlicher statt eines moderaten Umsatzrückgangs erwartet. Der operative Verlust dürfte hier bei 200 bis 260 Millionen Euro liegen. Deutlich höhere Ergebnisse sollen die Segmente Spezialitäten und Cropenergies beitragen. Copyright (c) 2020 Dow Jones & Company, Inc. Börsentermine des Tages | Meist führen holprige Straßen zu den schönsten Orten. | Gut verdient dank Peketec? Gib der Community etwas zurück -> Club
MÄRKTE EUROPA/Gut behaupteter Start erwartet - RAG platziert Evonik
FRANKFURT (Dow Jones)--Die europäischen Aktienmärkte werden zur Handelseröffnung am Dienstag etwas höher erwartet. Die Investoren könnten sich mit Blick auf die in den USA startende Berichtssaison zunächst weiter zurückhalten. Sie beginnt am Mittag mit den Zahlen der großen US-Banken JP Morgan, Citigroup und Wells Fargo. Viele vor allem exportorientierte Unternehmen dürften im vierten Quartal aber noch die Blessuren des US-China-Konflikts davongetragen haben. Wichtig werden daher die Aussagen zu den Auftragseingängen und dem Ausblick auf 2020 gesehen. Zudem werde immer noch auf weitere Details zum Phase-1-Deal gewartet, der am Mittwoch unterzeichnet werden soll.
Als Zeichen der Entspannung wird gewertet, dass die USA die Bezeichnung Chinas als Währungsmanipulator fallen gelassen haben. China kann derweil etwas Entspannung vertragen, da die Exporte das geringste Wachstum seit drei Jahren gezeigt hatten. Sie legten 2019 um 0,5 Prozent zu, in 2018 waren es noch rund 10 Prozent. Der XDAX
legt im frühen Handel um 0,2 Prozent auf 13.476 Punkte zu, auch der Euro-Stoxx-50 sollte etwas höher starten. Der Euro handelt am Morgen mit 1,1140 Dollar kaum verändert.
Am Montagabend hat sich die RAG-Stiftung von einem größeren Paket Evonik-Aktien getrennt. Im Rahmen einer Privatplatzierung seien mittels eines beschleunigten Platzierungsverfahrens insgesamt Aktien im Wert von 632,5 Millionen Euro verkauft worden, teilte die Stiftung mit. Der Platzierungspreis habe bei 25,30 Euro je Aktie gelegen. RAG verkaufte damit rund 5,4 Prozent des Evonik-Aktienkapitals, hält jedoch auch danach noch eine Beteiligung von rund 58,9 Prozent an dem Chemiekonzern. Die Aktie wird durch die Platzierung belastet am Morgen zunächst 3 Prozent tiefer gesehen.
legen im Spezialistenhandel um 4 Prozent zu. Am Vorabend gab das Unternehmen eine Ausdehnung der strategischen Zusammenarbeit mit dem Biotech-Konzern Amgen bekannt. Im Späthandel waren die Aktien darauf bereits gesucht und legten über 3 Prozent zu. Wie Qiagen mitteilte, geht es dabei um die Entwicklung von Begleitdiagnostika für Amgens Krebsmedikament AMG 510.
Quartalszahlen bereits aus der 2. Reihe
Auch in Europa kommt die Berichtssaison so langsam in Fahrt. Als relativ gut werden die Zahlen von Hella
im Handel bezeichnet. "Angesichts der bekannten Schwäche der Autokonjunktur dürfte es schon reichen, wenn ein Zulieferer nicht negativ überrascht", sagt ein Händler. Er hebt vor allem hervor, dass der Ausblick auf das Gesamtjahr bestätigt wurde. Umsatz- und Gewinnkennziffern lägen grob im erwarteten Rahmen. Das Ergebnis je Aktie sei etwas schwächer ausgefallen, was angesichts der bestätigten Margenerwartung für das Gesamtjahr aber zu verkraften sei.
erwarten Händler nach einer ersten Einschätzung nach Vorlage der Zahlen für das dritte Geschäftsquartal 2019/20. "Die Erwartungen dürften angesichts der erhöhten Prognose im Dezember und der Kursrally höher gewesen sein", sagt ein Händler. Zudem sei man von den Zahlen von Cropenergies am Vortag verwöhnt worden. Neu an den Zahlen sei eigentlich nur der Ausblick, und der sei für den Bereich Zucker noch schlechter als zunächst genannt. Hier werde nun ein "deutlicher" Umsatzrückgang für das Gesamtjahr erwartet. Copyright (c) 2020 Dow Jones & Company, Inc. Börsentermine des Tages | Meist führen holprige Straßen zu den schönsten Orten. | Gut verdient dank Peketec? Gib der Community etwas zurück -> Club
MÄRKTE EUROPA/Ernüchterung über US-China-Deal
FRANKFURT (Dow Jones)--Auf leicht rückläufige Kurse an den europäischen Börsen stellen sich Händler für die Eröffnung am Mittwoch ein.
und Euro-Stoxx-50 werden etwa 0,3 Prozent niedriger erwartet. "Die gute Stimmung vor der Unterzeichnung des Phase-1-Abkommens wird einem Realitäts-Check unterzogen", sagt ein Marktteilnehmer. Und hier kehre nun Ernüchterung ein, weil Senkungen von Zöllen laut US-Regierung noch nicht vorgesehen sind. Sie würden erst für ein Phase-2-Abkommen verhandelt, berichten übereinstimmende Quellen. Außerdem plant die US-Regierung weitere Beschränkungen im Technologie-Transfer an Huawai. Die Unterzeichnungszeremonie des Abkommens ist bislang für Mittwochnachmittag 17.30 Uhr MEZ geplant.
Technische Analysten zeigen sich indes entspannt gegenüber dem politischen Gerangel: "Der deutsche Leitindex befindet sich aktuell in einer gesunden Konsolidierung", sagt Martin Utschneider vom Bankhaus Donner & Reuschel. Die technische Situation deute weiterhin auf einen Test des Rekordstands bei 13.600 Punkten hin. Eintrüben würde sich die Situation erst unter 13.150 Punkten. In Asien notieren die Börsen am Morgen überwiegend leichter, der S&P-Future wird knapp behauptet gehandelt. Neben dem Handelsstreit konzentrieren sich die Marktteilnehmer weiter auf die Berichtsaison, und hier stehen mit den Zahlen von Bank of America, Goldman Sachs, Morgan Stanley und Blackrock die nächsten Impulse besonders für die Finanzbranche an.
könnten mit Aussagen vom Auto-Gipfel mit Politikern in Berlin in den Blick geraten. Dort geht es um die Folgen des Umbruchs der Autoindustrie durch E-Mobilität und die befürchteten Verluste von hunderttausenden Arbeitsplätzen. In Europa kommen Zwischenberichte von Persimmon, Tullow Oil und Metro, bei der weltgrößten Werbeagentur WPP ist Kapitalmarkttag. Daneben stehen das deutsche Wirtschaftswachstum und die US-Erzeugerpreise im Blick. Am Abend legt dann die Fed ihr Beige Book vor.
Nebenwerte im Blick - Fraport schwache Frachtzahlen
Keine Kaufimpulse dürften die Passagierzahlen von Fraport auslösen. Sie lagen im Dezember unter Vorjahr und auch unter dem schwachen November-Geschäft. "Nach der Prognosesenkung sind die Zahlen für das Gesamtjahr zwar ok", sagt ein Händler. Andererseits sei eine Erholung erst bei einer Trendwende nach oben wahrscheinlich. Zudem brachen im Dezember die Frachtzahlen um 7,4 Prozent regelrecht ein.
Bessere Nachrichten gibt es bei Nebenwerten. So wird Deutsche Beteiligungs AG
für ihr erstes Quartal zwar ein negatives Brutto-Bewertungsergebnis ausweisen, dies liege aber erheblich über dem des Vorjahres. Entsprechend werde auch das Konzernergebnis höher ausfallen.
erwartet. Nachbörslich ging es bis auf 5 Euro nach oben, das bedeutet einen neuen Rekordkurs. Das Unternehmen legt ein Aktienrückkaufprogramm auf und will bis zu 1,76 Millionen eigene Anteilsscheine zurückkaufen. Mit weiter steigenden Kursen wird bei Südzucker
gerechnet. Der Kurs hatte am Dienstag trotz schwachen Ausblicks auf den Zuckermarkt nach einem ersten Kurseinbruch ein starkes Intraday-Reversal vollzogen. Das deutet aus technischer Sicht auf weiteres Aufwärtspotenzial hin. Auch bei Salzgitter wird nach der Gewinnwarnung vom Vortag darauf geblickt, ob es mit der Talfahrt weiter geht. Copyright (c) 2020 Dow Jones & Company, Inc. Börsentermine des Tages | Meist führen holprige Straßen zu den schönsten Orten. | Gut verdient dank Peketec? Gib der Community etwas zurück -> Club
neueste Prognosen sagen ein Defizit von 7,7 Mio. Tonnen voraus...was ungefähr dem gleichen Überschuss entsprach , der 2017 den Zucker Sinkflug von etwa 0,15 auslöste.
Global sugar deficit 2019/2020 will reach [b]7.7 million tonnes — INTL FCStone[/b]
die 13 auch genommen. Könnte meiner Meinung nach sehr bullisch die nächsten Monate sein. Wird zwar immer von grossen Lagerbeständen gesprochen, aber die sind fast ausschliesslich in Thailand und Indien. Die 2 Länder bekommen aber einen weitaus höheren Mindestpreis in ihren Ländern bezahlt als auf dem Weltmarkt aktuell. Für dieses Jahr wird ein starkes Defizit für Zucker weltweit erwartet. Deshalb müsste der Preis erstmal auf ein Level wo die 2 Länder bereit sind grössere Menge auf den Weltmarkt zu exportieren. Aktuell 13,04
sieht für mich geplant aus.
Neuer CEO soll sich um Unternehmensausrichtung kümmern.
denke das wird eher gut aufgenommen die Tage, aber darauf zu wetten traue ich mich nicht..
Neuvorstand könnte auch nochmal ordentlich auskehren per adhoc
Veröffentlichung einer Insiderinformation gemäß Artikel 17 MAR Mannheim, 29. Januar 2020, 18:18 CET/CEST
Veränderungen im Vorstand der Südzucker AG
Herr Dr. Wolfgang Heer (63), Vorsitzender des Vorstands (CEO) der Südzucker AG, Mannheim, dessen Vorstandsmandat regulär am 28. Februar 2021 ausgelaufen wäre, hat am heutigen Tag im Einvernehmen mit dem Aufsichtsrat sein Amt als Vorsitzender des Vorstands niedergelegt. Der Aufsichtsrat hat Dr. Heer für seine langjährige, engagierte Tätigkeit in der Leitung des Unternehmens gedankt. Zum neuen Vorstandsvorsitzenden (CEO) hat der Aufsichtsrat in seiner heutigen Sitzung mit Wirkung zum 1. März 2020 Herrn Dr. Niels Pörksen (56) bestellt. Er wird insbesondere für die Ressorts Strategie, Verkauf, IT und Öffentlichkeitsarbeit verantwortlich sein. Dr. Pörksen ist seit über 20 Jahren in verschiedenen Regionen und Märkten in unterschiedlichen Führungsfunktionen tätig, u. a. bei BASF, Nordzucker und seit 2014 beim weltweit agierenden Pflanzenschutzunternehmen Nufarm. Er bringt umfassende Führungserfahrung insbesondere in der Marktbearbeitung und in der strategischen Unternehmensausrichtung mit.
Südzucker AG Zentralabteilung Investor Relations Nikolai Baltruschat Maximilianstraße 10 68165 Mannheim Tel.: +49 621 421-240 Fax: +49 621 421-449 investor.relations@suedzucker.deHinweis gemäß §34 WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonflikte: Der Verfasser des o.g. Beitrags hält Short- oder Long-Positionen in der/den behandelte(n) Aktie(n) bzw. beabsichtigt dieses in der Zukunft zu tun.
Zucker geht immer
Zucker gegen die Krise
oder was reboundet die Hinweis gemäß §34 WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonflikte: Der Verfasser des o.g. Beitrags hält Short- oder Long-Positionen in der/den behandelte(n) Aktie(n) bzw. beabsichtigt dieses in der Zukunft zu tun.
MANNHEIM (dpa- AFX) - Tiefkühlpizzen stehen in Zeiten von Corona hoch im
Kurs. Der größte Zuckerhersteller Europas, die Mannheimer Südzucker
<DE0007297004> AG, berichtet von verstärkter Nachfrage nach Tiefkühlpizzen und
auch Zucker. In beiden Fällen liegen die Zuwächse bei den Mengen im "höheren"
zweistelligen Bereich, wie Sprecher Dominik Risser am Mittwoch mitteilte. Die
Pizzen halten sich Monate in der Tiefkühltruhe. Zucker sei gerade in Form von
Schokolade, Keks oder Süßigkeiten ein beliebtes Produkt. Hamsterkäufe seien aber
nicht nötig. In beiden Fällen wird die Zahl der Tage erhöht, an denen die
Produkte verpackt werden. Derzeit sei die Versorgung der Kunden trotz erhöhter
Nachfrage gesichert. Das gesamte Unternehmen sei sich als systemrelevante Firma
seiner Verantwortung in der Krise bewusst.
Risser riet zu umsichtigen Einkauf. "Es ist kein Problem, ein, zwei Päckchen
Zucker zu kaufen, aber das massenweise Horten ist unsolidarisch." Außerdem sei
das - vom Wegfall der EU-Zuckermarktordnung gebeutelte - Unternehmen
lieferfähig. An über 100 Standorten weltweit produziert Südzucker Lebens- und
Futtermittel sowie Ethanol. Letzteres werde von der pharmazeutisch-chemischen
Industrie zu Desinfektionsmitteln verarbeitet und deshalb vermehrt verkauft.
Der Zucker-Riese hat auf Videokonferenzen statt Präsenz-Treffen umgestellt.
Schichtübergaben werden per Mail, telefonisch oder schriftlich vorgenommen.
Plexiglasscheiben zwischen Beschäftigten sollen eine Tröpfcheninfektion
verhindern.
Mit 19 200 Beschäftigten erlöste der Konzern 2018/19 rund 6,8 Milliarden
Euro./jug/DP/heHinweis nach § 34 WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonflikte: Der Verfasser dieses Beitrags kann Short- und/oder Long-Positionen in der/den behandelte(n) Aktie(n) halten. Entsprechende Beiträge stellen keine Kauf- oder Verkaufsempfehlungen dar.
MANNHEIM (dpa- AFX) - Tiefkühlpizzen stehen in Zeiten von Corona hoch im
Kurs. Der größte Zuckerhersteller Europas, die Mannheimer Südzucker
Hinweis nach §34b WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonflikte: Der Verfasser von o.g. Beitrag kann Short- und/oder Long-Positionen in der/den behandelte(n) Aktie(n) halten.
zu machen als systemrelevantes Unternehmen was weiterproduzieren kann.
Zucker und Ethanol in einer Hand.
habe mich aber noch dagegen entschieden...Verschuldung und Zuckerpreis und so..
VERBIO Schwedt GmbH
Als zweiter VERBIO Bioethanol-Standort ging im August 2005 die Anlage auf dem Gelände der PCK-Raffinerie in Schwedt/Oder (Brandenburg) in Betrieb. Mit zwei Produktionslinien hat sie die doppelte Kapazität der Ethanolproduktion am Standort Zörbig. https://www.verbio.de/unternehmen/konzernstruktur/verbio-schwedt/
Hinweis gemäß §34 WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonflikte: Der Verfasser des o.g. Beitrags hält Short- oder Long-Positionen in der/den behandelte(n) Aktie(n) bzw. beabsichtigt dieses in der Zukunft zu tun.
Zuletzt bearbeitet von Snoopy am 23.03.2020, 15:30, insgesamt einmal bearbeitet
Hinweis nach §34 WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonflikte: Der Verfasser von o.g. Beitrag kann Short- und/oder Long-Positionen in der/den behandelte(n) Aktie(n) halten. Entsprechende Beiträge stellen keine Kauf- oder Verkaufsempfehlungen dar.
Hinweis nach §34b WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonfl.: Der Verfasser von o.g. Beitrag kann Short- und/oder Long-Positionen in der/den behandelte(n) Aktie(n) halten.
, Zuckerpreis scheint nach oben zu wollen und eine Rolle könnte auch spielen, dass wohl einige Firmen aus Zucker versuchen, Verpackungsmaterialien u.s.w. Zu machen als grünen Nachwachsenden Rohstoff sozusagen.SZU sollte auch während Corona profitiert haben durch steigenden Absatz im Nahrungsmittel Bereich insb. Tiefkühlpizza. Dividendenzahlung steht auch noch an Mitte Juli.Hinweis gem. §34 WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonflikte: Der Verfasser des o.g. Beitrags kann Short- oder Long-Positionen in der/den behandelte(n) Aktie(n) halten bzw. beabsichtigen, dieses in der Zukunft zu tun.
FRANKFURT (Dow Jones)--Die Südzucker AG hat im ersten Geschäftsquartal per Ende Mai den Umsatz mit 1,669 Milliarden Euro knapp auf Vorjahresniveau gehalten. Das operative Konzernergebnis legte dafür deutlich auf 61 (Vorjahr: 47) Millionen Euro zu, wie das Unternehmen mitteilte. Erhebliche Ergebnisverbesserungen wurden in den Segmenten Zucker und Spezialitäten erzielt, während die Segmente Cropenergies und Frucht deutlich weniger verdienten.
Südzucker bestätigte die Prognose für das laufende Geschäftsjahr. Im Konzern wird 2020/21 ein Umsatz von 6,9 bis 7,2 (Vorjahr: 6,7) Milliarden Euro erwartet. Das operative Konzernergebnis wird in einer Bandbreite von 300 bis 400 (Vorjahr: 116) Millionen Euro gesehen. Aufgrund der weiter andauernden Corona-Pandemie und der damit verbundenen hohen Schwankungen in allen Geschäftssegmenten ist diese Prognose laut Südzucker weiterhin von sehr großer Unsicherheit geprägt. Der vollständige Bericht für das erste Quartal 2020/21 wird am 9. Juli veröffentlicht. Copyright (c) 2020 Dow Jones & Company, Inc.Börsentermine des Tages | Meist führen holprige Straßen zu den schönsten Orten. | Gut verdient dank Peketec? Gib der Community etwas zurück -> Club
Zuletzt bearbeitet von µ am 17.06.2020, 16:24, insgesamt einmal bearbeitet
Südzucker erzielt im 1. Quartal einen Nettogewinn von €73 Mio (VJ: €11 Mio); Umsatzprognose und Prognose für das operative Ergebnis für das Geschäftsjahr 2020/2021 bestätigt.
Südzucker: Nach wie vor sehr große Unsicherheit wegen Coronavirus-PandemieHinweis nach §34b WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonfl.: Der Verfasser von o.g. Beitrag kann Short- und/oder Long-Positionen in der/den behandelte(n) Aktie(n) halten.