Suchen Mitgliederliste Usermap clubmitglied Clubmitgliedschaft   amazon amazon   amazon Kicktipp  
Login Login

home » Börsenforum » Branchen » Telekom - (Telekommunikation / Internet) - Daytraderkommentare
 Zur Seite: 1, 2  Weiter 
Breite
Traderkommentare zu "Telekom - (Telekommunikation / Internet)"

Hier werden alle Beiträge zum Thema aus dem » Daytradingbereich gespiegelt.

Diese Beiträge kannst du zitieren oder einen Neuen verfassen. Diese erscheinen dann im aktuellen » Daytrading-Wochenthread.


              Autor                     Nachricht
peketec
Admin
Admin

Beiträge: 25916
Gefällt mir erhalten: 652
PN schreiben

 

Beitrag37/37, 01.01.14, 00:00:01  | Telekom - (Telekommunikation / Internet) - Daytraderkommentare
Antworten mit Zitat
Telekom - (Telekommunikation / Internet) - Daytraderkommentare
Alle Infos zur Branche "Telekom - (Telekommunikation / Internet) "
AmazonShop - unterstütze bei jedem Kauf peketec.de | Gut verdient dank Peketec? Gib der Community etwas zurück -> Club
µ
Admin
Admin

Wohnort: Fläming
Beiträge: 107315
Trades: 32
Gefällt mir erhalten: 5370
PN schreiben

 

verlinkter Beitrag36/37, 27.03.14, 06:59:20 
Antworten mit Zitat
PRESSESPIEGEL/Zinsen, Konjunktur, Kapitalmärkte, Branchen
BANKEN - Angesichts wachsender Zweifel an der Realisierbarkeit des vom Berater Oliver Wyman konzipierten Bilanztests geht die Europäische Zentralbank (EZB) auf die Branche zu. Wie aus mehreren Quellen berichtet wird, ist die EZB mit den großen Prüfgesellschaften in Kontakt getreten, um über die Untersuchung zu sprechen. (Börsen-Zeitung S. 2)

EZB - Der Rechtswissenschaftler Markus C. Kerber warnt vor einem schleichenden Mandatswechsel der Europäischen Zentralbank und wirft der Notenbank eine Missachtung des Transparenzgebots vor. (Börsen-Zeitung S. 7)

TELEKOMMUNIKATION - Die EU-Kommissarin Neelie Kroes will mehr Harmonie in der Telekommunikation und stößt damit auf Widerspruch. "Europa ist nicht wettbewerbsfähig", sagte sie in einem Interview und warnte vor zersplitterten Märkten. (Handelsblatt S. 20)

BUNDESNETZAGENTUR - Das Bundeskabinett hat die Beiräte für die Bundesnetzagentur bestimmt und sich informell auf einen neuen Vizepräsidenten für die Behörde verständigt. Nach Informationen aus Regierungskreisen wird Wilhelm Eschweiler die Position bekleiden. (Handelsblatt S. 10)

MINDESTLOHN
- Im Koalitionsvertrag hatten Union und SPD Eckpunkte zum Mindestlohn verabredet. Doch nun geht der Gesetzentwurf von Bundesarbeitsministerin Andrea Nahles weit darüber hinaus. (FAZ S. 19)

ELEKTROAUTO
- Die Bundesregierung hat einen ersten Entwurf für ein Elektromobilitätsgesetz auf den Weg gebracht. Nach Informationen aus Regierungskreisen hat Bundesverkehrsminister Alexander Dobrindt eine Grundkonzeption verschickt. (Handelsblatt S. 12)

RUSSLAND - Der Westen dürfe die Annexion der Krim durch Russland nicht hinnehmen, mahnt Bundesfinanzminister Wolfgang Schäuble. Zwar teile er die Sorgen der Wirtschaft vor Sanktionen, doch Russland habe "mehr zu verlieren als wir", sagte er in einem Interview. (Handelsblatt S. 1)

CHINA - London wird der erste Handelsplatz für die chinesische Währung Renminbi in Europa. Ein entsprechendes Abkommen wird am 31. März unterzeichnet, heißt es. Frankfurt könnte eine Abwicklungsstelle für Euro-Renminbi-Geschäfte werden, heißt es. (FAZ S. 25)

WINDKRAFT - Gegen das Vordringen der Windräder in immer mehr Touristengegenden, Landschafts- und Naturschutzgebiete hat sich jetzt erstmals ein bundesweites Bündnis zusammengeschlossen. 343 Bürgerinitiativen aus ganz Deutschland haben sich der Interessengemeinschaft "Vernunftkraft" angeschlossen, das gegen den Wildwuchs der Windspargel Front macht. (Welt S. 10)
Börsentermine des Tages | Meist führen holprige Straßen zu den schönsten Orten. | Gut verdient dank Peketec? Gib der Community etwas zurück -> Club
Azul Real
IMMOExperte
IMMOExperte

Wohnort: Hamburg
Beiträge: 45757
Trades: 32
Gefällt mir erhalten: 1225
PN schreiben

 

verlinkter Beitrag35/37, 08.06.14, 10:51:26 
Antworten mit Zitat
UTDI (508903) 508903
TNE5 (850775) 850775


Übernahme von E-Plus

Telefonica bricht Gespräche mit 1&1 ab
gruebel
06.06.2014, 07:19 Uhr

Das Ringen um die Fusion von Telefonica Deutschland mit E-Plus geht weiter. Die O2-Muttergesellschaft will Netzwerkkapazitäten abgeben, um die Genehmigung der EU zu kommen. Doch 1&1 forderte offenbar zu viel.

http://www.handelsblatt.com/unterne....it-1und1-ab/10001008.html


5,845 EUR +3,27% [+0,185]
O2D (A1J5RX) A1J5RX


"Guter Geschmack ist ganz einfach - einfach immer das Beste! " - "Wenn die Welt untergeht, ziehe ich nach Mecklenburg, denn dort geschieht alles 50 Jahre später"
µ
Admin
Admin

Wohnort: Fläming
Beiträge: 107315
Trades: 32
Gefällt mir erhalten: 5370
PN schreiben

 

verlinkter Beitrag34/37, 16.09.14, 08:02:13 
Antworten mit Zitat
MÄRKTE EUROPA/Aktienmärkte in Lauerstellung
Die berühmte Ruhe vor dem Sturm erwarten Händler am Dienstag an den europäischen Börsen. Mit dem Beginn der zweitägigen Sitzung der US-Notenbank (Fed) dürften die Anleger nur noch sehr zurückhaltend agieren. Euro-Stoxx und DAX werden vorbörslich kaum verändert erwartet, der
DAX (846900) 846900 846900
also bei 9.659 Punkten. Vor der Entscheidung der US-Notenbank zur Geldpolitik am Mittwochabend sei kein Ende des Seitwärtshandels zu erwarten: "Potenzielle Käufer halten sich vor dem entscheidenden Termin der Geldpolitik zurück, aber auch größere Verkäufe sollten ausbleiben", sagt Jens Klatt von FXCM.

Mit dem wohl im Oktober auslaufenden Anleihekaufprogramm stellt sich die Frage, wann die Währungshüter erstmalig die Leitzinsen erhöhen werden. Analysten schließen nicht aus, dass Fed-Chefin Janet Yellen ihre Wortwahl ändern wird und der Passus, den Leitzins für "beträchtliche Zeit" auf niedrigem Niveau zu halten, gestrichen wird. Damit würde die Fed klar indizieren, dass eine erste Zinserhöhung in den kommenden Monaten ansteht. Das dürfte tendenziell den Dollar stützen und könnte Aktien und den Rentenmarkt zumindest kurzfristig belasten. Sollte der Passus unverändert bleiben, gilt ein Ausbruchsversuch der Aktienindizes nach oben als wahrscheinlich.

Auch die zuletzt stark gedrückten Preise für Gold und andere Rohstoffe könnten sich dann deutlicher erholen. Sie ziehen am Morgen etwas an, auch mit Spekulationen, China könnte die Konjunktur ankurbeln.

Einige Händler bezweifeln allerdings, ob der Markt nach der Notenbanksitzung bereits durchstartet. Denn am Donnerstag stimmen die Schotten über ihre Unabhängigkeit ab, damit gibt es einen weiteren Grund zur Zurückhaltung.

Etwas gestützt wird die Stimmung weiter von der kursierenden Übernahmefantasie, am Dienstag genährt vor allem von der -Branche mit dem Übernahme-Angebot der französischen Orange für die spanische Jazztel. Jazztel zähle zu den wachstumsstärksten kleineren bzw. mittelgroßen Unternehmen im Telekomsektor und sei gleichzeitig mit einem Abschlag zur Branche bewertet. Das mache das Unternehmen zu einem "idealen Übernahmeobjekt", sagt ein Händler.

Der Jazztel-Kurs, der am Montag im späten Handel um 10,6 Prozent auf 12,045 Euro nach oben gesprungen war ehe die Aktie ausgesetzt wurde, dürfte diese Rally fortsetzen und bis an den von Orange gebotenen Preis von 13 Euro steigen. Ins Bild der Konsolidierung im Sektor passe auch die Kapitalerhöhung von United Internet zur Finanzierung von Versatel sowie für weitere Übernahmen, heißt es. "Der Kurs dürfte im frühen Handel nachgeben, mit hohen Kursverlusten rechne ich aber nicht", sagt ein Händler. J.P. Morgan nennt in einer Studie zur Konsolidierung im Telekomsektor unter anderen United Internet als erste Wahl für Übernahmen bei den alternativen Anbietern auf den jeweiligen Heimatmärkten.

Mit einem Erholungsansatz rechnen Händler bei Lufthansa
LHA (823212) 823212 823212
. Die Aktie notierte zum Wochenauftakt schwach, nachdem die Piloten einen weiteren Streik angekündigt hatten. Diesen haben sie nun abgesagt, nach eigenen Angaben wegen eines neuen Angebots zum umstrittenen Vorruhestand, laut Beobachtern, weil die Lufthansa den Streik mit umgestellten Flugplänen ins Leere laufen ließ. Copyright (c) 2014 Dow Jones & Company, Inc.
Börsentermine des Tages | Meist führen holprige Straßen zu den schönsten Orten. | Gut verdient dank Peketec? Gib der Community etwas zurück -> Club
kareca
DayTrader
DayTrader

Beiträge: 19675
Trades: 331
Gefällt mir erhalten: 4289
PN schreiben

 

verlinkter Beitrag33/37, 21.11.14, 17:30:54 
Antworten mit Zitat
Laughing wallbash

Handelsblatt:

Günther Oettinger: Ein Glücksfall für die Unternehmen

Der neue EU-Kommissar für Digitales hat sich offenbar vorgenommen, ein Glücksfall für die Unternehmen zu sein. Bisher hätten bei der Liberalisierung der Telekom-Märkte vor allem die Verbraucher profitiert, sagt Günther Oettinger. Nun müsse es "stärker darum gehen, den Unternehmen faire Gewinne zu ermöglichen".
Telekom-Chef Höttges hofft, dass hier ein Politiker spricht, der das meint, was er sagt. Die gebeutelten Telekom-Aktionäre
DTE (555750) 555750 555750
hoffen mit ihm.
Hinweis nach §34b WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonflikte: Der Verfasser von o.g. Beitrag kann Short- und/oder Long-Positionen in der/den behandelte(n) Aktie(n) halten.
µ
Admin
Admin

Wohnort: Fläming
Beiträge: 107315
Trades: 32
Gefällt mir erhalten: 5370
PN schreiben

 

verlinkter Beitrag32/37, 19.01.15, 08:25:12 
Antworten mit Zitat
MÄRKTE EUROPA/DAX stramm auf Rekordkurs
Die Rally an Europas Börsen dürfte am Montag weitergehen. Der DAX dürfte seine Rekordjagd fortsetzen, nachdem er am Freitag auf den höchsten Stand aller Zeiten gestiegen ist. Der XDAX
DAX (846900) 846900 846900
wird vorbörslich 0,9 Prozent höher gesehen bei 10.259 Punkten. Auch der Euro-Stoxx-50 wird im Plus erwartet und mit 3.217 Zählern indiziert nach 3.203.

Händler begründen die gute Stimmung zum einen mit guten Vorlagen aus den USA. Dort haben Dow-Jones & Co. am Freitag eine fünftägige Durststrecke beendet. Am Montag bleiben die Märkte in den USA wegen eines Feiertags geschlossen, damit ist Störfeuer von den zuletzt sehr schwankungsanfälligen US-Märkten nicht zu befürchten. Auch von der Ölfront droht aktuell kein Ungemach. Nach der kräftigen Erholung der Ölpreise am Freitag verteidigen sie das erhöhte Niveau. Brent-Öl kostet wieder über 50 Dollar.

Der große Treiber der Kurse bleibt zum anderen aber die Spekulation um Staatsanleihenkäufe, die von der Europäischen Zentralbank am Donnerstag beschlossen werden könnten. Die Erwartungen an die EZB seien in der Zwischenzeit riesig - damit steige aber auch das Enttäuschungspotenzial. "Da wird viel Nervosität aufkommen", sagt Stan Shamu, Anlagestratege von IG Markets.

Die Erwartung, dass die EZB am Donnerstag aktiv wird, wurde durch die Entscheidung der Schweizer Nationalbank (SNB) noch angeheizt, als sie in der Vorwoche den Franken-Mindestwechselkurs zum Euro aufgab. Viele Analysten glauben, dass die SNB vor einer zu erwartenden Euroflut die Reißleine gezogen hat. Derweil häufen sich die Meldungen über Kollateralschäden der SNB-Aktion. Mehrere Broker und Hedgefonds mussten bereits die Segel streichen. Es dürften weitere folgen, heißt es im Handel.

Für einen Euro müssen aktuell nur noch gut 99 Rappen aufgewendet werden. Die Gefahr besteht nun darin, dass Kredite in Franken zwangsliquidiert werden. Dann dürften weltweit Investitionen aufgelöst werden, so genannte Firesales könnten deshalb Turbulenzen auslösen. Solange solche Firesales ausblieben, seien dagegen keine größere Verwerfungen an den Märkten zu erwarten, heißt es am Markt.

Keine Gefahr sehen Händler derweil wegen des starken Rückschlags an der Börse in Schanghai. Dort brechen die Kurse um über 7 Prozent ein, weil die Behörden die kreditfinanzierte Aktienspekulation in China eindämmen wollen.

An den Börsen in Europa könnten Telekommunikationswerte am Montag die Rally anführen, denn Hutchison Whampoa will laut Presseberichten das Großbritannien-Geschäft von O2 für 8 bis 9 Milliarden Pfund erwerben. Das dürfte die Kurse branchenweit nach oben treiben. Bereits am Freitag hatte ein Gerücht kursiert, die Deutsche Telekom habe im vergangenen Jahr eine Übernahme von KPN erwogen. Der Umsatz mit KPN-Optionen ist am Freitag stark gestiegen. Telekom-Kreise wiesen die kolportierten Übernahmepläne allerdings als "Unsinn" zurück.

Bei den Einzelwerten am deutschen Markt stehen auch Fresenius
FRE (578560) 578560 578560
und FMC
FME (578580) 578580 578580
im Blick, nachdem die Ratingagentur S&P die Noten für die Kreditwürdigkeit angehoben hat. Sie begründet die bessere Bonität mit der Zusage des Managements, die Verschuldung auf dem aktuellen Niveau zu halten. Die Wahrscheinlichkeit größerer Zukäufe sei somit nun deutlich geringer, heißt es im Handel.

Mit steigenden Kursen rechnen Händler bei Hugo Boss
BOSS (A1PHFF) A1PHFF A1PHFF
. Grund sind gute Zahlen des italienischen Rivalen Ferragamo. Copyright (c) 2015 Dow Jones & Company, Inc.
Börsentermine des Tages | Meist führen holprige Straßen zu den schönsten Orten. | Gut verdient dank Peketec? Gib der Community etwas zurück -> Club
Azul Real
IMMOExperte
IMMOExperte

Wohnort: Hamburg
Beiträge: 45757
Trades: 32
Gefällt mir erhalten: 1225
PN schreiben

 

verlinkter Beitrag31/37, 13.02.15, 21:20:04 
Antworten mit Zitat
Leider im Auto gesessen, shice


SK Paris
13.02.15 17:35:05 Uhr
BYG (858821) 858821

33,655 EUR+0,33% [+0,11]


13.02.15 21:06:06 Uhr
35,79 EUR +5,84% [+1,975]

Tycoon Drahi Said to Prepare for Bouygues Telecom Takeover
BYG (858821) 858821


Cable billionaire Patrick Drahi’s Altice SA is stepping up plans for a potential takeover of mobile carrier Bouygues Telecom, setting the stage for more consolidation in France’s telecommunications industry, according to people familiar with the matter.

Drahi’s media and telecom group is examining the financial and regulatory obstacles to a transaction with France’s third-largest wireless provider, and advisers to the two companies have held informal discussions about a potential deal, the people said, asking not to be identified discussing a private matter. Altice believes a transaction is feasible and could pass muster with authorities and French politicians, they said. No formal offer has been made and Altice could still decide against proceeding with a bid, they said.

Discussions of a takeover of Bouygues Telecom by Xavier Niel’s Iliad SA stalled last year over valuation disagreements, with owner Bouygues SA seeking as much as 8 billion euros ($9.1 billion) for the asset, people familiar with the matter said in June. For Drahi, an acquisition of Bouygues Telecom would be Altice’s third multi-billion dollar deal in a year, after it acquired French mobile-service provider SFR and then agreed in December to buy Portugal’s biggest carrier from Oi SA.

A spokesman for Luxembourg-based Altice declined to comment on what he referred to as rumors. A spokesman for Paris-based Bouygues declined to comment, referring to an October statement that the company is implementing a stand-alone strategy in a market with four operators.

‘Natural Buyer’

Altice Chief Executive Officer Dexter Goei said in November that Altice would be the “most natural buyer” for Bouygues Telecom.

A combination of SFR with Bouygues Telecom under Altice would create a new national leader in France with more than 30 million wireless customers, supplanting Orange SA, according to data compiled by Bloomberg Intelligence. It would also reduce the country’s number of wireless networks to three from four, following similar moves in Germany, Ireland and Austria.

Drahi’s advisers believe competition concerns can be resolved in part because French officials supported a 2014 proposal to merge Bouygues Telecom and SFR, then owned by Vivendi SA, one of the people said. However, limiting job losses would be a key concern for politicians in France’s barely-growing economy, making integration a delicate challenge should a deal proceed, the person said.

Bouygues Telecom reported 2013 earnings before interest, taxes, depreciation and amortization of 880 million euros and Ebitda of 538 million euros in the first nine months of 2014.

European carriers are merging as costs rise for high-speed networks and the pace of smartphone adoption slows, putting pressure on profits. In the U.K., BT Group Plc this month agreed to acquire wireless leader EE Ltd. for about $19 billion.




Azul Real schrieb am 13.02.2015, 19:54 Uhr
Bouygues :eek: bricht aus

Ueber 6 % nachboerslich

"Guter Geschmack ist ganz einfach - einfach immer das Beste! " - "Wenn die Welt untergeht, ziehe ich nach Mecklenburg, denn dort geschieht alles 50 Jahre später"
Azul Real
IMMOExperte
IMMOExperte

Wohnort: Hamburg
Beiträge: 45757
Trades: 32
Gefällt mir erhalten: 1225
PN schreiben

 

verlinkter Beitrag30/37, 16.02.15, 08:07:52 
Antworten mit Zitat
Dürfte spannend werden.

Was macht Bouygues, wenn sie in Kuerze auch die Kohle fuer Alstom von GE auf ihrem Konto haben.

Azul Real schrieb am 13.02.2015, 21:20 Uhr
Leider im Auto gesessen, shice


SK Paris
13.02.15 17:35:05 Uhr
BYG (858821) 858821

33,655 EUR+0,33% [+0,11]


13.02.15 21:06:06 Uhr
35,79 EUR +5,84% [+1,975]

Tycoon Drahi Said to Prepare for Bouygues Telecom Takeover
BYG (858821) 858821


Cable billionaire Patrick Drahi’s Altice SA is stepping up plans for a potential takeover of mobile carrier Bouygues Telecom, setting the stage for more consolidation in France’s telecommunications industry, according to people familiar with the matter.

Drahi’s media and telecom group is examining the financial and regulatory obstacles to a transaction with France’s third-largest wireless provider, and advisers to the two companies have held informal discussions about a potential deal, the people said, asking not to be identified discussing a private matter. Altice believes a transaction is feasible and could pass muster with authorities and French politicians, they said. No formal offer has been made and Altice could still decide against proceeding with a bid, they said.

Discussions of a takeover of Bouygues Telecom by Xavier Niel’s Iliad SA stalled last year over valuation disagreements, with owner Bouygues SA seeking as much as 8 billion euros ($9.1 billion) for the asset, people familiar with the matter said in June. For Drahi, an acquisition of Bouygues Telecom would be Altice’s third multi-billion dollar deal in a year, after it acquired French mobile-service provider SFR and then agreed in December to buy Portugal’s biggest carrier from Oi SA.

A spokesman for Luxembourg-based Altice declined to comment on what he referred to as rumors. A spokesman for Paris-based Bouygues declined to comment, referring to an October statement that the company is implementing a stand-alone strategy in a market with four operators.

‘Natural Buyer’

Altice Chief Executive Officer Dexter Goei said in November that Altice would be the “most natural buyer” for Bouygues Telecom.

A combination of SFR with Bouygues Telecom under Altice would create a new national leader in France with more than 30 million wireless customers, supplanting Orange SA, according to data compiled by Bloomberg Intelligence. It would also reduce the country’s number of wireless networks to three from four, following similar moves in Germany, Ireland and Austria.

Drahi’s advisers believe competition concerns can be resolved in part because French officials supported a 2014 proposal to merge Bouygues Telecom and SFR, then owned by Vivendi SA, one of the people said. However, limiting job losses would be a key concern for politicians in France’s barely-growing economy, making integration a delicate challenge should a deal proceed, the person said.

Bouygues Telecom reported 2013 earnings before interest, taxes, depreciation and amortization of 880 million euros and Ebitda of 538 million euros in the first nine months of 2014.

European carriers are merging as costs rise for high-speed networks and the pace of smartphone adoption slows, putting pressure on profits. In the U.K., BT Group Plc this month agreed to acquire wireless leader EE Ltd. for about $19 billion.


» zur Grafik

Azul Real schrieb am 13.02.2015, 19:54 Uhr
Bouygues :eek: bricht aus

Ueber 6 % nachboerslich

"Guter Geschmack ist ganz einfach - einfach immer das Beste! " - "Wenn die Welt untergeht, ziehe ich nach Mecklenburg, denn dort geschieht alles 50 Jahre später"
däumchen
SilverMember
SilverMember

Wohnort: hie und da
Beiträge: 7498
Gefällt mir erhalten: 547
PN schreiben

 

verlinkter Beitrag29/37, 04.03.15, 19:52:20 
Antworten mit Zitat
 
Die Roaminggebühren werden nun doch nicht per Jahresende abgeschafft - die EU-Staaten legen sich gegen diesen Plan von EU-Kommission und EU-Parlament quer. Langfristig sollen die Gebühren aber fallen ...
In rund drei Jahren soll die EU-Kommission prüfen, ob weitere Schritte nötig sind zur völligen Abschaffung der Roaming-Gebühren.
http://wirtschaftsblatt.at/home/nac....l_backlink=/home/index.do
SPQR__LEG.X
DayTrader
DayTrader

Beiträge: 45769
Trades: 19
Gefällt mir erhalten: 11449
PN schreiben

 

verlinkter Beitrag28/37, 06.04.15, 21:47:04 
Antworten mit Zitat
Wirtschaft Russland
Oligarch greift nach Europas Telekomkonzernen
Milliardär Fridman gilt als einer der härtesten Geschäftsmänner Russlands. Nun zielt er auf den europäischen Telekomsektor. Seine Kasse ist gut gefüllt – Spitzenmanager hat er bereits an Bord. (...)
http://www.welt.de/wirtschaft/artic....pas-Telekomkonzernen.html
µ
Admin
Admin

Wohnort: Fläming
Beiträge: 107315
Trades: 32
Gefällt mir erhalten: 5370
PN schreiben

 

verlinkter Beitrag27/37, 15.05.15, 08:26:01 
Antworten mit Zitat
MÄRKTE EUROPA/Börsen freundlich - Anleihen weiter im Fokus
FRANKFUT (Dow Jones)--Nach dem deutlichen Kurssprung an Christi Himmelfahrt rechnen Händler am Freitag an Europas Börsen mit einem kaum veränderten Start. Positiv werden die Vorgaben von der Wall Street gewertet. Dort erreichte der S&P-500-Index zum Schlusskurs ein neues Rekordhoch. "Ich rechne damit, dass wir im Tagesverlauf wieder eine hohe Volatilität sehen", so ein Händler mit Blick auf die vergangenen Tage. Die Bewegung könne zum Beispiel vom kleinen Verfalltermin an der Eurex ausgehen. Am Mittag verfallen die Mai-Optionen auf den Euro-Stoxx-50 und den DAX. Der XDAX
DAX (846900) 846900 846900
startet 0,5 Prozent höher mit 11.618 Punkten, der Euro-Stoxx-50 wird mit 3.617 Punkten indiziert nach 3.602.

Am Devisenmarkt pendelt der Euro nach dem kräftigen Auf und Ab und dann wieder Auf am Vortag um die 1,14er-Marke zum Dollar und liefert kaum neue Impulse für den Aktienmarkt. Am Donnerstagnachmittag hatte er zwischenzeitlich deutlich nachgegeben und damit für Rückenwind gesorgt. "Wir haben momentan eine hohe Abhängigkeit der Entwicklung im Euro zum Aktienmarkt", so ein Händler. Dies sei unter anderem darin begründet, dass ausländische Investoren beim Kauf europäischer Assets den Euro verkauften, um das Währungsrisiko gering zu halten.

Zünglein an der Waage könnte wieder der Anleihemarkt spielen. Von dort kommt Unterstützung, denn der Bund-Futures hatte am Vortag rund die Hälfte seiner Verluste vom Mitwoch wieder wettgemacht. Geholfen hatte dabei auch EZB-Chef Mario Draghi mit der Versicherung, die quantitative Lockerung so lange weiterzuführen, bis die Inflation das gewünschte Niveau erreicht habe. Zuletzt litten die als überbewertet geltenden Anleihemärkten immer wieder unter Ausverkaufschüben, die die Renditen steil nach oben trieben. Ursächlich dafür waren nicht zuletzt Befürchtungen, die EZB könnte ihre Anleihekäufe früher beenden als geplant, weil sich die Lage der europäischen Wirtschaft in jüngster Zeit gebessert hat.

Hoffnung, dass der Verkaufsdruck auf die Rentenpapiere endet, ziehen Händler auch daraus, dass mit dem Ende einer sehr regen Auktionswoche in den USA aber auch in Europa ein Belastungsfaktor aus dem Weg ist. Bei der Auktion 30-jähriger Anleihen stieg die Rendite am Donnerstag auf 3,044 Prozent und damit das höchste Niveau seit November 2014. Im frühen Geschäft zieht der Bund-Future erneut an.

Negativ für den Verbraucher, aber positiv für Aktien der Telekomindustrie stufen Händler Berichte ein, wonach die Roaming-Gebühren in der EU bestehen bleiben sollen. Das berichtet die "Bild"-Zeitung unter Berufung auf ein Geheimpapier aus dem Europäischen Rat. Ursprünglich sollten sie per Gesetz bis Juli 2016 ersatzlos abgeschafft werden sollen. Profitieren könnten davon vor allem Aktien von Telekomunternehmen aus tourismusstarken Ländern, wie Telekom Austria und Telecom Italia, heißt es.

Im Stahlsektor könnten es nach der Rally am Vortag zu Gewinnmitnahmen kommen. "Übergeordnet dürften die Strafzölle der EU gegen Dumping-Importe aber weiter für gute Stimmung sorgen", sagt ein Händler.

Unternehmensseitig ist die Nachrichtenlage dünn. Negativ liest sich die Nachricht, dass der UBS nun doch eine Strafzahlung in den USA drohen soll, weil das US-Justizministerium einen Deal mit der Bank offenbar platzen lässt. Mehr als ein Jahr lang hatte die UBS darauf gehofft, dass das US-Justizministerium über mutmaßliche Verstöße gegen eine 2012 geschlossene Einigung wegen Zinsmanipulationen hinwegsieht, weil die UBS bei der Aufklärung aktiv mitgeholfen hatte.

Stabilus
STM (A113Q5) A113Q5
, der Hersteller von Gasfedern und Dämpfern, hat Quartalszahlen vorgelegt, die gut ankommen. Das bereinigte betriebliche Ergebnis liege rund 10 Prozent über der Erwartung. Den Ausblick habe das Unternehmen zwar nur bestätigt, doch auch hier überzeuge eine EBIT-Marge von 12 bis 13 Prozent. Im Frühhandel left der SDAX-Wert um über 2 Prozent zu.

Am Nachmittag dürften US-Konjunkturdaten für Impulse sorgen, die wie üblich mit Blick auf die mögliche Zinsentwicklung interpretiert werden. Beim Empire State Manufacturing Index für Mai wird mit einem leichten Anstieg gerechnet, bei der US-Industrieproduktion dagegen mit einer Stagnation. Auch der Index der Verbraucherstimmung der Uni Michigan für Mai wird kaum verändert erwartet.

Bei Italien steht das Ergebnis der Ratingüberprüfung durch Standard & Poors im Blick. Bei Siemens hat Jefferies das Kursziel leicht erhöht auf 105 nach 100 Euro. Copyright (c) 2015 Dow Jones & Company, Inc.
Börsentermine des Tages | Meist führen holprige Straßen zu den schönsten Orten. | Gut verdient dank Peketec? Gib der Community etwas zurück -> Club
µ
Admin
Admin

Wohnort: Fläming
Beiträge: 107315
Trades: 32
Gefällt mir erhalten: 5370
PN schreiben

 

verlinkter Beitrag26/37, 19.06.15, 12:16:11 
Antworten mit Zitat
*DJ Vodafone zahlt 2,1 Mrd EUR in Frequenzversteigerung
VODI (A1XA83) A1XA83

*DJ Deutsche Telekom zahlt 1,8 Mrd EUR in Frequenzversteigerung
DTE (555750) 555750 555750

*DJ Telefonica zahlt 1,2 Mrd EUR in Frequenzversteigerung
O2D (A1J5RX) A1J5RX


Frequenzauktion spült mehr als 5 Mrd Euro in die Bundeskasse

BERLIN (Dow Jones)--Bei der Frequenzauktion der Bundesnetzagentur haben Deutsche Telekom, Vodafone und Telefonica Deutschland nach dem 16. Tag in Summe 5,08 Milliarden Euro geboten. Analysten hatten die Kosten für die Frequenzen im Vorfeld in einer weiten Spanne zwischen knapp 4 und 5,5 Milliarden Euro geschätzt.

Das Bietergefecht ging am Freitag nach 179 Runden zu Ende. Allerdings gingen nur noch für einen Block im 1.500-MHz-Band etwas höhere Gebote ein, in den anderen Frequenzen bewegt sich nichts mehr.

Im für LTE auf dem Land wichtigen 700-MHz-Band teilen sich Telekom, Vodafone und Telefonica die sechs Blöcke nach wie vor gleichmäßig auf. Im 900-MHz-Band, dem alten D-Netz, hält die Telekom drei, Vodafone und Telefonica je zwei der verfügbaren Frequenz-Blöcke.

Im 1.800-MHz-Band, das bislang hauptsächlich für Sprachtelefonie genutzt wird, sich in urbanen Verdichtungsräumen aber auch für LTE-Mobilfunknetze der jüngsten Generation nutzen lässt, hat sich Vodafone fünf Blöcke gesichert, drei entfallen auf die Telekom und zwei auf Telefonica.

Im 1.500-MHz-Band, das ungepaart vergeben wird und sich daher technisch schwerer nutzen lässt, teilen sich Telekom und Vodafone die acht Blöcke zu gleichen Teilen. Telefonica Deutschland hatte kein Gebot in diesem Band abgegeben.

Insgesamt werden in der laufenden Auktion 31 Blöcke mit zusammen 270 Megahertz Spektrum versteigert. Copyright (c) 2015 Dow Jones & Company, Inc.
Börsentermine des Tages | Meist führen holprige Straßen zu den schönsten Orten. | Gut verdient dank Peketec? Gib der Community etwas zurück -> Club
µ
Admin
Admin

Wohnort: Fläming
Beiträge: 107315
Trades: 32
Gefällt mir erhalten: 5370
PN schreiben

 

verlinkter Beitrag25/37, 22.06.15, 08:27:43 
Antworten mit Zitat
MÄRKTE EUROPA/Hoffnung auf Einigung mit Griechenland treibt KurseFRANKFURT (Dow Jones)--Das griechische Schuldendrama schlägt die Märkte auch zum Wochenauftakt weiter in seinen Bann. Zunächst scheint die Rückkehr der Hoffnung auf ein gutes Ende die Kurse zu beflügeln, nachdem Athen offenbar ein neues Angebot vorgelegt hat. Der XDAX
DAX (846900) 846900 846900
steigt um 1,8 Prozent auf 11.242 Punkte, der Euro-Stoxx-50 wird ebenfalls höher erwartet. Auch der Euro legt zu und wird mit knapp 1,14 Dollar einen halben Cent über den Kursen vom späten Freitag in den USA gehandelt.

Die am Wochenende eingegangene überarbeitete griechische Vorschlagsliste sei eine "gute Grundlage für Fortschritte" beim EU-Sondergipfel am Montagabend, heißt es in der EU-Kommission. Die neue Reformliste sei auch beim IWF und der EZB eingegangen.

Entgegen der Befürchtungen der vergangenen Tage haben die griechischen Banken offenbar geöffnet. Die EZB will angesichts des andauernden Abflusses von privaten Guthaben bei den griechischen Banken erneut über die Notkredite (ELA) beraten, die die Banken derzeit noch mit Liquidität versorgen. Zuletzt wurde das Volumen dieser Kredite immer wieder erhöht.

Trotz der positiven Signale zeigen sich Marktteilnehmer nach wie vor auch skeptisch und betonen, der Markt könnte erst einmal auf Ergebnisse warten. Jede Schlagzeile zum Schuldendrama könne die Kurse hin- und herwerfen, so wie bereits in der vergangenen Woche. Kommen könnten sie vom Treffen der Eurogruppe im Vorfeld des Gipfels oder auch der EZB. Der Ausgang der Schuldenkrise bleibe nach wie vor ungewiss, warnt ING-Volkswirt Tim Condon.

Aus der EU werden am Nachmittag noch Zahlen zum Verbrauchervertrauen bekanntgegeben. In den USA werden Zahlen zu den Verkäufen gebrauchter Häuser veröffentlicht.

Am Aktienmarkt steht wieder einmal die Übernahme- und Fusionswelle im Blickpunkt und hier besonders der -Sektor: Offenbar hat der luxemburgische Altice-Konzern ein 10-Milliarden-Euro-Gebot für Bouygues Telecom unterbreitet. Sollte der Deal durchgehen, entstünde der größte Mobilfunkkonzern Frankreichs. Angeblich bewertet das Altice-Gebot Bouygues doppelt so hoch wie die meisten Analysten.

Auch in der Öltechnik-Branche dreht sich das Übernahme-Karussell möglicherweise weiter. In den USA soll Energy Transfer 48 Milliarden Dollar für den Konkurrenten Williams bieten, gegenüber dem jüngsten Börsenwert ein Plus von etwa 25 Prozent. Außerdem hat in der US-Krankenversicherungsbranche Anthem sein Angebot für den Konkurrenten Cigna auf 54 Milliarden US-Dollar inklusive Schulden erhöht.

Daneben stehen Änderungen bei den Indizes im Blick. Mit den konkreten Umsetzungen am Montag dürften Gegenbewegungen auf die jüngsten Trends einsetzen, heißt es. Bei BB Biotech
BBZA (A0NFN3) A0NFN3
könnten Rückkäufe einsetzen, nachdem der Kurs am Freitag zur TecDAX-Entnahme stark unter Druck geraten war. Bei Adva
ADV (510300) 510300
könnte es dagegen Gewinnmitnahmen geben, nachdem der Kurs allein seit vergangenem Dienstag fast 30 Prozent zugelegt hat. Allerdings lag das nicht nur an der TecDAX-Aufnahme, sondern auch an einer Prognoseerhöhung. Auch bei Zalando
ZAL (ZAL111) ZAL111
könnte es Gewinnmitnahmen geben, nachdem der Kurs am Freitag neue Höchstkurse markierte. Zalando verdrängt im MDAX Bertrandt, die sich wiederum erholen könnten.

Nicht nur bei den deutschen Indizes kommt es zu Änderungen. Im Stoxx-50 ersetzt die Aktie von Novo Nordisk Standard Chartered. Im Stoxx-600 werden zehn Titel ausgetauscht, unter anderen steigen Kion in den Index auf.

Leicht negativ sehen Händler die Entwicklung um Lufthansa
LHA (823212) 823212 823212
. Das ergebnislose Ende der Schlichtungsgespräche im Tarifstreit mit den Flugbegleitern könnte die Aktie am Montag vergleichsweise schwach abschneiden lassen, heißt es am Markt. Copyright (c) 2015 Dow Jones & Company, Inc.
Börsentermine des Tages | Meist führen holprige Straßen zu den schönsten Orten. | Gut verdient dank Peketec? Gib der Community etwas zurück -> Club
J.J.1
DayTrader
DayTrader

Beiträge: 5077
Trades: 239
Gefällt mir erhalten: 1697
PN schreiben

 

verlinkter Beitrag24/37, 22.06.15, 12:05:48 
Antworten mit Zitat
Wieder Uebernahme Versuche im Sektor
http://www.bloomberg.com/news/artic....bouygues-telecom-ib6ccao7
BYG (858821) 858821
µ
Admin
Admin

Wohnort: Fläming
Beiträge: 107315
Trades: 32
Gefällt mir erhalten: 5370
PN schreiben

 

verlinkter Beitrag23/37, 17.07.15, 08:25:13 
Antworten mit Zitat
MÄRKTE EUROPA/Konsolidierungstag mit Überraschungspotenzial
FRANKFURT (Dow Jones)--Auf eine Seitwärtsbewegung stellen sich Marktteilnehmer zur Eröffnung an den europäischen Aktienmärkten ein. "Nach dem 1.000-Punkte-Anstieg hat der DAX eine Atempause verdient", sagt ein Händler. Der XDAX
DAX (846900) 846900 846900
startet 0,1 Prozent höher mit 11.726 Punkten, auch der Euro-Stoxx-50 bewegt sich nur wenig.

Einerseits heißt es, vor dem Wochenende seien Gewinnmitnahmen zu erwarten. Andererseits heißt es aber auch, dass jederzeit neue Kaufwellen den Markt nach oben treiben könnten. Das Umfeld bleibe nämlich günstig. Die Vorlagen von den Auslandsbörsen, der anhaltend schwache Ölpreis und der niedrige Euro könnten die Stimmung jederzeit anheizen.

Dazu passt die Aussicht auf neue Rekorde an der US-Technologie-Börse Nasdaq. Google könnte die Indizes auf neue Höchststände treiben, nachdem die Geschäftszahlen des Internet-Konzerns laut Marktteilnehmern "sehr gut" ausgefallen sind. Der Kurs schoss nachbörslich um gut 12 Prozent nach oben.

Ein weiteres positives Signal ist die sich weiter verbessernde Marktbreite. Nach den Indizes der Sektoren Banken, Telekommunikation und Güter des täglichen Bedarfs könnten nun auch die Branchenbarometer Reise- und Freizeit sowie Finanzdienstleister neue Jahreshochs markieren, heißt es.

Die Griechenland-Frage rückt dagegen etwas in den Hintergrund. "Der Durchbruch ist da und die Brückenfinanzierung steht", meint ein Händler. "Vielleicht wird das Sentiment noch etwas von den erwarteten Parlamentsabstimmungen profitieren", ergänzt er.

Für eine Überraschung könnte der kleine Verfallstermin an der Eurex gut sein. Hier laufen am Mittag Optionen auf die Indizes aus und am Abend Optionen auf die Einzelaktien.

Neue Impulse von Konjunkturseite sind erst am Nachmittag zu erwarten. Aus den USA werden dann Daten zur Inflation, zum US-Immobilienmarkt und das Verbrauchervertrauen der Uni Michigan berichtet. Im Vorfeld kann sich der Euro zwar geringfügig vom Donnerstagtief lösen, mit knapp 1,09 Dollar liegt er aber immer noch nahe an den neuen Sechswochentiefs.

An der Börse steht neben den Technologie-Aktien der -Sektor im Blick. Sowohl Telekom Austria
TA1 (588811) 588811
mit einer Umsatzwarnung als auch TeliaSonera
TLS (938475) 938475
hätten "keine berauschenden Zahlen" vorgelegt, heißt es. Negativ für die Deutsche Telekom wird gesehen, dass die Gespräche mit Dish Network über T-Mobile US ins Stocken geraten sein sollen. "In der Summe ist das geeignet, um den Sektor mit Gewinnmitnahmen von seinen Hochs zu holen". Deutsche Telekom geben zunächst im Frühhandel um knapp 1 Prozent nach.

Keine Entlastung wird für den Ölsektor gesehen nach dem Quartalsausweis des US-Ölfeldausrüsters Schlumberger
SCL (853390) 853390
. Der fallende Ölpreis und die Investitionsverweigerung in der Branche sorgten bei Schlumberger für einen Gewinneinbruch von rund 30 Prozent im zweiten Quartal. "Die Zahlen liegen zwar leicht über Analystenerwartung, zeigen aber, dass kein Ende der Talfahrt in Sicht ist", sagt ein Händler.

Ein weiterer Händler erwartet sogar kräftigen Druck in den kommenden Tagen. "Der Ölpreis ist kurz davor, durch die 51- und 50-Dollar-Marke zu brechen", sagt er. "Analysten haben in ihren Modellen für die Bewertung der Öl-Aktien aber noch viel höhere Ölpreise einstehen".

Positiv bewertet wird unterdessen der unerwartet kräftige Margenanstieg beim Duft- und Aromakonzern Givaudan
GIN (938427) 938427
. Er könnte eine gute Vorlage für den deutschen Konkurrenten Symrise
SY1 (SYM999) SYM999 SYM999
sein. Symrise ziehen im Spezialistenhandel um 0,8 Prozent an.

Fresenius
FRE (578560) 578560 578560
geben dagegen um 0,9 Prozent nach. Goldman Sachs hat Fresenius von "Kaufen" auf "Halten" gesenkt. Außerdem hat die Commerzbank das Kursziel für Krones
KRN (633500) 633500 633500
auf 125 von 104 Euro erhöht und die Kaufempfehlung bekräftigt. Krones legen um 1 Prozent zu. Copyright (c) 2015 Dow Jones & Company, Inc.
Börsentermine des Tages | Meist führen holprige Straßen zu den schönsten Orten. | Gut verdient dank Peketec? Gib der Community etwas zurück -> Club


Zuletzt bearbeitet von µ am 17.07.2015, 07:27, insgesamt einmal bearbeitet
µ
Admin
Admin

Wohnort: Fläming
Beiträge: 107315
Trades: 32
Gefällt mir erhalten: 5370
PN schreiben

 

verlinkter Beitrag22/37, 11.09.15, 17:54:43 
Antworten mit Zitat
XETRA-SCHLUSS/Telekom-Aktien belasten nach gescheiterter Fusion
FRANKFURT (Dow Jones)--Im Minus ist der DAX am Freitag aus dem Handel gegangen. Schwächere US-Vorgaben und ein deutlicher Kursrückschlag bei Europas Telekom-Aktien verhindert eine größere Erholung. Zudem werden Investoren vor der Zinsentscheidung der US-Notenbank am Donnerstag immer zurückhaltender. Der
DAX (846900) 846900 846900
verlor 0,9 Prozent auf 10.124 Punkte.

Belastend für den -Sektor wirkte die Absage der Fusion zwischen den skandinavischen TeliaSonera und Telenor. Beide wurden durch Auflagen der EU-Kommission ausgebremst. "Das ist ein Rückschlag für die Unternehmen und für die gesamte Branche in Europa", sagte Pohjola-Analyst Kimmo Stenvall. Der Markt habe mit weiteren Fusionen gerechnet. Entsprechend stand Europas Telekom-Index an der Spitze der Verlierer. Deutsche Telekom
DTE (555750) 555750 555750
im DAX kamen mit 1,6 Prozent Abschlag noch gut davon, für den französischen Vergleichswert Orange ging es dagegen 3,2 Prozent nach unten.

Kräftig abwärts ging es auch wieder für die Versorger:
RWE (703712) 703712 703712
bauten ihr 20-Jahres-Tief weiter aus und verloren 3,4 Prozent. Wie die "Rheinische Post" berichtet, droht dem Versorger im Handelsstreit mit der arabischen Dana Gas eine Milliarden-Strafe. Die Societe Generale hat daneben ihr Kursziel für das RWE-Papier auf 12,50 Euro gesenkt und die Verkaufsempfehlung bestätigt. E.ON
EOAN (ENAG99) ENAG99 ENAG99
gaben nach dem Kurssturz vom Donnerstag sogar weitere 4,4 Prozent ab. Hier senkten gleich mehrere Broker ihre Kursziele. Gewinnmitnahmen in Lanxess
LXS (547040) 547040 547040
nach ihrer Kursrally vom Vortag drückten die Aktien 2,2 Prozent.

In der zweiten Reihe brachen Gerry Weber
GWI1
um über 12 Prozent ein. Höhere Personalkosten und sonstige betriebliche Aufwendungen sowie gestiegene Abschreibungen aus der Retail-Expansion und der Akquisition von Hallhuber haben den Gewinn einbrechen lassen. Stada profitierten dagegen von einer Hochstufung auf "Buy" von KeplerCheuvreux und kletterten um 4,8 Prozent. Copyright (c) 2015 Dow Jones & Company, Inc.
Börsentermine des Tages | Meist führen holprige Straßen zu den schönsten Orten. | Gut verdient dank Peketec? Gib der Community etwas zurück -> Club
µ
Admin
Admin

Wohnort: Fläming
Beiträge: 107315
Trades: 32
Gefällt mir erhalten: 5370
PN schreiben

 

verlinkter Beitrag21/37, 22.10.15, 12:50:09 
Antworten mit Zitat
MÄRKTE EUROPA/Ruhiger Handel vor EZB-Sitzung
FRANKFURT (Dow Jones)--Die EZB-Sitzung ist für die Börsen am Donnerstag der wichtigste Termin. Auch diesmal ist zu beobachten, dass sich die Investoren vor den Aussagen von EZB-Präsident Mario Draghi zurückhalten. Zudem bestimmt die Berichtssaison in ausgewählten Titeln den Handel, der ansonsten in sehr ruhigen Bahnen verläuft. Der
DAX (846900) 846900 846900
gewinnt 0,2 Prozent auf 10.256 Punkte. Der Euro-Stoxx legt um 0,1 Prozent auf 3.274 Punkte zu.

Investoren bewegt vor allem die Frage, ob Draghi das Wertpapierkaufprogramm (QE) ausweiten bzw Andeutungen in diese Richtung machen wird. Die Societe Generale erwartet noch keine Änderung der Geldpolitik. Doch dürfte sich Draghi taubenhaft äußern und die Bereitschaft der EZB unterstreichen, alle zur Verfügung stehenden Instrumente einzusetzen. Analysten rechnen übergeordnet damit, dass die EZB ihre QE-Programm über September 2016 ausweiten und zukünftig auch Unternehmensanleihen kaufen wird.

Am Devisenmarkt gibt der Euro leicht auf 1,1310 Dollar nach. Auch wenn die EZB keine Maßnahmen ergreift, bedeutet dies nach Einschätzung der Commerzbank nicht, dass es für den Euro nicht ungemütlich werden könnte. "Angesichts der wenig erfreulichen Inflationsentwicklung und immer deutlicher zutage tretenden Folgen der Konjunkturschwäche in den Emerging Markets, wird es für EZB-Präsident Mario Draghi heute schwierig, allzu viel Optimismus zu versprühen", so die Analysten und raten von Long-Positionen im Euro ab.

Bei den Sektoren führen die -Werte mit einem Plus von 1,6 Prozent die Gewinnerliste an. Gut läuft das Geschäft bei Orange
FTE (906849) 906849
, die Aktie legt um 3,5 Prozent zu. Der französische Telekomkonzern hat im dritten Quartal besser abgeschnitten als von Analysten erwartet. Der Preiswettbewerb im europäischen Mobilfunkgeschäft scheine abzuflauen, und die Umsätze im Heimatmarkt stabilisierten sich, teilte der Ex-Monopolist mit.

Auf der anderen Seite ist der Mediensektor mit einem Minus von 1,6 Prozent derzeit der größte Verlierer. Händler verweisen auf das Kursminus von Publicis von knapp 10 Prozent nach der Senkung des Ausblicks. Publicis ist eine der größten Werbeagenturen weltweit und verwaltet große Werbebudgets. Im Sog geht es für Ströer um 4,5 Prozent abwärts. Pearson geben weitere 5 Prozent ab. J.P. Morgan hat die Aktien auf "Neutral" von "Overweight" gesenkt, nachdem der Kurs nach einer Gewinnwarnung am Mittwoch zweistellig eingebrochen war.

Daimler-Papiere
dai
notieren nach guten Zahlen mit 0,3 Prozent im Plus und erholen sich damit von anfänglichen Gewinnmitnahmen. Der Stuttgarter Konzern hat im dritten Quartal einmal mehr stark vom andauernden Absatzerfolg seiner Pkw-Sparte profitiert. Das Unternehmen steigerte den Umsatz um 13 Prozent und den um Sondereffekte bereinigten operativen Gewinn um fast ein Drittel. "Die Erwartungen waren sehr hoch gesteckt", sagt ein Händler. Einzelne Häuser hätten mit einem höheren Cash-Flow gerechnet.

Für das Roche-Papier geht es um 1,2 Prozent nach oben. "Die Gewinnprognose wurde wie erwartet erhöht und die Umsätze liegen über der Konsensschätzung. Aber zur erwarteten Zulassung von Atezolizumab gibt es noch nichts Neues von Roche", sagt ein Händler. Die Umsatzsteigerungen bei den Hoffnungsträgern wie den Brustkrebsmedikamenten Perjeta und Kadycla seien mit 57 bzw. 44 Prozent im Jahresvergleich "erfreulich hoch".

Von einem guten organischen Umsatzwachstum spricht ein Händler bei Essilor: "Nur in Lateinamerika ist Essilor unter der Konsensprognose geblieben. Auf den wichtigeren Absatzmärkten Europa, Nordamerika und Asien wurden die Schätzungen beim organischen Wachstum übertroffen." Essilor-Papiere notieren etwas leichter.

Keinen Belastungsfaktor stellt die Absage der Übernahme durch die Deutsche Wohnen
DWNI (A0HN5C) A0HN5C
für LEG Immobilien
LEG (LEG111) LEG111
dar. Die Entwicklung kommt nicht überraschend. Viele Marktteilnehmer hatten nach dem feindlichen Übernahme-Angebot von Vonovia für die Deutsche Wohnen bereits auf einen Erfolg dieses Angebots gesetzt. Deutsche Wohnen begründete den Rückzieher mit fehlender Unterstützung einflussreicher Aktionärsberater. LEG Immobilien gewinnen 0,6 Prozent und Deutsche Wohnen 2,0 Prozent.

ADVA-Aktien
ADV (510300) 510300
verlieren im TecDAX nach dem Quartalsbericht 9 Prozent. Die Zahlen seien zwar gut, heißt es im Handel mit Blick auf den Umsatz und das operative Ergebnis. "Der Ausblick auf das vierte Quartal enttäuscht aber", so ein Händler. Hier rechnet ADVA mit einem Umsatz von 107 bis 117 Millionen Euro. Der Markt gehe aber bisher von 125 Millionen Euro Umsatz aus. Copyright (c) 2015 Dow Jones & Company, Inc.
Börsentermine des Tages | Meist führen holprige Straßen zu den schönsten Orten. | Gut verdient dank Peketec? Gib der Community etwas zurück -> Club
µ
Admin
Admin

Wohnort: Fläming
Beiträge: 107315
Trades: 32
Gefällt mir erhalten: 5370
PN schreiben

 

verlinkter Beitrag20/37, 27.12.15, 17:12:39 
Antworten mit Zitat
AUSBLICK 2016 / In der Telekom-Branche bleibt es herausfordernd
Von Archibald Preuschat

FRANKFURT (Dow Jones)--Seit Jahren vereint die Unternehmen der deutschen Telekommunikationsbranche ein Schicksal: Die Umsätze sinken, gleichzeitig steigt die Notwendigkeit zu investieren. Denn Geschäfts- wie Privatkunden wollen immer weniger für die Dienstleistungen der Branche zahlen, verlangen aber immer leistungsfähigere Netze, um überall im Land Daten immer schneller übertragen zu können.

An der herausfordernden Situation wird sich laut einer Studie von Dialog Consult 2016 nichts Grundsätzliches ändern. Laut der Studie, die der Branchenverband VATM in Auftrag gegeben hat, sollen die Endkundenpreise im Mobilfunk in einer Größenordnung zwischen 1,2 und 1,4 Prozent sinken. Im Festnetzbereich sollte der Preisrückgang ob des geringeren Preisdrucks mit 0,5 bis 0,6 Prozent geringer ausfallen. Insgesamt geht die Studie von einem Umsatzrückgang in der Größenordnung von 1 Prozent aus. Demgegenüber stehen wiederum Investitionen in die Netze von mehreren Milliarden Euro an, die Telekom, Vodafone und Telefonica Deutschland gemeinsam zu stemmen haben.

Entscheidend für 2016 wird jedoch sein, wie die "Großen Drei" in Deutschland mit sehr individuellen Problemen fertig werden:

Das Schicksal der Deutschen Telekom entscheidet sich in den USA
DTE (555750) 555750 555750

Nicht nur hierzulande, auch im europäischen Vergleich ist die Deutsche Telekom der Branchenprimus. Das verdankt der Bonner DAX-Konzern seinem US-Geschäft. Dort treibt John Legere, der Vorstandschef von T-Mobile US, die Konkurrenten AT&T, Verizon und Sprint vor sich her, jagt ihnen hunderttausende von Vertragskunden ab. Bis zu 4,2 Millionen Vertragskunden will T-Mobile US im laufenden Jahr dazu gewinnen. Vom siechenden Problemfall hat sich T-Mobile US in den vergangenen Jahren zur Wachstumslokomotive der Deutschen Telekom gewandelt.

Doch 2016 wird ein Schicksalsjahr für den US-Ableger der Telekom, denn es steht eine wichtige Spektrums-Auktion an. Bei dieser Auktion werden Frequenzen verkauft, die sich besonders dazu eignen, großflächige Gebiete mit schnellem, mobilen Internet zu versorgen. Diese Frequenzen sind besonders wertvoll und dementsprechend teuer.

Die Auktion wird die US-Netzbetreiber Milliarden von Dollar kosten. Bereits kurz nach seinem Amtsantritt 2014 hat Telekom-Chef Tim Höttges davor gewarnt, dass AT&T und Verizon bei der Auktion wesentlich tiefere Taschen haben als die kleineren Wettbewerber T-Mobile und Sprint. Zuletzt hatte sich Telekom-Finanzchef Thomas Dannenfeldt aber entspannt geäußert. Die Telekom sei auf die US-Frequenzauktion gut vorbereitet. Entscheidend wird sein, wie viele Milliarden Dollar sich T-Mobile US die Frequenzen letztlich kosten lassen muss.

Hierzulande strebt die Deutsche Telekom im kommenden Jahr einen Umsatz auf dem Niveau von 2015 an. Im Mobilfunk verzeichnete die Telekom zuletzt schon stabile Erlöse. Im Festnetzbereich soll mit Hilfe von Vectoring, einer Technik, durch die eine schnellere Datenübermittlung auf den letzten Metern Kupferkabel möglich ist, Terrain auf die Kabelnetzbetreiber gut gemacht werden. In Europa werden aber wohl auch weiterhin negative Vorzeichen bei der Entwicklung von Umsatz und operativem Ergebnis stehen.

Vodafone ist bei der Aufholjagd noch lange nicht am Ziel
VODI (A1XA83) A1XA83

Für Vodafone, den zweitgrößten Mobilfunkkonzern der Welt, ist Deutschland immer noch der umsatzstärkste Markt. Hier erzielten die Briten 20 Prozent ihrer Service-Umsätze, mehr als die 16 Prozent in ihrem Heimatmarkt. Aber Deutschland macht den Briten gegenwärtig wenig Freude. Beim Umsatz mit mobilen Diensten, der den Verkauf von Endgeräten ausklammert, schneidet Vodafone hierzulande seit Quartalen deutlich schlechter ab als die Wettbewerber.

Weil zu Beginn des Jahrzehnts zu wenig in die Netze investiert wurde, ist Vodafone bei der Netzqualität deutlich hinter die Telekom zurückgefallen. Die Milliarden an neuen Investitionen, mit denen Vodafone seit einiger Zeit gegensteuert, zahlen sich noch nicht aus. Und auch der 10 Milliarden Euro teure Kauf von Kabel Deutschland hilft zwar dem Festnetzbereich des Konzerns, vermag die Schwächen im Mobilfunkbereich aber nicht ausgleichen.

Das Jahr 2016 wird also auch das Bewährungsjahr für Hannes Ametsreiter, der seit Oktober die Geschäfte in der Düsseldorfer Deutschland-Zentrale verantwortet. Vodafone-Chef Vittorio Colao erwartet von dem ehemaligen Telekom-Austria-CEO, dass er das Ruder herum reißt.

Telefonica Deutschland muss die Synergien aus der E-Plus-Fusion heben
O2D (A1J5RX) A1J5RX

2016 wird ein anspruchsvolles Jahr für Telefonica Deutschland, dessen ist sich Vorstandschef Thorsten Dirks bewusst. Im kommenden Jahr muss die im Oktober 2014 besiegelte Fusion von Telefonica Deutschlands O2 und der KPN-Tochter E-Plus auch technisch umgesetzt werden. Im Januar soll die Zusammenlegung beider Netze der dritten Generation beginnen. Dabei handelt es sich um ein auf fünf Jahre angelegtes technisches Großprojekt, das wesentlich dazu beitragen soll, die aus der Fusion erwarteten Synergien zu heben. Der Unterhalt nur eines Mobilfunknetzes ist deutlich preiswerter und das Projekt erlaubt es dem Unternehmen, moderne, effiziente Technik zu verbauen. Auch kann Telefonica danach auf 7.700 Antennenstandorte verzichten, die an die Telekom verkauft wurden.

Im Sommer soll dann auch das LTE-Netz für den Highspeed-Datentransfer zusammengelegt werden. Für Telefonica Deutschland ist die Integration die Chance, die rote Laterne bei der Netzqualität loszuwerden. Das Projekt könnte aber auch Kunden zu einer Zeit verärgern, in der Telefonica Deutschland den Aufwand zur Abonnenten-Neugewinnung drastisch zurück geschraubt hat. Gleichwohl ist es dem fusionierten Unternehmen bislang gelungen, die Umsätze aus mobilen Diensten weitgehend stabil zu halten. Investoren wird das freuen, denn Telefonica Deutschland lockt Investoren mit einer recht generösen Dividende. So sollen im Frühjahr für 2015 je Aktie 0,24 Euro ausgeschüttet werden, so viel wie im Vorjahr. Copyright (c) 2015 Dow Jones & Company, Inc. [/b]
Börsentermine des Tages | Meist führen holprige Straßen zu den schönsten Orten. | Gut verdient dank Peketec? Gib der Community etwas zurück -> Club
Azul Real
IMMOExperte
IMMOExperte

Wohnort: Hamburg
Beiträge: 45757
Trades: 32
Gefällt mir erhalten: 1225
PN schreiben

 

verlinkter Beitrag19/37, 30.12.15, 09:35:17 
Antworten mit Zitat
Bouygues hat bisher alle Übernahmeversuche ihrer Telekomsparte abgelehnt.
Könnte diesmal interessant werden.

Altice hatte bereits im Sommer 2015 ein Volumen von 10 Milliarden Euro für eine Übernahme geboten.

Weiterhin geht wohl auch irgendwann ihre 30% Beteiligung an Alstom über den Tresen.

http://www.bouygues.com/en/

BYG (858821) 858821
FTE (906849) 906849


Orange continues takeover talks with Bouygues Telecom – report
22 Dec 2015
Discussions between Orange and smaller rival Bouygues Telecom about consolidation in the French mobile market will continue over the holiday period.

Sources told Les Echos an announcement about a deal could happen in early 2016.

The first report of renewed interest from Orange came earlier this month. It said France’s market leader was in early discussions with Bouygues about acquiring its telecoms and media interests with the latter maintaining a minority stake in the business.

Such a combination would face a number of barriers. There has been speculation of renewed interest in Bouygues Telecom from rival SFR-Numericable since its last bid failed in the summer, although the latter denied that possibility.

Political opposition is also possible, although so far it has been muted. Politically, an Orange bid appears favourable to one from SFR-Numericable.

However, any deal would likely face intense regulatory scrutiny, particularly if it lands in front of the European Commission. Likewise, the domestic competition authority would take a long, hard look. Both would want to see evidence that ongoing competition is not weakened by reducing the number of operators from four to three.

A combined Orange-Bouygues Telecom entity would have a mobile market share of more than 50 per cent, according to GSMA Intelligence

30.12.15 09:19:28 Uhr
36,855 EUR+0,61% [+0,225]

"Guter Geschmack ist ganz einfach - einfach immer das Beste! " - "Wenn die Welt untergeht, ziehe ich nach Mecklenburg, denn dort geschieht alles 50 Jahre später"


Zuletzt bearbeitet von Azul Real am 30.12.2015, 09:46, insgesamt einmal bearbeitet
Azul Real
IMMOExperte
IMMOExperte

Wohnort: Hamburg
Beiträge: 45757
Trades: 32
Gefällt mir erhalten: 1225
PN schreiben

 

verlinkter Beitrag18/37, 30.12.15, 10:04:49 
Antworten mit Zitat
Orange serait intéressé par une participation de 10% dans TF1
mardi 29 décembre 2015 18h33

PARIS (Reuters) - Orange étudie la prise d'une participation de 10% dans TF1 dans le cadre d'un rapprochement entre l'opérateur télécoms historique et Bouygues Telecom, filiale, comme TF1, de Bouygues, croit savoir Le Canard Enchaîné.

L'Etat français, qui détient 23% d'Orange, cherche ainsi à entrer indirectement dans le capital dans le groupe de télévision, écrit l'hebdomadaire satirique dans son édition à paraître mercredi.

Ni Orange, ni Bouygues, ni l'entourage de François Hollande ni Bercy n'ont souhaité faire de commentaire. L'Agence des participations de l'Etat (APE) n'était pas immédiatement disponible.[...]

http://fr.reuters.com/article/businessNews/idFRKBN0UC1G520151229



Azul Real schrieb am 30.12.2015, 09:35 Uhr
Bouygues hat bisher alle Übernahmeversuche ihrer Telekomsparte abgelehnt.
Könnte diesmal interessant werden.

Altice hatte bereits im Sommer 2015 ein Volumen von 10 Milliarden Euro für eine Übernahme geboten.

Weiterhin geht wohl auch irgendwann ihre 30% Beteiligung an Alstom über den Tresen.

http://www.bouygues.com/en/

BYG (858821) 858821
FTE (906849) 906849


Orange continues takeover talks with Bouygues Telecom – report
22 Dec 2015
Discussions between Orange and smaller rival Bouygues Telecom about consolidation in the French mobile market will continue over the holiday period.

Sources told Les Echos an announcement about a deal could happen in early 2016.

The first report of renewed interest from Orange came earlier this month. It said France’s market leader was in early discussions with Bouygues about acquiring its telecoms and media interests with the latter maintaining a minority stake in the business.

Such a combination would face a number of barriers. There has been speculation of renewed interest in Bouygues Telecom from rival SFR-Numericable since its last bid failed in the summer, although the latter denied that possibility.

Political opposition is also possible, although so far it has been muted. Politically, an Orange bid appears favourable to one from SFR-Numericable.

However, any deal would likely face intense regulatory scrutiny, particularly if it lands in front of the European Commission. Likewise, the domestic competition authority would take a long, hard look. Both would want to see evidence that ongoing competition is not weakened by reducing the number of operators from four to three.

A combined Orange-Bouygues Telecom entity would have a mobile market share of more than 50 per cent, according to GSMA Intelligence

30.12.15 09:19:28 Uhr
36,855 EUR+0,61% [+0,225]
» zur Grafik

"Guter Geschmack ist ganz einfach - einfach immer das Beste! " - "Wenn die Welt untergeht, ziehe ich nach Mecklenburg, denn dort geschieht alles 50 Jahre später"
Azul Real
IMMOExperte
IMMOExperte

Wohnort: Hamburg
Beiträge: 45757
Trades: 32
Gefällt mir erhalten: 1225
PN schreiben

 

verlinkter Beitrag17/37, 25.02.16, 19:20:32 
Antworten mit Zitat
Bouygues
BYG (858821) 858821


https://www.youtube.com/watch?v=AgAhWMrpxaM


25.02.16 17:35:33 Uhr
35,62 EUR+2,73% [+0,945]




ROUNDUP: Bouygues will nach Telekomverkauf an Orange beteiligt werden
Mi, 24.02.16 11:59

PARIS (dpa -AFX) - Der französische Mischkonzern Bouygues setzt nach einem Gewinneinbruch im vergangenen Jahr weiter auf Kostensenkungen. Konzernchef Martin Bouygues will zudem an einem möglichen neuen Telekomriesen im Land mitverdienen, sollte der geplante Verkauf der eigenen Telekom-Sparte an den Branchenprimus Orange klappen. Im vergangenen Jahr rutschte der Gewinn des Konzerns wegen geringerer Sondererträge um rund die Hälfte auf 403 Millionen Euro ab, wie Bouygues am Mittwoch in Paris mitteilte.

Der operative Gewinn sackte unter anderem wegen Sonderbelastungen um mehr als 40 Prozent auf 668 Millionen Euro ab. Mit den Gewinnkennziffern lag das Unternehmen besser als von Experten befürchtet. Bereinigt um Sondereffekte steigerten die Franzosen die operative Gewinnmarge und wollen im laufenden Jahr bei der Profitabilität auch weiter zulegen.

Die Dividende für 2015 soll wie im Vorjahr 1,60 Euro je Aktie betragen. Der Aktienkurs konnte am Vormittag zunächst nur anfangs profitieren und gab zuletzt etwas nach.

Wachsen konnte Bouygues nur in seiner Telekom-Sparte, die ein Plus von 2 Prozent erzielte. Seit längerem befindet sich der Konzern in Verkaufsgesprächen mit dem Branchenprimus Orange . Martin Bouygues will im Gegenzug für den Verkauf aber an einem fusionierten Unternehmen beteiligt bleiben - und fordert einen Anteil von mindestens 10 Prozent. Orange-Finanzchef Ramon Fernandez setzte einer Einigung im Interview des US-Finanzsenders CNBC eine Frist bis März - dann müsse eine Entscheidung zum Zusammenschluss gefallen sein.

Bouygues Telecom ist der drittgrößte Mobilfunker in Frankreich. Laut Medienberichten dauern die Verhandlungen auch deswegen noch an, weil die beiden Konzerne mit Blick auf die Wettbewerbsbehörden Gespräche über den Verkauf kleinerer Unternehmensteile führen. Insbesondere im französischen Mobilfunk ist nach dem Markteintritt des Iliad-Konzerns mit seinem Billiganbieter Free ein Preiskampf ausgebrochen. Bouygues Telecom fuhr wegen Sonderkosten für den Start einer Netzwerkzusammenarbeit mit dem Konkurrenten Numericable-SFR einen höheren operativen Verlust ein als im Vorjahr.

Konzernweit sank der Umsatz um 2 Prozent auf 32,4 Milliarden Euro. Insbesondere der Fernsehsender TF1 erlöste mit 11 Prozent Rückgang spürbar weniger, während sich die anteilsmäßig größte Bausparte mit einem Minus von 2 Prozent besser schlug./men/she/fbr
24 February 2016 - 12H25
Bouygues wants 10 pct stake in Orange, or no deal

French conglomerate Bouygues said on Wednesday it would walk away from talks to sell its Bouygues Telecom unit to rival Orange unless it ends up with at least 10 percent of Orange's shares.

"We are interested in a stake in Orange to benefit from the market's growth," chairman Martin Bouygues said at his company's annual results presentation.

Bouygues has been in discussions since last month with Orange which wants to take over Bouygues Telecom, a move that would reduce the number of mobile operators in France's highly-competitive market to three from four.

A 10 to 15-percent stake in Orange as part of such a deal would be "entirely acceptable", Bouygues said, but there was "no question" of accepting anything less than 10 percent.

"None of my scenarios includes exiting the sector," he added.

He said talks with Orange were likely to continue for a few weeks more, Bouygues said, but "not beyond this quarter" ending on March 31.

If talks fail, Bouygues Telecom will continue its current stand-alone strategy, Bouygues said.

Also on Wednesday Bouygues reported a net profit of 403 million euros ($443 million) for 2015, ahead of analysts' expectations and said profit margins would improve further this year.

It also announced a major cost-cutting drive for its Bouygues Telecom unit, which is to shave at least 400 million euros off overheads, it said.
"Guter Geschmack ist ganz einfach - einfach immer das Beste! " - "Wenn die Welt untergeht, ziehe ich nach Mecklenburg, denn dort geschieht alles 50 Jahre später"
Azul Real
IMMOExperte
IMMOExperte

Wohnort: Hamburg
Beiträge: 45757
Trades: 32
Gefällt mir erhalten: 1225
PN schreiben

 

verlinkter Beitrag16/37, 31.08.16, 22:25:07 
Antworten mit Zitat
Bouygues
BYG (858821) 858821

heute mit besseren Halbjahreszahlen und das ausgerechnet in der Sparte, die sie eigentlich kürzlich noch verkaufen wollten. (Telekommunikation)



http://www.finanznachrichten.de/nac....aemmt-verlust-ein-016.htm

31.08.16 17:35:28 Uhr
28,43 EUR+1,08% [+0,305] Paris TH 29.35 , kürzlich noch auf 52 WT 24,75
Da wäre noch ein schönes Gap zu schliessen.



"Guter Geschmack ist ganz einfach - einfach immer das Beste! " - "Wenn die Welt untergeht, ziehe ich nach Mecklenburg, denn dort geschieht alles 50 Jahre später"
Azul Real
IMMOExperte
IMMOExperte

Wohnort: Hamburg
Beiträge: 45757
Trades: 32
Gefällt mir erhalten: 1225
PN schreiben

 

1

verlinkter Beitrag15/37, 02.09.16, 08:53:40 
Antworten mit Zitat
Fundstück der Woche


Der wundersame Geldregen über Merkels Wahlkreis

http://www.achgut.com/artikel/extre....n_ueber_merkels_wahlkreis
"Guter Geschmack ist ganz einfach - einfach immer das Beste! " - "Wenn die Welt untergeht, ziehe ich nach Mecklenburg, denn dort geschieht alles 50 Jahre später"
Azul Real
IMMOExperte
IMMOExperte

Wohnort: Hamburg
Beiträge: 45757
Trades: 32
Gefällt mir erhalten: 1225
PN schreiben

 

verlinkter Beitrag14/37, 26.09.16, 06:55:02 
Antworten mit Zitat
Moin kaffee

Studie: Investitionsstau von 34 Milliarden Euro bei Schulen
25.09.2016 | 14:54

FRANKFURT (dpa-AFX) - Bei der Modernisierung von Schulgebäuden hinken Städte und Gemeinden mit rund 34 Milliarden Euro hinterher. Das ist das Ergebnis einer Untersuchung der KfW-Bankengruppe zur Finanzlage der Kommunen, die der Deutschen Presse-Agentur vorliegt. Dieser Investitionsstau erschwere Bildungserfolge in Deutschland, heißt es. "Der Investitionsrückstand zeigt, wie weit wir von einer idealen Schulinfrastruktur entfernt sind", sagte KfW-Chefvolkswirt Jörg Zeuner. Deutschland investiere im internationalen Vergleich unterdurchschnittlich in sein Bildungssystem.

Die Kommunen steckten demnach im vergangenen Jahr 2,9 Milliarden Euro in ihre Schulgebäude. Das sei zwar ein leichter Anstieg im Vergleich zu 2014 von rund 115 Millionen Euro, aber ein Minus von 1,3 Milliarden Euro mit Blick auf 1995. Damals machten der Untersuchung zufolge Bau-Investitionen noch über 45 Prozent der kommunalen Gesamtausgaben für Schulen aus, 2015 waren es nur noch 25 Prozent. Die Studie der Bankengruppe stützt sich auf Ergebnisse von regelmäßigen Befragungen kommunaler Kämmerer.

In den Regionen gibt es große Unterschiede. Ein wesentlicher Grund für die Entwicklung sei der geringe finanzielle Spielraum: "Kommunen mit angespannter Haushaltslage fehlt es oft an Möglichkeiten, dringend notwendige Investitionen voranzutreiben", heißt es. Für die nachhaltige Haushaltsplanung von Städten und Gemeinden stünden alle föderalen Ebenen in der Pflicht.

Angesichts der knappen Kassen müssten viele Kommunen in verschiedenen Bereichen Investitionen streichen, und das betreffe leider auch die Schulen, sagte der stellvertretende Sprecher des Deutschen Städte- und Gemeindebundes, Alexander Handschuh. Es sei wünschenswert, dass die Länder ihre Zuweisungen an die Kommunen erhöhten. Zudem sei eine zusätzliche Entlastung von Sozialleistungen nötig. Dadurch werde der finanzielle Spielraum der Städte und Gemeinden größer, auch für Investitionen in Schulen.

Kritik an der Investitionspolitik der Bundesregierung übte die sogenannte Fratzscher-Kommission. Es gebe abgesehen vom Verkehrssektor in allen Bereichen eindeutige Defizite, urteilten die Experten nach einem Bericht der "Welt". Eine offizielle Erklärung will die 2014 einberufene Kommission, die nach Marcel Fratzscher, dem Präsidenten des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW) benannt ist, im Oktober abgeben.

In einer Zwischenbilanz loben Kommissionsmitglieder zwar den angeschobenen Aus- und Neubau von Straßen und Schienenwegen. "Unverändert großer Handlungsbedarf besteht dagegen beim Ausbau der Breitbandnetze" , zitierte "Die Welt" die Experten. Ein Kommissionsmitglied habe gesagt: "Datenautobahnen werden schon bald wichtiger sein als Betonautobahnen."/
"Guter Geschmack ist ganz einfach - einfach immer das Beste! " - "Wenn die Welt untergeht, ziehe ich nach Mecklenburg, denn dort geschieht alles 50 Jahre später"
µ
Admin
Admin

Wohnort: Fläming
Beiträge: 107315
Trades: 32
Gefällt mir erhalten: 5370
PN schreiben

 

verlinkter Beitrag13/37, 20.06.17, 08:15:31 
Antworten mit Zitat
MÄRKTE EUROPA/DAX erneut mit Allzeithoch erwartet
FRANKFURT (Dow Jones)--Die guten Vorgaben von der Wal Street sprechen für einen freundlichen Handelsstart am Dienstag in Europa. Marktteilnehmer erwarten den
DAX (846900) 846900 846900
auf einem neuen Rekordhoch. Erste Indikationen sehen den deutschen Aktienindex bei 12.922 Punkten, das bisherige Allzeithoch liegt bei 12.921 Punkten. Auch der Euro-Stoxx-50 wird im Plus erwartet. Die US-Börsen wurden von der Stärke im Technologiesektor und den Biotechs angetrieben. Diese konnten die jüngste Schwächephase überwinden - der Nasdaq schloss mit einem Plus 1,4 Prozent. Ob sich der Ausbruch als nachhaltig erweisen wird, bleibt abzuwarten. Goldman Sachs hatte jüngst in einer vielbeachteten Studie von einer zu hohen Bewertung des Sektors gewarnt, was erhebliche Verwerfungen auslöste.

Insgesamt zeichnet sich ein ruhiges Geschäft in Europa ab. Die Nachrichtenlage ist dünn. Interessanter könnten die Reden der Fed-Gouverneure Fischer, Rosengren und Kaplan werden. Die Anleger erhoffen sich weitere Hinweise über die künftige US-Geldpolitik. Die Fed hat sich zuletzt überraschend falkenhaft geäußert. In ihren Projektionen geht sie weiter von vier Zinsschritten bis Ende 2018 aus, die Finanzmärkte preisen aber lediglich zwei Schritte ein.

Stada-Übernahme auf stolpriger Zielgraden
SAZ (725180) 725180 725180

Die Übernahme von Stada durch Bain und Cinven steht auf des Messers Schneide. Laut Medienberichten haben bislang nur 36,55 Prozent der Aktionäre das Gebot angenommen. Bis Donnerstag muss aber die Annahmeschwelle von 67,5 Prozent erreicht werden. Händler wagen keine Prognose, ob die erforderliche Andienungsquote erreicht wird und beschränken sich auf ein "Es wird sehr knapp werden". Zwar ist es nicht ungewöhnlich, dass institutionelle Anleger erst zu Ende der Annahmefrist ihre Stücke andienen.

Allerdings befinden sich im Falle von Stada ein signifikanter Teil der Aktien im Besitz von Apothekern, Kleinanlegern und ETF-Anbietern. Die Apotheker und Kleinanleger, die noch nicht angedient haben, dürften auf der einen Seite nur noch schwer zu mobilisieren sein. Auf der anderen Seite dürfen ETF-Anbieter erst nach Abschluss der Transaktion andienen.

Dieses Problem sollte spätestens seit dem geplatzten Deal zwischen Deutsche Börse und LSE bekannt sein, heißt es im Handel. Die Annahmeschwelle erneut zu senken dürfte auf rechtliche Probleme stoßen. Bain und Cinven haben die für eine notwendige Quote bereits auf 67,5 Prozent von ursprünglich 75 Prozent gesenkt. Bei einem Scheitern der Übernahme dürfte die Stada-Aktie unter Druck geraten, allerdings nicht einbrechen, da sehr schnell neue Übernahmegerüchte die Runde machen sollten. Erste Indikationen sehen die Aktie gegen den Trend etwas leichter.

Telekom-Sektor im Fokus

Für neue Bewegung im Telekomsektor könnte die teilweise Auflösung der gegenseitigen Beteiligung von Orange und BT Group sorgen. Die Branche war in Europa zuletzt ein Underperformer und könnte nun wieder zur Aufholjagd starten. Dazu passend gehörte der US-Telekomsektor am Vorabend mit 1,5 Prozent Plus zu den Hauptgewinnern an der Wall Street. Dass Orange sich so marktschonend von den BT-Stücken getrennt habe, dürfte für Erleichterung sorgen, da ein Teil des Aktienüberhangs abgebaut sei.

Orange haben 133 Millionen BT-Aktien über ein Privat-Placement an institutionelle Investoren und den Mitarbeiter-Fonds von BT verkauft. Dies entspricht rund 383 Millionen Pfund oder 1,33 Prozent des BT-Kapitals. Der Preis je Aktie lag bei 288 Pence und damit nur 1 Pence unter dem Schlusskurs vom Vortag. Orange war an die BT-Aktien gelangt, nachdem sie hatte 2015 das eigene Großbritannien-Geschäft an BT verkauft hatten und dafür unter anderem eine Beteiligung von 4 Prozent erhalten hatten.

Schwacher Ausblick von US-Wettbewerber könnte Klöckner & Co belasten
KCO (KC0100) KC0100 KC0100

Druck auf Klöckner & Co erwarten Händler nach der Gewinnwarnung des größten US-Stahlhändlers, Reliance Steel & Aluminum. Deren Aktien fielen um 7 Prozent. "Der Grund ist nun Abwärtsdruck auf die Marge, obwohl man im Jahresverlauf mit einer Verbesserung gerechnet hat", so ein Aktienhändler. Reliance selber sage, das positive Momentum für Nachfrage- und Preistrends sei entgegen der Erwartung nicht vom ersten auf das zweite Quartal 2017 übergesprungen. "Diese Aussagen klingen nicht so optimistisch für die globale Stahlkonjunktur und dürften auch Klöckner unter Druck bringen", erwartet ein anderer Händler. Copyright (c) 2017 Dow Jones & Company, Inc.
Börsentermine des Tages | Meist führen holprige Straßen zu den schönsten Orten. | Gut verdient dank Peketec? Gib der Community etwas zurück -> Club
armani
DayTrader
DayTrader

Beiträge: 22047
Trades: 154
Gefällt mir erhalten: 4367
PN schreiben

 

verlinkter Beitrag12/37, 13.12.17, 08:32:04 
Antworten mit Zitat
MARKT/Kräftige Rotation in Value-Werte und Telekombranche hält an
Mit weiteren Kursgewinnen in europäischen Telekomwerten rechnen Händler am
Mittwoch. "Der Kapitalzufluss dürfte unabhängig von der Nachrichtenlage wie dem
Fed-Entscheid heute Abend weitergehen", sagt ein Händler. In den Sektor werde
seit rund zwei Wochen global umgeschichtet. "Es gab vor einer Woche große
Broker-Calls, aus den Tech- in die Value-Werte zu rotieren", ergänzt ein
Analyst. Dies werde sich weiter fortsetzen, wie auch die diversen Style-Indizes
für den US-Markt bereits zeigten.

Am Vortag sprangen an der Wall Street unter anderem AT&T um 3,3 Prozent und
Sprint um 4,4 Prozent, der S&P-Telekom-Subindex stieg um 2,8 Prozent. Deutsche
Telekom könnten daraufhin im DAX zu den stärksten Werten gehören.
armani
DayTrader
DayTrader

Beiträge: 22047
Trades: 154
Gefällt mir erhalten: 4367
PN schreiben

 

verlinkter Beitrag11/37, 14.12.17, 19:27:46 
Antworten mit Zitat
US-Telekomaufsicht weicht Regeln zu Netzneutralität auf
DTE (555750) 555750 555750


WASHINGTON (dpa -AFX) - Die amerikanische Telekommunikationsaufsicht FCC hat die
strikten Regeln zur Gleichbehandlung von Daten im Internet aufgeweicht. Drei
Mitglieder der fünfköpfigen Kommission stimmten am Donnerstag in Washington
einem Vorschlag zu, der die Aufhebung der bisherigen konsequenten Umsetzung der
sogenannten Netzneutralität vorsieht. Es wird mit Klagen gegen die Entscheidung
gerechnet.

Der Grundsatz der Netzneutralität besagt, dass alle Daten gleich behandelt
werden müssen. Bislang war es Netzbetreibern in den USA wie AT&T
<US00206R1023>, Verizon <US92343V1044> oder Comcast <US20030N1019> untersagt,
bestimmten Datenverkehr zu blockieren oder zu verlangsamen, um anderen Inhalten
Vorrang zu geben.

Nach der neuen Regelung können Webdienste nun für eine bevorzugte
Behandlung bezahlen. Die Netzbetreiber müssen offenlegen, ob sie Anbietern
höhere Geschwindigkeiten einräumen.

Online-Dienste wie Google <US02079K1079>, Facebook <US30303M1027>, Amazon
<US0231351067> und Netflix <US64110L1061>fürchten, dass sie von den Betreibern
nun stärker zur Kasse gebeten werden könnten. Kritiker warnten auch, dass es
gerade für große Internet-Firmen leichter sein wird, sich eine Überholspur im
Netz zu kaufen - während junge Start-ups dafür kein Geld haben und
benachteiligt wären.

Manche Experten in Deutschland sorgen sich, dass die Entscheidung der FCC
auch Auswirkungen auf die Regelung hierzulande haben könnte./hma/DP/das
Doppeltop
SeniorBoarder
SeniorBoarder

Beiträge: 631
Gefällt mir erhalten: 36
PN schreiben

 

verlinkter Beitrag10/37, 22.03.18, 16:47:09 
Antworten mit Zitat
Zu den Telekomwerten:

Keiner schreibt mehr eine SMS (daraus resultierten große Gewinne), Telefonieren nur mit Flatrate.
Außerdem eine Riesenkonkurrenz (Kabel, Internettelefonie und Fernsehen, evtl bald Satelliten)
Wie wollen die noch Geld verdienen?
µ
Admin
Admin

Wohnort: Fläming
Beiträge: 107315
Trades: 32
Gefällt mir erhalten: 5370
PN schreiben

 

verlinkter Beitrag9/37, 17.12.18, 08:45:56 
Antworten mit Zitat
MÄRKTE EUROPA/Schwache Vorgaben verpuffen - Positiver Impuls aus Rom
FRANKFURT (Dow Jones)--Trotz sehr schwacher Vorgaben der US-Börsen vom Freitag zeichnet sich für den Start an den europäischen Aktienmärkten am Montag eine mindestens gut behauptete Tendenz ab. Schon in Asien konnten die ungünstigen Vorgaben weitgehend abgeschüttelt werden. Der XDAX
DAX (846900) 846900 846900
liegt 0,2 Prozent höher bei 10.890 Punkten. Der Euro-Stoxx-50 wird mit 3.093 Punkten kaum verändert indiziert.

Am negativen Umfeld hat sich zwar nichts geändert und Belastungsfaktoren wie die unklare Lage um den Brexit oder der US-chinesische Handelsstreit bleiben den Märkten einstweilen erhalten, vieles wurde davon aber schon in der Vorwoche eingepreist.

Günstig für die Stimmung dürften Berichte sein, wonach sich die italienische Koalitionsregierung intern auf einen geänderten Haushaltsentwurf zur Vorlage in Brüssel geeinigt hat, mit dem disziplinarische Maßnahmen der EU vermieden werden, die zuvor wegen einer zu hohen Schuldenaufnahme gedroht hatten. Zumindest etwas Honig saugen lässt sich für Optimisten auch daraus, dass das Institut der deutschen Wirtschaft Köln (IW) keine Signale sieht, die auf eine Rezession der Wirtschaft hindeuten. "Wir befinden uns in einer Phase des Atemholens, des Übergangs", sagte IW-Chef Michael Hüther. Zuletzt hatten die Einkaufsmanagerindizes vor allem aus Frankreich, aber auch Deutschland Konjunktursorgen geschürt.

Daneben lodert die Hoffnung auf eine Weihnachtsrally weiter - wenn auch auf kleiner Flamme. "Die Marktteilnehmer hoffen immer noch auf eine Weihnachtsrally", sagt IG-Marktexperte Christian Henke. Auch wenn diese noch eintreten sollte, würde es sich aber lediglich um eine Erholung in einem intakten Abwärtstrend handeln, befürchtet er. Als wichtige Marke für die weitere DAX-Richtung sieht er 10.800 Punkte. Diese gelte es zu behaupten.

Spekulation um Katar und Deutsche Bank - ABB kauft Aktien zurück

Am Aktienmarkt gibt es positive Signale für die , nachdem diese sich beim Stresstest der europäischen Versicherungsaufsicht als grundsätzlich robust und krisenfest erwiesen haben. Ein Ergebnis ist aber auch, dass die anhaltende Niedrigzinsphase für die Unternehmen eine Herausforderung bleibt.

Aktien von Unternehmen mit Bezug zum Rüstungssektor könnten davon einen Schub bekommen, dass die spanische Regierung Investitionen in Höhe von 7,3 Milliarden Euro zur Modernisierung der Armee angekündigt hat.

Der Telekomsektor ist unterdessen laut Händlern von den Analysten von Barclays auf "Positive" von "Negativ" aufgewertet worden.

Bei den Einzelwerten zeichnen sich Gewinne bei Deutsche Bank
DBK (514000) 514000 514000
ab. Das Emirat Katar erwägt einem Bericht des Handelsblatts zufolge offenbar die Aufstockung seines Anteils an der Bank. Der Kurs zieht vorbörslich um rund 2 Prozent an.

Auch bei ABB
ABJ (919730) 919730
sieht es nach Gewinnen aus. Die Aktie steigt vorbörslich um rund 4 Prozent bei Julius Bär. ABB trennt sich von seinem Stromnetzegeschäft. Der Käufer Hitachi übernimmt zunächst gut 80 Prozent an dem Geschäftsbereich, der dabei mit 11 Milliarden US-Dollar bewertet wird. Die Nettoerlöse aus dem Verkauf von 7,6 bis 7,8 Milliarden Dollar sollen über einen Aktienrückkauf oder über vergleichbare Maßnahmen an die ABB-Aktionäre fließen.

Dass MTU Aero Engines
MTX (A0D9PT) A0D9PT A0D9PT
derweil laut einem Zeitungsinterview des MTU-Finanzchefs frühestens 2020 eigene Aktie zurückkaufen will, könnte Marktteilnehmern zufolge die Stimmung für die Aktie belasten. Der Kurs gibt um 1 Prozent nach.

Skeptisch werden im Handel Aussagen gesehen, dass das krisengeschüttelte Modeunternehmen Gerry Weber
GWI1
2021 den Turnaround schaffen will in Gestalt eines positiven Gewinns im operativen Geschäft. "Abwarten", so ein Börsianer in einer ersten Einschätzung. Der schwer gebeutelte und praktisch auf Jahrestief liegende Kurs der Aktie zieht auf die Nachricht um knapp 2 Prozent an in der Vorbörse.

Pfund tendiert seitwärts

Am Devisenmarkt gibt es zunächst wenig Bewegung. Die britische Premierministerin Theresa May hat der Idee einer zweiten Abstimmung über den Brexit eine Absage erteilt, weil damit ein Vertrauensbruch gegenüber der Bevölkerung begangen würde. Weil es zugleich weiter ungünstig aussieht, was einen Abstimmungserfolg im Parlament für den Brexit-Deal Mays betrifft, steuert das Land damit weiter auf einen harten Brexit zu. Das Pfund zeigt sich davon zunächst aber nicht belastet und bewegt sich auf dem Niveau vom späten Freitag.

Auch beim Euro tut sich wenig. Hier könnten die Verbraucherpreise aus der Eurozone für November für Bewegung sorgen, nachdem EZB-Präsident Mario Draghi in der Vorwoche gerade erst wieder einen möglicherweise schwachen Preisauftrieb thematisiert hatte. Die Verbraucherpreise werden im Jahresvergleich mit einem Anstieg von 2,0 nach zuvor 2,2 Prozent erwartet.

Daneben rückt die Zinsentscheidung in den USA am Mittwoch nun stärker in den Fokus. Die vierte Zinserhöhung im laufenden Jahr gilt weitgehend als ausgemacht und dürfte für sich genommen eher nicht bewegen, für Impulse könnte aber der Zinsausblick der US-Notenbanker sorgen. Copyright (c) 2018 Dow Jones & Company, Inc.
Börsentermine des Tages | Meist führen holprige Straßen zu den schönsten Orten. | Gut verdient dank Peketec? Gib der Community etwas zurück -> Club
armani
DayTrader
DayTrader

Beiträge: 22047
Trades: 154
Gefällt mir erhalten: 4367
PN schreiben

 

verlinkter Beitrag8/37, 13.05.19, 12:53:58 
Antworten mit Zitat
AKTIEN-FLASH: Spekulation um Dividende von Vodafone belastet Telekomsektor
FRANKFURT (dpa-A FX Broker) - Die Spekulation um eine drohende Dividendenkürzung
von Vodafone
VODI (A1XA83) A1XA83
hat am Montag den europäischen Telekomsektor
belastet. In London büßten Vodafone-Aktien 4,5 Prozent ein. Die "Sunday Times"
berichtete am Vortag, Vodafone könne mit der Veröffentlichung der
Quartalszahlen am Dienstag die Dividende zusammenstreichen wegen hoher Kosten
für die 5G-Frequenzauktion in Deutschland. Eine Quelle nannte das Blatt nicht.

Der Bericht ließ auch die Aktien der Deutschen Telekom, von 1&1 Drillisch
<DE0005545503>, United Internet <DE0005089031> und Telefonica Deutschland
<DE000A1J5RX9> um 2,2 bis 4,4 Prozent nachgeben. Der europäische Telekomsektor
<EU0009658947> lag mit minus 2,2 Prozent am Ende des Sektortableaus.

Eine Dividendenkürzung würde bedeuten, dass der britische Mobilfunkkonzern
den Schuldenabbau priorisiert, schrieb Analyst Usman Ghazi von der Berenberg
Bank mit Bezug auf den Pressebericht. Damit könnten die Briten versuchen, den
Blick der Investoren wieder stärker auf die fundamentale Lage des Telekomriesen
zu lenken. Denn die Investoren hätten sich mit Blick auf die Dividende zuletzt
eher um "sichere Häfen" wie die Deutsche Telekom <DE0005557508>
geschart./bek/jha/

Seite 1 von 2
Beiträge der letzten Zeit anzeigen:   
 Zur Seite: 1, 2  Weiter 
Verfasse einen neuen Beitrag zm Thema Startseite » Börsenforum » Branchen » Telekom - (Telekommunikation / Internet) - Daytraderkommentare Alle Zeiten sind GMT + 1 Stunde

Legende
Gehe zum Forum:  

Möchten Sie diese Anzeige nicht sehen, registrieren Sie sich kostenlos bei peketec.de und nutzen Sie unser Angebot mit weniger Werbung!