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 1404/3054, 09.04.18, 08:34:03 |
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Moin,
kein Wort, kein Zock zur guten alten , das hätte ich nicht gedacht.. 
Lieber tot als rot !! |
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| 1403/3054, 09.04.18, 08:49:07 |
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naja, bei den umsätzen am morgen quasi unshortbar gewesen...
Hinweis nach § 34 WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonflikte: Der Verfasser dieses Beitrags hält jetzt oder zukünftig Short- und/oder Long-Positionen in der/den behandelte(n) Aktie(n). Entsprechende Beiträge stellen keine Kauf- oder Verkaufsempfehlungen dar. |
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| 1402/3054, 09.04.18, 09:39:47 |
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| 1401/3054, 09.04.18, 10:13:12 |
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Verkauft zu 3,48 euro, Junge das ging schnell 
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| 1400/3054, 09.04.18, 12:32:29 |
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Autoindustrie lehnt technische Nachrüstungen bei Dieseln weiter ab
Die Autoindustrie lehnt technische Nachrüstungen an Motor
oder Abgasanlage bei Dieselautos weiter ab. VDA-Präsident Bernhard Mattes sagte
am Montag in Berlin, solche Hardware-Umbauten seien "sehr, sehr komplex".
Außerdem würde es zwei bis drei Jahre dauern. "So viel Zeit haben wir nicht."
Hardware-Nachrüstungen führten bei den umgerüsteten Autos zu mehr Verbrauch und
damit mehr CO2-Ausstoß.
Der Chef des Verbands der Automobilindustrie (VDA) verwies auf dem
Mobilitätskongress "Future Mobility Summit" des "Tagesspiegels" auf
Software-Updates, mit denen die Hersteller den Schadstoffausstoß von
Dieselautos senken wollen. Die Industrie arbeite zudem eng mit den Kommunen
zusammen. Umweltverbände fordern aber seit langem auch Hardware-Nachrüstungen,
weil diese wirksamer seien.
Mattes verteidigte den Diesel, dessen Image durch den Abgasskandal schwer
belastet ist. Außerdem trägt der Antrieb erheblich dazu bei, dass
Schadstoffgrenzwerte in vielen Städten nicht eingehalten werden. Mattes sagte,
moderne Diesel seien sauber.
Der VDA-Chef nannte einen "Spiegel"-Bericht über einen geplanten
Milliarden-Fonds zur Hardware-Nachrüstung eine "Spekulation". Das Magazin hatte
berichtet, in der Regierung gebe es Überlegungen, zumindest einen Teil der
Dieselflotte technisch wirksam nachrüsten zu lassen. Dazu werde geprüft, ob
Autokonzerne fünf Milliarden Euro in einen Fonds einzahlen. Die Regierung würde
Geld zuschießen. | kareca schrieb am 06.04.2018, 20:23 Uhr | Stu 3,99 Euro | kareca schrieb am 06.04.2018, 19:47 Uhr | 3,8 Euro | kareca schrieb am 06.04.2018, 18:23 Uhr | habs zufällig in den 18 Uhr Nachrichten gehört und erst dann gelesen  | Diego schrieb am 06.04.2018, 18:16 Uhr | Der 2,75 Blockkäufer wusste heute also was er warum tat....
und jetzt war ich bei deinem posting beim Essen..  Schluß für heute sonst muss ich noch was 
| kareca schrieb am 06.04.2018, 18:09 Uhr | vielleicht kriegt der Willi ja nun wieder seine 2 bzw. 4 Euro | kareca schrieb am 06.04.2018, 18:04 Uhr | long
'Spiegel': Regierung erwägt Milliardenfonds für Diesel-Nachrüstungen
Wie das Nachrichtenmagazin "Spiegel" (Freitag) meldete, gibt es Überlegungen, zumindest einen Teil der Dieselflotte mit sogenannten SCR-Katalysatoren nachrüsten zu lassen.
Dazu prüfe die Koalition, ob Autokonzerne fünf Milliarden Euro in einen Fonds einzahlen. Die Regierung würde Geld zuschießen. |
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Hinweis nach §34b WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonflikte: Der Verfasser von o.g. Beitrag kann Short- und/oder Long-Positionen in der/den behandelte(n) Aktie(n) halten.
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| 1399/3054, 09.04.18, 12:50:17 |
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gute Geldkurse jetzt..
Hinweis nach §34b WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonfl.: Der Verfasser von o.g. Beitrag kann Short- und/oder Long-Positionen in der/den behandelte(n) Aktie(n) halten. |
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| 1398/3054, 09.04.18, 13:18:46 |
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Hinweis nach §34b WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonfl.: Der Verfasser von o.g. Beitrag kann Short- und/oder Long-Positionen in der/den behandelte(n) Aktie(n) halten. |
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| 1397/3054, 09.04.18, 14:22:47 |
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In der Dieselkrise hat sich SPD-Fraktionsvize Sören
Bartol für "knallharte Verhandlungen" der Bundesregierung mit der Autoindustrie
ausgesprochen.
Die Hersteller müssten nun liefern, damit Grenzwerte eingehalten
werden, sagte er am Montag in Berlin auf dem Mobilitätskongress "Future
Mobility Summit" des "Tagesspiegels". Dabei gehe es um technische Nachrüstungen
von Dieselautos an Motor oder Abgasanlage. "Die Zeit spielt gegen uns." Die
Autoindustrie lehnt technische Nachrüstungen ab. Bartol sagte, eine "Mach mich
nicht nass"-Methode werde nicht funktionieren. Der Diesel werde ein großes
Thema bei der Kabinettsklausur in Meseberg werden, die am Dienstag
beginnt./
Hinweis nach §34b WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonflikte: Der Verfasser von o.g. Beitrag kann Short- und/oder Long-Positionen in der/den behandelte(n) Aktie(n) halten. |
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| 1396/3054, 10.04.18, 18:10:42 |
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dann geht wieder auf 2,5 
Hinweis nach §34b WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonflikte: Der Verfasser von o.g. Beitrag kann Short- und/oder Long-Positionen in der/den behandelte(n) Aktie(n) halten. |
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| 1395/3054, 10.04.18, 18:13:05 |
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Bundesverkehrsminister Andreas Scheuer (CSU) hält technische Nachrüstungen bei Dieselautos für den falschen Weg. "Berichte über einen Dieselfonds für Hardwarenachrüstungen haben für Irritationen gesorgt, aber ich versichere Ihnen: Da ist nichts dran", sagte Scheuer der "Passauer Neuen Presse" (Mittwochausgabe). Den Zeitungen des RedaktionsNetzwerks Deutschland (RND) sagte er: "Ein solches Programm gibt es nicht." Der Verkehrsminister zeigte sich zuversichtlich, die Probleme auch ohne Fahrverbote lösen zu können.
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| 1394/3054, 10.04.18, 18:15:43 |
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Willi ist schuld
http://www.pnp.de/nachrichten/polit....ardware-Nachruestung.html
| kareca schrieb am 10.04.2018, 18:13 Uhr | Bundesverkehrsminister Andreas Scheuer (CSU) hält technische Nachrüstungen bei Dieselautos für den falschen Weg. "Berichte über einen Dieselfonds für Hardwarenachrüstungen haben für Irritationen gesorgt, aber ich versichere Ihnen: Da ist nichts dran", sagte Scheuer der "Passauer Neuen Presse" (Mittwochausgabe). Den Zeitungen des RedaktionsNetzwerks Deutschland (RND) sagte er: "Ein solches Programm gibt es nicht." Der Verkehrsminister zeigte sich zuversichtlich, die Probleme auch ohne Fahrverbote lösen zu können.
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| 1393/3054, 10.04.18, 19:10:30 |
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| 1392/3054, 10.04.18, 19:18:34 |
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als die Meldung kam die sie hochtrieb letzte Woche stand sie etwa bei 2,70/2,75 Euro.
Hinweis nach §34 WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonflikte: Der Verfasser von o.g. Beitrag kann Short- und/oder Long-Positionen in der/den behandelte(n) Aktie(n) halten. |
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| 1391/3054, 10.04.18, 20:14:50 |
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Stu 2,76
waren sicher noch ein paar Shorteindeckungen vor 20 Uhr , die den Laden oben gehalten haben
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| 1390/3054, 11.04.18, 12:22:00 |
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Merkel: Endauswertung von Gutachten zur Diesel-Nachrüstung abwarten
Merkel: Bei Diesel-Nachrüstung müssen Kosten und Nutzen im Verhältnis stehen
Hinweis nach §34b WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonflikte: Der Verfasser von o.g. Beitrag kann Short- und/oder Long-Positionen in der/den behandelte(n) Aktie(n) halten.
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| 1389/3054, 11.04.18, 13:16:37 |
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Mutti hat sich aber auch klar gegen blaue Plakette und Fahrverbote ausgesprochen. Zudem seien mittlerweile "nur" noch 66 Städte in D von überschrittenen NOx Grenzwerten betroffen.
"EDV-Systeme verarbeiten, womit sie gefüttert werden. Kommt Mist rein, kommt Mist raus." (A.Kostolany 1908-1999) |
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| 1388/3054, 12.04.18, 07:10:49 |
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Fahrverbote: Experten lehnen Dieselfahrverbote für NRW ab. Es soll alles getan werden, um die Stickoxid-Grenzwerte auf anderem Wege einzuhalten. Das geht aus zahlreichen Stellungnahmen an den Düsseldorfer Landtag hervor.
Hinweis nach §34b WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonfl.: Der Verfasser von o.g. Beitrag kann Short- und/oder Long-Positionen in der/den behandelte(n) Aktie(n) halten.
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| 1387/3054, 12.04.18, 16:38:10 |
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im Aktionär "Bulle der Woche" mit KZ 8 Euro.... 
Hinweis nach §34b WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonflikte: Der Verfasser von o.g. Beitrag kann Short- und/oder Long-Positionen in der/den behandelte(n) Aktie(n) halten. |
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| 1386/3054, 12.04.18, 18:09:19 |
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Kleine Stücke zu 2,85 Euro long
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| 1385/3054, 12.04.18, 19:17:00 |
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der Artikel ist schon bissl älter, glaube von Mitte letzten Jahres - heute mit einem Update
Wegen hoher Stickoxid-Emissionen drohen Millionen älterer Dieselfahrzeuge demnächst Fahrverbote. Dabei gibt es Systeme, mit denen sich der NOx-Ausstoß von Euro-5-Dieseln auf Euro-6-Niveau drücken lässt. Wir haben die Technik getestet.
[...] Die Kosten für die Nachrüstung beziffert Twintec jedoch auf 1.500 Euro, hinzu kommen Einbaukosten. Viel Geld, aber die Wirkung der BNOX-Anlage darf getrost als sensationell bezeichnet werden: So stieß der Twintec-Passat auf unserer Testrunde gerade einmal 49 mg NOX/km aus und blieb damit unter dem Euro-6-Grenzwert von 80 mg/km. [...] https://www.auto-motor-und-sport.de....euro-6-nachruestung-test/
Börsentermine des Tages | Meist führen holprige Straßen zu den schönsten Orten. | Gut verdient dank Peketec? Gib der Community etwas zurück -> Club
Zuletzt bearbeitet von µ am 12.04.2018, 19:20, insgesamt 2-mal bearbeitet
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| 1384/3054, 12.04.18, 19:41:36 |
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Doch selbst wer freiwillig auf teure Nachrüstsätze wie den von Twintec setzt, schaut zunächst in die Röhre: Ob und wann sich Autos auf Euro 6 umschlüsseln lassen, ist nicht geklärt.
| µ schrieb am 12.04.2018, 19:17 Uhr | der Artikel ist schon bissl älter, glaube von Mitte letzten Jahres - heute mit einem Update
Wegen hoher Stickoxid-Emissionen drohen Millionen älterer Dieselfahrzeuge demnächst Fahrverbote. Dabei gibt es Systeme, mit denen sich der NOx-Ausstoß von Euro-5-Dieseln auf Euro-6-Niveau drücken lässt. Wir haben die Technik getestet.
[...] Die Kosten für die Nachrüstung beziffert Twintec jedoch auf 1.500 Euro, hinzu kommen Einbaukosten. Viel Geld, aber die Wirkung der BNOX-Anlage darf getrost als sensationell bezeichnet werden: So stieß der Twintec-Passat auf unserer Testrunde gerade einmal 49 mg NOX/km aus und blieb damit unter dem Euro-6-Grenzwert von 80 mg/km. [...] https://www.auto-motor-und-sport.de....euro-6-nachruestung-test/ |
Hinweis nach §34b WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonflikte: Der Verfasser von o.g. Beitrag kann Short- und/oder Long-Positionen in der/den behandelte(n) Aktie(n) halten.
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| 1383/3054, 12.04.18, 20:19:13 |
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Diese in dem ams Bericht genannte App von Carly ist erstmal nur ein Tool gewesen, um via OBD Schnittstelle Fahrzeugdaten und insbesondere km-Stände auszulesen, um festzustellen, ob der km Stand im Tacho korrekt ist oder ob daran gedreht wurde. Das haben sie wohl jetzt erweitert.
Ich kann mir aber kaum vorstellen, dass sowas eine Betriebserlaubnis in D bekommen würde, weil genau hier in die SW des KFZs eingegriffen wird, noch dazu abhängig davon, wo die Kiste bewegt wird. Sowas wurde noch nie in D zugelassen und wird es auch nicht. Und was ist denn mit den Betroffenen, die außerhalb der betr. Zonen wohnen - sollen die dann nach wie vor NOx ausgesetzt werden? Und wer sagt dann der schmutzigen Luft, wohin sie ziehen soll??? Nette Idee. Aber ausgeschlossen!
So ein Abgasgutachten für eine bestimmte Baureihe zu machen, ist erstmal technisch wie finanziell überschaubar. (wenige 1000€) Das Problem sind die vielen Varianten und Fahrzeuge, in die die betr. Motoren verbaut wurden. Ergo muss im Prinzip für jede Variante ein Mustergutachten gemacht werden. Das macht es aufwendig und teuer für Baumot. Aber prinzipiell ist das alles heute schon ohne weiteres machbar. Wenn der Bund allerdings grünes Licht für eine Nachrüstung geben würde und in einem beschleunigten Verfahren dann die Umrüstmöglichkeit genehmigungsfähig macht in einem Mutergutachten verbunden mit einer allg. Betriebserlaubnis, dann ist das Kinderspiel für den einzelnen Dieselbesitzer.
Der große Vorteil beim Baumotschen System liegt ja genau darin, dass eben nicht in die Motorsteuerung eingegriffen werden muss. Insofern erlischt auch keine bestehende Betriebserlaubnis. Lediglich das Signal vom Gaspedal wird als massgebendes Signal parallel abgegriffen und damit wird dann proprtional zur Gaspedalstellung AdBlue zu Ammoniak gewandelt und in den Abgasstrom eingebracht. Das funktioniert in etwa so wie bei einer nachgerüsteten LPG Gasanlage im Benziner. Das ist wesentlich einfacher, genauer und betriebssicherer als alle anderen mir bekannten Lösungen. Deswegen ja auch die Bombenwerte bei der Reduktion von NOx!
Ferner hat das Baumotsystem den Vorteil, dass es in einem eigenen "Reaktor" ab Kaltstart das Adblue selbst vorheizt und innerhalb von 100sec betriebsbereit und wirksam ist. Und das ist vor allem im Winter und bei Temperaturen unter 10°C noch immer genauso gut wirksam. Andere Systeme "heizen" dagegen nur per Motorsteuerung durch mehr eingespritzten Diesel (vor und nach dem Motor und damit vor dem Kat/DPF = katalytische Nachverbrennung) das Abgas erst an. Das dauert länger und kostet mehr Sprit als die kleine zusätzliche elektrische Last bei Baumot zum Erwrämen des AdBlue in dem Reaktor.
Mit ein wenig gutem Willen wäre da allen geholfen.
| kareca schrieb am 12.04.2018, 19:41 Uhr | Doch selbst wer freiwillig auf teure Nachrüstsätze wie den von Twintec setzt, schaut zunächst in die Röhre: Ob und wann sich Autos auf Euro 6 umschlüsseln lassen, ist nicht geklärt.
| µ schrieb am 12.04.2018, 19:17 Uhr | der Artikel ist schon bissl älter, glaube von Mitte letzten Jahres - heute mit einem Update
Wegen hoher Stickoxid-Emissionen drohen Millionen älterer Dieselfahrzeuge demnächst Fahrverbote. Dabei gibt es Systeme, mit denen sich der NOx-Ausstoß von Euro-5-Dieseln auf Euro-6-Niveau drücken lässt. Wir haben die Technik getestet.
[...] Die Kosten für die Nachrüstung beziffert Twintec jedoch auf 1.500 Euro, hinzu kommen Einbaukosten. Viel Geld, aber die Wirkung der BNOX-Anlage darf getrost als sensationell bezeichnet werden: So stieß der Twintec-Passat auf unserer Testrunde gerade einmal 49 mg NOX/km aus und blieb damit unter dem Euro-6-Grenzwert von 80 mg/km. [...] https://www.auto-motor-und-sport.de....euro-6-nachruestung-test/ |
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"EDV-Systeme verarbeiten, womit sie gefüttert werden. Kommt Mist rein, kommt Mist raus." (A.Kostolany 1908-1999) |
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| 1382/3054, 25.04.18, 18:09:00 |
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Konkurrenz zu ? 
Neue Technik - Bosch verkündet Durchbruch für saubereren Diesel
Für Bosch ist die Dieseltechnik ein wichtiger Umsatzbringer. Daher will das Unternehmen mit einer neuen Entwicklung die Stickoxidemissionen entscheidend senken, um weiterhin Dieselkomponenten verkaufen zu können. [...] https://www.golem.de/news/neue-tech....n-diesel-1804-134061.html
Zaubern können se aber auch nicht, eigentlich eine Kombination der verschiedenen Möglichkeiten
"eine Kombination aus ausgeklügelter Einspritztechnik, neu entwickeltem Luftsystem und intelligentem Temperaturmanagement".
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Zuletzt bearbeitet von µ am 25.04.2018, 18:11, insgesamt einmal bearbeitet
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| 1381/3054, 26.04.18, 13:43:52 |
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*DJ VW/Kappler: Diesel-Bestellungen sinken in Europa derzeit weiter
*DJ VW: Neue Bosch-Dieseltechnik vielversprechend
*DJ VW/Kappler: Dieselanteil sinkt in Europa weiter
*DJ VW-CFO: Ausblick nicht übermäßig konservativ, Prognose ist realistisch
| µ schrieb am 25.04.2018, 18:09 Uhr | Konkurrenz zu ?
Neue Technik - Bosch verkündet Durchbruch für saubereren Diesel
Für Bosch ist die Dieseltechnik ein wichtiger Umsatzbringer. Daher will das Unternehmen mit einer neuen Entwicklung die Stickoxidemissionen entscheidend senken, um weiterhin Dieselkomponenten verkaufen zu können. [...] https://www.golem.de/news/neue-tech....n-diesel-1804-134061.html
Zaubern können se aber auch nicht, eigentlich eine Kombination der verschiedenen Möglichkeiten
"eine Kombination aus ausgeklügelter Einspritztechnik, neu entwickeltem Luftsystem und intelligentem Temperaturmanagement". |
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| 1380/3054, 27.04.18, 10:44:40 |
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Definitiv nicht:
http://www.spiegel.de/auto/aktuell/....sel-retten-a-1204551.html
Der Durchbruch in Sachen Stickoxidausstoß sei erst in den vergangenen Monaten gelungen. Und zwar durch "eine Kombination aus ausgeklügelter Einspritztechnik, neu entwickeltem Luftsystem und intelligentem Temperaturmanagement", wie Andreas Kufferath erklärt, bei Bosch verantwortlich für die Diesel-Systementwicklung. Eine Nachrüstungslösung für von Fahrverboten bedrohte Diesel-Autos ist die neue Technik allerdings auch nicht.
| µ schrieb am 25.04.2018, 18:09 Uhr | Konkurrenz zu ?
Neue Technik - Bosch verkündet Durchbruch für saubereren Diesel
Für Bosch ist die Dieseltechnik ein wichtiger Umsatzbringer. Daher will das Unternehmen mit einer neuen Entwicklung die Stickoxidemissionen entscheidend senken, um weiterhin Dieselkomponenten verkaufen zu können. [...] https://www.golem.de/news/neue-tech....n-diesel-1804-134061.html
Zaubern können se aber auch nicht, eigentlich eine Kombination der verschiedenen Möglichkeiten
"eine Kombination aus ausgeklügelter Einspritztechnik, neu entwickeltem Luftsystem und intelligentem Temperaturmanagement". |
"EDV-Systeme verarbeiten, womit sie gefüttert werden. Kommt Mist rein, kommt Mist raus." (A.Kostolany 1908-1999) |
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| 1379/3054, 27.04.18, 16:01:36 |
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https://www.presseportal.de/pm/22521/3929214
Deutsche Umwelthilfe veröffentlicht geheim gehaltenes Regierungsgutachten: Technische Nachrüstung der Euro-5-Diesel möglich und finanzierbar
Berlin (ots) - Seit knapp vier Monaten hält das Verkehrsministerium das von Kanzlerin Angela Merkel angekündigte Gutachten geheim, auf deren Grundlage die Bundesregierung Ende 2017 ankündigte, den Umfang der "technischen Nachrüstungen" bei Betrugsdiesel-Pkw festzulegen - Wachtmeister-Gutachten widerspricht Autokonzernen: Technische Nachrüstung "mit verträglichem Aufwand möglich" und "Kostenrahmen für eine Hardware-Nachrüstung in einer realisierbaren Größenordnung" - Verkehrsminister Scheuer muss Schlussfolgerung umsetzen: "Nachrüstung durch die Hersteller eindeutig die beste und sicherste Lösung" - Geheimhaltung dieser Studie und resultierende Untätigkeit über knapp vier Monate schädigt Millionen Besitzer von Betrugsdieseln - DUH fordert Regierungsfraktionen im Deutschen Bundestag auf, ihrer verfassungsmäßigen Kontrollaufgabe gegenüber der Bundesregierung nachzukommen und die technischen Nachrüstungen von zehn Millionen Diesel-Pkw Euro 5+6 gegenüber den Autokonzernen durchzusetzen
"EDV-Systeme verarbeiten, womit sie gefüttert werden. Kommt Mist rein, kommt Mist raus." (A.Kostolany 1908-1999)
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| 1378/3054, 27.04.18, 16:30:51 |
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Hinweis nach §34b WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonfl.: Der Verfasser von o.g. Beitrag kann Short- und/oder Long-Positionen in der/den behandelte(n) Aktie(n) halten.
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| 1377/3054, 27.04.18, 16:34:43 |
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Posting von User Langschläfer 
gemäß § 34 WpHG darf der Autor zu jederzeit Short- oder Long-Positionen in der/den behandelte(n) Aktie(n) halten. |
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| 1376/3054, 27.04.18, 16:51:17 |
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was soll das werden ? bei den grauenhaften Umsätzen...
Lieber tot als rot !! |
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| 1375/3054, 27.04.18, 16:52:52 |
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na dann kauf halt mal 100k 
Hinweis nach §34b WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonflikte: Der Verfasser von o.g. Beitrag kann Short- und/oder Long-Positionen in der/den behandelte(n) Aktie(n) halten. |
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Alle Zeiten sind GMT + 1 Stunde |
