Hinweis nach §34b WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonflikte: Der Verfasser von o.g. Beitrag kann Short- und/oder Long-Positionen in der/den behandelte(n) Aktie(n) halten.
NOZ: Diesel-Fahrverbote: Städtetag fordert Pflicht zur Nachrüstung älterer Dieselautos auf Kosten der Autohersteller
Hauptgeschäftsführer Dedy warnt vor Flickenteppich unterschiedlicher Regelungen - "Die Lösung heißt: Blaue Plakette"
Osnabrück. Mit Blick auf die ab 2019 in Stuttgart geplanten Diesel-Fahrverbote fordert der Deutsche Städtetag Pflicht-Nachrüstungen betroffener Fahrzeuge sowie die Einführung der Blauen Plakette. "Wir brauchen endlich verpflichtende Hardware-Nachrüstungen für ältere Dieselautos. Nur so sind weitere flächendeckende Fahrverbote in deutschen Städten zu vermeiden", sagte Helmut Dedy, Hauptgeschäftsführer des Deutschen Städtetags, im Gespräch mit der "Neuen Osnabrücker Zeitung" (Freitag). Die Entscheidung der Baden-Württembergischen Landesregierung für ein Fahrverbot für Dieselautos der Euro-Norm 4 und älter zum Jahreswechsel zeige, wie "unverzichtbar" Nachrüstungen seien, um Grenzwerte einzuhalten, betonte Dedy.
Der Hauptgeschäftsführer des Städtetags verwies zudem auf das Verursacherprinzip, das auch in diesem Fall greifen müsse: "Die Bundesregierung muss die Automobilindustrie zu Hardware-Nachrüstungen verpflichten, damit die Stickoxide in den Städten deutlich sinken. Und bezahlen müssen diese Nachrüstungen die Autohersteller, denn sie sind die Verursacher", so Dedy. Drei Viertel aller Stickoxid-Emissionen im Stadtverkehr würden von Diesel-Pkw verursacht. "Die Menschen, die in gutem Glauben Dieselfahrzeuge gekauft haben, dürfen jetzt nicht die Dummen sein", forderte Dedy.
... https://www.finanznachrichten.de/na....er-autohersteller-007.htmHinweis nach §34b WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonfl.: Der Verfasser von o.g. Beitrag kann Short- und/oder Long-Positionen in der/den behandelte(n) Aktie(n) halten.
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Hinweis nach § 34 des WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonflikte:
Meine Beiträge stellen weder Kauf- oder Verkaufsempfehlungen dar
Die grösste Entscheidung deines Lebens liegt darin dass du dein Leben ändern kannst,
indem du deine Geisteshaltung änderst (Albert Schweitzer)
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Schnitt 1,77 wieder mal ein paar long gesammelt,
aus der Adhoc von letzter Woche:
Der Abschlussbericht wird nach Aussage des Bundesumweltministeriums in den kommenden Wochen vorgelegt. Gemäß Koalitionsvertrag stellen die Gutachten die Grundlage für die Einführung der Hardware-Nachrüstung für Diesel-Pkw dar. Damit seien, laut Aussage Schulzes, neben der rechtlichen Zulassung die Bedingungen für die Einführung einer Hardware-Nachrüstung gegeben.
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scheint nun wieder in richtung 2 zu laufen Hinweis nach § 34 WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonflikte: Der Verfasser dieses Beitrags hält jetzt oder zukünftig Short- und/oder Long-Positionen in der/den behandelte(n) Aktie(n). Entsprechende Beiträge stellen keine Kauf- oder Verkaufsempfehlungen dar.
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Baumot: Vorstand Kavena geht - Kosten werden gesenkt
Nachricht vom 20.07.2018 20.07.2018 (www.4investors.de) - Ein kleiner Paukenschlag bei der Baumot Group: Vorstand Roger Kavena verlässt das Unternehmen. Die Trennung erfolge einvernehmlich, so der Hersteller von Systemen zur Reinigung von Dieselabgasen. Kavenas Vertrag, der eigentlich noch bis Ende des kommenden Jahres läuft, wird aufgelöst. Kavena verzichtet auf Gehalts- oder Abfindungszahlungen.
„Roger Kavena wird über die RMK Beteiligungen GmbH weiterhin als Großaktionär und Kapitalgeber der Gesellschaft vertreten sein und diese zukünftig aktiv unterstützen. Die Vertragsaufhebung wurde im Zuge des im dritten Quartal 2018 initiierten Kostensenkungsprogramms der Gesellschaft beschlossen”, so Baumot weiter zu der Personalie.
Die Kostensenkungen dürften eine Reaktion auf die zuletzt schwachen Zahlen des Unternehmens sein. Mit der Straffung der Konzernstruktur will das Unternehmen aus Königswinter zukünftig bis zu eine Million Euro pro Jahr einsparen. Vom Großaktionär RMK bekommt Baumot zudem weiter finanzielle Unterstützung: Es gebe eine Finanzierungszusage im mittleren sechsstelligen Euro-Bereich, heißt es von Seiten der Gesellschaft. „Als Großaktionär bin ich weiterhin ganz wesentlich an der Baumot Group beteiligt, sehe große Potenziale für unsere Technologien und werde unsere eingeschlagene Unternehmensstrategie weiter unterstützen”, sagt Kavena.Hinweis nach §34b WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonfl.: Der Verfasser von o.g. Beitrag kann Short- und/oder Long-Positionen in der/den behandelte(n) Aktie(n) halten.
Baumot: Vorstand Kavena geht - Kosten werden gesenkt
eigentlich positiv, vor allem wegen der finanzierungszusage, mittlerer 6 stelliger betrag.
bin immer noch der meinung, dass baumot übernahmekandidat von einem großen autobauer sein könnte, wenn die situation ernst wird.gemäß § 34 WpHG darf der Autor zu jederzeit Short- oder Long-Positionen in der/den behandelte(n) Aktie(n) halten.
Zuletzt bearbeitet von spiderwilli am 20.07.2018, 08:09, insgesamt einmal bearbeitet
Baumot: Vorstand Kavena geht - Kosten werden gesenkt
eigentlich positiv, vor allem wegen der finanzierungszusage, mittlerer 6 stelliger betrag.
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Baumot: Vorstand Kavena geht - Kosten werden gesenkt
eigentlich positiv, vor allem wegen der finanzierungszusage, mittlerer 6 stelliger betrag.
bin immer noch der meinung, dass baumot übernahmekandidat von einem großen autobauer sein könnte, wenn die situation ernst wird.
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Entscheidung zu Diesel-Nachrüstung im September
BERLIN (Dow Jones)--Im regierungsinternen Streit über die Form der Nachrüstung von Diesel-Pkw soll es spätestens Ende September eine Entscheidung geben. Das kündigte Bundeskanzlerin Angela Merkel am Freitag in Berlin an. In der Regierung gibt es dazu bisher zwei Haltungen: Die SPD fordert Hardwarenachrüstungen bei Diesel-Pkw. Die Union hält Software-Nachrüstungen für ausreichend. Merkel erklärte, dass es zu dem Thema viele unterschiedliche Einschätzungen gebe. Man könne mit einer Entscheidung angesichts drohender Fahrverbote aber nicht bis zum Sankt-Nimmerleins-Tag warten. Copyright (c) 2018 Dow Jones & Company, Inc. Börsentermine des Tages | Meist führen holprige Straßen zu den schönsten Orten. | Gut verdient dank Peketec? Gib der Community etwas zurück -> Club
Zuletzt bearbeitet von µ am 20.07.2018, 11:14, insgesamt einmal bearbeitet
Schnitt 1,77 wieder mal ein paar long gesammelt,
aus der Adhoc von letzter Woche:
Der Abschlussbericht wird nach Aussage des Bundesumweltministeriums in den kommenden Wochen vorgelegt. Gemäß Koalitionsvertrag stellen die Gutachten die Grundlage für die Einführung der Hardware-Nachrüstung für Diesel-Pkw dar. Damit seien, laut Aussage Schulzes, neben der rechtlichen Zulassung die Bedingungen für die Einführung einer Hardware-Nachrüstung gegeben.
Hinweis nach §34b WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonflikte: Der Verfasser von o.g. Beitrag kann Short- und/oder Long-Positionen in der/den behandelte(n) Aktie(n) halten.
lehnt Hardwarenachrüstungen weiter ab......Hinweis nach §34b WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonflikte: Der Verfasser von o.g. Beitrag kann Short- und/oder Long-Positionen in der/den behandelte(n) Aktie(n) halten.
DGAP-News: Baumot Group AG: Baumot Group verkündet Zusammenarbeit mit US-Marine-Abgasnachbehandler und stellt SCR-System für den Einsatz im Marinebereich vor
DGAP-News: Baumot Group AG / Schlagwort(e): Sonstiges
26.07.2018 / 16:24
- Strategische Kooperation für schnellen Marktzugang ohne eigene
Strukturinvestitionen
- Verschärfte Abgasnormen für Binnenschiffe in den USA schaffen Bedarf für
SCR-Nachrüstungen
- Marktzugang als Abgasnachbehandler in den USA weiter ausgebaut
Königswinter, 26. Juli 2018 - Die Baumot Group AG (WKN A2G8Y8), einer der
führenden Anbieter im Bereich der Abgasnachbehandlung, hat eine
Vertriebskooperation mit einem Unternehmen für Abgasnachbehandlung im
Marine-Bereich aus Florida, USA, geschlossen. Im Rahmen der Zusammenarbeit
wurde ein SCR-System zum Einsatz im Marinebereich vorgestellt. Durch die seit
verschärften Abgasnormen für Binnenschiffe in den USA werden Nachrüstungen mit
einem SCR-System notwendig. Mit der Kooperation sichert sich die Baumot den
Zugang zum amerikanischen Nachrüstmarkt im Marine-Bereich, ohne eigene
Strukturinvestitionen leisten zu müssen. Zudem baut Baumot eine Reputation am
US-Markt für Abgasnachbehandlung auf.
Das in Zusammenarbeit mit dem Kooperationspartner entwickelte SCR-System soll
vorrangig Anwendung bei den Antriebs- und On-Board-Generatoren zwischen 80 kW
und 500 kW finden. Aktuell wird das Potenzial zur Nachrüstung auf rund 100
Binnenschiffe pro Jahr geschätzt, durch die erwartete weitere Verschärfung der
Regularien der International Maritime Organization (IMO) werden weitere Schiffe
dazukommen, die ebenfalls ihren Stickoxidausstoß verringern müssen. Die
Zusammenarbeit wird sofort starten, erste Auswirkungen auf die Ertragslage der
Baumot werden zur Mitte des vierten Quartals erwartet. Die Kooperation erwächst
aus einer schon länger bestehenden Zusammenarbeit zur Komponentenbeschaffung
bei DPF-Systemen, beispielsweise setzte der Kooperationspartner bereits den
Baumot-Brenner zur Unterstützung der Filterregeneration von DPF-Systemen bei
Niedertemperaturanwendungen ein.
Marcus Hausser, Vorstandsvorsitzender der Baumot Group AG, kommentiert: "Das
Geschäft im Marine-Bereich ist für uns durch hohe umsetzbare Margen sowie der
aktuell überschaubaren Wettbewerbssituation gerade in den USA sehr attraktiv.
Die jedoch recht hohe Markteintrittsbarriere hat uns bisher von einer aktiven
Markterschließung abgehalten. Wir haben nun den idealen Partner vor Ort
gefunden, der unsere Expertise in der Abgasnachbehandlung mit seiner
langjährigen Erfahrung in der Schiffsnachrüstung ergänzt. Das
Kooperationsmodell bietet dazu eine Reihe von Vorteilen. Wir müssen keine
eigenen Strukturinvestitionen tätigen, haben schnellen Marktzugang und können
eine bereits im Markt bekannte Marke zum Vertrieb des Systems nutzen. Nachdem
wir mit der CARB-Zulassung für Nfz-Nachrüstsysteme einen ersten Schritt auf dem
amerikanischen Markt getan haben, unterstützt diese Kooperation weiter den
Aufbau einer Reputation der Baumot Group als technisch führendes Unternehmen
zur Abgasnachbehandlung auch in den USA."
Im Mai 2018 erhielt die Baumot Group eine Zulassung des California Air
Resources Board (CARB) für Nachrüstsysteme im On-Road-Nutzfahrzeug-Bereich.
Neben der Zulassung im Bundesstaat Kalifornien sowie in weiteren Bundesstaaten,
welche die Zulassungskriterien des CARB anerkennen, hat die Zulassung auch
einen Leuchtturmeffekt für den gesamten amerikanischen Markt. Die Anfang 2019
anlaufenden Projekte zur Umrüstung von Stadtbussen in den USA bieten darüber
hinaus ein attraktives Potenzial für Baumot.
vielleicht geht ja noch was nach xetra Close auf trdg.Hinweis nach § 34 des WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonflikte:
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vielleicht geht ja noch was nach xetra Close auf trdg.
Hinweis nach § 34 des WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonflikte:
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indem du deine Geisteshaltung änderst (Albert Schweitzer)
heute auffällig Hinweis nach §34b WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonflikte: Der Verfasser von o.g. Beitrag kann Short- und/oder Long-Positionen in der/den behandelte(n) Aktie(n) halten.
Die Kosten für eine Hardware-Nachrüstung von Dieselautos
müssen sich nach Ansicht des schleswig-holsteinischen Verkehrsministers Bernd Buchholz Industrie, Bund und Autobesitzer teilen. "Denn ich sehe keine
Handlungsgrundlage dafür, die Nachrüstung allein der Autoindustrie
aufzubürden", sagte der FDP-Politiker der Deutschen Presse-Agentur.
"Klar ist aber auch, dass diejenigen Konzerne, die ihre Abgas-Software manipuliert haben,
ihre Mogelpackungen auch auf eigene Kosten wieder beseitigen müssen."
Angesichts der aus seiner Sicht unzureichenden Konsequenzen aus dem
Diesel-Gipfel von Politik und Autoindustrie vor einem Jahr bekräftigte Buchholz die Forderung nach einer zügigen Nachrüstung von Dieselfahrzeugen.
"Wenn wir den Stickoxid-Ausstoß wirklich wirksam eindämmen und Fahrverbote wie in Hamburg oder Stuttgart verhindern wollen, dann brauchen wir dringend eine
Hardware-Nachrüstung der Modelle mit Euro 4 und Euro 5-Norm." Das sei der effektivste Weg, die Innenstädte sauberer zu bekommen.
Die Automobilhersteller hatten nach dem Treffen mit der Bundeskanzlerin im August vergangenen Jahres zugesagt, freiwillig 5,3 Millionen Fahrzeuge über Software-Updates sauberer zu machen.
"Ich glaube weder, dass dieses Ziel bis Jahresende erreicht wird, noch dass damit das Grundproblem bei der Wurzel gepackt wird", sagte Buchholz.
Er erinnerte daran, dass neben Hamburg und 64 weiteren deutschen Städten für das Zentrum von Kiel über ein Fahrverbot für ältere Diesel diskutiert wird.
Eine Drittel-Aufteilung der Kosten von Hardware-Nachrüstungen ist aus Sicht
von Buchholz auch den Autobesitzern klar vermittelbar. Schließlich hätten die
Besitzer von Euro-4- oder Euro-5-Diesel ihre Fahrzeuge in Kenntnis der hohen
Stickoxid-Werte gekauft. "Und sie würden durch die Nachrüstung den Wert ihrer
Fahrzeuge deutlich steigern." Hinweis nach §34b WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonflikte: Der Verfasser von o.g. Beitrag kann Short- und/oder Long-Positionen in der/den behandelte(n) Aktie(n) halten.