Hinweis nach § 34 WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonflikte: Der Verfasser dieses Beitrags hält jetzt oder zukünftig Short- und/oder Long-Positionen in der/den behandelte(n) Aktie(n).
XETRA-SCHLUSS/DAX schließt nach Berg- und Talfahrt im Plus
FRANKFURT (Dow Jones)--Nach einem stark schwankungsanfälligen Handel hat der deutsche Aktienmarkt am Mittwoch mit Aufschlägen geschlossen. Stützend wirkten Medienberichte, laut denen US-Präsident Donald Trump trotz einer am Samstag ablaufenden Frist vorerst keine Strafzölle auf Auto-Importe verhängen will. Trump wolle bis zu sechs weitere Monate mit seiner Entscheidung abwarten und diese vom Verlauf der Handelsgespräche mit der EU abhängig machen. Der
schloss mit Aufschlägen von 0,9 Prozent auf 12.100 Punkte, im Tagestief hatte er bei 11.862 Punkten gestanden.
Zuvor hatten schwächere Wirtschaftsdaten aus China und den USA belastet. US-Einzelhandelsdaten sowie Zahlen zur US-Industrieproduktion hatten enttäuscht genauso wie Wirtschaftsdaten aus China. Auch dort hatten Industrieproduktion und Einzelhandelsumsatz die Markthoffnungen verfehlt. Die China-Daten sorgten zunächst für einen Stimmungsdämpfer, gingen die Anleger doch zuletzt davon aus, dass die wirtschaftliche Bodenbildung in China abgeschlossen sei. Zeitweise belastend wirkten auch die wieder zunehmenden Haushaltsspannungen zwischen Rom und Brüssel.
Erleichterung im Autosektor
Nach den Trump-Nachrichten ging es für Autowerte nach oben:
0,1 Prozent trotz Dividendenausschüttung. Die fundamentalen Nachrichten aus dem Sektor blieben indes schlecht. Von sehr schwachen Geschäftszahlen sprach ein Händler mit Blick auf Leoni, die Aktie brach um 11,1 Prozent ein. "Das Unternehmen verbrennt Geld", hieß es. Der freie Cashflow sei mit 313 Millionen Euro sehr negativ. Die Liquidität sei deutlich auf 740 Millionen Euro von 1 Milliarde Euro zurückgegangen. Aumann büßten nach einem "verheerenden" Auftragseinbruch 13,5 Prozent ein.
Die Berichtssaison hatte derweil auch positive Überraschungen parat. Der Energieversorger
hat seinen Gewinn im ersten Quartal vor allem dank eines guten Ergebnisses im Energiehandel deutlich gesteigert und die Erwartungen übertroffen. RWE legten um 2,6 Prozent zu. Eon verloren nach Dividendenausschüttung 5,8 Prozent.
Thyssenkrupp gaben 5 Prozent nach. Im Handel wurde auf eine ganze Reihe von Belastungsfaktoren verwiesen: Diese reichten von einer möglichen Bonitätsabstufung, negativen Analystenstimmen über schwache China-Daten bis hin zum Verfall. Das Papier hat in der Zwischenzeit einen Gutteil der Gewinne seit Bekanntwerden der geplanten Restrukturierung wieder abgegeben. Nach schwachen Zahlen verloren United Internet
wechseln die Übernahmespekulationen in rascher Folge. Der Unicredit hat dementiert, dass er Mandate für einen Übernahmeversuch erteilt habe. Am Dienstag hatte eine Agentur unter Verweis auf Kreise geschrieben, die italienische Bank habe Lazard und JP Morgan ein Verhandlungsmandat erteilt. Auch die niederländische ING wurde wieder als möglicher Käufer ins Spiel gebracht. Commerzbank verloren 1,1 Prozent. Umgesetzt wurden im Xetra-Handel bei den DAX-Werten rund 125,8 (Vortag: 106,2) Millionen Aktien im Wert von rund 4,82 (Vortag: 4,28) Milliarden Euro. Es gab 22 Kursgewinner und acht -verlierer. Copyright (c) 2019 Dow Jones & Company, Inc. Börsentermine des Tages | Meist führen holprige Straßen zu den schönsten Orten. | Gut verdient dank Peketec? Gib der Community etwas zurück -> Club
Disclaimer: Gemäß § 34 WpHG darf / kann der Autor "napfkontrolle" zu jeder Zeit Short- oder Long-Positionen in der/den behandelten bzw erwähnten Wertpapieren halten.
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"Guter Geschmack ist ganz einfach - einfach immer das Beste! " - "Wenn die Welt untergeht, ziehe ich nach Mecklenburg, denn dort geschieht alles 50 Jahre später"
Hinweis nach §34b WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonflikte: Der Verfasser von o.g. Beitrag kann Short- und/oder Long-Positionen in der/den behandelte(n) Aktie(n) halten.
thyssenkrupp: Ausbau des Engagements von Leerverkäufer BlackRock Institutional Trust - Aktiennews
15.05.19 18:09
aktiencheck.de
Düsseldorf (www.aktiencheck.de) - Leerverkäufer BlackRock Institutional Trust Company, National Association erhöht Shortposition in Aktien der thyssenkrupp AG geringfügig:
Die Shortseller des Hedgefonds BlackRock Institutional Trust Company, National Association steigern ihr Short-Engagement in den Aktien des Stahlherstellers thyssenkrupp AG (ISIN: DE0007500001, WKN: 750000, Ticker-Symbol: TKA, Nasdaq OTC-Symbol: TYEKF) moderat.
Die Finanzprofis des Hedgefonds BlackRock Institutional Trust Company, National Association haben am 14.05.2019 eine Netto-Leerverkaufsposition von 0,49% auf 0,50% der thyssenkrupp-Aktien aufgestockt.
Aktuell halten die Leerverkäufer der Hedgefonds folgende Netto-Leerverkaufspositionen in den thyssenkrupp-Aktien:
1,92% AQR Capital Management, LLC (14.05.2019)
1,11% Marshall Wace LLP (10.05.2019)
0,70% Arrowstreet Capital, Limited Partnership (08.05.2019)
0,58% Capital Fund Management SA (09.05.2019)
0,50% BlackRock Institutional Trust Company, National Association (14.05.2019)
Gesamte Netto-Leerverkaufspositionen der Leerverkäufern der Hedgefonds in den Aktien der thyssenkrupp AG: mindestens 4,81%. Quoten unter 0,50% werden in unserer Berichterstattung als nicht meldepflichtig nicht berücksichtigt.
- Der Aufsichtsrat der Commerzbank verlangt vom Vorstand Klarheit über die künftige strategische Ausrichtung des Geldhauses. Das Gremium habe deshalb für den 21. Mai eine Sondersitzung einberufen, sagten mehrere mit dem Thema vertraute Personen. Dabei solle der Vorstand darlegen, warum er die Fusionsgespräche mit der Deutschen Bank beendet habe und welche strategischen Pläne er nun verfolge. Eine Commerzbank-Sprecherin wollte sich zu den Informationen auf Anfrage nicht äußern. (Handelsblatt S. 4)
COMMERZBANK - Wenige Wochen nach dem Abbruch der Fusionsgespräche mit der Deutschen Bank steht die Commerzbank im Mittelpunkt von Übernahmegerüchten. Verschiedene Investmentbanken sollen von den möglichen Interessenten, der italienischen Unicredit und der niederländischen ING, engagiert worden sein, um eine Übernahmeofferte zu prüfen, heißt es. (FAZ S. 22/Börsen-Zeitung S. 3)
- Nestle verhandelt exklusiv mit einem Konsortium unter Führung des Finanzinvestors EQT über den Verkauf seiner Hautpflegesparte. Die Transaktion könnte einen Wert von bis zu 10 Milliarden US-Dollar haben, berichten Informanten. Gebote gebe es auch von einem Konsortium um Advent und Cinven. (Financial Times)
- Die österreichische Raiffeisen Bank International will von der Marktbereinigung in Osteuropa profitieren. "Wenn der Preis passt, wären wir in Ländern, in denen wir willkommen sind, auch bereit Banken zu übernehmen", sagte Vorstandschef Johann Strobl. "Die attraktiven Länder sind Tschechien, Slowakei, Ungarn und Serbien. Ein Problem sind aber die hohen Bewertungen, ein anderes Problem, ob wir als ausländische Bank überhaupt willkommen sind", sagte er. (Handelsblatt S. 40)
HUAWEI - Donald Trump verschärft den Handelskrieg mit China, er wird US-Firmen diese Woche wohl per Dekret die Verwendung von Telekomtechnik des chinesischen Herstellers Huawei verbieten. Der US-Präsident befürchtet Risiken für das Mobilfunknetz 5G. (SZ S. 25)
- Noch macht der chinesische Onlineriese Alibaba den Großteil des Geschäfts in der Heimat. Doch jetzt verstärkt er sein Netz in Europa - und schaut sich nach Übernahmen um. Firmengründer Jack Ma hat nie einen Hehl daraus gemacht, dass er Alibaba nicht als chinesisches, sondern als globales Unternehmen sieht. (Handelsblatt S. 18)
- Thyssenkrupp-Chef Guido Kerkhoff schwört die Beschäftigten des Essener Traditionskonzerns auf massive Veränderungen ein. "Unsere wirtschaftliche Lage ist heute schlechter, als wir es vor einem Jahr erwarten konnten", sagte Kerkhoff. (Westdeutsche Allgemeine Zeitung)Börsentermine des Tages | Meist führen holprige Straßen zu den schönsten Orten. | Gut verdient dank Peketec? Gib der Community etwas zurück -> Club
FRANKFURT (Dow Jones)--Thyssenkrupp-Chef Guido Kerkhoff schwört die Beschäftigten des Essener Traditionskonzerns auf erhebliche Veränderungen ein. "Unsere wirtschaftliche Lage ist heute schlechter, als wir es vor einem Jahr erwarten konnten", sagte Kerkhoff der Westdeutschen Allgemeinen Zeitung. Der Konzern gebe derzeit mehr Geld aus, als er einnehme und das "kann so nicht bleiben." Dass die seit dreieinhalb Jahren geplante Stahlfusion mit dem indischen Hersteller Tata in Europa am Widerstand der EU-Wettbewerbshüter gescheitert sei, wirke sich negativ aus, sagte Kerkhoff. "Die aus dem Zusammenschluss erhofften positiven Effekte wird es nun nicht geben. Darauf müssen wir reagieren." Sein Ziel sei es nun, gemeinsam mit den Arbeitnehmervertretern einen neuen Plan für das Stahlgeschäft zu entwickeln. Von der Entscheidung der EU-Kommission zeigte sich Kerkhoff zutiefst enttäuscht. "Im Werkstoff- und Stahlgeschäft ging und geht es darum, überlebensfähig zu bleiben. Und ganz sicher nicht darum, mit Größe Kunden über den Tisch zu ziehen."
Mit einem Börsengang der Aufzugsparte soll möglichst bald Geld in die Konzernkasse kommen. Ziel ist auch eine Holding-Struktur mit einer kleineren Konzernzentrale und unabhängigeren Geschäften rund um Autoteile, U-Boote und Industrieanlagen. Dies sei nicht gleichzusetzen mit einer Zerschlagung, beteuerte Kerkhoff. "Es steht jetzt nicht alles auf der Verkaufsliste." Thyssenkrupp sei aber offen, bei möglichen Kooperationen mit anderen Unternehmen die Mehrheit an Geschäftsbereichen abzugeben. Für den Stahl könne er sich nach wie vor Fusionen vorstellen, betonte Kerkhoff. Mit Blick auf ein mögliches Zusammengehen mit dem niedersächsischen Stahlkonzern Salzgitter und die Schaffung einer "Deutschen Stahl AG" sagte er: "Wir sind offen für Konsolidierungen, die Sinn ergeben." Copyright (c) 2019 Dow Jones & Company, Inc. Börsentermine des Tages | Meist führen holprige Straßen zu den schönsten Orten. | Gut verdient dank Peketec? Gib der Community etwas zurück -> Club
MÄRKTE EUROPA/Übergang in Seitwärtsbewegung erwartet
FRANKFURT (Dow Jones)--Mit einer schwächeren Eröffnung an Europas Börsen rechnen Händler am Donnerstag. Der
dürfte Richtung 12.000 Punkte zurückfallen, wie es sich im Future-Handel andeutet. Asien folgt der Erholung der US-Börsen und Europas nur bedingt, die Märkte zeigen sich uneinheitlich. Auch die US-Index-Futures kommen etwas zurück. Die DAX-Terminkontrakte fallen vom Hoch in der Nacht um 70 Punkte zurück auf rund 12.040 Zähler. "Wir befinden uns in einem Trader-Markt mit starken und schnellen Intraday-Bewegungen", sagt Thomas Altmann von QC Partners. Auch andere Marktanalysten sehen die Weichen nun seitwärts gestellt, nachdem der DAX den kurzfristigen Konsolidierungs-Abwärtstrend gebrochen hat. Zwar können die europäischen Autobauer erst einmal durchatmen, nachdem die USA zunächst keine neuen Zölle verhängen und sich auf China konzentrieren wollen. Probleme drohen aber nach wie vor aus Italien: "Für Italien besteht die Gefahr, dass hier eine Teufelsspirale aus steigenden Zinsen und steigenden Schulden in Gang kommt", sagt Altmann.
Autowerte weiter im Fokus
Andere Händler betonen zu den Autoaktien, dass damit nur ein zusätzliches Problem abgewendet wurde - eine Besserung der Absatzsituation finde dadurch noch lange nicht statt. Auf zu große Kursgewinne der Autos sollte daher nicht gesetzt werden. Impulse dürften am Nachmittag vom Philly-Fed ausgehen, dem Konjunkturindex der Notenbankfiliale in Philadelphia. In Europa steht nach wie vor die Berichtssaison im Blick. Stützend dürfte in Frankreich der überraschende Rückgang der Arbeitslosigkeit auf ein neues 10-Jahrestief wirken. Die weiter steigenden Ölpreise sollten auch den Erholungskurs der Öl-Aktien vorantreiben. Zwar hat die Internationale Energie-Agentur die Nachfrage-Erwartung nach unten genommen. "Das ist aber nur eine Folge der hohen Preise", so ein Händler. Mit den Krisen um Venezuela und den Iran schrumpfe das Angebot derzeit noch deutlicher. BP und Shell sollten davon profitieren.
Berichte über den bevorstehenden Verkauf der Nestle-Dermatologiesparte. Die Schweizer führen exklusive Verkaufsgespräche mit Finanzinvestoren. Nestle sehe nun einen Wert von 10,2 Milliarden Franken für die Sparte, der Markt habe bislang nur mit rund 7 Milliarden Dollar gerechnet.
Zahlen aus Europa gibt es am Morgen vom Versicherer Generali und Baukonzern Bouygues. Beide sind ordentlich ausgefallen.
könnten sich von ihrem Kursabsturz erholen dank Presseberichten über ein Interesse des finnischen Konkurrenten Kone an der Aufzugssparte. "Auch wenn die Kartellbehörden da kaum mitspielen werden und Thyssen ohnehin einen Börsengang plant, spricht das für einen guten Preis für die Aktien", sagt ein Händler.
werden europaweit schwächer erwartet nach einer Branchenstudie. Die Halbleiterumsätze dürften 2019 nach dem Wachstum in drei aufeinander folgenden Jahren einen starken Rückgang erleiden. befürchtet das Analysehaus International Data Corp. (IDC). Der Chip-Umsatz könne dieses Jahr um 7,2 Prozent zurückgehen. Copyright (c) 2019 Dow Jones & Company, Inc. Börsentermine des Tages | Meist führen holprige Straßen zu den schönsten Orten. | Gut verdient dank Peketec? Gib der Community etwas zurück -> Club
AKTIEN-FLASH: Thyssenkrupp erholt nach Bericht über Kone-Interesse
FRANKFURT (dpa- AFX Broker) - Die jüngste Talfahrt der Thyssenkrupp
<DE0007500001>-Papiere dürfte am Donnerstag erst einmal ihr Ende finden. Händler
verwiesen auf einen Medienbericht, wonach der finnissche Kone-Konzern Interesse
zeigt an der Aufzugsparte der Essener. Dass sich Kone für die Sparte
interessiere, unterstreiche einmal mehr den Wert des Geschäft, sagte ein
Händler.
Im vorbörslichen Handel auf Tradegate legten die Anteile des Dax
<DE0008469008>-Konzerns um mehr als 4 Prozent auf 12,64 Euro zu. An den
vergangenen drei Handelstagen hatten die Anteile jeweils deutlich nachgegeben
und ihre hohen Gewinne vom Freitag von fast 28 Prozent, als der Konzern eine
180-Grad-Strategiewende angekündigt hatte, fast komplett abgegeben.
Thyssenkrupp hatte am vergangenen Freitag die geplante Stahlfusion mit Tata
Steel als auch die Aufteilung des Konzerns abgesagt. Das Aufzugsgeschäft soll
nun an die Börse gebracht werden./ajx/jha/
Hinweis nach §34 WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonflikte: Der Verfasser von o.g. Beitrag kann Short- und/oder Long-Positionen in der/den behandelte(n) Aktie(n) halten. Entsprechende Beiträge stellen keine Kauf- oder Verkaufsempfehlungen dar.
wäre ich nur drinn geblieben in dem schein. bei verdoppler kann man aber nicht mehr anders. heute früh nochmal neuen schein gesucht. extreme taxen oder gar keine taxen. jetzt zu spät.
wäre ich nur drinn geblieben in dem schein. bei verdoppler kann man aber nicht mehr anders. heute früh nochmal neuen schein gesucht. extreme taxen oder gar keine taxen. jetzt zu spät.
[...]
ich habs gewusst, dass die spätestens heute über die 13 euro geht
call bei 1,15 €. verkauft gestern zu 42 cent gemäß § 34 WpHG darf der Autor zu jederzeit Short- oder Long-Positionen in der/den behandelte(n) Aktie(n) halten.
ich habs gewusst, dass die spätestens heute über die 13 euro geht
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ich habs gewusst, dass die spätestens heute über die 13 euro geht
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ich habs gewusst, dass die spätestens heute über die 13 euro geht
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........... RBC-Experte Rizvi stellte die Frage, wie Kone eine Übernahme finanzieren könnte. Nach ersten Kalkulationen schätzt er den Wert der Thyssen-Sparte auf 14 Milliarden Euro, so dass eine reine Barofferte nicht realisierbar sei. Weil eine Kapitalerhöhung nochmals Unsicherheiten mit sich bringe, hält er ein Angebot mit Barmitteln und eigenen Kone-Aktien für eher wahrscheinlich. Für Thyssen bringe dies den Vorteil mit sich, dann über die Beteiligung an den Synergien teilhaben zu können. .........
Hätt ich nicht verkauft, dann wär was Negatives gekommen und ich hätt die Scheine dem Emmi geschenkt. So hab ich zwar nur einen Krümel vom Kuchen gekriegt, aber besser wie nix.