- Im Bieterwettbewerb um die mit über 16 Milliarden Euro bewertete Thyssenkrupp-Aufzugssparte schwinden die Chancen des Aufzugsherstellers Kone auf den Zuschlag, obwohl die Finnen das bisher höchste Gebot abgegeben haben. Neben dem Schweizer Konkurrenten Schindler, der nicht an dem Bieterrennen beteiligt ist, wenden sich nun auch die im Thyssenkrupp-Aufsichtsrat einflussreichen Gewerkschafter der IG Metall erstmals offen gegen Kone als Erwerber. Gleichzeitig wachsen die Chancen des Konsortiums rund um den Finanzinvestor Blackstone. (Börsen-Zeitung S. 7)
- Telekom-Deutschlandchef Dirk Wössner verlässt das Unternehmen. Er wird zum Jahresende ausscheiden, teilte die Telekom am Mittwoch mit - dann läuft sein aktueller Vertrag ohnehin aus. Ein Nachfolger steht noch nicht fest. Wössner galt als Kronprinz von Telekom-Chef Tim Höttges. Doch schon seit Wochen kursierte das Gerücht, er werde sich verabschieden. Zuletzt soll es zu Dissonanzen zwischen Wössner und Höttges gekommen sein. In einem Schreiben an die Mitarbeiter, das dem Handelsblatt vorliegt, teilte Wössner mit: "Ich wollte früh für klare Verhältnisse sorgen." Er werde als CEO zu einem kleineren Softwareunternehmen wechseln. Der Konzern muss nun schnell Ersatz suchen. Das Deutschlandgeschäft ist von zentraler Bedeutung für die Bonner. Mit dem Ausbau des Echtzeitmobilfunks 5G und dem Erstarken des Rivalen Vodafone, der vor wenigen Monaten mit dem Kabelnetzbetreiber Unitymedia fusionierte, steht die Telekom in der Bundesrepublik vor großen Herausforderungen. (Handelsblatt S. 19 und 46)
- Die neue Lkw-Generation kann alle Antriebe aufnehmen", sagt MAN-Chef Joachim Drees im Gespräch mit dem Handelsblatt. Wie die Autoindustrie müssen die Lastwagenhersteller feste Klimavorschriften erfüllen, die allein in Europa eine Verbrauchsreduktion von 30 Prozent bis 2030 vorsehen. Acht Prozent Spritersparnis schafft die neue TG-Generation - dabei haben mehr als 2.000 MAN-Mitarbeiter über fünf Jahre an dem neuen Laster gewerkelt. Weil der Diesel damit physikalisch praktisch ausgereizt ist, plant Drees bereits den nächsten Schritt. "Wir werden Elektroantriebe ab 2023/24 in Serie bringen", kündigt der MAN-Chef an. "Elektro-Lastwagen werden in der Anschaffung zunächst teurer sein, sich aber aufgrund der geringeren Betriebskosten nach drei bis vier Jahren rechnen - das hängt aber stark vom jeweiligen Einsatzzweck ab", sagt Drees. (Handelsblatt S. 22)
AIRBNB - Die Wohnungsplattform Airbnb ist in den ersten neun Monaten des vergangenen Jahres laut einem Zeitungsbericht in die roten Zahlen geraten. Das Unternehmen aus San Francisco habe in diesem Zeitraum einen Verlust von 322 Millionen Dollar gemacht, schrieb das Wall Street Journal am Dienstag unter Berufung auf eingeweihte Kreise. Das sind umgerechnet 295 Millionen Euro. Im entsprechenden Vorjahreszeitraum habe es noch einen Gewinn von 200 Millionen Dollar gegeben. Ein starker Kostenanstieg habe die Bilanz erheblich belastet, heißt es in dem Bericht. Airbnb gebe beispielsweise viel Geld aus, um Sicherheitslücken seiner Plattform zu schließen. Die roten Zahlen kämen angesichts des für 2020 geplanten Börsengangs ungelegen, da sie den Aktienpreis drücken könnten. (SZ S. 25)
- Der Rückversicherer Munich Re will der Klima-Allianz beitreten. Nach Ansicht des Vorstandschefs Joachim Wenning sei das Bekenntnis zum Klimaschutz ein komplexes und aufwendiges Unterfangen. Deshalb müsse im Klimaschutz jetzt die Wirtschaft vorangehen, schreibt Wenning in einem Gastbeitrag. (FAZ S. 25)
DEKABANK - Bei den Gesprächen mit der Helaba soll die DekaBank auch die Möglichkeit einer Fusion prüfen. Dieser Beschluss der Deka-Eigner geht über das bisherige Wording hinaus, gilt aber vorerst nur als verbale Annäherung. In Teilnehmerkreisen wurde derweil von einer "sehr kontroversen Diskussion" gesprochen. (Börsen-Zeitung S. 3)
- BASF baut an Altmaiers Batterieprojekt mit. Der Chemiekonzern vergrößert sein Werk in Brandenburg. Die Fertigung wird Teil des ersten europäischen Batteriekonsortiums. Für Wirtschaftsminister Peter Altmaier ist es "ein starkes Signal für die Zukunft des Autostandorts Deutschland". (Handelsblatt S. 10)
- "Ich fürchte um die Demokratie", sagte Siemens-Chef Joe Kaeser in einem Interview mit Blick auf die AfD. Er selber sieht „keine rechten Tendenzen bei Siemens". Von Angela Merkel ist Kaeser am meisten beeindruckt: "Sie hat eine unglaubliche Geduld, kann Krisen mit Umsicht deeskalieren und sucht immer wieder den Dialog". (Handelsblatt S. 16)Börsentermine des Tages | Meist führen holprige Straßen zu den schönsten Orten. | Gut verdient dank Peketec? Gib der Community etwas zurück -> Club
Thyssenkrupp mit unerwartet hohem Verlust im 1Q - Prognose steht
FRANKFURT (Dow Jones)--Thyssenkrupp ist mit einem unerwartet großen Verlust in das neue Geschäftsjahr 2019/20 gestartet. Neben einer schwachen operativen Entwicklung führten erhöhte Zinskosten sowie Aufwendungen für den Konzernumbau und die in Kürze geplante Trennung vom Aufzugsgeschäft im ersten Quartal per Ende Dezember unter dem Strich zu einem Fehlbetrag nach Anteilen Dritter von 372 Millionen Euro, wie der Ruhrkonzern aus Essen mitteilte. Analysten hatten zwar ein Minus erwartet, jedoch nicht annähernd in dieser Größenordnung. Ein von Vara Research erstellter Konsens sah das Konzernergebnis bei minus 85 Millionen Euro. Im Vorjahresquartal hatte Thyssenkrupp noch einen Überschuss von 60 Millionen Euro erwirtschaftet. Seither wurden nur noch Verluste abgeliefert.
Im operativen Geschäft zeigten sich zwar in den meisten Industriegütergeschäften Verbesserungen, Stahl und Werkstoffhandel mussten aber einen teils erheblichen Nachfrageeinbruch verkraften - insbesondere aus der Automobilbranche. Das Stahlgeschäft rutschte deshalb deutlich in die Verlustzone. Auf 164 Millionen Euro summierte sich der bereinigte operative Verlust (EBIT). Verlass war dagegen auf die Aufzugssparte: Sie zeigte Wachstum und steigerte den bereinigten Gewinn bis auf 228 Millionen Euro. Ohne Elevator hätte Thyssenkrupp auch operativ rote Zahlen abgeliefert. So blieb auf Konzernebene ein bereinigtes EBIT von 50 Millionen Euro - 77 Prozent weniger als im Vorjahr.
"Die aktuellen Zahlen können nicht begeistern", räumte die seit Oktober amtierende Konzernchefin Martina Merz ein. "Aber wir sind überzeugt davon, dass wir auf dem richtigen Weg sind", fügte sie hinzu. Mit den strategischen Vorhaben komme der Konzern voran, in der Performance zeigten sich Verbesserungen. Die Prognose für das Gesamtjahr wurde bestätigt. Das bereinigte EBIT soll auf dem Vorjahresniveau von 800 Millionen Euro gehalten werden, der Jahresfehlbetrag wird jedoch höher ausfallen. Auch der negative freie Cashflow vor Zu- und Verkäufen wird sich weiter verschlechtern. Im ersten Quartal lag der Mittelabfluss bei knapp 2,5 Milliarden Euro. Dies und die Neubilanzierung von Leasingverpflichtungen nach IFRS 16 trieben die Nettofinanzverschuldung auf 7,1 Milliarden Euro in die Höhe. Copyright (c) 2020 Dow Jones & Company, Inc.
MÄRKTE EUROPA/Gewinnmitnahmen - Kursfeuerwerk bei RIB Software
FRANKFURT (Dow Jones)--Deutlich gestiegene Covid-19-Infektionsfälle dürften am Donnerstag in Europa erst einmal ein paar Gewinnmitnahmen auslösen - zumal nach der jüngsten Rekordjagd. Die Zahl der Neuerkrankungen in der chinesischen Provinz Hubei ist um mehr als 14.000 gestiegen, die Zahl der Verstorbenen um 242. Die neuesten Zahlen basieren allerdings auf einer ausgeweiteten Diagnosemethode. Abnehmende Zahlen von Neuerkrankungen hatten in den vergangenen Tagen die Börsen gestützt. Die Epidemie könnte das chinesische Wachstum im ersten Quartal um bis zu 2 Prozentpunkte belasten, heißt es bei der Deutschen Bank. Der XDAX
liegt 0,4 Prozent im Minus bei 13.695 Punkten. Für den Euro-Stoxx-50 zeichnet sich ein Start bei 3.841 ab nach 3.854. Am Devisenmarkt zieht der als sicherer Hafen geltende Yen etwas deutlicher an, der Dollar fällt von 110,07 auf 109,76 Yen. Auch der Goldpreis steigt und zwar um 9 Dollar auf 1.575 je Feinunze. Auc anziehende Kurse am Anleihemarkt deuten auf ein wieder vorsichtigeres Taktieren der Anleger hin.
Im Fokus steht die Berichtssaison mit einer kaum zu bewältigen Flut von Zahlen, daneben eine Übernahme im TecDAX. Für Airbus geht es um rund 5 Prozent nach unten in der Vorbörse nach dem Geschäftsausweis. Laut Citi Research entsprechen die Zahlen für das abgelaufene Jahr zwar den Erwartungen, allerdings enttäusche der Ausblick auf das laufende Jahr. "Etwas problematisch ist, dass es eigentlich drei Stories zu Airbus gibt", sagt ein Händler. Denn gleichzeitig mit den Zahlen habe Airbus den Kauf der Bombardier-Anteile am A220-Programm bekanntgegeben. Strategisch weitreichender sei dazu noch die Überlegung der Bundesverteidiungsministerin, die US-Maschine F-18 von Boeing als Nachfolger für den Tornado zu wählen.
"Die Zahlen sind auf breiter Front etwas besser als erwartet, und das trotz einer höheren Risikovorsorge", meint ein Händler derweil zu den Geschäftszahlen der Commerzbank
verlaufen. Allerdings gebe es zahlreiche Sonderfaktoren und gemischte Beiträge aus den einzelnen Geschäftsbereichen, so dass die Gesamtbewertung schwer falle, heißt es aus dem Handel. Sehr gut sind die Zahlen vom schweizerischen Versicherer Zurich Insurance
fallen zunächst um ein halbes Prozent zurück. "Auf den ersten Blick sind die Zahlen grottenschlecht", meint ein Börsianer. Andererseits liege das bereinigte operative Ergebnis im Rahmen der Erwartung, und das gleiche gelte für den Kapitalabfluss. "Während sich das Aufzugsgeschäft und das Automotive-Geschäft eher besser entwickelt haben als erwartet, ist die Situation im Stahlbereich offensichtlich noch schlechter", sagt er.
liegen 1,2 Prozent zurück. Das Ergebnis 2019 nach Abschreibungen liege leicht über den Erwartungen, was auf eine gute Marge hindeute, heißt es in ersten Kommentaren. Der Umsatz sei aber leicht unter den Erwartungen ausgefallen. Etwas leichter zeigen sich Bilfinger
im vorbörslichen Geschäft. Sowohl der Umsatz als auch der bereinigte Gewinn liegen etwas unter den Erwartungen, wie ein Marktteilnehmer sagt. Er ergänzt, der Ausblick sei zunächst wenig konkret, hier warte der Markt auf Details.
Schneider will RIB Software übernehmen
Ein Kursfeuerwerk steht RIB Software
bevor, vorbörslich geht es um rund 38 Prozent nach oben. Schneider Electric aus Frankreich bietet 29 Euro je RIB-Aktie, ein Aufgeld von etwa 40 Prozent auf den Schlusskurs vom Mittwoch. Erst kürzlich war mit Isra Vision für ein weiteres Unternehmen aus dem TecDAX ein Übernahmeangebot mit einem ähnlichen Aufschlag unterbreitet worden und zwar vom schwedischen Industriekonzern Atlas Copco. Copyright (c) 2020 Dow Jones & Company, Inc. Börsentermine des Tages | Meist führen holprige Straßen zu den schönsten Orten. | Gut verdient dank Peketec? Gib der Community etwas zurück -> Club
*KREISE: KONE HAT GEBOT FÜR THYSSENKRUPP-AUFZÜGE AUF ÜBER 17 MRD EUR ANGEHOBENHinweis nach § 34 WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonflikte: Der Verfasser dieses Beitrags kann Short- und/oder Long-Positionen in der/den behandelte(n) Aktie(n) halten. Entsprechende Beiträge stellen keine Kauf- oder Verkaufsempfehlungen dar.
vermute 1 Mrd weniger aber sofort wird trotzdem bevorzugt vs langjährige kartell- und gerichtsverfahrenHinweis gem. §34b WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonflikte: Der Verfasser von o.g. Beitrag kann Short- und/oder Long-Positionen in den behandelten Werten halten!
vermute 1 Mrd weniger aber sofort wird trotzdem bevorzugt vs langjährige kartell- und gerichtsverfahren
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Kreise: Kone erhöht Gebot für Aufzugsparte von Thyssenkrupp
NEW YORK (dpa- AFX) - Der finnische Aufzughersteller Kone hat im Bieterkampf
um die Fahrstuhlsparte von Thyssenkrupp <DE0007500001> Kreisen zufolge sein
Gebot erhöht. Es liege nun bei mehr als 17 Milliarden Euro, berichtete die
Nachrichtenagentur Bloomberg am Donnerstag unter Berufung auf mit der
Angelegenheit vertraute Personen. Die drei anderen jeweils von Finanzinvestoren
angeführten Bietergruppen böten jeweils fast 16 Milliarden Euro.
Die Aussicht auf noch mehr Geld für die Sparte beflügelte die Laune der
Anleger. Der Aktienkurs von Thyssenkrupp legte auf der Handelsplattform
Tradegate in einer ersten Reaktion um fast drei Prozent zu./he
vermute 1 Mrd weniger aber sofort wird trotzdem bevorzugt vs langjährige kartell- und gerichtsverfahren
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dpa -AFX: *BARCLAYS HEBT THYSSENKRUPP AUF 'EQUAL WEIGHT' (UNDERWEIGHT) - ZIEL 9,50 EURHinweis nach § 34 WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonflikte: Der Verfasser dieses Beitrags kann Short- und/oder Long-Positionen in der/den behandelte(n) Aktie(n) halten. Entsprechende Beiträge stellen keine Kauf- oder Verkaufsempfehlungen dar.
*DJ Thyssenkrupp: Wollen bei Elevator "kurzfristig" Einigung über Mehrheits- oder Vollverkauf erzielen
*DJ Thyssenkrupp: Falls keine Einigung bei Elevator, Börsengang weiter Option
*DJ Thyssenkrupp: Verhandeln mit Advent, Cinven sowie Blackstone, Carlyle, Canadian PPIBBörsentermine des Tages | Meist führen holprige Straßen zu den schönsten Orten. | Gut verdient dank Peketec? Gib der Community etwas zurück -> Club
Zuletzt bearbeitet von µ am 17.02.2020, 15:13, insgesamt einmal bearbeitet
*DJ Thyssenkrupp: Wollen bei Elevator "kurzfristig" Einigung über Mehrheits- oder Vollverkauf erzielen
*DJ Thyssenkrupp: Falls keine Einigung bei Elevator, Börsengang weiter Option
*DJ Thyssenkrupp: Verhandeln mit Advent, Cinven sowie Blackstone, Carlyle, Canadian PPIB
FRANKFURT (Dow Jones)--Thyssenkrupp hat eine wichtige Vorentscheidung für die zum Verkauf gestellte Aufzugssparte getroffen. Das lukrative Geschäft soll vorrangig vollständig oder mehrheitlich an Finanzinvestoren verkauft werden, wie der Ruhrkonzern mitteilte. Kurzfristig soll mit einem der beiden Konsortien - Blackstone, Carlyle und Canadian Pension Plan auf der einen sowie Advent und Cinven auf der anderen Seite eine Einigung erzielt werden. Kone ist damit aus dem Rennen. Der finnische Wettbewerber erklärte, er ziehe sich aus dem Bieterverfahren zurück.
Thyssenkrupp zielt darauf ab, soviel Wert wie möglich aus dem Verkauf herauszuholen. Die Option eines Börsengangs behält der Konzern in der Hinterhand. Sollte keine Einigung mit einem der beiden Finanzinvestoren erreicht werden, so könnte ein IPO ab dem Frühsommer umgesetzt werden. Nach bisher nicht bestätigten Berichten soll das Konsortium um Blackstone zuletzt 16 Milliarden Euro für Thyssenkrupp Elevator geboten haben. Der Konzern braucht dringend Geld, um Pensionslasten zu decken, seine Bilanz zu verbessern und das schwächelnde Stahlgeschäft auf Vordermann zu bringen. Copyright (c) 2020 Dow Jones & Company, Inc. Börsentermine des Tages | Meist führen holprige Straßen zu den schönsten Orten. | Gut verdient dank Peketec? Gib der Community etwas zurück -> Club
long 10,98Hinweis nach § 34 WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonflikte: Der Verfasser dieses Beitrags kann Short- und/oder Long-Positionen in der/den behandelte(n) Aktie(n) halten.
XETRA-SCHLUSS/DAX etwas fester - Thyssenkrupp unter Druck
FRANKFURT (Dow Jones)--Der deutsche Aktienmarkt ist am Montag mit leichten Gewinnen in die neue Woche gestartet. Nicht nur hatte die Ansteckungsdynamik des Coronavirus über das Wochenende abgenommen. Zudem reagierte China weiter mit massiven geldpolitischen Erleichterungen und kündigte nun sogar Steuersenkungen an. Aus den USA kamen keine Impulse, die Wall Street blieb wegen eines Feiertages geschlossen. Der
verloren 3 Prozent. Kone hatte sich aus dem Bieterverfahren um die Aufzugssparte von Thyssenkrupp zurückgezogen. Zuvor hatte Thyssenkrupp gesagt, dass die Sparte vorrangig vollständig oder mehrheitlich an Finanzinvestoren verkauft werden soll. Ein Händler erklärte die Aktienreaktion dahingehend, dass Kone wohl mehr als 17 Milliarden Euro gezahlt hätte, bei Finanzinvestoren dürften es aber nur 16 Milliarden werden. "Thyssen verkauft an die Finanzinvestoren, weil sie dringend Geld brauchen", hieß es.
gaben 1 Prozent nach. Beide Unternehmen wurden in den USA zu Schadensersatz verurteilt. Eine US-Jury hatte gegen Bayer und BASF in einem Fall von Ernteschäden entschieden und sprach einem Pfirsichbauern aus Missouri 265 Millionen Dollar zu. Bayer kündigte an, gegen die Entscheidung Berufung einzulegen.
Wirecard verloren 2 Prozent. Händler verwiesen auf einen Bericht der "Welt am Sonntag", wonach Wirecard beim geplanten rechtlichen Vorgehen gegen die "Financial Times" einen Rückzieher gemacht habe. Wichtig wird der KMPG-Bilanzprüfungsbericht, der aber erst im März erwartet wird.
stellten den Tagesgewinner im DAX mit Aufschlägen von 2,5 Prozent. Im Handel war zum einen von Nachholbedarf im Vergleich zu RWE die Rede. Daneben wurde darauf verwiesen, dass es fünf Interessenten für die tschechischen Vermögenswerte von Innogy geben soll. Nach besser als vorausgesagt ausgefallenen Geschäftszahlen und einem optimistischen Ausblick gewannen Varta
7,7 Prozent. Das Unternehmen will das organische Umsatz- und Ergebniswachstum im Geschäftsjahr 2020 erneut steigern. Die Sorge vor zunehmender Konkurrenz aus China hatte zuletzt eine schärfere Korrektur des Aktienkurses ausgelöst.
haussierten mit Aufschlägen von 12,4 Prozent auf 12,21 Euro. Stützend wirkte vor allem eine Kaufempfehlung der Quirin Bank mit einem Kursziel von 19 Euro. Die Analysten halten eine Insolvenz des Automobilzulieferers für unwahrscheinlich. Umgesetzt wurden im Xetra-Handel bei den DAX-Werten rund 57,4 (Vortag: 66,3) Millionen Aktien im Wert von rund 2,61 (Vortag: 3,04) Milliarden Euro. Es gab 19 Kursgewinner, zehn -verlierer und eine unveränderte Aktie. Copyright (c) 2020 Dow Jones & Company, Inc. Börsentermine des Tages | Meist führen holprige Straßen zu den schönsten Orten. | Gut verdient dank Peketec? Gib der Community etwas zurück -> Club
Thyssenkrupp bauen ihr Minus auf 6 Prozent aus. Am Vortag hatte die finnische Kone ihren Rückzug aus dem Bietergefecht um die Aufzugsparte mitgeteilt. Damit gibt es keinen Branchenkenner aus der Industrie mehr unter den Bietern. Die zwei verbleibenden Interessenten sind Finanzinvestoren. "Die wissen, wie dringend Thyssen das Geld braucht", so ein Händler. Dazu müssten sie ihre eigenen Renditen auf den Kaufpreis erwirtschaften, entsprechend dürften sie Thyssen unter Druck setzen, um einen niedrigen Einkaufspreis zu erzielen. Thyssen dürfte daher definitiv weniger als den noch von Kone erhofften Betrag um 17 Milliarden Euro erzielen. Copyright (c) 2020 Dow Jones & Company, Inc. Börsentermine des Tages | Meist führen holprige Straßen zu den schönsten Orten. | Gut verdient dank Peketec? Gib der Community etwas zurück -> Club
was neues?Hinweis nach § 34 WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonflikte: Der Verfasser dieses Beitrags hält jetzt oder zukünftig Short- und/oder Long-Positionen in der/den behandelte(n) Aktie(n).
Marantha!
Homo proponit sed deus disponit - Es ist ein langer Weg zum Whisky-Experten - aber es ist eine schöne Zeit dahin! - gemäß § 34 WpHG darf der Autor zu jederzeit Short- oder Long-Positionen in der/den behandelte(n) Aktie(n) halten.
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XETRA-SCHLUSS/Virus-Warnung von Apple wirft DAX zurück
FRANKFURT (Dow Jones)--Eine Warnung von Apple vor den Folgen des Coronavirus hat am deutschen Aktienmarkt am Dienstag Gewinnmitnahmen ausgelöst. Der
fiel um 0,7 Prozent auf 13.681 Punkte, nachdem er am Montag noch neue Rekorde markiert hatte. "Zwei Schritte vor, einer zurück, daran wird sich angesichts des Umfelds auch in den kommenden Tagen nichts ändern", so ein Marktteilnehmer. "Grund ist das Gezerre wegen der Auswirkungen des Coronavirus einerseits und der guten Liquiditätssituation andererseits", sagte er. Apple ist das erste der globalen US-Unternehmen, das unter explizitem Verweis auf das Coronavirus seine Prognose eingedampft hat und bisher keine konkret neue nennt. Unter Druck standen deshalb Chipwerte, so gaben Infineon um 2,2 Prozent nach und Dialog Semiconductor um 4,5 Prozent. Schwach notierten aber auch die Auto-Aktien, so Daimler mit einem Minus von 2,8 Prozent. Die Aktien der vom Welthandel abhängigen Deutschen Post fielen um 2,5 Prozent.
Rückzug in "sichere Häfen"
Gesucht waren dagegen so genannte sichere Häfen mit vergleichsweise geringer Abhängigkeit von der Entwicklung in China.
Die Geschäftszahlen zum vierten Quartal vom Vorabend haben ein etwas langsameres Wachstum gezeigt. Das hatte der Markt aber erwartet. Die hauseigenen Prognosen der Börse wurden erfüllt. Der TecDAX gab 0,8 Prozent ab. Allerdings gewannen Compugroup
fielen um 5,5 Prozent. Am Vortag hatte die finnische Kone ihren Rückzug aus dem Bietergefecht um die Aufzugsparte mitgeteilt. Die verbleibenden Bieter sind Finanzinvestoren, "die wissen, wie dringend Thyssenkrupp das Geld braucht", so ein Händler. Das Unternehmen dürfte daher deutlich weniger als erhofft erlösen.
Die Aktien des SDAX-Neulings LPKF
litten unter Gewinnmitnahmen, sie fielen um 7,6 Prozent. Sie hatten am Morgen die Aktien von TLG Immobilien im SDAX ersetzt. Als "sehr ordentlich" wurden die Geschäftszahlen von Patrizia
im Handel bezeichnet, der Kurs stieg um 5,7 Prozent. Umgesetzt wurden im Xetra-Handel bei den DAX-Werten rund 82,1 (Vortag: 57,4) Millionen Aktien im Wert von rund 3,40 (Vortag: 2,61) Milliarden Euro. Es gab sieben Kursgewinner und 23 -verlierer. Copyright (c) 2020 Dow Jones & Company, Inc. Börsentermine des Tages | Meist führen holprige Straßen zu den schönsten Orten. | Gut verdient dank Peketec? Gib der Community etwas zurück -> Club
- Viereinhalb Jahre nach dem Dieselskandal positioniert sich VW in den USA als klimafreundliches Unternehmen. In Tennessee laufen die Bauarbeiten zum ersten Elektroauto-Werk: 2022 soll dort ein Elektro-SUV vom Band laufen. Der neue Amerika-Chef Scott Keogh hofft, dass VW dank der neuen Technologie ganz vorn mitspielt und den Imageschaden durch die Dieselaffäre vergessen machen kann. (Handelsblatt S. 16)
VOLKSWAGEN - Volkswagen dürfte die Entscheidung über das umstrittene neue Werk in der Türkei erneut verschieben. Es könne gut sein, dass es dazu auch bei der geplanten Aufsichtsratssitzung am Freitag, 28. Februar, noch keinen Beschluss gebe, hieß es am Dienstag aus Konzernkreisen. Offiziell liegt das Vorhaben seit Beginn der Militäraktionen der Türkei in Nordsyrien im Herbst 2019 auf Eis. Nach der ersten Verzögerung wollte VW zunächst bis zum Jahreswechsel eine Entscheidung treffen. Mehrfach hatte es geheißen, man sei in "finalen" Gesprächen. Das Unternehmen gründete auch bereits eine türkische Tochtergesellschaft. (Welt S. 9)
- Bei dem Essener Industriekonzern sind die Kassen leer. Thyssen-Krupp bleibt kaum mehr als der Verkauf seiner wichtigsten Einheit. "Uns war immer klar, dass wir Elevator in einem solchen Moment würden abgeben müssen", sagte eine hochrangige Führungskraft dem Handelsblatt. Seit einigen Monaten nun müht sich das Management, einen Käufer zu finden. Die Zahl der Interessenten war von Beginn an groß. Die Sparte gehört nach Otis, Kone und Schindler zu den weltweit führenden Anbietern von Aufzügen. Mit seinen soliden Einnahmen aus dem Wartungsgeschäft ist Elevator selbst in Krisenzeiten rentabel. Mehrere Finanzinvestoren sowie einige Wettbewerber reichten Angebote ein. Insbesondere Kone wollte den Zuschlag erhalten. Einige Male besserten die Finnen ihr Angebot nach, auch um mögliche Kartellbedenken zu zerstreuen. Letztlich platzierte Kone-Chef Henrik Ehrnrooth eine Offerte von knapp 17 Milliarden Euro inklusive einer üppigen Vorabzahlung für die Thyssen-Krupp-Sparte. Um rund 1,5 Milliarden Euro lag diese nun über denen der Finanzinvestoren. Dass es nun nicht dazu kommen wird, lag offenbar an Zweifeln an der Zukunft von Thyssen-Krupp seitens Kone. "Wir haben uns zurückgezogen, weil wir nicht sicher sein konnten, dass unsere Vorauszahlung auch sicher sein wird", sagte Ehrnrooth dem Handelsblatt. "Nachdem Moody's Thyssen-Krupp herabgestuft hatte, war das Risiko einer Insolvenz einfach zu groß geworden." Wettbewerbsrechtlichen Bedenken trat Ehrnrooth dabei erneut entgegen. "Die kartellrechtlichen Hürden hätten wir überwunden, da der Markt fragmentiert ist", sagte der Manager. (Handelsblatt S. 14 /FAZ S. 19)
- Bei Alstom und Bombardier fürchten sie um ihre Jobs. Angeblich sind die nicht in Gefahr. Alstom-Chef Henri Poupart-Lafarge betonte derweil in Interviews, ohne Stellenstreichungen auskommen zu wollen. Jeder Standort sei zwar nach wie vor von der Auftragslage abhängig. Die Fusion basiere aber nicht auf der Logik von Einsparungen, Umstrukturierung oder Arbeitsplatzabbau. Sie ziele darauf ab, eine kritische Masse und "eine konkurrenzlose Innovationsfähigkeit" zu erlangen, sagte er in einem Interview. Alstom und Bombardier befänden sich nicht an den gleichen Orten und auch nicht in den gleichen Segmenten. Bombardier habe das größte Werk von British Rail in Derby gekauft und könne Doppelstockzüge oder Züge bauen, die den skandinavischen Winter bewältigen. Alstom biete das nicht an. Und in den USA, die eher ein Bombardier-Gebiet sind, seien die technischen Standards völlig unterschiedlich. (SZ S. 17/FAZ S. 22/Welt S. 11)
IKEA - Der schwedische Möbelhändler Ikea weitet sein Sortiment rund um Regale, Sessel und Köttbullar aus und steigt ins Versicherungsgeschäft ein. Ab sofort können Kunden in der Schweiz und in Singapur bei Ikea online Policen abschließen. "Hemsäker" heißt das Angebot - angelehnt an die schwedischen Wörter für "Zuhause" und "sicher". Die Police kombiniert den Hausratschutz mit einer privaten Haftpflichtversicherung. Schweizer Kunden können den Haftpflichtschutz abwählen, in Singapur ist er fester Teil des Angebots. (SZ S. 15)
DZ BANK - Viele Banken lagern Dienstleistungen aus dem Zahlungsverkehr an Spezialisten aus. Die DZ Bank hingegen geht in die umgekehrte Richtung: Nach Handelsblatt-Informationen will das genossenschaftliche Spitzeninstitut den gesamten Zahlungsverkehr wieder selbst abwickeln. Informationen aus Finanzkreisen zufolge baut das Geldhaus eine neue Plattform für den Zahlungsverkehr auf und will auch weiter investieren. Über diese Plattform sollen sowohl Echtzeitzahlungen laufen als auch klassische Sepa-Zahlungen und Auslandszahlungen. Angepeilt ist demnach, bis 2023 schrittweise alle Zahlungsformen auf diese Plattform zu ziehen. Die DZ Bank wollte sich dazu nicht äußern. Die neue Plattform gehört laut Finanzkreisen sowohl der DZ Bank als auch dem zentralen IT-Dienstleister der Genossenschaftsbanken, Fiducia GAD. Fiducia GAD bedient die DZ Bank, vor allem aber die rund 800 Volks- und Raiffeisenbanken in Deutschland. Die DZ Bank ist als sogenannte Clearingstelle für die Abwicklung aller Zahlungen von Volks- und Raiffeisenbanken, die nicht innerhalb einer Bank stattfinden, zuständig. (Handelsblatt S. 31)
- Der Aufsichtsrat des Herstellers von Frankiermaschinen, Francotyp, lässt den Vorstandschef Rüdiger Andreas Günther fallen. Aber der will einfach nicht gehen. "Ich werde das Abfindungsangebot nicht annehmen", sagte er. "ich werde meinen Vertrag erfüllen, um die Strategie (des Unternehmens) weiter erfolgreich zu implementieren". (FAZ S. 18)Börsentermine des Tages | Meist führen holprige Straßen zu den schönsten Orten. | Gut verdient dank Peketec? Gib der Community etwas zurück -> Club
Die Übernahme von Thyssen-Krupps Aufzuggeschäft durch Kone ist geplatzt. Der Chef des finnischen Unternehmens sieht den Ruhrkonzern in einer prekären Lage. Der Stahlkonzern hält dagegen.
Thyssenkrupp nears full sale of elevator unit - sources - Reuters NewsHinweis gem. §34b WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonflikte: Der Verfasser von o.g. Beitrag kann Short- und/oder Long-Positionen in den behandelten Werten halten!
- Krupp-Stiftungschefin Ursula Gather dringt auf eine rasche Entscheidung im Bieterverfahren für das Aufzuggeschäft von Thyssenkrupp. Es komme "nun auf Schnelligkeit an", sagte Gather. "Der Vorstand hat jetzt als Aufgabe die wertmaximierende Verselbstständigung der Aufzugsparte Elevator vor sich, um mit den Einnahmen die anderen Geschäftsbereiche stärken zu können", sagte Gather, die an der Spitze des größten Thyssenkrupp-Aktionärs steht. Als Optionen für die anstehende Transaktion bezeichnete Krupp-Stiftungschefin Gather sowohl einen Mehrheits- als auch einen Komplettverkauf. "Nach der Elevator-Transaktion erwarte ich eine schnelle Entscheidung zum Einsatz der Mittel, auch in der Stahlsparte", sagte Gather. (Westdeutsche Allgemeine Zeitung)
DAIMLER
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- Nach einem massiven Gewinneinbruch und Querelen im Topmanagement greift Daimler-Chef Ola Källenius durch: Der 50-Jährige stellt sein Führungsteam neu auf und strafft die Struktur des kriselnden Autobauers. Ab April wird der Manager neben seiner Funktion als Daimler-CEO und Leiter der Autodivision Mercedes auch die oberste Verantwortung für das zuletzt verlustreiche Van-Geschäft übernehmen. Personalvorstand Wilfried Porth, der bisher die Transportersparte betreute, wird nach dem Aus des gefloppten Pritschenwagens X-Klasse ein Stück weit entmachtet, verlautet aus Konzernkreisen. Offiziell heißt es, der 61-Jährige fokussiere sich auf "eigenen Wunsch" hin künftig ganz auf seine Rolle als Arbeitsdirektor. Für klare Verhältnisse sorgt Källenius im Finanzressort. Daimler-CFO Harald Wilhelm wird künftig in Personalunion auch die Zahlen in der Pkw-Sparte verantworten. Frank Lindenberg, der bisherige Finanzchef der Marke mit dem Stern, wird den Konzern nach einem Machtkampf mit Wilhelm verlassen. Entwicklungsvorstand Markus Schäfer wird zum starken Mann neben Källenius. Der 54-Jährige wird zusätzlich Chief Operating Officer und soll für eine ganzheitliche Steuerung von Produktion, Entwicklung und Materialeinkauf bei Mercedes sorgen. (Handelsblatt S. 16)
- E-Auto-Pionier Tesla scheint seinem Ziel näher zu kommen, als erster Hersteller kobaltfreie Batterien in seinen Autos zu verbauen. Dazu befinde sich das Unternehmen in fortgeschrittenen Gesprächen mit dem chinesischen Batteriehersteller CATL, so die Nachrichtenagentur Reuters. CATL soll Fortschritte bei der Dichte und Sicherheit einer Lithium-Eisenphosphat-Batterie erzielt haben. (Handelsblatt S. 22)
- Der geplante Abbau von mehr als 2.300 Stellen in der Rüstungs- und Raumfahrtsparte von Airbus stößt auf Widerstand des Betriebsrats. Man lehne vor allem betriebsbedingte Kündigungen ab. Airbus Defence begründet den Wegfall von 830 Stellen in deutschen Werken mit der schlechten Auftragslage. (FAZ S. 22)Börsentermine des Tages | Meist führen holprige Straßen zu den schönsten Orten. | Gut verdient dank Peketec? Gib der Community etwas zurück -> Club
am ATL Hinweis nach § 34 WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonflikte: Der Verfasser dieses Beitrags hält jetzt oder zukünftig Short- und/oder Long-Positionen in der/den behandelte(n) Aktie(n).
9,164 long (hoffe gleich positive meldung vom AR)Hinweis gem. §34b WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonflikte: Der Verfasser von o.g. Beitrag kann Short- und/oder Long-Positionen in den behandelten Werten halten!
Handelsbild zu Advent Zuschlag ist nicht eindeutig.#Brief Käufe
Geld Verkäufe Hinweis gemäß §34 WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonflikte: Der Verfasser des o.g. Beitrags hält Short- oder Long-Positionen in der/den behandelte(n) Aktie(n) bzw. beabsichtigt dieses in der Zukunft zu tun.