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424/3784, 27.02.20, 18:33:36 |
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dpa-AFX: *KREISE/THYSSENKRUPP: VERKAUFT AUFZUGSPARTE AN KONSORTIUM UM ADVENT
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Hinweis nach § 34 WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonflikte: Der Verfasser dieses Beitrags kann Short- und/oder Long-Positionen in der/den behandelte(n) Aktie(n) halten. Entsprechende Beiträge stellen keine Kauf- oder Verkaufsempfehlungen dar.
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423/3784, 27.02.20, 18:34:28 |
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nun eher hoch
Hinweis gemäß §34 WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonflikte: Der Verfasser des o.g. Beitrags hält Short- oder Long-Positionen in der/den behandelte(n) Aktie(n) bzw. beabsichtigt dieses in der Zukunft zu tun.
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422/3784, 27.02.20, 19:19:40 |
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thyssenkrupp AG: thyssenkrupp verkauft Aufzuggeschäft für 17,2 Mrd EUR an Bieterkonsortium um Advent, Cinven und RAG-Stiftung
Strategische Unternehmensentscheidung/Verkauf
27.02.2020 / 19:18 CET/CEST
thyssenkrupp verkauft sein Aufzuggeschäft Elevator Technology vollständig an
ein Konsortium um Advent, Cinven und die RAG-Stiftung. Einer entsprechenden
Entscheidung des Vorstands hat der Aufsichtsrat der thyssenkrupp AG am
Donnerstagabend zugestimmt. Die Unterzeichnung des Kaufvertrags (Signing)
ist erfolgt. Der Vollzug der Transaktion (Closing) wird bis zum Ende des
laufenden Geschäftsjahres erwartet. Der Kaufpreis (bei unterstelltem Closing
zum 30. Juni 2020) beträgt 17,2 Mrd EUR. thyssenkrupp wird einen Teil des
Kaufpreises (1,25 Mrd EUR) in eine Rückbeteiligung am verkauften
Aufzugsgeschäft investieren. Die Transaktion steht unter dem Vorbehalt
fusionskontrollrechtlicher Genehmigungen, wobei thyssenkrupp keine Bedenken
der zuständigen Behörden erwartet.
Die durch die Transaktion zufließenden Mittel werden im Unternehmen
verbleiben. Sie sollen in notwendigem Umfang zur Entschuldung und zur
Senkung der Strukturkosten genutzt werden. Konkret plant thyssenkrupp, die
Pensionsverpflichtungen des Unternehmens zum Teil auszufinanzieren. Dazu
soll neben Barmitteln auch die Rückbeteiligung am Aufzuggeschäft eingesetzt
werden. Zudem plant thyssenkrupp, einen Teil der Erlöse dafür einzusetzen,
die Finanzschulden des Unternehmens zu reduzieren. Durch diese Maßnahmen
sollen die jährlichen Mittelabflüsse für Zins- und Pensionszahlungen
deutlich sinken. Darüber hinaus sollen die zufließenden Mittel in sinnvollem
Umfang zur Weiterentwicklung der verbleibenden Geschäfte und des Portfolios
eingesetzt werden. In der Summe soll der Free Cashflow vor M&A innerhalb der
nächsten zwei Jahre auf einen positiven Wert gesteigert werden. Hinweis nach § 34 WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonflikte: Der Verfasser dieses Beitrags kann Short- und/oder Long-Positionen in der/den behandelte(n) Aktie(n) halten. Entsprechende Beiträge stellen keine Kauf- oder Verkaufsempfehlungen dar.
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421/3784, 27.02.20, 19:32:50 |
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Thyssenkrupp will Aufzugsparte an Konsortium um Advent verkaufen
27.02.20 19:25
Der in Finanznöten steckende Stahl- und Industriekonzern
Thyssenkrupp will seine Aufzugsparte komplett an ein Konsortium
rund um die Finanzinvestoren Advent und Cinven verkaufen. Mit im Boot ist auch
der Ruhrkonzern RAG, der an dem Chemiekonzern Evonik beteiligt ist. Der Preis
soll bei 17,2 Milliarden Euro liegen, teilte das Unternehmen am Donnerstag in
Essen mit. Neben Advent, Cinven und RAG war zuletzt noch ein Konsortium um
Blackstone, Carlyle sowie dem Canadian Pension Plan im Rennen. Thyssenkrupp
wird sich mit 1,25 Milliarden Euro an dem ertragreichen Geschäft
rückbeteiligen.
Mit den Erlösen soll die die Sanierung des Unternehmens finanziert werden.
So will Thyssenkrupp die Finanzschulden senken. Hinweis nach §34b WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonflikte: Der Verfasser von o.g. Beitrag kann Short- und/oder Long-Positionen in der/den behandelte(n) Aktie(n) halten.
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420/3784, 27.02.20, 19:42:38 |
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KRUPP-STIFTUNG STÜTZT AUFZUG-VERKAUF/THYSSEN MUSS WIEDER DIVIDENDENFÄHIG WERDEN
Hinweis nach §34b WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonflikte: Der Verfasser von o.g. Beitrag kann Short- und/oder Long-Positionen in der/den behandelte(n) Aktie(n) halten.
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419/3784, 27.02.20, 20:04:16 |
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9,70 teil raus, bingo Hinweis gem. §34b WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonflikte: Der Verfasser von o.g. Beitrag kann Short- und/oder Long-Positionen in den behandelten Werten halten!
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418/3784, 27.02.20, 20:46:23 |
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UPDATE/Thyssenkrupp verkauft Elevator für 17,2 Milliarden Euro
--Thyssenkrupp verkauft Sparte an Konsortium aus Advent, Cinven und RAG-Stiftung
--Konzern reinvestiert 1,25 Milliarden Euro in Rückbeteiligung
--Closing bis Ende des Geschäftsjahres erwartet
FRANKFURT (Dow Jones)--Thyssenkrupp verkauft sein Aufzugsgeschäft vollständig an ein Investorenkonsortium, an dem auch die RAG-Stiftung beteiligt ist. Eine entsprechende Vorstandsentscheidung billigte der Aufsichtsrat am Donnerstagabend. Der Kaufvertrag ist bereits unterzeichnet. Advent, Cinven und RAG-Stiftung zahlen für die Ertragsperle 17,2 Milliarden Euro. 1,25 Milliarden davon reinvestiert der Konzern in eine Rückbeteiligung. "Wir haben nicht nur einen sehr guten Preis erzielt, sondern werden die Transaktion auch zügig abschließen können", kommentierte Vorstandschefin Martina Merz. Thyssenkrupp könne nun "wieder Fahrt aufnehmen".
Der Erlös soll komplett im Konzern bleiben und zur Entschuldung und zur Senkung der Strukturkosten genutzt werden. So sollen die Pensionsverpflichtungen des Unternehmens teilweise ausfinanziert werden. Die Entschuldungsmaßnahmen sollen es möglich machen, den Free Cashflow vor Ver- und Zukäufen binnen zwei Jahren positiv zu machen. Thyssenkrupp braucht den Erlös dringend, um seine Bilanz zu verbessern und sein Stahlgeschäft mit zusätzlichen Investitionen wieder wettbewerbsfähig zu machen. Nachdem der Konzern kürzlich für das Auftaktquartal massive Verluste und noch höhere Mittelabflüsse vermeldete, senkte die Ratingagentur Moody's den Daumen und bewertete die ausstehenden Anleihen als hochspekulativ. Das soll sich mit Hilfe der Transaktion, deren Vollzug bis zum Ende des laufenden Geschäftsjahres Ende September erwartet wird, wieder ändern. Ziel ist eine Bonitätsbewertung im Investment-Grade-Bereich. [...] https://www.consorsbank.de/News/CNIDis30563290 Börsentermine des Tages | Meist führen holprige Straßen zu den schönsten Orten. | Gut verdient dank Peketec? Gib der Community etwas zurück -> Club
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417/3784, 28.02.20, 08:17:57 |
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MÄRKTE EUROPA/DAX fällt unter 12.000 Punkte - BASF enttäuscht
FRANKFURT (Dow Jones)--Mit einem erneuten Kurseinbruch rechnen Händler an Europas Börsen am Freitag. Der dürfte dabei sogar unter die wichtige Marke von 12.000 Punkten durchbrechen. Zu groß ist die Verunsicherung der Investoren über die Folgen des Coronavirus. Die Stärke des Abverkaufs überrascht dabei viele Marktteilnehmer und führt zu immer neuen Verkaufswellen. In den USA war der Dow-Jones-Index am Vortag um fast 1.200 Punkte eingeknickt. Schlechte Jahresausblicke wie von BASF lassen dazu schon wirtschaftliche Rezessionsängste aufkommen. Viele Marktteilnehmer kommen mit der Geschwindigkeit der Kursverluste nicht zurecht und müssen ihre Positionen immer weiter reduzieren. Denn noch vor gerade einmal 11 Tagen markierte der DAX bei 13.795 Punkten ein Allzeithoch - mittlerweile steht er fast 2.000 Punkte tiefer. Denn die DAX-Terminkontrakte kämpfen am Freitagmorgen mit der Marke von 11.800 Punkten.
Weiterhin liefern die Ausbreitung des Coronavirus und die zu erwartenden Auswirkungen auf das Wirtschaftswachstum sowie die Lieferketten den Grund für den Abverkauf. Für Beunruhigung sorgt zudem, dass sich der Virus in Südkorea schneller ausbreitet als zuvor in China. Auch in Europa nimmt die Zahl der Infizierten weiter zu. Während es an den sicheren Häfen wie Gold und Anleihen kaum mehr nach oben geht, werden Risiko-Assets verkauft. Die Jahreszahlen von 2019 selbst von Schwergewichten wie VW, Munich Re und BASF rücken daher in den Hintergrund. Die Börsen schauen nur noch auf die Ausblicke für 2020.
BASF enttäuscht im Ausblick
Die Zahlen und Aussagen von BASF kommen nach einer ersten Einschätzung im Handel nicht gut an. "Die sagen genau das, was der Markt nicht hören wollte", so ein Händler: Denn BASF geht nicht davon aus, dass die Belastungen durch den Coronavirus im Jahresverlauf wieder vollständig ausgeglichen werden: "Damit wird auch die Hoffnung auf eine V-förmige Erholung zunichte gemacht". Selbst die Ertragszahlen für das vom Virus unbelastete 4. Quartal sind teilweise deutlich unterhalb der Markterwartung ausgefallen. Das Ergebnis je Aktie liegt bei 16 Cent, erwartet wurden laut Factset 31 Cent. Im Ausblick erwartet BASF für 2020 den bereinigten Gewinn mit 4,2 bis 4,8 Milliarden Euro in einer extrem breiten Spanne und dennoch unter dem Konsens. Zudem sieht das Unternehmen die globale Chemieproduktion mit einem Wachstum von 1,2 Prozent und damit deutlich unter dem Niveau von 2019 mit 1,8 Prozent: Das wäre das mit Abstand niedrigste Wachstum seit der Finanzkrise 2008/2009. Erste Indikationen sehen die Aktie 4,3 Prozent im Minus.
Gegen den Markt steigen Thyssenkrupp vorbörslich um 2,5 Prozent. Im sich eintrübenden Umfeld habe man die Elevator-Sparte zu einem guten Preis verkauft. Der Konzern verkauft sein Aufzugsgeschäft für 17,2 Milliarden Euro an ein Investorenkonsortium aus RAG-Stiftung, Advent und Cinven. Der Preis ist besser als erwartet, an der Börse wurde mehrheitlich mit einem Erlös zwischen 15,5 und 16 Milliarden Euro gerechnet. Freenet will eine stabile Dividende in Höhe von 1,65 Euro zahlen, was per Schlusskursbasis am Vortag einer Dividendenrendite von rund 8,5 Prozent entspricht. Auch wenn in der momentanen Gemengelage kaum jemand auf diese Kennziffer schaut, dürfte sie bei einer Beruhigung an den Aktienmärkten zu einer Stabilisierung im Kurs führen. Ansonsten sind die Umsätze im Schlussquartal nach Aussage eines Teilnehmers leicht oberhalb der Markterwartung, die Ertragskennziffern dagegen leicht darunter ausgefallen. Copyright (c) 2020 Dow Jones & Company, Inc. Börsentermine des Tages | Meist führen holprige Straßen zu den schönsten Orten. | Gut verdient dank Peketec? Gib der Community etwas zurück -> Club
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416/3784, 28.02.20, 09:32:14 |
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- da hat sich auch der Virus in den Stahl reingefressen
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415/3784, 02.03.20, 07:20:05 |
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PRESSESPIEGEL/Unternehmen
VOLKSWAGEN - Volkswagen gibt die Entwicklung neuer Erdgasmodelle auf. "Diese Autos bekommen keine Nachfolger mehr", sagte VW-Entwicklungschef Frank Welsch. Nach und nach werde der Rückzug des Konzerns aus der Erdgastechnik in den kommenden Jahren spürbar werden. Als Begründung führte Welsch die geringen Verkaufserfolge an. (Handelsblatt S. 16)
DEUTSCHE BAHN - Die milliardenschweren Pläne von Bund und Bahn zur Digitalisierung sind bislang erst zu rund einem Viertel finanziert. Das geht aus der Antwort des Bundesverkehrsministeriums auf eine Anfrage des Grünen-Bundestagsabgeordneten Sven-Christian Kindler hervor. "Insgesamt handelt es sich bei der Digitalisierung der Schiene um ein sehr umfassendes Vorhaben, das sowohl hinsichtlich der baulichen Umsetzung als auch der Finanzierung nur sukzessive vorangebracht werden kann", so das Ministerium. (RND/FAZ S. 18)
PAYPAL - Der US-Bezahldienst Paypal hat sich in fast anderthalb Jahren in einem Kerngeschäft der hiesigen Banken und Sparkassen breit gemacht. Seit dem Start seines Kreditangebots für kleine und mittlere Unternehmen im November 2018 hat der US-Bezahldienst rund 250 Millionen Euro an deutsche Händler vergeben. Etwa 8.000 Händler haben einen Kredit über die Online-Plattform von Paypal aufgenommen, davon die meisten in den Bereichen Autoteile oder Mode. Damit setzt sich der Konzern im Markt für Gewerbe- und Firmenkredite fest, in dem bislang Sparkassen und Volksbanken dominieren. (SZ S. 17)
THYSSENKRUPP - Die Beteiligungsgesellschaften Cinven und Advent wollen das Aufzuggeschäft nach der Übernahme der Sparte von ThyssenKrupp ausbauen - auch durch Zukäufe. Beide Firmen rechnen mit weiteren Private-Equity-Deals. (Handelsblatt S. 30)
DEUTSCHE POST - Wahltage sind Festtage für die Deutsche Post. Millionen von Wahlbenachrichtigungen müssen verschickt werden, in einer zweiten Welle folgen Massen von Briefwahlunterlagen. Für die bayerischen Kommunalwahlen wurden die Benachrichtigungen als Dialogpost in die Briefkästen gesteckt. Die Stadt München hat von der Post hohe Rabatte bekommen. Doch auf sie könnte eine heftige Nachzahlung zukommen. Denn seit Jahresbeginn gelten neue Regeln dafür, was als Dialogpost befördert werden darf. (FAZ S. 22) Börsentermine des Tages | Meist führen holprige Straßen zu den schönsten Orten. | Gut verdient dank Peketec? Gib der Community etwas zurück -> Club
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414/3784, 03.03.20, 08:17:17 |
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SocGen erhöht Kursziel für ThyssenKrupp von €15,50 auf €15,70. Buy.
vor 11 Min
ThyssenKrupp AG 8,656 € +1,57%
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413/3784, 03.03.20, 15:47:25 |
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... .... Hinweis nach § 34 WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonflikte: Der Verfasser dieses Beitrags kann Short- und/oder Long-Positionen in der/den behandelte(n) Aktie(n) halten. Entsprechende Beiträge stellen keine Kauf- oder Verkaufsempfehlungen dar.
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412/3784, 04.03.20, 08:11:43 |
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Rebound WL be den größeren Werten für mich
, Dai , , Hinweis nach § 34 WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonflikte: Der Verfasser dieses Beitrags hält jetzt oder zukünftig Short- und/oder Long-Positionen in der/den behandelte(n) Aktie(n).
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411/3784, 04.03.20, 09:34:54 |
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naja..schaut mal auf die Mcap von und was sie für den VK der Aufzugssparte bekommen..
JuniorTrader schrieb am 04.03.2020, 09:31 Uhr | Bei WO hat angeblich einer K+A bezüglich des Betkauf des Aktienkurses angeschrieben:
Antwort des Unternehmens: werden Gespräche geführt wegen Ankerinvestor
Ich will‘s hoffen! Zumal ich glaube dass Quartalszahlen eher schlecht ausfällt aber des Ausblick besser als erwartet ist
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Hinweis nach §34b WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonfl.: Der Verfasser von o.g. Beitrag kann Short- und/oder Long-Positionen in der/den behandelte(n) Aktie(n) halten.
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410/3784, 04.03.20, 11:12:21 |
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mal long zu 8 Hinweis nach § 34 WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonflikte: Der Verfasser dieses Beitrags kann Short- und/oder Long-Positionen in der/den behandelte(n) Aktie(n) halten.
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409/3784, 04.03.20, 11:54:26 |
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wieder raus 7,95 kein halt in Sicht ...hier wid wohl eine Pleite gespielt
Hinweis nach § 34 WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonflikte: Der Verfasser dieses Beitrags kann Short- und/oder Long-Positionen in der/den behandelte(n) Aktie(n) halten.
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408/3784, 04.03.20, 11:55:53 |
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macht echt Sorgen die Bude...Pleite irgendwann wirklich drin...wäre für so ein Unternehmen katastrophal...aber mit den 17 Mrd sollten die erstmal einiges aufarbeiten
Hinweis nach § 34 WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonflikte: Der Verfasser dieses Beitrags hält jetzt oder zukünftig Short- und/oder Long-Positionen in der/den behandelte(n) Aktie(n).
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407/3784, 04.03.20, 12:02:39 |
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wenn es in dem Tempo weiter geht, dann steht sie vor Ostern unter 5
..und jede Coronabude ist mehr Wert
Chewi schrieb am 04.03.2020, 11:55 Uhr | macht echt Sorgen die Bude...Pleite irgendwann wirklich drin...wäre für so ein Unternehmen katastrophal...aber mit den 17 Mrd sollten die erstmal einiges aufarbeiten
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Hinweis nach § 34 WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonflikte: Der Verfasser dieses Beitrags kann Short- und/oder Long-Positionen in der/den behandelte(n) Aktie(n) halten.
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406/3784, 04.03.20, 16:55:06 |
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marktkapitalisierung knapp 5 mrd euro
aufzugssparte für 17 mrd euro verkauft
ist die aktie ein schnäppchen? No risk,No fun!!!
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405/3784, 04.03.20, 16:56:35 |
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wie hoch sind die Schulden ?
Die Größe deines Erfolges wird bestimmt durch die Größe deiner Gedanken
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404/3784, 05.03.20, 09:56:51 |
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403/3784, 05.03.20, 10:16:37 |
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Hinweis nach § 34 WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonflikte: Der Verfasser dieses Beitrags kann Short- und/oder Long-Positionen in der/den behandelte(n) Aktie(n) halten. Entsprechende Beiträge stellen keine Kauf- oder Verkaufsempfehlungen dar.
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402/3784, 05.03.20, 16:54:17 |
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was wird denn da gespielt?
Hinweis nach § 34 WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonflikte: Der Verfasser dieses Beitrags kann Short- und/oder Long-Positionen in der/den behandelte(n) Aktie(n) halten. Entsprechende Beiträge stellen keine Kauf- oder Verkaufsempfehlungen dar.
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401/3784, 05.03.20, 17:01:29 |
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400/3784, 05.03.20, 17:09:42 |
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Ich hatte mich da nie in die Bilanz reingearbeitet, da es nicht meine Baustelle ist. Aber es waren sich immer alle einig das der innere Wert angeblich doppelt so hoch ist. Aber wenn es jeder weiß, warum kauft sie dann keiner auf diesem Niveau? michi2k5 schrieb am 05.03.2020, 17:01 Uhr | Habe das angebliche Potential nie verstanden. Das Tafelsilber verkauft für 17 Mrd. Damit können Sie die Schulden bedienen. Was bleibt? Ein Stahlgeschäft was massiv Geld verbrennt - Besserung nicht in Sicht
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Hinweis nach §34 WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonflikte: Der Verfasser von o.g. Beitrag kann Short- und/oder Long-Positionen in der/den behandelte(n) Aktie(n) halten.
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399/3784, 05.03.20, 17:18:22 |
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Ja klar, aber wo sind denn dann die angeblichen Synergien, weitere zu hebende Werte usw. Das war doch von Tag 1 an immer nur heisse Luft was da geplappert und dann voneinander abgeschrieben wurde. Hinweis nach §34 WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonflikte: Der Verfasser von o.g. Beitrag kann Short- und/oder Long-Positionen in der/den behandelte(n) Aktie(n) halten.
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398/3784, 05.03.20, 17:44:18 |
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35 Mrd. Schulden.
Mastermind schrieb am 05.03.2020, 17:09 Uhr | Ich hatte mich da nie in die Bilanz reingearbeitet, da es nicht meine Baustelle ist. Aber es waren sich immer alle einig das der innere Wert angeblich doppelt so hoch ist. Aber wenn es jeder weiß, warum kauft sie dann keiner auf diesem Niveau? |
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397/3784, 06.03.20, 07:30:42 |
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K @ 7.22
06.03. 07:24 Reuters: T hyssenkrupp zieht Marine-Großauftrag in Brasilien an Land
Düsseldorf (Reuters) - Ein Konsortium um die Werftentochter von Thyssenkrupp hat in Brasilien den Zuschlag für den Bau von vier Korvetten erhalten.
Die Verträge zwischen dem zuständigen brasilianischen Staatsunternehmen Emgepron und dem Konsortium Aguas Azuis seien unterzeichnet worden, teilte Thyssenkrupp am Donnerstag mit. Neben Thyssenkrupp Marine Systems gehören Embraer Defense & Securities und die Embraer-Tochter Atech zum Konsortium. Die Schiffe sollen zwischen 2025 und 2028 ausgeliefert werden. Zum Auftragswert äußerten sich die Unternehmen nicht. In brasilianischen Zeitungsberichten war von 9,1 Milliarden Real die Rede - umgerechnet 1,8 Milliarden Euro.
Die brasilianische Marine hatte das Konsortium vor einem Jahr als bevorzugten Bieter ausgewählt. Die Schiffe sollen vor Ort gefertigt werden. Für Thyssenkrupp Marine Systems ist der Auftrag ein wichtiger Erfolg, nachdem das Unternehmen zuletzt etwa beim Auftrag für Bundeswehr-Fregatten des Typs MKS 180 den Kürzeren gezogen hatte.
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396/3784, 06.03.20, 08:13:41 |
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im normalen Umfeld fett long
Lucky75 schrieb am 06.03.2020, 07:30 Uhr | K @ 7.22
06.03. 07:24 Reuters: Thyssenkrupp zieht Marine-Großauftrag in Brasilien an Land
Düsseldorf (Reuters) - Ein Konsortium um die Werftentochter von Thyssenkrupp hat in Brasilien den Zuschlag für den Bau von vier Korvetten erhalten.
Die Verträge zwischen dem zuständigen brasilianischen Staatsunternehmen Emgepron und dem Konsortium Aguas Azuis seien unterzeichnet worden, teilte Thyssenkrupp am Donnerstag mit. Neben Thyssenkrupp Marine Systems gehören Embraer Defense & Securities und die Embraer-Tochter Atech zum Konsortium. Die Schiffe sollen zwischen 2025 und 2028 ausgeliefert werden. Zum Auftragswert äußerten sich die Unternehmen nicht. In brasilianischen Zeitungsberichten war von 9,1 Milliarden Real die Rede - umgerechnet 1,8 Milliarden Euro.
Die brasilianische Marine hatte das Konsortium vor einem Jahr als bevorzugten Bieter ausgewählt. Die Schiffe sollen vor Ort gefertigt werden. Für Thyssenkrupp Marine Systems ist der Auftrag ein wichtiger Erfolg, nachdem das Unternehmen zuletzt etwa beim Auftrag für Bundeswehr-Fregatten des Typs MKS 180 den Kürzeren gezogen hatte. |
Hinweis nach § 34 WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonflikte: Der Verfasser dieses Beitrags hält jetzt oder zukünftig Short- und/oder Long-Positionen in der/den behandelte(n) Aktie(n).
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395/3784, 06.03.20, 08:29:16 |
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müssten nach dem Brutalo Abverkauf normal 5%+x auf die Meldung machen
bin ich ja mal auf Xetra gespannt
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Alle Zeiten sind GMT + 1 Stunde |