... der Immobilienmarkt müsste doch eigentlich zusammengefaltet werden?
Okay das dauert meistens ein paar Wochen ... aber ich kann mir nicht vorstellen das diese Mondpreise gehalten werden können.
Hinweis gemäß §34 WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonflikte: Der Verfasser des o.g. Beitrags hält Short- oder Long-Positionen in der/den behandelte(n) Aktie(n) bzw. beabsichtigt dieses in der Zukunft zu tun.
... der Immobilienmarkt müsste doch eigentlich zusammengefaltet werden?
Okay das dauert meistens ein paar Wochen ... aber ich kann mir nicht vorstellen das diese Mondpreise gehalten werden können.
Hinweis gemäß §34 WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonflikte: Der Verfasser des o.g. Beitrags hält Short- oder Long-Positionen in der/den behandelte(n) Aktie(n) bzw. beabsichtigt dieses in der Zukunft zu tun.
Die Refinanzierungen im Anleihenmarkt rauschen inzwischen so tief in vielen Gattungen, dass Immobilien mit 2% p.a. natürlich auf einmal kein Schnapper mehr sind.
Aktienmärkte tief.
Es gibt nun genug Alternativen um einige Prozente zu kriefen.
Einziger verbleibender Faktor ist das Argument Betongold
... der Immobilienmarkt müsste doch eigentlich zusammengefaltet werden?
Okay das dauert meistens ein paar Wochen ... aber ich kann mir nicht vorstellen das diese Mondpreise gehalten werden können.
Hinweis gemäß §34 WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonflikte: Der Verfasser des o.g. Beitrags hält Short- oder Long-Positionen in der/den behandelte(n) Aktie(n) bzw. beabsichtigt dieses in der Zukunft zu tun.
UmfeldHinweis gemäß §34 WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonflikte: Der Verfasser des o.g. Beitrags hält Short- oder Long-Positionen in der/den behandelte(n) Aktie(n) bzw. beabsichtigt dieses in der Zukunft zu tun.
MÄRKTE EUROPA/DAX ringt um 12.000er-Marke - US-Techwerte unter Druck
FRANKFURT (Dow Jones)--Mit einem schwächeren Start in die neue Handelswoche rechnen Händler an Europas Börsen am Montag. Der
wird nur noch knapp über der 12.000er-Marke erwartet. Unter Druck stehen die Aktienmärkte von mehreren Seiten, diesmal auch von der Wall Street. Dort hatte die US-Notenbank durch den Stresstest Druck auf den Banken-Sektor ausgeübt durch die Pläne, die Dividenden der Finanzwerte zu kappen. Der Dow-Index brach um über 700 Punkte ein. Dazu geraten auch Technologie-Werte in den Fokus. Die Entscheidung des Konsumgüterkonzerns Unilever, mindestens für den Rest des Jahres keine Werbung mehr auf Facebook
zu schalten, sorgte bei der Facebook-Aktie für ein Minus von 8,3 Prozent und zog auch andere Branchentitel mit nach unten. Dazu kommt die Sorge, ihnen die Privilegien durch das Section-230-Gesetz zu entziehen. Damit würden Google, Facebook & Co nicht mehr als neutrale Plattformen, sondern als Medienherausgeber mit Verantwortung für den Inhalt gelten.
Corona und Tech-Werte machen Sorgen
Die jüngsten Schlagzeilen der Coronavirus-Pandemie lassen die Anleger zudem vorsichtiger werden. So meldeten einige US-Staaten neue Infektionsrekorde, in der Folge wurden zwischenzeitliche Lockerungen wieder rückgängig gemacht. Weltweit gibt es inzwischen über 10 Millionen Infektionsfälle und über 500.000 Todesfälle. "Das Überschreiten der 10-Millionen-Marke der globalen COVID-19-Fälle führt zu einer steigenden Risikoaversion", so ein Marktteilnehmer am Morgen. Ein weiteres spannendes Thema ist der Wahlkampf in den USA, hier macht Präsidentschaftsbewerber Joe Biden immer mehr Boden gut und liegt momentan deutlich vor Amtsinhaber Donald Trump. Etwas Hoffnung macht aber China: Dort zogen die Gewinne der Industrie im Mai wieder um 6 Prozent zum Vorjahr an. Dies war der erste Anstieg in diesem Jahr.
Und vor dem Halbjahresultimo könnte es am Montag und Dienstag noch zu etwas Window-Dressing kommen, heißt es. Charttechnisch handelt der DAX zwischen der Unterstützung an der 12.000er-Marke und der 200-Tagelinie, wobei zunächst ein Test der Unterstützung anstehen dürfte. Die Nachrichtenlage bei Unternehmen ist am Morgen dünn. Der Verkauf von zwei Einzelhandelsportfolios im Gegenwert von 490 Millionen Euro durch TLG Immobilien
wird von Marktteilnehmern leicht positiv gewertet. Zum einen werde die Fokussierung auf Büroimmobilien damit fortgesetzt, zum anderen die Bilanz gestärkt. Copyright (c) 2020 Dow Jones & Company, Inc.Börsentermine des Tages | Meist führen holprige Straßen zu den schönsten Orten. | Gut verdient dank Peketec? Gib der Community etwas zurück -> Club
MÄRKTE EUROPA/Leichte Kursgewinne zur Eröffnung zeichnen sich ab
FRANKFURT (Dow Jones)--Mit einer gut behaupteten Eröffnung an den europäischen Aktienmärken rechnen Marktteilnehmer am Donnerstag. Von den Vorlagen der ausländischen Börsen kommen indes nur wenig Impulse, und wegen des Thanksgiving-Feiertags in den USA wird mit geringen Umsätzen in Europa gerechnet. "Und dann wartet der Markt auf die Umsatzzahlen vom Black Friday", so ein Marktteilnehmer. Der DAX wird zur Eröffnung bei 13.330 indiziert nach einem Schluss von 13.290. Für den Euro-Stoxx-50 zeichnet sich ein Beginn von 3.524 ab nach 3.512. "Die Risikobereitschaft ist aber weiter vorhanden", sagt ein Händler mit Verweis auf den festeren Euro und die steigenden Rohstoff-Preise. "Insofern sind Vorstöße auf der Oberseite wahrscheinlicher als Rückschläge", meint er. Widerstände werden im
bei knapp 13.350 und bei 13.460 ausgemacht, als unterstützt gilt der DAX bei 13.220 Punkten. Zur Verlängerung des Lockdown in Deutschland heißt es, die Entschlüsse entsprächen den Erwartungen und sollten eingepreist sein.
Rohstoffpreise ziehen weiter an
Mit steigenden Kursen bei Rohstoff- und Öl-Aktien rechnen Marktteilnehmer. "Die Preise für Rohstoffe ziehen weiter an, vor allem auch wegen der günstigen Wachstumsaussichten in Asien", sagt ein Händler. Hier hat Korea das günstige Bild ergänzt: Mit Blick auf die wirtschaftliche Entwicklung hat die koreanische Notenbank ihre Wachstumsprognose für das laufende und das kommende Jahr nun angehoben. Mit der Gewinnwarnung von TLG Immobilien
weiter in den Blick des Marktes. TLG hält zwar 12 Prozent Aroundtown, Aroundtown hält die Mehrheit an TLG. TLG begründet die Gewinnwarnung unter anderem mit einer niedrigeren Dividende von Aroundtown. "Das ist merkwürdig, weil die angekündigten 14 Cent erwartet worden waren", so ein Marktteilnehmer. Copyright (c) 2020 Dow Jones & Company, Inc.Börsentermine des Tages | Meist führen holprige Straßen zu den schönsten Orten. | Gut verdient dank Peketec? Gib der Community etwas zurück -> Club
MÄRKTE EUROPA/Gut behaupteter Start erwartet - EU-Preisdaten im Fokus
FRANKFURT (Dow Jones)--Wenig verändert dürften Europas Börsen am Dienstag in den Handel starten. Nach Feiertagen zu Wochenbeginn sind die britischen und US-Börsen wieder geöffnet, was zu einer Belebung des Geschäfts führen dürfte. Allerdings dürfte es kursmäßig eher weiter ruhig zugehen nach dem Ende der Berichtssaison und angesichts des sich langsam abzeichnenden Sommerlochs. Der XDAX
liegt mit 15.474 Punkten knapp 0,4 Prozent im Plus, der Euro-Stoxx-50 wird mit 4.049 Punkten indiziert, nach 4.039. Im Blick stehen die Zweitveröffentlichung der Einkaufsmanagerindizes aus der Eurozone sowie insbesondere neue Preisdaten. Es wird erwartet, dass die Verbraucherpreise in der Eurozone im Mai um 0,2 Prozent gegenüber dem Vormonat gestiegen sind, mithin der Inflationsdruck erneut leicht zugenommen hat.
Mehrfach über der Prognose ausgefallene Preisdaten hatten zuletzt keine größeren Bewegungen an den Börsen mehr ausgelöst. Die Anleger setzen darauf, dass die Zentralbanken Recht behalten und darauf nicht mit einer restriktiveren Gangart reagieren. Die Notenbanker halten den Preisdruck für ein vorübergehendes Phänomen.
Neue Einkaufsmanagerdaten aus China dürften kaum für Impulse sorgen. Sie sind wenig verändert und im Rahmen der Erwartung ausgefallen und signalisieren allenfalls eine leichte Verlangsamung der Wachstumsdynamik der chinesischen Wirtschaft. Die Bewegungsarmut des DAX dürfte sich nach Einschätzung von QC Partners zunächst fortsetzen. Seit Beginn der vergangenen Woche habe sich der DAX in einer engen Bandbreite von gerade einmal 200 Punkten bewegt. Solange unklar sei, wohin die Reise gehe, dürften sich die Börsianer zurückhalten. "Zurückhaltung sehen wir dabei nicht nur bei neuen Käufen, sondern auch bei Verkäufen. Alle haben Angst, im falschen Moment zu kaufen oder zu verkaufen", heißt es.
Zumtobel übertrfft eigen Prognosen klar
Unternehmensseitig ist die Nachrichtenlage weiter dünn. TLG Immobilien
vollständig und erhöht dadurch seine Beteiligung auf rund 94,94 Prozent. Kursmäßig tut sich darauf bei TLG vorbörslich kaum etwas, WCM werden 2 Prozent höher getaxt. Gefallen dürften die Geschäftszahlen für das abgelaufene Geschäftsjahr von Zumtobel
finden. Das Lichttechnikunternehmen hat die eigenen Prognosen deutlich übertroffen und erzielte einen Gewinn von 45,6 Millionen Euro. Gut dürfte bei den Anlegern auch ankommen, dass die Konzernprognose erst jüngst angepasst worden war. Zumtobel scheint die höheren Rohstoffpreise gut aufgefangen zu haben. Bewegung könnte in den Luxussektor kommen. Der Schweizer Industriekonzern Oerlikon übernimmt den französischen Beschichtungsexperten Coeurdor, um in den wachsenden Luxusproduktemarkt zu expandieren. Copyright (c) 2021 Dow Jones & Company, Inc.Börsentermine des Tages | Meist führen holprige Straßen zu den schönsten Orten. | Gut verdient dank Peketec? Gib der Community etwas zurück -> Club
-Aktien beabsichtigt, öffentliches Delisting-Erwerbsangebot durch Hauptaktionärin für EUR 31,67 angekündigt, Unterstützung des öffentlichen Delis (deutsch)
MÄRKTE EUROPA/Kleiner Rücksetzer erwartet - Quartalszahlen im Blick
FRANKFURT (Dow Jones)--An den europäischen Aktienmärkten dürfte sich die jüngst etablierte Seitwärtsbewegung am Donnerstag weiter fortsetzen. Darauf deuten die erste Indikationen hin, so notiert der XDAX
im frühen Handel 0,4 Prozent tiefer bei 15.469 Punkte. Abzuwarten bleibt, ob der frühe Rücksetzer, wie am Vortag, bereits rasch wieder für neue Engagements bei den Bullen sorgt. Der Tag wird derweil klar dominiert von der Berichtssaison. Etwas Sorgen macht weiter der Blick auf China. Dort fürchtet man einen Dominoeffekt durch den überschuldeten Baukonzern Evergrande. Dessen Aktien brechen am Morgen über 10 Prozent ein. Der Bausektor trägt in China deutlich stärker als in anderen Volkswirtschaften zum BIP bei. Ein Rückgang der Bautätigkeit werde auch das BIP-Wachstum unter Erwartung und die Nachfrage nach Rohstoffen drücken und die Weltwirtschaft belasten, so die Befürchtung. Übergeordnet stehe die Entwicklung der US-Zinsen im Blick mit den Aussagen von Fed-Gouverneur Christopher Waller am Nachmittag. Das stimmberechtigte FOMC-Mitglied hatte jüngst einen aggressiveren Kurs der US-Notenbank gefordert. Dazu werden Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe und der Philadelphia-Fed-Index für Oktober veröffentlicht.
Starke Nachfrage bei ABB ausgebremst von Lieferkette
Weniger Freude als erhofft machen die Zahlen vom Schweizer Industriekonzern ABB zum dritten Quartal. Aufgrund der Lieferkettenprobleme und dadurch entstehenden Verzögerungen bei der Auslieferung kann der Konzern sein Wachstumsziel nicht halten. ABB sieht nun nur noch ein Wachstum des vergleichbaren Umsatzes bei 6 bis 8 Prozent nach bisher nahezu 10 Prozent. Dabei sehe es auf der Nachfrageseite ungebremst gut aus, kommentiert ein Händler: Eine starke Nachfrage trieb den Auftragseingang um 29 Prozent nach oben. Vor allem habe die Gewinnmarge deutlich um 310 Basispunkte ausgeweitet werden können auf 15,1 Prozent. Gemischt werden die Zahlen von Lkw-Hersteller Volvo
in ersten Kommentaren aufgenommen. "Die gesenkte Absatzprognose ist weniger weitreichend als die Aussagen zu China", schreibt ein Händler. Denn Volvo spricht dort von einem scharfen Einbruch der Nachfrage nach Maschinen für den Bausektor. Dies bestätige die generellen Marktsorgen, dass die Krise um Evergrande die Investitionsplanung in ganz China ausbremse. Dass die Absatzprognose für das Gesamtjahr um 10.000 auf nun 280.000 Lkw gesenkt wurde, sei dagegen angesichts der bekannten Lieferkettenprobleme "harmlos".
geht es im Spezialistenhandel um 2 Prozent nach oben. Positiv vermerken die Analysten von Baader, dass Metro bei Umsatz und Ergebnis das obere Ende der prognostizierten Spanne für 2020/21 erreicht habe. Das bereinigte EBITDA liege bei rund 1,2 Milliarden Euro über den Erwartungen der Baader-Analysten von 1,08 Milliarden Euro, diese wurden somit um etwa 10 Prozent übertroffen. Eine leichte Umsatzsteigerung wurde durch Westeuropa ausgelöst, während der Umsatz in Deutschland - wie erwartet - aufgrund von Rückgängen bei "anderen Kundengruppen" zurückging. Stark entwickelte sich das Geschäft im vierten Quartal mit Hotels, Restaurants und Caterern, hier konnte ein zweistelliges Wachstum erzielt werden. Erste Indikationen sehen die Aktie 2 Prozent im Plus. Die Aktie von TLG Immobilien
wird mit einem Kurssprung erwartet. Aroundtown plant ein Delistingangebot für TLG und bietet den TLG-Aktionären 31,67 Euro je Aktie nach einem Schlusskurs am Vortag bei 27,50 Euro. Im Fahrwasser werden auch die Aktien der WCM im Plus erwartet, die Teil der TLG-Gruppe sind. Copyright (c) 2021 Dow Jones & Company, Inc.Börsentermine des Tages | Meist führen holprige Straßen zu den schönsten Orten. | Gut verdient dank Peketec? Gib der Community etwas zurück -> Club
XETRA-SCHLUSS/Etwas leichter - SAP unter Druck
FRANKFURT (Dow Jones)--Der deutsche Aktienmarkt hat am Donnerstag mit kleinen Verlusten geschlossen. Etwas belastend wirkten die Nachrichten aus China. Dort fürchtet man einen Dominoeffekt durch den überschuldeten Baukonzern Evergrande. Dessen Aktien brachen ein, nachdem ein Teilverkauf des Konzerns gescheitert war. Der Bausektor trägt in China deutlich stärker als in anderen Volkswirtschaften zum BIP bei. Ansonsten machte die Berichtssaison in Einzeltiteln die Musik. Der
büßten 3,1 Prozent ein. Im frühen Geschäft stützten noch gute Geschäftszahlen der Tochter Qualtrics. Am Nachmittag setzte aber Verkaufsdruck in dem Papier ein. Im Handel wurde auf die Telefonkonferenz des Softwarekonzerns verwiesen. Dort habe sich SAP zurückhaltend zum Lizenzgeschäft geäußert. Belastend wirkten auch die schlecht aufgenommenen Geschäftszahlen von IBM. Derweil ging es für Software AG nach Drittquartalszahlen um 2,2 Prozent nach oben - die Ergebnisseite blieb klar über den Erwartungen.
Uniper reagierten mit Aufschlägen von 1,3 Prozent auf die vorläufigen Neunmonatszahlen und die Anhebung der Unternehmensziele für das laufende Jahr. Der Versorger rechnet nun mit einem bereinigten EBIT 2021 von 1,05 bis 1,30 Milliarden Euro nach bislang 800 Millionen bis 1,05 Milliarden. In einer Ende August veröffentlichten Studie ging die NordLB noch von einem bereinigten EBIT im laufenden Jahr von 925 Millionen Euro aus. Sartorius
überwanden die jüngste Kursschwäche und gewannen 4,3 Prozent und waren damit DAX-Gewinner. Für Ernüchterung hatte am Vortag gesorgt, dass das Unternehmen nicht wie von vielen erwartet die Jahresziele angehoben hatte. Nun setzte sich allerdings die Meinung durch, dass die nur bestätigten Jahresziele konservativ seien. So glaubt Warburg, dass die Prognose für das Gesamtjahr leicht zu erreichen oder gar zu übertreffen sei. Metro
schlossen nach volatilem Handel 0,3 Prozent tiefer. Positiv vermerkten die Analysten von Baader, dass Metro bei Umsatz und Ergebnis das obere Ende der prognostizierten Spanne für 2020/21 erreicht habe. Eine leichte Umsatzsteigerung wurde durch Westeuropa ausgelöst, während der Umsatz in Deutschland aufgrund von Rückgängen bei "anderen Kundengruppen" zurückging.
Für Shop Apotheke ging es 4,2 Prozent nach unten. Die Aktie wurde belastet von Zur Rose (-7,7%). Die Schweizer Online-Apotheke hatte die Prognose für das Umsatzwachstum im Gesamtjahr auf 15 von zuvor 20 Prozent gesenkt. Hintergrund ist die pandemiebedingte Nachfrageschwäche bei rezeptfreien Medikamenten. Gute Geschäftszahlen der Tochter Cimic verhalfen Hochtief
Immobilien stieg um 15,5 Prozent auf 31,75 Euro. Aroundtown plant ein Delistingangebot für TLG und bietet den TLG-Aktionären 31,67 Euro je Aktie. Im Fahrwasser stiegen auch die Aktien der WCM um 14,7 Prozent. Copyright (c) 2021 Dow Jones & Company, Inc.Börsentermine des Tages | Meist führen holprige Straßen zu den schönsten Orten. | Gut verdient dank Peketec? Gib der Community etwas zurück -> Club