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home » Börsenforum » SDAX - Aktien » TLX - Talanx AG: Daytraderkommentare
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Lucky75
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verlinkter Beitrag74/254, 23.08.18, 09:06:04 
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Kauf. Talanx
TLX (TLX100) TLX100
@ 31.78
Hochstufung durch Coba mit gutem Kursziel...
Lucky75
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verlinkter Beitrag73/254, 23.08.18, 09:52:45 
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VK @ 32.02

Lucky75 schrieb am 23.08.2018, 09:06 Uhr
Kauf. Talanx
TLX (TLX100) TLX100
@ 31.78
Hochstufung durch Coba mit gutem Kursziel...
Mastermind
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verlinkter Beitrag72/254, 15.10.18, 19:19:37 
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TLX (TLX100) TLX100

DGAP-Ad-hoc: Talanx Aktiengesellschaft / Schlagwort(e): Prognoseänderung

Talanx Aktiengesellschaft: Groß- und Frequenzschäden in der industriellen
Sachversicherung führen zu Quartalsverlust im Geschäftsbereich
Industrieversicherung

15.10.2018 / 19:15 CET/CEST
Veröffentlichung einer Insiderinformationen nach Artikel 17 der Verordnung (EU)
Nr. 596/2014, übermittelt durch DGAP - ein Service der EQS Group AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.

-------------------------------------------------------------------------------

Der Talanx-Konzern geht nach derzeitigem Stand von einer Großschadenbelastung
der Industrieversicherung nach neun Monaten von mehr als 260 Mio. EUR aus.
Damit ist bereits zum 30.09.2018 das Großschadenbudget für das Gesamtjahr in
der Industrieversicherung voraussichtlich überschritten. Ursächlich sind
insbesondere mehrere Großschäden sowie eine ungewöhnlich starke Häufung von
Frequenzschäden in der industriellen Sachversicherung. Dies führt im dritten
Quartal im Geschäftsbereich Industrieversicherung voraussichtlich zu einem
Quartalsverlust vor Steuern in Höhe von mehr als 100 Mio. EUR. Talanx legt die
detaillierten 9M-Ergebnisse wie geplant am
12. November vor.

Talanx geht für das Gesamtjahr 2018 nunmehr von einem Konzernergebnis in Höhe
von rund 700 Mio. EUR aus. Die Eigenkapitalrendite dürfte entsprechend bei rund
8 Prozent und damit auf Höhe des Mindesteigenkapitalrendite-Ziels liegen.
Dieser Ergebnisprognose liegt für das vierte Quartal die Annahme einer
Großschadenbelastung im Rahmen eines Quartalsbudgets zugrunde. Die
Dividendenzahlung für 2018 mindestens auf Vorjahreshöhe ist aus heutiger Sicht
weiter gewährleistet.

Für das kommende Geschäftsjahr 2019 erwartet Talanx ein Konzernergebnis in Höhe
von rund 900 Mio. EUR und damit einen höheren Gewinn als ursprünglich für 2018
geplant.

Die Prognosen stehen wie gewohnt unter dem Vorbehalt, dass an den Währungs- und
Kapitalmärkten keine Verwerfungen auftreten und Großschäden innerhalb der
Erwartungen bleiben.
Hinweis nach §34 WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonflikte: Der Verfasser von o.g. Beitrag kann Short- und/oder Long-Positionen in der/den behandelte(n) Aktie(n) halten.
µ
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verlinkter Beitrag71/254, 16.10.18, 07:49:24 
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*DJ Talanx-Aktie nach Gewinnwarnung vorbörslich -7,5%
Mastermind schrieb am 15.10.2018, 19:19 Uhr
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DGAP-Ad-hoc: Talanx Aktiengesellschaft / Schlagwort(e): Prognoseänderung

Talanx Aktiengesellschaft: Groß- und Frequenzschäden in der industriellen
Sachversicherung führen zu Quartalsverlust im Geschäftsbereich
Industrieversicherung
15.10.2018 / 19:15 CET/CEST

Der Talanx-Konzern geht nach derzeitigem Stand von einer Großschadenbelastung
der Industrieversicherung nach neun Monaten von mehr als 260 Mio. EUR aus.
Damit ist bereits zum 30.09.2018 das Großschadenbudget für das Gesamtjahr in
der Industrieversicherung voraussichtlich überschritten. Ursächlich sind
insbesondere mehrere Großschäden sowie eine ungewöhnlich starke Häufung von
Frequenzschäden in der industriellen Sachversicherung. Dies führt im dritten
Quartal im Geschäftsbereich Industrieversicherung voraussichtlich zu einem
Quartalsverlust vor Steuern in Höhe von mehr als 100 Mio. EUR. Talanx legt die
detaillierten 9M-Ergebnisse wie geplant am 12. November vor. [...]

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verlinkter Beitrag70/254, 16.10.18, 08:17:17 
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MÄRKTE EUROPA/Stabilisierung an Europas Börsen dürfte andauern
FRANKFURT (Dow Jones)--Nach den Gewinnen zum Wochenstart werden die Börsen in Europa auch am Dienstagmorgen leicht im Plus erwartet. Damit dürfte sich die Stabilisierung ausweiten, nachdem es in der Vorwoche zu einem Abverkauf gekommen war. Im Fokus dürfte wieder einmal Italien stehen, denn die dortige Regierung hat am Vorabend den Entwurf für das umstrittene Haushaltsgesetz für das kommende Jahr verabschiedet und damit eine Reihe von expansiven Fiskalmaßnahmen bestätigt. Die Anleger werden nun ein Auge darauf werfen, wie die italienischen Staatsanleihen auf die Entwicklung reagieren.

Der
DAX (846900) 846900 846900
wird vorbörslich mit plus 0,4 Prozent bei 11.660 Punkten indiziert, der Euro-Stoxx mit vergleichbarem Aufschlag bei 3.210 Punkten. Grünes Licht kommt auch vom Devisenmarkt, wo der Euro den Anstieg vom Montag gegen den Dollar nicht weiter fortsetzt. Aktuell wird die Gemeinschaftswährung mit 1,1570 Dollar bezahlt.

Fingerzeige für die aktuelle und die künftige Lage der Konjunktur wird dann der ZEW-Index aus Deutschland liefern, der um 11.00 Uhr zur Veröffentlichung ansteht. Dabei werden die Erwartungen mit minus 12 nach minus 10,6 Punkten prognostiziert, was allerdings nicht als Alarmsignal angesehen werden dürfte. Am Mittag könnte die US-Berichtssaison erneut Impulse liefern. Dann legen die US-Banken Morgan Stanley und Goldman Sachs ihre Zahlen vor. Am Abend steht mit Netflix eines der "FANG"-Unternehmen auf der Agenda der Berichtsunternehmen.

Talanx mit Gewinnwarnung abwärts
TLX (TLX100) TLX100

Talanx hat am Montagabend ihre Prognose für das Gesamtjahr gesenkt. "Die Gewinnwarnung kommt nicht ganz überraschend", sagt ein Aktienhändler. Denn bereits im zweiten Quartal habe das Industriegeschäft mit einem Anstieg bei der Combined Ratio für negative Schlagzeilen gesorgt. Nach einer unverändert zu hohen Großschadensbelastung in der Industrieversicherung erwartet der Versicherungskonzern nun 2018 ein Konzernergebnis von rund 700 Millionen Euro nach 850 Millionen Euro zuvor. Noch liegt der Konsens der Analysten mit 862 Millionen Euro deutlich darüber.

Leicht positiv wertet der Händler indes, dass die eingeleiteten Maßnahmen bereits im kommenden Jahr greifen sollen und im Bereich Industrieversicherung wieder ein ausgeglichenes Ergebnis erwirtschaftet werden soll. Im vorbörslichen Geschäft fällt die Aktie um 6,5 Prozent.

Als leicht positiv werten Börsianer, dass der Minenkonzern Rio Tinto
RIO1 (852147) 852147
seinen Ausblick für das Gesamtjahr bestätigt hat und das obere Ende der Exportprognose von 330 Millionen bis 340 Millionen Tonnen erreichen will. Dass im dritten Quartal wegen Wartungsarbeiten und einem Unfall in einer Mine weniger Eisenerz gefördert wurde, war bereits bekannt. Die Aluminium-Produktion sank den Angaben des Konzerns zufolge leicht um 1 Prozent, während die Kupferförderung mit 32 Prozent deutlich stieg. An der Börse in Sydney war es mit der Aktie um 1,5 Prozent nach oben gegangen.

Daneben sorgen Analystenaussagen für Kursbewegungen. Für die Aktie von Wacker Chemie
WCH (WCH888) WCH888 WCH888
geht es um 2 Prozent nach unten. Die Experten von JP Morgan haben den Wert nach Angaben von Händlern auf "Underweight" gesenkt. Dagegen rücken Siltronic
WAF (WAF300) WAF300
um 1,7 Prozent vor. Das Analysehaus Oddo Seydler soll die Aktie mit "Buy" gestartet haben. Lufthansa
LHA (823212) 823212 823212
geben 1,1 Prozent ab, nachdem die DZ Bank die Aktie auf "Verkaufen" gesenkt hat. Copyright (c) 2018 Dow Jones & Company, Inc.
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verlinkter Beitrag69/254, 16.10.18, 08:33:52 
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AKTIEN-FLASH: Talanx nach Gewinnwarnung vorbörslich im Abverkauf
FRANKFURT (dpa -AFX Broker) - Die mittlerweile im SDax <DE0009653386>
gelisteten Aktien von Talanx <DE000TLX1005> sind am Dienstag wegen eines
gesenkten Ausblicks kräftig unter Druck geraten. Auf der Handelsplattform
Tradegate fielen sie im Vergleich zum Xetra-Schluss um 5,5 Prozent auf 29,46
Euro. Im Handel auf Xetra würde dies den erstmaligen Fall unter die Marke von 30
Euro seit Dezember 2016 bedeuten.

Hohe Schäden in der Industrieversicherung durchkreuzen die Gewinnpläne des
Versicherungskonzerns. Statt der bisher angepeilten 850 Millionen Euro rechnet
Konzernchef Torsten Leue für 2018 nur noch mit einem Überschuss von rund 700
Millionen Euro. Ein Börsianer beurteilte dies als "herbe" Gewinnwarnung, die
laut JPMorgan-Analyst Michael Huttner belegt, dass die geplante Erholung in der
Industrieversicherung herausfordernder ist als erwartet./tih/mis

µ schrieb am 16.10.2018, 07:49 Uhr
*DJ Talanx-Aktie nach Gewinnwarnung vorbörslich -7,5%
Mastermind schrieb am 15.10.2018, 19:19 Uhr
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DGAP-Ad-hoc: Talanx Aktiengesellschaft / Schlagwort(e): Prognoseänderung

Talanx Aktiengesellschaft: Groß- und Frequenzschäden in der industriellen
Sachversicherung führen zu Quartalsverlust im Geschäftsbereich
Industrieversicherung
15.10.2018 / 19:15 CET/CEST

Der Talanx-Konzern geht nach derzeitigem Stand von einer Großschadenbelastung
der Industrieversicherung nach neun Monaten von mehr als 260 Mio. EUR aus.
Damit ist bereits zum 30.09.2018 das Großschadenbudget für das Gesamtjahr in
der Industrieversicherung voraussichtlich überschritten. Ursächlich sind
insbesondere mehrere Großschäden sowie eine ungewöhnlich starke Häufung von
Frequenzschäden in der industriellen Sachversicherung. Dies führt im dritten
Quartal im Geschäftsbereich Industrieversicherung voraussichtlich zu einem
Quartalsverlust vor Steuern in Höhe von mehr als 100 Mio. EUR. Talanx legt die
detaillierten 9M-Ergebnisse wie geplant am 12. November vor. [...]

Hinweis nach §34 WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonflikte: Der Verfasser von o.g. Beitrag kann Short- und/oder Long-Positionen in der/den behandelte(n) Aktie(n) halten. Entsprechende Beiträge stellen keine Kauf- oder Verkaufsempfehlungen dar.
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verlinkter Beitrag68/254, 16.10.18, 08:37:01 
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Wobei "Abverkauf" auch ein wenig übertrieben scheint, wenn ich mir die Umsätze so ansehe... kichern
MAGNA schrieb am 16.10.2018, 08:33 Uhr
AKTIEN-FLASH: Talanx nach Gewinnwarnung vorbörslich im Abverkauf
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verlinkter Beitrag67/254, 24.10.18, 07:28:50 
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PRESSESPIEGEL/Unternehmen
THYSSENKRUPP
TKA (750000) 750000 750000
- Thyssenkrupp digitalisiert das Geschäft mit Treppenliften. Damit zeigen die Essener, wie innovativ ihre Aufzugssparte ist. Sie steht sogar im Mittelpunkt der Überlegungen, wenn sich der Traditionskonzern demnächst in zwei unabhängige Unternehmen aufspaltet. (SZ S. 19)

SIEMENS
SIE (723610) 723610 723610
- Die tagelange Weigerung des Siemens-Vorstandsvorsitzenden Joe Kaeser, seine Teilnahme an der Investoren-Konferenz in Saudi-Arabien abzusagen, hatte offenbar mit einem möglichen Rekordauftrag für Siemens zu tun. Eine geplante Vereinbarung über einen Auftrag in zweistelliger Milliardenhöhe ist am Dienstag verschoben worden, nachdem Kaeser nicht nach Riad gereist war. Bei dem Vorvertrag sollte es um den Bau von Stromkraftwerken gehen. Die Nachrichtenagentur Bloomberg nannte ohne Quellenangabe ein Volumen von 17 Milliarden Euro, was Beobachter jedoch als zu hoch einschätzen. (FAZ S. 15)

MAHLE
- Die Krise des Dieselmotors ist unübersehbar, der Zulieferer Mahle kommt damit aber offenbar gut zurecht. "Das Unternehmen entwickelt sich gut", sagte Jörg Stratmann, der Vorsitzende der Geschäftsführung. Umsatz und Ergebnis entwickelten sich gut, obwohl man einigen Gegenwind habe. (FAZ S. 19)

TALANX
TLX (TLX100) TLX100
- Der drittgrößte deutsche Versicherungskonzern Talanx stellt nach der jüngsten Gewinnwarnung für 2018 eine Steigerung des Ergebnisses je Aktie bis 2022 von im Schnitt 5 Prozent pro Jahr in Aussicht. Mit diesem erstmals genannten Finanzziel deutet sich mittelfristig ein Milliardengewinn an. Als Ausgangsbasis für die Prognose dient das Ergebnisziel für 2018 von rund 850 Millionen Euro, das Talanx vor Wochenfrist wegen einer hohen Großschadenbelastung der Industriesparte um rund 150 Millionen Euro reduziert hatte. Wie der neue Vorstandschef Torsten Leue anlässlich des diesjährigen Kapitalmarkttages im Interview der Börsen-Zeitung erklärt, basiert die Gewinnprognose bis 2022 unter anderem auf Wachstumsinitiativen, die man mit der Erwartung eines zusätzlichen Beitrags von rund 100 Millionen Euro zum operativen Ergebnis (Ebit) verbinde. (Börsen-Zeitung S. 5)

NORDEA - Nach der Danske Bank in Dänemark steht nun auch die skandinavische Großbank Nordea unter Geldwäsche-Verdacht. Der in Großbritannien ansässige Investor Bill Browder behauptet laut der Nachrichtenagentur Bloomberg, er habe Beweise, dass 405 Millionen Dollar an verdächtigen Geldern über Konten von Nordea geflossen sind. Browder stellte dazu in dieser Woche Strafanzeige bei der zuständigen Behörde in Finnland. (SZ S. 19)

LYFT - Der US-Fahrdienstvermittler Lyft will den großen Konkurrenten Uber beim Börsengang übertrumpfen. Schon im März oder April könnte der 2012 eingeführte Mobilitätsdienst den Börsengang wagen. Lyft-Strategiechef Raj Kapoor erläutert die ehrgeizigen Wachstumspläne des Start-ups. (Handelsblatt S. 14)
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verlinkter Beitrag66/254, 12.11.18, 07:37:45 
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*DJ Talanx bestätigt Prognose 2018 und 2019
TLX (TLX100) TLX100

*DJ Talanx erwartet 2018 Gewinn von rund 700 Mio EUR
*DJ Talanx erwartet 2019 Gewinn von rund 900 Mio EUR
*DJ Talanx: Erg nSt un Dritten 3Q bei 51 (Vj -19) Mio EUR
*DJ Talanx: Kapitalanlageerg 3Q bei 0,893 (Vj 1,23) Mrd EUR
*DJ Talanx: Bruttoprämien 3Q bei 8,331 (Vj 7,686) Mrd EUR
*DJ Talanx: Schaden-Kosten-Quote 3Q bei 102,1% (Vj 114,4%)
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verlinkter Beitrag65/254, 12.11.18, 17:50:37 
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XETRA-SCHLUSS/Politisches Umfeld macht Anleger nervös
FRANKFURT (Dow Jones)--Der deutsche Aktienmarkt erwischte einen schwachen Start in die Woche. Für Verunsicherung sorgen die politischen Entwicklungen diesseits wie jenseits des Atlantiks. Die Wahrscheinlichkeit eines ungeordneten Brexits steigt von Tag zu Tag. Die Frist für Italien, den 2019er Haushaltsplan nochmals zu überarbeiten, läuft ab. Von hier drohen Turbulenzen, vor allem für die italienischen Anleihen, aber auch für den Euro. Dieser fiel am Montag bereits mit 1,1240 Dollar auf ein 52-Wochentief.

Zudem hat US-Präsident Donald Trump im Handelskonflikt nachgelegt, er will nun mit Exportkontrollen und anderen Instrumenten den Diebstahl von geistigem Eigentum eindämmen. Die Initiative eröffnet eine neue Front in Washingtons Handelsstreit mit Peking. Der neue Ansatz könnte der Regierung von Donald Trump helfen, Freunde in der US-Wirtschaft zu gewinnen, die die Zollpolitik des Präsidenten als zu breit und unwirksam kritisiert hat. Die Anleger bringen in diesem Umfeld ihr Geld erst einmal in Sicherheit, der
DAX (846900) 846900 846900
schloss 1,8 Prozent tiefer bei 11.325 Punkten.

Auch gute Quartalszahlen werden nicht gekauft

Quartalszahlen sagen etwas über das Geschäftsentwicklung in der Vergangenheit aus, an der Börse wird aktuell nur auf die Zukunft geachtet, und diese trübt sich - wirtschaftlich betrachtet - ein. Die Zahlen von Infineon
IFX (623100) 623100
wurden von den Analysten mehrheitlich gelobt. Doch in China bricht der Markt für Autos ein, die Automobilhersteller sind einer der großen Kunden von Infineon. Die Aktie schloss knapp 8 Prozent im Minus.
SAP (716460) 716460 716460
gab einen milliardenschweren Zukauf bekannt, der an der Börse als "nicht preiswert" eingestuft wurde, die Aktie ging 5,6 Prozent schwächer aus dem Handel.

Aber auch andere Technologiewerte wurden auf den Markt geworfen, so gaben S&T
sant
um 15,7 Prozent und Aixtron
AIXA (A0WMPJ) A0WMPJ A0WMPJ
um 8,3 Prozent nach. Von einem soliden dritten Quartal mit guten Preiserhöhungen und Synergien sprachen die Analysten der DZ Bank nach der Zahlenvorlage von Lanxess
LXS (547040) 547040 547040
, die Aktie schloss knapp 3 Prozent im Minus. Der Versicherungskonzern Talanx
TLX (TLX100) TLX100
erzielte nach der außergewöhnlich hohen Schadensbelastung im Vorjahr wieder einen Gewinn im dritten Quartal, der Wert ging etwas leichter aus dem Handel.

Umgesetzt wurden im Xetra-Handel bei den DAX-Werten rund 96,1 (Vortag: 106,9) Millionen Aktien im Wert von rund 3,92 (Vortag: 4,03) Milliarden Euro. Es gab drei Kursgewinner und 27 -verlierer. Copyright (c) 2018 Dow Jones & Company, Inc.
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verlinkter Beitrag64/254, 07.02.19, 07:06:33 
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PRESSESPIEGEL/Unternehmen
SIEMENS-ALSTOM
SIE (723610) 723610 723610
- Die IG Metall hat mit Unverständnis auf die Entscheidung der EU-Kommission reagiert, die Zugfusion von Siemens und Alstom zu verbieten. Der Bezirksleiter von NRW, Knut Giesler, warf Brüssel im Gespräch mit der Rheinischen Post "extrem kurzsichtiges Handeln" vor. Weiter sagte er: "Wir leben in einer globalisierten Welt, und die EU blendet das völlig aus. So zu tun, als würde der Zusammenschluss nun horrende Preissteigerungen zur Folge haben, ist doch blanker Unsinn." Die Eisenbahnunternehmen kauften doch längst weltweit ihre Produkte. (Rheinische Post)

VOLKSWAGEN
VOW3 (766403) 766403
- Während Richter in Hunderten von Urteilen zum Dieselskandal bei Volkswagen "vorsätzliches Handeln", "arglistige Täuschung" und "planmäßige Verschleierung" feststellten, lässt das Management in Wolfsburg die Vorwürfe im vierten Jahr des Dieselskandals eher an sich abperlen. Hiltrud Werner, die im Konzernvorstand für Recht und Integrität zuständig ist, sagt im Interview mit dem Handelsblatt: "Nach unserer Auffassung haben die Kunden weder Verluste noch Schäden erlitten." Ihr Tenor: Volkswagen gewinne die überwiegende Zahl der Streitfälle. Fakt ist, dass viele Dieselfahrer unter den sinkenden Preisen für gebrauchte Dieselfahrzeuge leiden. Wegen überhöhter Abgaswerte haben mehrere deutsche Städte Fahrverbote ausgesprochen. Millionenfach musste der größte deutsche Automobilhersteller seine Fahrzeuge zurückrufen. Mehr als 400.000 VW-Kunden haben sich mittlerweile einer Musterfeststellungsklage gegen das Unternehmen angeschlossen. Auch deshalb, sagt Hiltrud Werner, wird 2019 "das schwierigste Jahr überhaupt" für ihren Konzern. An der Weigerung, einen Schaden anzuerkennen, hält sie aber fest. Die Fahrzeuge seien "sicher und fahrbereit". (Handelsblatt S. 4)

VOLKSWAGEN - Moia, die neu gegründete Tochter von Volkswagen, betreibt Shuttle-Busse mit Elektroantrieb, die in großen Städten Fahrgäste mit ähnlichen Fahrzielen sammeln und transportieren - eine Mischung aus Taxi und öffentlichem Verkehrsmittel sozusagen. Der Konzern erhofft sich davon nicht weniger als eine Revolution urbaner Mobilität. Aber vor allem ist Moia, klar, auch ein Prestigeobjekt: Der Dienst steht für die moderne, die gute, die saubere Version von VW. Nun aber haben die Pläne von Moia einen herben Rückschlag erlitten: Der Dienst bekommt offenbar keine Zulassung in Berlin. (SZ S. 21)

TALANX
TLX (TLX100) TLX100
- Der neue Vorstandschef des Versicherers Talanx, Torsten Leue, hält Zukäufe für möglich: "Ich setze nicht alles auf eine Karte", erklärt er in einem Interview seine Investmentstrategie. Sorgen macht er sich über einen No-Deal-Brexit. (Handelsblatt S. 28)

MÜNCHENER RÜCK
MUV2 (843002) 843002 843002
- Die Fondsgesellschaft Union Investment hat zum zweiten Mal die Corporate Governance der DAX-Unternehmen unter die Lupe genommen und einem Ranking unterzogen. Im Vergleich zur ersten Analyse 2016 haben sich fast alle Unternehmen verbessert, wie Vorstandsmitglied Jens Wilhelm und Analystin Vanda Heinen im Interview der Börsen-Zeitung erläutern. Das beste Zeugnis wird diesmal der Münchener Rück ausgestellt, die mit Transparenz und Diversität punkten konnte. Auf dem letzten Platz liegt wie schon 2016 der Automobilkonzern Volkswagen, der seine Note aber auch verbessert hat. (Börsen-Zeitung S. 13)

AMAZON
AMZ (906866) 906866
- Der Online-Versandhändler Amazon stellt für das Geschäftsmodell der Versicherer eine weitaus größere Bedrohung dar als die über 90 Versicherungs-Start-ups, die sich inzwischen im deutschen Markt tummeln. Zu diesem Ergebnis kommt eine Studie der LBBW. "Im Fall eines 'Großangriffs' im Versicherungsmarkt durch Amazon würden wir nennenswerte Teile des Geschäftsvolumens der etablierten Assekuranz-Konzerne als gefährdet ansehen", heißt es. (SZ S. 22)

FACEBOOK
FB2A (A1JWVX) A1JWVX
- Deutschlands oberster Verbraucherschützer Klaus Müller hat das Vorhaben von Facebook kritisiert, seine Dienste WhatsApp, den Facebook Messenger und die Kommunikations-Funktion des Foto-Dienstes Instagram auf einer technischen Plattform zusammenzulegen. "In jedem Fall ist es unerlässlich, dass die Datenschutzaufsichts- und die Kartellbehörden die aktuellen Facebook-Pläne überprüfen", sagte der Chef des Verbraucherzentrale Bundesverbands (VZBV) dem Handelsblatt. (Handelsblatt)
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verlinkter Beitrag63/254, 07.02.19, 07:51:34 
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Talanx erreicht gesenkte Jahresprognose
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FRANKFURT (Dow Jones)--Der Versicherungskonzern Talanx hat seinen Gewinn im
abgelaufenen Jahr aufgrund einer außergewöhnlichen Großschadensbelastung sowie
einer Häufung von Frequenzschäden nur leicht gesteigert. Das SDAX-Unternehmen
erreichte damit die im Herbst gesenkte Jahresprognose. Eine Dividendenzahlung
für 2018 "mindestens auf Vorjahreshöhe", als 1,40 Euro je Aktie ausgeschüttet
wurden, sei aus heutiger Sicht gewährleistet.

Das Konzernergebnis legte auf Basis vorläufiger Zahlen um 4,9 Prozent auf 703
Millionen Euro zu. Talanx hatte zuletzt 700 Millionen Euro angepeilt, nachdem
der Konzern sein Ergebnisziel im Herbst wegen eines schwachen Geschäfts in der
Industrieversicherung von 850 Millionen Euro gesenkt hatte.

Das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) stieg um 12 Prozent auf 2,0
Milliarden Euro. Talanx sprach von einer guten operativen Entwicklung in den
Geschäftsbereichen Privat- und Firmenversicherung International, Privat- und
Firmenversicherung Deutschland sowie in der Rückversicherung. Talanx ist der
Mutterkonzern der Hannover Rück.

Die gebuchten Bruttoprämien kletterten um 5,5 Prozent auf 34,9 Milliarden
Euro.

2019 rechnet Talanx mit einem ausgeglichenen versicherungstechnischen
Ergebnis des Geschäftsbereichs Industrieversicherung.

Endgültige Zahlen wird Talanx am 18. März veröffentlichen.
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verlinkter Beitrag62/254, 18.03.19, 08:10:59 
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Talanx erhöht Dividende um 5 Cent auf 1,45 Euro
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FRANKFURT (Dow Jones)--Die Aktionäre des Versicherungskonzerns Talanx können sich trotz eines durchwachsenen Jahres und eines schwachen Schlussquartals über eine höhere Dividende freuen. Wie das Unternehmen aus Hannover mitteilte, will es 1,45 Euro je Aktie ausschütten nach 1,40 Euro im Vorjahreszeitraum. Die Prognose für 2019 bestätigte die Talanx AG. Der Konzern hatte bereits Anfang Februar vorläufige Zahlen gemeldet. So stieg das Konzernergebnis um 5 Prozent auf gut 700 Millionen Euro. Damit wurde die im Herbst gesenkte Jahresprognose erreicht. Talanx hatte erneut mit einer außergewöhnlichen Großschadensbelastung sowie einer Häufung von Frequenzschäden zu kämpfen. Das Großschadensbudget wurde 2018 überschritten. Das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) stieg dennoch um 13 Prozent auf 2,0 Milliarden Euro. Auch die Schaden-Kosten-Quote verbesserte sich um 2,2 Punkte auf 98,2 Prozent. Die Kennziffer setzt Aufwendungen für Versicherungsbetrieb und Versicherungsleistungen ins Verhältnis zum Prämienaufkommen. Je niedriger die Quote, desto profitabler arbeitet eine Versicherung. 2017 hatten hohe Schäden vor allem wegen der verheerenden Wirbelstürme in den USA und der Karibik dafür gesorgt, dass die Quote auf über 100 Prozent stieg.

Im Schlussquartal verschlechterte sich die Schaden-Kosten-Quote aufgrund hoher Naturkatastrophenschäden, zuvorderst wegen der Waldbrände in Kalifornien. Hinzu kamen Sondereffekte wie eine neue Regelung zur Zinszusatzreserve, die für einen deutlichen Rückgang des operativen Ergebnisses sorgten. Im laufenden Geschäftsjahr rechnet Talanx mit einem Konzernergebnis von rund 900 Millionen Euro. Der Konzern will weiterhin 35 bis 45 Prozent des Ergebnisses ausschütten. Die Dividende soll jedoch mindestens auf Vorjahresniveau liegen. Copyright (c) 2019 Dow Jones & Company, Inc.
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verlinkter Beitrag61/254, 18.03.19, 16:14:41 
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HNR1 (840221) 840221 840221
Boeing-Absturz belastet Hannover Rück & Co.
Stand: 18.03.2019, 14:23 Uhr

Die beiden Abstürze einer neuen Boeing 737 MAX lasten auf der Versicherungsbranche. Hannover Rück und dessen Muttergesellschaft Talanx
TLX (TLX100) TLX100
, beide aus derm MDax, meldeten sich heute zu Wort. Talanx als Teil eines Konsortiums bezifferte den Schaden auf einen niedrigen zweistelligen Millionenbetrag.

Hannover Rück-Vorstand Ulrich Wallin sagte auf der Bilanzpressekonferenz, Boeing habe eine Produkthaftpflicht-Police bei dem Konsortium abgeschlossen, das auch für die finanziellen Folgen eines vorübergehenden Flugverbots (Grounding Liability) aufkomme.

Der Schweizer Rückversicherer Swiss Re bestätigte lediglich, dass man zu Versicherungskonsortien gehöre, die sowohl den Flugzeughersteller als auch die Airline versichert hätten. In der Branche ist es üblich, dass Risiken zwischen den Unternehmen aufgeteilt werden, um mögliche Schadenszahlungen zu senken.
Hinweis nach §34b WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonfl.: Der Verfasser von o.g. Beitrag kann Short- und/oder Long-Positionen in der/den behandelte(n) Aktie(n) halten.
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verlinkter Beitrag60/254, 09.04.19, 07:24:09 
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PRESSESPIEGEL/Unternehmen
BAYER
BAYN (BAY001) BAY001 BAY001
- Der Bayer-Vorstand hat sich mit den Arbeitnehmervertretern über den Jobbabau in Deutschland geeinigt. Von den 12.000 Stellen, die Bayer weltweit abbauen will, entfallen 4.500 auf Deutschland, wie die Rheinische Post unter Berufung auf informierte Kreise berichtet. Am Dienstag wolle der Vorstand die Mitarbeiter in einem Brief über die Maßnahme informieren. In dem Brief betone der Bayer-Vorstand, dass der Abbau sozialverträglich erfolgen soll und betriebsbedingte Kündigungen ausgeschlossen seien. Ein Bayer-Sprecher wollte den Zeitungsbericht auf Anfrage nicht kommentieren. (Rheinische Post/FAZ S. 19)

VOLKSWAGEN
VOW3 (766403) 766403
- Volkswagen schließt trotz des rasanten Wandels der Autobranche durch die Wende zur Elektromobilität Personalabbau durch Kündigungen aus. "Bei uns muss niemand um seinen Arbeitsplatz bangen", sagte Personalvorstand Gunnar Kilian in einem Interview. Mit dem Betriebsrat sei bis 2025 eine Beschäftigungssicherung vereinbart. Kilian zeigte sich optimistisch, den Abbau von Tausenden Stellen bei VW komplett auf dem Weg über Altersteilzeit zu schaffen. (FAZ S. 22)

TALANX
TLX (TLX100) TLX100
- Wenige Monate nach dem Kauf des Start-ups Relayr durch den Rückversicherer Munich Re steigt nun die drittgrößte deutsche Versicherungsgruppe Talanx beim Berliner Start-up Next Big Think ein. Die Hannoveraner beteiligen sich über ihren Industrieversicherer HDI Global als führender Investor im Rahmen einer aktuellen Finanzierungsrunde an der Start-up-Schmiede. Der SDAX-Konzern erhoffe sich so, den Wachstumsmarkt Internet of Things, also die Vernetzung von Gegenständen, sowie die Blockchain-Technologie zu erschließen. "Dank der neuen Technologien und dem Internet der Dinge eröffnen sich dabei nun für uns völlig neue Möglichkeiten", sagte HDI-Global-Vorstand Thomas Kuhnt dem Handelsblatt. Als Co-Investoren steigen bei der aktuellen Finanzierungsrunde über 12 Millionen Euro neben HDI Global noch der FinLab EOS VC sowie private Investoren mit ein. (Handelsblatt S. 28)

N26 - Die Finanzaufsicht Bafin knöpft sich die Smartphone-Bank N26 vor. Die Behörde habe im vergangenen Jahr bei einer Sonderprüfung von N26 eine Reihe von Mängeln festgestellt, sagten mehrere mit dem Thema vertraute Personen dem Handelsblatt. Die Bafin habe die Bank daraufhin aufgefordert, die Schwächen schnellstmöglich zu beheben. Andernfalls stehe als ultimative Drohung eine Deckelung des Einlagengeschäfts im Raum. Die Bafin äußerte sich dazu auf Anfrage nicht. N26-Chef Valentin Stalf sagte, er wolle sich zu konkreten Prüfungen nicht äußern. N26 sei aber "in sehr engem Austausch mit der Bafin" und nehme jeden Prüfungsvorgang extrem ernst. (Handelsblatt S. 4)

HILTON
HI9 (A1W92N) A1W92N
- 100 Jahre nach ihrer Gründung plant die Hotelgruppe Hilton das größte Wachstumsprogramm ihrer Geschichte. "Im Augenblick haben wir 2.400 weitere Hotels mit 364.000 Zimmern in der Pipeline", sagte Chris Nassetta, Chief Executive Officer des Konzerns. Grenzen des Wachstums kann der Konzernchef nicht erkennen. So kämen in den USA derzeit 16 Hotelzimmer auf 1.000 Einwohner, in China seien es aber nur 1,8, in Indien nur 0,2 Zimmer. (Die Welt S. 12)

NORDLB - Das Land Niedersachsen und die Sparkassen-Finanzgruppe haben sich am Montag auf eine gemeinsame Grundlagenvereinbarung zur Neuausrichtung der NordLB verständigt, die fristgerecht bei der Bankenaufsicht eingereicht wurde. Das bestätigten das niedersächsische Finanzministerium sowie der Deutsche Sparkassen- und Giroverband (DSGV) auf Anfrage. Finanzminister Reinhold Hilbers (CDU), der auch Aufsichtsratsvorsitzender der von der Schifffahrtskrise in Mitleidenschaft gezogenen NordLB ist, habe die Vereinbarung auch dem Kabinett in Hannover vorgestellt. Das Konzept sieht nach einer Stärkung der Kapitalbasis in diesem Jahr um 3,6 Milliarden Euro eine deutliche weitere Schrumpfung der viertgrößten Landesbank bis 2024 vor. (Börsen-Zeitung S. 3)
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verlinkter Beitrag59/254, 12.08.19, 08:00:00 
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Talanx hebt nach gutem Halbjahr Jahresgewinnprognose an
TLX (TLX100) TLX100

FRANKFURT (Dow Jones)--Der Versicherungskonzern Talanx hat nach den ersten sechs Monaten bereits mehr als die Hälfte seines angestrebten Jahresgewinns verdient. Das Unternehmen hob seine Gewinnprognose 2019 deshalb leicht an. Auch im zweiten Quartal profitierte Talanx von Wachstum in allen Geschäftsbereichen und legte bei Einnahmen und Ergebnis weiter zu. Die Talanx AG verdiente im Zeitraum von April bis Juni unter dem Strich mit 242 Millionen Euro 10,8 Prozent mehr als im Vorjahreszeitraum. Der Gewinn vor Zinsen und Steuern (EBIT) stieg um 1,3 Prozent auf 628 Millionen Euro. Das Kapitalanlageergebnis legte um 5,6 Prozent auf 998 Millionen Euro zu.

Die Bruttoprämien steigerte Talanx im Quartal um 11,6 Prozent auf 9,15 Milliarden Euro. Das versicherungstechnische Ergebnis verschlechterte sich auf minus 350 Millionen Euro von minus 318 Millionen Euro im Vorjahreszeitraum. Grund dafür sei insbesondere die Schadennachmeldung im Segment Schaden-Rückversicherung für den Taifun "Jebi", der im September 2018 über Japan zog. Zur Jahresmitte lag die Belastung durch Naturkatastrophen und Großschäden seit Jahresanfang bei 308 Millionen Euro nach 241 Millionen im Vorjahreszeitraum. Im zweiten Quartal stieg die Schaden-Kosten-Quote auf 98,1 von 96,5 Prozent. Die Kennziffer setzt Aufwendungen für Versicherungsbetrieb und Versicherungsleistungen ins Verhältnis zum Prämienaufkommen. Je niedriger die Quote, desto profitabler arbeitet eine Versicherung. Im laufenden Jahr strebt Talanx nun ein Konzernergebnis von mehr als 900 Millionen Euro an. Bisher hatte der Konzern hier rund 900 Millionen Euro in Aussicht gestellt. Die Bruttoprämien sollen währungsbereinigt weiter um rund 4 Prozent steigen. Der Konzern will weiterhin 35 bis 45 Prozent des Ergebnisses ausschütten. Die Dividende soll jedoch mindestens auf Vorjahresniveau liegen. Copyright (c) 2019 Dow Jones & Company, Inc.
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verlinkter Beitrag58/254, 12.08.19, 08:26:48 
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MÄRKTE EUROPA/Zunächst erholt - Osram von AMS-Gebot getrieben
FRANKFURT (Dow Jones)--Nach dem Rücksetzer vom Wochenschluss dürfte es am Montag an den europäischen Aktienmärkten erst einmal nach oben gehen. Der DAX wird vorbörslich ein halbes Prozent höher erwartet bei 11.750 Punkten, auch der Euro-Stoxx-50-Index wird etwas fester prognostiziert. Gestützt wird die Stimmung von leicht positiven Vorgaben der Wall Street und aus Asien. Bei den Einzeltiteln stehen Osram im Blick, ASM hat ein Übernahmeangebot über 38,50 Euro je Aktie vorgelegt. Am Gesamtmarkt warnen Marktteilnehmer trotz der erwartet festeren Eröffnung vor weiter starken Schwankungen. Bei den geplanten US-chinesischen Handelsgesprächen im September zeichnet sich noch keine Annäherung ab. Der Dollar ist am Morgen von der chinesischen Zentralbank erneut über der psychologischen Marke von 7 Yuan gefixt worden. Und auch die Situation in Italien macht die Marktteilnehmer weiterhin nervös.
Am Freitag hat zwar Fitch das Rating für Italien mit "BBB" und negativem Ausblick bestätigt. Das könnte erst einmal mit einer gewissen Erleichterung aufgenommen werden. Die politische Lage bleibt aber kritisch: Nach dem Bruch der populistischen Regierungskoalition sollen am Montag im italienischen Parlament Beratungen über einen Misstrauensantrag gegen den Ministerpräsidenten Giuseppe Conte beginnen. Der Antrag war am Freitag von der Lega von Innenminister Matteo Salvini eingebracht worden. Salvini will Neuwahlen, was an den Märkten kritisch gesehen wird, da diese mit den Haushaltsverhandlungen zusammenfallen könnten. Als Schlüsselmarke für die künftige Entwicklung im
DAX (846900) 846900 846900
gilt weiterhin die 200-Tagelinie. Derzeit liegt sie bei 11.642 Punkten.

AMS fährt Bain und Carlyle in die Parade
DQW1 (A118Z8) A118Z8
OSR (LED400) LED400

AMS fährt mit dem Übernahmegebot von 38,50 Euro je Osram-Aktie den Beteiligungsgesellschaften Bain und Carlyle in die Parade. Das Private-Equity-Konsortium bietet 35 Euro je Osram-Aktie. Allerdings muss Osram zuerst ein Stillhalteabkommen aufheben, das die beiden Unternehmen am 4. Juni 2019 geschlossen hatten, bevor AMS die Offerte den Aktionären unterbreiten kann. Die Chancen für AMS dürften zuletzt gestiegen sein, nachdem der Großaktionär Allianz Global Investor, der rund 9 Prozent der Osram-Anteile hält, das Gebot von Bain/Carlyle als zu niedrig zurückgewiesen hatte. Damit ist fraglich, ob die Mindestannahmeschwelle von 70 Prozent überhaupt zu erreichen ist. Eine Senkung der Schwelle lehnen Bain/Carlyle ab. AMS möchte sich durch eine Osram-Übernahme breiter aufstellen und die hohe Abhängigkeit von Apple verringern. Osram steigen um Spezialistenhandel um 13 Prozent auf 35,20 Euro.

Metro-Übernahme wie erwartet gescheitert
B4B (BFB001) BFB001

Keine Überraschung stellt nach Einschätzung aus dem Handel das gescheiterte EPGC-Gebot für Metro dar. Wie die Gesellschaft des tschechischen Investors Daniel Kretinsky mitteilte, hält sie nach Ende der Annahmefrist rund 41,7 Prozent der Metro-Stammaktien. Die Mindestannahmeschwelle lag bei 67,5 Prozent. Es stellt sich nun die Frage, was Kretinsky nun mit seinem Anteil von 17,5 Prozent tun wird. Bernstein glaubt nicht an einen Verkauf der Kretinsky-Anteile, der den Kurs vermutlich deutlich drücken würde. In einer Studie heißt es, sollte das Metro-Management Recht behalten und sich die Geschäftslage verbessern, würde Kretinsky vom steigenden Wert seiner Beteiligung profitieren. Sollte sich die Lage verschlechtern, könnte Kretinsky in der Zukunft ein billigeres Gebot vorlegen. Die Aktie verliert im Spezialistenhandel 1,9 Prozent.

Mit steigenden Kursen rechnen Marktteilnehmer bei Talanx
TLX (TLX100) TLX100
. Der Versicherungskonzern hat die Prognose erhöht. Statt mit rund 900 Millionen Euro rechnet er nun mit einem Gewinn von über 900 Millionen Euro. Auch Deutsche Pfandbriefbank
PBB (801900) 801900
werden nach ihren Geschäftszahlen etwas höher erwartet. Bei den Umstufungen stehen Beiersdorf im Blick: Jefferies hat die Aktie auf "Underperform" von "Hold" abgestuft. Im Spezialistenhandel geht es 1,1 Prozent nach unten. Copyright (c) 2019 Dow Jones & Company, Inc.
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verlinkter Beitrag57/254, 12.08.19, 18:02:08 
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XETRA-SCHLUSS/DAX lahmt in die Woche - Commerzbank auf Allzeittief
FRANKFURT (Dow Jones)--Der deutsche Aktienmarkt legte zum Start in die Woche eine Nullnummer hin. Während der
DAX (846900) 846900 846900
am Morgen freundlich startete, kamen schnell wieder Verkäufe an den Markt. Das Geld wechselte erneut in die sicheren Häfen, Bundesanleihen wie auch Gold legten zu. Die Musik spielte einmal mehr in den Einzelwerten. So fiel die Aktie der Commerzbank auf ein Allzeittief, dagegen buhlt neben Finanzinvestoren auch die österreichische AMS um die Münchener Osram, was deren Aktie über 10 Prozent in die Höhe katapultierte. Zudem legten aus der zweiten Reihe ein paar Unternehmen Zahlen vor. Der DAX schloss knapp behauptet bei 11.680 Zählern.

AMS fährt Bain und Carlyle in die Parade
OSR (LED400) LED400

AMS fährt mit dem Übernahmegebot von 38,50 Euro je Osram-Aktie den Beteiligungsgesellschaften Bain und Carlyle in die Parade. Das Private-Equity-Konsortium bietet 35 Euro je Osram-Aktie. Die Chancen für AMS dürften zuletzt gestiegen sein, nachdem der Großaktionär Allianz Global Investor das Gebot von Bain/Carlyle als zu niedrig zurückgewiesen hatte. Die hohe Annahmeschwelle von jeweils 70 Prozent macht den Deal aber schwierig.

Die anhaltende Schwäche der Banken machte sich im Sektor-Index bemerkbar, der mit 61,17 auf Rekordtief notierte. Zuvor handelte die Aktie der Commerzbank
CBK (CBK100) CBK100
auf Allzeittief, am Nachmittag kam auch die Aktie der Deutschen Bank
DBK (514000) 514000 514000
(minus 5,5 Prozent) unter Druck. Die Aktie von Thyssenkrupp
TKA (750000) 750000 750000
gab um 3 Prozent nach und schloss mit 9,95 Euro das erste Mal seit 16 Jahren wieder einstellig.

Leoni
LEO (540888) 540888 540888
erwischten mit Abgaben von gut 15 Prozent einen desaströsen Wochenauftakt. Im Handel wurde auf die Unsicherheiten im Zusammenhang mit der laufenden Restrukturierung verwiesen. Die Zeiten für Automobilzulieferer sind schwierig und derzeit zeichnet sich keine Besserung für den Sektor ab.

Talanx
TLX (TLX100) TLX100
stiegen um 0,8 Prozent, der Versicherungskonzern erhöhte die Prognose. Salzgitter (minus 7 Prozent) konnte im zweiten Quartal nicht an den starken Jahresstart anknüpfen. Bei leicht sinkenden Umsätzen verzeichnete der Stahlkonzern operativ einen Gewinneinbruch. Umgesetzt wurden im Xetra-Handel bei den DAX-Werten rund 76,1 (Vortag: 110,5) Millionen Aktien im Wert von rund 2,49 (Freitag: 4,33) Milliarden Euro. Es gab 7 Kursgewinner und 23 -verlierer . Copyright (c) 2019 Dow Jones & Company, Inc.
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verlinkter Beitrag56/254, 30.08.19, 07:10:30 
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PRESSESPIEGEL/Unternehmen
TALANX
TLX (TLX100) TLX100
- Talanx, Deutschlands drittgrößter Versicherungskonzern, investiert derzeit nicht in Bundesanleihen. Das ergibt sich aus Äußerungen von Finanzvorstand Immo Querner. "Deutsche Staatsanleihen sind schon seit geraumer Zeit nicht mehr attraktiv. Entsprechend haben wir es vermieden, Bundesanleihen mit Negativrendite ins Portfolio zu holen", sagte Querner. Derzeit weisen alle Bundesanleihen solche Negativrenditen auf. "An dieser Anlagepolitik halten wir fest." Wie lange das gelte, sei allerdings offen. "Wenn man die Entwicklung an den Geldmärkten sieht, bin ich mit dem Wort 'nie' beziehungsweise 'nie mehr' sehr zurückhaltend." (Boerse-Online)

MAPLE BANK - Auf der Gläubigerversammlung der Maple Bank am Donnerstag präsentierte Insolvenzverwalter Michael Frege überraschende Neuigkeiten: Es gibt eine Einigung mit dem Finanzamt, ihm überweist Frege nach Informationen des Handelsblatts rund 140 Millionen Euro für die steuerlichen Verfehlungen der Bank. Außerdem erzielte der Insolvenzverwalter einen Vergleich mit Freshfields Bruckhaus Deringer. Die Kanzlei hatte Maple bei den Steuergeschäften beraten, sie zahlt nun 50 Millionen Euro in den Topf für die Gläubiger ein. (Handelsblatt S. 26)

THYSSENKRUPP
TKA (750000) 750000 750000
- Das Traditionsunternehmen Thyssenkrupp fliegt nächste Woche höchstwahrscheinlich aus dem DAX. Das ist symptomatisch dafür, wie sich die deutsche Wirtschaft verändert hat. Für den Index-Experten Uwe Streich von der Landesbank Baden-Württemberg steht fest: "Dass Thyssenkrupp vom DAX in den MDAX absteigen wird, ist beschlossene Sache." Nur welcher Konzern dafür in die erste deutsche Börsenliga aufsteigen wird, sei "selbst kurz vor Torschluss noch nicht hundertprozentig klar". Favoriten sind der Triebwerkshersteller MTU Aero Engines aus München und der Großvermieter Deutsche Wohnen aus Berlin. (SZ S. 17/Handelsblatt S. 16)

SALZGITTER
SZG (620200) 620200 620200
- Der Stahlkonzern Salzgitter will in weniger als acht Jahren einen großen Teil seiner CO2-Emissionen einsparen. Doch die Kosten für die Umstellung der Hochöfen von Koks auf Wasserstoff sind enorm. Salzgitter hofft auf die Unterstützung der Politik. (Handelsblatt S. 20)

SIEMENS
SIE (723610) 723610 723610
- Der Aufbau eines Hochgeschwindigkeitsnetzes in Russland ist eins der ambitioniertesten Bahnprojekte des Landes seit der Transsibirischen Eisenbahn. Nun soll endlich die Planung der Pilotstrecke beginnen, die von Moskau nach St. Petersburg führt. "Die Projektierung nimmt drei Jahre in Anspruch", erklärte Russlands Vizeverkehrsminister Wladimir Tokarjew am Donnerstag. Wie lange der Bau dann dauere, hänge vom gewählten Projekt ab. "Aber gewöhnlich sind das bis zu fünf Jahre", erklärte Tokarjew. Die DIHGV kennt die Probleme. Das Konsortium unter Führung von Siemens wurde eigens gegründet, um deutschen Firmen die Beteiligung am Megaprojekt zu ermöglichen. Diese Woche ist es seinem Ziel einen großen Schritt nähergekommen: Der Chef der russischen Eisenbahn und Sabrina Soussan, CEO von Siemens Mobility, haben ein strategisches Partnerschaftsabkommen unterzeichnet. Demnach soll die deutsche Initiative mit Technologien und Know-how bei der Planung und später beim Bau der Hochgeschwindigkeitstrasse helfen. Während sich die Deutsche Bahn sowie die Ingenieurgesellschaften Obermeyer und Gauff an der Projektierung beteiligen wollen, sieht Siemens seine Chance bei Rollmaterial und Infrastruktur. (Handelsblatt S. 21)

KFW - Bei der Suche nach einer neuen Chefvolkswirtin ist die KfW in Washington fündig geworden. Nach Informationen der Börsen- Zeitung wird am 1. November Friederike Köhler-Geib die Nachfolge von Jörg Zeuner antreten, der als Managing Director "Research & Investment Strategy" und Chefvolkswirt zu Union Investment gewechselt ist, und zugleich die Leitung des Research übernehmen. "Fritzi", wie sie sich auch ganz offiziell nennt, Köhler-Geib ist promovierte Volkswirtin und kommt von der Weltbank, wo sie seit 2017 als Chefvolkswirtin für Zentralamerika fungiert. Insgesamt bringt sie eine mehr als 17-jährige Erfahrung bei der Weltbank, dem Internationalen Währungsfonds und in der Finanzbranche mit. (Börsen-Zeitung S. 16)
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verlinkter Beitrag55/254, 09.10.19, 16:05:09 
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MARKT/Talanx auf Allzeithoch
TLX (TLX100) TLX100

Nachdem die Aktie von Talanx seit Jahresbeginn über 30 Prozent zugelegt hat,
notierte sie im Tagesverlauf mit 40,88 Euro auf Allzeithoch. Auch die Aktie der
Mutter Hannover Rück hat seit Jahresbeginn 30 Prozent gewonnen und am 1.
Oktober mit 156,70 Euro ihre Allzeithoch erreicht. "Es sind die stabilen
Prämieneinnahmen, die die Investoren momentan anziehen", so ein
Marktteilnehmer. Die Dividenden würden als Bond-Proxy eingestuft. Die
Bewertungen seien inzwischen allerdings vergleichbar hoch, so dass es auch mal
zu Gewinnmitnahmen kommen könne.
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verlinkter Beitrag54/254, 11.11.19, 07:45:49 
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07:31:00 *DJ Talanx strebt 2020 Konzernergebnis von bis zu 950 Mio EUR an
TLX (TLX100) TLX100

07:30:00 *DJ Talanx sieht Konzernergebnis 2019 weiter bei "mehr als" 900 Mio EUR
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verlinkter Beitrag53/254, 11.11.19, 08:12:37 
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TLX (TLX100) TLX100
TALANX erzielt im 3. Quartal Bruttoprämien im Volumen von €9,461 Mrd (VJ: €8,331 Mrd, Analystenprognose: €9,286 Mrd), Nettoprämien im Volumen von €8,269 Mrd (VJ: €7,406 Mrd, Prognose: €8,147 Mrd), ein Kapitalanlageergebnis von €1,117 Mrd (VJ: €0,893 Mrd), eine Combined Ratio von 100,4 % (VJ: 102,1 %), ein Ebit von €619 Mio (VJ: €259 Mio, Prognose: €571,2 Mio) und einen Nettogewinn nach Minderheiten von €265 Mio (VJ: €52 Mio, Prognose: €220,6 Mio). Im Ausblick auf 2019 erwartet das Management einen Nettogewinn nach Minderheiten von über €900 Mio (Prognose: €955,5 Mio) und für 2020 von €900-€950 Mio
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verlinkter Beitrag52/254, 11.11.19, 19:03:55 
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XETRA-SCHLUSS/DAX kann sich auf hohem Niveau behaupten
FRANKFURT (Dow Jones)--Nach dem Plus in der Vorwoche hat der deutsche Aktienmarkt das hohe Niveau am Montag verteidigt. Die Nachrichtenlage war dabei vergleichsweise dünn. Die Berichtssaison legte eine kleine Pause ein und nimmt am Dienstag wieder Fahrt auf. Die anhaltenden Proteste in Hongkong sorgten für Zurückhaltung bei den Investoren. Aber auch der fortwährende US-chinesische Handelskonflikt lieferte keine Argumente, Aktien zu kaufen. So schloss der
DAX (846900) 846900 846900
0,2 Prozent leichter bei 13.198 Punkten.

Henkel verstärkt Beauty Care
HEN3 (604843) 604843 604843

Henkel (minus 0,4 Prozent) verstärkt sich im Bereich professionelles Beauty Care mit einem Zukauf in den USA. Der Düsseldorfer Konsumgüterhersteller hat eine Vereinbarung zum Erwerb der Deva Parent Holdings unterzeichnet, dem die stark wachsende Premium-Friseurmarke DevaCurl gehört. Den Gewinner im DAX stellte dagegen mit einem Plus von 3,2 Prozent die Aktie von Wirecard
WDI (747206) 747206
. Deren CEO Markus Braun sieht seinen Bezahltdienstleisters als einen Profiteur des anstehenden Weihnachtsgeschäftes. Die Deutsche Lufthansa
LHA (823212) 823212 823212
und die Flugbegleitergewerkschaft Ufo setzten ihre vertraulichen Gespräche fort. An der Börse wurde auf ein versöhnliches Ende gesetzt, die Aktie schloss 2,1 Prozent im Plus.

Teamviewer auf Wachstumskurs
TMV (A2YN90) A2YN90

Lediglich einige kleinere Unternehmen legten ihre Geschäftszahlen vor, so der Börsenneuling Teamviewer. Die Commerzbank-Analysten verwiesen darauf, dass sich das Wachstum zuletzt sogar noch beschleunigt habe. Die Aktie legte 3,6 Prozent zu. Bei Talanx
TLX (TLX100) TLX100
verbesserte sich die Schaden-Kosten-Quote im dritten Quartal, den Ausblick hatte das Versicherungsunternehmen allerdings nur bestätigt. Der Kurs schloss 1,1 Prozent im Plus. Nach endgültigen Geschäftszahlen legte LPKF
LPK (645000) 645000
um 7,2 Prozent zu, das Unternehmen steigerte die Netto-Cash-Position von 1,1 Millionen Euro Juni auf 12,4 Millionen Ende September. Die Gewinnwarnung des Tages lieferte Manz, die Aktie schloss 5,7 Prozent im Minus. Umgesetzt wurden im Xetra-Handel bei den DAX-Werten rund 72,6 (Vortag: 95,6) Millionen Aktien im Wert von rund 3,15 (Vortag: 4,29) Milliarden Euro. Es gab zehn Kursgewinner und 20 -verlierer. Copyright (c) 2019 Dow Jones & Company, Inc.
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Talanx auf Kurs für Mittelfristziele
TLX (TLX100) TLX100

FRANKFURT (Dow Jones)--Talanx sieht sich auf Kurs, die mittelfristigen Finanzziele zu erreichen. Über das Mindestziel einer Eigenkapitalrendite von 8,3 Prozent für 2019 hinaus erwarte das Management derzeit mehr als 9,5 Prozent, kündigte der Versicherungskonzern anlässlich des Kapitalmarkttages an. Im Vergleich zu dem Ziel, den Gewinn pro Aktie bis 2022 durchschnittlich um mindestens 5 Prozent zu steigern, erwarte Talanx 2019 einen Anstieg um mindestens 6 Prozent. "Ein Jahr nach der Vorstellung unserer Strategie 2022 sind wir auf gutem Weg, die auf dem Capital Markets Day 2018 vorgestellten Finanzziele für das Geschäftsjahr 2019 und die folgenden Jahre zu erreichen", wird Talanx-CEO Torsten Leue in der Mitteilung zitiert.

Im Mittelpunkt des Kapitalmarkttages steht die Industrieversicherung, die über Verbesserungen seit der Übernahme des neuen Managementteams Anfang des Jahres berichtet. Spartenchef Edgar Puls hat sich auf die Fahnen geschrieben, dass "Gesamtgeschäft profitabler zu machen". Auf das selbst gesetzte mittelfristige Ziel einer Eigenkapitalrendite von 8 bis 10 Prozent wolle er hinarbeiten, kündigte der Manager am Mittwoch an. Langfristig rechnet der Hannoveraner Konzern mit einer Eigenkapitalrendite von 10 Prozent, unterstützt durch eine Schaden-/Kostenquote von 95 Prozent. Für die Aktionäre will das Management die Ausschüttungsquote erhöhen. Demnach werde die Quote der operativen Gesellschaften an die Talanx AG insgesamt von 67 Prozent im Jahr 2018 auf ca. 70 Prozent 2019 steigen. Der verfügbare Topf an ausschüttbarem Kapital (cash fund) werde sich für 2019 voraussichtlich auf das circa 0,8-fache erhöhen, das mittelfristige Ziel des etwa 1,5-fachen bis 2-fachen bleibe unverändert. Copyright (c) 2019 Dow Jones & Company, Inc.
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XETRA-SCHLUSS/Deutliche Erholung nach Nahost-Schock
FRANKFURT (Dow Jones)--Am deutschen Aktienmarkt ging es am Dienstag nach oben. Nachdem der Nahost-Konflikt zum Wochenstart die Anleger noch in die Defensive schickte, wurden sie einen Tag später bereits mutiger. Zudem wurde Öl schnell wieder billiger, da nicht mit einem Angebots-Engpass bei einer Eskalation der Beziehungen zwischen den USA und dem Iran gerechnet wird. Der negative Einfluss des Nahost-Konflikts in der aktuellen Dimension auf das globale Wachstum wird in Folge als begrenzt eingestuft. Der
DAX (846900) 846900 846900
beendete den Tag mit einem Plus von 0,8 Prozent bei 13.227 Punkten. Das Barrel der Sorte Brent verbilligte sich um 1,4 Prozent auf 68 Dollar.

Infineon im Plus - Boden gefunden
IFX (623100) 623100

Positiv für Infineon wurde an der Börse gewertet, dass der US-Wettbewerber Microchip schon das zweite Mal innerhalb eines Monats seine Umsatzprognose für das dritte Geschäftsquartal erhöht hat. Nach Ansicht des Halbleiterunternehmens hatte der Auftragseingang im Dezember den Boden erreicht. Infineon legten in Folge um 5 Prozent zu, Dialog Semiconductor stiegen um 2,8 Prozent.

Die Analysten von Baader Helvea setzten für Adidas
ADS (A1EWWW) A1EWWW
das Kursziel auf 320 Euro nach oben, die Aktie legte um 1,8 Prozent zu. Dabei verwiesen sie darauf, dass Adidas an der Börse momentan im Vergleich zum wichtigsten Wettbewerber Nike mit einem Abschlag von 10 Prozent bewertet werde.

Grüne Energie auch bei den Investoren beliebt
Der Versicherer Talanx
TLX (TLX100) TLX100
(plus 1,8 Prozent) hat in Spanien einen weiteren Solarpark erworben. Der 50 Megawatt-Peak-Solarpark wird zu Beginn dieses Jahres an das Stromnetz angeschlossen und könne dann rund 30.000 Haushalte mit Strom versorgen. Talanx hat nach eigenen Angaben bisher mehr als 2,2 Milliarden Euro in Infrastruktur und erneuerbare Energien investiert, davon mehr als 1,3 Milliarden direkt in erneuerbare Energien.

PNE
PNE3 (A0JBPG) A0JBPG
sprangen um 5,6 Prozent auf 4,27 Euro nach oben. Hintergrund ist der gescheiterte Übernahmeversuch von Morgan Stanley Infrastructure Partners (MSIP). Einige Anleger sind der Meinung, dass das MSIP-Gebot den Wert von PNE nicht ausreichend widerspiegelt. PNE-Großaktionär Enkraft hatte das MSIP-Gebot bereits vor einiger Zeit als zu niedrig zurückgewiesen. Umgesetzt wurden im Xetra-Handel bei den DAX-Werten rund 78,3 (Vortag: 71,8 ) Millionen Aktien im Wert von rund 3,23 (Vortag: 3,09) Milliarden Euro. Es gab 26 Kursgewinner, 3 -verlierer und eine unveränderte Aktien. Copyright (c) 2020 Dow Jones & Company, Inc.
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habanerooo
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verlinkter Beitrag49/254, 07.02.20, 10:55:08 
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TLX (TLX100) TLX100
nach dem gestern vermeldeten Rekordergebnis 2019 mit Gap und ATH > 47


Hinweis nach §34 WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonflikte: Der Verfasser von o.g. Beitrag kann Short- und/oder Long-Positionen in der/den behandelte(n) Aktie(n) halten.
The Ord
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verlinkter Beitrag48/254, 27.02.20, 20:42:51 
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viele buden gut unter xetra
TLX (TLX100) TLX100
VAR1 (A0TGJ5) A0TGJ5
SHF (720370) 720370
usw.
Hinweis nach §34b WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonfl.: Der Verfasser von o.g. Beitrag kann Short- und/oder Long-Positionen in der/den behandelte(n) Aktie(n) halten.
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verlinkter Beitrag47/254, 27.02.20, 21:08:47 
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The Ord schrieb am 27.02.2020, 20:42 Uhr
viele buden gut unter xetra
TLX (TLX100) TLX100
VAR1 (A0TGJ5) A0TGJ5
SHF (720370) 720370
usw.


VAR1 (A0TGJ5) A0TGJ5
Xetra

- mögliche schräge SKS kann beobachtet werden > links Stummelschulter

- vorangegangener Aufwärtstrend > SKS als mögliche Umkehrform. > Volumen im Nackenbereich beobachten > oberhalb der NL wurde einiges gekauft, was noch zusätzlich nach unten drücken kann

- die großen GD's nach unten geschnitten

meryll
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verlinkter Beitrag46/254, 18.03.20, 10:09:06 
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hab hier eine Talanx
TLX (TLX100) TLX100
auf dem Schirm

aus der Meldung vom Montag:

"Mit Blick auf die jüngsten Börsenturbulenzen verwies der Vorstand darauf, dass der Versicherer weniger als ein Prozent seiner Finanzanlagen in Aktien investiert habe. "Wir wollten die Robustheit in Schockszenarien besser kontrollieren können", begründete Finanzchef Immo Querner die Strategie. Zudem haben die Anleihen, in denen der Konzern Geld angelegt hat, laut Leue zu 95 Prozent ein Investmentgrade-Rating, also eine hohe Bonität."


vinio schrieb am 18.03.2020, 10:04 Uhr
Die haben enorme Positionen von Kapitalanlagen. Darunter auch Aktien, Gold usw. Außerdem gibt es gewinnwirksame Verluste aus Wertpapiergeschäften. Da steht auf jeden Fall ein Bewertungstsunami an, wenn sich die Märkte in diesem Jahr nicht erholen.

nordlicht schrieb am 18.03.2020, 09:54 Uhr
Muss man sich mal vor Augen halten. Die haben in 2019 2,5 Mrd. Euro Gewinn gemacht! Klar ist sowas vielleicht noch nicht wirklich abzuschätzen, aber selbst in deren Negativ-Szenario wäre dann noch nichtmal ein Jahresgewinn weg. Seit dem Hoch nun fast halbiert, wie so viele andere solide Werte auch. Irgendwann muss die Panik raus sein und solche Meldung wie wir sind gar nicht betroffen oder unsere Prognosen bleiben bestehen, müssten dann regelmäßig mit zweistelligen Gewinnen honriert werden. Hab aber auch hier leider viel zu früh investiert Crying or Very sad

µ schrieb am 18.03.2020, 09:36 Uhr
Munich Re sieht bisher kaum Belastungen durch Corona-Krise
MUV2 (843002) 843002 843002

[...]

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verlinkter Beitrag45/254, 18.03.20, 12:23:23 
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Kopf kratzen was für charts überall




meryll schrieb am 18.03.2020, 10:09 Uhr
hab hier eine Talanx
TLX (TLX100) TLX100
auf dem Schirm

aus der Meldung vom Montag:

"Mit Blick auf die jüngsten Börsenturbulenzen verwies der Vorstand darauf, dass der Versicherer weniger als ein Prozent seiner Finanzanlagen in Aktien investiert habe. "Wir wollten die Robustheit in Schockszenarien besser kontrollieren können", begründete Finanzchef Immo Querner die Strategie. Zudem haben die Anleihen, in denen der Konzern Geld angelegt hat, laut Leue zu 95 Prozent ein Investmentgrade-Rating, also eine hohe Bonität."


vinio schrieb am 18.03.2020, 10:04 Uhr
Die haben enorme Positionen von Kapitalanlagen. Darunter auch Aktien, Gold usw. Außerdem gibt es gewinnwirksame Verluste aus Wertpapiergeschäften. Da steht auf jeden Fall ein Bewertungstsunami an, wenn sich die Märkte in diesem Jahr nicht erholen.

nordlicht schrieb am 18.03.2020, 09:54 Uhr
Muss man sich mal vor Augen halten. Die haben in 2019 2,5 Mrd. Euro Gewinn gemacht! Klar ist sowas vielleicht noch nicht wirklich abzuschätzen, aber selbst in deren Negativ-Szenario wäre dann noch nichtmal ein Jahresgewinn weg. Seit dem Hoch nun fast halbiert, wie so viele andere solide Werte auch. Irgendwann muss die Panik raus sein und solche Meldung wie wir sind gar nicht betroffen oder unsere Prognosen bleiben bestehen, müssten dann regelmäßig mit zweistelligen Gewinnen honriert werden. Hab aber auch hier leider viel zu früh investiert Crying or Very sad

µ schrieb am 18.03.2020, 09:36 Uhr
Munich Re sieht bisher kaum Belastungen durch Corona-Krise
MUV2 (843002) 843002 843002

[...]

Die Natur verleiht ihre Gaben gerecht: Die mit dem schwachen Verstand bekommen die lauteste Stimme. (Art van Rheyn)

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