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home » Börsenforum » SDAX - Aktien » TLX - Talanx AG: Daytraderkommentare
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Snoopy
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verlinkter Beitrag44/254, 18.03.20, 16:30:03 
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wird grad nochmal ordentlich durchverkauft einiges mit Abrissen.
TLX (TLX100) TLX100
auch unter Feuer
Hinweis gemäß §34 WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonflikte: Der Verfasser des o.g. Beitrags hält Short- oder Long-Positionen in der/den behandelte(n) Aktie(n) bzw. beabsichtigt dieses in der Zukunft zu tun.
meryll
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verlinkter Beitrag43/254, 19.03.20, 16:40:07 
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10 % hoch Twisted Evil

meryll schrieb am 18.03.2020, 10:09 Uhr
hab hier eine Talanx
TLX (TLX100) TLX100
auf dem Schirm

aus der Meldung vom Montag:

"Mit Blick auf die jüngsten Börsenturbulenzen verwies der Vorstand darauf, dass der Versicherer weniger als ein Prozent seiner Finanzanlagen in Aktien investiert habe. "Wir wollten die Robustheit in Schockszenarien besser kontrollieren können", begründete Finanzchef Immo Querner die Strategie. Zudem haben die Anleihen, in denen der Konzern Geld angelegt hat, laut Leue zu 95 Prozent ein Investmentgrade-Rating, also eine hohe Bonität."


vinio schrieb am 18.03.2020, 10:04 Uhr
Die haben enorme Positionen von Kapitalanlagen. Darunter auch Aktien, Gold usw. Außerdem gibt es gewinnwirksame Verluste aus Wertpapiergeschäften. Da steht auf jeden Fall ein Bewertungstsunami an, wenn sich die Märkte in diesem Jahr nicht erholen.

nordlicht schrieb am 18.03.2020, 09:54 Uhr
Muss man sich mal vor Augen halten. Die haben in 2019 2,5 Mrd. Euro Gewinn gemacht! Klar ist sowas vielleicht noch nicht wirklich abzuschätzen, aber selbst in deren Negativ-Szenario wäre dann noch nichtmal ein Jahresgewinn weg. Seit dem Hoch nun fast halbiert, wie so viele andere solide Werte auch. Irgendwann muss die Panik raus sein und solche Meldung wie wir sind gar nicht betroffen oder unsere Prognosen bleiben bestehen, müssten dann regelmäßig mit zweistelligen Gewinnen honriert werden. Hab aber auch hier leider viel zu früh investiert Crying or Very sad

µ schrieb am 18.03.2020, 09:36 Uhr
Munich Re sieht bisher kaum Belastungen durch Corona-Krise
MUV2 (843002) 843002 843002

[...]

Die Natur verleiht ihre Gaben gerecht: Die mit dem schwachen Verstand bekommen die lauteste Stimme. (Art van Rheyn)
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verlinkter Beitrag42/254, 19.03.20, 16:49:08 
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hatte ich gestern auch aufm Schirm für 22
HNR1 (840221) 840221 840221
wäre die Alternative, die jedoch die Tage schon 10% tiefer war, aber grad noch verhalten zieht.
Ich persönlich halte erstmal cash zusammen.
Gibt viele Sachen die kommen erst ganz spät hoch..

meryll schrieb am 19.03.2020, 16:40 Uhr
10 % hoch Twisted Evil

meryll schrieb am 18.03.2020, 10:09 Uhr
hab hier eine Talanx
TLX (TLX100) TLX100
auf dem Schirm

aus der Meldung vom Montag:

"Mit Blick auf die jüngsten Börsenturbulenzen verwies der Vorstand darauf, dass der Versicherer weniger als ein Prozent seiner Finanzanlagen in Aktien investiert habe. "Wir wollten die Robustheit in Schockszenarien besser kontrollieren können", begründete Finanzchef Immo Querner die Strategie. Zudem haben die Anleihen, in denen der Konzern Geld angelegt hat, laut Leue zu 95 Prozent ein Investmentgrade-Rating, also eine hohe Bonität."


vinio schrieb am 18.03.2020, 10:04 Uhr
Die haben enorme Positionen von Kapitalanlagen. Darunter auch Aktien, Gold usw. Außerdem gibt es gewinnwirksame Verluste aus Wertpapiergeschäften. Da steht auf jeden Fall ein Bewertungstsunami an, wenn sich die Märkte in diesem Jahr nicht erholen.

nordlicht schrieb am 18.03.2020, 09:54 Uhr
Muss man sich mal vor Augen halten. Die haben in 2019 2,5 Mrd. Euro Gewinn gemacht! Klar ist sowas vielleicht noch nicht wirklich abzuschätzen, aber selbst in deren Negativ-Szenario wäre dann noch nichtmal ein Jahresgewinn weg. Seit dem Hoch nun fast halbiert, wie so viele andere solide Werte auch. Irgendwann muss die Panik raus sein und solche Meldung wie wir sind gar nicht betroffen oder unsere Prognosen bleiben bestehen, müssten dann regelmäßig mit zweistelligen Gewinnen honriert werden. Hab aber auch hier leider viel zu früh investiert Crying or Very sad

µ schrieb am 18.03.2020, 09:36 Uhr
Munich Re sieht bisher kaum Belastungen durch Corona-Krise
MUV2 (843002) 843002 843002

[...]

Hinweis gemäß §34 WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonflikte: Der Verfasser des o.g. Beitrags hält Short- oder Long-Positionen in der/den behandelte(n) Aktie(n) bzw. beabsichtigt dieses in der Zukunft zu tun.
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verlinkter Beitrag41/254, 22.03.20, 14:56:02 
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MUV2 (843002) 843002 843002
isat mir die letzten beiden Tage aufgefallen.
von 145 auf 175 und Fr wieder zurück auf 156.

Jm ne Meinung zu den Versicheren generell, bzw. Rückversichereren.
MUV2 (843002) 843002 843002

HNR1 (840221) 840221 840221

TLX (TLX100) TLX100

ALV (840400) 840400

WUW (805100) 805100

Hinweis gemäß §34 WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonflikte: Der Verfasser des o.g. Beitrags hält Short- oder Long-Positionen in der/den behandelte(n) Aktie(n) bzw. beabsichtigt dieses in der Zukunft zu tun.
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verlinkter Beitrag40/254, 22.04.20, 08:41:44 
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MÄRKTE EUROPA/Wacklige Erholung - Ölpreise brechen weiter ein
FRANKFURT (Dow Jones)--Nach dem Ausverkauf vom Vortag zeichnen sich zur Eröffnung an Europas Börsen am Mittwoch etwas stabilisierte Kurse ab. Belastend wirkt das anhaltende Debakel am Ölmarkt. Der Brentöl-Preis knickt aktuell um weitere rund 15 Prozent, womit sich das Minus zum Dienstagmorgen auf über 30 Prozent summiert. Einige Marktteilnehmer hoffen dennoch, dass der Ausverkauf beim Öl nun mehr oder weniger abgeschlossen sein könnte, so dass sich nun eine schwankungsreiche Stabilisierungsphase anschließen könnte. Sie haben dabei besonders längere Liefertermine für das Öl im Blick, wo die Preise zwar auch sinken, aber nicht so stark. Das wiederum könnte dann die Aktienmärkte stabilisieren, so die Hoffnung. QC Partners äußert sich zurückhaltender: In seiner Funktion als Frühindikator sende der Ölpreis weiterhin Horrorsignale bezüglich des Zustands der Weltwirtschaft aus. "Das Sentiment gegenüber Aktien bleibt zurückhaltend. Aktuell werden Aktien eher verkauft als gekauft", heißt es dort. Der XDAX
DAX (846900) 846900 846900
liegt zunächst dennoch gut 1 Prozent höher bei 10.364 Punkten. Für den Euro-Stoxx-50 zeichnet sich ein Beginn von 2.812 nach 2.791 ab.

Kering-Zahlen im Rahmen
Im Blick steht zunehmend die Berichtssaison zum ersten Quartal. In den USA wird laut Deutscher Bank ein Minus bei den Gewinnen von etwa 11 Prozent erwartet, in Europa ein Minus von 25 Prozent. Das dürfte zwar in die Kurse eingearbeitet sein. Das Problem ist, dass die Erwartungen für die kommenden Quartale aufgrund der Pandemie-Krise sehr unsicher sind. Zu den Zahlen von Kering
PPX (851223) 851223
heißt es aus dem Handel, dass diese im Rahmen der Erwartungen lägen. Der Umsatz ging im ersten Quartal zwar um 15,4 Prozent zurück, positiv werden jedoch die Aussagen zur Marke Gucci zur Kenntnis genommen. Demnach zieht der Umsatz in China im April wieder deutlich an. "Andererseits fällt das wichtige Flughafen-Geschäft weiterhin aus", bemerkt ein Händler.
"Etwas besser als befürchtet", so ein Händler zu den Geschäftszahlen von Randstad. Der Personaldienstleister hat im ersten Quartal 5,41 Milliarden Euro umgesetzt, erwartet wurden lediglich knapp 5,1 Milliarden.

Quartalszahlen von Hannover Rück und Talanx in Ordnung
Mit stabilen Kursen rechnen Marktteilnehmer bei Hannover Rück
HNR1 (840221) 840221 840221
und bei Talanx
TLX (TLX100) TLX100
. Die beiden Versicherungsunternehmen haben zwar ihre Ausblicke gestrichen, "das ist aber wegen der Pandemie wenig überraschend", sagt ein Marktteilnehmer. Zudem sei Munich Re hier bereits vorgeprescht. Die außerdem berichteten Erstquartalszahlen seien in Ordnung, Hannover Rück habe sogar beim Konzernergebnis noch etwas draufgesattelt, bei Talanx halte sich der Rückgang mit minus 5 Prozent in Grenzen. Positiv sei die erneute Bekräftigung der Dividende bei Talanx. Auch die Aussagen zur Solvenz läsen sich bei beiden Unternehmen gut. Die Kurse der beiden Aktien legen vorbörslich um 1,6 bzw 1,9 Prozent zu.

Von gemischten Zahlen sprechen Marktteilnehmer bei Pfeiffer Vacuum
PFV (691660) 691660
. Stark sei der Auftragseingang von plus 16 Prozent im ersten Quartal. Das operative Ergebnis ging dagegen um 29 Prozent zurück. Die Aktie wird 1,6 Prozent niedriger gestellt. Copyright (c) 2020 Dow Jones & Company, Inc
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verlinkter Beitrag39/254, 07.05.20, 08:40:46 
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Talanx traut sich nach Corona-Belastungen weiter keine Prognose zu
TLX (TLX100) TLX100

FRANKFURT (Dow Jones)--Einbußen im Versicherungsgeschäft und in der Kapitalanlage belasten die Talanx AG. Wie der Versicherungskonzern mitteilte, waren im ersten Quartal alle Geschäftsbereiche von den Folgen der Pandemie und des Lockdowns betroffen. Angesichts der Unsicherheit rund um die Corona-Krise verzichtet der Konzern auf eine Aktualisierung seiner vor zwei Wochen zurückgezogenen Prognose. Im ersten Quartal hielt sich der Rückgang des Gewinns auf 223 von 235 Millionen Euro im Vorjahr zwar in Grenzen. Eine Hochrechnung auf das Gesamtjahr sei aber nicht möglich, wie der Konzern bei der Vorlage endgültiger Quartalszahlen bekräftigte. Talanx hatte sich für das Gesamtjahr zuletzt einen Gewinn von über 900 bis 950 Millionen Euro vorgenommen.

Bei einem um 6,4 Prozent höheren Bruttoprämienaufkommen sank das operative Ergebnis im ersten Quartal um 9,3 Prozent auf 559 Millionen Euro. Das Kapitalanlageergebnis schrumpfte um 8,6 Prozent auf 903 Millionen Euro. Die Belastung durch Großschäden lag im ersten Quartal 2020 mit 435 Millionen Euro deutlich über dem Vorjahreswert von 137 Millionen Euro. Aufwendungen im Zusammenhang mit der Corona-Pandemie schlugen sich mit 313 Millionen Euro nieder, wovon ein Großteil auf die Rückversicherungstochter Hannover Rück entfiel. Die kombinierte Schaden-Kosten-Quote im der Schaden-Erst- und -Rückversicherung verschlechterte sich deutlich um 3 Prozentpunkte auf 99,8 Prozent. Die Quote setzt Aufwendungen für Versicherungsbetrieb und -leistungen ins Verhältnis zum Prämienaufkommen. Je niedriger die Quote, desto profitabler arbeitet eine Versicherung.Copyright (c) 2020 Dow Jones & Company, Inc.
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verlinkter Beitrag38/254, 19.05.20, 07:31:42 
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TLX (TLX100) TLX100
Aufstufung

19.05. 06:52 dpa- AFX: *HSBC HEBT TALANX AUF 'BUY' (HOLD) - ZIEL 36,50 (46,00) EUR
Hinweis nach §34b WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonfl.: Der Verfasser von o.g. Beitrag kann Short- und/oder Long-Positionen in der/den behandelte(n) Aktie(n) halten.
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verlinkter Beitrag37/254, 07.07.20, 08:01:30 
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TLX (TLX100) TLX100
lief ne Platzierung

ROUNDUP/Kreise: Talanx-Aktionär will Anteilspaket auf den Markt werfen
LONDON (dpa- AFX) - Der Talanx -Großaktionär und Lebensversicherer Meiji Yasuda will laut Kreisen ein Paket an Anteilen des SDax -Konzerns verkaufen. 3,79 Millionen Papiere möchte der Versicherer abgeben, wie die Nachrichtenagentur Bloomberg am Montag unter Berufung auf ein Verkaufsdokument der Banken berichtete. Das sind 1,5 Prozent der Talanx-Aktien. Er platziert die Aktien demnach zu 33,10 Euro. Die Papiere gingen nach der Nachricht auf Talfahrt und notierten etwa 3 Prozent schwächer zu einem Kurs von 33,76 Euro./fba/men
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verlinkter Beitrag36/254, 07.07.20, 08:33:43 
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MÄRKTE EUROPA/Konsolidierungstag erwartet
FRANKFURT (Dow Jones)--Die europäischen Aktienmärkte werden zum Handelsstart am Dienstag zunächst etwas leichter erwartet. Händler sprechen von der Konsolidierung der Vortagesrally. Sorgen bereitet weiterhin die ungebremste Ausbreitung des Coronavirus in den USA. Zunehmend deutlich wird aber, dass mit landesweiten Stillständen in keinem Fall mehr zu rechnen ist. "Nur sehr wenige Leute glauben noch, dass es noch einmal zu so drakonischen Lockdowns kommt", sagt Fondsverwalter James Athey von Aberdeen Standard Investments. Mit lokalen Reaktionen auf neue Virus-Hotspots könne man aber gut leben, ließen Händler schon vergangene Woche wissen. Zudem tritt die Berichtssaison langsam verstärkt in den Fokus, von dieser Seite dürfte es in den kommenden Tagen vermehrt Nachrichten geben. Der XDAX
DAX (846900) 846900 846900
notiert im frühen Handel 0,4 Prozent leichter bei 12.679 Punkten, auch der Euro-Stoxx-50 wird rund ein halbes Prozent tiefer gesehen.

Heidelbergcement schreibt 3,4 Mrd Euro ab
HEI (604700) 604700 604700

Heidelbergcement muss wegen den Belastungen aus der Corona-Pandemie auf das eigene Geschäft umfangreiche Abschreibungen vornehmen. Die in der Konzernbilanz ausgewiesenen Firmenwerte und Gegenstände des Sachanlagevermögens werden insgesamt um etwa 3,4 Milliarden Euro vor Steuern im Wert gemindert. Die Wertminderung belaste das Ergebnis, führe aber nicht zu Liquiditätsabflüssen. Rund zwei Drittel der Wertminderungen beträfen das im Zuge der Hanson-Akquisition erworbene Vermögensportfolio, rund ein Fünftel das aus der Italcementi-Akquisition. "Dies ist erst der Anfang einer ganzen Reihe von Goodwill-Abschreibungen, die wir von weiteren deutschen Unternehmen in diesem und den kommenden Quartalen sehen werden", prophezeit ein Marktteilnehmer. Die Aktie handelt im Spezialistenhandel 5 Prozent schwächer.

Deutsche Bank und Google gehen strategische Partnerschaft ein
DBK (514000) 514000 514000

Die Deutsche Bank und der US-Internetkonzern Google gehen eine strategische Partnerschaft ein. Die Deutsche Bank teilte mit, sie sichere sich damit den Zugang zu Cloud-Dienstleistungen und beide Unternehmen wollten zudem gemeinsam Innovationen vorantreiben, um die nächste Generation technologiebasierter Finanzprodukte für Kunden zu entwickeln. Gemeinsam mit Google Cloud werde die Deutsche Bank ihre IT-Architektur neu ausrichten. "Die IT-Infrastruktur gilt als eine der großen Baustellen der Bank", so ein Marktteilnehmer. Wenn diese nun in Folge der Partnerschaft angegangen werde, sei dies eine gute Nachricht. Im Spezialistenhandel steigt der Kurs gegen den Markttrend um 0,2 Prozent.

Aber auch von der Nummer zwei am deutschen Bankenmarkt
CBK (CBK100) CBK100
gibt es Nachrichten: So sorgen Berichte über einen radikalen personellen Kahlschlag für lange Gesichter im Handel. Anstelle der alten Ankündigung von 200 Filialen sollen nun rund 500 und damit die Hälfte aller Niederlassungen geschlossen werden, heißt es in der Börsen-Zeitung. Das Personal soll um rund 10.000 Mitarbeiter oder rund ein Drittel der Belegschaft gekappt werden. "Möglicherweise war das der Grund für den Doppelrücktritt", sagt ein Händler. Im Spezialistenhandel geht es zunächst 0,7 Prozent aufwärts. Die Aktie des Versicherers Talanx
TLX (TLX100) TLX100
notiert 2,5 Prozent tiefer. Marktteilnehmer berichten von einer Platzierung durch den japanischen Versicherer Meiji Yasada. Copyright (c) 2020 Dow Jones & Company, Inc.
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verlinkter Beitrag35/254, 07.07.20, 16:02:10 
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BLICKPUNKT/Platzierung stärkt Talanx' Chancen auf MDAX-Aufstieg
TLX (TLX100) TLX100

Die Aktienplatzierung durch Meji Yasuda stärkt die Chancen von Talanx auf einen Aufstieg in den MDAX deutlich. Zwar wird sich der Freefloat-Faktor nicht direkt verändern, da der Anteil des japanischen Finanzkonzerns bereits seit 2015 zum Streubesitz gerechnet wird. Damals hatte Meji das Aktienpaket an Talanx von 6,5 Prozent auf unter 5 Prozent verkleinert. Die Menge der handelbaren Aktien nimmt nun aber weiter zu. "Und die Handelsumsätze fließen letztendlich mit in die Bewertung der Index-Fähigkeit durch die Deutsche Börse ein", so Talanx-Kreise zu Dow Jones Newswires. Eine Rückkehr in den MDAX könnte somit nun näher rücken, auch wenn die Kreise darauf hinweisen, dass über die Zugehörigkeit im Index allein die Deutsche Börse entscheidet.

Die Aktien von Talanx werden nach dem derzeitigen Stand im September in den MDAX aufsteigen. Denn dann dürften Wirecard im DAX laut der neuen Rangliste auf Basis der Juni-Schlusskurse durch den MDAX-Wert Delivery Hero ersetzt werden. Da Wirecard aber nun selbst für den SDAX zu klein sind, wird ein Platz im MDAX frei. Derzeit ist Talanx bereits der beste Nachrückkandidat. Für einen Aufstieg aus eigener Kraft reicht derzeit allerdings das Liquiditätskriterium der Handelsumsätze noch nicht. Das könnte sich mit der Platzierung des Anteils von Meji Yasuda nun ändern. Die Indizes der DAX-Familie werden voraussichtlich das nächste Mal im September auf Basis der Schlusskurse vom August verändert.

Kleine Platzierung - große Wirkung
Meji hat 3,79 Millionen Aktien und damit rund 1,5 Prozent des Talanx-Grundkapitals bei Investoren platziert, entsprechende Informationen aus dem Markt bestätigte der Sprecher von Talanx. Der Platzierungspreis lag laut Händlern bei 33,10 Euro je Aktie.
Dem Streubesitz zugerechnet werden 21 Prozent der Talanx-Aktien, 79 Prozent liegen beim Großaktionär HDI. Für die Zugehörigkeit zu einem Index der DAX-Familie ist ein Streubesitz von mindestens 10 Prozent notwendig. Das Platzierungspaket von 1,5 Prozent mag auf den ersten Blick klein erscheinen. Da der Streubesitz insgesamt aber nur bei 21 Prozent liegt, macht es einen beträchtlichen Anteil aus und könnte somit das Handelsvolumen tatsächlich deutlich steigern. Die Zusammenarbeit zwischen Talanx und Meji wird trotz der Platzierung fortgesetzt, nach Informationen von Dow Jones Newswires vor allem auf ausländischen Märkten. "Talanx freut sich auf die weitere strategische Zusammenarbeit mit seinem langfristigen Partner", heißt es in den Unternehmenskreisen. Copyright (c) 2020 Dow Jones & Company, Inc.
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verlinkter Beitrag34/254, 07.07.20, 18:00:08 
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XETRA-SCHLUSS/Bayer-Aktionäre desillusioniert
FRANKFURT (Dow Jones)--Rücksetzer am deutschen Aktienmarkt: Der
DAX (846900) 846900 846900
fiel am Dienstag um 0,9 Prozent auf 12.617 Punkte. Auf die Stimmung drückten enttäuschende Daten zur deutschen Industrieproduktion und schwache Wirtschaftsprognosen der EU-Kommission. Bayer sackten um 4,9 Prozent ab auf 63,75 Euro. Ein kalifornischer Richter hat die Bayer-Aktionäre der Illusion beraubt, der Konzern werde den Streit um Glyphosat bald beenden. Der Richter sagte zu dem jüngsten umfassenden Vergleichsvorschlag, er sei "vorläufig geneigt, den Antrag abzulehnen". Marktteilnehmer bezweifelten deshalb wieder, ob Bayer mit künftigen Klagen wegen des Unkrautvernichters "Roundup" wie geplant umgehen kann. Relativ gut hielten sich Auto-Aktien. BMW zogen um 0,3 Prozent an, Daimler und VW kamen mit kleinen Abschlägen davon. Zumindest in einigen Regionen soll der Autoabsatz wieder anziehen, wie ein Händler sagte.

Heidelbergcement schreibt 3,4 Mrd Euro ab
HEI (604700) 604700 604700

Heidelbergcement muss wegen Belastungen aus der Corona-Pandemie auf das eigene Geschäft umfangreiche Abschreibungen vornehmen. Die Aktie beendete den Handel 1 Prozent schwächer. Deutsche Bank
DBK (514000) 514000 514000
schlossen fast unverändert. Die Deutsche Bank und der US-Internetkonzern Google gehen eine strategische Partnerschaft ein. Die Deutsche Bank teilte mit, sie sichere sich damit den Zugang zu Cloud-Dienstleistungen. Beide Unternehmen wollen zudem gemeinsam technologiebasierte Finanzprodukte für Kunden entwickeln. Noch besser lief es bei der Commerzbank
CBK (CBK100) CBK100
, ihre Aktien stiegen sogar um 3,6 Prozent. Anstelle von 200 Filialen sollen nun rund 500 und damit die Hälfte aller Niederlassungen geschlossen werden, hieß es in der Börsen-Zeitung. Das Personal soll um rund 10.000 Mitarbeiter oder rund ein Drittel der Belegschaft gekappt werden.

Draeger auf Zweimonatshoch - Talanx mit Aufstiegschance
DRW3 (555063) 555063

Im TecDAX gewannen Draeger 6,1 Prozent und markierten die höchsten Stände seit April. "Die Pandemie mag lokal eingegrenzt werden, aber sie ist alles andere als vorbei", so ein Händler. So habe Oberösterreich nun wieder eine Maskenpflicht eingeführt. Aber auch abgesehen von der Pandemie dürften die Investitionen in Medizintechnik nun wieder zunehmen.

Im SDAX notierte die Aktie des Versicherers Talanx
TLX (TLX100) TLX100
2,4 Prozent tiefer. Der japanische Versicherer Meiji Yasuda hat 3,79 Millionen Aktien und damit rund 1,5 Prozent des Talanx-Grundkapitals an Investoren verkauft, zu 33,10 Euro je Aktie. Mit der Platzierung steigt nun der Anteil der handelbaren Aktien, so dass sich Talanx Hoffnungen auf einen Aufstieg in den MDAX im September machen kann. Wirecard
WDI (747206) 747206
setzten ihre Achterbahnfahrt fort und stiegen zur Abwechslung mal wieder um 23 Prozent. Aussagen zur Solvenz der Bank-Tochter wollten Händler aber nicht überbewerten: "Bei einer Insolvenz des Gesamtkonzerns dürften die Aktionäre trotzdem mehr oder weniger leer ausgehen", so ein Marktteilnehmer. Umgesetzt wurden im Xetra-Handel bei den DAX-Werten rund 78,8 (Vortag: 78,2) Millionen Aktien im Wert von rund 2,83 (Vortag: 2,92) Milliarden Euro. Es gab acht Kursgewinner und 22 -verlierer. Copyright (c) 2020 Dow Jones & Company, Inc.
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verlinkter Beitrag33/254, 12.08.20, 08:00:23 
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Talanx verzichtet nach Gewinneinbruch weiter auf Jahresprognose
FRANKFURT (Dow Jones)--Der Versicherungskonzern Talanx traut sich wegen der coronabedingt hohen Unsicherheit weiterhin keine Prognose für 2020 zu. Das Unternehmen, zu dem Versicherer wie HDI oder Hannover Rück gehören, verbuchte im zweiten Quartal wegen hoher Schäden aus der Corona-Pandemie einen Gewinneinbruch. "Die Corona-Pandemie hat uns ein schwieriges erstes Halbjahr 2020 beschert", sagte Vorstandschef Torsten Leue. "Insbesondere im zweiten Quartal, dem Höhepunkt des Lockdowns in Europa, waren die Belastungen enorm und haben unser Schadenbudget deutlich überschritten." Er warnte vor einem schwierigen zweiten Halbjahr mit unabsehbaren Folgen für die wirtschaftliche Entwicklung. Zudem habe sich die Niedrigzinsphase weiter verstärkt und die Hurrikan-Saison starte gerade erst.

Im zweiten Quartal verdiente Talanx unter dem Strich 103 Millionen Euro, das waren 58 Prozent weniger als im Vorjahreszeitraum. In den ersten sechs Monaten betrug der Gewinnrückgang knapp ein Drittel auf 325 Millionen Euro. Der coronabedingte Schadensaufwand betrug im ersten Halbjahr 824 Millionen Euro. Außerdem belasteten negative Effekte in der Kapitalanlage. Das Kapitalanlageergebnis sank im ersten Halbjahr um 10 Prozent auf 1,79 Milliarden Euro, im zweiten Quartal um 12 Prozent auf 882 Millionen Euro. Das operative Ergebnis (EBIT) brach im Quartal um 70 Prozent auf 186 Millionen Euro ein. Die Corona-Belastungen haben vor allem im zweiten Quartal ins Kontor geschlagen, wie die Schaden-Kosten-Quote zeigt. Sie verschlechterte sich um 4,6 Prozentpunkte auf 102,7 Prozent. Die Kennziffer setzt Aufwendungen für Versicherungsbetrieb und -leistungen ins Verhältnis zum Prämienaufkommen. Je niedriger die Quote, desto profitabler arbeitet eine Versicherung. Ohne Corona hätte sie bei 98,0 Prozent gelegen. Copyright (c) 2020 Dow Jones & Company, Inc.
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verlinkter Beitrag31/254, 18.09.20, 17:43:33 
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zur SA genommen. Alleine der 50% Anteil an der Hannover Rück ist schon mehr Wert als die aktuelle Market Cap von Talanx.

Der_Dude schrieb am 18.09.2020, 17:38 Uhr
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verlinkter Beitrag30/254, 13.10.20, 07:41:23 
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PRESSESPIEGEL/Unternehmen
OPEL - Der deutsche Autohersteller will mit insgesamt neun Elektroautos im Portfolio im kommenden Jahr die Wende beim Absatz einleiten. "2019 - vor der Corona-Krise - hatten wir ein Absatzvolumen von gut einer Million Fahrzeugen. Auf dieses Niveau wollen wir wieder zurückkommen", sagte Opel-Chef Michael Lohscheller dem Handelsblatt. Kein anderer deutscher Fahrzeughersteller hat infolge der Corona-Krise einen so drastischen Absatzeinbruch erlitten wie das Rüsselsheimer Unternehmen. Bei der Verkaufsoffensive gehe jedoch Qualität vor Quantität. "Wir wollen wachsen, und wir werden wachsen - aber niemals zulasten von CO2 und Profitabilität", so Lohscheller. Die Einhaltung der Klimavorgaben stehe bei der PSA-Tochter mittlerweile an erster Stelle. Betriebsbedingte Kündigungen will der Opel-Chef unterdessen nicht ausschließen, sollte sich zeigen, dass der notwendige Personalabbau anders nicht erreicht werden könnte. Staatshilfe ist für ihn allerdings tabu. (Handelsblatt)

TALANX
TLX (TLX100) TLX100
- Der drittgrößte deutsche Versicherer geht von einem langen Fortbestand der Niedrigzinsphase aus, will aber nicht verstärkt in Aktien investieren. "Wir werden unser Risikokapital in Zeiten wie diesen nicht vermehrt spekulativ am Aktienmarkt einsetzen", kündigt Vorstandschef Torsten Leue im Interview der Börsen-Zeitung das Festhalten an einer Aktienquote von unter 1 Prozent an. Dagegen will der Versicherer für eine "risikoadjustierte Zusatzrendite" Investitionen in alternative Assets von 3 auf 5 Milliarden Euro erhöhen. Der Talanx-Chef verdeutlicht nach einem im ersten Halbjahr um 10 Prozent gesunkenen Kapitalanlageergebnis auch, dass der Risikoappetit im Konzern nicht verstärkt auf der Kapitalanlageseite liegen werde. "Risikokapital, das übrig ist, wollen wir in der Versicherungstechnik, also für profitables Wachstum, einsetzen." Hier sei das Risiko-Rendite-Profil attraktiver als bei Aktienwerten. (Börsen-Zeitung)

SAP (716460) 716460 716460
- Bislang ist SAP gut durch die Corona-Pandemie gekommen, doch für den Softwarehersteller könnten die Zeiten schwieriger werden: Viele Unternehmen überdenken wegen der Wirtschaftskrise ihre IT-Projekte und stellen Investitionen in neue Technik zurück. Das geht aus einer Umfrage der Organisation DSAG hervor, in der rund 3.500 SAP-Anwenderunternehmen aus dem deutschsprachigen Raum organisiert sind - diese gelten als loyale Kunden. "Die wirtschaftliche Situation in vielen Mitgliedsunternehmen ist schlecht", sagte der DSAG-Vorsitzende Marco Lenck. Drei Viertel der Mitglieder erwarten durch die Corona-Krise ein erhebliches Umsatzminus von mindestens 20 Prozent. Daher werden 22 Prozent im nächsten Jahr das Investitionsbudget für IT um 20 Prozent oder mehr reduzieren. Grundlage der Daten ist eine Umfrage unter 262 DSAG-Mitgliedern. (Handelsblatt)

THYSSENKRUPP
TKA (750000) 750000 750000
- Thyssenkrupp-Chefin Martina Merz kann sich für die Forderung der IG Metall nach einem Staatseinstieg bei der schwächelnden Stahlsparte erwärmen - will sich aber auch weitere Möglichkeiten offenhalten. "Eine Staatsbeteiligung ist eine Option", sagte Merz am Rande einer Veranstaltung der NRW-Landesregierung zum Thema Wasserstoff. Eine Staatsbeteiligung könne auch mit anderen Optionen einhergehen. "Es gibt auch Kombinationen, dass ein Staat einsteigt und anschließend jemand anderes übernimmt, der aber von Anfang an schon dabei war." Bislang haben Land und Bund einen Einstieg ins Eigenkapital stets abgelehnt. NRW-Ministerpräsident Armin Laschet bekräftigte am Montag im Beisein von Merz: "Alle Lösungen ohne Staatsbeteiligung sind besser, weil Politiker selten bessere Unternehmer sind." Der Staatseinstieg bei Thyssenkrupp sei derzeit nicht das prioritäre Thema. (Börsen-Zeitung)

WIRECARD
WDI (747206) 747206
- Die Übernahmen und Neugründungen von Firmen befeuerten Wirecards Wachstumsstory. Recherchen des Handelsblatts zeigen, dass die meisten Akquisitionen, vor allem im asiatischen Raum, den optimistischen Gewinnprognosen des Unternehmens nie gerecht wurden. Die zahlreichen Tochterunternehmen erwirtschafteten etwa 2018 Gewinne im niedrigen einstelligen Millionenbereich - wenn überhaupt. Eine der bekanntesten und fragwürdigsten Übernahmen, GI Technology als Teil eines 340 Millionen schweren Indiendeals, machte rund 600.000 Euro Verlust. Insolvenzverwalter Michael Jaffé hat größte Mühe, Teile des weitverzweigten Firmengeflechts zu verwerten. Dabei erfolgten einige Zukäufe oft erst vor wenigen Jahren und teils zu horrenden Preisen. (Handelsblatt)

KPMG - Die Buchprüfer haben in diesem Jahr enthüllt, dass die Konkurrenten von EY die Chance verpasst hat, den Betrug von Wirecard zu stoppen. Doch KPMG war selbst Prüfer eines verdächtigen Vehikels, von dem die Ermittler glauben, dass es benutzt worden sein könnte, um die Gelder der Zahlungsgruppe abzuschöpfen. Dabei geht es um einen Mauritius-Fonds mit dem Namen Emerging Market Investment Fund 1A. Über ihn soll das "leitende Management von Wirecard" heimlich Anteile der drei indischen Firmen für 340 Millionen Euro an Wirecard verkauft haben, nachdem es sie für einen Bruchteil dieses Betrags gekauft hatte. Während KPMG in seiner Sonderprüfung kritisierte, dass EY den Vorwürfen von Bilanzbetrug aus dem Jahr 2016 nicht ordnungsgemäß nachgegangen sei, wird nicht erwähnt, dass KPMG den Mauritius-Fonds selbst geprüft hat (Financial Times).

MEDIENPARK - Der aktivistische Aktionär Enkraft geht die Immobiliengesellschaft Agrob mit ihrem Medienpark im Münchner Vorort Ismaning an. Das Gelände ist als Standort für Mieter wie Antenne Bayern, HSE 24 und Sport 1 bekannt und als früherer Unternehmenssitz des Medienkonzerns von Leo Kirch. In einem Brief an den Aufsichtsrat, welcher der Frankfurter Allgemeinen Zeitung (FAZ) vorliegt, kritisiert Enkraft, die Bewertung der Immobilie sei intransparent und die Zusammensetzung des Aufsichtsrats verstoße gegen Grundsätze der Unternehmensführung. Außerdem pocht der Investor auf Rechte der Minderheitsaktionäre im Schatten des neuen Großaktionärs Apollo. (FAZ)

TENGELMANN - Die Erben von Obi, Kik und Tedi gehören zu den reichsten in Deutschland. Doch ein Schicksalsschlag, wie ihn die Familie im Frühjahr 2018 ereilte, kann zusammenschweißen oder entzweien. Bei den Haubs, den Eigentümern der Unternehmensgruppe Tengelmann, zu der auch die Einzelhandelsketten gehören, sieht es derzeit eindeutig nach Zerwürfnis aus. Grund ist das plötzliche Verschwinden des früheren Tengelmann-Chefs Karl-Erivan Haub im April 2018 in den Schweizer Bergen und die Tatsache, dass keiner auf einen möglichen Erbfall vorbereitet war. Zwischen den drei Familienstämmen herrscht Streit darüber, ob er zweieinhalb Jahre nach seinem Verschwinden für tot erklärt werden soll oder nicht. Die mutmaßliche Witwe Katrin Haub will das vermeiden, die jüngeren Brüder von Karl-Erivan, Christian und Georg, dringen hingegen darauf, dies möglichst schnell zu veranlassen. An der Todeserklärung hängt die Machtfrage, nämlich, welcher Familienstamm künftig das Sagen in der Firmengruppe hat. Und es geht um mindestens 450 Millionen Euro Erbschaftsteuer, die fällig würden, wenn Karl-Erivan Haub für tot erklärt werden würde.(Süddeutsche Zeitung)
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verlinkter Beitrag29/254, 12.11.20, 08:11:01 
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Talanx will Dividende 2020 trotz Gewinnrückgangs stabil halten
TLX (TLX100) TLX100

FRANKFURT (Dow Jones)--Der Versicherungskonzern Talanx traut sich nach einem von der Pandemie und einem hohen Naturkatastrophenaufkommen geprägten dritten Quartal wieder eine Prognose für das Gesamtjahr zu. Der Gewinn dürfte deutlich hinter dem des Vorjahres zurückbleiben. Die Aktionäre sollen für 2020 eine Dividende auf Vorjahresniveau von 1,50 Euro je Aktie erhalten. Talanx rechnet 2020 mit einem Gewinn von "deutlich über" 600 Millionen Euro nach 923 Millionen im Vorjahr. Das ursprüngliche Gewinnziel eines Nettoergebnisses von über 900 Millionen bis zu 950 Millionen Euro hatte der Konzern im April aufgrund der coronabedingten Unsicherheit zurückgezogen. Nach neun Monaten hat die Talanx AG 520 Millionen Euro verdient. 2021 soll der Konzerngewinn dann um 800 bis 900 Millionen Euro steigen. Die mittelfristigen Ziele wurden bestätigt. Auch im dritten Quartal machten sich neben den Auswirkungen der Corona-Pandemie die niedrigen Zinsen und das hohe Aufkommen an Katastrophen bemerkbar. Der Gewinn sank um gut ein Viertel auf 194 Millionen Euro. Im zweiten Quartal war der Gewinn um 58 Prozent eingebrochen.

Die Pandemie verursachte im Neunmonatszeitraum Schäden in Höhe von 1,06 Milliarden Euro. Die Großschäden fielen insgesamt mit 1,6 Milliarden Euro doppelt so hoch aus wie im Vorjahr, wovon 1,15 Milliarden Euro auf das Rückversicherungsgeschäft entfielen. Die Tochter Hannover Rück hat bereits Zahlen genannt. Das operative Ergebnis sank in den neun Monaten um 31 Prozent auf 1,29 Milliarden Euro. Im dritten Quartal ging es um 12 Prozent auf 546 Millionen Euro zurück. Die Bruttoprämieneinnahmen legten um knapp 5 Prozent auf 9,9 Milliarden Euro zu. Die Schaden-Kosten-Quote verschlechterte sich im Quartal um 0,7 Prozentpunkte auf 99,7 Prozent. Die Kennziffer setzt Aufwendungen für Versicherungsbetrieb und -leistungen ins Verhältnis zum Prämienaufkommen. Je niedriger die Quote, desto profitabler arbeitet eine Versicherung. Ohne Corona hätte sie bei 97,8 Prozent gelegen. Bei einer Quote unter 100 arbeitet eine Versicherung profitabel. Copyright (c) 2020 Dow Jones & Company, Inc.
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verlinkter Beitrag28/254, 05.02.21, 07:56:49 
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TLX (TLX100) TLX100
Corona-Schäden lassen Gewinn von Versicherer Talanx einbrechen

HANNOVER (dpa-AFX) - Hohe Schäden durch die Corona-Krise haben beim Versicherungskonzern Talanx im abgelaufenen Jahr deutlich am Gewinn gezehrt. Unter dem Strich stand nach vorläufigen Zahlen ein Überschuss von 673 Millionen Euro und damit 27 Prozent weniger als ein Jahr zuvor, wie das Unternehmen mit Marken wie HDI und Neue Leben am Freitag in Hannover mitteilte. Vorstandschef Torsten Leue hatte zuletzt einen Überschuss von deutlich über 600 Millionen Euro in Aussicht gestellt. Ohne die Belastungen durch die Pandemie hätte Talanx das Rekordergebnis des Vorjahres übertroffen, hieß es.

In dem Ergebnis schlägt sich auch der Gewinneinbruch beim weltweit drittgrößten Rückversicherer Hannover Rück nieder, an dem Talanx gut die Hälfte der Anteile hält. Insgesamt summierten sich die coronabedingten Schäden den Angaben zufolge auf 1,5 Milliarden Euro. Die Brutto-Prämieneinnahmen stiegen hingegen um gut vier Prozent auf 41,1 Milliarden Euro. Im neuen Jahr will Leue den Gewinn des im SDax gelisteten Talanx-Konzerns wieder nach oben treiben. Wie bereits im Herbst angekündigt, peilt er für 2021 einen Überschuss von 800 bis 900 Millionen Euro an./stw/stk
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verlinkter Beitrag27/254, 20.04.21, 07:10:39 
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PRESSESPIEGEL/Unternehmen
RWE
RWE (703712) 703712 703712
- Nach Informationen des Handelsblatts geht eine Gruppe einflussreicher Kommunalversorger gegen die Entschädigung von 2,6 Milliarden Euro vor, die RWE für das Abschalten seiner Kohlemeiler mit dem Bund ausgehandelt hat. Sie sehen darin eine Wettbewerbsverzerrung. In einem Schreiben fordern sie die EU-Wettbewerbsbehörde auf, die Zahlungen im Rahmen der beihilferechtlichen Prüfung zu stoppen. (Handelsblatt)

AMAZON
AMZ (906866) 906866
- Eine Umfrage unter knapp 1.000 Marketplace-Händlern, die dem Handelsblatt vorab und exklusiv vorliegt, zeigt, dass ein Großteil dieser Händler extrem unzufrieden mit Amazon ist. So antworten auf die Frage, wie partnerschaftlich sie die Zusammenarbeit mit Amazon einstufen, 60 Prozent der Befragten, von Partnerschaft könne keine Rede sein. (Handelsblatt, Welt)

TOYOTA
TOM (853510) 853510
- Toyota ruft eine Elektrooffensive aus. Der japanische Konzern führt dafür eigens eine neue Marke ein. Modelle, die künftig ausschließlich mit Batterie unterwegs sind, erhalten den Namenszusatz "bZ" (beyond Zero). (Handelsblatt)

TOYOTA - Der japanische Autobauer sieht sich in Thailand mit Bestechungsvorwürfen konfrontiert. Die Ermittlungen konzentrieren sich auf einen Steuerstreit über den Import von Prius-Teile nach Thailand. (Financial Times)

TUI/REWE
TUI1 (TUAG00) TUAG00 TUAG00
- Rewe-Chef Lionel Souque hat deutliche Kritik an den staatlichen Hilfen für den Reisekonzern Tui geübt. "Tui ist für Deutschland nicht systemrelevant, warum also über vier Milliarden Euro an Staatskrediten geben? Das finde ich fragwürdig", sagte der Chef des Rewe-Konzerns, zu dem auch die Touristik-Tochter DER gehört, im Interview. Tui sei gar kein deutsches Unternehmen mehr. (Kölner Stadt-Anzeiger)

TALANX/HDI
TLX (TLX100) TLX100
- Nach Jahren der Sanierung schaltet der drittgrößte deutsche Versicherer Talanx in seinem inländischen Privat- und Firmenversicherungsgeschäft- auf Wachstum um. Durch Ausbau von Stärken im Geschäft mit kleinen und mittleren Unternehmen sowie des Geschäfts mit Bankpartnern will HDI Deutschland Umsatz und Ergebnis bis 2025 steigern. Wenn man das Selbstverständnis als Mittelständler stärke, könne man die Eigenkapitalrendite auf das Konzernziel von mehr als 8 Prozent über dem risikofreien Zins erhöhen, erklärt Talanx-Vorstand Christopher Lohmann im Interview. 2020 lag die Rendite bei 4,6 Prozent. (Börsen-Zeitung)

MTU
MTX (A0D9PT) A0D9PT A0D9PT
- Der von der Pandemie gebeutelte Flugzeugtriebwerkhersteller MTU Aero Engines muss sich auf der virtuellen Hauptversammlung am Mittwoch auf Gegenwind einstellen. Aktionärsaktivisten kritisieren das DAX-Unternehmen wegen seiner relativ hohen Dividende für 2020 und wegen der Exporte in Krisengebiete. (Börsen-Zeitung)

SML-Solutions/3-D-Drucker
AM3D (A11133) A11133
- SLM Solutions gilt derzeit als Speerspitze im Bereich der sogenannten additiven Fertigung (AM), bekannter unter dem Namen 3-D-Druck. Die Bauteile, werden immer mehr zur Konkurrenz für die traditionelle Metallbearbeitung, Zerspahnungs- oder Gießtechnik. Marktforscher prophezeien der AM-Branche bereits ein stürmisches Wachstum. Der AM-Power-Report kalkuliert mit einem Plus von rund 29 Prozent - pro Jahr! Bis 2025 erwartet der Branchendienst AM Power ein weltweites Geschäftsvolumen von 7,3 Milliarden Euro, dreieinhalbmal so viel wie heute. (Welt)

RENESAS - Der japanische Halbleiterkonzern Renesas will vom kommenden Sommer an wieder wie geplant liefern können. Das versprach Vorstandschef Hidetoshi Shibata am Montag. Wegen eines Brands im Stammwerk in Naka, nördlich von Tokio, kann der Konzern derzeit nicht alle Aufträge abarbeiten. Der Brand hatte die Engpässe bei der Lieferung von Halbleitern für die Autoindustrie weiter verschärft. (Handelsblatt)

LILIUM - Der Münchner Elektroflugzeug-Entwickler macht Tempo, um mit konkreten Vereinbarungen die immer wieder angezweifelte Stichhaltigkeit seines Flugtaxi-Projektes zu untermauern. Am Montag teilte das 2015 gegründete Unternehmen mit, dass die Flughäfen München und Nürnberg Knotenpunkte für einen Netzbetrieb mit einem regelmäßigen Pendelverkehr werden sollen. Ziel sei es, in wenigen Jahren vollelektrische Flugverbindungen für bis zu sechs Passagiere zwischen verschiedenen Standorten anzubieten; und das zu einem Preis, der mit denen herkömmlicher Verkehrsmittel vergleichbar sein soll. (FAZ, SZ)
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verlinkter Beitrag26/254, 05.05.21, 20:24:29 
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verlinkter Beitrag25/254, 05.05.21, 20:25:38 
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wallbash Laughing ... 36.22 war Xetra Schlusskurs ... TRG 40.60 € weil ein Verrückter unterwegs ist! Shocked

Paradiso schrieb am 05.05.2021, 20:24 Uhr
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verlinkter Beitrag24/254, 05.05.21, 20:26:53 
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... wo würde man denn in so einem Falle auf die Schnelle eine Leihe bekommen?

Paradiso schrieb am 05.05.2021, 20:25 Uhr
wallbash Laughing ... 36.22 war Xetra Schlusskurs ... TRG 40.60 € weil ein Verrückter unterwegs ist! Shocked

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verlinkter Beitrag23/254, 05.05.21, 20:27:29 
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Einer 40k durchgeschoben Shocked

Paradiso schrieb am 05.05.2021, 20:26 Uhr
... wo würde man denn in so einem Falle auf die Schnelle eine Leihe bekommen?

Paradiso schrieb am 05.05.2021, 20:25 Uhr
wallbash Laughing ... 36.22 war Xetra Schlusskurs ... TRG 40.60 € weil ein Verrückter unterwegs ist! Shocked

Paradiso schrieb am 05.05.2021, 20:24 Uhr
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verlinkter Beitrag22/254, 05.05.21, 20:28:57 
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41.40 € Laughing der "Arme" Kerl Confused Sad



Paradiso schrieb am 05.05.2021, 20:27 Uhr
Einer 40k durchgeschoben Shocked

Paradiso schrieb am 05.05.2021, 20:26 Uhr
... wo würde man denn in so einem Falle auf die Schnelle eine Leihe bekommen?

Paradiso schrieb am 05.05.2021, 20:25 Uhr
wallbash Laughing ... 36.22 war Xetra Schlusskurs ... TRG 40.60 € weil ein Verrückter unterwegs ist! Shocked

Paradiso schrieb am 05.05.2021, 20:24 Uhr
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verlinkter Beitrag21/254, 06.05.21, 08:16:07 
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Talanx nach starkem ersten Quartal zuversichtlicher für 2021
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FRANKFURT (Dow Jones)--Der Versicherungskonzern Talanx ist mit einem kräftigen Gewinn- und Prämienwachstum ins neue Jahr gestartet. Das SDAX-Unternehmen profitierte von einer guten Entwicklung in allen Sparten sowie einem hohen Kapitalanlageergebnis. Mit Blick auf das Gesamtjahr wird die Talanx AG zuversichtlicher. Talanx steigerte den Nettogewinn um knapp ein Viertel auf 277 Millionen Euro. Das operative Ergebnis legte um 12 Prozent auf 625 Millionen Euro zu. Das Kapitalanlageergebnis lag mit 1,26 Milliarden Euro knapp 40 Prozent über Vorjahr. Die gebuchten Bruttoprämien kletterten um 9,4 Prozent auf 13,64 Millionen Euro. Die Belastungen durch die Pandemie fielen im Vergleich zum Vorjahreszeitraum in allen Geschäftsbereichen außer der Personen-Rückversicherung geringer aus.

Die Schaden-Kosten-Quote in der Schaden-Unfall-Versicherung verbesserte sich um 3,7 Punkte auf 96,1 Prozent. Die Quote setzt Aufwand und Ertrag im Versicherungsgeschäft in Relation. Unter einem Wert von 100 arbeitet eine Versicherung profitabel. Im laufenden Jahr geht Talanx nun von einem Gewinn am oberen Ende der in Aussicht gestellten Spanne von 800 bis 900 Millionen Euro aus nach 673 Millionen im Vorjahr. Die Eigenkapitalrendite soll nun über 8,0 Prozent liegen und damit das strategische Mindestziel übertreffen. Copyright (c) 2021 Dow Jones & Company, Inc.
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verlinkter Beitrag20/254, 02.07.21, 07:16:55 
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PRESSESPIEGEL/Unternehmen
ZWANGSARBEIT - Es ist nur ein einziges chinesisches Unternehmen, gegen das US-Präsident Joe Biden vor wenigen Tagen eine Einfuhrsperre erlassen hat. Aber die Entscheidung bringt fast die gesamte deutsche Solarindustrie in Erklärungsnot. Die USA werfen dem Konzern Hoshine vor, Zwangsarbeiter in der Provinz Xinjiang einzusetzen. Das Unternehmen ist ein Schlüssellieferant der Solarbranche, es stellt Vorprodukte für Anlagen her, die auch auf deutschen Dächern landen. Bislang halten sich Bundesregierung und Branchenvertreter beim Thema Menschenrechtsverletzungen in Xinjiang zurück. Erste Firmen haben aber Konsequenzen gezogen. So bezieht Wacker Chemie nach Informationen des Handelsblatts seit Ende 2020 kein Silizium-Metall mehr aus der chinesischen Provinz. (Handelsblatt)

ROBINHOOD - Robinhood hat die Brokerage-Branche mit einer kostenlosen und einfach zu bedienenden App radikal umgekrempelt, die massenhaft neue Kleinanleger in den Markt gezogen hat, aber als privates Unternehmen wurden die eigenen Finanzen streng gehütet. Das änderte sich mit der Veröffentlichung des Prospekts für den Börsengang, der den Investoren erstmals einen umfassenden Einblick in die Grundlagen des Geschäfts, die Erträge und die potenziellen Risiken bot. Das Kerngeschäft von Robinhood beruht auf einer umstrittenen Praxis, die als Payment for Order Flow bekannt ist. Im Jahr 2020 verdiente Robinhood fast 720 Millionen Dollar mit dem Verkauf von Kundengeschäften, was 75 Prozent des Umsatzes ausmacht. Dieser Anteil wuchs im ersten Quartal dieses Jahres auf 81 Prozent. (Financial Times)

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- Es sollte eine bundesweite Premiere werden. Seit 2018 ist eine neue Form der Betriebsrente gesetzlich möglich und der Versicherungskonzern Talanx wollte sie zum 1. Juli 2021 als erster einführen - für die rund 11.000 Beschäftigten in Deutschland. Doch nun ist der Start auf unbestimmte Zeit verschoben. Das bestätigte eine Talanx-Sprecherin gegenüber Boerse-online.de, dem Portal des Finanzen Verlages. Die Versicherungsaufsicht Bafin hat ihre Zustimmung noch nicht gegeben, man rechne aber mit einer kurzfristigen Freigabe. Einen neuen Starttermin nannte die Sprecherin nicht. (Börse-Online)

BAILLIE GIFFORD - Mit frühen und langfristigen Investments in Tech-Unternehmen wie Amazon hat sich der schottische Assetmanager Baillie Gifford zu einer Investorenlegende mit 320 Milliarden Euro Anlagevolumen entwickelt. "Der größte Fehler, den ein Investor machen kann, ist ein vorzeitiger Ausstieg aus solchen Investments. Man kann maximal 100 Prozent verlieren, aber durchaus 1.000 Prozent gewinnen", erklärt Investmentmanager Stephen Paice. Auch in Deutschland fährt Baillie Gifford das Engagement hoch. Zu den jüngsten Investments der Schotten zählen der Fernbusbetreiber Flixmobility, der sich gerade 650 Millionen Dollar gesichert hat und als Börsenkandidat gilt, sowie das Logistik-Startup Sennder. (Börsen-Zeitung)
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verlinkter Beitrag19/254, 11.08.21, 08:00:24 
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Talanx erhöht Jahresprognose trotz Hochwasser-Belastung
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FRANKFURT (Dow Jones)--Der Versicherungskonzern Talanx wird nach einem starken Wachstum im zweiten Quartal abermals zuversichtlicher. Gleichzeitig warnte das Unternehmen vor Großschäden in der zweiten Jahreshälfte, unter anderem aus den Fluten in Westeuropa. Talanx rechnet im Gesamtjahr nun mit einem Gewinn von 900 bis 950 Millionen Euro nach 673 Millionen im Vorjahr. Vor drei Monaten hatte der Konzern bereits das obere Ende der vorherigen Prognosespanne von 800 bis 900 Millionen als Ziel ausgegeben. Im dritten Quartal rechnet Talanx mit Bruttoschäden aus den Überschwemmungen in Westeuropa von mindestens 600 Millionen Euro. Netto dürfte eine Belastung von gut 300 Millionen Euro anfallen, hauptsächlich in der Rückversicherung. Das Nettoergebnis des dritten Quartals dürfte mit etwa 150 Millionen Euro belastet werden.

Im ersten Halbjahr steigerte das Unternehmen den Nettogewinn um gut zwei Drittel auf 546 Millionen Euro und schaffte damit bereits mehr als die Hälfte des für das Gesamtjahr angestrebten Ergebnisses. Im zweiten Quartal legte der Gewinn auf 269 von 103 Millionen Euro zu. Operativ verdiente Talanx 707 nach 186 Millionen Euro. Das Kapitalanlageergebnis lag mit 1,1 Milliarden Euro 24 Prozent über Vorjahr. Die gebuchten Bruttoprämien stiegen um 9 Prozent auf 10,4 Milliarden Euro. Die Schaden-Kosten-Quote in der Schaden-Unfall-Versicherung verbesserte sich um 10,3 Punkte auf 95,7 Prozent. Die Quote setzt Aufwand und Ertrag im Versicherungsgeschäft in Relation. Unter einem Wert von 100 arbeitet eine Versicherung profitabel. Im laufenden Jahr erwartet Talanx ein Prämienwachstum im oberen einstelligen Prozentbereich. Die Eigenkapitalrendite soll bei 8,5 bis 9,0 Prozent liegen und damit das strategische Mindestziel übertreffen. Copyright (c) 2021 Dow Jones & Company, Inc.
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verlinkter Beitrag18/254, 11.08.21, 09:16:59 
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verlinkter Beitrag17/254, 11.08.21, 18:13:36 
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XETRA-SCHLUSS/DAX steigt nach US-Preisdaten auf Allzeithoch
FRANKFURT (Dow Jones)--Der DAX ist am Mittwoch auf ein neues Allzeithoch bei 15.887 Punkten gestiegen. Auslöser waren die jüngsten US-Verbraucherpreise, die mit Erleichterung zur Kenntnis genommen wurden. Diese sind zwar im Juli wie erwartet um 0,5 Prozent gegen dem Vormonat gestiegen. Im Kern fiel der Anstieg mit plus 0,3 Prozent aber etwas niedriger als die Schätzung von 0,4 Prozent aus. Auch sind die Realeinkommen im Juli um 0,1 Prozent gefallen und indizieren mithin keine Zweitrundeneffekte.

Druck auf US-Notenbank lässt etwas nach
Die Daten nehmen somit etwas Druck von der US-Notenbank, die Geldpolitik zu verschärfen angesichts der existierenden Inflationsgefahren. Nach Einschätzung von QC Partners wird die Fed aber nicht darum herumkommen, entweder bereits bei der Notenbanker-Tagung in Jackson Hole oder zumindest im Rahmen einer ihrer nächsten Sitzungen einen Zeitplan für die Rückführung der monatlichen Anleihenkäufe zu kommunizieren. Der
DAX (846900) 846900 846900
gewann 0,4 Prozent auf 15.826 Punkte.

Der Energieversorger
EOAN (ENAG99) ENAG99 ENAG99
hat im ersten Halbjahr Umsatz und Gewinn deutlich gesteigert und seinen Jahresausblick angehoben. Grund hierfür ist die Rückerstattung von Aufwendungen für den Erwerb von Reststrommengen. Zudem profitierte der Konzern im zweiten Quartal von Kosteneinsparungen im britischen Vertriebsgeschäft und einem höheren Gasabsatz aufgrund der kühlen Witterung. Eon legten um 0,5 Prozent zu. Für Uniper ging es dagegen nach Zahlen deutlich um 2 Prozent nach unten. Geschäftszahlen gab es auch aus dem Stahlsektor. So verloren Thyssenkrupp
TKA (750000) 750000 750000
5,4 Prozent, für Salzgitter ging es dagegen 2,5 Prozent nach oben. Die Unternehmensprognose für das bereinigte EBIT im Geschäftsjahr impliziere eine Entwicklung unter den Erwartungen für das vierte Geschäftsquartal, sagte die Citigroup zu Thyssenkrupp. Talanx
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schlossen nach einer erhöhter Jahresprognose 1,2 Prozent fester. Talanx rechnet nun mit einem Jahresgewinn von 900 bis 950 Millionen Euro nach 673 Millionen im Vorjahr.

Lanxess verlieren trotz erhöhter Prognose
LXS (547040) 547040 547040

Der Spezialchemiekonzern Lanxess (minus 3,4 Prozent) hat im zweiten Quartal von einer starken Nachfrage aus der Automobilbranche profitiert. Umsatz und Ergebnis stiegen stärker als erwartet, auch weil der Konzern die höheren Rohstoffpreise größtenteils weitergeben konnte. Die EBITDA-Prognose für das Geschäftsjahr hob Lanxess abermals an. Analysten schätzen die Prognose aber als konservativ ein. Copyright (c) 2021 Dow Jones & Company, Inc.
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bardriver
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verlinkter Beitrag16/254, 16.08.21, 14:21:58 
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Verkauft zu 0,46€, was man hat, das hat man... juchu Laughing

bardriver schrieb am 11.08.2021, 09:16 Uhr
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long via SD3R3C zu 0,41€ Peitsche
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verlinkter Beitrag15/254, 15.11.21, 07:53:42 
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Talanx trotz hoher Schadensbelastung im 3. Quartal zuversichtlicher
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FRANKFURT (Dow Jones)--Der Versicherungskonzern Talanx hat seine Gewinnprognose für das laufende Jahr leicht nach oben genommen. Trotz einer hohen Schadensbelastung, etwa durch die Fluten in Deutschland und einen Hurrikan in den USA, geht das MDAX-Unternehmen nun davon aus, das obere Ende der Gewinnspanne von 900 bis 950 Millionen Euro zu erreichen. Im kommenden Jahr will Talanx die Milliardenschwelle übertreffen. In den ersten neun Monaten kletterte der Nettogewinn um 39,2 Prozent auf 723 Millionen Euro, was dem guten ersten Halbjahr zu verdanken war. Im dritten Quartal musste die Talanx AG dagegen einen Gewinnrückgang um 9 Prozent auf 177 Millionen Euro verkraften.

Die Bruttoprämien legten im Quartal um 12 Prozent auf 11,1 Milliarden Euro zu, wobei alle Geschäftsbereiche ein Wachstum erzielten. Die kombinierte Schaden-Kosten-Quote verschlechterte sich wegen der Naturkatastrophen auf 100,9 von 99,7 Prozent. Die Quote setzt Aufwand und Ertrag im Versicherungsgeschäft in Relation. Unter einem Wert von 100 arbeitet eine Versicherung profitabel. Seine Prognose für 2021 hatte Talanx bereits vor drei Monaten erhöht. Im Vorjahr hatte der Konzern 673 Millionen Euro verdient. Das Prämienwachstum sieht er im hohen einstelligen Prozentbereich. Die Eigenkapitalrendite sollte rund 9,0 Prozent erreichen und damit das strategische Mindestziel übertreffen. Im kommenden Jahr will Talanx den Gewinn auf 1,05 bis 1,15 Milliarden Euro steigern. Die Prämien sollen im mittleren einstelligen Prozentbereich wachsen. Die Eigenkapitalrendite wird bei rund 10 Prozent gesehen. Copyright (c) 2021 Dow Jones & Company, Inc.
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