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wicki99
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verlinkter Beitrag15/75, 03.07.17, 07:36:47 
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Total-Konzern steht vor Gas-Deal-Abschluss mit Iran
TOTB (850727) 850727


TEHERAN/PARIS (dpa -AFX) - Der französische Ölkonzern Total steht kurz vor dem Abschluss eines Gas-Deals mit Iran. Das Land plant die Unterzeichnung eines Vertrags mit 20-jähriger Laufzeit am Montag, wie ein Vertreter von Total der Nachrichtenagentur Bloomberg bestätigte. Neben Total wird noch die China National Petroleum Corporation mit an Bord sein. Total-Chef Patrick Pouyanne werde für die Vertragsunterzeichnung in Teheran sein, sagte ein Sprecher des iranischen Ölministeriums am Sonntag laut dem Bericht.

Bereits im November hatten Total und der Iran eine Grundsatzvereinbarung zur weiteren Erschließung eines Gasfelds am Persischen Golf geschlossen. Es handelt sich um den ersten derartigen Deal nach der Aufhebung der Sanktionen, die der Westen nach dem Ende des Atomstreits im Januar 2016 zu großen Teilen beendet hatte. Der damaligen Vereinbarung zufolge geht es um eine Förderung von mehr als 50 Millionen Kubikmeter pro Tag./tos
Hinweis gem. §34b WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonflikte:
Der Verfasser von o.g. Beitrag kann Short- und/oder Long-Positionen in den behandelten Werten halten!
lache nie über die dummheit der anderen. sie kann deine chance sein ! winston churchill
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verlinkter Beitrag14/75, 03.07.17, 08:13:25 
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MÄRKTE EUROPA/Positionsaufbau für das zweite Halbjahr führt zu Erholung
FRANKFURT (Dow Jones)--Mit steigenden Kursen an Europas Aktienmärkten rechnen Händler am Montag. Der Euro-Stoxx-50 wird vorbörslich 0,6 Prozent höher erwartet. Der
DAX (846900) 846900 846900
dürfte wieder an die 12.400er Marke zurückkehren, auch das wäre ein Aufschlag von 0,6 Prozent. Händler erwarten eine Erholung, nachdem der DAX in der vergangenen Woche 3,2 Prozent verloren hat, der bisher stärkste Wochenabschlag in diesem Jahr. "Es gab viele Verkäufe wegen Gewinnmitnahmen zum Halbjahres-Ultimo", sagt ein Händler. Mit dem Start in das zweite Halbjahr sollte der Druck an den Aktienmärkten beendet sein, Marktteilnehmer dürften nun neue Positionen aufbauen.

"Die Vorlagen dafür sind ausgezeichnet", so der Händler mit Verweis auf die guten Einkaufsmanager-Indizes (PMIs) rund um den Globus. Schon am Freitagnachmittag fiel der Chicago-PMI deutlich besser als erwartet aus, in der Nacht überraschten nun der Tankan-Bericht aus Japan und der Caixin-PMI der Industrie in China positiv. In Europa wird nun auf mögliche Aufwärtsrevisionen bei den Einkaufsmanager-Indizes gehofft, sie werden am Vormittag veröffentlicht. In den USA wird am Nachmittag der Einkaufsmanager-Index für das verarbeitende Gewerbe vorgelegt, wobei das Geschäft in den USA am Montag unter dem verkürzten Handel vor dem Unabhängigkeits-Feiertag leiden dürfte.

Vom Umfeld kommt kein Störfeuer. Der Euro steht weiter knapp über der Marke von 1,14 Dollar. Auch die Ölpreise verharren am Morgen auf dem ermäßigten Niveau. "Das billige Öl sollte die Spekulation um eine Zinswende der Europäischen Zentralbank dämpfen", sagt Heino Ruland von Ruland Research. Entsprechende Spekulationen hatten in der vergangenen Woche den Rückschlag im DAX veranlasst, nachdem Aussagen von EZB-Präsident Mario Draghi als Vorbereitung der Zinswende aufgefasst worden waren.

Thyssenkrupp macht beim Stahl nun ernst
TKA (750000) 750000 750000

Im Blick des Markts stehen ThyssenKrupp. Der Konzern wird laut "Handelsblatt" nun bald das Stahlgeschäft abspalten. Damit könnte Thyssenkrupp die Fusion mit dem indischen Tata-Steel-Konzern vorbereiten. Thyssenkrupp würde in der Folge unter 50 Prozent an der neuen Gesellschaft halten. "Der Kurs von Thyssen dürfte auf den Bericht positiv reagieren", so ein Händler. Der Markt erwarte aber auch, dass Thyssenkrupp nun bald Fakten liefere.

Sehr positiv für Total
TOTB (850727) 850727
werten Händler den ersten Großeinstieg eines westlichen Unternehmens in den iranischen Öl-&-Gas-Markt. Total wird sich mit 50,1 Prozent mit einem chinesischen Partner an der Erschließung des "South Pars"-Gasfelds beteiligen. Total investiert dazu rund 1 Milliarde Dollar. Das Feld gehört zu den größten in der Region.

Leicht positiv bewerten Händler Aussagen von Daimler
dai
zum Geschäft mit Bussen. Im wichtigen brasilianischen Markt sei die Talsohle durchschritten, sagte Spartenchef Hartmut Schick der FAZ. Allerdings gilt das Geschäft mit Bussen insgesamt als vergleichsweise klein.

In der dritten Reihe des deutschen Geschäfts stehen VTG
VT9 (VTG999) VTG999
im Blick. Das Schienenlogistik-Unternehmen übernimmt den Waggonvermieter Nacco für rund 780 Millionen Euro, hinzu kommen 140 Millionen Investitionen. "Der Preis klingt vertretbar, der Kurs von VTG sollte von dem Deal profitieren", sagt ein Händler. Das EBITDA dürfte bereits in diesem Jahr um 100 Millionen Euro steigen. Copyright (c) 2017 Dow Jones & Company, Inc
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verlinkter Beitrag13/75, 26.07.18, 09:34:55 
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Shell startet nach Gewinnwachstum riesigen Aktienrückkauf
R6C

Von Oliver Griffin

LONDON (Dow Jones)--Der britisch-niederländische Ölkonzern Shell hat im zweiten Quartal den Gewinn um 30 Prozent gesteigert und will nun seine Anteilseigner mit einem Aktienrückkauf an dem Erfolg teilhaben lassen. Für 25 Milliarden US-Dollar sollen bis zu 834 Millionen eigene Aktien erworben werden, teilte Shell mit. Ein erster Aktienrückkauf soll mit einem Budget von 2 Milliarden Dollar starten. Der Ausblick für den freien Cashflow und die gestärkte Bilanz ließen den Start des Aktienrückkaufs zu, sagte Shell-Chef Ben van Beurden.

Den Gewinn zu Wiederbeschaffungskosten (CCS) steigerte der Ölkonzern im zweiten Quartal auf 4,7 von 3,6 Milliarden Dollar. Der operative Cashflow fiel allerdings auf 9,5 von 11,3 Milliarden Dollar. Der Umsatz legte um 34 Prozent auf 96,8 Milliarden Dollar zu. Die Quartalsdividende soll mit 0,47 Dollar unverändert bleiben.

Total verdoppelt Gewinn fast
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Von Alberto Delclaux

PARIS (Dow Jones)--Der französische Ölkonzern Total hat seinen Gewinn im zweiten Quartal dank der höheren Ölpreise und einer gestiegenen Förderung fast verdoppelt. Das Nettoergebnis stieg auf 3,72 Milliarden US-Dollar von 2,04 Milliarden im Vorjahreszeitraum, wie Total mitteilte. Der Umsatz kletterte auf 52,54 von 49,61 Milliarden Dollar.

Bereinigt verdienten die Franzosen 3,55 Milliarden Dollar, ein Anstieg um 44 Prozent und auch mehr als von Analysten mit 3,51 Milliarden erwartet. Total profitierte in der Förderung vom Dreiklang einer um 8,7 Prozent höheren Produktion, gefallener Kosten und höherer Ölpreise. Copyright (c) 2018 Dow Jones & Company, Inc.
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verlinkter Beitrag12/75, 21.07.19, 10:33:58 
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21.07.2019 | 09:36
Top Fünf: Diese Aktien aus Europa gehören jetzt ins Depot
NOT (904278) 904278
AB2
AIR (938914) 938914 938914
TOTB (850727) 850727
ZEG (886455) 886455

Bei der französischen Großbank Societe Generale traut man den Börsen in den USA und in Europa auf Sicht nicht allzu viel zu. Die Premuim-Liste enthält dennoch 15 ausgewählte Aktien, welche die Analysten als besonders aussichtsreich betrachten. BÖRSE ONLINE stellt davon 5 Werte vor, die über ein Aufwärtspotenzial von bis zu 47 Prozent verfügen. [...] https://www.boerse-online.de/nachri....etzt-ins-depot-1028272182
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verlinkter Beitrag11/75, 25.09.19, 08:47:51 
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MÄRKTE EUROPA/Weitere Konsolidierung - Teamviewer mit Börsendebüt
FRANKFURT (Dow Jones)--Mit leichten Abgaben werden die europäischen Aktienmärkte am Mittwoch zum Start in den Handel erwartet. Teilnehmer rechnen mit einer Fortsetzung der jüngsten Konsolidierung. "Viele Fonds stellen sich nun auf eine Rezession ein und machen die Depots erst einmal wasserdicht", sagt ein Börsianer. Gesucht sein dürften daher weiter defensive Aktien, bei Zyklikern und Banken dürften dagegen die jüngsten Gewinne zu Gewinnmitnahmen genutzt werden. Der XDAX
DAX (846900) 846900 846900
verliert 0,4 Prozent auf 12.257 Punkte, für den Euro-Stoxx-50 geht es in ähnlichem Umfang nach unten.

Händler verweisen unter anderem auf negative Vorgaben von der Wall Street und neuerliche Attacken von US-Präsident Donald Trump gegen China. Er beschuldigte China erneut der Währungsmanipulation sowie des Diebstahls geistigen Eigentums. Zudem drohte er mit einer Verschärfung der Sanktionen gegen Iran. Derweil nimmt innenpolitisch der Druck auf den Präsidenten zu, was an den Finanzmärkten zumindest für Verunsicherung sorgt. Die Demokraten wollen eine Untersuchung bezüglich eines möglichen Amtsenthebungsverfahren auf den Weg bringen. Trump soll die Freigabe von Hilfsgeldern für die Ukraine an die Lieferung von kompromittierenden Informationen über den Sohn des demokratischen Präsidentschaftsbewerbers Joe Biden geknüpft haben.

Thyssenkrupp, Pfeiffer Vacuum und Kuka im Fokus
"Der Konzern kommt nicht zur Ruhe", kommentiert ein Marktteilnehmer die sich abzeichnenden personellen Veränderungen bei Thyssenkrupp
TKA (750000) 750000 750000
. Der Personalausschuss dem Aufsichtsrat empfiehlt, mit dem Vorstandsvorsitzenden Guido Kerkhoff über eine zeitnahe Beendigung des Mandats zu verhandeln. Thyssen werden im Spezialistenhandel 2 Prozent höher gesehen.

Fast 10 Prozent verlieren Pfeiffer Vacuum
PFV (691660) 691660
nach einer Gewinnwarnung. Im August hatte sich der Maschinenbauer nach einem schwachen Quartal noch optimistisch zum zweiten Halbjahr geäußert. Das Unternehmen erwartet nun, dass insbesondere Kunden aus den Marktsegmenten Halbleiter und Beschichtung Aufträge verschieben werden und rechnet nur noch mit einem Umsatz zwischen 620 bis 640 Millionen Euro und einer EBIT-Marge von in etwa 10 Prozent. Bislang lagen die Prognosen bei 640 bis 660 Millionen bzw 11 bis 14 Prozent.

Auch aus der Automobilbranche kommen erneut schlechte Nachrichten, diesmal von Kuka
KU2 (620440) 620440 620440
. Auch Kuka leidet offensichtlich unter der strukturellen Krise der Branche und der globalen Konjunkturabkühlung und hat die Prognose gesenkt. Der Kurs verliert rund 3 Prozent. Die Erholung der Kurse in dem Sektor während der vergangenen Wochen könnte zudem zu weiteren Gewinnmitnahmen genutzt werden, heißt es. Etwas Hoffnung mache, dass Metzler eine Studie veröffentlicht habe, wonach die strukturelle Krise bald zu Ende gehen könnte.

Rückenwind für Adidas von Nike
Überzeugende Quartalszahlen Zahlen von Nike
NKE (866993) 866993
stützen in der Vorbörse den Adidas-Kurs
ADS (A1EWWW) A1EWWW
, der um 0,4 Prozent anzieht. Puma liegen dagegen zunächst 1,9 Prozent zurück. "Die Zahlen sind sehr stark", sagt ein Marktteilnehmer. Nike hat den Umsatz um gut 7 Prozent gesteigert, bei der Marke Nike sogar um 10 Prozent. Der Gewinn lag deutlich über den Erwartungen.

Längerfristig positiv sehen Marktteilnehmer die Strategie von Total
TOTB (850727) 850727
. Das Unternehmen will insgesamt 4,7 Milliarden Dollar einsparen, die Interimsdividende wird um etwa 6 Prozent erhöht. Goldman Sachs hat die Kaufempfehlung mit einem Kursziel von 70 Euro bestätigt. "Allerdings könnte der Kurs kurzfristig auch unter dem weiter fallenden Ölpreis leiden", sagt ein Händler.

Teamviewer mit Börsendebüt
TMV (A2YN90) A2YN90

Gespannt wird auf das Börsendebüt des Softwarespezialisten Teamviewer gewartet. Der Ausgabepreis wurde auf 26,25 Euro festgelegt. Der Börsengang wird mit bis zu 2,2 Milliarden Euro der größte in Deutschland in diesem Jahr vor Traton. "Einerseits gilt das Unternehmen als gut aufgestellt, andererseits aber auch als ambitioniert bewertet", heißt es von einem Händler. Leicht negativ gesehen wird auch, dass von dem Aktienerlös nichts in das Unternehmen fließt, sondern an den Finanzinvestor Permira. Copyright (c) 2019 Dow Jones & Company, Inc.
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verlinkter Beitrag10/75, 02.10.19, 07:25:15 
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PRESSESPIEGEL/Unternehmen
PORSCHE
PAH3 (PAH003) PAH003
- Porsche stellt für die Produktion seines ersten rein elektrischen Sportwagens Taycan am Standort Zuffenhausen zusätzlich 500 Mitarbeiter ein. Das sagte Porsches Personalvorstand, Andreas Haffner. "Wir gehen davon aus, dass wir dadurch die geplanten Stückzahlen nun schon früher erreichen können", sagte Haffner. Derzeit plant Porsche mit einer Fertigung von 20. 000 Elektrosportwagen pro Jahr. (Stuttgarter Zeitung und Stuttgarter Nachrichten)

COMMERZBANK
CBK (CBK100) CBK100
- "Wir werden nach allem, was sich heute absehen lässt, unseren Millionen privaten Sparern keine Negativzinsen berechnen", sagte Michael Mandel, Privatkundenchef der Commerzbank, in einem Interview. Beim Konzernumbau "geht nicht um ein bisschen Kosmetik, sondern um einen Komplettumbau des Privatkundengeschäfts hin zu einer mobilen Bank mit persönlicher Beratung. 'Mobile first' bedeutet, dass Kunden alle Produkte mobil abschließen können. Zugleich sollen die Erträge steigen - mithilfe Künstlicher Intelligenz und auch einer neuen Preisgestaltung. Das ist das genaue Gegenteil von mutlos. Wir werden die DNA unseres Geschäftsmodells verändern". (Handelsblatt S. 32)

DEUTSCHE BANK
DBK (514000) 514000 514000
- Die Deutsche Bank sieht bei ihren Kunden immer mehr Interesse, auch am Samstag mit ihrem Bankberater zu sprechen. Vor gut zweieinhalb Jahren hatte die Bank sogenannte Regionale Beratungscenter eröffnet, über die per Telefon oder Videochat auch samstags sowie früh morgens und abends Beratungsgespräche geführt werden können. Nach anfänglicher Zurückhaltung würden die Kunden inzwischen immer mehr auch Samstagstermine mit ihren Beratern ausmachen, sagte ein Sprecher der Bank. Insgesamt führten die Berater inzwischen 4.000 Beratungsgespräche in der Woche und hätten insgesamt 10.000 Kundenkontakte. (FAZ S. 29)

DEUTSCHE POST
DPW (555200) 555200 555200
- Zwei Milliarden Euro, so hat es Post-Chef Frank Appel am Dienstag versprochen, sollen bis 2025 in die Digitalisierung des Bonner Dax-Konzerns fließen. Roboter, die Lagerbestände zählen, Datenpools, die für eine bessere Auslastung von Transportflugzeugen sorgen, Künstliche Intelligenz für optimierte Zustellwege - all dies werde "enorme Produktionsfortschritte" bringen, sagte er. Doch gleichzeitig weckt Appel Zweifel daran, ob er bei Ablauf seines neuen Fünfjahresplans noch im Konzern sein wird. Sämtliche detaillierten Finanzziele, die der 58-Jährige bei seiner Präsentation nannte, reichen nur bis 2022. Seinen vorherigen Strategieplan aus dem Jahr 2014 hatte der Post-Chef damals noch mit präzisen Finanzzielen für 2020 verknüpft. Dass Appel jetzt ein Zwischenziel in seine neue Strategie einbaut, dürfte kein Zufall sein: Im Oktober 2022 läuft sein Vorstandsvertrag aus. "Ich habe noch keine Entscheidung darüber getroffen", sagte er dem Handelsblatt, "ob ich darüber hinaus weiter im Unternehmen arbeiten werde." Aus Kreisen des Aufsichtsrats hieß es, man gehe davon aus, dass dies 2020 in die Diskussion komme. (Handelsblatt S. 4)

APPLE
APC (865985) 865985
- Tim Cook, Chef des US-Technologiekonzerns Apple, sieht beste Entwicklungsmöglichkeiten für den Münchener Standort des Konzerns. Deutschland sei technologisch "in der allerobersten Spitzengruppe", sagte er in einem Interview. (FAZ S. 26)

WARBURG PINCUS - Der Finanzinvestor Warburg Pincus meldet sich in Deutschland zurück: mit einem neuen Büro und einem Hunderte Millionen schweren Beteiligungsverkauf. Öffentlich bisher weitgehend unbemerkt, hat Warburg Pincus im Juni eine Niederlassung in Berlin eröffnet, wie Deutschlandchef René Obermann sagte. Obermann, früher Vorstandsvorsitzender der Deutschen Telekom, ist seit Februar 2015 Geschäftsführer und Partner in der Beteiligungsgesellschaft. Am Wochenende wurde bekannt, dass Warburg Pincus seinen Mehrheitsanteil am Glasfaseranbieter Inexio verkauft. (FAZ S. 21)

THYSSENKRUPP
TKA (750000) 750000 750000
- Thyssen-Krupp kämpft um seine Zukunft. Trotzdem fürchteten die Arbeitnehmer zuletzt, der Finanzinvestor und Großaktionär Cevian könnte beim geplanten Verkauf der lukrativen Aufzugsparte eine Sonderdividende fordern. Nun stellt der nordrhein-westfälische Ministerpräsident Armin Laschet klar: "Cevian Capital hat mir gegenüber seinen Verzicht auf die Ausschüttung einer Sonderdividende erklärt." Damit seien die Irritationen der vergangenen Wochen ausgeräumt und neue Perspektiven für die Zukunftsfähigkeit des Unternehmens eröffnet, sagte der CDU-Politiker dem Handelsblatt. Thyssen-Krupp will seine Aufzugsparte teilweise, wahrscheinlich aber sogar komplett verkaufen. Deren Wert liegt laut Finanzkreisen bei 15 bis 20 Milliarden Euro. Laut hochrangigen Konzernkreisen hatte Cevian eine Beteiligung am Verkaufserlös der Aufzugsparte gefordert. Cevian selbst dementiert das. Unstrittig ist dagegen, dass Thyssen-Krupp auf das Geld kaum würde verzichten können. Nach jahrelangem Missmanagement ist das Unternehmen finanziell ausgeblutet. Die Landesregierung von Nordrhein-Westfalen ist zwar nicht an Thyssen-Krupp beteiligt. Laschets Äußerung kommt aber dennoch hohes Gewicht zu. Der Ministerpräsident sitzt im Kuratorium der Krupp-Stiftung, des größten Aktionärs des Konzerns - noch vor Cevian. (Handelsblatt S. 21)

BAYER
BAYN (BAY001) BAY001 BAY001
- In den Verhandlungen über eine außergerichtliche Beilegung der Glyphosat-Klagen in den USA gibt es für Bayer zwei unverrückbare Bedingungen. "Das ist einmal die finanzielle Angemessenheit des Vergleichs und es muss ein finaler Abschluss sein", sagt Liam Condon, Chef der Bayer Agrochemiesparte, im Interview der Börsen-Zeitung. "In dieser ersten Phase wird nicht in erster Linie über Summen gesprochen, sondern vor allem über eine mögliche Struktur verhandelt", stellt Condon klar. Spekulationen, Bayer sei bereit, für den Vergleich 8 Milliarden Dollar in die Hand zu nehmen, hatten Anfang August zu heftigen Kursturbulenzen geführt. Ob es unter den von Bayer aufgestellten Forderungen zu einem Vergleich komme, "kann ich überhaupt nicht einschätzen". Jenseits der Klagewelle ist Bayer derzeit aber auch dabei, nach Alternativen zu Glyphosat zu forschen. (Börsen-Zeitung S. 8 )

PUMA
PUM (696960) 696960 696960
- Puma wächst stärker als alle anderen führenden Sportmarken. Um auch künftig Quartal für Quartal deutlich mehr Shirts, Shorts und Schuhe zu verkaufen, sucht die neue Einkaufsvorständin Anne-Laure Descours den Schulterschluss mit den Fabrikbesitzern in Fernost. "Die Lieferanten müssen investieren, damit wir wachsen können. Deshalb ist es wichtig, sie soweit es geht über unsere Geschäftspläne zu informieren", sagte die Managerin dem Handelsblatt. (Handelsblatt S. 25)

TOTAL
TOTB (850727) 850727
- Das Dresdner Elektrolyse-Start-Up Sunfire kooperiert mit dem französischen Ölkonzern Total. Im Rahmen eines Pilotprojektes liefern die Wasserstoff-Spezialisten eine Elektrolyse-Anlage zur Herstellung von synthetischem Methanol für die Total-Raffinerie in Leuna. "Mit dem Projekt wollen wir demonstrieren, dass synthetisches Methanol im industriellen Maßstab hergestellt werden kann. Das nötige Co2-kommt von der Leuna-Raffinerie und das produzierte grüne Methanol wird ebenfalls von Total verarbeitet", sagt David Nevicato, Total-Experte für das Thema Co2-Verarbeitung und Speicherung. (Handelsblatt)
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verlinkter Beitrag9/75, 14.10.19, 08:04:44 
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verlinkter Beitrag8/75, 14.10.19, 09:13:48 
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Teilverkauf 46,800 , rest raus bei Einstand. Bissl mehr erwartet.

Bid-Ask schrieb am 14.10.2019, 08:04 Uhr
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verlinkter Beitrag7/75, 27.10.20, 16:31:45 
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Total ...


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verlinkter Beitrag6/75, 30.10.20, 09:20:15 
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Total-Gewinn bricht deutlich ein - Dividende bleibt konstant
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BARCELONA (Dow Jones)--Total hat trotz Erholung der Nachfrage an den Tankstellen im dritten Quartal deutlich weniger verdient. Der französische Ölmulti verbuchte laut Pressemitteilung einen Nettogewinn von 202 Millionen US-Dollar - nach 2,8 Milliarden im gleichen Zeitraum des Vorjahres. Bereinigt ergab sich ein Gewinn von 848 Millionen Dollar, womit Total den von Factset zusammengestellten Analystenkonsens von 472,6 Millionen deutlich übertraf. Ölpreise von mehr als 40 Dollar pro Barrel sowie eine starke Erholung bei der Nachfrage nach Benzin und Diesel beeinflussten das Ergebnis positiv, erklärte Total. Erdgaspreise und Raffineriemargen litten jedoch weiterhin unter zu hohen Produktionskapazitäten.

Die tägliche Förderung von Öl und Gas ging bei Total im Jahresvergleich um 11 Prozent auf 2,72 Millionen Barrel Öläquivalent zurück, teils Folge der Einhaltung der Opec-Förderquoten und teils auf Portfolioeffekte zurückzuführen. Total rechnet für 2020 insgesamt mit einer Förderung von weniger als 2,9 Millionen Barrel Öläquivalent pro Tag. Der Umsatz ging im dritten Quartal um 15,45 auf 33,14 Milliarden Dollar zurück. Total hielt die Zwischendividende mit 0,66 Euro pro Aktie konstant und bestätigte erneut, auf einem Preiseniveau von 40 Dollar pro Barrel Öl der Nordseesorte Brent könne das Geschäft nachhaltig geführt werden. Copyright (c) 2020 Dow Jones & Company, Inc.
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verlinkter Beitrag5/75, 11.11.20, 20:50:49 
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verlinkter Beitrag4/75, 11.11.20, 20:51:16 
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... upps kleiner Quickie VK 32.10 €

Paradiso schrieb am 11.11.2020, 20:50 Uhr
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verlinkter Beitrag3/75, 29.04.21, 09:30:44 
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Total mit Gewinnsprung zum Jahresauftakt
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BARCELONA (Dow Jones)--Beflügelt von steigenden Öl- und Gaspreisen hat Total zum Jahresstart einen sprunghaften Ergebnisanstieg verzeichnet. Der französische Energiekonzern warnte jedoch vor einem anhaltend volatilen wirtschaftlichen Umfeld. Im ersten Quartal erreichte der Nettogewinn 3,34 Milliarden Dollar, verglichen mit 34 Millionen Dollar im Vorjahr. Die Förderung von Öl und Gas ging im Jahresvergleich um 7 Prozent auf 2,86 Millionen Barrel Öläquivalent pro Tag zurück. Total bestätigte, dass für das Gesamtjahr eine stabile Produktion angepeilt wird, die vom Neustart der der Förderung in Libyen profitieren sollte.

Der Umsatz belief sich im ersten Quartal auf 43,74 Milliarden Dollar, verglichen mit 43,87 Milliarden im Vorjahreszeitraum. Der Verschuldungsgrad lag per Ende März bei 19,5 Prozent. Total strebt für das Gesamtjahr Einsparungen bei den Betriebskosten von 500 Millionen Dollar und Produktionskosten von rund 5 Dollar pro Barrel Öläquivalent an. Es wird erwartet, dass die Nettoinvestitionen zwischen 12 und 13 Milliarden Dollar liegen werden, wovon die Hälfte in erneuerbare Energien und Strom fließen wird. Der Vorstand habe entschieden, eine erste Zwischendividende von stabilen 66 Euro-Cent für 2021 auszuschütten, teilte der Konzern mit. Copyright (c) 2021 Dow Jones & Company, Inc.
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verlinkter Beitrag2/75, 13.06.22, 08:32:40 
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MÄRKTE EUROPA/DAX und Co weiter auf Talfahrt
FRANKFURT (Dow Jones)--Die Talfahrt an den europäischen Aktienmärkten setzt sich zum Wochenauftakt voraussichtlich fort. Der
DAX (846900) 846900 846900
wird vorbörslich 1,5 Prozent niedriger gestellt mit 13.558 Punkten, und im Euro-Stoxx-50 sieht es ähnlich schwach aus. "Zinsen und Inflation bleiben die beiden Schreckgespenster für die Märkte", sagt Thomas Altmann vom Vermögensverwalter QC Partners. Zum einen drücken die steigenden Zinsen unmittelbar auf die Gewinne der Unternehmen. Und zum anderen würden Anleihen zu einer immer größeren Konkurrenz für Aktien. "Der Ausverkauf dürfte erst zu Ende sein, wenn auch ein Ende des Inflationsanstiegs erkennbar ist", so ein Händler, der sich aber skeptisch zeigt: "Leider steht uns hier die zweite Runde mit der Lohn-Preis-Spirale erst noch bevor", sagt er mit Blick auf die anstehenden Tarifverhandlungen. "Die Gewerkschaften erwarten eine weiter hohe Inflation und wollen dafür den Lohnausgleich", so der Händler.

Mit Sorge blickt der Markt auf die Renditen von Italiens Staatsanleihen. Hier scheine der Markt die EZB von Zinserhöhungen abhalten zu wollen, indem die Rendite über die 4-Prozent-Marke getrieben wird. Aktuell steht die 10-jährige mit 3,86 Prozent nicht mehr weit entfernt. Dazu blickt der Markt auf Frankreichs Wahlen. Das Wahlbündnis von Präsident Emmanuel Macron liegt zwar knapp vor dem Linksbündnis, die absolute Mehrheit scheint aber gefährdet. In Großbritannien stehen BIP und Handelsbilanz an, und die OECD veröffentlicht ihre neue Wachstumsprognose. Am Abend dürfte eine Diskussionsteilnahme von Fed-Vizechefin Lael Brainard Beachtung finden - vor allem, ob sie die Inflationsdaten vom Freitag kommentiert.

Rheinmetall mit hohem Kursziel im Blick - Total mit "Hochzeit"
RHM (703000) 703000 703000

Die ersten "Marder"-Panzer von Rheimetall sind einsatzbereit - und passend dazu hat Goldman Sachs laut Händlern den Titel mit einem Kursziel von 298 Euro zum Kauf empfohlen. Die Aktie dürfte damit auch am Montag deutlich besser im Markt liegen als DAX oder MDAX. Und vielleicht klappt es ja im September sogar mit dem Aufstieg in den deutschen Leitindex. An der Geschäftsentwicklung sollte es nicht scheitern, der Konzern fährt nun die Produktionskapazitäten deutlich hoch.

Unterschiedliche Meinungen kursieren am Morgen zu den Ölkonzernen. Während es einerseits heißt, die Aktien könnten unter den Diskussionen um eine so genannte Übergewinnsteuer leiden, zeigt sich Berenberg positiv zu den Sektor. Im Blick dürfte zunächst vor allem Total
TOTB (850727) 850727
stehen: Der französische Energiekonzern TotalEnergies hat von Katar als erstes ausländisches Unternehmen den Zuschlag für die gemeinsame Erschließung des größten Erdgasfeldes der Welt erhalten. Wie Katars Energieminister Saad Scherida al-Kaabi am Sonntag mitteilte, wird TotalEnergies 6,25 Prozent der Anteile an dem Projekt halten, durch das Katar seine Erdgasförderung bis 2027 um 60 Prozent steigern will. Al-Kaabi bezeichnete den Vertrag mit TotalEnergies als "eher eine Hochzeit als eine Partnerschaft". Copyright (c) 2022 Dow Jones & Company, Inc.
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verlinkter Beitrag1/75, 19.09.22, 17:24:11 
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..... in der Warteschleife

DJ Uganda droht Totalenergies
TOTB (850727) 850727
bei Ölprojekt zu ersetzen


Von Nicholas Bariyo

KAMPALA (Dow Jones)--Uganda ist nach dem Worten von Präsident Yoweri Museveni entschlossen, für die geplante afrikanische Rohölpipeline einen neuen Partner zu finden, sollte sich der französische Ölmulti Totalenergies einer Resolution des EU-Parlamentes beugen und aus dem 4,5 Milliarden Dollar teuren Projekt aussteigen, mit dem Öl von Feldern am Albertsee im Westen Ugandas über 900 Meilen bis an die ostafrikanische Küste in Tansania transportiert werden soll.


"Wir sollten uns daran erinnern, dass Totalenergies mich von der Pipeline-Idee überzeugt hat; wenn sie sich entscheiden, auf das EU-Parlament zu hören, werden wir einen anderen Partner finden, mit dem wir zusammenarbeiten", sagte Museveni.

In einer Resolution hatte das EU-Parlament vergangene Woche die internationale Gemeinschaft aufgefordert, maximalen Druck auf Uganda und Tansania auszuüben, das Projekt zu stoppen. Es gibt massive Bedenken, dass bei der Realisierung Menschenrechte verletzt und die Umwelt geschädigt wird.

Bei dem Projekt werden Fördermengen von 230.000 Barrel täglich angepeilt. Erstes Öl sollte ursprünglich bis 2025 fließen. Totalenergies und der chinesische Konzern CNOOC betreiben es gemeinsam. Ein Sprecher des französischen Unternehmens erklärte, man halte an den Projekten in Uganda und Tansania fest.

Kontakt zum Autor: unternehmen.de@dowjones.com

DJG/DJN/rio/sha https://www.finanznachrichten.de/na....ojekt-zu-ersetzen-015.htm
...its okay to be wrong, its unforgivable to stay wrong // ...birds aren't real

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