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verlinkter Beitrag36/426, 30.06.16, 07:53:41 
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Surprised

Goldman Sachs
GOS (920332) 920332
plant Aktienrückkauf und eine höhere Dividende.

American Express
AEC1 (850226) 850226
plant Aktienrückkauf im Volumen von $3,3 Mrd und eine höhere Dividende.

JPMorgan
CMC (850628) 850628
plant Aktienrückkauf im Volumen von $10,6 Mrd und eine höhere Dividende.

Citigroup
TRVC (A1H92V) A1H92V
plant Aktienrückkauf im Volumen von $8,6 Mrd und eine höhere Dividende.

Morgan Stanley
DWD (885836) 885836
plant Aktienrückkauf im Volumen von $3,5 Mrd und eine höhere Dividende.

Bank of America
NCB (858388) 858388
plant Aktienrückkauf im Volumen von $5 Mrd und eine höhere Dividende.
Hinweis nach §34b WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonfl.: Der Verfasser von o.g. Beitrag kann Short- und/oder Long-Positionen in der/den behandelte(n) Aktie(n) halten.
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verlinkter Beitrag35/426, 15.07.16, 14:05:56 
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*DJ Citigroup 2Q EPS 1,24 USD
TRVC (A1H92V) A1H92V

*DJ Citigroup 2Q Nettoergebnis 4 Mrd USD
*DJ Citigroup 2Q Einnahmen 17,5 Mrd USD

Citigroup meldet Gewinnrückgang - Gewinn aber über Erwartung
NEW YORK (Dow Jones)--Die Citigroup hat im zweiten Quartal vor allem wegen extrem niedriger Zinsen deutlich weniger verdient als im Vorjahr. Mit einem Minus von 14 Prozent fiel der Rückgang aber geringer aus als von Analysten befürchtet.

Der Nettogewinn ging auf knapp 4 Milliarden US-Dollar von 4,65 Milliarden Dollar im Vorjahr zurück. Je Aktie verdiente das Institut 1,24 Dollar, Analysten hatten ihm nur einen Gewinn von 1,10 Dollar je Anteil zugetraut.

Die Einnahmen sanken um 8 Prozent auf 17,55 Milliarden Dollar und lagen damit in etwa im Rahmen der Erwartung. Die Analysten hatten im Mittel 17,47 Milliarden Dollar prognostiziert.

Vorbörslich zieht die Aktie um 1,6 Prozent an. Copyright (c) 2016 Dow Jones & Company, Inc.
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Zuletzt bearbeitet von µ am 15.07.2016, 13:10, insgesamt einmal bearbeitet
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verlinkter Beitrag34/426, 14.10.16, 14:04:34 
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*DJ Wells Fargo: Erg/Aktie 3Q bei 1,03 USD
NWT (857949) 857949

*DJ Wells Fargo: Nettogewinn 3Q bei 5,64 Mrd USD
*DJ Wells Fargo: Einnahmen 3Q bei 22,33 Mrd USD

Wells Fargo übertrifft die Erwartungen
FRANKFURT (Dow Jones)--Die durch einen Skandal um anrüchige Vertriebsstrategien erschütterte US-Großbank Wells Fargo hat im dritten Quartal etwas besser abgeschnitten als am Markt erwartet. Die Aktie steigt vorbörslich um 1,3 Prozent.

Der Gewinn sank im Zeitraum von Juli bis September leicht auf 5,6 von 5,8 Milliarden US-Dollar. Je Aktie verdiente das Institut 1,03 Dollar. Analysten hatten mit 1,01 Dollar je Anteilsschein gerechnet. Die Einnahmen legten hingegen um 2 Prozent auf 22,3 Milliarden Dollar zu.

Am Mittwoch dann musste der langjährige CEO John Stumpf seinen Hut nehmen. Wells Fargo wurden massive illegale Verkaufspraktiken durch eigene Mitarbeiter vorgeworfen. Die Bank hatte bis 2016 mehr als zwei Millionen Bankkonten im Namen von Kunden eröffnet, die davon nichts wussten. Wells Fargo war deswegen zu einer Strafe von 185 Millionen US-Dollar verdonnert worden. Copyright (c) 2016 Dow Jones & Company, Inc.


*DJ Citigroup 3Q EPS 1,24 USD
TRVC (A1H92V) A1H92V

*DJ Citigroup 3Q Nettoergebnis 3,8 Mrd USD
*DJ Citigroup 3Q Einnahmen 17,8 Mrd USD

Citigroup schneidet deutlich besser ab als erwartet

FRANKFURT (Dow Jones)--Die US-Bank Citigroup hat im dritten Quartal zwar weniger verdient und umgesetzt als im Vorjahreszeitraum. Dabei schnitt das Geldhaus aber besser ab als von Analysten befürchtet. Die Einnahmen sanken zwar um 9,5 Prozent auf 17,8 Milliarden US-Dollar, wie Citigroup mitteilte. Die Experten hatten der Bank aber nur 17,3 Milliarden Dollar zugetraut. Der Gewinn erreichte 3,84 Milliarden oder 1,24 Dollar je Aktie. Im Vorjahr waren es zwar noch 1,35 Dollar je Aktie gewesen, Analysten hatten aber nur 1,16 Dollar erwartet.

Citigroup-Chef Michael Corbat sagte, insbesondere die beiden Sparten Global Consumer Bank und Institutional Clients Group hätten sich gut entwickelt und fast überall Zuwächse geschafft. Die operativen Kosten seien um 2 Prozent und die Kreditkosten sogar um 5 Prozent gedrückt worden. So seien die Rückstellungen für Kreditverluste auf 1,97 von 2,21 Prozent des Kreditvolumens zurückgegangen. Copyright (c) 2016 Dow Jones & Company, Inc.
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verlinkter Beitrag33/426, 11.11.16, 07:20:21 
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PRESSESPIEGEL/Unternehmen
CONTINENTAL
CON (543900) 543900 543900
- Durch den Ausgang der US-Präsidentschaftswahl habe die Unsicherheit zugenommen, sagte Finanzvorstand Wolfgang Schäfer des Automobilzulieferers Continental. "Ein erschwerter Welthandel wäre mittelfristig sicherlich negativ", sagte er in einem Interview. Das vierte Quartal entwickele sich für Conti gut. "Wir stellen sowohl beim Umsatz als auch beim Ergebnis eine erfreuliche Entwicklung fest." (Börsen-Zeitung S. 12)

THYSSENKRUPP
TKA (750000) 750000 750000
- Der Chef der Thyssenkrupp-Sparte Industrial Solutions, Jens Michael Wegmann, hat seinen Posten mit sofortiger Wirkung niedergelegt und wird das Unternehmen verlassen. "Ich habe einen Fehler gemacht, den ich sehr bedauere und aus dem ich die Konsequenzen ziehe", zitierte das Unternehmen am Donnerstag aus einer Erklärung des Managers. Zuvor hatte Wegmann in einem Brief an seine Mitarbeiter Fehler eingestanden. Er hatte ein heikles Geschenk eines pakistanischen Geschäftspartners angenommen. Azadullah Kazmi hatte im Namen seiner Frau ein Goldarmband für Wegmanns Frau überreicht. Angeblich soll es 4800 Euro wert sein. Außerdem sei auch über den möglichen Verkauf eines Ferrari-Oldtimers gesprochen worden, der jedoch nicht zustande gekommen sei. (Süddeutsche S. 19/Handelsblatt S. 71)

BMW
BMW (519000) 519000
- Schon 2018 will der Automobilkonzern BMW einen integrierten Campus in Betrieb nehmen, "eine Organisation, die die Befähigung zum vollautonomen Fahren in kürzester Zeit auf die Beine stellen soll", sagte Entwicklungsvorstand Klaus Fröhlich. Es gehe darum, die menschliche Sinneswahrnehmung, "die Denk- und Entscheidungsleistung durch ein intelligentes System zu ersetzen". Entscheidet sich BMW also tatsächlich für den Maisacker in Haar, werden dort Ende des Jahrzehnts keine schnöden Möbellaster vom Hof rollen, sondern futuristische Roboterautos. Wie schon bei der Einführung des Elektroautos setzt sich BMW auch beim autonomen Fahren einen extrem ambitionierten Zeitplan. (Handelsblatt S. 18)

CITIGROUP
TRVC (A1H92V) A1H92V
- Die Citigroup Deutschland kann sich in den Verhandlungen wegen des Vorwurfs der Steuerhinterziehung mit Hilfe umstrittener Aktiendeals offenbar weitgehend durchsetzen. Aus Kreisen der Finanzverwaltung hieß es, die die deutsche Tochter der US-Bank werde für die beanstandeten Geschäfte lediglich einen einstelligen Millionenbetrag an den Fiskus zahlen. Das Finanzamt Frankfurt V-Höchst hatte den Haftungsanspruch gegen die Citi allein für die Jahre 2007 und 2008 ursprünglich auf 706 Millionen Euro taxiert. (Handelsblatt S. 31)

STADTWERKE
- Im Rheinland formiert sich eine schlagkräftige Allianz großer Stadtwerke: Die Kommunalversorger aus Köln, Düsseldorf und Duisburg loten eine enge Zusammenarbeit aus, heißt es in Kreisen der beteiligten Unternehmen. Die Allianz von Rheinenergie aus Köln, Stadtwerke Düsseldorf und der Duisburger Versorgungs- und Verkehrsgesellschaft (DVV) soll demnach zuerst mit dem gemeinsamen Betrieb der Netze starten, könnte aber nach und nach weitere Bereiche miteinschließen. Mittelfristig könnten auch Sparten wie das Abrechnungswesen kooperieren oder zusammengehen. Langfristig sei sogar eine gesellschaftsrechtliche Verbindung über gegenseitige Beteiligungen denkbar. (Handelsblatt S. 16)

AOK - Als erste Krankenkasse hat die AOK Rheinland/Hamburg Verstöße bei Kodierungen von Patientenleistungen durch Vertragsärzte eingestanden. Die AOK akzeptiert eine millionenschwere Strafe durch das Bundesversicherungsamt (BVA) und nahm eine Klage gegen den Bescheid der Aufsichtsbehörde vor dem Landessozialgericht Nordrhein-Westfalen zurück. Die Gesundheitskasse zahlt rund 5,6 Millionen Euro zurück, die sie zu viel aus dem Gesundheitsfonds erhalten hat. Außer- dem überweist sie einen Strafzuschlag von 1,4 Millionen Euro an das BVA. Das Amt ermittelt derzeit gegen elf Krankenkassen wegen Manipulationen. (FAZ S. 15)

SPARKASSEN
- Zwei Drittel der deutschen Sparkassen verzichtet auf eine Ausschüttung an ihre Trägerkommune. Nicht einmal 14 Prozent der Gewinne landeten zuletzt bei den Städten und Gemeinden, zeigt eine Untersuchung. Die Rechnungshöfe in Hessen und Niedersachsen kritisieren diese Praxis. (Handelsblatt S. 31)

DZ BANK
- Angesichts des Wahlsiegs von Donald Trump bei der US-Präsidentschaftswahl erwartet die DZ Bank Veränderungen im Bankgeschäft. "Fakten spiele eine immer geringere Rolle für die Menschen", sagte Vorstand Stefan Zeidler. Grundsätzlich stagniere das Firmenkundenkreditgeschäft schon seit vielen Jahren. Die Firmen nutzen eher ihre "Produktivitätsgewinne statt Kredite, um den eigenen Wachstumskurs zu finanzieren". (Börsen-Zeitung S. 4)

LOCOMORE - Im Fernverkehr auf der Schiene verfügt die Deutsche Bahn quasi über ein Monopol - jetzt versucht ein privater Anbieter dem Staatskonzern Konkurrenz zu machen. Vom 14. Dezember an bedient das Unternehmen Locomore zusätzlich zur DB die Strecke zwischen Stuttgart und Berlin. Zunächst soll täglich ein Zug auf dieser Verbindung unterwegs sein. (FAZ S. 19)

GOLDMAN SACHS
GOS (920332) 920332
- Die US-Investmentbank Goldman Sachs will Teile des Londoner Geschäfts nach Frankfurt verlagern. Goldman Sachs hat sich Finanzkreisen zufolge nach dem Brexit-Votum die Möglichkeit gesichert, weitere Büros im Frankfurter Messeturm anzumieten. (Handelsblatt S. 30)
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verlinkter Beitrag32/426, 18.01.17, 14:18:20 
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Citigroup profitiert von starkem Handel und geringeren Kosten
TRVC (A1H92V) A1H92V

FRANKFURT (Dow Jones)--Die Citigroup hat im vierten Quartal beim Gewinn etwas besser abgeschnitten als erwartet und den Schlusspunkt unter eine erfolgreiche Bankenberichtssaison in den USA gesetzt. Während der Gewinn der Citigroup zulegte, sackten die Einnahmen jedoch ab und verfehlten die Prognosen der Analysten.

Der Gewinn der Citigroup stieg im Zeitraum von Oktober bis Dezember dank geringerer Kosten und einer verbesserten Kreditqualität auf 3,6 Milliarden US-Dollar von 3,3 Milliarden im Vorjahreszeitraum. Je Aktie verdiente die Bank 1,14 Dollar.

Die Einnahmen gingen hingegen um 9 Prozent auf 17 Milliarden Dollar zurück, weil die Bank sich von weiteren Geschäftsbereichen trennte, die sie nicht mehr zum Kernbereich zählt, etwa Privatkundengeschäfte in diversen Ländern.

Analysten hatten einen Gewinn je Aktie von 1,12 Dollar und Einnahmen in Höhe von 17,3 Milliarden Dollar prognostiziert.

Die Citigroup schließt mit ihren Zahlen die Riege der Quartalsberichte der großen US-Banken ab. Bis auf Wells Fargo haben alle ihren Gewinn gesteigert. Verantwortlich dafür waren nicht nur die erhöhte Handelsaktivität und Marktvolatilität seit der Wahl Donald Trumps zum US-Präsidenten Anfang November, die den Handelsabteilungen der Geldhäuser zugute kamen. Auch die Kreditqualität verbesserte sich und die Kosten blieben unter Kontrolle. Die jüngste US-Leitzinserhöhung schließlich sollte sich ab dem ersten Quartal positiv in den Bankbilanzen bemerkbar machen.

Die Aktien der US-Institute haben seit der Wahl kräftig zugelegt, deutlich stärker als der breite Markt. Die Anleger haben mit den Aussichten auf eine Wall-Street-freundlichere Politik der Trump-Regierung Vorschussloorberen verteilt. Copyright (c) 2017 Dow Jones & Company, Inc.
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verlinkter Beitrag31/426, 22.02.17, 07:11:20 
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PRESSESPIEGEL/Unternehmen
SIEMENS
SIE (723610) 723610 723610
- Es könnte der größte Börsengang in Deutschland in diesem Jahr werden. Jedenfalls wenn Siemens-Chef Joe Kaeser nicht doch noch seine Gedankenspiele wahr macht und die Gesundheitssparte des DAX-Konzerns in den USA an die Börse bringt. Investoren sind wegen der Möglichkeit eines milliardenschweren IPOs der Tochter Healthineers schon erwartungsfroh: Auch wenn Siemens nur einen Minderheitsanteil aufs Parkett bringen will, könnte ein Teilbörsengang schon ein Volumen von bis zu 9 Milliarden Dollar haben. (Handelsblatt S. 22)

VOLKSWAGEN
VOW3 (766403) 766403
- Der frühere FBI-Chef Louis Freeh hat sich offen gezeigt, als Monitor beim Autobauer Volkswagen einzuspringen. "Ich würde es überdenken, wenn man mich fragen würde", sagte er dem Handelsblatt. Freeh sieht vor einem Engagement aber noch Klärungsbedarf. "Ich würde mich mit dem Vorstand und dem Aufsichtsrat zusammensetzen und mich zwei Dinge fragen: Kann ich den Job übernehmen und ist das Unternehmen bereit, die nötige Kooperation zu zeigen", sagte er. Wenn die Antwort auf beide Fragen ja wäre, dann würde er den Job übernehmen. (Handelsblatt S. 16ff)

DEUTSCHE TELEKOM/POST
DTE (555750) 555750 555750
DPW (555200) 555200 555200
- Die Bundesregierung hält an Privatisierungsplänen für Post und Telekom fest. So sei sowohl für die Deutsche Telekom, die Deutsche Post wie für viele andere Firmen "eine Verringerung beziehungsweise vollständige Veräußerung der unternehmerischen Beteiligung des Bundes in Prüfung", heißt es in einem Bericht zur "Verringerung von Beteiligungen des Bundes". Die Vorlage des Bundesfinanzministeriums will das Kabinett am Mittwoch beschließen. Der alle zwei Jahre erstellte und nicht zur Veröffentlichung gedachte Bericht liegt dem Handelsblatt vor. (Handelsblatt S. Cool

DEUTSCHE BÖRSE
DB1 (581005) 581005 581005
- Die geplante Börsenfusion von Deutscher und Londoner Börse bleibt ein politischer Zankapfel und eine Lösung ist nicht in Sicht. Vor einer für den Dienstagabend angesetzten Debatte im britischen Unterhaus erklärten einige britische Politiker, dass der geplante und von den Aktionären beschlossene Sitz der fusionierten Börse in London nicht mehr verhandelbar sei. (FAZ S. 22)

LIDL - Der Discounter Lidl legt bei seinem Start in den USA ein rasantes Tempo vor. In nur fünf Jahren will der Händler mit rund 550 Läden einen Umsatz von fünf Milliarden Euro erreichen. Der deutsche Erzrivale Aldi brauchte dafür 30 Jahre. (Handelsblatt S. 1)

E. WINKEMANN - Der Automobilzulieferer E. Winkemann kann sich nach Informationen der FAZ auf seinen Verkauf vorbereiten. Der Eigentümer Equistone habe Winkemann zwar noch nicht offiziell auf den Markt gebracht, verlautet aus Kreisen, die mit dem Plettenberger Unternehmen vertraut sind. Es sei bisher keine Investmentbank mandatiert. Die Beteiligungsgesellschaft zeige sich aber offen für Anfragen von Interessenten. Winkemann gehöre zu jenen Beteiligungen im Portfolio, die das Private-Equity-Haus als reif für den Verkauf sehe. Equistone lehnte eine Stellungnahme ab. (FAZ S. 22)

PSA
PEU (852363) 852363
- Der Automobilkonzern PSA will bei der Opel-Übernahme existierende Vereinbarungen mit den Gewerkschaften einhalten. Zudem wollen die Franzosen in Malaysia Proton übernehmen, heißt es. (FAZ S. 26)

CITIGROUP
TRVC (A1H92V) A1H92V
- Die amerikanische Großbank Citigroup erwägt, Frankfurt nach dem Brexit zum wichtigsten Standbein für ihr Investmentbanking und Handelsgeschäft in der EU zu machen. "Deutschland zählt zu unseren Favoriten", sagte Jim Cowles, der Chef des Citigroup-Geschäfts in Europa, Afrika und dem Nahen Osten, in einem Gespräch mit der FAZ in London. (FAZ S. 26)
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verlinkter Beitrag30/426, 13.04.17, 14:10:20 
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*DJ Wells Fargo: Rückstellungen für Kreditverluste 1Q bei 605 Mio USD
NWT (857949) 857949

*DJ Wells Fargo: Einnahmen 1Q bei 22 Mrd USD
*DJ Wells Fargo: Nettogewinn 1Q bei 5,46 Mrd USD
*DJ Wells Fargo: Erg/Aktie 1Q bei 1,00 USD
Gewinn bei Wells Fargo stagniert nach Konten-Skandal [...] https://www.consorsbank.de/News/CNIDis25496349

*DJ Citigroup 1Q EPS 1,35 USD
TRVC (A1H92V) A1H92V

*DJ Citigroup 1Q Nettoergebnis 4,1 Mrd USD
*DJ Citigroup 1Q Einnahmen 18,1 Mrd USD
Citigroup schlägt sich besser als erwartet https://www.consorsbank.de/News/CNIDis25496338
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Zuletzt bearbeitet von µ am 13.04.2017, 13:24, insgesamt einmal bearbeitet
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verlinkter Beitrag29/426, 14.07.17, 13:48:23 
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*DJ Citigroup 2Q EPS 1,28 USD
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*DJ Citigroup 2Q Einnahmen 17,9 Mrd USD
*DJ Citigroup 2Q Nettoergebnis 3,9 Mrd USD
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verlinkter Beitrag28/426, 14.07.17, 14:09:52 
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Citigroup übertrifft Gewinnerwartung
NEW YORK (Dow Jones)--Die Citigroup hat im zweiten Quartal wegen geringerer Aktivitäten des Tradingsdesks einen Gewinnrückgang um 3 Prozent verzeichnet, die Erwartung der Analysten aber dennoch übertroffen. Zudem belasteten höhere Kredit- sowie allgemeine Betriebskosten.

Die New Yorker Bank meldete für die drei Monate per Ende Juni einen Nettogewinn von 3,87 Milliarden US-Dollar nach knapp 4 Milliarden im Vorjahr. Je Aktie verdiente die Citigroup 1,28 Dollar und damit 7 Cent mehr als von Analysten erwartet. Auch bei den Einnahmen schnitt sie überraschend gut ab. Sie legten wie schon im ersten Quartal zu, und zwar um 2 Prozent auf 17,90 Milliarden Dollar.

CEO Michael Corbat hatte bereits Anfang Juni schwächere Handelsgeschäfte im zweiten Quartal andeutet. "Ich stufe das Umfeld als in Ordnung ein, aber mit niedriger Volatilität", sagte Corbat seinerzeit. Ereignisse wie der Austritt Großbritanniens aus der EU, die Wahl von Donald Trump zum US-Präsidenten oder die Unsicherheit über Zinserhöhungen hätten im vergangenen Jahr den Handel getrieben.

Zuletzt bekamen die Banken die geringere Volatilität der Märkte und ein maues Geschäft mit Anleiheemissionen zu spüren. Die Citigroup könnte jedoch etwas Boden gut machen. Denn bei ihr lief das Geschäft mit institutionellen Kunden gut, die Einnahmen stiegen hier um 6 Prozent. Copyright (c) 2017 Dow Jones & Company, Inc.
µ schrieb am 14.07.2017, 13:48 Uhr
*DJ Citigroup 2Q EPS 1,28 USD
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*DJ Citigroup 2Q Einnahmen 17,9 Mrd USD
*DJ Citigroup 2Q Nettoergebnis 3,9 Mrd USD

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verlinkter Beitrag27/426, 12.10.17, 14:01:19 
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*DJ Citigroup 3Q EPS 1,42 USD
TRVC (A1H92V) A1H92V

*DJ Citigroup 3Q Nettoergebnis 4,1 Mrd USD
*DJ Citigroup 3Q Einnahmen 18,2 Mrd USD
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verlinkter Beitrag26/426, 20.10.17, 07:10:43 
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PRESSESPIEGEL/Unternehmen
SIEMENS
SIE (723610) 723610 723610
- Der Siemens-Konzern beabsichtigt, in seiner größten Sparte Kraftwerkstechnik nicht nur Tausende von Arbeitsplätzen abzubauen, sondern auch einige deutsche Werke zu schließen. Nach Informationen der FAZ stehen ostdeutsche Standorte zur Disposition. Zudem wird über eine Verlagerung von Produktion nach Amerika nachgedacht. Das Technologieunternehmen erwägt die tiefen Einschnitte, weil die Aufträge zum Bau von Kohle- und Gaskraftwerken besonders in Europa weggebrochen sind. Mit der Energiewende und dem Vordringen erneuerbarer Energien wie Wind und Sonne investieren Stromversorger immer weniger in große Anlagen. (FAZ S. 15 und 19/SZ S. 17)

SAP -
SAP (716460) 716460 716460
will zum wertvollsten Softwarekonzern der Welt werden. "Wir können 300 Milliarden Euro wert sein", sagte Vorstandssprecher Bill McDermott in einem Interview. Auch wenn Donald Trump Sterunern senkt, soll der Konzernsitz in Walldorf bleiben. "Wir wachsen im achten Jahr in Folge, wir sind hochprofitabel, und wir sind der einzige große Softwarekonzern der Welt, der gleichzeitig seine Softwareumsätze, seine Cloud-Verkäufe und sein Betriebsergebnis steigert". (FAZ S. 22/Börsen-Zeitung S. 11)

COMMERZBANK
CBK (CBK100) CBK100
- Die Stimmung in der zweitgrößten deutschen Privatbank ist auf einem Tiefpunkt angelangt - und das nicht nur wegen der Übernahmegerüchte. Die Ergebnisse für das dritte Quartal fallen nicht gut aus, berichten Konzerninsider. Zwar werde der Nettogewinn durch Sondereffekte steigen, doch die Erträge der Commerzbank seien schwach. Die Folgen sind gravierend: Die Digitalisierung der Bank schreitet nicht so schnell voran wie erhofft. "Wir müssten eigentlich viel mehr Geld in IT investieren und modernisieren", sagt ein Commerzbank-Manager. "Aber wir spielen die nötigen Erträge nicht ein." Mehrere Projekte im Zukunftslabor Digital Campus seien verschoben worden, berichten Konzerninsider. "Alles, was für den Umbau 2017 und 2018 nicht erforderlich ist, wird erst mal auf Eis gelegt", heißt es in der Frankfurter Konzernzentrale. (Handelsblatt S. 29)
AIR BERLIN
AB1 (AB1000) AB1000 AB1000
- Die Verhandlungen zur Übernahme eines weiteren Teils des Air-Berlin-Betriebs stehen offenbar kurz vor dem Abschluss. Nach der Übereinkunft mit der Deutschen Lufthansa steht nach Informationen aus Branchenkreisen auch eine Einigung mit der Billigfluggesellschaft Easyjet unmittelbar bevor. Erste Details könnten an diesem Freitag bekanntwerden, hieß es. Allerdings stünden sie unter dem Vorbehalt, dass der Gläubigerausschuss von Air Berlin zustimmt. (FAZ S. 19)

AIR BERLIN - Für die Piloten von Air Berlin gibt es keine guten Aussichten. Die Fluggesellschaft Eurowings zahlt die niedrigsten Pilotengehälter unter deutschen Ferienfliegern. Wer also von der insolventen Airline, die im Vergleich zu anderen touristisch ausgerichteten Anbietern immer noch besser zahlt, zur Lufthansa-Tochter wechseln will, muss sich nach den Vorstellungen der Eurowings-Geschäftsleitung auf Gehaltseinbußen von über 40 Prozent einstellen. Das geht aus einer internen Studie der Pilotenvereinigung Cockpit hervor, die im September 2017 ein "Benchmarking ausgewählter deutscher Airlines" vorgenommen hat. Ein vertraulicher Tarifvertragsentwurf der Eurowings-Geschäftsleitung vom 17. Oktober belegt, wie die Gesellschaft die Gehälter der Air-Berlin-Piloten drücken will. Beide Dokumente liegen der WELT vor. (Welt S. 12)

UNIPER
UN01 (UNSE01) UNSE01
- Anfang September gab sich Uniper-Chef Klaus Schäfer noch selbstbewusst: "Meine Kollegen und ich im Management sind überzeugt, dass Uniper als unabhängiges, börsennotiertes Unternehmen eine gute Zukunft vor sich hat." Der Stromproduzent, in den Eon das alte Geschäft mit den Kohle- und Gaskraftwerken abgespalten hat, feierte da gerade den ersten Geburtstag an der Börse. Jetzt fürchten Schäfer und seine Belegschaft aber massiv um ihre Selbstständigkeit. Der finnische Energiekonzern Fortum hat sich den Einstieg schon fast gesichert - und trotz gegenteiliger Beteuerungen rechnet Schäfer nun mit einer Zerschlagung seines Unternehmens. Außerdem wäre RWE an den deutschen Kraftwerken von Uniper interessiert, heißt es in Kreisen des größten deutschen Stromproduzenten. (Handelsblatt S. 22)

AIRBUS
AIR (938914) 938914 938914
- Anfang der Woche hatte Airbus-Chef Tom Enders die Existenz schwarzer Kassen im Konzern gegenüber dem Handelsblatt bestritten. Doch jetzt erhalten die Schmiergeldvorwürfe gegen Airbus neue Nahrung. Es geht um eine Art Abfindung im Jahr 2007 für den damaligen Vertriebsmanager Paul Gut in Höhe von 80 Millionen Euro. Pikant: Enders war damals bereits Co-Chef des Konzerns, der noch EADS hieß. (Handelsblatt S. 24)

DM - Die Drogeriemarktkette dm will unbedingt der günstigste Anbieter sein. Dazu legt sie sich nicht nur mit der Konkurrenz an, sondern auch mit Herstellern und Filialisten wie Aldi. Die Folge: Ein skurriler Preiskampf. (SZ S. 17)

CITIGROUP
TRVC (A1H92V) A1H92V
- Die US-Großbank Citigroup kann den EU-Austritt Großbritanniens nach Worten ihres Kapital- marktchefs gut verkraften. "Die Citi hat Büros in 20 EU-Staaten, mehr als die Hälfte der Angestellten innerhalb der heutigen EU sind bereits außerhalb des Vereinigten Königreichs für Citi tätig", sagt Paco Ybarra, Global Head of Markets and Securities Services, im Gespräch mit der Börsen-Zeitung. Dennoch ergäben sich Herausforderungen, wenn sich Großbritannien sukzessive aus der EU herauslöse. "Das wird disruptiv." Wegen des Ausstiegs Großbritanniens aus der EU will die Citigroup früheren Angaben zufolge 100 bis 150 Banker von London nach Frankfurt umsiedeln, um den Compliance-Anforderungen gerecht zu werden. (Börsen-Zeitung S. 4)
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verlinkter Beitrag25/426, 16.01.18, 14:21:43 
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Citi takes massive $22BN charge related to new tax law

Citigroup Inc on Tuesday posted an $18.3 billion quarterly net loss on one-time tax charges, but said adjusted income rose 4 percent from a year earlier as consumer businesses made up for lower revenue from bond and currency trading. The loss for the fourth quarter was due to a $19 billion write-down on the value of deferred tax assets left from losses in the financial crisis and $3 billion of expenses for the new U.S. tax on past profits earned and kept abroad.
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verlinkter Beitrag24/426, 13.04.18, 14:03:51 
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*DJ Citigroup 1Q Nettoergebnis 4,6 Mrd USD
TRVC (A1H92V) A1H92V

*DJ Citigroup 1Q Einnahmen 18,9 Mrd USD
*DJ Citigroup 1Q EPS 1,68 USD

*DJ Wells Fargo 1Q Nettoergebnis 5,94 Mrd USD
NWT (857949) 857949

*DJ Wells Fargo 1Q Einnahmen 21,93 Mrd USD
*DJ Wells Fargo 1Q EPS 1,12 USD
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verlinkter Beitrag23/426, 13.07.18, 14:11:35 
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TRVC (A1H92V) A1H92V

Citigroup übertrifft im zweiten Quartal Gewinnerwartung [...] https://www.consorsbank.de/News/CNIDis27938616
*DJ Citigroup 2Q EPS 1,63 USD
*DJ Citigroup 2Q Einnahmen 18,5 Mrd USD
*DJ Citigroup 2Q Nettoergebnis 4,5 Mrd USD


NWT (857949) 857949

*DJ Wells Fargo 2Q Nettoergebnis 5,19 Mrd USD
*DJ Wells Fargo 2Q Einnahmen 21,55 Mrd USD
*DJ Wells Fargo 2Q EPS 0,98 USD
Wells Fargo verdient im 2. Quartal unerwartet weniger [...] https://www.consorsbank.de/News/CNIDis27938651

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Zuletzt bearbeitet von µ am 13.07.2018, 13:39, insgesamt 3-mal bearbeitet
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verlinkter Beitrag22/426, 30.08.18, 07:18:35 
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PRESSESPIEGEL/Unternehmen
THYSSENKRUPP
TKA (750000) 750000 750000
- Nach den Unterschriften für die Stahlfusion von Thyssenkrupp und Tata sieht der Betriebsrat in Deutschland noch offene Fragen. "Wenn Arbeitsplätze von Thyssenkrupp zum Joint Venture verlagert werden, darf es nicht zur Verschlechterung für die Beschäftigten oder einer Aufweichung von Tarifstandards kommen", sagte Tekin Nasikkol, der Gesamtbetriebsratschef von Thyssenkrupp Steel, der Westdeutschen Allgemeinen Zeitung. Im Zuge der Stahlfusion sollen zahlreiche Thyssenkrupp-Mitarbeiter zum neuen Stahlkocher wechseln. Das dürfte sich unter anderem in der Essener Konzernzentrale auswirken, in der ohnehin Stellenabbau geplant ist. (WAZ)

WIRECARD
WDI (747206) 747206
- Wenige Tage vor dem Aufstieg in Deutschlands wichtigsten Aktienindex DAX hat Markus Braun, der Vorstandsvorsitzende der Wirecard AG, die Wachstumspläne des Münchner Bezahldienstleisters bekräftigt. "Der Markt rund um die Digitalisierung von Zahlungsprozessen befindet sich immer noch in einer Frühphase. Etwa 2 Prozent aller Transaktionen weltweit sind heute voll digitalisiert. Dieser Markt kann sich in Zukunft verzehnfachen, vielleicht auch verdreißigfachen", sagte Braun. (FAZ. S. 22)

STADA
SAZ (725180) 725180 725180
- Stada-Chef Claudio Albrecht verlässt den Pharmakonzern nun doch ganz. Eigentlich sollte der interimistisch geheuerte Manager "in eine nicht-geschäftsführende Position innerhalb des Konzerns wechseln", wenn er am 1. September die Unternehmensführung abgibt. So hatte es das Unternehmen im Februar angekündigt, als es den Wechsel an der Spitze bekanntgab. Aber dazu kommt es jetzt nicht: Der 59 Jahre alte, als charismatisch geltende Albrecht scheidet aus dem Unternehmen aus, nimmt bis zum Jahresende eine Auszeit und widmet sich dann wieder seiner Pharma-Beratungsgesellschaft AP&P in der Schweiz. (FAZ S. 20)

DZ BANK - Jene Geschäfte, für die sich etwa zwei Dutzend Staatsanwälte und Kriminalbeamte vor einigen Wochen bei einer Durchsuchung der DZ Bank in Frankfurt interessierten, wären ganz sicher nicht im Sinne von Friedrich Wilhelm Raiffeisen gewesen. Raiffeisen hatte 1864 die erste ländliche Kreditgenossenschaft in Deutschland gegründet. Die Razzia am 11. Juli lief so unauffällig ab, dass bislang nichts bekannt wurde. Die Generalstaatsanwaltschaft Frankfurt verdächtigt vier Börsenhändler des Geldinstituts, mit so genannten Cum-Ex-Geschäften den Fiskus betrogen zu haben. (SZ S. 15)

DEUTSCHE BANK
DBK (514000) 514000 514000
- Deutsche-Bank-Chef Christian Sewing und sein Kollege Martin Zielke von der Commerzbank haben verstanden, wie ihre Banken ihre chronische Renditeschwäche überwinden können: Sie müssen Plattformen für Finanzdienstleistungen aufbauen - wie Amazon im Handel oder Facebook für die sozialen Medien. "Wir müssen anders arbeiten, einfach, schnell, relevant und kompetent", machte Sewing auf dem Banken-Gipfel des Handelsblatts. Sonst drohe den Geldhäusern das Schicksal von Nokia, einst unangefochtener Marktführer für Mobiltelefone und nur ein paar Jahre später von Apple an den Rand des Abgrunds gedrängt. Commerzbank-Chef Zielke sieht den drohenden Abstieg seines Instituts aus dem wichtigsten deutschen Börsenindex DAX als "Ansporn", die Digitalisierung noch energischer voranzutreiben, "weil es jedem klarmacht, dass dieser Weg genau richtig ist". (Handelsblatt S. 4/FAZ S. 15)

BP
BPE5 (850517) 850517
- Beim Aral-Mutterkonzern BP Europa sprudeln die Gewinne im Tankstellengeschäft. Wie die Westdeutsche Allgemeine Zeitung unter Berufung auf die im Bundesanzeiger veröffentlichte Bilanz für 2017 berichtet, verbuchte der Europa-Ableger des britischen Mineralölkonzerns im vergangenen Jahr 1,36 Milliarden Euro als Gewinn vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA). Damit ist der Gewinn ähnlich hoch wie im Vorjahr (1,356 Milliarden Euro). Die vergleichsweise niedrigen Kraftstoffpreise im vergangenen Jahr haben nach Angaben von BP die Nachfrage an den Tankstellen stimuliert. (WAZ)

CITIGROUP
TRVC (A1H92V) A1H92V
- Citigroup schätzt die Aussichten auf einen unbegrenzten Siegeszug der Maschinen im Wertpapierhandel als gering ein. "Wenn ein Markt nicht liquide oder standardisiert ist, fühlen sich die Leute mit Maschinen nicht wohl", erklärt Christian Spieler, Managing Director der Citigroup Global Markets Europe AG, der Börsen-Zeitung. Zudem funktioniere das Geschäft über Maschinen selbst in liquiden Märkten nur, solange das Umfeld stimme: "Wenn ein Markt in Stress gerät, ebbt der Flow über die Maschinen ab, und plötzlich rufen die Leute wieder übers Telefon an." Big Data nutzt die Bank im Handel Spieler zufolge bereits intensiv. Die Debatte um den Einsatz künstlicher Intelligenz im Handel jedoch nennt er "overhyped". (Börsen-Zeitung S. 4)
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verlinkter Beitrag21/426, 14.01.19, 14:10:43 
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Citigroup übertrifft im Schlussquartal die Erwartungen
TRVC (A1H92V) A1H92V

NEW YORK (Dow Jones)--Die Citigroup hat im vierten Quartal wieder einen Milliardengewinn eingefahren und die Markterwartungen übertroffen. Im Vorjahr hatte die Bank wegen der US-Steuerreform eine große Belastung auf die Bücher genommen.
Die Citigroup erzielte im Zeitraum von Oktober bis Dezember einen Nettogewinn von 4,3 Milliarden US-Dollar nach einem Verlust von 18,9 Milliarden im Vorjahreszeitraum. Das bereinigte Ergebnis je Aktie lag im abgelaufenen Quartal bei 1,61 Dollar. Von Factset befragte Analysten hatten 1,55 Dollar prognostiziert. Die Einnahmen sanken um 2 Prozent auf 17,1 Milliarden Dollar.

Die Citigroup macht den Auftakt der Berichtssaison der großen US-Banken. In den kommenden Tagen werden die Ergebnisse von JP Morgan, Wells Fargo, Goldman Sachs, Bank of America und Morgan Stanley erwartet. Die Anleger hierzulande müssen sich noch bis Anfang Februar gedulden, wenn die Deutsche Bank Zahlen für das vierte Quartal und das Gesamtjahr 2018 vorlegt. Copyright (c) 2019 Dow Jones & Company, Inc.
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verlinkter Beitrag20/426, 15.04.19, 14:08:44 
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*DJ Citigroup 1Q EPS 1,87 USD
TRVC (A1H92V) A1H92V

*DJ Citigroup 1Q Einnahmen 18,6 Mrd USD
*DJ Citigroup 1Q Nettoergebnis 4,7 Mrd USD
Citigroup übertrifft Gewinnerwartung - Einnahmen rückläufig [...] https://www.consorsbank.de/News/CNIDis29209971
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Zuletzt bearbeitet von µ am 15.04.2019, 13:25, insgesamt einmal bearbeitet
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verlinkter Beitrag19/426, 15.07.19, 14:25:03 
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Citigroup verdient mehr als erwartet
TRVC (A1H92V) A1H92V

NEW YORK (Dow Jones)--Höhere Erträge, niedrigere Kosten und weniger Steuern haben der Citigroup im zweiten Quartal erneut einen Milliardengewinn beschert. Die Bank übertraf die Markterwartungen deutlich. Die Aktie steigt im vorbörslichen Handel um 1,4 Prozent. Die Citigroup verdiente im Zeitraum von April bis Juni unter dem Strich 4,8 Milliarden US-Dollar und damit 7 Prozent mehr als im Vorjahreszeitraum. Je Aktie belief sich das Ergebnis auf 1,95 Dollar. Im Factset-Konsens hatten Analysten mit 1,81 Dollar gerechnet.

Die Erträge stiegen um 2 Prozent auf 18,8 Milliarden Dollar. Hier waren 18,5 Milliarden erwartet worden. Abstriche musste die Bank allerdings beim Investmentbanking sowie im Handel mit festverzinslichen Produkten und Aktien machen. Die Citigroup eröffnet mit ihren Quartalszahlen die Berichtssaison der großen US-Banken. Im Laufe der Woche werden Goldman Sachs, Wells Fargo, JP Morgan Chase, Bank of America und Morgan Stanley ihre Bücher öffnen. Copyright (c) 2019 Dow Jones & Company, Inc.
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verlinkter Beitrag18/426, 15.07.19, 15:45:08 
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µ schrieb am 15.07.2019, 14:25 Uhr
Citigroup verdient mehr als erwartet
TRVC (A1H92V) A1H92V

NEW YORK (Dow Jones)--Höhere Erträge, niedrigere Kosten und weniger Steuern haben der Citigroup im zweiten Quartal erneut einen Milliardengewinn beschert. Die Bank übertraf die Markterwartungen deutlich. Die Aktie steigt im vorbörslichen Handel um 1,4 Prozent. Die Citigroup verdiente im Zeitraum von April bis Juni unter dem Strich 4,8 Milliarden US-Dollar und damit 7 Prozent mehr als im Vorjahreszeitraum. Je Aktie belief sich das Ergebnis auf 1,95 Dollar. Im Factset-Konsens hatten Analysten mit 1,81 Dollar gerechnet. ...

TRVC (A1H92V) A1H92V

Citigroup bricht jetzt weg und zieht Bank-Aktien nach unten. Aktuell -1,74 % bei $70,52.
vor 4 Min

Citigroup Inc. 62,950 € -0,87%
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verlinkter Beitrag17/426, 30.07.19, 13:05:35 
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- einige Trader bei Citi raus

TRVC (A1H92V) A1H92V

Citigroup Reportedly Plans To Cut Hundreds Of Trading Jobs :eek:

WASHINGTON (dpa-AFX) - Citigroup Inc. (C) is planning to cut hundreds of jobs in its trading division as revenue declines, Bloomberg reported citing people familiar with the matter.

The New York-based bank plans to cut jobs across its fixed-income and stock-trading operations over the course of 2019. That includes at least 100 jobs in the equities unit, which would amount to almost 10% of the division's workforce, the report said. ...
https://www.finanznachrichten.de/na....s-of-trading-jobs-020.htm
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verlinkter Beitrag16/426, 03.06.20, 07:18:11 
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PRESSESPIEGEL/Unternehmen
VOLKSWAGEN
VOW3 (766403) 766403
- Im VW-Konzern steht offenbar eine Personalrochade auf den Spitzenposten bevor. VW-Konzernchef Herbert Diess, der in Personalunion auch die Marke VW führt, will Porsche-Chef Oliver Blume nach Wolfsburg holen, das erfuhr die Zeitschrift Auto Motor und Sport aus Unternehmenskreisen. Blume soll zum VW-Markenvorstand berufen werden, um die dramatischen Probleme mit dem Golf VIII und dem ID3 in den Griff zu bekommen. Als neuer Porsche-Chef ist nach Informationen von Auto Motor und Sport Skoda-Vorstandsvorsitzender Bernhard Maier im Gespräch. Weder VW noch die Porsche SE wollten den Bericht auf Nachfrage kommentieren. (Auto Motor und Sport)

VOLKSWAGEN - Volkswagen drohen im Skandal um manipulierte Abgaswerte von Dieselautos neue Milliardenstrafen in den USA. Ein US-Berufungsgericht hat entschieden, dass trotz der von VW und den US-Behörden bereits geschlossenen Vergleiche zusätzliche Strafen zweier Bezirke der Bundesstaaten Florida und Utah zulässig sind. (FAZ S. 19/Welt S. 12)

TUI
TUI1 (TUAG00) TUAG00 TUAG00
- Der Reisekonzern Tui hat sich mit dem amerikanischen Flugzeughersteller Boeing auf eine Kompensation für den finanziellen Schaden verständigt, der durch Flugverbote für Maschinen des Typs 737 Max entstanden ist. Wie die Frankfurter Allgemeine Zeitung berichtet, soll Boeing eine Zahlung leisten, "die einen erheblichen Teil des Schadens abdeckt", über deren genaue Höhe aber Stillschweigen vereinbart wurde. Außerdem bekommt Tui ein Guthaben für künftige Flugzeugbestellungen. Laut Tui war im vergangenen Geschäftsjahr ein Schaden von 293 Millionen Euro entstanden, weil unter anderem Ersatz für die nicht gelieferten Maschinen beschafft werden musste. Im ersten Quartal des laufenden Geschäftsjahres war die Summe weiter gestiegen. (FAZ S. 18)

TELEFONICA
O2D (A1J5RX) A1J5RX
- Der chinesische Netzwerkausrüster Huawei wird im besonders sicherheitsrelevanten Teil des 5G-Netzes in Deutschland keine Rolle spielen. Nach der Deutschen Telekom und Vodafone kündigte nun auch die Münchner Telefonica an, dass man für das sogenannte Kernnetz auf Technologie von Huawei verzichten werde. Man habe einen Liefervertrag mit dem schwedischen Anbieter Ericsson abgeschlossen. Telefonica hatte noch im Herbst einige Aufregung verursacht, als das Unternehmen ankündigte, Komponenten für den Aufbau des 5G-Netzes bei Nokia sowie bei Huawei einzukaufen. Dabei handelte es sich allerdings um die Technik, die an den Antennenstandorten eingesetzt wird, nicht ums Kernnetz. (SZ S. 17)

RWE
RWE (703712) 703712 703712
- Die Energiebranche kommt bisher robust durch die Krise. RWE-Chef Rolf Schmitz will trotzdem Staatshilfen, damit der Strom billiger wird. "Windkraft an Land ist praktisch tot", sagte er in einem Interview. (FAZ S. 22)

CITIGROUP
TRVC (A1H92V) A1H92V
- Citigroup baut ihre im Zuge des Brexit errichtete EU-Wertpapierhandelsbank im großen Stil auf. Wie es im Geschäftsbericht heißt, will die US-Großbank allein in diesem Jahr ein Geschäftsvolumen von rund 46 Milliarden Euro auf die Citi-group Global Markets Europe übertragen, deren Bilanzsumme schon 2019 von knapp 6 auf gut 16 Milliarden Euro anschwoll. "Ab Ende Dezember werden wir dieses Geschäft hier deutlich wachsen sehen", kündigt Kristine Braden, im März als Chefin des in Frankfurt ansässigen Broker-Dealers angetreten, im Gespräch mit der Börsen-Zeitung an. Ihren Angaben zufolge wird Citigroup infolge des britischen EU-Austritts 250 Arbeitsplätze von der Insel in die verkleinerte EU verlegen. (Börsen-Zeitung S. 3)

UBER
UT8 (A2PHHG) A2PHHG
- Uber hat neue Ideen für Deutschland: Wegen Corona fehlen dem Taxi-Herausforderer die Kunden aus Übersee - Geschäftsreisende und Touristen. Nun sollen DAX-Konzerne und Mittelständler die Autos nutzen. Bis Ende 2021 soll jede zehnte Fahrt über Uber Business abgerechnet werden. (Handelsblatt S. 16)

HELIOS - Die Helios-Kliniken bauen sich um. Von Ampelfarben über geräumte Betten bis zur Nachsorge per App: Bei Europas führendem Krankenhausbetreiber wirkt sich Corona sichtbar aus. Die Reduzierung der Bettenzahl habe dabei kaum Einfluss auf die Behandlungskapazitäten, sagt Francesco De Me, Chef von Helios Health, im Interview. (Handelsblatt S. 22)
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verlinkter Beitrag15/426, 02.09.20, 07:01:19 
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PRESSESPIEGEL/Unternehmen
CONTINENTAL
CON (543900) 543900 543900
- Die Krise der Autoindustrie zwingt den Zulieferer Continental zu einem härteren Sparkurs. Bis zu 30.000 Arbeitsplätze müssten „verändert" werden, heißt es, weit mehr als zuletzt angekündigt. Auch betriebsbedingte Kündigungen werden dabei nicht ausgeschlossen. Conti teilte mit, das sei unter anderem Folge der schrumpfenden Fahrzeugproduktion und der Corona-Pandemie. (SZ/Handelsblatt/FAZ)

COMMERZBANK
CBK (CBK100) CBK100
- Die Commerzbank berät, ob sie außerplanmäßig den Wirtschaftsprüfer wechselt. Bisher kontrolliert EY die Bilanzen, die Firma ist aber tief verwickelt in den Wirecard-Skandal. Und der hat auch die Commerzbank viel Geld gekostet. (SZ)

EY - Der Bilanzskandal um den Zahlungsabwickler Wirecard hat Folgen für das Geschäft seines Abschlussprüfers EY. So hat der Aufsichtsrat der DWS "entgegen seiner bisherigen Präferenz" beschlossen, den Aktionären der Deutsche-Bank-Fondstochter EY "nicht als Abschlussprüfer für das Geschäftsjahr 2020 vorzuschlagen", wie aus der am Dienstag veröffentlichten Einladung zur Hauptversammlung im November hervorgeht. Stattdessen soll KPMG wie schon seit dem Börsengang 2018 weiter die Bücher prüfen. (Börsen-Zeitung)

DAIMLER
dai
- Am Mittwoch stellt Daimler seine runderneuerte Top-Limousine, die Mercedes S-Klasse, vor. Mit dem Modell will Konzernchef Ola Källenius nach einem Milliardenverlust im ersten Halbjahr endlich die schwere Krise überwinden. Intern wie extern keimt erstmals seit Monaten Zuversicht auf, dass der Autobauer ein Comeback einleiten kann. Doch dürfte die S-Klasse allein Daimler kaum retten. Aufgrund der größeren Modellpalette ist der S-Klasse-Effekt geringer als früher. Zudem macht Mercedes der Limousine mit dem vollelektrischen EQS ab 2021 selbst Konkurrenz. (Handelsblatt)

BERTELSMANN - Die Folgen der Covid-19-Pandemie haben das operative Ergebnis des Medienkonzerns Bertelsmann im ersten Halbjahr um mehr als ein Fünftel einbrechen lassen. Ohne Berücksichtigung der werbefinanzierten Geschäfte wollen die Gütersloher im Gesamtjahr an das Vorjahresniveau anknüpfen, wird mitgeteilt. Allerdings stand die RTL Group, die am Tropf der Werbemärkte hängt, zuletzt für etwa die Hälfte des Ergebnisses. Mit Ausbruch der Pandemie im März stand für Bertelsmann vor allem die Liquiditätssicherung im Vordergrund. "Wir haben als eines der ersten Unternehmen in Deutschland die Funktionsfähigkeit des Kapitalmarkts mit einer Anleihe getestet", sagt Finanzchef Bernd Hirsch im Interview. (Börsen-Zeitung)

CITIGROUP
TRVC (A1H92V) A1H92V
- Die neue Europachefin der US-Großbank Citigroup warnt im Interview vor den Folgen des britischen EU-Austritts Ende 2020. "Unsere Grundannahme ist, dass der Brexit ohne tragfähige Übergangsvereinbarung kommt", sagt Kristine Braden. Die Unsicherheit werde bis zum Jahresende wachsen, auch die Corona-Pandemie erschwere die Lage: "Bei den Banken werden wir vielleicht die eine oder andere Pleite erleben." Die hiesige Konkurrenz sieht die US-Bankerin in einer schwachen Verfassung: "Europa würde es guttun, stärkere Banken zu haben." (Handelsblatt)
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verlinkter Beitrag14/426, 13.10.20, 14:02:42 
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*DJ Citigroup 3Q EPS 1,40 USD
TRVC (A1H92V) A1H92V

*DJ Citigroup 3Q Einnahmen 17,3 Mrd USD
*DJ Citigroup 3Q Nettoergebnis 3,2 Mrd USD

Gewinnrückgang bei der Citigroup nicht so stark wie befürchtet
NEW YORK (Dow Jones)--Die Corona-Krise hat der Citigroup auch im dritten Quartal zu schaffen gemacht. Der Gewinnrückgang von gut einem Drittel fiel allerdings nicht so stark aus wie befürchtet. Die Citigroup verdiente im dritten Quartal 3,2 Milliarden US-Dollar und damit 34 Prozent weniger als im Vorjahreszeitraum, was unter anderem höheren Kosten und den niedrigen Zinsen geschuldet war. Im zweiten Quartal hatte die Bank wegen einer massiven Risikovorsorge im Zuge der Corona-Krise allerdings lediglich 1,3 Milliarden verdient.

Der Gewinn je Aktie belief sich im Berichtszeitraum auf 1,40 Dollar. Analysten hatten im Factset-Konsens mit 91 Cent gerechnet. Die Einnahmen sanken um 7 Prozent im Vergleich zum Vorjahr auf 17 Milliarden Dollar. Einem schwächeren Privatkundengeschäft standen höhere Einnahmen in der Unternehmens- und Investmentbank gegenüber. Hier profitierte die Bank von steigenden Erträgen im Anleihen- und Aktienhandel sowie im Investmentbanking. Zuvor hatte JP Morgan positiv mit einem leichten Gewinnanstieg überrascht. In den nächsten Tagen stehen die Quartalsberichte von Bank of America, Wells Fargo, Goldman Sachs und Morgan Stanley an. Die Anleger hierzulande müssen sich noch bis übernächste Woche gedulden, wenn die Deutsche Bank Zahlen für das dritte Quartal vorlegt. Copyright (c) 2020 Dow Jones & Company, Inc.
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Zuletzt bearbeitet von µ am 13.10.2020, 13:29, insgesamt einmal bearbeitet
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verlinkter Beitrag13/426, 19.11.20, 07:03:15 
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PRESSESPIEGEL/Unternehmen
WIRECARD
WDI (747206) 747206
- Als erster ehemaliger Top-Manager nimmt der langjährige Finanzchef von Wirecard, der bis zuletzt unter anderem für die Konten und die Finanzierung des DAX-Konzerns zuständig war, Stellung zu den Vorwürfen gegen das Unternehmen. Thorsten Holten, Ex-Chef des Treasury, sagt: "Ich fühle mich betrogen und missbraucht". Insgesamt 3,3 Milliarden Euro habe er bei Investoren eingeworben, "im guten Glauben, dass die Bilanzen echt sind": "Man hat mich nach vorn geschickt und irgendjemand im Hintergrund hat gewusst, dass die Bilanzen, die wir den Investoren und Bankern gezeigt haben, gefälscht waren." (Wirtschaftswoche)

WIRECARD - Vor der Befragung von Ex-Wirecard-Chef Markus Braun im Untersuchungsausschuss des Deutschen Bundestags haben Politiker von Grünen und FDP Aufklärung von dem inhaftierten ehemaligen Spitzenmanager gefordert. "Herr Braun ist den vielen geschädigten Anlegern und der Öffentlichkeit einige Antworten schuldig. Sein persönliches Erscheinen vor dem Untersuchungsausschuss ist da das Mindeste", sagte die finanzpolitische Sprecherin der Grünen-Bundestagsfraktion, Lisa Paus. "Ich erwarte, dass er zur Aufklärung der politischen und behördlichen Verantwortung beiträgt. Er sollte sich auch zu seinem Gespräch mit Staatssekretär Kukies äußern", so Paus weiter. (Redaktionsnetzwerk Deutschland)

DAIMLER
dai
- Die Verhandlungen zwischen Daimler und dem Betriebsrat über die Zukunft des Werks in Stuttgart-Untertürkheim sind ins Stocken geraten. "Das Unternehmen hat auch beim elften Verhandlungstermin nicht erklärt, wie es Beschäftigung im Werk sichern will, wenn wie gefordert Teile der Produktion ins Ausland gehen sollen", sagte der Untertürkheimer Betriebsratschef Michael Häberle. Daimler will in dem Werk einen Campus für Elektromobilität einrichten und dort wichtige Themen rund um den E-Antrieb bündeln. Um hierfür Platz zu schaffen, sollen Teile der Produktion nach Osteuropa verlagert werden. (Stuttgarter Zeitung, Stuttgarter Nachrichten)

VOLKSWAGEN
VOW3 (766403) 766403
- Der Automobilkonzern Volkswagen sucht für seine Beteiligungen in Italien neue Strategien. Ducati schien bisher oben auf der Verkaufsliste. Doch der Motorradhersteller mit großer Fangemeinde stemmt sich gegen die Veräußerung. (FAZ)

GALERIA KARSTADT KAUFHOF - Nach dem Ende des Insolvenzverfahrens droht der Warenhauskette Galeria Karstadt Kaufhof (GKK) schon der nächste große Rückschlag. Der von der Bundesregierung verordnete Lockdown Light führt zu hohen Umsatzeinbrüchen. Im laufenden Monat November konnten diese zwar auf etwa minus 20 Prozent stabilisiert werden, doch die Erlöse sind durch riesige Rabattaktionen erkauft. Damit schwindet für GKK-Chef Miguel Müllenbach die gute Ausgangssituation des Unternehmens nach dem Insolvenzverfahren. Ende September hatte die Warenhauskette das Schutzschirmverfahren nach nur wenigen Monaten schuldenfrei und mit einer Liquidität von deutlich mehr als einer halben Milliarde Euro verlassen. (Manager Magazin)

EON
EOAN (ENAG99) ENAG99 ENAG99
- Eon-Chef Johannes Teyssen wird nach mehr als einem Jahrzehnt an der Spitze den Vorstandsvorsitz des Energiekonzerns aufgeben - und liebäugelt mit dem Posten des Aufsichtsratschefs. Teyssen habe sich definitiv entschieden, seinen Vertrag, der zum Jahresende 2021 ausläuft, nicht zu verlängern, hieß es in Kreisen des Unternehmens und des Aufsichtsrats. Vermutlich werde er sogar früher ausscheiden, um 2023 als Kontrolleur wiederzukommen. Über Teyssens Nachfolge soll möglichst schon bei der Aufsichtsratssitzung am 15. Dezember entschieden werden. (Handelsblatt)
ARCELORMITTAL - Der Finanzchef des weltgrößten Stahlproduzenten, Arcelor-Mittal, lobt die Bundesregierung für ihre Stahl-Strategie - und fordert, den Plan auf die gesamte EU auszuweiten. "Das deutsche Handlungskonzept Stahl ist eine gute Grundlage, die auch für die europäische Stahlindustrie gelten sollte", sagt Aditya Mittal im Interview. Dabei lehnt er eine Staatsbeteiligung, wie sie etwa für Thyssenkrupp diskutiert wird, ab. "Staatsbeteiligungen sind die Folge politischer Fehler", sagt der 44-Jährige, dessen Familie knapp 40 Prozent am Stahlkonzern hält. (Handelsblatt)

CITIGROUP
TRVC (A1H92V) A1H92V
- Die Pandemie ist eine Chance für Europa, näher zusammenzurücken. So sieht es Phil Drury, der Chef des Investment Banking der Citigroup in Europa, Nahost und Afrika. "Ich hoffe auf ein Europa, das gemeinsam handelt." Europa befinde sich in einer starken Position. Die USA bräuchten es als Gegengewicht zu China. Für die Volksrepublik sei Europa ebenfalls wichtig. Europäische Unternehmen könnten davon nur profitieren. Zugleich warnt Drury im Interview nach der rasanten Aufwärtsbewegung an den Finanzmärkten vor Abwärtsrisiken. "Die Märkte preisen das Ende von Covid-19 bereits ein", sagt Drury. "Welche Katalysatoren es für eine weitere Aufwärtsbewegung geben könnte, ist ungewiss." (Börsen-Zeitung)
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verlinkter Beitrag12/426, 07.05.21, 07:11:40 
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SONO/MAN
MAN (593700) 593700 593700
- Das Münchner Start-up Sono kooperiert mit MAN. Sono hat dazu eine Absichtserklärung mit dem Lastwagenhersteller unterzeichnet. Zusammen wollen sie untersuchen, ob die Sono-Solar-Technologie auf elektrischen Transportern von MAN angebracht und für die Stromgewinnung genutzt werden könnte. Weitere Kooperationen dieser Art sollen bald folgen. "Wir sehen dafür großes Potenzial, grundsätzlich könnte die Technologie auf Zügen, Schiffen und Autos jeder Größe zum Einsatz kommen", sagte Sono-Mitgründer Jona Christians. (Spiegel)

DHL - Um im E-Commerce unnötige Zölle zu verhindern, testet die Deutsche Post DHL mit der Einführung der Blockchain in der Logistik eine neue Technologie. Diese könnte vor allem im Handel mit Großbritannien helfen. Ein Budget von 100 Millionen Euro hat der Konzern bis 2025 dafür bereitgestellt. Erste Projekte, darunter die weltweite Ersatzteilversorgung des Autoherstellers Nissan, laufen schon. (Handelsblatt)

GRUNER + JAHR - Die Verlagsgruppe Gruner + Jahr zieht sich überraschend aus dem Neubauprojekt in der Hamburger Hafencity zurück, in das das Medienunternehmen umziehen wollte. Das Bauprojekt liege schon mehr als drei Jahre hinter dem Zeit-plan zurück, sagte Geschäftsführer Oliver Radtke. Vor dem Hintergrund einer geplanten Fusion der Hamburger Mediengruppe mit dem Fernsehsender RTL sorgte die Mitteilung auf einem Mitarbeitertreffen für Besorgnis, die Entscheidung könne mit dem von Bertelsmann erwogenen Zusammenschluss zu tun haben. Radtke widersprach dem nachdrücklich. (FAZ)

OPEL - Opel erwägt ein Revival seines einstigen Verbrenner-Klassikers Manta als E-Mobil. "Deutschland scheint auf den Manta zu warten", sagte Opel-CEO Michael Lohscheller. Die einzige deutsche Marke des neu formierten Konzerns Stellantis hatte vor Kurzem die Studie Manta GSe ElektroMOD vorgestellt. Opels Marktforschung werde "mit Sicherheit" eine potenzielle Serienversion durchspielen. "Und dann werden wir die Frage beantworten: Neuer Manta, ja oder nein?" (Business Insider)

SYNGENTA - Syngenta-CEO Erik Fyrwald nimmt einen Börsengang in Schanghai ins Visier. Ein Zweitlisting wird dann für Europa geplant. Nach den Worten von Fyrwald will Syngenta spätestens im Juni 2022 an die Börse gehen, "möglicherweise auch früher". Mögliche Börsenstandorte in Europa wären Zürich oder London. Syngenta, das seit 2016 dem chinesischen Staatskonzern Chemchina gehört, war zuletzt bis Januar 2018 an der Börse notiert. (Wirtschaftswoche)

GREENSILL - 17 von der Insolvenz der Greensill Bank betroffene Kommunen bündeln ihre Interessen. So wird die Stadt Monheim am Rhein gemeinsam mit dem Landkreis Eichsfeld, der Verbandsgemeinde Diez und Städten wie Wiesbaden, Hanau und Osnabrück die Kanzlei Dentons Europe mit der Vertretung im Insolvenzverfahren betrauen. Geprüft werden sollen auch denkbare Schadenersatzansprüche wie die Haftung von Maklern und Vermittlern der Geldanlage bei der Greensill Bank. (FAZ)

BDO - Die Wirtschaftsprüfung BDO will nach dem überraschenden Gewinn des Abschlussprüfermandats beim Softwarekonzern SAP die vier großen Konkurrenten PwC, EY, KPMG und Deloitte weiter attackieren. "Natürlich streben wir an, ein weiteres Mandat innerhalb des DAX30 zu erreichen", sagte Vorstandschef Holger Otte. Bisher ist stets ein anderer der "Big Four" beauftragt worden, wenn ein Konzern aus Deutschlands oberstem Börsensegment seinen langjährigen Prüfer gezwungenermaßen aussortieren musste. (Handelsblatt)

CITIGROUP
TRVC (A1H92V) A1H92V
- Die Citigroup erwägt, ihre ersten Schritte in die Kryptowährungsmärkte zu unternehmen, nachdem das Interesse der Kunden stark gestiegen ist. Itay Tuchman, Globaler Leiter des Devisenhandels, sagte, die Bank habe noch nicht entschieden, ob sie ihren Kunden Dienstleistungen im Zusammenhang mit Kryptowährungen anbieten würde, aber er sagte, dass Handel, Verwahrung und Finanzierung in Betracht gezogen würden. Seit August letzten sei das Kundeninteresse an Bitcoin stark gewachsen, einschließlich der großer Vermögensverwalter. (Financial Times)
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verlinkter Beitrag11/426, 12.01.22, 07:22:17 
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US-NACHBÖRSE/Ally Financial von Aktienrückkauf gestützt
NEW YORK (Dow Jones)--Ally Financial haben am Dienstag nachbörslich auf Nasdaq.com um 2 Prozent zugelegt. Der Board des Finanzdienstleisters hatte eine Dividendenerhöhung und ein Aktienrückkaufprogramm im Volumen von 2 Milliarden Dollar abgesegnet.

Citigroup
TRVC (A1H92V) A1H92V
wurden 0,9 Prozent höher gestellt, nachdem die Bank angekündigt hatte, im Zuge strategischer Anpassungen das unter Banamex firmierende Konsumentengeschäft in Mexiko aufzugeben.

Medavail machten einen Satz um 12 Prozent nach oben. Das Pharmatechnikunternehmen hatte den Jahresausblick angehoben und außerdem einen neuen CEO benannt, nachdem der bisherige seinen Rückzug angekündigt hatte. Copyright (c) 2022 Dow Jones & Company, Inc.
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verlinkter Beitrag10/426, 14.01.22, 14:18:22 
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Citigroup verdient ein Viertel weniger - Erwartungen übertroffen
TRVC (A1H92V) A1H92V

NEW YORK (Dow Jones)--Die Citigroup hat im vierten Quartal bei leicht steigenden Einnahmen deutlich weniger verdient als im Vorjahreszeitraum. Der Rückgang war allerdings nicht so stark wie von Analysten befürchtet, abgefedert wurde er zum Teil von einer geringeren Risikovorsorge. Der Gewinn sackte vor allem wegen höherer Kosten um 26 Prozent im Vergleich zum Vorjahreszeitraum auf 3,17 Milliarden US-Dollar ab. Das Ergebnis je Aktie betrug 1,46 Dollar. Analysten hatten im Factset-Konsens 1,43 Dollar prognostiziert. Im Gesamtjahr konnte die Bank ihren Gewinn allerdings auf knapp 22 Milliarden Dollar verdoppeln. Die Erträge legten im Quartal um 1 Prozent auf 17 Milliarden Dollar zu. Hier hatten die Beobachter im Konsens mit 16,85 Milliarden gerechnet. Die Bank profitierte von einem Wachstum im Investmentbanking und im Privatkundengeschäft. Im Anleihen- und Aktienhandel sanken die Erträge dagegen spürbar. Copyright (c) 2022 Dow Jones & Company, Inc.
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verlinkter Beitrag9/426, 03.03.22, 07:06:11 
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Citigroup sieht maximalen Verlust in Russland bei knapp 5 Mrd USD
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NEW YORK (Dow Jones)--Der Citigroup drohen in einem "ernsten Stressszenario" in Russland laut Führungskräften Verluste in Höhe von fast 5 Milliarden US-Dollar. Die New Yorker Bank hatte am Montag bekanntgegeben, dass sie zum Ende vergangenen Jahres insgesamt mit etwa 10 Milliarden Dollar in dem Land engagiert ist, einschließlich Krediten an Verbraucher und Unternehmen, Bargeld bei der Zentralbank, Wertpapieren und Investitionen. Finanzvorstand Mark Mason sagte am Mittwoch, dass die Bank sich bemüht habe, das Risiko zu reduziere, und im schlimmsten Fall etwas weniger als die Hälfte ihres finanziellen Engagement verlieren könne. Wahrscheinlicher sei aber, dass der Verlust geringer sein werde.

Die Citigroup ist mit ihrem großen globalen Netzwerk stärker von den Sanktionen gegen Russland betroffen als andere US-Banken. CEO Jane Fraser sagte gleichwohl, dass das Exposure eher gering sei und viele Kunden große multinationale Unternehmen aus Amerika und Europa und nicht aus Russland seien. Die Bank versucht seit etwa einem Jahr, ihre russische Retail-Bank zu verkaufen. Durch die Sanktionen wurde dieser Prozess jedoch verkompliziert. Es sei zu früh, die Auswirkungen auf den Verkaufsprozess einzuschätzen, sagte Fraser. Die Citigroup ist auch in der Ukraine präsent. Laut Fraser halten die Mitarbeiter das Geschäft seit Kriegsbeginn am Laufen. Sie unterstützen ukrainische Firmen, ihre Mitarbeiter zu bezahlen und helfen dabei, dass Hilfsgüter ins Land kommen. Die Bank unterstütze ihre dortigen Mitarbeiter mit Gehaltsvorauszahlungen und medizinischen Gütern, so Fraser. Außerdem helfe sie Mitarbeitern, die das Land verlassen wollen, über die Grenze nach Polen zu gelangen. Copyright (c) 2022 Dow Jones & Company, Inc.
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verlinkter Beitrag8/426, 10.03.22, 06:58:59 
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PRESSESPIEGEL/Unternehmen
XEMPUS - Die digitale Vorsorgeplattform Xempus hat weitere 70 Millionen Dollar bei Investoren eingesammelt. Angeführt wird die aktuelle Finanzierungsrunde von Goldman Sachs Asset Management (GSAM). Auch die bisherigen Investoren haben sich erneut an dem Münchener Insurtech beteiligt, allen voran der niederländische Wagniskapitalgeber HPE Growth und Cinco Capital, der Private-Equity-Fonds des Xing-Gründers Lars Hinrichs. Insgesamt hat Xempus nun 125 Millionen Dollar erhalten. (Handelsblatt)

CITIGROUP
TRVC (A1H92V) A1H92V
- Die schon vor dem Krieg Russlands gegen die Ukraine unternommenen Versuche der Citigroup, eine Consumer-Banking-Einheit in Russland zu verkaufen, stocken. Die veränderten Umstände haben den Plan, die Verbraucherbank-Einheit zu veräußern, vorübergehend ins Wanken gebracht, so eine mit der Angelegenheit vertraute Person. Dadurch besteht die Möglichkeit, dass die Einheit abgewickelt wird, anstatt an einen Konkurrenten übergeben zu werden, der den Großteil der Citigroup-Mitarbeiter im Land weiterbeschäftigen würde. (Börsen-Zeitung)
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verlinkter Beitrag7/426, 03.05.22, 08:46:52 
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(Bloomberg) -- Hinter dem Flash Crash am Montag an der schwedischen Börse steckt der Handelsdesk der Citigroup
TRVC (A1H92V) A1H92V
in London.
“Heute Morgen ist einem unserer Händler bei der Eingabe einer Transaktion ein Fehler unterlaufen”, teilte die New Yorker Bank am Montagabend per E-Mail mit. “Binnen Minuten haben wir den Fehler erkannt und korrigiert”
Wie zu hören ist, erörtert Citigroup den Vorfall mit den Aufsichtsbehörden und den Börsen
Der Fehler könnte für Citi monetäre Folgen haben und ihren Ruf beeinträchtigen, da die Nasdaq erklärte, sie werde keine auf den nordischen Märkten getätigten Geschäfte stornieren
Der OMX Stockholm 30 Index sackte am Montag binnen fünf Minuten um bis zu 8% ab, bevor er den Großteil der Verluste wieder wett machte. Er schloss 1,9% im Minus
Der Stoxx Europe 600 fiel zeitweise um 3%, er ging 1,5% im Minus aus der Sitzung
Abbakus schrieb am 03.05.2022, 08:44 Uhr
Habe eben wieder gelesen, dass der Einbruch gestern mit der Abwicklung eines Fonds zu tun haben soll - hat da jemand Informationen zu?

Hinweis nach §34b WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonfl.: Der Verfasser von o.g. Beitrag kann Short- und/oder Long-Positionen in der/den behandelte(n) Aktie(n) halten.

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