heftig wie die taxen. war 2 minuten zu früh
vola 35 ist ganz normaler wert jetzt. bei bewegungen wie heute in tui normal nicht unter 50. bei wdi hatten wir teilweise über 100.
denke da war ein azubi heute am drehknopf
heftig wie die taxen. war 2 minuten zu früh
vola 35 ist ganz normaler wert jetzt. bei bewegungen wie heute in tui normal nicht unter 50. bei wdi hatten wir teilweise über 100.
denke da war ein azubi heute am drehknopf
Die Kursausschläge bei Tui und Thomas Cook werden durch den Zwang zur
Auflösung von Spread-Positionen verstärkt. "Es ist noch nie vorgekommen, dass
die zwei Unternehmen gleichzeitig und dann auch noch so bedeutende Nachrichten
gebracht haben, die der bisherigen Kursbewegung komplett entgegenlaufen", sagt
ein Händler. Damit verkehre sich der "Pair Trade" zwischen den beiden Aktien
komplett ins Gegenteil und zwinge zur Eindeckung auf beiden Seiten.
Verschärft werde dies dadurch, dass solche Spread-Trades üblicherweise
hochgehebelt seien, um die Renditen zu erhöhen. Bisher sei der Markt long in
Tui gewesen, die überraschende Prognosesenkung zwinge daher zu Verkäufen und
lasse die Aktie um 16 Prozent einbrechen. Umgekehrt sei der Markt short in
Thomas Cook gewesen, die nun aber positiv überraschen mit dem möglichen Verkauf
der Airline-Sparte. Entsprechend treiben Short-Eindeckungen die Aktien um 13
Prozent nach oben.
Im Ernst.. sollte doch noch ein Nachwackler Richtung 10,80 ? geben.
Lauere auch schon....
schaut fast so aus. geht richtung 11. scheine aber hochgetaxt.gemäß § 34 WpHG darf der Autor zu jederzeit Short- oder Long-Positionen in der/den behandelte(n) Aktie(n) halten.
übernimmt eigenen Angaben zufolge ein Drittel der Germania-Flüge am Airport Nürnberg. / Quelle: Guidants News https://news.guidants.comHinweis gem. §34b WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonflikte:
Der Verfasser von o.g. Beitrag kann Short- und/oder Long-Positionen in den behandelten Werten halten!
lache nie über die dummheit der anderen. sie kann deine chance sein ! winston churchill
XETRA-SCHLUSS/DAX sehr schwach - Wirecard brechen erneut ein
FRANKFURT (Dow Jones)--Am deutschen Aktienmarkt ist es am Donnerstag steil nach unten gegangen. Die gute Stimmung seit Jahresbeginn war auf einmal wie weggeblasen, schnell wollten die jüngst erzielten Gewinne mitgenommen werden. Schwache Unternehmenszahlen, schwache Konjunkturdaten und Ungewissheit wegen des US-chinesischen Handelsstreits belasteten den Gesamtmarkt. Und am Nachmittag stellte die Financial Times wieder einen Bericht über die Asien-Geschäfte von Wirecard auf die Webseite, fast reflexartig brach der DAX-Wert um 15 Prozent ein. Der
FT-Artikel belastet Wirecard erneutwdi
Das dritte Mal innerhalb von zwei Wochen nahm sich die Financial Times den Zahlungsabwickler Wirecard vor. Diesmal schrieb die Zeitung unter Berufung auf einen vorläufigen Bericht einer Kanzlei, das Unternehmen soll in Asien Aktiva hin und her geschoben haben, sogenanntes Round Tripping. Der DAX-Konzern reagierte prompt: "Wir bestätigen erneut unsere Erklärung vom Montag und fordern die Achtung der Persönlichkeitsrechte unserer Mitarbeiter. Nichts an dem heute veröffentlichten Artikel ist wahr", hieß es.
Bei steigender Risikoaversion ist die Aktie der Deutschen Bank
brachen um fast 18 Prozent ein. Nach der neuerlichen Gewinnwarnung stufte Warburg die Aktie auf "Verkaufen" zurück. Die Analysten hatten zwar schon vermutet, dass die Konsensschätzungen für die Ertragsentwicklung der kommenden Jahre zu ambitioniert sein könnten, vom Ausmaß der Gewinnwarnung zeigten sie sich allerdings überrascht.
noch stärker. Der Touristikkonzern hat die Ergebnisprognose für das Geschäftsjahr 2018/19 gesenkt. Grund sei unter anderem, dass im Januar weniger Reisen für diesen Sommer gebucht worden seien. Zudem seien die Preise für die Sommerurlaube schwächer als erwartet ausgefallen - das mache sich unmittelbar bei den Margen bemerkbar. Umgesetzt wurden im Xetra-Handel bei den DAX-Werten rund 111,4 (Vortag: 78,2) Millionen Aktien im Wert von rund 4,78 (Vortag: 3,20) Milliarden Euro. Alle 30 DAX-Werte gaben ab. Copyright (c) 2019 Dow Jones & Company, Inc. Börsentermine des Tages | Meist führen holprige Straßen zu den schönsten Orten. | Gut verdient dank Peketec? Gib der Community etwas zurück -> Club
Hinweis nach § 34 WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonflikte: Der Verfasser dieses Beitrags kann Short- und/oder Long-Positionen in der/den behandelte(n) Aktie(n) halten.
- Der Tech-Investor Albert Wenger kritisiert die Entscheidung des Bundeskartellamts, die Geschäftspraktiken von Facebook einzuschränken. "Digitalisierung lässt sich so nicht regulieren", sagte er in einem Interview. "Wir brauchen eine neue Regulierung, die auf den digitalen Bereich zugeschnitten ist. Eine zentrale Frage für mich ist zum Beispiel, wie viel Macht der Internetnutzer gegenüber großen Plattformen ausüben kann". (Handelsblatt S. 7)
- Die globalen Trends für die Branche seien intakt, aber die Kunden zahlten derzeit weniger, erklärte die neue Tui-Finanzchefin Birgit Conix im Interview. Gerade in dieser Konsolidierungsphase der Industrie sei es wichtig, am Kundenwachstum adäquat zu partizipieren, "auch wenn wir vorübergehend nicht überall gleich hohe Margen erzielen können". Die Belgierin unterstrich, dass das Potenzial für Effizienzsteigerungen im volatilen Veranstalter-Geschäft, dessen Ergebnisanteil bei 30 Prozent liege, groß sei. Vor der Tui-Hauptversammlung am Dienstag unterstrich Conix, dass sich die Dividendenpolitik nicht ändere. (Börsen-Zeitung S. 11)
HUAWEI - Die Bundesregierung will kein Verbot des chinesischen Netzwerkausrüsters Huawei im 5G-Netz. Darauf haben sich Kanzleramtschef Helge Braun und die Ministerien für Äußeres, Inneres, Wirtschaft, Finanzen und Infrastruktur verständigt. Die Minister verständigten sich darauf, was die Staatssekretäre eine Woche zuvor bereits diskutiert hatten: Demnach soll es einen Sicherheitskatalog geben, den die Bundesnetzagentur derzeit finalisiert. Darüber hinaus wird das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) ein Zertifizierungs- und Lizenzsystem für Produkte auflegen, mit denen das auf dem bestehenden Mobilfunknetz aufbauende 5G-Netz ausgerüstet werden darf. (Handelsblatt S. 10)
- 312 Millionen Euro will der bayerische Fiskus von einer Tochtergesellschaft der französischen Großbank Crédit Agricole eintreiben. Das hat die Crédit Agricole jetzt selbst bekannt gegeben und hinzugefügt, dass die Tochter Caceis, die das betrifft, den Vorwürfen widerspreche und nicht zahlen wolle. Es dürfte also zu einem Prozess kommen, vermutlich beim Finanzgericht München. Zu einem Verfahren, bei dem dann ganz grundsätzlich geklärt wird, wer alles haften muss für fragwürdige Börsendeals. Für Geschäfte, bei denen in großen Stil Aktien mit (Cum) und ohne (Ex) Dividende gehandelt wurden. (SZ S. 19)
TIFFANY - Der Schmuckhändler Tiffany rechnet mit einem sehr guten Ergebnis für das abgelaufene Jahr: "2018 dürfte ein Rekordjahr gewesen sein, das auch noch das bisher stärkste Jahr 2014 übertreffen wird, als wir 4,25 Milliarden Dollar umgesetzt haben", sagte Alessandro Bogliolo, Vorstandschef des weltweit zweitgrößten Juweliers nach Cartier. (Handelsblatt)Börsentermine des Tages | Meist führen holprige Straßen zu den schönsten Orten. | Gut verdient dank Peketec? Gib der Community etwas zurück -> Club
Habe gestern doch noch mit 10,88 via CFD ein paar bekommen
So jetzt ein VKL um die 11,15/20 setzen...
13.2. 72 cent div., sind über 6 % ? sollte normal stützen.gemäß § 34 WpHG darf der Autor zu jederzeit Short- oder Long-Positionen in der/den behandelte(n) Aktie(n) halten.
stellt sich Aktionären - Zahlen zum ersten Quartal
Turbulenzen in der Luftfahrtbranche und eine Gewinnwarnung: Der weltgrößte Reisekonzern Tui dürfte derzeit für gemischte Gefühle bei seinen Aktionären sorgen. Dabei hat der Konzern trotz des heißen Sommers starke Zahlen des vergangenen Jahres im Rücken: Zwar verbrachten viele Menschen die sonnigen Monate zu Hause, statt in die Ferne zu fliegen. Trotzdem verdiente Tui aber im abgelaufenen Geschäftsjahr bis Ende September 733 Millionen Euro - fast 14 Prozent mehr als ein Jahr zuvor. Seine Gewinnpläne für das laufende Geschäftsjahr dampfte der Konzern allerdings ein.
Am Dienstag (12.2.) stellt sich die Tui auf der Hauptversammlung in Hannover den Fragen ihrer Aktionäre. Zuvor werden die detaillierten Ergebnisse zum ersten Quartal 2018/2019 bis Ende Dezember veröffentlicht, dieses ist saisonbedingt typischerweise schwach. ..... https://www.finanznachrichten.de/na....um-ersten-quartal-016.htm
sollte eigentlich heute noch was gehen. morgen HV mit über 6 % div.gemäß § 34 WpHG darf der Autor zu jederzeit Short- oder Long-Positionen in der/den behandelte(n) Aktie(n) halten.
Rückschlag für Tui-Chef Fritz Joussen: Nach Jahren mit deutlich steigenden Gewinnen hat der Chef des weltgrößten Reisekonzerns seine erst im Dezember verkündeten Ziele kassiert. Am Mittwoch hatte Tui eingeräumt, dass sowohl das Wintergeschäft als auch die Buchungen für den Sommer 2019 nicht so laufen wie gedacht. Der operative Gewinn für 2019 werde nur Vorjahresniveau erreichen, sagte Joussen. Am Dienstag (7.00 Uhr) legt der Konzern die Zahlen zum ersten Quartal 2018/2019 bis Ende Dezember vor, später (10.00 Uhr) stellt sich der Vorstand auf der Hauptversammlung den Aktionären.
Die Tierschutzorganisation Peta kündigte dazu Proteste gegen die Vermarktung von Vergnügungsparks an, in denen Schwertwale Showeinlagen aufführen müssten. Mit der Gewinnwarnung ist die mindestens zehnprozentige Steigerung, die in den vergangenen Jahren gelungen und auch für die Zeit bis 2020 geplant war, nicht mehr zu schaffen. Im Geschäftsjahr 2017/18 (bis Ende September) hatte das Ergebnis bei 1,2 Milliarden Euro gelegen.
Die Gründe für die Entwicklung: wie im heißen Supersommer 2018 buchten die Kunden ihre Urlaube eher kurzfristig. Das Problem: der Trend zum Last-Minute-Urlaub drückt auf die Gewinnspannen des Veranstalters, der die Reisen billiger verkaufen muss als geplant. Zudem zieht es die Urlauber wieder häufiger in den östlichen Mittelmeerraum - vor allem Urlaub in der Türkei war in den vergangenen Jahren billig geworden. Dagegen gebe es auf den immer teureren Kanarischen Inseln Überkapazitäten, erklärte Tui. .... https://www.finanznachrichten.de/na....sammlung-steht-an-016.htm
TUI Group: 1. Berichtsquartal im Geschäftsjahr 2019 entspricht den
eigenen Erwartungen - Umsatz und Gästezahlen steigen, bereinigtes
EBITA unter Vorjahr
Hannover (ots) -
- 1. Quartal 2019: Bereinigtes EBITA -83,6 Millionen Euro
(Vorjahr: -36,7 Millionen Euro)
- Konzernumsatz wächst um 4,4 Prozent auf 3,70 Milliarden Euro
- Gästezahlen über alle Märkte klettern um 1,2 Prozent auf 3,7
Millionen
- Herausforderndes Marktumfeld zeigt sich besonders im
traditionellen Veranstaltergeschäft (Märkte & Airlines)
- Segment Urlaubserlebnisse mit Hotels, Kreuzfahrten und
Aktivitäten am Urlaubsort bleibt operativ weiter stark
- Angepasster Ausblick für das Gesamtjahr 2019: TUI erwartet
Ergebnis bei konstanten Wechselkursen in etwa auf Niveau des
Rekordjahres 2018 (2)
- Vorstandsvorsitzender Fritz Joussen: "Globale Trends für den
Tourismus weiter intakt. TUI ist wirtschaftlich stark,
strategisch und operativ gut aufgestellt. Transformation des
Konzerns zum digitalen Plattform-Unternehmen geht voran."
[...] https://www.finanzen.net/nachricht/....r-2019-entspricht-7129390Alle Trades auf eigene Gefahr !
schmeisst man raus, läufts weiter, bleibt man drin kriegt man aufs Maul
Zuletzt bearbeitet von Rico1040 am 12.02.2019, 07:30, insgesamt einmal bearbeitet
Durchschnittliche Auslastung Kreuzfahrtschiffe:
TUI Cruises 100 Prozent (Vorjahr: 99 Prozent) Marella Cruises 102 Prozent (Vorjahr: 101 Prozent)
Hapag-Lloyd Cruises 75 Prozent (Vorjahr: 76 Prozent)gemäß § 34 WpHG darf der Autor zu jederzeit Short- oder Long-Positionen in der/den behandelte(n) Aktie(n) halten.
HANNOVER (Dow Jones)--Der Touristikkonzern Tui ist im ersten Geschäftsquartal 2018/19 tiefer in die roten Zahlen gerutscht. Wesentliche Gründe für den zwar branchenüblichen, aber deutlich höheren operativen Verlust waren unter anderem der ungewöhnlich lange und heiße Sommer in Nordeuropa, eine Verschiebung der Nachfrage zu Reisen an günstige Destinationen wie die Türkei und Länder in Nordafrika sowie niedrigere Margen im Veranstaltergeschäft. Auch das schwache britische Pfund belastet die Bilanz, wie Tui bereits vergangene Woche mitgeteilt hatte. Aus diesen Gründen musste der Konzern seine Jahresgewinnprognose kassieren. Die Buchungen für den Sommer 2019 liegen weitgehend auf Vorjahresniveau, wie Tui mitteilte. Die Durchschnittspreise sind gegenüber dem Vorjahr unverändert, dies treffe jedoch nicht auf die Margen zu. Das Marktumfeld sei für alle Reiseveranstalter herausfordernd. Reisen und Tourismus blieben aber ein Wachstumsmarkt, sagte Konzernchef Fritz Joussen.
In den drei Monaten per Ende Dezember stieg der Umsatz um 4,4 Prozent auf 3,7 Milliarden Euro. Wechselkursbereinigt betrug das Wachstum 4,7 Prozent. Der bereinigte Verlust vor Steuern, Zinsen und Abschreibungen (EBITA) wurde auf 83,6 Millionen Euro von 36,7 Millionen Euro im Vorjahreszeitraum mehr als verdoppelt. Analysten hatten im Konsens beim bereinigten EBITA mit einem Verlust von 76 Millionen Euro und Einnahmen von 3,6 Milliarden Euro gerechnet. Seine Prognose für das laufende Geschäftsjahr hat der Konzern in vergangenen Woche kassiert: 2018/19 rechnet Tui jetzt nur noch mit einem bereinigten EBITA zu konstanten Wechselkursen weitgehend auf dem Niveau des Vorjahres von 1,18 Milliarden Euro. Zuvor hatte der Reisekonzern hier mit einem Zuwachs um mindestens 10 Prozent gerechnet. Die Aktie war daraufhin eingebrochen. Copyright (c) 2019 Dow Jones & Company, Inc. Börsentermine des Tages | Meist führen holprige Straßen zu den schönsten Orten. | Gut verdient dank Peketec? Gib der Community etwas zurück -> Club
zahlen waren jetzt eigentlich wie erwartet. trotzdem gehts runter. evtl wirkt hier auch die pleite von germnia nach. immerhin betreibt tui mit tuifly relativ große fluglinie. wird immer größer. fluglinien aktuell sehr schwierig mit erfolg zu betreiben.
wenn man heute am tag der HV die aktie hält gibts noch die üppge dividende, oder ?gemäß § 34 WpHG darf der Autor zu jederzeit Short- oder Long-Positionen in der/den behandelte(n) Aktie(n) halten.
Zuletzt bearbeitet von spiderwilli am 12.02.2019, 09:15, insgesamt 2-mal bearbeitet
zahlen waren jetzt eigentlich wie erwartet. trotzdem gehts runter. evtl wirkt hier auch die pleite von germnia nach. immerhin betreibt tui mit tuifly relativ große fluglinie. wird immer größer. fluglinien aktuell sehr schwierig mit erfolg zu betreiben.
zahlen waren jetzt eigentlich wie erwartet. trotzdem gehts runter. evtl wirkt hier auch die pleite von germnia nach. immerhin betreibt tui mit tuifly relativ große fluglinie. wird immer größer. fluglinien aktuell sehr schwierig mit erfolg zu betreiben.
gemäß § 34 WpHG darf der Autor zu jederzeit Short- oder Long-Positionen in der/den behandelte(n) Aktie(n) halten.
bin hier abwartend. Finde hier keinen Kompass ob eher Richtung 8 oder 12 wieder.
Schulden sind gestiegen.
Ergebnisausblick auf Niveau von 2018 wird (noch) gehalten.
Hinweis gemäß §34 WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonflikte: Der Verfasser des o.g. Beitrags hält Short- oder Long-Positionen in der/den behandelte(n) Aktie(n) bzw. beabsichtigt dieses in der Zukunft zu tun.
zahlen waren jetzt eigentlich wie erwartet. trotzdem gehts runter. evtl wirkt hier auch die pleite von germnia nach. immerhin betreibt tui mit tuifly relativ große fluglinie. wird immer größer. fluglinien aktuell sehr schwierig mit erfolg zu betreiben.
wenn man heute am tag der HV die aktie hält gibts noch die üppge dividende, oder ?
- am Tag der HV muss die Aktie im Depot verbucht sein