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Berenberg stuft DATAGROUP von Buy auf Hold ab und senkt das Kursziel von €65 auf €60.Hinweis nach §34b WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonfl.: Der Verfasser von o.g. Beitrag kann Short- und/oder Long-Positionen in der/den behandelte(n) Aktie(n) halten.
trotz Abstufung (erstmal) stark Lache nie über einen Hund der rückwärts geht, .....er könnte Anlauf nehmen.
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Lache nie über einen Hund der rückwärts geht, .....er könnte Anlauf nehmen.
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- Im VW-Konzern steht offenbar eine Personalrochade auf den Spitzenposten bevor. VW-Konzernchef Herbert Diess, der in Personalunion auch die Marke VW führt, will Porsche-Chef Oliver Blume nach Wolfsburg holen, das erfuhr die Zeitschrift Auto Motor und Sport aus Unternehmenskreisen. Blume soll zum VW-Markenvorstand berufen werden, um die dramatischen Probleme mit dem Golf VIII und dem ID3 in den Griff zu bekommen. Als neuer Porsche-Chef ist nach Informationen von Auto Motor und Sport Skoda-Vorstandsvorsitzender Bernhard Maier im Gespräch. Weder VW noch die Porsche SE wollten den Bericht auf Nachfrage kommentieren. (Auto Motor und Sport)
VOLKSWAGEN - Volkswagen drohen im Skandal um manipulierte Abgaswerte von Dieselautos neue Milliardenstrafen in den USA. Ein US-Berufungsgericht hat entschieden, dass trotz der von VW und den US-Behörden bereits geschlossenen Vergleiche zusätzliche Strafen zweier Bezirke der Bundesstaaten Florida und Utah zulässig sind. (FAZ S. 19/Welt S. 12)
- Der Reisekonzern Tui hat sich mit dem amerikanischen Flugzeughersteller Boeing auf eine Kompensation für den finanziellen Schaden verständigt, der durch Flugverbote für Maschinen des Typs 737 Max entstanden ist. Wie die Frankfurter Allgemeine Zeitung berichtet, soll Boeing eine Zahlung leisten, "die einen erheblichen Teil des Schadens abdeckt", über deren genaue Höhe aber Stillschweigen vereinbart wurde. Außerdem bekommt Tui ein Guthaben für künftige Flugzeugbestellungen. Laut Tui war im vergangenen Geschäftsjahr ein Schaden von 293 Millionen Euro entstanden, weil unter anderem Ersatz für die nicht gelieferten Maschinen beschafft werden musste. Im ersten Quartal des laufenden Geschäftsjahres war die Summe weiter gestiegen. (FAZ S. 18)
- Der chinesische Netzwerkausrüster Huawei wird im besonders sicherheitsrelevanten Teil des 5G-Netzes in Deutschland keine Rolle spielen. Nach der Deutschen Telekom und Vodafone kündigte nun auch die Münchner Telefonica an, dass man für das sogenannte Kernnetz auf Technologie von Huawei verzichten werde. Man habe einen Liefervertrag mit dem schwedischen Anbieter Ericsson abgeschlossen. Telefonica hatte noch im Herbst einige Aufregung verursacht, als das Unternehmen ankündigte, Komponenten für den Aufbau des 5G-Netzes bei Nokia sowie bei Huawei einzukaufen. Dabei handelte es sich allerdings um die Technik, die an den Antennenstandorten eingesetzt wird, nicht ums Kernnetz. (SZ S. 17)
- Die Energiebranche kommt bisher robust durch die Krise. RWE-Chef Rolf Schmitz will trotzdem Staatshilfen, damit der Strom billiger wird. "Windkraft an Land ist praktisch tot", sagte er in einem Interview. (FAZ S. 22)
- Citigroup baut ihre im Zuge des Brexit errichtete EU-Wertpapierhandelsbank im großen Stil auf. Wie es im Geschäftsbericht heißt, will die US-Großbank allein in diesem Jahr ein Geschäftsvolumen von rund 46 Milliarden Euro auf die Citi-group Global Markets Europe übertragen, deren Bilanzsumme schon 2019 von knapp 6 auf gut 16 Milliarden Euro anschwoll. "Ab Ende Dezember werden wir dieses Geschäft hier deutlich wachsen sehen", kündigt Kristine Braden, im März als Chefin des in Frankfurt ansässigen Broker-Dealers angetreten, im Gespräch mit der Börsen-Zeitung an. Ihren Angaben zufolge wird Citigroup infolge des britischen EU-Austritts 250 Arbeitsplätze von der Insel in die verkleinerte EU verlegen. (Börsen-Zeitung S. 3)
- Uber hat neue Ideen für Deutschland: Wegen Corona fehlen dem Taxi-Herausforderer die Kunden aus Übersee - Geschäftsreisende und Touristen. Nun sollen DAX-Konzerne und Mittelständler die Autos nutzen. Bis Ende 2021 soll jede zehnte Fahrt über Uber Business abgerechnet werden. (Handelsblatt S. 16)
HELIOS - Die Helios-Kliniken bauen sich um. Von Ampelfarben über geräumte Betten bis zur Nachsorge per App: Bei Europas führendem Krankenhausbetreiber wirkt sich Corona sichtbar aus. Die Reduzierung der Bettenzahl habe dabei kaum Einfluss auf die Behandlungskapazitäten, sagt Francesco De Me, Chef von Helios Health, im Interview. (Handelsblatt S. 22)Börsentermine des Tages | Meist führen holprige Straßen zu den schönsten Orten. | Gut verdient dank Peketec? Gib der Community etwas zurück -> Club
FRANKFURT (Dow Jones)--Der Touristikkonzern Tui hat sich mit dem Flugzeughersteller Boeing auf einen Ausgleich für die Folgen des Flugverbots für die 737 Max geeinigt. Die Vereinbarung beinhaltet den Angaben von Tui zufolge eine Kompensation, die einen erheblichen Teil des finanziellen Schadens abdeckt, sowie ein Guthaben für künftige Flugzeugbestellungen. Die Kompensation soll schrittweise in den kommenden zwei Jahren erfolgen. Über die finanziellen Details der Vereinbarung sei Stillschweigen vereinbart worden, so Tui.
Darüber hinaus hätten sich beide Seiten auf eine spätere Auslieferung der 61 bestellten 737 Max verständigt, so dass Tui in den nächsten Jahren weniger Flugzeuge von Boeing abnehmen wird als geplant. Die Zahlungspläne seien dementsprechend angepasst worden. In den kommenden zwei Jahren wird Boeing weniger als die Hälfte der ursprünglich vorgesehenen Flugzeuge ausliefern, wie Tui ausführte. Gegenüber der ursprünglichen Planung ergebe sich eine durchschnittliche Verzögerung von rund zwei Jahren. Damit reduziere sich der Kapital- und Finanzierungsbedarf für Flugzeuge in den nächsten Jahren deutlich, was dem Vorhaben von Tui zugutekomme, die Flotte der fünf europäischen Airlines in Deutschland, Großbritannien, Belgien, den Niederlanden und Schweden in Folge der Corona-Krise zu verkleinern. Im März vergangenen Jahres war für die Boeing 737 Max ein weltweites Flugverbot verhängt worden. Zum Zeitpunkt der Stilllegung waren in den Tui-Airlines 15 Max-Flugzeuge in der Flotte, acht weitere waren zur Auslieferung im Jahr 2019 vorgesehen. Copyright (c) 2020 Dow Jones & Company, Inc.Börsentermine des Tages | Meist führen holprige Straßen zu den schönsten Orten. | Gut verdient dank Peketec? Gib der Community etwas zurück -> Club
Die Einigung mit Boing verleiht wohl Flügel Lache nie über einen Hund der rückwärts geht, .....er könnte Anlauf nehmen.
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MÄRKTE EUROPA/Aufwärtsbewegung trägt weiter - Tui sehr fest erwartet
FRANKFURT (Dow Jones)--Die europäischen Aktienmärkte werden am Mittwoch weiter auf dem Weg nach oben erwartet. Die Vorgaben von der Wall Street wie auch aus Asien geben die Richtung vor. Die Risikobereitschaft der Investoren profitiert von Konjunkturpaketen sowie der expansiven Geldpolitik der großen Notenbanken. Das schürt die Hoffnung auf eine sogenannte V-förmige Erholung und entsprechend Kauflaune am Aktienmarkt. Dazu passt, dass sich bei den chinesischen Dienstleistern die Geschäftsaktivität im Mai stark verbessert hat. Der Caixin-Einkaufsmanagerindex ist auf 55,0 von 44,4 Punkten im April gestiegen und damit klar in den expansiven Bereich über 50. Der Caixin schaffte damit dank der Lockerungen der Corona-Restriktionen die stärkste Erholung seit Oktober 2010. Die Marktstrategen der Commerzbank kommentieren am Morgen: "Lasst die Bullen rennen".
denn auch 1,2 Prozent höher bei 12.167 Punkten. Auch der Euro-Stoxx-50 wird erneut höher erwartet. Am Devisenmarkt klettert der Euro weiter und kostet mittlerweile 1,1207 Dollar. Das ist der höchste Stand seit knapp drei Monaten. Anleihen werden verkauft, die Renditen steigen also. Negative Faktoren, die es auch gibt, werden in der guten Stimmungslage weitgehend ausgeblendet. So die Unruhen in den USA sowie die Entwicklung um Hongkong, die für zunehmende Spannungen zwischen China und den USA sorgt. Auch dass die Zahl der Corona-Erkrankungen in Teilen der Welt steigt, belastet derzeit nicht. Zudem laufen die Verhandlungen zwischen der EU und Großbritannien ohne Fortschritte weiter, womit die Gefahr eines ungeregelten Austritts Großbritanniens aus der EU immer wahrscheinlicher wird.
Rotation in Zykliker und Ölaktien geht weiter
Die Rotation in Aktien zyklischer Branchen wie Banken und Ölindustrie dürfte am Mittwoch erst einmal anhalten. "Die Nachzügler holen auf", sagt Ulrich Stephan, Anlagestratege der Deutschen Bank. Das Vertrauen der Marktteilnehmer in eine Konjunkturerholung nehme zu. Angesichts der starken bisherigen unterdurchschnittlichen Entwicklung zyklischer Aktien könne deren neuerliche Aufholjagd noch etwas anhalten. "In der Vergangenheit hielten vergleichbare Rotationen durchschnittlich vier Monate an", so Stephan.
geben. Der Konzern kann nun von Boeing Geld für Ausfälle wegen der Probleme mit dem 737 MAX erhalten. Die Vereinbarung beinhaltet eine Kompensation, die einen erheblichen Teil des finanziellen Schadens abdeckt, sowie ein Guthaben für künftige Flugzeugbestellungen. "Daneben profitiert die Stimmung vom Start der Tourismussaison", sagt ein Händler. Italien hat am Morgen die Grenzen für Urlauber wieder geöffnet. Tui ziehen um über 5 Prozent an in der Vorbörse.
Die Deutsche Lufthansa hat am Morgen das ausführliche Ergebnis vorgelegt und wegen der Corona-Krise im ersten Quartal unter dem Strich einen Verlust von 2, Milliarden Euro geschrieben. Die praktisch zum Erliegen gekommene Reisetätigkeit, Wertminderungen von Vermögenswerten und die negative Wertentwicklung von Treibstoffabsicherungen lasteten schwer. Anfang vergangener Woche hatte sich die Airline deswegen mit der Bundesregierung auf ein 9 Milliarden Euro schweres Stützungsprogramm geeinigt, das auch eine Staatsbeteiligung an dem Konzern von bis zu 25 Prozent beinhaltet. Die Aktie zieht mit dem DAX um rund 1 Prozent an.Copyright (c) 2020 Dow Jones & Company, Inc.Börsentermine des Tages | Meist führen holprige Straßen zu den schönsten Orten. | Gut verdient dank Peketec? Gib der Community etwas zurück -> Club
XETRA-SCHLUSS/Hausse setzt sich fort - DAX steigt auf 12.500 Punkte
FRANKFURT (Dow Jones)--Die gute Stimmung am deutschen Aktienmarkt hat am Mittwoch angehalten. Für unverdrossene Risikobereitschaft der Investoren sorgen Konjunkturpakete sowie expansive Geldpolitik der großen Notenbanken. Das schürt die Hoffnung auf eine sogenannte V-förmige Erholung. Die Marktstrategen der Commerzbank kommentierten: "Lasst die Bullen rennen." Ein Marktteilnehmer merkte an: "Das ist keine Bärenmarkt-Rally, das ist eine Hausse." Der
gewann 3,9 Prozent auf 12.487, im Tageshoch stand der Index bei 12.507. Zur guten Stimmung passte, dass sich bei den chinesischen Dienstleistern die Geschäftsaktivität im Mai stark verbessert hat und wieder im Expansion anzeigenden Bereich liegt. Der Sammelindex für die Produktion der Privatwirtschaft der Eurozone, der Industrie und Dienstleistungen umfasst, ist derweil in der Zweitlesung auf 31,9 Zähler gestiegen, vom Rekordtief bei 13,6 im Vormonat. Auch US-Wirtschaftsdaten fielen besser als erwartet aus.
EZB dürfte ihr PEPP-Programm erhöhen
Den nächsten stärkeren Impuls könnte nun die EZB-Sitzung am Donnerstag setzen. Die meisten Beobachter erwarten, dass die EZB das Volumen der Käufe im Rahmen des Pandemiekaufprogramms (PEPP) erhöhen wird. Bei der Volumenerhöhung gehen die Meinungen aber auseinander. Die Deutsche Bank etwa rechnet mit einer Verdopplung auf 1,5 Billionen Euro und einer Verlängerung der Käufe bis Mitte 2021.
Im DAX führten Versicherer die Gewinnerliste an. Allianz
zogen um 7,6 Prozent an. Der Konzern hat sich mit Boeing geeinigt wegen des Ausfalls des Problemfliegers 737 MAX. Die Vereinbarung beinhaltet eine Kompensation, die einen erheblichen Teil des finanziellen Schadens abdeckt, sowie ein Guthaben für künftige Flugzeugbestellungen. "Daneben profitiert die Stimmung vom Start der Tourismussaison", sagte ein Händler. Italien hatte am Morgen die Grenzen für Urlauber wieder geöffnet.
Die Deutsche Lufthansa legte das ausführliche Ergebnis vor und wies wegen der Corona-Krise im ersten Quartal unter dem Strich einen Verlust von 2,1 Milliarden Euro aus. Anfang vergangener Woche hatte sich die Airline deswegen mit der Bundesregierung auf ein 9 Milliarden Euro schweres Stützungsprogramm geeinigt. Laut Bernstein steht die Airline vor großen Hürden bei der Restrukturierung. Für die Aktie ging es in dem freundlichen Umfeld um 7,7 Prozent nach oben.
, die Aktie gewann 8,9 Prozent. Am Vortag hatte Flatex einen erneuten Anlauf in den Prime-Standard gemeldet. Damit bringt sich das Unternehmen in die Position, mit einer schnellen Aufnahme in den SDAX, oder sogar in den TecDAX, weitere Aufmerksamkeit der Investoren auf sich zu lenken. Umgesetzt wurden im Xetra-Handel bei den DAX-Werten rund 152,0 (Vortag: 143,1) Millionen Aktien im Wert von rund 6,41 (Vortag: 5,92) Milliarden Euro. Alle 30 Dax-Werte schlossen im Plus. Copyright (c) 2020 Dow Jones & Company, Inc.Börsentermine des Tages | Meist führen holprige Straßen zu den schönsten Orten. | Gut verdient dank Peketec? Gib der Community etwas zurück -> Club
scheint es keine neuen Phantasien zu geben. Einigung mit
Boing und Reiseerleichterungen ziehen nicht mehr.
Erstmal eine Runde an die frische Luft Lache nie über einen Hund der rückwärts geht, .....er könnte Anlauf nehmen.
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zieht wieder der "Mein Schiff" Faktor Lache nie über einen Hund der rückwärts geht, .....er könnte Anlauf nehmen.
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Mal sehen wie es am Montag hier weiter geht.
Bin nur froh, dass ich nicht mit irgendwelchen Scheinchen in dem
Wert unterwegs bin, wären jetzt vielleicht schon futsch gewesen.
Aus Budgetgründen die letzten Jahre immer wieder mal gemacht
und gelegentlich fürchterlich draufgelegt, K&S seinerzeit, mit KO's
auf die Übernahme spekuliert, Ende ist bekannt
Lache nie über einen Hund der rückwärts geht, .....er könnte Anlauf nehmen.
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gespannt, beide vorbörslich bei LuS
im plus Lache nie über einen Hund der rückwärts geht, .....er könnte Anlauf nehmen.
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schwach... kleine long 5,65€Hinweis nach § 34 WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonflikte: Der Verfasser dieses Beitrags hält jetzt oder zukünftig Short- und/oder Long-Positionen in der/den behandelte(n) Aktie(n). Entsprechende Beiträge stellen keine Kauf- oder Verkaufsempfehlungen dar.
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ist komischer Druck drauf
habe aber keine NerwsHinweis gemäß §34 WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonflikte: Der Verfasser des o.g. Beitrags hält Short- oder Long-Positionen in der/den behandelte(n) Aktie(n) bzw. beabsichtigt dieses in der Zukunft zu tun.