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home » Börsenforum » MDAX - Aktien » TUI1 - TUI AG: Daytraderkommentare
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verlinkter Beitrag128/2768, 08.02.22, 07:16:13 
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Tui verfünffacht Umsatz und will 0,7 Mrd EUR Staatshilfen zurückgeben
TUI1 (TUAG00) TUAG00 TUAG00

FRANKFURT (Dow Jones)--Tui hat im ersten Geschäftsquartal 2021/22 seinen Umsatz verfünffacht und den Konzernverlust halbiert. Für den Sommer verzeichnet der Reisekonzern eine starke Buchungsdynamik über alle Märkte, die Neubuchungszahlen liegen inzwischen über Vorkrisenniveau, wie die Tui mitteilte. Im Frühjahr, zum 1. April, ist in einem ersten Schritt die Rückgabe von rund 0,7 Milliarden Euro an Staatshilfen geplant. "Wir erwarten einen starken Sommer 2022", sagte Konzernchef Fritz Joussen laut der Mitteilung. "Der Weg aus der Pandemie zeichnet sich immer klarer ab. Die Nachfrage nach Reisen ist über alle Märkte hoch."

In den drei Monaten per Ende Dezember stieg der Umsatz auf 2,37 Milliarden Euro von 468,1 Millionen Euro im Vorjahreszeitraum. Das bereinigte Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT pre) verbesserte sich von minus 675,8 Millionen auf minus 273,6 Millionen Euro. Der Konzernverlust halbierte sich in etwa auf 386,5 Millionen von 790,3 Millionen Euro. Analysten hatten im Konsens nur mit einem Umsatz von 2,06 Milliarden Euro gerechnet, den EBIT-Verlust sahen sie mit 210 Millionen Euro allerdings deutlich niedriger. Mit Stand 4. Februar hatte der Konzern 3,3 Milliarden Euro finanzielle Mittel zur Verfügung, inklusive der Erlöse aus der jüngsten Kapitalerhöhung in Höhe von 1,1 Milliarden Euro. Vor drei Monaten waren es noch 3,5 Milliarden Euro gewesen. Die im Geschäftsbericht 2021 beschriebenen Erwartungen für das Geschäftsjahr 2022 haben weiterhin Gültigkeit. Copyright (c) 2022 Dow Jones & Company, Inc.
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verlinkter Beitrag127/2768, 08.02.22, 08:25:47 
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MÄRKTE EUROPA/Volatiles Geschäft erwartet - DAX ringt mit 15.200
FRANKFURT (Dow Jones)--Unverändert mit volatilen Ausschlägen rechnen Händler am Montag an Europas Börsen. Das Einpreisen der globalen Zinswende brauche wie erwartet seine Zeit. Das Hochschießen der Inflation und extrem starke Wirtschaftsdaten wie der jüngste US-Arbeitsmarktbericht setzten die Notenbanken unter Druck, noch schneller das Ende der Nullzinspolitik einzuläuten. Mit Blick auf die Fed sind sich die Akteure sogar uneinig, ob sie die Zinsen im März um 25 oder gleich um 50 Basispunkte anheben werde. Der Terminkontrakt auf den
DAX (846900) 846900 846900
zeigt sich am Morgen stabil über der 15.200er-Marke. Es deutet sich ein etwas festerer Start an den Börsen an. Der plötzliche Sinneswandel der EZB angesichts der grassierenden Inflation hat derweil die Anleihemärkte der Peripherie wieder stärker in den Fokus gerückt. Hier richtet sich die Aufmerksamkeit vor allem auf den italienischen Anleihemarkt. Dort sind die Renditen zuletzt stark gestiegen und liegen mit aktuell 1,85 Prozent für 10-jährige Papiere weit über der Rendite von 0,22 Prozent für vergleichbare Bundesanleihen. Unternehmensseitig gibt es einige Berichte, größere Konjunkturdaten stehen aber nicht an.

Gute Aussichten für BNP, Tui und Boss
Weiter rund läuft es offensichtlich in der Finanzbranche. BNP Paribas
BNP (887771) 887771
hat gute Geschäftszahlen zum vierten Quartal vorgelegt. Der Nettogewinn habe rund 15 Prozent über Erwartung gelegen, meint ein Händler. Dies sei wichtig, um den hohen Investitionsgrad der Fonds in Banken zu untermauern. Zudem will BNP die eigene Profitabilität weiter steigern. Aufwärtspotenzial sieht man im Handel auch für Hugo Boss
BOSS (A1PHFF) A1PHFF A1PHFF
nach einem Interview von CEO Daniel Grieder in der Süddeutschen Zeitung aus. "Wir planen bis 2025 mindestens eine Verdoppelung des Umsatzes und werden in allen Bereichen und in allen Regionen stark wachsen", sagte er. Boss hatte 2021 einen Umsatz von 2,8 Milliarden Euro erzielt, die Schätzung von Jefferies für 2025 liegt zunächst noch bei knapp 4 Milliarden Euro. Der Kurs steigt im Spezialistenhandel etwas deutlicher als der Gesamtmarkt.

Gute Geschäftszahlen hat auch Reisekonzern Tui
TUI1 (TUAG00) TUAG00 TUAG00
vorgelegt. Die Folgen der Corona-Krise werden immer mehr abgeschüttelt. Tui hat im ersten Geschäftsquartal seinen Umsatz verfünffacht und den Konzernverlust halbiert. Die Zahl der neuen Buchungen liegt über Vorkrisenniveau. Daher sollen Staatshilfen für rund 700 Millionen Euro zurückgezahlt werden. Im Spezialistenhandel steigt der Kurs um 1,5 Prozent. Daten zum Jahresverlauf hat auch Immobilienkonzern Hamborner Reit
HAB (601300) 601300
vorgelegt. Hier wird vor allem der deutliche Anstieg des Nettoinventarwerts von 9,6 Prozent gelobt. Die Titel gewinnen im Frühhandel 1,4 Prozent. Copyright (c) 2022 Dow Jones & Company, Inc.
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Zuletzt bearbeitet von µ am 08.02.2022, 08:31, insgesamt einmal bearbeitet
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verlinkter Beitrag126/2768, 08.02.22, 09:49:02 
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Tui rechnet mit Wandlung stiller Einlagen in Staatsbeteiligung
TUI1 (TUAG00) TUAG00 TUAG00

FRANKFURT (Dow Jones)--Der durch die Corona-Pandemie in Schieflage geratene Reisekonzern Tui will sich auf seiner Hauptversammlung am Dienstag vorsorglich weitere Kapitalerhöhungen über bis zu 1,7 Milliarden Euro absegnen lassen. Wann diese umgesetzt werden könnten, etwa um weitere Staatshilfen zu tilgen, ließ Konzernchef Fritz Joussen in einer Telefonkonferenz mit Journalisten offen. Was die stillen Beteiligungen des Staates betrifft, sei beim Blick auf den Aktienkurs zu vermuten, dass diese irgendwann in eine Beteiligung konvertiert würden und dann nicht zurückgeführt werden müssten, sagte er. Das Rettungspaket für den Reisekonzern sieht vor, dass der Staat eine Sperrminorität von 25 Prozent plus einer Aktie erhalten kann.

"Wir lassen uns Standardbeschlüsse geben, damit wir die sprichwörtliche Beinfreiheit haben, aber es muss dann eben eine Gelegenheit sein, die sowohl für das Unternehmen als auch für die Anteilseigner und für den Staat das richtige Environment ist", sagte Joussen. Die am Dienstag angekündigte erste Rückzahlung von Staatshilfen in Höhe von 700 Millionen Euro hält der Manager ohne Risiko für machbar. In der Sommersaison, die im Übrigen auf Vorkrisenniveau erwartet wird, sei ein Anstieg des Working Capital zu erwarten. Mit Stand 4. Februar hatte der Konzern 3,3 Milliarden Euro finanzielle Mittel zur Verfügung, inklusive der Erlöse aus der jüngsten Kapitalerhöhung. "Liquidität ist im Augenblick wirklich kein Problem", gab sich Joussen zuversichtlich. Die Tui-Aktie notiert im frühen Handel kaum verändert bei 3,06 Euro. Copyright (c) 2022 Dow Jones & Company, Inc.
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verlinkter Beitrag125/2768, 08.02.22, 16:12:26 
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Tui-Aktionäre segnen Kapitalerhöhungen über weitere 1,7 Mrd Euro ab
TUI1 (TUAG00) TUAG00 TUAG00

FRANKFURT (Dow Jones)--Die Tui-Aktionäre haben auf der virtuellen Hauptversammlung des Reisekonzerns am Dienstag mehrere mögliche Kapitalerhöhungen über in Summe 1,7 Milliarden Euro, sowie die Ausgabe von Wandelschuldverschreibungen, Optionsschuldverschreibungen, Genussrechten oder Gewinnschuldverschreibungen mit einem Gesamtnennbetrag von bis zu 2 Milliarden Euro jeweils mit großer Mehrheit abgesegnet. "Mit Blick nach vorn, bleibt es unser Ziel, zu einem Bruttoverschuldungsgrad von weniger als 3 Mal zurückzukehren. Die neuen Autorisierungen geben uns dabei die Flexibilität, jederzeit handlungsfähig zu sein, wenn sich Marktopportunitäten ergeben", hatte Konzernchef Fritz Joussen zuvor in seiner Rede für die Maßnahmen geworben. Im Oktober hatte der Konzern mit einer Kapitalerhöhung brutto rund 1,1 Milliarden Euro eingesammelt, um Schulden zu reduzieren und die eigenen Bilanz zu stärken. Das Bezugsangebot war das zweite des von der Corona-Krise gebeutelten Konzerns im vergangenen Jahr. Copyright (c) 2022 Dow Jones & Company, Inc.
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verlinkter Beitrag124/2768, 10.02.22, 18:29:43 
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Die Zeit von
TUI1 (TUAG00) TUAG00 TUAG00
ist eigentlich gekommen.
Spätestens in ein bis zwei Monaten wird aich Schland umschwenken und dann ist freie Fahrt für Sommerurlaub zu hohen Margen.
Gehe aber vbon aus, dass die kommenden Monate wieder mit einer KE um die Ecke kommen, um den Bund etc weiter abzulösen
Hinweis gemäß §34 WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonflikte: Der Verfasser des o.g. Beitrags hält Short- oder Long-Positionen in der/den behandelte(n) Aktie(n) bzw. beabsichtigt dieses in der Zukunft zu tun.
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verlinkter Beitrag123/2768, 17.02.22, 09:40:44 
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starker
TUI1 (TUAG00) TUAG00 TUAG00
Rücksetzer3,2-3,3 grob wäre eine gute Trading Chance.
Bald wird geöffnet und der Sommer kommt
Da sollte noch was gehen
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verlinkter Beitrag122/2768, 21.02.22, 11:52:37 
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TUI1 (TUAG00) TUAG00 TUAG00
was passiert eighentlich bei Putin Sanktionen mit den Oligarchen Beteiligungen? @ Mordaschow Beteiligung

Oligarchen Unischerheits-Aktie TUI gruebel
Hinweis gemäß §34 WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonflikte: Der Verfasser des o.g. Beitrags hält Short- oder Long-Positionen in der/den behandelte(n) Aktie(n) bzw. beabsichtigt dieses in der Zukunft zu tun.
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verlinkter Beitrag121/2768, 21.02.22, 12:09:28 
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Snoopy schrieb am 21.02.2022, 11:52 Uhr
TUI1 (TUAG00) TUAG00 TUAG00
was passiert eighentlich bei Putin Sanktionen mit den Oligarchen Beteiligungen? @ Mordaschow Beteiligung

Oligarchen Unischerheits-Aktie TUI gruebel


- da wird es wohl die A;B;C Kategorie geben Laughing kichern
Quelle unten
Seit 2000 ist Mordaschow Mitglied in der russisch-deutschen Regierungskommission für strategische Zusammenarbeit im Bereich Wirtschaft und Finanzen.
https://de.wikipedia.org/wiki/Alexei_Alexandrowitsch_Mordaschow
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verlinkter Beitrag120/2768, 02.03.22, 14:11:00 
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Der russische Unternehmer Alexei Alexandrowitsch Mordaschow scheidet wegen den verhängten Sanktionen gegen aus dem Aufsichtsrat von TUI aus und hat keinen Zugriff mehr auf seine TUI-Anteile. Stand Oktober 2018 hielt Mordaschow 24,9 Prozent der Aktien.
TUI AG 2,664 +0,91%
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Quelle: Guidants News https://news.guidants.com
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verlinkter Beitrag119/2768, 02.03.22, 14:14:58 
Antworten mit Zitat
Aktuell hat Mordaschow 34%
https://www.tuigroup.com/de-de/inve..../aktie/aktionaersstruktur
Was geschieht damit?
SPQR__LEG.X schrieb am 02.03.2022, 14:11 Uhr
Der russische Unternehmer Alexei Alexandrowitsch Mordaschow scheidet wegen den verhängten Sanktionen gegen Russland aus dem Aufsichtsrat von TUI aus und hat keinen Zugriff mehr auf seine TUI-Anteile. Stand Oktober 2018 hielt Mordaschow 24,9 Prozent der Aktien.
TUI AG 2,664 +0,91%
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Quelle: Guidants News https://news.guidants.com
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verlinkter Beitrag118/2768, 02.03.22, 14:19:20 
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rudi334 schrieb am 02.03.2022, 14:14 Uhr
Aktuell hat Mordaschow 34%
https://www.tuigroup.com/de-de/inve..../aktie/aktionaersstruktur
Was geschieht damit?

- wohl erst einmal Sperre // kommt er nicht ran // schauen wie sich alles entwickelt
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- das ist ja a Sinn und Zweck der Übung, dass die Ollies bisserl weichgeklopft werden
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verlinkter Beitrag117/2768, 02.03.22, 14:25:42 
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Da kann ja Habeck schonmal die nächste KE zeichnen.
Unglaublich, in was für einem Wirtschaftskrieg das Ganze enden wird.
Kein Russe wird mehr in Europa investieren und andersherum das Gleiche.

Mir solls egal sein, aber man muss ja jetzt noch genauer hingucken, was man wo wie anfasst.

SPQR__LEG.X schrieb am 02.03.2022, 14:19 Uhr
rudi334 schrieb am 02.03.2022, 14:14 Uhr
Aktuell hat Mordaschow 34%
https://www.tuigroup.com/de-de/inve..../aktie/aktionaersstruktur
Was geschieht damit?

- wohl erst einmal Sperre // kommt er nicht ran // schauen wie sich alles entwickelt
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verlinkter Beitrag116/2768, 02.03.22, 14:38:11 
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Hier noch weitere
https://www.tagesschau.de/wirtschaf....ussen-oligarchen-101.html

rudi334 schrieb am 02.03.2022, 14:25 Uhr
Da kann ja Habeck schonmal die nächste KE zeichnen.
Unglaublich, in was für einem Wirtschaftskrieg das Ganze enden wird.
Kein Russe wird mehr in Europa investieren und andersherum das Gleiche.

Mir solls egal sein, aber man muss ja jetzt noch genauer hingucken, was man wo wie anfasst.

SPQR__LEG.X schrieb am 02.03.2022, 14:19 Uhr
rudi334 schrieb am 02.03.2022, 14:14 Uhr
Aktuell hat Mordaschow 34%
https://www.tuigroup.com/de-de/inve..../aktie/aktionaersstruktur
Was geschieht damit?

- wohl erst einmal Sperre // kommt er nicht ran // schauen wie sich alles entwickelt
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verlinkter Beitrag115/2768, 02.03.22, 14:58:54 
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rudi334 schrieb am 02.03.2022, 14:25 Uhr
TUI1 (TUAG00) TUAG00 TUAG00
Da kann ja Habeck schonmal die nächste KE zeichnen.
Unglaublich, in was für einem Wirtschaftskrieg das Ganze enden wird.
Kein Russe wird mehr in Europa investieren und andersherum das Gleiche.

Mir solls egal sein, aber man muss ja jetzt noch genauer hingucken, was man wo wie anfasst.

- spiel doch mal das Szenario durch
- Putin ist am Tag - X weg vom Fenster // was wahrscheinlich schwer werden wird

- stellt sich die große Frage, wer oder was kommt danach ??
- was wird neu verhandelt

- jeder normal denkende Russe // Oligarchen, Geschäftsmann, russ. Firmen etc haben doch kein Bock auf Stress vs westliche Welt // wollen doch alle Geschäfte machen
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verlinkter Beitrag114/2768, 04.03.22, 09:48:30 
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04.03.2022 | 09:36
TUI : Vladimir Lukin legt Mandat im Aufsichtsrat nieder
TUI1 (TUAG00) TUAG00 TUAG00

Herr Vladimir Lukin hat sein Mandat im Aufsichtsrat der TUI AG mit Wirkung zum 3. März 2022 niedergelegt. Er hat die TUI informiert, dass er zuvor seine vertragliche Beziehung mit der Severgroup beendet hat. Herr Lukin gehörte dem AR der TUI AG seit 5. Juni 2019 an.
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verlinkter Beitrag113/2768, 04.03.22, 14:47:37 
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Tui-Aufsichtsrat Vladimir Lukin legt Mandat nieder
FRANKFURT (Dow Jones)--Ein weiterer Aufsichtsrat der Tui scheidet aus dem Gremium aus. Der russische Jurist Vladimir Lukin hat sein Mandat mit Wirkung zum 3. März 2022 niedergelegt, wie der Reisekonzern mitteilte. Lukin gehörte dem Aufsichtsrat seit 5. Juni 2019 an. Am Tag zuvor hatte bereits der russische Oligarch und größte Einzelaktionär der Tui AG, Alexej Mordaschow, sein Mandat niedergelegt. Der Konzern teilte weiter mit, Lukin habe ihn zuvor informiert, dass er seine vertragliche Beziehung mit der Severgroup, einer von Mordaschow gegründeten Investment-Holding, beendet habe. Lukin war seit 2018 Sonderberater des als CEO amtierenden Mordaschow. Copyright (c) 2022 Dow Jones & Company, Inc.
µ schrieb am 04.03.2022, 09:48 Uhr
04.03.2022 | 09:36
TUI : Vladimir Lukin legt Mandat im Aufsichtsrat nieder
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Herr Vladimir Lukin hat sein Mandat im Aufsichtsrat der TUI AG mit Wirkung zum 3. März 2022 niedergelegt. Er hat die TUI informiert, dass er zuvor seine vertragliche Beziehung mit der Severgroup beendet hat. Herr Lukin gehörte dem AR der TUI AG seit 5. Juni 2019 an.

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verlinkter Beitrag112/2768, 05.03.22, 17:16:46 
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Noch vor EU-Sanktionen: Tui-Großaktionär Mordaschow ordnete Beteiligung neu
TUI1 (TUAG00) TUAG00 TUAG00

05.03.2022 | 15:45
HANNOVER/MOSKAU (dpa- AFX) - Der russische Tui-Großaktionär Alexej Mordaschow hat seine Anteile an dem Reisekonzern noch kurz vor Verhängung der EU-Sanktionen neu geordnet. Von seiner bisher 34-prozentigen Beteiligung, die er über die Firma Unifirm im EU-Land Zypern gehalten hatte, übertrug er einen Anteil von 4,1 Prozent zu seiner russischen Holding Severgroup, wie Tui am späten Freitagabend in Hannover mitteilte. Seine Anteile an Unifirm, die er über zwei Tochtergesellschaften gehalten hatte, verkaufte er an eine Firma namens Ondero Limited auf den britischen Jungferninseln. Beides geschah demnach am 28. Februar. Den Angaben zufolge hält Ondero Limited über Unifirm jetzt einen Anteil von 29,9 Prozent an Tui und ist damit der größte Aktionär des weltgrößten Reisekonzerns. "Wir wissen nicht, wer die Gesellschafter von Ondero sind", sagte ein Tui-Sprecher am Samstag. Damit ist offen, ob auch Mordaschow dazugehört. Die Jungferninseln gelten als Steueroase, in der viele Briefkastengesellschaften ihren Sitz haben.

Mit der Übertragung von weniger als 30 Prozent der Tui-Aktien vermied Mordaschow, dass Ondero eine Übernahmeofferte für den deutschen Reisekonzern abgeben muss. Die EU hatte am Abend des 28. Februar Sanktionen gegen mehrere russische Oligarchen in Kraft gesetzt, darunter auch Mordaschow. Seitdem wurden ihre Vermögenswerte in der EU eingefroren und ihre Reisefreiheit eingeschränkt. Mit der Neuordnung seiner Tui-Anteile handelte der Russe offenbar in letzter Minute. Mordaschow ist Haupteigentümer des russischen Stahlkonzerns Severstal und war zumindest bis Ende Februar auch der größte Aktionär von Tui. Nach Verhängung der EU-Sanktionen schied er am Mittwoch aus dem Aufsichtsrat des Reisekonzerns aus. "Ziel der EU-Sanktionen ist, dass Herr Mordaschow nicht mehr über seine Aktien an der Tui AG verfügen kann", teilte der Konzern dazu mit. So solle verhindert werden, dass Mordaschow Erlöse oder Gewinne aus seiner Beteiligung an Tui erzielen kann./stw/jap/zb
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verlinkter Beitrag111/2768, 07.03.22, 07:26:48 
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PRESSESPIEGEL/Unternehmen
STAATSHILFEN - Bundesfinanzminister Christian Lindner (FDP) hat eine staatliche Unterstützung für deutsche Unternehmen in Aussicht gestellt, die durch die Sanktionen gegen Russland von der Pleite bedroht sind. "Denkbar sind gezielte Hilfen für Unternehmen, die in ihrer Existenz gefährdet sind", sagte Lindner dem Redaktionsnetzwerk Deutschland. "Entgangene Gewinne werden wir aber nicht ausgleichen könnten", betonte er. Zusätzliche Entlastungen für Bürger und Unternehmen angesichts der weiter steigenden Energiepreise und der damit verbundenen Inflation soll es erst 2023 geben. "Wir werden im Sommer die Entwicklung prüfen. Dann wird es einen fairen Vorschlag geben, wie sich im Jahr 2023 der Regelsatz der Grundsicherung, der steuerliche Grundfreibetrag und der Steuertarif entwickeln müssen", sagte der FDP-Chef. (Redaktionsnetzwerk Deutschland)

TESLA
TL0 (A1CX3T) A1CX3T
- Auch nach der finalen Betriebsgenehmigung für das deutsche Werk in Grünheide kämpft Tesla mit enormen Problemen beim Anlauf der Produktion. Das erfuhr die Automobilwoche aus Unternehmenskreisen. Bisher sei noch kein einziges verkaufstaugliches Auto dort gebaut worden. Seit Wochen arbeiteten die Beschäftigten daran, in der Vorserie fehlerfrei zu fertigen. Unter anderem habe es deutliche Defizite in der Lackierung gegeben. Zudem habe ein umfangreicher Corona-Ausbruch Mitte Februar viele Mitarbeiter in Quarantäne gezwungen und die Arbeit massiv behindert. Laut den Informationen könne sich der Anlauf verkaufsfertiger Model Y noch einmal um zwei bis drei Monate verzögern. (Automobilwoche)

TUI
TUI1 (TUAG00) TUAG00 TUAG00
- Der weltgrößte Reisekonzern verzeichnet einen starken Buchungseingang. "Unsere Kunden haben Nachholbedarf", sagte Tui-Deutschlandchef Stefan Baumert in einem Interview. "Wir sind überzeugt davon, dass wir an das Niveau von 2019 herankommen." Baumert zeigte sich überzeugt, dass das Reisen in diesem Sommer dank weniger Restriktionen aufgrund der Corona-Pandemie einfacher wird als in den Vorjahren. "In der EU rechne ich mit einer weitgehenden Harmonisierung", sagt er. Entscheidend werde aus heutiger Sicht der Impfstatus sein. (Funke Mediengruppe)

GLASFASER - Der Geschäftsführer der Deutschen Glasfaser, Thorsten Dirks, hat massive Kritik am Vorgehen der Deutschen Telekom beim Ausbau der Festnetz-Infrastruktur geübt. "Ein Doppelausbau von Glasfaser durch Überbauen oder Mitverlegung ist grundsätzlich kontraproduktiv und ergibt auch wirtschaftlich keinen Sinn. Um die PS für den Glasfaserausbau schnell auf die Straße zu bringen, braucht es eine − und zwar nur eine − Infrastruktur, die für alle Anbieter zugänglich ist", sagte Dirks. Immer wieder wird berichtet, dass die Deutsche Telekom in Kommunen, wo Ausbauprojekte von Konkurrenten anlaufen, ebenfalls mit Überbau-Projekten aktiv wird. Das bedeutet, dass dort ein zweites Glasfasernetz auf den Weg gebracht wird. (Redaktionsnetzwerk Deutschland)

TELEFONICA
O2D (A1J5RX) A1J5RX
- Telefonica Deutschland hat in der Finanzierung weitgehend auf Festzinssätze umgestellt und sich so gegen eine Zinswende gewappnet. Außerdem spare das Unternehmen mit einem ESG Linked Loan "echtes Geld", allein einen sechsstelligen Betrag bei den Bereitstellungszinsen, sagte Finanzchef Markus Rolle. "2021 war ein Rekordjahr für uns. Wir konnten den Schwung, den wir schon im Jahr davor gespürt haben, mitnehmen und tatsächlich im Jahresverlauf noch weiter beschleunigen." (Börsen-Zeitung)
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XETRA-SCHLUSS/Sehr Schwach - Ölpreisanstieg belastet
FRANKFURT (Dow Jones)--Der deutsche Aktienmarkt hat nach einem stark volatilen Verlauf am Montag mit deutlichen Verlusten geschlossen. Ausgelöst durch Berichte, wonach der US-Kongress auf ein Embargo für Ölimporte aus Russland drängt, stieg der Preis für Brent auf rund 140 Dollar das Barrel, was die Börse im frühen Geschäft schwer belastet hatte. Am Nachmittag reduzierte der
DAX (846900) 846900 846900
allerdings die Verluste - stützend wirkte ein geplantes Treffen zwischen den Außenministern Russlands und der Ukraine am Donnerstag. Auch kam der Ölpreis deutlich zurück.

Stagflationsängste bleiben groß
Der DAX schloss 2 Prozent tiefer bei 12.835 Zählern, das Tief lag bei 12.439 Punkten. Trotz der wieder vom Hoch gefallenen Energiepreise blieben die Stagflationsängste groß. "Dieser erneute Anstieg der Energiepreise setzt Unternehmen und Verbraucher gleichermaßen zu", sagte Marktstratege Thomas Altmann vom Vermögensverwalter QC Partners: "Deshalb reagieren die Börsen so sensibel auf die erneute Preisexplosion am Ölmarkt", ergänzt er. Die Blicke richteten sich auf die geldpolitische Entscheidung der EZB. Unter Druck standen Bankenaktien. Die Aussichten des Sektors sind stark mit den makroökonomischen Aussichten verbunden, die durch die Möglichkeit eines sich verschärfenden und langwierigen Krieges bedroht sind. Deutsche Bank
DBK (514000) 514000 514000
verloren 2,8 Prozent und Commerzbank
CBK (CBK100) CBK100
5,2 Prozent. Auch Reiseaktien wurden weiter gemieden. Hier belastete die Erwartung, dass der Ukrainekrieg und die grassierende Inflation auf die Reisestimmung negativ durchschlagen würden. Lufthansa
LHA (823212) 823212 823212
gaben 3,4 Prozent nach,
TUI1 (TUAG00) TUAG00 TUAG00
6,8 Prozent und Fraport
FRA (577330) 577330 577330
7,7 Prozent. Konsumtitel wurden mit der Aussicht einer sinkenden inflationsbedingten Kaufkraft veräußert: Adidas
ADS (A1EWWW) A1EWWW
verloren 5,4 Prozent und Puma
PUM (696960) 696960 696960
4 Prozent.

Renewables und Rüstung weiter gesucht
Wie bereits in den vergangenen Tagen trotzten Aktien aus den Bereichen Erneuerbare Energien und dem Abgabedruck an den Börsen. Beide Branchen gelten derzeit als die einzig strategisch investierbaren an den Börsen. Im ersten Fall geht es darum, sich von russischem Gas und Erdöl so schnell wie möglich unabhängig zu machen. Und im zweiten darum, sich gegen russische Aggressionen verteidigen zu können. Rheinmetall
RHM (703000) 703000 703000
gewannen 4,4 Prozent und Nordex
NDX1 (A0D655) A0D655
8,4 Prozent.
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verlinkter Beitrag109/2768, 09.03.22, 08:43:35 
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moin Smile
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erste posi short 2,698 euro
schlusskurs gestern 2,408 euro
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verlinkter Beitrag108/2768, 09.03.22, 09:07:24 
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2,60 euro glattgestellt juchu
Spekulant schrieb am 09.03.2022, 08:43 Uhr
moin Smile
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verlinkter Beitrag107/2768, 09.03.22, 09:37:19 
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krass!
2,50 euro gewesen
Spekulant schrieb am 09.03.2022, 09:07 Uhr
2,60 euro glattgestellt juchu
Spekulant schrieb am 09.03.2022, 08:43 Uhr
moin Smile
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erste posi short 2,698 euro
schlusskurs gestern 2,408 euro

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verlinkter Beitrag106/2768, 14.03.22, 07:14:01 
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PRESSESPIEGEL/Unternehmen
TUI
TUI1 (TUAG00) TUAG00 TUAG00
- Deutschlands größter Reiseveranstalter Tui will sein Geschäft in Berlin deutlich stärken und bietet ab Mai sogar mehr Flüge an als in der Zeit vor Corona. "Wir haben dieses Jahr so viele Plätze für Berlin eingekauft wie noch nie", sagte Deutschlandchef Stefan Baumert. Verglichen mit 2019 liege das Plus bei 30 Prozent. "Wir haben 230.000 Flüge eingekauft." Eigene Tuifly-Maschinen will der Reiseveranstalter aber nach wie vor nicht in Berlin einsetzen. (Tagesspiegel)

ROSNEFT
OJS1 (A0J3N5) A0J3N5
- Aktivisten der Hacker-Gruppierung Anonymous haben den Energiekonzern Rosneft Deutschland angegriffen und dabei nach eigenen Angaben 20 Terabyte Daten erbeutet. Nach Spiegel-Informationen hat die Staatsanwaltschaft Berlin wegen des Hackerangriffs ein Verfahren eingeleitet und das Bundeskriminalamt (BKA) mit den weiteren Ermittlungen beauftragt. (Der Spiegel)

WIRECARD
WDI (747206) 747206
- Die Staatsanwaltschaft München I hat Anklage gegen den langjährigen Wirecard-Vorstandsvorsitzenden Markus Braun erhoben. Auf 480 Seiten beschuldigen die Ermittler ihn des bandenmäßigen Betrugs, der Veruntreuung von Konzernvermögen, der Bilanzfälschung sowie der Marktmanipulation. Mit Braun auf die Anklagebank sollen auch der ehemalige Statthalter des Konzerns in Dubai, Oliver Bellenhaus, sowie der frühere Chefbuchhalter und Vize-Finanzvorstand Stephan von Erffa. Dies erfuhr das Handelsblatt aus informierten Kreisen. Die Staatsanwaltschaft sowie die Anwälte der Angeschuldigten reagierten auf Nachfragen bisher nicht. (Handelsblatt)

DIESELAFFÄRE - Mehr als sechs Jahre nach dem Auffliegen der Dieselaffäre reißt die Klagewelle gegen Volkswagen und andere Hersteller nicht ab, wie die Deutsche Richterzeitung in einer Umfrage bei den 24 Oberlandesgerichten (OLG) in Deutschland ermittelt hat. Die Auswertung liegt dem Redaktionsnetzwerk Deutschland (RND) vor. Die Gesamtzahl der zweitinstanzlichen Verfahren vor den OLG ist 2021 im Vergleich zum Vorjahr um 25 Prozent auf rund 37.500 Fälle gestiegen. (RND)
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verlinkter Beitrag105/2768, 28.03.22, 14:31:49 
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Tui Blue soll auf über 300 Hotels weltweit wachsen
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FRANKFURT (Dow Jones)--Der Reisekonzern Tui will weiter wachsen. Wie der Reisekonzern mitteilte, soll das Hotelsegment Tui Blue auf über 300 Hotels ausgebaut werden. Der Fokus neuer Standorte soll dabei auf Südostasien, China, Afrika sowie dem Nahen Osten liegen. Als Wachstumstreiben sollen internationale Partnerschaften dienen, bei denen die Hotels entweder im Rahmen von Managementverträgen oder über Franchisenehmer betrieben werden sollen. Copyright (c) 2022 Dow Jones & Company, Inc.
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verlinkter Beitrag104/2768, 30.03.22, 10:37:48 
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10:32:00 *DJ Tui: Buchungen Sommer 22 aktuell bei 80% der Buchungen von Sommer 19
TUI1 (TUAG00) TUAG00 TUAG00

10:32:00 *DJ Tui: Nachfrage nach Urlaubsreisen und Buchungsdynamik stark
10:31:00 *DJ Tui gibt erste Kreditlinien in Höhe von rund 700 Millionen Euro zurück
10:31:00 *DJ Tui: Liquide Mittel mit 3,4 Milliarden Euro nach der Rückführung
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verlinkter Beitrag103/2768, 30.03.22, 10:45:00 
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verlinkter Beitrag102/2768, 30.03.22, 11:44:40 
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Tui gibt erste Kreditlinien von rund 700 Millionen Euro zurück
FRANKFURT (Dow Jones)--Tui gibt am Freitag erste, unter anderem staatliche, Kreditlinien in Höhe von 700 Millionen Euro zurück. Nach Abzug verfügt Tui per 1. April mit 3,4 Milliarden Euro nach eigenen Angaben immer noch über hohe liquide Mittel. Wie der Hannoveraner Touristikkonzern mitteilte, fungierten die gewährten staatlichen Kreditlinien als Sicherheitspuffer während der Corona-Pandemie und pandemiebedingtem Lockdown. Sie würden im Zuge der Erholung des Geschäfts "aktuell nicht mehr in Anspruch genommen". Wie angekündigt und vereinbart, gebe die Tui AG am 1. April den ersten Teil der während der Pandemie bereitgestellten Kreditlinien zurück. Die im Rahmen der drei Stabilisierungspakete von der Bundesregierung und den privaten Banken zur Verfügung gestellten Finanzmittel würden den Angaben zufolge dann um rund 700 Millionen Euro reduziert. Zurückgegeben werden sollen im einzelnen: erstens, die besicherte von der KfW und den privaten Banken zur Verfügung gestellte Revolving Credit Facility (RCF) aus dem dritten Stabilisierungspaket in Höhe von 170 Millionen Euro (ursprünglich 200 Millionen Euro). Zweitens, der Anleiheanteil in Höhe von 91 Millionen Euro der vom Wirtschaftsstabilisierungsfonds (WSF) vollständig gezeichneten 150 Millionen Euro Optionsanleihe. Der in Tui-Aktien wandelbare Teil der Optionsanleihe in Höhe von 59 Millionen Euro bleibe weiter bestehen. Drittens, 414 Millionen Euro der unbesicherten RCF der KfW aus den ersten beiden Stabilisierungspaketen.

Bereits zum 30. März sei die Anfang Februar noch mit rund 500 Millionen Euro gezogene KfW-RCF-Kreditlinie aufgrund des erwartet guten Geschäftsverlaufs auf null reduziert werden. Tui verfügte den Angaben zufolge per 28. März über liquide Mittel in Höhe von 4,1 Milliarden Euro. Abzüglich der Teilrückgabe am 1. April liege die Liquidität bei 3,4 Milliarden Euro. Das operative Geschäft verzeichne seit den ersten Monaten des Kalenderjahres eine weiterhin gute Nachfrage und eine hohe Buchungsdynamik. Derzeit lägen die Buchungen bei 80 Prozent des Niveaus vom Sommer 2019. Copyright (c) 2022 Dow Jones & Company, Inc.
µ schrieb am 30.03.2022, 10:37 Uhr
10:32:00 *DJ Tui: Buchungen Sommer 22 aktuell bei 80% der Buchungen von Sommer 19
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10:32:00 *DJ Tui: Nachfrage nach Urlaubsreisen und Buchungsdynamik stark
10:31:00 *DJ Tui gibt erste Kreditlinien in Höhe von rund 700 Millionen Euro zurück
10:31:00 *DJ Tui: Liquide Mittel mit 3,4 Milliarden Euro nach der Rückführung

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verlinkter Beitrag101/2768, 30.03.22, 16:00:30 
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verkauft 2,91 Danke
greenhorn schrieb am 30.03.2022, 10:45 Uhr
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verlinkter Beitrag100/2768, 12.04.22, 18:38:09 
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XETRA-SCHLUSS/DAX im Minus nach US-Inflationsdaten
FRANKFURT (Dow Jones)--Leichter ist der deutsche Aktienmarkt am Dienstag aus dem Handel gegangen. Die mit Spannung erwarteten US-Inflationsdaten stiegen zwar nicht noch stärker als befürchtet, das Plus von 8,5 Prozent bei der Geldentwertung war trotzdem kein Grund zum Feiern. Nach einem zwischenzeitlichen Abrutschen unter die 14.000er-Marke ging der
DAX (846900) 846900 846900
0,5 Prozent tiefer bei 14.125 Punkten aus dem Handel. Die Nachrichtenlage wurde insgesamt als negativ bezeichnet: In Deutschland werde nun sogar über Steuererhöhungen diskutiert, die Ölpreise zogen an, der ZEW-Index der Konjunkturerwartungen ist weiter auf Talfahrt und die Zahlungsunfähigkeit von Sri Lanka könnte erst den Beginn von taumelnden Schwellenländern darstellen, hieß es im Handel.

Massiver Anstieg der US-Inflation - US-Zinserhöhung dürfte stärker werden
Die US-Verbraucherpreise sorgten für leichte Entspannung an den internationalen Zinsmärkten, die mit noch Schlimmeren gerechnet hatten. "Man sollte sich aber nicht zu früh freuen", sagte ein Händler, denn die US-Realeinkommen fielen deutlich zurück.
Darüber hinaus macht auch die Breite des Preisanstiegs Sorgen, sagte VP-Bank-Chefökonom Thomas Gitzel. Selbst ohne die volatilen Energie- und Nahrungsmittelpreise lag die Teuerung bei 6,6 Prozent: "Die gestiegenen Energiekosten fressen sich nun in das breite Preisgefüge hinein". Die US-Notenbanker dürften die Leitzinsen daher um 50 Basispunkte erhöhen- und nicht wie sonst üblich um 25 Basispunkte. Am Vorabend hatte dies auch der Präsident der Chicago Fed, Charles Evans, angedeutet.

Platzierungen belasten Deutsche Bank und Commerzbank
Im Blick standen hohe Verluste bei den Aktien von Deutsche Bank
DBK (514000) 514000 514000
(-9,4%) und Commerzbank
CBK (CBK100) CBK100
(-8,5%). In den Titeln hat sich ein Großinvestor von Aktien im Gesamtwert von 1,75 Milliarden Euro getrennt. Wie die für den Verkauf zuständige Morgan Stanley mitteilten, wurden 116 Millionen Deutsche-Bank-Aktien oder 5,6 Prozent Anteil verkauft. Von der Commerzbank wurden 72,5 Millionen Aktien verkauft, was rund 5,8 Prozent an der Bank entspricht.

Zuversicht bei Easyjet für Sommerreisen
EJT1 (A1JTC1) A1JTC1

Zuversichtliche Aussagen der britischen Fluglinie Easyjet (+1,8%) konnten nicht auf Lufthansa ausstrahlen. Sie fielen um 2,7 Prozent, obwohl sich die Briten zuversichtlich zum Sommer-Reiseverkehr geäußert haben. Die Kapazitäten sollen dann schon wieder fast auf das Niveau von vor der Corona-Pandemie steigen. Reiseveranstalter Tui
TUI1 (TUAG00) TUAG00 TUAG00
gaben sogar um 5,4 Prozent nach. Im DAX sorgten positive Analysten-Stimmen bei BASF
BAS (BASF11) BASF11
für gute Laune, die Titel gewannen 1,1 Prozent. Im Chemie-Sektor zogen Wacker Chemie
WCH (WCH888) WCH888 WCH888
sogar um 3,6 Prozent. Bei den Nebenwerten hat Beteiligungsholding Mutares
MUX (A2NB65) A2NB65
(+2,8%) gute Jahreszahlen vorgelegt. Die Analysten von Warburg nannten sie besser als erwartet, auch der Ausblick sei zuversichtlich.
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verlinkter Beitrag99/2768, 28.04.22, 13:31:27 
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Tui will schon bald weitere staatliche Kreditlinien zurückgeben
TUI1 (TUAG00) TUAG00 TUAG00

FRANKFURT (Dow Jones)--Der Reisekonzern Tui will schon bald weitere Kreditlinien aus dem staatlichen Rettungspaket zurückgeben. "Ich gehe davon aus, dass wir in den kommenden Monaten einen weiteren Schritt auf dem Weg raus aus der Staatsfinanzierung machen werden", sagte Tui-Chef Friedrich Joussen im Gespräch mit dem Handelsblatt. Ende März hatte der Konzern eine erste Kreditlinie von 700 Millionen Euro zurückgegeben und verfügte nach deren Abzug per 1. April über liquide Mittel von 3,4 Milliarden Euro. Aktuell kann der Konzern noch auf staatliche Kredite mit einem Volumen von 2,4 Milliarden Euro zurückgreifen "Wir nutzen die Kreditlinien des Bundes daher aktuell nicht und werden sie, sollte nicht etwas völlig Überraschendes geschehen, zumindest auch im Sommer nicht mehr brauchen", sagte Joussen. Laut Joussen werden trotz des Ukraine-Kriegs weiterhin viele Reisen gebucht. Der aktuelle Buchungsbestand sei im Sommer bei gut 80 Prozent des Vorkrisenniveaus 2019. "Damit ist die Hälfte unserer Kapazität bereits sicher. Dazu kommen die Zugänge, also kurzfristigere Buchungen, die derzeit pro Woche um etwa 14 Prozent über dem Wert vor der Krise liegen", sagte Joussen. Er erwarte weiterhin einen starken Sommer. Der Reisekonzern legt seine Halbjahreszahlen am 11. Mai vor.
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