Hinweis nach §34 WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonflikte: Der Verfasser von o.g. Beitrag kann Short- und/oder Long-Positionen in der/den behandelte(n) Aktie(n) halten. Entsprechende Beiträge stellen keine Kauf- oder Verkaufsempfehlungen dar.
Ziemlich ernüchternd, aber bei Uniper ist die Ursache für die Misere bald verschwunden, weil (leider) alle Gaskunden die Miese tragen werden, die Uniper bisher tragen musste.
Hinweis gemäß §34 WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonflikte: Der Verfasser des o.g. Beitrags hält Short- oder Long-Positionen in der/den behandelte(n) Aktie(n) bzw. beabsichtigt dieses in der Zukunft zu tun.
Ziemlich ernüchternd, aber bei Uniper ist die Ursache für die Misere bald verschwunden, weil (leider) alle Gaskunden die Miese tragen werden, die Uniper bisher tragen musste.
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Uniper: Rettungspaket steht – Aktie fällt 20 Prozent auf Rekordtief – die Hintergründe https://www.deraktionaer.de/artikel....3.html?feed=directrssfeedHinweis nach §34 WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonflikte: Der Verfasser von o.g. Beitrag kann Short- und/oder Long-Positionen in der/den behandelte(n) Aktie(n) halten. Entsprechende Beiträge stellen keine Kauf- oder Verkaufsempfehlungen dar.
uniper stand jahrelang nur wegen dem 22€ fortum-angebot so hoch. quasi squeeze-out wette.
schon in guten zeiten mit milliardenverlust und nur wegen kapitalspritzen nicht pleite. jetzt weitere 7mrd loss und bis zu 12 mrd wandler mit mega discount bei 3 mrd market cap, verwässerung pur.
fazit: ganz schneller trade ja, mittel/langfr finger weg, überleben nur dank staatshilfe mit bald vielfacher aktienzahl, nix mit buy the dip
PS: verabschiede mich langsam in den urlaub...Hinweis gem. §34b WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonflikte: Der Verfasser von o.g. Beitrag kann Short- und/oder Long-Positionen in den behandelten Werten halten!
7,49 ersteHinweis nach §34b WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonflikte: Der Verfasser von o.g. Beitrag kann Short- und/oder Long-Positionen in der/den behandelte(n) Aktie(n) halten.
Hinweis nach §34b WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonflikte: Der Verfasser von o.g. Beitrag kann Short- und/oder Long-Positionen in der/den behandelte(n) Aktie(n) halten.
Hinweis nach §34b WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonflikte: Der Verfasser von o.g. Beitrag kann Short- und/oder Long-Positionen in der/den behandelte(n) Aktie(n) halten.
--Bund zeichnet Kapitalerhöhung
--Weitere Mittel zum Ausgleich von Verlusten möglich
--Weitergabe von 90% der Ersatzbeschaffungskosten ab 1. Oktober
--Kfw-Kreditrahmen auf 9 Milliarden Euro aufgestockt
FRANKFURT (Dow Jones)--Die Stabilisierung des angeschlagenen Energieversorgers Uniper ist in trockenen Tüchern. Wie der Konzern mitteilte, haben sich Uniper und die finnische Muttergesellschaft Fortum mit der Bundesregierung auf ein Rettungspaket geeinigt. Es sieht vor, dass der Bund im Zuge einer Kapitalerhöhung 30 Prozent an der Uniper SE übernimmt. Außerdem wird das gewährte KfW-Darlehen aufgestockt. Es geht um die Begrenzung der Verluste durch die Lieferkürzungen bei russischem Gas, die Sicherung der Liquidität und die Sicherung der Bonitätseinstufung durch die Ratingagentur Standard & Poor's. Die im MDAX notierte Uniper-Aktie sackt am Nachmittag nach anfänglichen Gewinnen um über 30 Prozent ab auf ein Allzeit-Tief von 7,16 Euro. Mit dem Deal sei "sichergestellt, dass Uniper seine Kunden, darunter zahlreiche Stadtwerke und Industrieunternehmen, weiter zuverlässig mit Energie versorgen kann", sagte Vorstandschef Klaus-Dieter Maubach laut Mitteilung. Uniper kann künftig - wie andere Gasversorger auch - 90 Prozent der Kosten, die für die Beschaffung des Gases aus Ersatzquellen anfallen, an die Kunden weitergeben. Sollte das nicht ausreichen, und die Verluste aus Ersatzbeschaffungen, die nicht durch andere operative Bereiche ausgeglichen werden können, über 7 Milliarden Euro liegen, steht die Bundesregierung für weitere Hilfen bereit.
KfW-Kreditlinie als Brücke
Die Liquidität soll auch dadurch gesichert werden, dass die bestehende Kreditlinie der KfW von 2 Milliarden Euro auf 9 Milliarden Euro erhöht wird. Der Verwendungszweck wird außerdem ausgeweitet. Die Finanzierung solle eine "Brücke bauen, bis die Eigenkapitalinstrumente (..) greifen und uns diese Mittel dann in Form von Eigenkapital zufließen", sagte Maubach in einer Telefonkonferenz. Von zentraler Bedeutung für das Unternehmen ist die Sicherung des Investment-Grade-Ratings durch die Agentur Standard & Poor's (S&P). Derzeit ist die Bonitätseinstufung BBB-, was gerade noch im Investment-Grade-Bereich ist.
Mit dem Bund kommt jetzt ein bonitätsstarker Miteigentümer ins Boot. Der Bund wird eine Kapitalerhöhung über rund 267 Millionen Euro zum Ausgabepreis von 1,70 Euro zeichnen. Die Regierung soll künftig auch "angemessen" im Aufsichtsrat vertreten sein.
Darüber hinaus wird ein Pflichtwandelinstrument in Höhe von bis zu 7,7 Milliarden Euro an den Bund ausgegeben. Das soll in Tranchen erfolgen, je nach Liquiditätsbedarf von Uniper. Der Umtauschpreis je Aktie bei Wandlung sieht einen Abschlag von 25 bis zu 50 Prozent auf den Börsenkurs in einem bestimmten Zeitraum vor Durchführung der Wandlung vor. Mehrheitsaktionär Fortum hat die Option, einen Teil dieses Pflichtwandelinstruments vom Bund zu kaufen, gegen Übertragung des Rückzahlungsanspruchs aus dem Darlehen über 4 Milliarden Euro, das Fortum Uniper gewährt hat. Durch die Kaufoption hat Fortum die Möglichkeit, seinen Mehrheitsanteil zu halten, der durch die Kapitalerhöhung auf 56 Prozent von 80 Prozent verwässert wird.
Keine Boni für den Vorstand, keine Dividende Der Deal war nur unter mehreren Bedingungen zu haben. So muss Uniper seine laufende Klage gegen die Niederlande im Zusammenhang mit dem Energiechartervertrag (Energy Charter Treaty, ECT) zurücknehmen. Das Management wird keine variable Vergütung mehr erhalten. Auch Dividendenzahlungen werden ausgesetzt. Zustimmen müssen auch noch die zuständigen Behörden, insbesondere muss die beihilferechtliche Genehmigung der EU-Kommission vorliegen.
Für das Plazet der EU veranschlagt CEO Maubach 1 bis 4 Monate, wie er in einer Analystenkonferenz sagte. Erst werde eine außerordentliche Hauptversammlung einberufen, um die Zustimmung der Aktionäre zu den Stabilisierungsmaßnahmen einzuholen. "Uniper ist von überragender wirtschaftlicher Bedeutung für die Wirtschaft Deutschlands", sagte Bundeskanzler Olaf Scholz in einer eigens einberufenen Pressekonferenz. Die Möglichkeit zur Weitergabe der Ersatzbeschaffungskosten soll planmäßig am 1. Oktober starten, eventuell schon am 1. September. Die Gasversorger sollen dann 90 Prozent der Differenz zwischen ihrem vertraglich vereinbarten Einkaufspreis und dem tatsächlich gezahlten Preis an ihre Kunden - andere Energieversorger, aber auch Endkunden - weitergeben dürfen. Uniper-Chef Maubach bezifferte die bis Ende August auflaufenden Verluste durch Ersatzbeschaffungen auf 4,5 Milliarden Euro. Im September dürften weitere 1,7 Milliarden Euro hinzukommen.
CEO: Brauchen komplett neuen Blick auf unser Geschäftsmodell
Jenseits der kurzfristigen Stabilisierung sieht Maubach grundlegende Veränderungen auf Uniper zukommen. "Meines Erachtens braucht es einen komplett neuen Blick auf das, was wir hier tun", sagte er. Das Risiko, dass eine einzelne Vertragsbeziehung, nämlich die mit Gazprom, die Firma bis an den Rand des Ruins bringe, können von einem Vorstand nicht verantwortet werden. Die Unsicherheit, ob die vereinbarten Gasmengen kommen, könne sich immer wiederholen, "darauf ist kein Geschäftsmodell aufzubauen". Es sei zu überlegen, wie die Geschäftsbeziehung mit Gazprom auf neue Füße gestellt werden könne. Die Tatsache, dass Gazprom die Lieferausfälle nach Europa mit höherer Gewalt (Force Majeure) erklärt habe, "wird voraussichtlich auf eine Auseinandersetzung hinauslaufen", so Maubach. "Wir werden natürlich versuchen, zum Wohle unseres Unternehmens Gazprom haftbar zu machen für die Schäden."Börsentermine des Tages | Meist führen holprige Straßen zu den schönsten Orten. | Gut verdient dank Peketec? Gib der Community etwas zurück -> Club
kurz vor Xetra-Close eingesammelt mit der Idee, dass die nachbörslich erstmal nen Ticken höher steht....hat geklappt...schöner tag noch schöner "Alles ist das Gegenteil von dem, was es zu sein scheint - und nichts ist das Gegenteil von dem, was es zu sein scheint" www.struppek-trading.com
XETRA-SCHLUSS/Gut behauptet - Uniper brechen nach Rettungspaket ein
FRANKFURT (Dow Jones)--Der deutsche Aktienmarkt hat am Freitag mit leichten Aufschlägen geschlossen. Die Börse bewegte sich weiter zwischen Rezessionsängsten einerseits und nachlassenden Zinserhöhungssorgen andererseits. Sowohl in Deutschland als auch in Frankreich sind die Einkaufsmanagerindizes für das verarbeitende Gewerbe nun unter 50 gefallen und damit unter die Schwelle, die Expansion von Rezession scheidet. Der US-Service-Einkaufsmanagerindex ist im Juli regelrecht eingebrochen auf 47 von 52,7. Der
Nach dem Rettungspaket gingen Uniper auf Talfahrt und brachen um 28,9 Prozent ein. Wie der Konzern mitteilte, haben sich Uniper und die finnische Muttergesellschaft Fortum mit der Bundesregierung auf ein Rettungspaket geeinigt. Es sieht vor, dass der Bund im Zuge einer Kapitalerhöhung 30 Prozent an Uniper übernimmt. Außerdem wird das gewährte KfW-Darlehen von 2 auf 9 Milliarden Euro aufgestockt. "Das Paket ist komplexer als gedacht", sagte ein Händler. Belastend dürfte unter anderem das Pflichtwandelinstrument zu 7,7 Milliarden Euro sein, das je nach Bedarf mit 25 bis 50 Prozent Abschlag auf den dann herrschenden Börsenkurs gewandelt werden soll. Die Kapitalerhöhung erfolge zwar auch mit sehr hohem Abschlag zu 1,70 Euro je Aktie, umfasse aber nur rund 270 Millionen Euro. Dazu enthalte das Paket aber noch viele Eventualitäten wie ein Mitziehen durch die Mutter Fortum und Rückzahlungen. Fortum verloren 8,4 Prozent.
fielen um 3 Prozent. Belastend wirkte hier die Gewinnwarnung des US-Konkurrenten Verizon. Im laufenden Jahr rechnet Verizon nur noch mit einem Anstieg des Serviceumsatzes im Mobilfunkgeschäft um 8,5 bis 9,5 Prozent. Das Ergebnis je Aktie soll 5,10 bis 5,25 Dollar erreichen. Bislang hatte Verizon ein Wachstum von 9 bis 10 Prozent und ein bereinigtes Ergebnis je Aktie von 5,40 bis 5,55 in Aussicht gestellt. Am Vortag hatte Konkurrent AT&T zwar ein starkes Kundenwachstum gemeldet, aber mit einem gesenkten Cashflow-Ausblick enttäuscht.
reagierten dagegen mit Aufschlägen von 5,6 Prozent auf das neue Margenziel für 2022 für das bereinigte EBITDA von minus 1,6 bis minus 1,5 Prozent. Die Citigroup geht bislang in ihren Schätzungen von einer Marge von minus 1,7 Prozent aus. Für Zalando ging es um 4,2 Prozent nach oben. Sehr fest zeigten sich Immobilienaktien am Freitag. Der Sektor profitierte von den zuletzt stark gefallenen Marktzinsen als Folge der nachlassenden Zinserhöhungsspekulationen. Vonovia
(+5,1%) hat die Umsatzprognose leicht erhöht. Der IT-Berater und Softwareentwickler erhöhte sie von 770 auf 800 Millionen Euro. Wichtiger sei aber, dass die Marge des operativen Gewinns konstant bei 14 Prozent gehalten werde, hieß es im Handel.
Ceconomy brachen um knapp 24,2 Prozent ein, das Unternehmen hat die Prognose gesenkt. Grund ist die Inflation. Ceconomy hatte bei der bisherigen Prognose mit einer Normalisierung der Inflationsraten gerechnet, die nicht eingetreten ist, was zu einer deutlichen Eintrübung des Konsumklimas geführt hat. Für Dr. Hönle ging es nach einer Gewinnwarnung 3,6 Prozent nach unten. Hintergrund waren Schwierigkeiten an den Beschaffungsmärkten und stark gestiegene Energiepreise. Copyright (c) 2022 Dow Jones & Company, Inc.Börsentermine des Tages | Meist führen holprige Straßen zu den schönsten Orten. | Gut verdient dank Peketec? Gib der Community etwas zurück -> Club
naja muss ja sein... eigentlich müsste die Firma auch von den Niederlanden, Frankreich und Co. deren A sie im Moment retten Ausgleich verlangen ... am Ende dann mit einem schönen Anteil an GAZ als Ausgleich für die schlechte Behandlung die Krise zu beenden ...
hat sich am Montag mit einem weiteren Rekordtief von 6,65 Euro fortgesetzt. Seit dem Zwischenhoch am vergangenen Mittwoch haben sich die Anteilsscheine des angeschlagenen Energiekonzerns damit fast halbiert.
JPMorgan-Analyst Vincent Ayral gab den Sorgen der Anlegerum eine Anteilsverwässerung im Zuge der Staatshilfen eine Zahl. Unter Berücksichtigung der Kapitalerhöhung zum Ausgabepreis von 1,70 Euro je Aktie unter Ausschluss des Bezugsrechts der Aktionäre und der milliardenschweren Pflichtwandel-Anleihe sieht er den fairen Uniper-Kurs bei 5,30 Euro.
Ayral drehte daher seine bislang mit "Overweight" optimitische Einschätzung im zwei Stufen in "Underweight". Sein Kursziel stampfte er von 32 auf 5,50 Euro ein. ..... https://www.finanznachrichten.de/na....rwaesserungsmalus-016.htm...its okay to be wrong, its unforgivable to stay wrong // ...birds aren't real
hat sich am Montag mit einem weiteren Rekordtief von 6,65 Euro fortgesetzt. Seit dem Zwischenhoch am vergangenen Mittwoch haben sich die Anteilsscheine des angeschlagenen Energiekonzerns damit fast halbiert.
JPMorgan-Analyst Vincent Ayral gab den Sorgen der Anlegerum eine Anteilsverwässerung im Zuge der Staatshilfen eine Zahl. Unter Berücksichtigung der Kapitalerhöhung zum Ausgabepreis von 1,70 Euro je Aktie unter Ausschluss des Bezugsrechts der Aktionäre und der milliardenschweren Pflichtwandel-Anleihe sieht er den fairen Uniper-Kurs bei 5,30 Euro.
Rein sentimentstechnisch betrachtet dürfte hier das Ende nahen.
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Hinweis nach § 34 WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonflikte: Der Verfasser dieses Beitrags kann Short- und/oder Long-Positionen in der/den behandelte(n) Aktie(n) halten.
also rein vom kursverlauf her gibt es noch keine entwarnung...teil wird immer weiter gen süden gereicht.....bisher alles nur "hoffnungskäufe" - hoffnung worauf auch immer....das die aktie zu tief ist oder was weiss ich...
also rein vom kursverlauf her gibt es noch keine entwarnung...teil wird immer weiter gen süden gereicht.....bisher alles nur "hoffnungskäufe" - hoffnung worauf auch immer....das die aktie zu tief ist oder was weiss ich...