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 52/53, 27.03.14, 19:12:10 |
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| 51/53, 27.03.14, 19:35:44 |
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Ich hab neulich bei denen bestellt und jeden Artikel einzeln bekommen. Haben die jetzt so geringe Versandkosten, dass sich das Zusammenstellen von Bestellungen gar nicht mehr lohnt?  |
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| 50/53, 27.03.14, 20:10:34 |
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irgendwie ist das in letzter zeit alles nicht überzeugend von amazon.
die kindle teile. die schlecht umgesetzte bindung an das pseudo branded android.
nun diese komische box - es scheint , dass amazon immer nur schwerfällig auf die konkurrenz reagiert.
mit der bindung an prime haben sie evtl. ein paar leute zwangsrekrutiert für ihren grottenschlechten onlinevideothek/streaming dienst - wird aber eher bedeuten dass am 1.1.2015 viele das zeug gekündigt haben werden (incl. mir ... )
die konkurrenz ist immer zwei schritte voraus - keine ahnung warum amazon da immer mitziehen muss ....
nun kommt google mit chromestick , netflix evtl. nach D ... usw ... dazu ist jeder gute neue smart TV mittlerweile hammer wohnzimmer pc.
mein quadcore smart tv spielt zumindest u.a. PrimeInstantVideo , Vimeo , Youtube und Co hammerschnell und intuitiv ab - wozu brauch ich da noch so ne gebrandete box ?
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| 49/53, 28.03.14, 08:14:11 |
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| 48/53, 02.04.14, 18:11:40 |
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| 47/53, 03.04.14, 07:22:05 |
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| 46/53, 03.04.14, 07:56:28 |
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naja wie vermutet ... instant video plattform... nichtmal HBO Go fähig .. Spotify Block ... lächerliche android games ... für mich nischenprodukt für alle die keinen smart-tv haben (mal sehen wie lange es noch so welche gibt ... )
scheinbar keine usb/ player fähigkeit ? (.mkv .avi usw.... )
zudem in D ja das problem , dass man die wirklich guten sachen wieder nicht freigeschaltet bekommt .... (netflix , hulu, usw ... )
potential schwer einzuschätzen ... ich meine es gibt ja auch zig millionen leute die irgendwelche Deppen-Apps auf ihren handies zocken - möglich dass das funktioniert - bin von der schlichten masse scheinbar zu weit weg  
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| 45/53, 06.04.14, 08:31:44 |
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| 44/53, 14.04.14, 19:32:57 |
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| 42/53, 25.04.14, 11:26:28 |
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| 41/53, 09.05.14, 20:53:12 |
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| 40/53, 21.05.14, 20:10:04 |
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Amazon dominiert dt. Online-Buchhandel
Der Bundesverband der deutschen Versandbuchhändler hat bestätigt, dass der Online-Buchhandel aktuell wachse - zuletzt war ein Wachstum in Höhe von 7 % auf Umsätze in Höhe von 2,3 Mrd. Euro drin. Allein Amazon nahm 1,9 Mrd. Euro mit dem Online-Buchhandel ein und steigerte eine Einnahmen mit Büchern um 19 %. Laut Schätzungen kontrolliert Amazon damit mittlerweile 80 % des Online-Buchhandels in Deutschland und 70 % des gesamten Versandbuchhandels - Kataloge also eingerechnet.
http://www.hartware.de/news_60767.html
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| 39/53, 22.05.14, 12:10:54 |
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Das ist so ein krasser Marktanteil für ein Produkt was überall verfügbar ist und auch noch Preisbindung hat. Schon unglaublich wie der dt. Handel da komplett versagt hat.
| däumchen schrieb am 21.05.2014, 20:10 Uhr | Amazon dominiert dt. Online-Buchhandel
Der Bundesverband der deutschen Versandbuchhändler hat bestätigt, dass der Online-Buchhandel aktuell wachse - zuletzt war ein Wachstum in Höhe von 7 % auf Umsätze in Höhe von 2,3 Mrd. Euro drin. Allein Amazon nahm 1,9 Mrd. Euro mit dem Online-Buchhandel ein und steigerte eine Einnahmen mit Büchern um 19 %. Laut Schätzungen kontrolliert Amazon damit mittlerweile 80 % des Online-Buchhandels in Deutschland und 70 % des gesamten Versandbuchhandels - Kataloge also eingerechnet.
http://www.hartware.de/news_60767.html |
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| 38/53, 22.05.14, 12:45:34 |
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früher gab es noch paar konkurrenten wie buch. de oder bücher.de, hab da paarmal bestellt. die letzten jahre nur noch bei amazon. die bieten einfach eine perfekte abwicklung mit dem größten angebot. warum soll man woanders schauen.
| Elfman schrieb am 22.05.2014, 12:10 Uhr | Das ist so ein krasser Marktanteil für ein Produkt was überall verfügbar ist und auch noch Preisbindung hat. Schon unglaublich wie der dt. Handel da komplett versagt hat.
| däumchen schrieb am 21.05.2014, 20:10 Uhr | Amazon dominiert dt. Online-Buchhandel
Der Bundesverband der deutschen Versandbuchhändler hat bestätigt, dass der Online-Buchhandel aktuell wachse - zuletzt war ein Wachstum in Höhe von 7 % auf Umsätze in Höhe von 2,3 Mrd. Euro drin. Allein Amazon nahm 1,9 Mrd. Euro mit dem Online-Buchhandel ein und steigerte eine Einnahmen mit Büchern um 19 %. Laut Schätzungen kontrolliert Amazon damit mittlerweile 80 % des Online-Buchhandels in Deutschland und 70 % des gesamten Versandbuchhandels - Kataloge also eingerechnet.
http://www.hartware.de/news_60767.html |
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gemäß § 34 WpHG darf der Autor zu jederzeit Short- oder Long-Positionen in der/den behandelte(n) Aktie(n) halten. |
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| 37/53, 01.06.14, 22:20:51 |
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| 36/53, 12.06.14, 21:12:03 |
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| 35/53, 19.06.14, 07:42:53 |
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Dynamic Perspective und Objekterkennung - Amazon Fire Phone setzt auf 3D-UI und „Firefly“
Nach sieben Jahren als Hardwarehersteller erweitert Amazon das Fire-Sortiment um das Fire Phone, das per „Firefly“ Objekte in Umgebung des Anwenders erkennen kann und auf das umfangreiche Ökosystem von Amazon zurückgreift. [...] http://www.computerbase.de/2014-06/....fire-phone-3d-ui-firefly/
Börsentermine des Tages | Meist führen holprige Straßen zu den schönsten Orten. | Gut verdient dank Peketec? Gib der Community etwas zurück -> Club
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| 34/53, 23.06.14, 18:51:57 |
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Im Board mal diskutiert, nun machen sie es wirklich:
Amazon beliefert deutsche Kunden über Polen
Amazon hat damit begonnen, Warenlieferungen in zwei neueröffnete Logistikzentren nach Polen umzuleiten. Dies geht aus einem Schreiben von Amazon S.a.r.l (Luxemburg) hervor, das deutschen Verlagen zugegangen ist.
http://www.boersenblatt.net/803559/ |
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| 33/53, 24.06.14, 15:25:58 |
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| 32/53, 29.06.14, 12:36:32 |
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Amazon will Bücher selbst nachdrucken
Amazon hat von britischen Verlagen die Erlaubnis verlangt, deren Bücher nachdrucken zu dürfen, wenn sie nicht mehr verfügbar sind. Die kritisieren diese Forderung mit drastischen Worten, dabei will Amazon noch viel mehr.
..Damit würde Amazon eine beträchtliche Kontrolle über das Inventar und Marketing eines Verlags übernehmen. Das ist sei wie eine Aufforderung zum Selbstmord, zitiert der Guardian den Chefredakteur von The Bookseller. Weiterhin verlange Amazon von den Verlagen die Einführung einer Most-Favoured-Nation-Klausel. Die besagt, dass Bücher nirgendwo billiger angeboten werden dürfen als bei Amazon, auch nicht auf der Internetseite des Verlags.
http://www.heise.de/newsticker/meld....-nachdrucken-2242284.html
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| 31/53, 09.08.14, 16:43:50 |
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Amazon-Chef Jeff Bezos dürfte die "New York Times"-Sonntagausgabe nicht gefallen, wenn veröffentlicht wird, was geplant ist [Offener Brief]: 909 Autoren, darunter auch sehr erfolgreiche, klagen sein Unternehmen an.
I n dem Schreiben fordert der amerikanische Schriftsteller Douglas Preston Amazon auf, seine Autoren nicht durch Knebelverträge wie Geiseln zu behandeln. Sein Anlass: Prestons Bücher erscheinen bei einem Tochterverlag von Hachette – und das Unternehmen hat einen Eklat mit Amazon.
Nachdem Hachette es offenbar nicht einsah, Amazon statt 30 Prozent der Verkaufserlöse seiner E-Books nun plötzlich 50 Prozent abzugeben, machte der Online-Buchhändler dem Verlag nach Prestons Angaben Probleme: Auslieferungen seien verlangsamt, Vorbestellungen verhindert und vorher eingeräumte Preissenkungen entfernt worden.
http://www.welt.de/kultur/literaris....Autoren-gegen-Amazon.html
http://www.nytimes.com/2014/08/08/b....azon.html?action&_r=1 |
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| 30/53, 11.08.14, 18:35:57 |
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Betriebsverlagerung, Kampfansage an Disney, Agitation der Leser gegen die Verlage: Amazon lässt keine Gelegenheit zum gnadenlosen Preiskrieg gegen seine Wettbewerber aus.
http://www.faz.net/aktuell/amazon-v....-ins-visier-13092277.html
| däumchen schrieb am 09.08.2014, 16:43 Uhr | Amazon-Chef Jeff Bezos dürfte die "New York Times"-Sonntagausgabe nicht gefallen, wenn veröffentlicht wird, was geplant ist [Offener Brief]: 909 Autoren, darunter auch sehr erfolgreiche, klagen sein Unternehmen an.
In dem Schreiben fordert der amerikanische Schriftsteller Douglas Preston Amazon auf, seine Autoren nicht durch Knebelverträge wie Geiseln zu behandeln. Sein Anlass: Prestons Bücher erscheinen bei einem Tochterverlag von Hachette – und das Unternehmen hat einen Eklat mit Amazon.
Nachdem Hachette es offenbar nicht einsah, Amazon statt 30 Prozent der Verkaufserlöse seiner E-Books nun plötzlich 50 Prozent abzugeben, machte der Online-Buchhändler dem Verlag nach Prestons Angaben Probleme: Auslieferungen seien verlangsamt, Vorbestellungen verhindert und vorher eingeräumte Preissenkungen entfernt worden.
http://www.welt.de/kultur/literaris....Autoren-gegen-Amazon.html
http://www.nytimes.com/2014/08/08/b....azon.html?action&_r=1 |
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| 29/53, 14.08.14, 21:31:19 |
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Mindestbestellwert erhöht: Amazon liefert jetzt erst ab 29 Euro gratis
Viele kleine Online-Einkäufe werden teurer: Marktführer Amazon versendet Bestellungen künftig erst ab einem Wert von 29 Euro ohne zusätzliche Kosten für den Kunden. Das Unternehmen will so wohl seinen Abodienst Prime attraktiver machen.
http://www.spiegel.de/netzwelt/web/....-a-985690.html#ref=plista
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| 28/53, 25.08.14, 06:34:00 |
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Kritik an Vertriebswegen - 1500 deutsche Schriftsteller stellen sich gegen Amazon
..In dem Protestbrief werfen die Autoren dem Onlinehändler "Erpressungsmethoden" vor. Er manipuliere gezielt Empfehlungslisten und liefere Bücher bestimmter Verlage verlangsamt aus, um höhere Rabatte durchzusetzen, so die Kritik.
..Der Publizist und Islamwissenschaftler Stefan Weidner begründete dagegen in der "Süddeutschen Zeitung", warum er die Petition nicht unterschreibt. Amazon wolle, dass E-Books deutlich billiger würden als gedruckte Bücher, aus Sicht des Lesers gebe es keinen schlagenden Einwand gegen diese Technik.
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| 27/53, 25.08.14, 06:34:06 |
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Amazon startet Direktverkauf nach China - geplant ab Oktober
Dafür hat Amazon am 20. August ein Memorandum mit der Verwaltungskommission der Shanghaier Freihandelszone und mit der Shanghai Information Investment Ltd. Co. unterschrieben. Konkret heißt es über die Zusammenarbeit: - Ein grenzübergreifendes Portal für E-Business aufzubauen, damit Kunden aus China direkt bei Amazon online einkaufen können, natürlich auch andersherum.
- Ein Logistikzentrum aufzubauen, damit chinesische Unternehmen dort die Exportprodukte lagern und global liefern können.
- Den Service für grenzübergreifende Online-Bezahlung zu entwickeln.
..Die bestellten Waren werden innerhalb von 7 bis 10 Tage von den USA direkt an Kunden in China geschickt.
Bis jetzt können die Konsumenten aus China noch nicht einfach direkt bei einem Onlineportal im Ausland einkaufen. Sie müssen durch chinesische Portale wie z.B Taobao die registrierten Vertreter im Ausland beauftragen, um Waren im Ausland zu bestellen und nach China schicken zu lassen. Das kann mehrere Wochen dauern.
Die größte Auslands-Shopping-Betreungsportale wie Taobao gehören zum chinesischen Online-Giganten Alibaba.
http://www.epochtimes.de/Amazon-sta....-ab-Oktober-a1176437.html
http://online.wsj.com/articles/amaz....ree-trade-zone-1408532150
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| 26/53, 27.08.14, 13:21:06 |
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| 25/53, 04.09.14, 08:12:37 |
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Streaming-Box und Spielkonsole - Amazon Fire TV ab 49 Euro in Deutschland bestellbar
Die Streaming-Box Fire TV ist heute in Deutschland angekommen und kann ab sofort über Amazon vorbestellt werden. Neue und existierende Prime-Kunden erhalten Fire TV fünf Tage lang bis Montag Mitternacht für 49 Euro.
[...] http://www.computerbase.de/2014-09/....euro-deutschland-release/
Börsentermine des Tages | Meist führen holprige Straßen zu den schönsten Orten. | Gut verdient dank Peketec? Gib der Community etwas zurück -> Club
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| 24/53, 21.09.14, 18:24:19 |
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Amazon kommt Buchverlagen entgegen
Der Widerstand der deutschen Buchverlage gegen den US-Internetriesen Amazon macht sich nach einem Bericht des Nachrichten-Magazins DER SPIEGEL offenbar bezahlt. Nach monatelangem Streit um die Preiskonditionen für elektronische Bücher lenkt der Handelskonzern nun ein. Aus mehreren Verlagen heißt es, Amazon rücke von der Forderung ab, künftig von jedem E-Book bis zu 50 Prozent des Verkaufspreises zu bekommen.
In den vergangenen Jahren hatte Amazon etwa 30 Prozent einbehalten, die geplante Erhöhung empfanden die Verlage als Angriff auf ihre Existenz.
Nun ist Amazon offenbar bereit, sich mit weniger als 40 Prozent zufriedenzugeben und Verträge über bis zu vier Jahre statt wie bisher nur für ein Jahr abzuschließen - die Verlage hätten damit größere Planungssicherheit. Eine Einigung sei eventuell noch vor der Frankfurter Buchmesse möglich, heißt es etwa beim Verlag Bastei Lübbe. Ähnlich konziliant gibt sich Amazon gegenüber dem Bonnier-Konzern, zu dem Verlage wie Piper und Ullstein gehören.
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