PRESSESPIEGEL/Zinsen, Konjunktur, Kapitalmärkte, Branchen
... BUNDESWEHR - Inmitten hitzig geführter Debatten über die künftige Finanzausstattung der Bundeswehr will Verteidigungsministerin Ursula von der Leyen einen grundlegenden Umbau der Truppe einleiten. Die CDU-Politikerin plant, die jahrelang vorherrschende Fokussierung auf Auslandseinsätze, die unter anderem als Argument für Einsparungen herhalten musste, zu beenden, und sich künftig "gleichrangig" wieder der Landes- und Bündnisverteidigung zu widmen. Dies geht aus dem Entwurf des Grundsatzpapiers "Konzeption der Bundeswehr" hervor, der der Süddeutschen Zeitung vorliegt. Darin heißt es, die Bundeswehr müsse vorbereitet sein, "ihren Beitrag zur nationalen Sicherheitsvorsorge" zu leisten. (SZ S. 6)
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BENEHMEN SIE SICH! Kumpanei der Mädels
VON ALBRECHT PRINZ VON CROŸ
Mi, 2. Mai 2018
Wieviel Fehler kann eine Ministerin machen, bevor sie abtreten muss? Das Muster-Beispiel für schlechten politischen Stil ist Ursula von der Leyen. Deren Murks fällt auf die Kanzlerin zurück: Kaum etwas geht, fährt, schwimmt oder fliegt noch bei der Bundeswehr. Ist doch egal!
Die Unions fordert von Finanzminister Scholz Nachbesserungen am Verteidigungshaushalt. Angesichts der wachsenden Bedrohungen für die Sicherheit des Landes seien mehr Mittel unerlässlich, bei der Bundeswehr reichten Personal und Material nicht mehr aus, um die Aufgaben zu bewältigen, so Fraktionsvize Wadephul
Wenn Sicherheit keine Priorität hat in diesem Land und die Bundeswehr seit der Wiedervereinigung (und davor) keinen Rückhalt in weiten Teilen der Bevölkerung hat, muss man sich über das Ergebnis nicht wirklich wundern
Neue massive Probleme beim "Eurofighter": Nach SPIEGEL-Informationen sind von 128 Kampfjets nur eine Handvoll einsatzbereit. Im Ernstfall könnte die Bundeswehr ihre Nato-Pflichten nicht erfüllen.
"Guter Geschmack ist ganz einfach - einfach immer das Beste! " - "Wenn die Welt untergeht, ziehe ich nach Mecklenburg, denn dort geschieht alles 50 Jahre später"
Rettet den Strompreis!
Elektrischer Strom ist den Deutschen lieb – und vor allem teuer. Gerade hat der Haushaltspreis für eine Kilowattstunde die 30-Cent-Marke geknackt. Genau 30,8 Cent pro Kilowattstunde muss, laut McKinseys „Energie Index“ für das 2. Halbjahr 2017, der deutsche Bürger inzwischen zahlen, damit er kochen, seine Wohnung beleuchten, telefonieren, im Internet surfen oder Kühlschrank, Waschmaschine und zahlreiche andere Haushaltsgeräte betreiben kann. Das ist doppelt so viel wie Haushaltsstrom in Frankreich oder im Hochpreisland Schweiz kostet. Damit hat sich Deutschland eine Spitzenposition erarbeitet; nur die Dänen zahlen geringfügig mehr.
Vor zwei Jahrzehnten sah das noch anders aus. 1998 – der Strom kostete damals umgerechnet 14 Cent pro Kilowattstunde – liberalisierte die Bundesregierung den Strommarkt. Verbraucher konnten den Stromlieferanten frei wählen, Stromerzeuger durften überregional ihre Leistungen anbieten. Zunächst fiel der Strompreis. Ein Drei-Personen-Haushalt zahlte 1998 pro Monat durchschnittlich 50 Euro, im Jahr 2000 nur noch 40 Euro.
18 Jahre Energiewende – eine Bilanz
Von Volker Voegele.
Das Erneuerbare-Energien-Gesetz beziehungsweise die Energiewende wurde in der ersten Fassung am 1. April 2000 in Kraft gesetzt. Bedauerlicherweise entpuppte es sich nicht als Aprilscherz. 18 Jahre später gibt mittlerweile die 7. Revision, ohne dass eine ausreichend gute Gesamtqualität in Sicht ist. Aber bitte beurteilen Sie dies selbst anhand der folgenden Kenndaten zur Stromproduktion in Deutschland (einige Abkürzungen werden benutzt: KW = Kraftwerk, KKW = Kernkraftwerk, WS = Windstrom, SS = Solarstrom, EE = Erneuerbare Energie).
Wie viel Zappelstrom verträgt das Netz?
Bemerkungen zur deutschen Energiewende
Münchner Seminar mit Hans-Werner Sinn am 18.12.2017 um 18.00 Uhr in der Großen Aula der Ludwig-Maximilians-Universität.
Prof. Dr. Dr. h.c. mult. Hans-Werner Sinn, emeritierter Professor an der Ludwigs-Maximilians-Universität und ehemaliger Präsident des ifo Instituts, wird am Montag, den 18. Dezember 2017, einen Vortrag zum Thema „Wie viel Zappelstrom verträgt das Netz? Bemerkungen zur deutschen Energiewende“ halten.
Deutschland will die Energiewende bewerkstelligen, indem es gleichzeitig aus der Atomkraft und der Kohle aussteigen will. Beides soll durch wetterabhängige Stromquellen ersetzt werden. Der Vortrag wird sich mit der Frage beschäftigen, welche Marktanteile des wetterabhängigen Stroms unter Beibehaltung verschiedener Strategien zur Pufferung des Stroms möglich sind, ohne überschüssigen Strom zu verklappen. Ein besonderes Augenmerk gilt der Möglichkeit, internationale Verbundnetze zu bilden und in Norwegen und anderswo Speicherkraftwerke zu errichten, um den wetterabhängigen Strom zu glätten.
Der Vortrag wird in deutscher Sprache gehalten.
Die Veranstaltung erfolgt mit freundlicher Unterstützung durch die vbw - Vereinigung der Bayerischen Wirtschaft e.V., deren Präsident, Alfred Gaffal, ein Grußwort sprechen wird.
"Guter Geschmack ist ganz einfach - einfach immer das Beste! " - "Wenn die Welt untergeht, ziehe ich nach Mecklenburg, denn dort geschieht alles 50 Jahre später"
Ehemaliger Weltbank-Ökonom: Die deutsche Mittelschicht ist Verlierer der Globalisierung
Köln (ots) - Laut Branko Milanovic steht die Welt aktuell vor tiefgreifenden Problemen: "Eine breite Mittelschicht ist für eine friedliche und demokratische Gesellschaft unerlässlich," sagt Branko Milanovic, der langjährige Chefökonom in der Forschungsabteilung der Weltbank in der ARD/WDR-Dokumentation "Ungleichland - Wie aus Reichtum Macht wird" (Ausstrahlung Montag, 7. Mai 2018, 20:15 Uhr in der Reihe "Story im Ersten: Was Deutschland bewegt"). "Die fortschreitende Polarisierung der Gesellschaft und die immer kleiner werdende Mittelschicht wird zu Problemen führen. Wir betreten hier Neuland." ... https://www.finanznachrichten.de/na....er-globalisierung-007.htm
erheblich auf
Die Türkei soll im großen Stil Gold aus den Tresoren der Notenbank in New York abziehen. Sie sind nicht das einzige Land, dass sich unabhängiger vom amerikanischen Dollar machen will. .... http://www.faz.net/aktuell/finanzen....orraete-auf-15574316.html
Der französische Präsident Macron will das Atomabkommen mit dem Iran um das Thema der ballistischen Raketen erweitern. Ob das derzeitige Abkommen ohne die USA noch etwas wert sei, würden die nächsten Wochen zeigen. Bei den EU-Reformen müsse Deutschland endlich das Tabu der Transferleistungen überwinden. Die Vorstellung, dass Deutschland der Zahlmeister ist, sei falsch. :eek: :eek:
vor 9 Min
Verfassungsgericht entscheidet über Grenzöffnung!
Dirk Maxeiner / 09.05.2018
Das Aktenzeichen 2 BvE 1/18 des Bundesverfassungsgerichts wird mit Sicherheit in die Rechtsgeschichte Deutschlands eingehen. Die Achse des Guten richtete gestern folgende Anfrage an die Pressestelle des Bundesverfassungsgerichtes:
tätige Firmen
Der neue US-Botschafter in Deutschland, Richard Grenell, hat seine Forderung, deutsche Unternehmen sollten ihre Geschäfte im Iran "sofort runterfahren", verteidigt. Er habe "einen anderen Stil", sagte Grenell den Zeitungen der Funke Mediengruppe am Donnerstag. "Da will ich ganz ehrlich sein." Er sagte weiter: "Die Diplomatie, die im Gruppendenken verhaftet ist, hat großen Schaden angerichtet: Nordkorea ist auf dem Weg zur Atommacht - und in Syrien findet seit Jahren ein Völkermord statt. Ich bin gegen Gruppendenken in der Diplomatie."
Grenell fügte in den Funke-Zeitungen hinzu: "Wenn man Krieg vermeiden will, verfügt man besser über Diplomaten, die bereit sind, hart zu sein." Diplomat zu sein, bedeute für ihn, Klartext zu sprechen - gerade gegenüber Freunden. Auf die Frage, was mit deutschen Firmen geschehen solle, die weiter Geschäfte mit dem Iran machen, sagte Grenell: "Diese Frage muss die deutsche Regierung beantworten, nicht wir." .... https://www.finanznachrichten.de/na....an-taetige-firmen-016.htm
ROUNDUP: Zerstörte Häuser und Autos - Aufräumen nach dem Unwetter :eek: :eek: :eek:
Nach dem schweren Unwetter in Teilen von Hamburg und Schleswig-Holstein haben am Freitagmorgen die Aufräumarbeiten begonnen. Fast 2000 Mal waren die Einsatzkräfte im Norden ausgerückt. Noch sei die Höhe des Sachschadens nicht absehbar, hieß es bei den Feuerwehren. In Oststeinbek im Landrkreis Stormarn waren Einsatzkräfte auch am Freitag noch dabei, eine bis zur Decke vollgelaufene Tiefgarage mit Spezialgerät leerzupumpen. Die Einsätze sollten voraussichtlich bis zum Abend dauern. Sintflutartige Regenfälle hatten am Donnerstag Straßen und Keller unter Wasser gesetzt und zwei Häuser unterspült..... https://www.finanznachrichten.de/na....nach-dem-unwetter-016.htm
ROUNDUP: Zerstörte Häuser und Autos - Aufräumen nach dem Unwetter :eek: :eek: :eek:
Nach dem schweren Unwetter in Teilen von Hamburg und Schleswig-Holstein haben am Freitagmorgen die Aufräumarbeiten begonnen. Fast 2000 Mal waren die Einsatzkräfte im Norden ausgerückt. Noch sei die Höhe des Sachschadens nicht absehbar, hieß es bei den Feuerwehren. In Oststeinbek im Landrkreis Stormarn waren Einsatzkräfte auch am Freitag noch dabei, eine bis zur Decke vollgelaufene Tiefgarage mit Spezialgerät leerzupumpen. Die Einsätze sollten voraussichtlich bis zum Abend dauern. Sintflutartige Regenfälle hatten am Donnerstag Straßen und Keller unter Wasser gesetzt und zwei Häuser unterspült..... https://www.finanznachrichten.de/na....nach-dem-unwetter-016.htm
"Guter Geschmack ist ganz einfach - einfach immer das Beste! " - "Wenn die Welt untergeht, ziehe ich nach Mecklenburg, denn dort geschieht alles 50 Jahre später"
Der Nordosten Kretas gilt als wohlhabend. In der Bucht von Elounda zum Beispiel kleben die besten Hotels der Insel an der Felsküste, die Natur ist einzigartig, die Dörfer in der näheren Umgebung je nach Bedarf touristisch geprägt oder „ursprünglich“, wie man es ja wohl nennt, wenn zerfallende Mauern und verwitterte Holztüren die Szenerie prägen. Besagte Hotels jedenfalls sind nicht schuld, wenn die Arbeitslosenquote noch über den ziemlich skandalösen 21 Prozent Griechenlands insgesamt liegt.
10.05.2018 Mena-Exklusiv
Warum der Ausstieg aus dem Atomvertrag mit Iran richtig ist
Von Thomas Eppinger
Es hätte so schön sein können. Wir machen blendende Geschäfte mit Iran, das Land blüht auf und entwickelt sich zu einem verlässlichen Partner im globalen Sicherheits- und Wirtschaftssystem. Alles was war ist vergessen, war nie so gemeint oder falsch übersetzt, und Hassan Rouhani ist im Grunde seines Herzens ohnehin ein waschechter Liberaler. Niemand will eine Atombombe bauen. Nur ein paar Jahre noch. Dann wird alles gut.
„Wie wunderbar die Strategie auch sein mag, man sollte gelegentlich einen Blick aufs Resultat werfen“, empfahl Winston Churchill. Also tun wir da
Europa gibt ein jämmerliches Schauspiel ab. Die Mischung aus Beharrlichkeit, Verzweiflung und Realitätsverweigerung, mit der die Europäer den Atomvertrag verteidigen, grenzt ans Lächerliche. Denn eines ist sicher: kein Unternehmen, das in den USA geschäftliche Interessen hat, wird diese durch Geschäfte mit Iran aufs Spiel setzen. Keine international tätige Bank wird Geschäfte mit Iran finanzieren. Wie wollen die Europäer also den Vertrag überhaupt halten, wie die wirtschaftlichen Beziehungen mit Leben füllen? Will Frau Merkel Steuergelder in den Iran investieren statt in die eigene Infrastruktur? Wohl kaum.
"Guter Geschmack ist ganz einfach - einfach immer das Beste! " - "Wenn die Welt untergeht, ziehe ich nach Mecklenburg, denn dort geschieht alles 50 Jahre später"
USA erlassen neue Sanktionen gegen Iran
Kaum hat Präsident Trump den Ausstieg aus dem Atomabkommen mit Iran verkündet, setzt es neue Sanktionen. Den Revolutionsgarden soll der Geldhahn zugedreht werden.
10.5.2018, 23:24 Uhr
(dpa) Nur zwei Tage nach der Aufkündigung des Atomdeals hat die amerikanische Regierung erstmals neue Sanktionen gegen Iran verhängt. Mit der Massnahme solle die Geldversorgung der Revolutionsgarden unterbunden werden, erklärte Finanzminister Steven Mnuchin am Donnerstag. Mittelsmänner des iranischen Regimes und der Zentralbank hätten in den Vereinigten Arabischen Emiraten örtliche Währung im Wert von Millionen Dollar für die Revolutionsgarden gewechselt, fügte Mnuchin hinzu. Mit dem Geld seien terroristische Aktivitäten der Al-Kuds-Brigaden, der Eliteeinheit der Revolutionsgarden, finanziert worden. Neun beteiligte Individuen und Firmen würden daher auf die Sanktionsliste gesetzt.[...]
Moralmonopol ÖR
Das NDR-Magazin Panorama attestiert dem Iran eine „geistig-moralische Überlegenheit“
Von Gerd Buurmann
Sa, 12. Mai 2018
Es ist gut, dass Panorama diesen Kommentar veröffentlicht, denn nun wissen wir, wie wir die Berichterstattung über Israel beim NDR einsortieren können. Der Iran ist von einer geistigen und moralischen Überlegenheit, während Israel aufdringlich und lärmend ist.
Der Iran im Brennpunkt
Pulverfass Nahost – Was will Trump?
Von Tomas Spahn
Fr, 11. Mai 2018
Kaum eine Region wirkt derart unübersichtlich wie der Nahe Osten. Aktuelle Interessen gehen eine gefährliche Melange mit uralten Widersprüchen ein, alte und neue Akteure ringen um Einfluss und Macht: Präsident Trump wickelt die Politik seines Vorgängers ab.
Donald Trump hat den mühsam errungenen Vertrag aufgekündigt, mit dem die Regionalmacht Iran an der Entwicklung von Atomwaffen gehindert werden sollte. Getreu seinem Motto „America first“ und im Zweifel im Alleingang, erfolgte diese Kündigung faktisch ohne Konsultationen mit den anderen Beteiligten. Die israelische Regierung begrüßt den Schritt – so ziemlich alle anderen ziehen die Stirn in Sorgenfalten. Haben die USA ein strategisches Ziel – oder betreibt Trump einen Glaubenskrieg, wenn er seine Abkehr selbst damit begründet, er glaube dem Iran dessen Zusagen nicht? Werfen wir deshalb einen Blick auf den Iran und auf die aktuelle Situation.
Jerusalem: Deutschlands besonderer Boykott
Von Roger Letsch und Gunter Weißgerber.
Liebe Bundesregierung,
wir sind bitter enttäuscht. Sicher, das sind wir nicht zum ersten Mal. Im Grunde sind wir das seit einigen Jahren andauernd. Aber wir wollen nicht abschweifen und uns heute nicht mit den Schneisen der Verwüstung in unserer Demokratie befassen, welche die letzten beiden Legislaturperioden hinterlassen haben. Unsere aktuelle Enttäuschung hat einen konkreten Anlass, nämlich das Fehlen eines offiziellen Vertreters der Bundesrepublik bei der Eröffnung der amerikanischen Botschaft in Jerusalem. Die EU wird somit durch die Vertreter Österreichs, der Tschechischen Republik, Rumäniens und Ungarns vertreten sein, während unser Land, dessen Kanzlerin bei jeder Gelegenheit die besonderen Beziehungen zu Israel betont, den Boykott derjenigen anführt, die der Meinung sind, Israel habe kein Recht, seine Hauptstadt frei zu wählen, und die USA hätten nicht das Recht, diese Wahl zu akzeptieren.
KOMMENTAR
Stand: 09.05.2018 16:37 Uhr Der Kampf um die Deutungshoheit
"Das Internet ermöglicht derzeit mehr Freiraum, als die Demokratie vertragen kann." - Mit diesem Satz sorgte Kulturstaatsministerin Monika Grütters (CDU) vor einigen Tagen für Aufsehen. Stellt das Internet also eine Gefahr für die Demokratie dar? Wird die bisher gewohnte politische Debatte zunehmend unmöglich?
Der NDR Info Wochenkommentar "Die Meinung" von Cora Stephan, freie Autorin
Nationalmannschaft
Joachim Löw und die Türkei-Connection
Der Fußball-Bundestrainer wird von Harun Arslan beraten, der auch mit den in die Kritik geratenen Nationalspielern Mesut Özil und Ilkay Gündogan zu tun hat. ... https://www.stuttgarter-zeitung.de/....10-8854-c7b1c3afe859.html
Offshore
Was der Kampf der USA gegen Steueroasen einbrachte
Vor zehn Jahren lancierten die USA den Kampf gegen Steueroasen. Eine Bilanz zeigt: Die Ausbeute blieb mager – zumal aus der Schweiz. .... https://www.handelszeitung.ch/polit....en-steueroasen-einbrachte
Roger Letsch / 17.05.2018 / 10:30 Plopp – Gaza-Unruhen vorbei, Medien sprachlos
Man könnte meinen, der von der Hamas initiierte „Friedliche Protest“ an der Grenze zu Israel gehe unvermindert weiter, denn es gibt momentan keine aktuelleren Meldungen. SPON: Nix, FAZ: Nix, WON: Nix ... Denn wenn den Konflikt jemand beenden könnte, wäre das friedensverliebte deutsche Medienpublikum doch das erste, das davon erfahren möchte. Die Topmeldung wäre das, oder? Von wegen.
"Guter Geschmack ist ganz einfach - einfach immer das Beste! " - "Wenn die Welt untergeht, ziehe ich nach Mecklenburg, denn dort geschieht alles 50 Jahre später"
Deutschland braucht Leistungsträger
VON OSWALD METZGER
Do, 17. Mai 2018
Die millionenfache Zuwanderung der vergangenen drei Jahre hat mehr Menschen in unser Land gebracht, die vor Armut geflohen sind als vor Krieg und politischer Verfolgung. Wer einen Asylantrag stellt, erhält zumindest die Aussicht, monate- oder gar jahrelang voll alimentiert bei uns leben zu können.
Zitat:
Mein Fazit:
1. Wer die Leistungsträger nicht fair behandelt, treibt vor allem gut qualifizierte und junge Fachleute aus dem Land. Dass der Spitzensteuersatz in Deutschland bei Singles bereits beim 1,3-fachen des Durchschnittseinkommens zugreift, ist ein Skandal.
2. Wer den Sozialstaat langfristig sichern will, muss sich um qualifizierte Zuwanderung bemühen. Die Einwanderung in die Sozialsysteme, die wir unter dem Label „Asylrecht“ sehenden Auges zulassen, zerstört den Sozialstaat.
3. Statt mit Neid sollte unsere Gesellschaft denen mit Respekt begegnen, die auf ihre hohen Einkommen auch hohe Steuern bezahlen. Ohne das oberste Zehntel der Steuerpflichtigen gäbe es keinen Sozialstaat
Der Immobilienmarktbericht 2017 der Stadt zeigt: Es wird immer noch teurer in München. Vor allem bei Grundstücken ist kein Ende des Preisanstiegs in Sicht.
http://www.sueddeutsche.de/muenchen....dstuecke-preise-1.3985881Hinweis gem. §34b WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonflikte:
Der Verfasser von o.g. Beitrag kann Short- und/oder Long-Positionen in den behandelten Werten halten!
lache nie über die dummheit der anderen. sie kann deine chance sein ! winston churchill
Weil die Maut-Einnahmen deutlich hinter den Erwartungen zurückblieben, fordert der Betreiber eines Autobahn-Abschnitts eine riesige Summe vom Bund.
http://www.sueddeutsche.de/wirtscha....autobahn-fiasko-1.3985156Hinweis gem. §34b WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonflikte:
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Wolfgang Mayr, Gastautor / 20.05.2018 / 16:00 / Herr Erdogan und sein Gespür für Nazis
Erdogan, ein Humanist, ein besorgter Staatschef, der Schwächeren zu Hilfe eilt? Der türkische Staatspräsident teilt kräftig aus. Erdogan, der Kriegsherr, wirft Israel vor, mit Nazi-Methoden gegen protestierende Palästinenser in Gaza vorzugehen. Erdogan und die islamische Staaten plädieren für eine Schutztruppe zugunsten der Palästinenser. Erdogan wirbt für eine Islamo-Front gegen Israel.
Erdogan wird immer mehr zum Islamo-Faschisten. Mit verbündeten syrischen Islamisten ging die auch mit deutschen Waffen hochgerüstete Nato-Armee gegen die Kurden im syrischen Afrin vor. Türkische Soldaten und ihre islamistischen Verbündeten terrorisieren die Bevölkerung. Ihr Ziel: Afrin ethnisch zu säubern, es soll kurdenfrei werden. Mehr als 200.000 Kurden sind vor den Truppen unter dem Halbmond geflohen.
Ich habe mich immer gefragt, was die beteiligten Staaten außer China und Russland daran gehindert hat, das Existenzrechts Israels zur Vorbedingung des Atomabkommens mit dem Iran zu machen. Wenn die Verhandlungen an dieser Forderung gescheitert wären, hätte das doch nur gezeigt, wie ernst es dem Iran tatsächlich damit ist.
21. Mai 2018, 07:04 Uhr Präsidentschaftswahl in Venezuela
Amtsinhaber Maduro sichert sich in umstrittener Wahl zweite Amtszeit
Nicolás Maduro, der Präsident von Venezuela, erklärt sich zum Sieger der Präsidentschaftswahl.
Aus der Präsidentschaftswahl in Venezuela geht wie erwartet Nicolás Maduro als Sieger hervor.
Offiziellen Angaben zufolge vereinte der Amtsinhaber 68 Prozent der Stimmen auf sich. Oppositionskandidat Henri Falcón erreichte nur 21 Prozent.
Falcón hatte jedoch zuvor erklärt, die Wahl wegen zahlreicher Unregelmäßigkeiten nicht anzuerkennen und forderte Neuwahlen.
Bundesbankpräsident Jens Weidmann plädiert dafür den Renteneintritt an die wachsende durchschnittliche Lebenszeit anzupassen. "Warum sollte die Frage längerer Lebensarbeitszeit in Deutschland ausgespart werden, wenn so unterschiedliche Länder wie etwa Dänemark oder Italien Systeme eingeführt haben, die den Renteneintritt richtigerweise mit der Lebenserwartung verknüpfen?", so Weidmann gegenüber den Zeitungen der Funke-Mediengruppe. / Quelle: Guidants News http://news.guidants.comHinweis gem. §34b WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonflikte:
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Bundesfinanzminister Olaf Scholz (SPD) fordert Länder und Kommunen zu einem verstärkten Wohnungsbau auf. "Wohnen ist die große soziale Frage der Zukunft. Die Länder und Kommunen müssen sich anstrengen", so Scholz zur "Bild am Sonntag". / Quelle: Guidants News http://news.guidants.com
=> wieso kann ich die rote socke nicht ausstehen ? weil er als vertreter des bundes mit dem finger auf die länder und kommunen zeigt und von den unzulänglichkeiten des bundes in der wohnungspolitik ablenkt ?Hinweis gem. §34b WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonflikte:
Der Verfasser von o.g. Beitrag kann Short- und/oder Long-Positionen in den behandelten Werten halten!
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http://www.sueddeutsche.de/panorama....euser-in-berlin-1.3986984Hinweis gem. §34b WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonflikte:
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