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wicki99
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Beitrag115/2215, 09.04.19, 18:10:46 
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:
Venezuela hat in der letzten Woche 8 Tonnen Gold veräußert. Seit Januar haben sich damit die Gold-Reserven der Zentralbank um 30 auf 100 Tonnen reduziert. / Quelle: Guidants News https://news.guidants.com
=> holla, die wladfee ...


Hinweis gem. §34b WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonflikte:
Der Verfasser von o.g. Beitrag kann Short- und/oder Long-Positionen in den behandelten Werten halten!
lache nie über die dummheit der anderen. sie kann deine chance sein ! winston churchill
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Beitrag114/2215, 09.04.19, 20:45:51 
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ROUNDUP 2: Kretschmann geht auf Distanz zu Habecks Enteignungsvorstoß

(Neu: Palmer und Umfrage in letzten beiden Absätzen)

BERLIN (dpa- AFX) - Baden-Württembergs Grünen-Ministerpräsident Winfried Kretschmann ist auf Distanz zum Vorstoß von Parteichef Robert Habeck gegangen, notfalls große Wohnungsbauunternehmen zu enteignen. "Die Debatten um Enteignung von Wohnungsbaugesellschaften führen wir mit Sicherheit nicht. Die sind unsinnig meiner Meinung nach", sagte er am Dienstag in Stuttgart. Wenn man Wohnungsbaugesellschaften enteigne, müsse man sie entschädigen. "Das sind gigantische Summen." Das Geld stecke man besser in den Bau neuer Wohnungen.

Habeck hält Enteignungen prinzipiell für denkbar. "Enteignungen werden in Deutschland vor allem ideologisch diskutiert, sind aber eine im Grundgesetz vorgesehene Möglichkeit, die soziale Marktwirtschaft zu schützen. In einer Notlagensituation, wie wir sie heute in manchen Städten schon vorfinden, darf man kein Mittel ganz ausschließen." In Berlin werden derzeit Unterschriften für ein Volksbegehren über die Enteignung großer Wohnungsunternehmen gesammelt. ....
https://www.finanznachrichten.de/na....teignungsvorstoss-016.htm
The Ord
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Beitrag113/2215, 09.04.19, 23:46:28 
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Beitrag112/2215, 10.04.19, 07:31:59 
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Da haste jetzt Äpfel mit Birnen verglichen.
Dt. Wohnen enteignen ist was anderes als Grundstückseigentümer unbebauter Grundstücke enteignen

The Ord schrieb am 09.04.2019, 23:46 Uhr
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Beitrag111/2215, 10.04.19, 08:25:57 
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? ja aber es geht doch überwiegend um zb. die deutsche wohnen gerade ..
sorry also unbebaute Grundstücke sind überhaupt nicht das Problem Mm.
Als ob der Staat das Geld für den Kauf hätte und als ob sie die Wohnungen dann anders vermieten würden und von der Instandhaltung ganz zu schweigen..
als ob der Staat es jemals besser gemacht oder gekonnt hätte...siehe zustand der schulen der Polizeiwachen etc.

Baugenossenschaften fördern und Baugenehmigungen schneller erteilen und auf geht´s.

Dieses ganze Enteignungs gelaber ist doch nur Wahlkampf ... ROT -ROT- Grün
will damit Wähler fangen ... wie immer kommen sie mit Moral und versuchen
auf Gerechtigkeit zu machen und am ende wird alles schlimmer wie immer.

nixdaacher schrieb am 10.04.2019, 07:31 Uhr
Da haste jetzt Äpfel mit Birnen verglichen.
Dt. Wohnen enteignen ist was anderes als Grundstückseigentümer unbebauter Grundstücke enteignen

The Ord schrieb am 09.04.2019, 23:46 Uhr
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Beitrag110/2215, 10.04.19, 08:45:09 
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naja ... du hast scheinbar in den letzten jahren nicht verfolgt was Dt.Wohnen und Vonovia in Berlin abziehen ?
diese Enteignungs-Sache ist die Folge von jahrelanger Ignoranz und Fehlverhalten ...

es gab schon diverse parlamentarische Anhörungen und Gespräche usw ....
tausende Klagen in Berlin vor Gerichten ( fast alle hat Dt.Wohnen verloren ... )

die halten sich systematisch nicht an den Mietspiegel bei Erhöhungen, machen jahrelang keine Instandsetzungen (auch systematisch) um danach komplett sanieren zu können , erstellen Firmenkonstrukte um die Nebenkosten mit konzerneigenen Töchtern in die Höhe zu treiben ( Insourcing zu absoluten Mondpreisen ... )

die Käufer der städt. Immobilienpakete hatten sich damals übrigens zum Schutz der Mieter, zu massvollen Mieterhöhungen und umsichtigen Instandhaltungen verpflichtet ....

deshalb machte die Stadt/Regierung zusammen mit Mieterbund und Co. seit Jahren Druck - ohne Erfolg ...

der DWNI Chef kam nichtmal zur parlamentarischen Anhörung und schickte seine Sekretärin ....

da wurde nicht wahllos ein "Investor" an den Pranger gestellt - sondern ein asozialer Immo-Moloch ...

The Ord schrieb am 10.04.2019, 08:25 Uhr
? ja aber es geht doch überwiegend um zb. die deutsche wohnen gerade ..
sorry also unbebaute Grundstücke sind überhaupt nicht das Problem Mm.
Als ob der Staat das Geld für den Kauf hätte und als ob sie die Wohnungen dann anders vermieten würden und von der Instandhaltung ganz zu schweigen..
als ob der Staat es jemals besser gemacht oder gekonnt hätte...siehe zustand der schulen der Polizeiwachen etc.

Baugenossenschaften fördern und Baugenehmigungen schneller erteilen und auf geht´s.

Dieses ganze Enteignungs gelaber ist doch nur Wahlkampf ... ROT -ROT- Grün
will damit Wähler fangen ... wie immer kommen sie mit Moral und versuchen
auf Gerechtigkeit zu machen und am ende wird alles schlimmer wie immer.

nixdaacher schrieb am 10.04.2019, 07:31 Uhr
Da haste jetzt Äpfel mit Birnen verglichen.
Dt. Wohnen enteignen ist was anderes als Grundstückseigentümer unbebauter Grundstücke enteignen

The Ord schrieb am 09.04.2019, 23:46 Uhr
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Beitrag109/2215, 10.04.19, 09:00:21 
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ja da läuft bestimmt viel falsch .. keine frage und es gibt schwarze scharfe...
das geht zum teil gar nicht.. hast du recht. aber diese Abzocker hast du leider ja immer. Auch da hilft Mm. mehr Angebot. So das die Leute eben nicht mehr unbedingt
bei der Deutschen Wohnen mieten müssen. Oder?

aber wie kann das sein? wer hat denn da die Verträge gemacht?

"die Käufer der städt. Immobilienpakete hatten sich damals übrigens zum Schutz der Mieter, zu massvollen Mieterhöhungen und umsichtigen Instandhaltungen verpflichtet ...."
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Beitrag108/2215, 10.04.19, 09:29:38 
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Also ich meine natürlich das die Verträge doch dann eingehalten werden müssen?
Da muss man dann hart durchgreifen..
The Ord schrieb am 10.04.2019, 09:00 Uhr
ja da läuft bestimmt viel falsch .. keine frage und es gibt schwarze scharfe...
das geht zum teil gar nicht.. hast du recht. aber diese Abzocker hast du leider ja immer. Auch da hilft Mm. mehr Angebot. So das die Leute eben nicht mehr unbedingt
bei der Deutschen Wohnen mieten müssen. Oder?

aber wie kann das sein? wer hat denn da die Verträge gemacht?

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Beitrag107/2215, 10.04.19, 09:38:07 
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bei der GSW wurde das vertraglich festgezurrt ... aber die Buden wurden an Cerberus und Goldman verkauft und sicherlich weitergereicht .... aber man lässts halt mal drauf ankommen .... und Beamte gegen Investoren - da steht der Sieger immer schon fest Laughing
wie die Dt. Wohnen zu ihren 120.000 Berliner Wohnugnen gekommen ist , weiss ich grad nicht ....

The Ord schrieb am 10.04.2019, 09:29 Uhr
Also ich meine natürlich das die Verträge doch dann eingehalten werden müssen?
Da muss man dann hart durchgreifen..
The Ord schrieb am 10.04.2019, 09:00 Uhr
ja da läuft bestimmt viel falsch .. keine frage und es gibt schwarze scharfe...
das geht zum teil gar nicht.. hast du recht. aber diese Abzocker hast du leider ja immer. Auch da hilft Mm. mehr Angebot. So das die Leute eben nicht mehr unbedingt
bei der Deutschen Wohnen mieten müssen. Oder?

aber wie kann das sein? wer hat denn da die Verträge gemacht?

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Beitrag106/2215, 13.04.19, 09:00:06 
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Grundsätzlich guter Kommentar auf DLF. (auch Hörversion)

Leider wird die schlüsselfrage der Migration, mit mehreren Millionen neuen Einwohnern und Flüchtlingen, nicht mit einem Wort erwähnt.

Das ist dann schon sehr tendenziös von DLF bzw. dem Gastkommentator.
Meines Erachtens unfassbar und führt die Hörer hinter die Fichte.



Wohnungsmarkt
Das Schimpfen auf die Miet-Haie ist verlogen


In den Großstädten fehlt es an bezahlbarem Wohnraum. Das Problem sei zum Teil selbst verschuldet, kommentiert Dirk Birgel, Chefredakteur der „Dresdner Neueste Nachrichten“, im Dlf. Berlin und Dresden hätten beispielsweise Tausende Wohnungen aus eigenem Bestand verkauft, als sie Geld brauchten.

Von Dirk Birgel

https://www.deutschlandfunk.de/wohn....ml?dram:article_id=446260
"Guter Geschmack ist ganz einfach - einfach immer das Beste! " - "Wenn die Welt untergeht, ziehe ich nach Mecklenburg, denn dort geschieht alles 50 Jahre später"


Zuletzt bearbeitet von Azul Real am 13.04.2019, 09:13, insgesamt 4-mal bearbeitet
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Beitrag105/2215, 13.04.19, 09:06:38 
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Ging an eine Tochtergesellscahft von Goldman zzgl Schuldenübernahme (Kaufpreis + ca. 1,7 Mrd Euro Schulden), später Weitererkauf an Deutsche Wohnen.

Azul Real schrieb am 06.04.2019, 14:47 Uhr
SENAT STIMMT VERKAUF DER GSW ZU
Pressemitteilung vom 25.05.2004

Aus der Sitzung des Senats am 25. Mai 2004:

Der Senat hat auf Vorlage von Finanzsenator Dr. Thilo Sarrazin dem Verkauf der Gemeinnützigen Siedlungs- und Wohnungsbaugesellschaft (GSW-Gruppe) zugestimmt. Eine entsprechende Beschlussvorlage leitet der Senat dem Abgeordnetenhaus von Berlin zu. Der Kaufpreis beträgt 405 Mio. € inklusive einer Kostenpauschale von 4 Mio. €.

https://www.berlin.de/rbmskzl/aktue....ressemitteilung.48073.php





Der_Dude schrieb am 10.04.2019, 09:38 Uhr
bei der GSW wurde das vertraglich festgezurrt ... aber die Buden wurden an Cerberus und Goldman verkauft und sicherlich weitergereicht .... aber man lässts halt mal drauf ankommen .... und Beamte gegen Investoren - da steht der Sieger immer schon fest Laughing
wie die Dt. Wohnen zu ihren 120.000 Berliner Wohnugnen gekommen ist , weiss ich grad nicht ....

The Ord schrieb am 10.04.2019, 09:29 Uhr
Also ich meine natürlich das die Verträge doch dann eingehalten werden müssen?
Da muss man dann hart durchgreifen..
The Ord schrieb am 10.04.2019, 09:00 Uhr
ja da läuft bestimmt viel falsch .. keine frage und es gibt schwarze scharfe...
das geht zum teil gar nicht.. hast du recht. aber diese Abzocker hast du leider ja immer. Auch da hilft Mm. mehr Angebot. So das die Leute eben nicht mehr unbedingt
bei der Deutschen Wohnen mieten müssen. Oder?

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Beitrag104/2215, 13.04.19, 09:14:53 
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https://m.manager-magazin.de/politi....ozialismus-a-1262224.html
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Beitrag103/2215, 02.05.19, 08:54:16 
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NEM (645290) 645290
RIB (A0Z2XN) A0Z2XN


Bauboom treibt Umsätze der Softwarehersteller

Das brummende Baugeschäft lässt nicht nur bei den Erstellern der Gebäude selbst die Kassen klingeln, auch die Produzenten von Software für Bau und Planung melden stark steigende Umsätze. Das zeigen die Quartalszahlen von RIB-Gruppe und Nemetschek Group.

Die Münchner Nemetschek Group ist einer der weltweit größten Player im Segment AEC-Software (Architecture, Engineering, Construction) und bedient zudem über die Tochter Crem Solutions auch den Bereich Immobilienverwaltung. Im abgelaufenen ersten Quartal stieg der Konzernumsatz um 27,1% auf 129,9 Mio. Euro. Neben organischem Wachstum trug die Integration von Spacewell zum Umsatz bei. Dieser Hersteller von Programmen für das Gebäudemanagement firmierte bis Anfang 2019 unter dem Namen MCS Solutions und war 2018 von Nemetschek übernommen worden.

Die RIB-Gruppe aus Stuttgart ist auf Lösungen für Bauplanung und verwandte Themen spezialisiert, von der Tragwerksplanung über die Gebäudeinstandhaltung bis hin zum umfassenden 5D-BIM. Darunter ist eine 3D-Gebäudeplanung inklusive der Verwaltung von Kosten- und Zeitbudget zu verstehen. Die Gesamtumsatzerlöse von RIB stiegen im ersten Quartal um 47,6% auf 46,5 Mio. Euro.

Auslandswachstum schlägt Inlandsdynamik
Bei beiden Unternehmen hat die Bedeutung des internationalen Geschäfts weiter zugenommen, die Umsätze stiegen dort jeweils stärker als im Heimatmarkt Deutschland. Bei Nemetschek stammen mittlerweile knapp drei Viertel des Umsatzes (95 Mio. Euro) aus dem Ausland, das Wachstum im ersten Quartal betrug 32,7% (Inland: 14%). RIB erwirtschaftete gut 55% seiner Umsätze im Ausland (26 Mio. Euro), das Wachstum zum Vorjahresquartal lag hier bei 62,5% (Inland: 32,3%).
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Beitrag102/2215, 02.05.19, 15:21:59 
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USA: Senator des US-Bundesstaates Colorado, Michael Bennet (Demokraten), will Präsident der Vereinigten Staaten werden. / Quelle: Guidants News https://news.guidants.com
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Beitrag101/2215, 09.05.19, 21:23:53 
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Beitrag100/2215, 08.06.19, 09:50:54 
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Guten Morgen kaffee

Wer eine Stunde Zeit hat, sollte sich den m.E. hervorragenden Podcast, mit Dr.Dr Zitelmann vom 06.05.2019, anhören.
Interviewer Kolja Baghoorn von AktienmitKopf.

Passt gerade zur aktuellen Gesetzesinitiative des Landes Berlin zum geplanten 5-jährigen Mietenstopp. Crying or Very sad

Wenn die durch die Politik verursachten, eklatanten Versäumnisse, insbesondere in Berlin, nunmehr den Sündenbock der Immobilienbranche zuschiebt, ist das schon ein Schildbürgerstreich.

Der Einbruch der immo-Aktien letzte Woche und aus diesem Grunde ist schon markant.


Zitat:
Unterdessen geht die Politik den Weg der versteckten Enteignung. Das Land Berlin will nun ein Gesetz verabschieden, nachdem die Mieten für fünf Jahre nicht mehr angehoben werden dürfen. Ob so etwas überhaupt auf Landesebene beschlossen werden darf, ist zweifelhaft. Aber Grund zur Entwarnung besteht deshalb nicht. Denn Ex-Justizministerin Katarina Barley hatte als letzte Amtshandlung einen entsprechenden Gesetzentwurf ausgearbeitet, nach dem bundesweit ein Mietenstopp für fünf Jahre beschlossen werden soll. Die Kurse börsennotierter Wohnungsunternehmen sind nach dem Bekanntwerden dieser Pläne massiv eingebrochen. Vor diesen Plänen hatte ich bereits vor einigen Wochen in diesem Interview gewarnt, das leider hochaktuell ist.



Dr. Dr. Zitelmann warnt vor versteckter Immobilien-Enteignung

Heute ist Dr. Dr. Zitelmann im Podcast zurück und er spricht eine deutliche Warnung an alle Immobilien-Investoren aus. Denn er warnt davor, dass die aktuellen Enteignungs-Initiativen sich selbst dann negativ auswirken können, wenn sie in der aktuell besprochenen Form garnicht umgesetzt werden. Und zwar durch „VERSTECKTE ENTEIGNUNGEN“. Mehr dazu erfahrt ihr im heutigen Podcast.


https://aktienmitkopf.podcaster.de/download/podcast_182.mp3
https://aktienmitkopf.podcaster.de/
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Beitrag99/2215, 21.06.19, 08:01:33 
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@ Azul ... deine Quellen sind zuletzt sehr obskur ....
Tichy , Zitelmann als Hansel von den Identitären .... die volle Hetzerfraktion .... sick
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Beitrag98/2215, 21.06.19, 16:27:33 
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Na ja,
ich weiss schon, was du meinst Confused

Unabhängig davon, hat er eine nachweisliche Immobilienexpertise.

Der_Dude schrieb am 21.06.2019, 08:01 Uhr
@ Azul ... deine Quellen sind zuletzt sehr obskur ....
Tichy , Zitelmann als Hansel von den Identitären .... die volle Hetzerfraktion .... sick

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Beitrag97/2215, 21.06.19, 16:28:35 
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IW-Immobilien-Index fällt auf Tiefststand
Der vom IW Köln erhobene Immobilien-Index ist in diesem Quartal auf 38,7 und damit den niedrigsten Wert seit Beginn der Erhebungen im Jahr 2014 gesunken. Kopf kratzen

Neben politischen Themen (Enteignungsdebatte, Mietpreisdeckel), durch die unter den Wohnungsunternehmen erstmals die pessimistischen Erwartungen die optimistischen überwiegen, dürfte dies an der konjunkturellen Eintrübung liegen. Das IW rechnet nur noch mit einer Wachstumsrate von 0,7 % in diesem Jahr.

Hauptgrund sind die Unsicherheiten im Welthandel, allerdings haben diese noch nicht zu Beschäftigungseinbußen geführt, was für die Immobilienwirtschaft relevant wäre. Angesichts des großen Fachkräftemangels sei damit auch nicht zu rechnen, so die Wirtschaftsforscher.

Außerdem betreffen die Unsicherheiten Export-orientierte Unternehmen, nicht Unternehmen mit dem Fokus auf das Inland, so dass Investoren ihre Anlagen eher umschichten würden.
Auch die Immobilienwirtschaft selbst rechne nicht mit einem konjunkturellen Einbruch, denn die Unternehmen erwarten mehrheitlich weiter steigende Mieten, schreibt das IW Köln.
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Beitrag96/2215, 22.06.19, 07:09:39 
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MIETENDECKEL IN BERLIN

- „Rot-Rot-Grün hat einen Mieterhöhungsturbo eingeschaltet“
INTERVIEW MIT KAI WEGNER am 20. Juni 2019

Berlins neuer CDU-Vorsitzender Kai Wegner greift Rot-Rot-Grün für den Mietendeckel an. Die verantwortliche linke Senatorin verhindere neue Wohnungen. Vom Regierenden Bürgermeister Michael Müller (SPD) fordert er einen Wohngipfel, Wohngeld für Normalverdiener und mehr Hochhäuser

https://www.cicero.de/wirtschaft/mi....rot-rot-gruen-wohnungsnot
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Beitrag95/2215, 23.06.19, 10:23:00 
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Vonovia
VNA (A1ML7J) A1ML7J
, Deutsche Wohnen
DWNI (A0HN5C) A0HN5C
, LEG Immobilien
LEG (LEG111) LEG111
und Grand City Properties
GYC (A1JXCV) A1JXCV
: Immobilienaktien im Fokus


Die großen Immobilienunternehmen wie Vonovia , Deutsche Wohnen , LEG Immobilien und Grand City Properties profitieren seit Jahren von der Wohnungsnot und steigenden Mieten in deutschen Großstädten. Die Hauptstadt will nun als erstes Bundesland einen fünfjährigen Mieterhöhungsstopp einführen, zuletzt waren sogar Forderungen nach einer Enteignung von Immobilienkonzernen laut geworden. Was bei den Unternehmen los ist, wie die Analysten sie bewerten und was die Aktien machen.

https://www.deraktionaer.de/artikel....ien-im-fokus-1072992.html
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Beitrag94/2215, 23.06.19, 11:03:57 
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Mietmarkt
Deutsche Wohnen
DWNI (A0HN5C) A0HN5C
kündigt eigene Obergrenze für Mieten an


Berlins größter Vermieter Deutsche Wohnen verspricht seinen Kunden eine Obergrenze für Mieten.
Die Nettokaltmiete soll demnach maximal 30 Prozent des Nettoeinkommens betragen.
Der rot-rot-grüne Berliner Senat hatte am Dienstag Eckpunkte für einen noch zu erarbeitenden Gesetzentwurf zu einem Mietenstopp beschlossen.

https://www.sueddeutsche.de/wirtsch....deutsche-wohnen-1.4495241
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Beitrag93/2215, 24.06.19, 13:22:44 
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und angenommen, wenn mein Haushaltseinkommen künftig nur aus Transferleistungen bestünde, wird die Miete dann für mich gesenkt??

Rentner, Hartz4 etc.

DWNI (A0HN5C) A0HN5C


Deutsche Wohnen verordnet sich eigenen Mietendeckel

Die Deutsche Wohnen will sämtliche ihrer Wohnungsmieten in Berlin kappen. In einer Selbstverpflichtung kündigte Berlins größter privater Wohnungsvermieter an, dass die Mieten ab dem 1. Juli auf maximal 30 % des Haushaltsnettoeinkommens begrenzt werden.

Zudem wolle man künftig jede vierte Wohnung an Mieter mit Anspruch auf einen Wohnberechtigungsschein vergeben. Während u.a. die Wohnungswirtschaft und der Deutsche Mieterbund die Ankündigung begrüßten, kam laut dem "Tagesspiegel" Kritik u.a. aus den Reihen der Grünen.

Denn in vielen Wohnungen seien die 30 % noch gar nicht ausgereizt; die Deutsche Wohnen hätte "dort also Luft für Erhöhungen", sagte die wohnungspolitische Sprecherin Katrin Schmidberger.

Der Konzern selbst hat in seinem Schreiben allerdings erklärt, dass bestehende individuelle Vereinbarungen, die im Vergleich mit der neuen Selbstverpflichtung für die Mieter vorteilhafter sind, bestehen bleiben.

Die Deutsche Wohnen betont laut den Berichten, dass die Selbstverpflichtung keine unmittelbare Reaktion auf den vom Senat beschlossenen Mietendeckel sei.
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Beitrag92/2215, 27.07.19, 11:58:34 
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Mietendeckel : "Wenn ich abends nach Hause geh, fühle ich mich wie vom Bus überrollt"

Mitte Juni beschloss der Berliner Senat einen Mietendeckel. Seither machen Berater in Mietervereinen Überstunden: Die Not macht viele Vermieter erfinderisch.

"Es ist die Hölle", sagt die Rechtsanwältin Petra Goebel. Sie lächelt, doch ihre Augen wirken müde. Es gab Zeiten, da kam sie in ihr Büro des Berliner Mietervereins und traf auf drei oder vier Mitglieder, die auf einen Beratungstermin bei ihr warteten. Seit dem 18. Juni ist das anders. Schon morgens, noch bevor die Sprechstunde beginnt, stehen die Menschen oft Schlange vor ihrem Büro. ....

https://www.zeit.de/wirtschaft/2019....ietervereine-ueberstunden
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Beitrag91/2215, 30.07.19, 10:57:10 
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EU-Experten halten die momentanen Immobilienpreise für riskant

Die Risikowächter der Europäischen Zentralbank (EZB) sehen in vielen EU-Ländern Anzeichen für eine Überbewertung von Immobilien. Der gestern veröffentlichte Jahresbericht des Europäischen Ausschusses für Systemrisiken (ESRB), der unter Leitung von EZB-Chef Mario Draghi steht, warnt Banken und Immobilienkreditgeber deshalb vor Verlusten im Falle eines Abschwungs.

Die steigende Nachfrage nach Wohneigentum habe die Wohnungspreise stark nach oben getrieben und zu einer wachsenden Verschuldung der Privathaushalte geführt. Auch die meisten europäischen Gewerbeimmobilienmärkte hält das Gremium derzeit für überteuert und krisenanfällig.

Als Hauptgrund nennt es den Renditehunger von Investoren und die "stark heterogene Natur der Gewerbeimmobilienfinanzierung".

Andererseits steige die jährliche Kreditvergabe noch maßvoll oder gehe in manchen Ländern wie Deutschland sogar zurück.
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Beitrag90/2215, 12.08.19, 19:27:26 
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Hat jemand ne Meinung zu Pflegeimmobilien?

Hab ne Broschüre abgestaubt. Klingt mal wieder alles viel zu einfach. Betreibervertrag über 25 Jahre, Hausverwaltung, der Betreiber zahlt die Miete, auch bei Leerstand. Ich muss nur die Finanzierung leisten und hab am Ende eine Eigentumswohnung. Haken? Kopf kratzen

Was macht man denn nach den 25 Jahren mit ner 1-Zimmer-Wohnung in nem Pflegeheim, wenn der Betrieb dann doch eingestellt wird? Ist das wirklich so safe?
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Beitrag89/2215, 15.08.19, 19:06:52 
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Genehmigungen im Wohnungsneubau sinken um 3,1 %

Im 1. Halbjahr 2019 wurde in Deutschland der Bau von 164.600 Wohnungen genehmigt. Wie das Statistische Bundesamt mitteilt, waren das 2,3 % weniger als im 1. Halbjahr 2018.

Die Zahl der Baugenehmigungen im Neubau sank um 3,1 % auf 142.000, die von Mehrfamilienhäusern um 3,2 % auf 83.398.

Die Immobilienverbände sehen die Zahlen als unzureichend an. Der BFW sieht die Kommunen in der Pflicht, mehr Bauland zur Verfügung zu stellen, der Grundstücksmarkt sei der Flaschenhals für mehr Baugenehmigungen. Der IVD möchte eine spezifische Förderung für den Eigenheimbau, um den Neubau anzukurbeln.

Bei den neu zu errichtenden Nichtwohngebäuden, die von Januar bis Juni genehmigt wurden, verringerte sich der umbaute Raum gegenüber dem Vorjahreszeitraum um 7,1 Mio. auf 101,3 Mio. m³ (-6,6 %), bei den Büro- und Verwaltungsgebäuden waren es 9,7 Mio. m³ (-13 %), bei Handelsgebäuden 7,8 Mio. m³ (+4,4 %), bei Lagergebäuden 32,0 Mio. m³ (-4,2 %) und bei Hotels und Gaststätten 2,5 Mio. m³ (-12,2 %).
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Beitrag88/2215, 16.08.19, 07:13:21 
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Beitrag87/2215, 16.08.19, 23:24:58 
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BGH: Mietpreisbremse in Hessen nichtig (und damit auch in Berlin)
Tobias Scheidacker Tobias Scheidacker


Ausgangslage
Die Mietpreisbremse funktioniert zweistufig. In § 556d BGB (= Bundesrecht) erlaubt der Bundesgesetzgeber den Landesregierungen, per Verordnung (= Landesrecht) die Mietpreisbremse in Kraft zu setzen. Das geht aber nicht einfach so, sondern diese Landesverordnung

https://ikb-law.blog/2019/08/16/don....__twitter_impression=true
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Beitrag86/2215, 25.08.19, 09:21:26 
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Damit wäre der Mietwohnungsbau in Berlin so gut wie tot

MIETENDECKEL
In einem vertraulichen Schreiben informiert der Senat über die geplanten Mietobergrenzen. Wohnungsunternehmen sind entsetzt.
24.08.2019, 19:38
Isabell Jürgens

Berliner, die in einem Gebäude zur Miete wohnen, das vor 2014 errichtet wurde, sollen künftig nicht mehr als 7,97 Euro je Quadratmeter und Monat (nettokalt) zahlen. Das sehen die generellen Mietobergrenzen vor, die im Rahmen des landesweiten Mietendeckels gelten sollen, wie aus einem vertraulichen Papier aus der Senatsverwaltung für Stadtentwicklung hervorgeht, das der Berliner Morgenpost vorliegt.



https://www.morgenpost.de/berlin/ar....ht-Euro-Miete-zahlen.html
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