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 431/1151, 18.03.22, 19:43:38 |
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Why Tesla , Lucid , and Rivian Stocks All Just Popped
It's still an open question who (other than Tesla) will win the EV race.
https://www.fool.com/investing/2022....&utm_campaign=article
Hinweis gem. §34b WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonflikte:
Der Verfasser von o.g. Beitrag kann Short- und/oder Long-Positionen in den behandelten Werten halten!
lache nie über die dummheit der anderen. sie kann deine chance sein ! winston churchill
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| 430/1151, 22.03.22, 14:30:25 |
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| 429/1151, 22.03.22, 15:28:47 |
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Nach Meinung von Tesla-Analyst Gordon Johnson, könnte die für heute erwartete Antwort der SEC an Elon Musk (offizieller Veröffentlichungstermin 12:00 Uhr Eastern, aber nach Meinung von Johnson erst nach Börsenschluss), der Auslöser für einen möglichen Sell-Off sein. Die SEC werde aufgrund der permanenten Angriffe Musks wahrscheinlich härter reagieren, als von Investoren erwartet.
Quelle: Guidants News https://news.guidants.com
Hinweis gem. §34b WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonflikte:
Der Verfasser von o.g. Beitrag kann Short- und/oder Long-Positionen in den behandelten Werten halten!
lache nie über die dummheit der anderen. sie kann deine chance sein ! winston churchill |
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| 428/1151, 22.03.22, 18:42:40 |
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mit th bei 957.29$. gestern über den sma50 gesprungen und bestätigt. keine unterstützung geschaffen, die sich bis 900$ herunterzieht. nächstes mögliche long-ziel die bestätigte widerstandsbarriere um 980$.
Hinweis gem. §34b WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonflikte:
Der Verfasser von o.g. Beitrag kann Short- und/oder Long-Positionen in den behandelten Werten halten!
lache nie über die dummheit der anderen. sie kann deine chance sein ! winston churchill |
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| 427/1151, 22.03.22, 18:58:12 |
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Tesla Could Take Back Europe's EV Market -- Heard on the Street -- WSJ
22 March 2022, 19:12; By Stephen Wilmot
Ramping up production in Europe carries risks for Tesla -- but many more for the electric-vehicle pioneer's local rivals.
Tesla on Tuesday delivered its first products made in Germany in front of Chancellor Olaf Scholz and company Chief Executive Elon Musk, who offered spectators a dance. This marks the start of a ramp-up process that Mr. Musk memorably called "production hell" in 2018 when he experienced it with the Model 3 in Fremont, Calif.
The new plant near Berlin probably won't prove so fiendish. Having worked through its problems in California, the company has been increasing production at its Shanghai plant for over two years, and the German factory is modeled on the Chinese one. Tesla's new plant near Austin, Texas, which is boosting output at the same time, could throw up more problems as it involves a novel battery type, among other new technologies.
Production in Berlin and Austin will dampen Tesla's profitability in the short term as making small batches of cars is inefficient. But this could be offset by further growth in output from the plant in Shanghai, the company's key profit center, says Jefferies analyst Philippe Houchois. Also, Tesla will no longer need to ship vehicles from China to Europe or pay the region's 10% duty on vehicle imports, though it will still import Chinese batteries.
Getting parts at sensible prices will likely be Tesla's biggest challenge and could slow the ramp, but it isn't alone. The war in Ukraine has pushed back industry hopes of a strong recovery in vehicle production following last year's semiconductor shortage. Tesla was in any case less impacted than most car makers by last year's bottlenecks, in part because suppliers see it as a priority customer.
Like many of Mr. Musk's plans, the Berlin factory arrived later than hoped: It was supposed to launch last July only to face multiple bureaucratic hurdles. But the process was still quick by industry standards. Tesla announced the plant in late 2019 and started construction a few months later. While its Shanghai factory took half the time to build, most car plants take longer.
For example, Volkswagen in November said it would invest EUR2 billion, equivalent to about $2.2 billion, in a new electric-vehicle plant near its headquarters in the German state of Lower Saxony, but construction won't begin until next year and production not until 2026. Ironically, the new factory is all about matching Tesla's production speed: Volkswagen wants to cut the hours it takes to make a car from 30 to 10, roughly what the new Berlin plant will be able to handle.
Tesla led Europe's EV market in 2019, but has since lost ground to local players. Last year it had a 14% share of sales, trailing Volkswagen Group's 25% and 14.4% for Chrysler owner Stellantis, according to Schmidt Automotive Research. But the pecking order seems likely to change again with the production ramp in Berlin. "Tesla for sure will be our most important competitor," Volkswagen Chief Executive Herbert Diess said at the company's annual press conference last week.
EVs accounted for about one in six light vehicles sold in Europe in the fourth quarter -- a far higher share than in the U.S. due to tighter emissions rules and government subsidies. But incumbent manufacturers are still selling them mainly to keep on the right side of regulators, given the superior profitability of conventional cars. Tesla's freedom from this constraint will be a key strength as it scales up output in the historic home of the automobile.
(END) Dow Jones Newswires
March 22, 2022 13:12 ET (17:12 GMT)
Copyright (c) 2022 Dow Jones & Company, Inc.
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| 426/1151, 22.03.22, 19:00:40 |
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geht gut. plus 5$, th 962.78$.
| wicki99 schrieb am 22.03.2022, 18:42 Uhr | | mit th bei 957.29$. gestern über den sma50 gesprungen und bestätigt. keine unterstützung geschaffen, die sich bis 900$ herunterzieht. nächstes mögliche long-ziel die bestätigte widerstandsbarriere um 980$. |
Hinweis gem. §34b WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonflikte:
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| 425/1151, 22.03.22, 19:14:05 |
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: 980 kommen heute noch .... th 969.93$.  ergänzung: long-ziel nahezu erreicht mit dem neuerlichen th bei 977.25$. 
Hinweis gem. §34b WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonflikte:
Der Verfasser von o.g. Beitrag kann Short- und/oder Long-Positionen in den behandelten Werten halten!
lache nie über die dummheit der anderen. sie kann deine chance sein ! winston churchill |
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| 424/1151, 22.03.22, 19:35:43 |
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: du willst es, du kriegst es: th 983.00$. schöner/schönen abend! 
Hinweis gem. §34b WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonflikte:
Der Verfasser von o.g. Beitrag kann Short- und/oder Long-Positionen in den behandelten Werten halten!
lache nie über die dummheit der anderen. sie kann deine chance sein ! winston churchill |
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| 423/1151, 22.03.22, 20:22:58 |
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Wicki, danke für deine Teilnahme am Thread. Hier gehts mehr um Zusammenhänge und Entwicklungen. Minuten-Trading gehört hier eher nicht rein, dafür gibts den Tradingthread.
Ich würde bei deinen Analysen doch ein wenig die Fundamentals und News mit einbeziehen, auch wenn dich das als technischer Trader nicht so interessiert. Zumindest gibts dir Daten an denen dann doch wichtige Bewegungen auftauchen können. Es ist ja nicht das erste Mal, dass Tesla nach unten abtauchen sollte und dann genau da gedreht ist. Du siehst, dass es keine gute Idee war die Tage vor der Eröffnung in Grünheide short zu gehen.
Auch wäre es nett wenn nicht nur ständig negative Nachrichten gesammelt werden sondern dann auch mal reflektiert wird. Die Bondsausgabe ist bspw. vollkommen nebensächlich für Tesla. Die haben keine Nettoschulden. Die Schwimmen gerade in Cashflow. Da gehts nur darum einen Fuss im Kapitalmarkt zuhaben.
Der "Tesla-Analyst" Gordon Johnson ist ein running Gag und bekannter Tesladauerbär.
Die Marktanteile von Tesla hängen damit zusammen wie sie global verteilen. Die steuern das wie sie wollen aus Shanghai, Fremont etc. Das sagt nichts aus. Im Februar hat Tesla hier bspw. mehr Model 3 als BMW 3er verkauft. Selbst jetzt mit Fabrik in Grünheide werden immer noch nicht alle Modelle hier gefertigt, sondern nur das Model Y.
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| 422/1151, 23.03.22, 23:07:21 |
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VW plant neue Gigafabrik in Spanien
Der Volkswagen-Konzern hat Pläne für eine neue Batteriezellenfabrik in Spanien bestätigt. Das Werk soll in Sagunt in der Region Valencia entstehen, etwa 300 Kilometer südwestlich des Hauptsitzes der VW-Tochter Seat in der Nähe von Barcelona. Etwa sieben Milliarden Euro will der Konzern insgesamt in Spanien investieren
..3000 Beschäftigte sollen ab 2026 in dem Werk bei Valencia arbeiten. Das Projekt steht allerdings noch unter dem Vorbehalt endgültiger Genehmigungen - und dass Volkswagens Bewerbung für ein Förderprogramm der spanischen Regierung erfolgreich ist.
..Insgesamt will VW, gemeinsam mit Partnern, in den kommenden Jahren sechs Gigafabriken in Europa errichten - auch, um unabhängiger von Lieferanten aus Asien zu werden. Valencia wird nach dem Standort Salzgitter in Niedersachsen die zweite europäische Zellfabrik von VW in Eigenregie. Eine dritte Batteriezellfabrik unterhält Volkswagen zusammen mit dem Partner Northvolt in Skelleftea in Schweden. Auch eine Allianz aus den beiden Autoherstellern Stellantis und Mercedes-Benz sowie dem Mineralölkonzern Total kündigte heute den Bau einer neuen Fabrik für Batteriezellen an. Die Fertigung soll in Italien entstehen.
..
https://www.tagesschau.de/wirtschaf....riezellen-fabrik-101.html
https://www.volkswagen-newsroom.com....fuer-spanien-bekannt-7817
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| 420/1151, 24.03.22, 17:20:55 |
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„Ansturm“: Solaredge und SMA Solar wegen Putin in „extrem starken“ Ausnahmezustand
Verkäufer von Solarmodulen werden überrannt – nie war die Nachfrage so hoch. Wie berichtet, wollen 25 Prozent der Haushalte auf Solarstrom umsteigen. Der Ausnahmezustand bei zwei großen Solar-Portalen zeigt, dass die Deutschen bereits mitten im Kaufrausch sind.
https://www.deraktionaer.de/artikel....ahmezustand-20247555.html
Statt der 300 Euro hätte man jedem Arbeitnehmer nen Balkonkraftwerk im Wert von 300 Euro geben können. Das spart dann jährlich 100 Euro Stromkosten für die nächsten Jahrzehnte 
Das Entlastungspaket der Ampel 300 Euro Energiepreispauschale und billiger tanken
https://www.n-tv.de/politik/300-Eur....nken-article23220693.html
Zuletzt bearbeitet von Elfman am 24.03.2022, 21:33, insgesamt 2-mal bearbeitet
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| 419/1151, 24.03.22, 17:28:23 |
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BMW kam auch vor paar Tagen. Früher wollten sie alles einkaufen und nun bauen sie auch selbst wie alle anderen.
will mit Partnern fünf Giga-Fabriken für Batteriezellen bauen
https://www.manager-magazin.de/unte....2e-48ae-bc47-3f1d7ef1226d
| däumchen schrieb am 23.03.2022, 23:07 Uhr | VW plant neue Gigafabrik in Spanien
Der Volkswagen-Konzern hat Pläne für eine neue Batteriezellenfabrik in Spanien bestätigt. Das Werk soll in Sagunt in der Region Valencia entstehen, etwa 300 Kilometer südwestlich des Hauptsitzes der VW-Tochter Seat in der Nähe von Barcelona. Etwa sieben Milliarden Euro will der Konzern insgesamt in Spanien investieren
..3000 Beschäftigte sollen ab 2026 in dem Werk bei Valencia arbeiten. Das Projekt steht allerdings noch unter dem Vorbehalt endgültiger Genehmigungen - und dass Volkswagens Bewerbung für ein Förderprogramm der spanischen Regierung erfolgreich ist.
..Insgesamt will VW, gemeinsam mit Partnern, in den kommenden Jahren sechs Gigafabriken in Europa errichten - auch, um unabhängiger von Lieferanten aus Asien zu werden. Valencia wird nach dem Standort Salzgitter in Niedersachsen die zweite europäische Zellfabrik von VW in Eigenregie. Eine dritte Batteriezellfabrik unterhält Volkswagen zusammen mit dem Partner Northvolt in Skelleftea in Schweden. Auch eine Allianz aus den beiden Autoherstellern Stellantis und Mercedes-Benz sowie dem Mineralölkonzern Total kündigte heute den Bau einer neuen Fabrik für Batteriezellen an. Die Fertigung soll in Italien entstehen.
..
https://www.tagesschau.de/wirtschaf....riezellen-fabrik-101.html
https://www.volkswagen-newsroom.com....fuer-spanien-bekannt-7817 |
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 Fichtner/Quaschning extrem engagiert in der letzten Zeit in Presse und Social Media. Das ist gut. Vor paar Jahren war hier ja noch Wüste.
Habs die letzte halbe Stunde durchgehört. Muss man auf 2X fache Geschwindigkeit stellen, die reden bissl langsam 
Wenn man sich die halbe Stunde nimmt, ist man eigentlich komplett durchinformiert vom aktuellen Strommix zum zukünftigen, von Batteriespeicher, Wasserstoff bis Wärmepumpe alles dabei.
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| 417/1151, 28.03.22, 22:13:03 |
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CATL bringt im April dritte Cell-to-Pack-Generation
https://www.electrive.net/2022/03/2....-cell-to-pack-generation/
https://pushevs.com/2022/03/26/catl....n-ctp-battery-technology/
the power of the Kirin battery pack can be increased by 13% compared to the 4680 system. The reporter was informed that this battery will be officially released in April this year.
LFP version (LiFePO4 is cobalt-free)
Gravimetric energy density: 160 Wh/kg
Volumetric energy density: 290 Wh/L
NCM version (contains cobalt)
Gravimetric energy density: 250 Wh/kg
Volumetric energy density: 450 Wh/L
Das heißt ~30% höhere Dichte -> das wäre ziemlich dramatisch- wäre quasi die billige LFP Chemie im Long Range möglich oder nen richtig guter Model Y SR
also von 60 kWh (125 Wh/kg) auf 80 kWh von der gravimetrischen Dichte her
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| 416/1151, 28.03.22, 22:18:29 |
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| 415/1151, 29.03.22, 08:30:40 |
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gestern in dt.
Nur ein Jahr nach Unternehmensgründung hat die Primobius GmbH eine voll funktionsfähige Anlage für das industrielle Recycling von Lithium-Ionen-Batterien errichtet. Heute wurde das Werk in Hilchenbach eröffnet.
..Gründer des neuen Recyclingunternehmens im Siegerland sind der australische Projektentwickler und Spezialist für hydrometallurgische Materialrückgewinnung Neometals [australische Börse] sowie der große deutsche Anlagenbauer SMS group.
..Das Konzept sieht mechanische und hydrometallurgische Verfahren vor, die vergleichsweise geringe CO2-Emissionen verursachen. Dadurch könnten Abnehmer der zurückgewonnenen Materialien ihren eigenen ökologischen Fußabdruck reduzieren. In der ersten Stufe erfolgt das mechanische Zerkleinern und Aufbereiten von alten und gebrauchten Batterien. Der Schredder hat eine Kapazität von 10 t pro Tag. Die zweite Stufe übernimmt die effiziente hydrometallurgische Rückgewinnung von hochwertigen Metallen wie Lithium, Nickel und Kobalt. Kommerziell in Betrieb gehen soll die Anlage im zweiten Quartal 2022.
..Als Endprodukt entsteht in Hilchenbach eine Mischfraktion aus Kunststoffteilen, Metallen sowie einem als „Black Mass“ bezeichneten Zwischenprodukt. Dieses soll später ebenfalls in Hilchenbach aufbereitet werden. Dafür entsteht bei Primobius eine Raffinationsanlage.
..
https://www.vdi-nachrichten.com/tec....in-hilchenbach-eroeffnet/
https://www.primobius.com/process-technology
..Mercedes-Benz etwa hat jüngst bekanntgegeben, ins Batterierecycling am Standort Kuppenheim einzusteigen – mit einer Primobius-Anlage, ausgelegt für 2500 Tonnen Produktionskapazität pro Jahr. [Recyclingquote wohl 96 Prozent]
..
https://www.wp.de/staedte/siegerlan....rohstoff-id234937471.html
https://www.electrive.net/2022/03/1....uch-in-china-und-den-usa/
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https://www.sms-group.com/de/presse-medien/pressemitteilungen
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| 414/1151, 29.03.22, 10:36:52 |
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Das verrückte ist eben momentan, dass die trotz enorm gestiegener Börsenstrompreise nicht davon profitieren. Eigentlich müssten die höhere Preise durchsetzen können und damit profitabler werden. Selbst der Kriegsaufschlag wieder abverkauft:
am Tief, hier sogar noch Übernahmefantasie
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| 413/1151, 29.03.22, 10:57:34 |
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Wind ist sicherlich etwas kritischer zu betrachten, aber Solar sehe ich Potential.
Wenn man den Schuss verstanden hat wird nun versucht werden auf der Stromerzeugungsseite unabhängiger zu werden + Luft/Wärme
Abgesehen von den Hausbesitzern, sicherlich auch verstärkt Firmen.
zumindest sehe ich das im Umfeld - bei Neubauten wird überwiegend schon auf Luft/Wärme + Solar gesetzt.....Gas/Öl eh auf dem absteigenden Ast bei Heizung
sollte SMA durchaus von profitieren können
börsennotierte Wärmepumpenanbieter kenne ich akut keine
Marantha!
Homo proponit sed deus disponit - Es ist ein langer Weg zum Whisky-Experten - aber es ist eine schöne Zeit dahin! - gemäß § 34 WpHG darf der Autor zu jederzeit Short- oder Long-Positionen in der/den behandelte(n) Aktie(n) halten. |
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| 412/1151, 29.03.22, 11:16:50 |
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| 411/1151, 30.03.22, 18:46:29 |
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| 410/1151, 31.03.22, 12:33:52 |
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| 409/1151, 31.03.22, 13:19:34 |
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FOCUS-Build or buy? Automakers chasing Tesla rethink dependence on suppliers
By Tina Bellon and Joseph White
March 31 (Reuters) - Automakers racing to develop battery-powered, software-driven vehicles to compete with Tesla Inc TSLA.O are confronting a new challenge: what technology to build themselves, and what to keep buying from suppliers.
Becoming more vertically integrated by doing more manufacturing in-house represents a major shift for most global automakers, who have relied for decades on suppliers to produce critical parts and software, and manage sprawling manufacturing networks in low-wage countries.
But some established automakers are embracing drastic changes to their longstanding build-or-buy calculations. One factor is the success of Tesla's electric vehicles, which rely on proprietary technology the company develops and manufactures itself. Another is the financial damage done by supply-chain breakdowns during the pandemic. ...
https://www.nasdaq.com/articles/foc....k-dependence-on-suppliers
Hinweis gem. §34b WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonflikte:
Der Verfasser von o.g. Beitrag kann Short- und/oder Long-Positionen in den behandelten Werten halten!
lache nie über die dummheit der anderen. sie kann deine chance sein ! winston churchill
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Ich hätte da noch 3,5 ha Acker. Weiss einer ungefähr wie hoch der Ertrag pro ha PV ist?
| Elfman schrieb am 31.03.2022, 12:18 Uhr | PV ergibt > 20 fachen Ertrag auf der gleichen Fläche. Das wird sich also irgendwann erledigen.
Leider wird Biogas heute nicht mal besonders flexibel eingesetzt. Wenn es schon mehr Erneuerbare gäbe, könnte man das Biogas schon längst mehr für die Industrie oder Saisonspeicherung nutzen.
Gibt dann aber sicherlich wieder die Spezialisten im Internet, die sich über die Freiflächenphotovoltaik aufregen, obwohl die dann nur noch nen Bruchteil der Flächen belegen würde, die heute für Energiepflanzen genutzt wird.
[...] |
Hinweis nach WPHG: Zerberus u./o. verbundene Unternehmen, Kumpels, Geliebte u./o. Sklaven halten derzeit oder zukünftig Long bzw. Shortposition in den in den hier geposteten Wertpapieren bzw. Derivaten. Damit kann es einen Interessenskonflikt geben. |
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| 407/1151, 31.03.22, 16:40:41 |
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ich schreib es Mal hier rein
Siemens Energy wird in Berlin eine industrielle Produktion von Elektrolyseuren ansiedeln. Damit bringt das Unternehmen das Herzstück der Wasserstofftechnologie in die Hauptstadt. Der Produktionsbeginn am Siemens Energy Standort mit einer Kapazität im Gigawattbereich ist für 2023 vorgesehen.
..In den kommenden Monaten entstehen dort auf rund 2.000 Quadratmetern für rund 30 Millionen Euro neue Fertigungslinien für die Produktion der zukunftsweisenden Technologie mit einer Kapazität im Gigawattbereich. Die Fertigung der Elektrolyseure soll zu 100 Prozent mit Strom aus erneuerbaren Energien versorgt werden.
Aktuell werden am Standort vor allem Gasturbinen gefertigt, die zu den leistungsstärksten und effizientesten weltweit gehören. Bereits heute können diese Turbinen mit bis zu 50 Prozent Wasserstoff betrieben werden, bis 2030 soll ein kompletter Wasserstoffbetrieb möglich sein.
..Künftig werden in Berlin die einzelnen Elektrolyse-Zellen hergestellt und zu funktionstüchtigen Stacks verbunden. Die einzelnen Module werden dann, entsprechend der benötigten Leistung, zu größeren Einheiten zusammengesetzt. In Deutschland wird dieser letzte Schritt am Standort Mülheim erfolgen, der mit der Berliner Fabrik eng verbunden ist und diese ergänzt.
..Siemens Energy setzt dabei auf die PEM-Elektrolyse (Proton Exchange Membrane), bei der Wasser mithilfe von Strom an einer protonendurchlässigen Membran in Wasserstoff und Sauerstoff getrennt wird. Das Verfahren zeichnet sich unter anderem durch einen hohen Wirkungsgrad, hohe Produktgasqualität und zuverlässigen Betrieb ohne Chemikalien oder Verunreinigungen aus. Die neueste und leistungsfähigste Produktlinie der PEM-Elektrolyse von Siemens Energy ist nach Angaben des Energiekonzerns für Anwendungen bis in den höheren dreistelligen Megawatt-Bereich optimiert, so dass mit Systemen dieser Größe mehrere Tonnen grüner Wasserstoff pro Stunde produziert werden können.
https://www.iwr.de/news/industriell....re-in-berlin-an-news37867
https://www.google.com/url?q=https:....Vaw14CD6dWjdtADwAAsoDwZfZ
https://www.google.com/url?q=https:....Vaw37zl40rovUCdgoheP8AoUC
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ich habe auch so Flecken und über sowas nachgedacht, ist aber nur an bestimmten Stellen erlaubt. Das ändert sich aber gerade.
Ertrag: Die Module werden jedes Jahr effizienter und es hängt davon ab, ob Tracker benutzt werden oder nicht etc. 400.000 bis 500.000 kWh wird angegeben pro Hektar.
https://www.photovoltaik.org/beispiele/freiflaechenanlage
https://www.net4energy.com/de-de/en....reiflaechenanlage-rendite
Die Rahmenbedingungen ändern sich massiv mit dem anstehenden Osterpaket. u.a. steigt die Einspeisevergütung für Volleinspeiseranlagen. Im privatem Dach-Pv Bereich ändert sich wohl leider nicht viel.
Ich werde das hier beobachten und einstellen.
| zerberus schrieb am 31.03.2022, 16:24 Uhr | Ich hätte da noch 3,5 ha Acker. Weiss einer ungefähr wie hoch der Ertrag pro ha PV ist?
| Elfman schrieb am 31.03.2022, 12:18 Uhr | PV ergibt > 20 fachen Ertrag auf der gleichen Fläche. Das wird sich also irgendwann erledigen.
Leider wird Biogas heute nicht mal besonders flexibel eingesetzt. Wenn es schon mehr Erneuerbare gäbe, könnte man das Biogas schon längst mehr für die Industrie oder Saisonspeicherung nutzen.
Gibt dann aber sicherlich wieder die Spezialisten im Internet, die sich über die Freiflächenphotovoltaik aufregen, obwohl die dann nur noch nen Bruchteil der Flächen belegen würde, die heute für Energiepflanzen genutzt wird.
[...] |
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| 405/1151, 31.03.22, 17:23:40 |
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| 404/1151, 31.03.22, 17:34:05 |
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Die Meyer Burger Module sind leider sehr teuer.
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| 403/1151, 31.03.22, 17:38:05 |
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ja, ich fand die Ausführungen sehr interessant - wie die Solarindustrie hierzulande quasi kaputt gemacht wurde durch gezielte Lobbyarbeit der Metallbranche......die jetzt vor den höheren Kosten die Buxen voll haben.....und wie leider auch Politik anfällig dafür ist; bzw. der Weitblick fehlt
Marantha!
Homo proponit sed deus disponit - Es ist ein langer Weg zum Whisky-Experten - aber es ist eine schöne Zeit dahin! - gemäß § 34 WpHG darf der Autor zu jederzeit Short- oder Long-Positionen in der/den behandelte(n) Aktie(n) halten. |
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| 402/1151, 31.03.22, 18:15:45 |
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Elektro- statt Wasserstoff-Busse
51 Brennstoffzellen-Busse: Montpellier [F] hatte große Pläne für die Modernisierung ihres Nahverkehrs. Eine Analyse der Kosten und der Vergleich mit E-Bussen haben den Plan jetzt aber über den Haufen geworfen. Die Stadt bestellt stattdessen Akku-betriebene Fahrzeuge, die nach Angaben der Verwaltung mit einem Sechstel der Betriebskosten auskommen.
..Konkret rechnet die Stadt mit Kosten von 95 Cent pro Kilometer für die H2-Busse gegenüber 15 Cent pro Kilometer für die Batteriebusse.
..
https://efahrer.chip.de/news/elektr....n-auf-ein-sechstel_106871
..Neben den operativen Betriebskosten unterscheiden sich die Busse auch bei den Anschaffungskosten: Brennstoffzellen-Busse, die mit Wasserstoff betrieben werden kosten 150.000 bis 200.000 Euro mehr. ein weiteres Problem: Der Wasserstoff aus der eigenen Erzeugungsanlage hätte für die Busse nicht ausgereicht – die Kosten für den externen Kauf von Wasserstoff waren dann zu hoch, um das Projekt wirtschaftlich weitertreiben zu können.
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https://www.cleanthinking.de/wieso-....-auf-elektro-busse-setzt/
https://objectif-languedoc-roussill....s-a-hydrogene-899735.html
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2021 könnte einmal in der Rückschau den Durchbruch der Buselektromobilität bedeuten
..Auf lange Sicht von 2012 an gesehen waren Solaris, BYD und VDL erfolgreichsten auf dem E-Bus-Markt.
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https://www.busplaner.de/de/news/el....ich-die-spitze-78087.html
Zuschlag für die Niederlande: Die Berliner Verkehrsbetriebe erweitert ihre Flotte um 90 Batteriefahrzeuge
..In der Vergangenheit war immer wieder Kritik laut geworden, dass die reinen Batteriefahrzeuge nicht die gleiche Reichweite haben wie vergleichbare Dieselbusse. Bei der Neuanschaffung habe man nun jedoch auch die Reichweitenthematik der Stromer im Blick, erklärte die BVG.
https://m.tagesspiegel.de/berlin/65....3A%2F%2Fwww.google.com%2F
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Alle Zeiten sind GMT + 1 Stunde |
Guten Morgen! 
wird zu einem Solar/Windboom führen........
