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home » Börsenforum » Dax - Aktien » MRK - Merck KGAA: Daytraderkommentare
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Traderkommentare zu "MRK - Merck KGAA"

Hier werden alle Beiträge zum Thema aus dem » Daytradingbereich gespiegelt.

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Kesso
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Beitrag930/930, 08.12.08, 09:44:21  | MRK - Merck KGAA: Daytraderkommentare
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Merck KGAA

Symbol: MRK
WKN: 659990
ISIN: DE0006599905


Beschreibung
Die Merck KGaA ist ein weltweit tätiger Chemie- und Pharmakonzern. Das Produktprogramm von Merck umfasst Originalpräparate gegen Herz-Kreislauf- und Stoffwechselerkrankungen sowie Produkte der Selbstmedikation, Flüssigkristalle für Displays und Elektronikchemikalien zur Chipherstellung, Pigmente, Kosmetik- und Pharmawirkstoffe, Reagenzien sowie zahlreiche Laborprodukte. Die Medikamente des Unternehmens werden bei neurodegenerativen Erkrankungen sowie in den Bereichen Onkologie, Fruchtbarkeit, Endokrinologie und Rheumatologie verwendet. Im Life-Science-Bereich entwickelt die Gesellschaft Filtertechniken für die Wasseraufbereitung sowie Bioprozessverfahren und bioanalytische Services für die Pharmaindustrie.

Branche
Pharma, Chemie
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verlinkter Beitrag929/930, 22.12.08, 09:42:19 
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MRK (659990) 659990 659990
stark heute.
Aktienanalyse nach Levermann
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verlinkter Beitrag928/930, 22.12.08, 09:49:47 
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Ich habe keine News gefunden, hat jemand eine Ahnung warum die so stark ist?
andrekostolani schrieb am 22.12.2008, 09:42 Uhr
MRK (659990) 659990 659990
stark heute.

Aktienanalyse nach Levermann
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verlinkter Beitrag927/930, 23.01.09, 11:46:22 
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ÜBERBLICK/Unternehmen

Infineon-Tochter Qimonda stellt Insolvenzantrag
Der Chiphersteller Qimonda ist insolvent. Das Unternehmen habe am Freitagmorgen einen Insolvenzantrag gestellt, sagte eine Sprecherin des Amtsgerichts München. Damit sind die Versuche zur Rettung der Infineon-Tochter zunächst gescheitert. Der Verfall der Preise für DRAM-Speicherchips hat Qimonda ruiniert. Kurz vor Weihnachten hatten der Freistaat Sachsen, eine portugiesische Investitionsbank und der Mutterkonzern Infineon ein Rettungspaket im Gesamtvolumen von 325 Mio EUR geschnürt.

Merck KGaA erreicht primären Endpunkt in Studie zu Cladribin
MRK (659990) 659990 659990

Die Merck KGaA hat in einer für eine Zulassung relevanten Studie mit dem Mittel "Cladribin" den primären Endpunkt erreicht. Er betreffe die Verringerung klinischer Schübe bei Patienten mit schubförmiger Multipler Sklerose (MS). Auf Grundlage der erfolgreich abgeschlossenen Clarity-Studie soll nun für Cladribin-Tabletten Mitte 2009 die Zulassung bei der europäischen Behörde EMEA und der US-Behörde FDA beantragt werden, teilte der Darmstädter Konzern mit.

Siemens-AR wird sich am Montag mit Areva-JV beschäftigen
SIE (723610) 723610 723610

Der Aufsichtsrat der Siemens AG wird sich am kommenden Montag mit der "vertraglichen Situation" des Kernkraft-Joint-Ventures mit der französischen Areva SA beschäftigen. "Im Anschluss an die Sitzung werden wir uns öffentlich dazu äußern", sagte ein Sprecher des in München ansässigen DAX-Konzerns am Freitag zu Dow Jones Newswires.

ThyssenKrupp bekräftigt: Umsatz/Ergebnis sinkt 08/09 deutlich
TKA (750000) 750000 750000

Die ThyssenKrupp AG hat ihre zurückhaltende Einschätzung zum laufenden Geschäftsjahr 2008/09 am Freitag bekräftigt. Vorstandsvorsitzender Ekkehard Schulz sagte auf der Hauptversammlung des Konzerns in Bochum laut Redetext, an vielen Stellen im Konzern spüre man "Unsicherheiten und Auftragsrückgänge". Das Ausmaß des weltweiten Abschwungs sei von keinem so vorhergesehen worden.

ThyssenKrupp schließt weiteren Produktionsstillstand nicht aus
TKA (750000) 750000 750000

Die ThyssenKrupp AG kann angesichts der "von großen Unsicherheiten geprägten Rahmenbedingungen weitere Produktionsstillstände, Kurzarbeit oder Personalanpassungen" nicht ausschließen. Vorstandsvorsitzender Ekkehard Schulz sagte auf der Hauptversammlung in Bochum laut Redetext zum Thema betriebsbedingte Kündigungen, die Leistungsstärke der Mitarbeiter sei die Basis für den zukünftigen Erfolg. "Dennoch können wir in einigen Bereichen signifikante Einschnitte nicht ausschließen."

Nippon Steel mit größter Produktionskürzung aller Zeiten
Die Nippon Steel Corp. wird ihre Rohstahlproduktion im laufenden Geschäftsjahr im Vergleich zur bisherigen Planung so stark senken wie nie zuvor in der Unternehmensgeschichte. Wie Japans größter Stahlproduzent mit Sitz in Tokio mitteilte, sei dieser Schritt aufgrund der drastisch gesunkenen Nachfrage aus der Automobilindustrie sowie von anderen Herstellern erforderlich.

Fiat spricht mit Banken über Kredit von 1,5 Mrd EUR - Presse
Der italienische Automobilhersteller Fiat SpA verhandelt einem Zeitungsbericht zufolge mit Banken über die Bereitstellung finanzieller Mittel. CEO Sergio Marchionne spreche mit einigen Finanzhäusern über eine Kreditfazilität von 1,5 Mrd EUR, berichtet die italienische Tageszeitung "Il Messaggero" ohne Angabe von Quellen.

GM erhält keine Geldbuße nach SEC-Ermittlungen - WSJ
GMC

General Motors Corp (GM) muss keine Geldstrafe wegen Verstößen gegen Buchführungspraktiken zahlen. Die Securities and Exchange Commission (SEC) hatte seit 2004 gegen den Konzern ermittelt. Das "Wall Street Journal" (WSJ) zitiert in seiner Freitagsausgabe GM-Sprecher Tom Wilkinson mit den Worten, die Angelegenheit sei am Donnerstag beigelegt worden.

GlaxoSmithKline kauft Assets von Wettbewerber UCB für 515 Mio EUR
Der britische Pharmakonzern GlaxoSmithKline hat einige Vermögenswerte des belgischen Wettbewerbers UCB SA übernommen. Der Kaufpreis liege bei 515 Mio EUR in bar, teilte das in London ansässige Unternehmen mit.
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verlinkter Beitrag926/930, 26.01.09, 10:51:17 
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MRK (659990) 659990 659990
könnte rutschen down
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verlinkter Beitrag925/930, 30.01.09, 07:21:40 
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Pharmakonzern Merck KGaA erwägt Zukäufe in Indien - Presse
MRK (659990) 659990 659990


NEU-DELHI (Dow Jones)--Der deutsche Pharmakonzern Merck KGaA will sein Indien-Geschäft eventuell durch Zukäufe ausweiten. Merck spreche mit einigen Unternehmen, und einige der Verhandlungen befänden sich in einem fortgeschrittenen Stadium, sagte Marek Dziki, Managing Director bei Merck India laut einem am Freitag auf der Internetseite des "Business Standard" veröffentlichten Berichts. "Ich wünschte, es würde 2009 zu einer Akquisition kommen", so Dziki.

Dabei geht es offenbar nicht vorrangig um den Preis. Merck halte nicht vorrangig nach Unternehmen Ausschau, deren Bewertungen im Zuge der Verwerfungen an den Finanzmärkten unter Druck geraten seien, sagte der Manager. Viel mehr seien jene Unternehmen interessant, die zu den Wachstumsplänen des Darmstädter Konzerns passten.

Auch der Kauf von Medikamentenmarken sei möglich, um dem anvisierten Ziel näher zu kommen, in den kommenden vier Jahren in Indien Einnahmen von 32 Mrd INR zu generieren.
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verlinkter Beitrag924/930, 03.02.09, 08:55:15 
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03.02.2009 08:53:45 - MARKT/"Safinamid"-Nachricht stützt Merck - Potenzial begrenzt
MRK (659990) 659990 659990

Die jüngste Nachricht zur Produkt-Pipeline von Merck dürfte den Kurs nach
Ansicht von Händlern zwar stützen. Allerdings sei das Aufwärtspotenzial geringer
als nach der Veröffentlichung der Daten zur Phase-III-Studie über das
Multiple-Sklerose-Medikament "Cladribin" in der letzten Januarwoche. Nach einer
am Dienstag vorbörslich veröffentlichten Mitteilung von Merck hat nunmehr die
erste Phase-III-Studie mit der Entwicklungssubstanz "Safinamid" als
Begleittherapie zu "Levodopa" ihren primären Endpunkt erreicht.

"Das heißt, dass die ersten 24 Wochen vorbei sind, weitere 54 Wochen jedoch noch
bevorstehen", sagt ein Marktteilnehmer. Darüber hinaus werde "Safinamid" nur
begleitend in der Parkinson-Therapie eingesetzt, was das Pozenzial begrenze.
"Letztlich ist das nur eine Zwischenmeldung, dass das Produkt 'on Track' ist."
Bei Lang & Schwarz werden Merck mit einem Plus von 1,5% getaxt.

DJG/jej/reh

(END) Dow Jones Newswires

February 03, 2009 02:53 ET (07:53 GMT)
Hinweis nach §34 WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonflikte: Der Verfasser von o.g. Beitrag kann Short- und/oder Long-Positionen in der/den behandelte(n) Aktie(n) halten. Entsprechende Beiträge stellen keine Kauf- oder Verkaufsempfehlungen dar.
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verlinkter Beitrag923/930, 03.02.09, 13:41:01 
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Merck Fourth Quarter Profit Beats at 87 Cents a Share Non-GAAP vs 74 Cents Forecasts
MRK (659990) 659990 659990
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verlinkter Beitrag922/930, 04.02.09, 07:55:36 
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ÜBERBLICK/Unternehmen

Münchener Rück erwartet 2008 trotz Finanzkrise deutlichen Gewinn
MUV2 (843002) 843002 843002

Die Münchener Rückversicherungs-Gesellschaft AG rechnet trotz der anhaltenden Finanzkrise für das abgelaufene Jahr mit 1,5 Mrd EUR Gewinn. Im vierten Quartal habe das Konzernergebnis rund 100 Mio EUR betragen, teilte der Rückversicherer am Mittwoch in München mit. Die Dividende soll, wie bereits angekündigt, 5,50 EUR je Aktie betragen

SPD-Finanzexperte will finanzmarktverträgliche Abwicklung der HRE
Der SPD-Finanzexperte Reinhard Schultz hat eine vollständige Übernahme der Hypo Real Estate AG (HRE) durch den Bund gefordert, "um so schnell wie möglich deren finanzmarktverträgliche Abwicklung einleiten zu können". Die hierfür erforderlichen gesetzlichen Voraussetzungen müsse der Deutsche Bundestag "unverzüglich schaffen", verlangte Schultz in einem Schreiben.

Umstrittener Chefdesigner von BMW geht nach fast 17 Jahren
Der Chefdesigner der BMW Group, Christopher Bangle, verlässt den Münchener Automobilhersteller mit sofortiger Wirkung. Der gebürtige US-Amerikaner, der einst mit seinem neuen Design für den 7er BMW die Fangemeinde der Bayern gegen sich aufbrachte, übergebe nach fast 17 Jahren an Adrian van Hooydonk, der bislang für das Design der Kernmarke BMW verantwortlich zeichnet, wie der Konzern mitteilte.

Hannover Rück sieht 09 Gewinn von bis zu 5,25 EUR/Aktie
HNR1 (840221) 840221 840221

Die Hannover Rückversicherung AG hat in der besonders wichtigen Erneuerungsrunde im Januar teils zweistellige Prämienerhöhungen durchgesetzt und rechnet deshalb für 2009 mit einem überraschend hohen Gewinn. Nach einem von hohen Abschreibungen geprägten Jahr 2008 kündigte der scheidende Vorstandsvorsitzende Wilhelm Zeller für das laufende Jahr einen Gewinn von 4,75 bis 5,25 EUR je Aktie an.

Siemens spricht in Russland über Zusammenarbeit bei Kernenergie
SIE (723610) 723610 723610

Nach dem angekündigten Ausstieg aus dem Kerntechnik-Joint-Venture Areva NP nimmt die angepeilte Zusammenarbeit der Siemens AG mit einem russischen Partner im Bereich der Kernenergie erste Konturen an. Bei einem Treffen zwischen dem russischen Ministerpräsidenten Wladimir Putin und Siemens-Vorstandsvorsitzenden Peter Löscher sei der Münchener Konzern zu Gesprächen mit der Staatlichen Körperschaft Rosatom eingeladen worden, teilte Siemens mit.

Chiphersteller Qimonda beendet Verlust bringende Produkte
QI1A (A0KEAT) A0KEAT

Der insolvente Ciphersteller Qimonda hat umfassende Restrukturierungsmaßnahmen beschlossen. Wie das in München ansässige Unternehmen mitteilte, will es sich auf die sogenannte "Buried-Wordline-Technologie" konzentrieren - also auf Chips mit höherem Speichervolumen und geringerem Energieverbrauch. "Wir sind davon überzeugt, dass unsere neue Technologie der innovative Kern für die Entwicklung in eine ertragsstarke Zukunft ist", sagte Thomas Seifert, Finanzvorstand und COO der Qimonda AG.

Premiere-Aufsichtsratsvorsitzender Großkopf legt Amt nieder
skyd

Rainer Großkopf, Aufsichtsratsvorsitzender der Premiere AG, hat mit sofortiger Wirkung aus gesundheitlichen Gründen sein Amt niedergelegt. Bis zur Wahl eines neuen Aufsichtsratsvorsitzenden übernehme Richard Roy als stellvertretender Aufsichtsratsvorsitzender kommissarisch den Vorsitz, teilte der Bezahlfernsehsender mit. Rainer Großkopf hatte den Aufsichtsratsvorsitz seit Gründung der Premiere AG im November 2004 inne.

Roche verbucht 2008 leichten Gewinnrückgang - Dividende erhöht
Die Roche Holding AG hat im Gesamtjahr 2008 einen leichten Gewinn- und Umsatzrückgang verbucht, gleichzeitig aber die Dividende auf 5 (4,60) CHF erhöht. Wie der schweizerische Pharmakonzern mitteilte, sank das Nettoergebnis 2008 auf 10,84 Mrd CHF nach 11,44 Mrd CHF im Jahr davor. Der operative Gewinn liege bei 13,92 (Vorjahr 14,47) Mrd CHF und der Umsatz bei 45,62 (46,13) Mrd CHF. Wechselkursbereinigt legte der Konzernumsatz aber um 6% zu.

BHP enttäuscht mit nur leichtem Gewinnanstieg im 1. Halbjahr
Der Bergbaukonzern BHP Billiton hat im ersten Halbjahr seinen Gewinn ohne Sonderposten zwar gesteigert, die Erwartungen der Analysten aber deutlich verfehlt. Wie das Unternehmen mitteilte, kletterte das bereinigte Ergebnis auf 6,1 Mrd USD nach 6 Mrd USD im Vorjahreszeitraum. Analysten hatten im Mittel mit einem Gewinn vor Sonderposten von 6,9 Mrd USD gerechnet. Den Umsatz steigerte der Konzern dagegen deutlicher, um 16,6% auf 29,78 Mrd USD.

Walt Disney verbucht um 1. Quartal Gewinneinbruch
Belastet von geringeren Verbraucherausgaben hat der US-Unterhaltungskonzern Walt Disney in seinem ersten Geschäftsquartal einen Gewinneinbruch verzeichnet. Wie das Unternehmen mitteilte, sank das Nettoergebnis um 32% auf 845 Mio USD oder 0,45 USD je Aktie. Der Umsatz verringerte sich in den drei Monaten per 27. Dezember um 8,2% auf 9,6 Mrd USD. Hintergrund seien rückläufige DVD-Verkäufe sowie geringere Werbeeinnahmen gewesen.

Zahl der US-Autoverkäufe im Januar auf neuem Tiefpunkt
Der Absatz der Automobilhersteller hat im Januar in den USA den tiefsten Stand seit über einem Vierteljahrhundert erreicht. Teilweise mit einer Halbierung der Verkaufszahlen schnitten erneut die US-Hersteller am schwächsten ab, aber auch von den deutschen Herstellern verkauften viele gut 30% weniger Fahrzeuge als im Vorjahreszeitraum. Der gesamte Markt schrumpfte um 37%.

Merck & Co bestätigt nach Gewinn im 4. Quartal Prognose
MRK (659990) 659990 659990

Der US-Pharmakonzern Merck hat im vierten Quartal 2008 einen Gewinn erzielt und die Prognosen für 2009 bekräftigt. Wie das Unternehmen mitteilte, erreichte das Ergebnis je Aktie nach US-GAAP 0,78 USD und das Nettoergebnis 1,645 Mrd USD. Im Vorjahreszeitraum hatte der Konzern aus Whitehouse Station wegen Belastungen im Zusammenhang mit der gerichtlichen Einigung im Skandal um das Schmerzmittel "Vioxx" noch einen Verlust von 1,63 Mrd USD verbucht.
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verlinkter Beitrag921/930, 18.02.09, 07:27:03 
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Merck schlägt Dividende von 1,50 Euro je Aktie vor
MRK (659990) 659990 659990

DARMSTADT (dpa-AFX) ? Der Darmstädter Pharma- und Spezialchemiekonzern Merck KgaA will für das abgelaufene Geschäftsjahr 2008 eine Dividende von 1,50 Euro je Aktie zahlen. Für 2007 wurde je Aktie eine reguläre Dividende in Höhe von 1,20 Euro zuzüglich eines Bonus von 2,00 Euro je Anteilsschein aus dem Veräußerungsgewinn des Generika-Geschäfts ausgeschüttet.

Merck wagt nach operativem Ergebnisplus wegen Krise keinen Ausblick für 2009
Der Pharma- und Spezialchemiekonzern Merck wagt nach einem Umsatz- und operativen Ergebnisplus im Vorjahr wegen der Wirtschaftskrise für 2009 keinen Ausblick. Während das operative Ergebnis im vierten Quartal wegen des rapiden Abschwungs im Chemiegeschäft nachgab, verbuchte Merck im Gesamtjahr 2008 bei der Kennziffer ein Plus von 15,9 Prozent auf 1,131 Milliarden Euro. Von dpa-AFX befragte Analysten hatten im Schnitt mit 1,21 Milliarden Euro gerechnet. Der Umsatz habe sich um 7,1 Prozent auf 7,558 Milliarden Euro erhöht, während das Ergebnis nach Fremdanteilen um 89,5 Prozent auf 367 Millionen Euro eingebrochen sei, teilte die im DAX notierte Gesellschaft am Mittwoch in Darmstadt mit. Merck hatte im Vorjahr einen Veräußerungsgewinn nach Steuern aus dem Verkauf der Generika-Sparte von 3,471 Milliarden Euro ausgewiesen. 2008 verbuchte Merck erneut hohe Sondermaßnahmen, die sich auf 400,0 Millionen Euro nach 775,7 Millionen Euro im Vorjahr beliefen.
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verlinkter Beitrag920/930, 18.02.09, 07:41:15 
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ÜBERBLICK/Unternehmen

Commerzbank im 4Q mit hohem Verlust und 1 Mrd EUR Abschreibungen
CBK (CBK100) CBK100

Die Commerzbank AG hat im vierten Quartal, belastet von rund 1 Mrd EUR an Abschreibungen auf forderungsbesicherte Wertpapiere und einem sehr schwachen Handelsergebnis, einen hohen Verlust geschrieben. Das Ergebnis nach Steuern und Dritten sei auf minus 809 (Vj: plus 201 Mio) gefallen, teilte die Bank mit. Von Dow Jones Newswires befragte Analysten waren von minus 845 Mio EUR ausgegangen.

Merck KGaA schreibt im 4Q Verlust und gibt keine Prognose 09
MRK (659990) 659990 659990

Die Merck KGaA hat vor dem Hintergrund der unsicheren Wirtschaftslage und deutlichen Verluste im vierten Quartal keine Prognose auf das Gesamtjahr 2009 gegeben. Nach Steuern und Fremdanteilen ging das Ergebnis im Schlussquartal auf minus 279,5 Mio EUR zurück, nach einem Gewinn von 3,395 Mrd EUR im Vorjahr. 2008 war wegen des Sonderertrags aus dem Verkauf der Generikasparte noch ein satter Gewinn eingefahren worden.

Lufthansa-Kunden drohen Streiks in den kommenden Wochen
LHA (823212) 823212 823212

Flugreisenden in Deutschland drohen in den kommenden Wochen erneut Streiks. Nach dem Scheitern der Tarifverhandlungen mit der Lufthansa berate die Flugbegleitergewerkschaft Ufo sowohl über Warnstreiks, die schon in Kürze folgen könnten, sagte Ufo-Verhandlungsführer Joachim Müller. Auch werde eine Urabstimmung zu flächendeckenden Streiks in den nächsten Wochen diskutiert.

Thyssen-Krupp weitet Kurzarbeit aus - Handelsblatt
TKA (750000) 750000 750000

Der Industriekonzern Thyssen-Krupp führt einem Pressebericht zufolge in einem weiteren Unternehmensteil Kurzarbeit ein. Nach den Sparten Stahl und Edelstahl trefft es nun die Beschäftigten des Dienstleistungsbereichs, berichtet das "Handelsblatt" unter Berufung auf Aussagen eines Unternehmenssprechers.

Regierung einigt sich auf Bankenrettungsgesetz
Die Bundesregierung hat sich intern auf den Gesetzentwurf zur Ergänzung des Bankenrettungspaketes geeinigt, mit dem die Grundlage für eine Rettung der angeschlagenen Hypo Real Estate geschaffen werden soll. Die zuständigen Bundesminister verständigten sich auf die letzten Details der Regelungen zur Änderung des Finanzmarktstabilisierungsgesetzes und des darin enthaltenen "Rettungsübernahmegesetzes". Danach soll eine Verstaatlichung in Schwierigkeiten geratener Banken nur als "letztes Mittel" möglich sein.

HSH Nordbank plant Risikoschirm in Höhe von 10 Mrd EUR
Der Vorstand der angeschlagenen HSH Nordbank schlägt dem Aufsichtsrat eine Bürgschaft durch die Anteilseigner in Höhe von 10 Mrd EUR vor. Damit sollen Risiken in der Bilanz abgesichert werden, sagte ein Sprecher. Geplant sei auch eine Kapitalerhöhung von 3 Mrd EUR. Die Bank soll insgesamt neu aufgestellt werden. Eine Entscheidung über die Umsetzung wird für die kommende Woche erwartet.

GPC Biotech will mit Agennix fusionieren
GPC

Die GPC Biotech AG will das privat geführte US-Biotechnologieunternehmen Agennix Inc übernehmen. Beide Seiten vereinbarten eine entsprechende Transaktion, die noch von den Aktionären und Gesellschaftern gebilligt werden muss. Danach soll GPC Biotech auf eine neue börsennotierte Gesellschaft verschmolzen werden, in die die Aktien von Agennix eingebracht werden. Daneben leistet dievini Hopp BioTech holding GmbH & Co KG des SAP-Mitbegründers Dietmar Hopp eine Bareinlage von etwa 15 Mio EUR.

GM und Chrysler brauchen weitere Milliarden - Keine Entscheidung zu Opel
GMC

Die Rettung des angeschlagenen US-Automobilherstellers General Motors (GM) vor dem endgültigen Kollaps könnte in den kommenden drei Jahren bis zu 30 Mrd USD an staatlichen Hilfsgeldern verschlingen. In einem in Washington vorgelegten vorläufigen Sanierungskonzept bat GM um weitere Milliardenkredite und kündigte die Streichung von weltweit 47.000 Stellen an. Eine Entscheidung über die deutsche Tochter Opel steht laut GM noch aus. Chrysler benötigt ebenfalls weitere 5 Mrd USD und will 3.000 Stellen abbauen.

Kauder gegen Staatsbeteiligung an Opel - FTD
In der Großen Koalition wachsen die Vorbehalte gegen Rettungszusagen an den angeschlagenen Autobauer Opel. Unionsfraktionschef Volker Kauder wandte sich gegen staatliche Beteiligungen und damit gegen Rettungsszenarien in den CDU-geführten Ländern mit Opel-Werken. "Eine direkte Staatsbeteiligung an Opel lehne ich ab", sagte Kauder der "Financial Times Deutschland". Die Bundesregierung habe angesichts der Wirtschaftskrise Möglichkeiten für Bürgschaften an krisengeschüttelte Unternehmen geschaffen. "Die kann Opel nutzen", so Kauder.

Societe Generale schreibt im 4. Quartal Gewinn
Die Societe Generale SA hat im vierten Quartal mit einem Nettoergebnis von 87 Mio EUR in der Gewinnzone gearbeitet. Ein positives Ergebnis im Privatkundengeschäft sei fast vollständig von den Verlusten im Bereich der Unternehmensfinanzierung und des Investmentbankings aufgezehrt worden, teilte die Bank mit. Die Zahlen lagen im Rahmen der Ankündigung der Bank im Januar. Das Institut warnte, im laufenden Jahr werde das wirtschaftliche Umfeld schwierig bleiben.
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verlinkter Beitrag919/930, 18.02.09, 07:49:13 
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VERGLEICH/Merck KGaA - Eckdaten und Prognosen Gesamtjahr 2008
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Code:
Merck KGaA, Darmstadt
Gesamtjahr 2008               2008       2007      Prognose
Umsatzerlöse                  7.202      6.775       7.206
Gesamterlöse                  7.558      7.057       7.527
oper. Ergebnis                1.131        976       1.238
EBIT                            731        200       1.159
Erg nSt fortgef. Aktivitäten    379       -108         760
Erg nSt und Ant. Dritter        367      3.500         714
Erg je Aktie fortgef. Akt.     1,69      -0,50        3,45
Erg je Aktie (Core)            5,73       5,21        6,14
-alle Angaben in Mio EUR, Ausnahme Ergebnis je Aktie und Dividende
-Bilanzierung nach IFRS


Merck bekam im vierten Quartal Nachfrageeinbruch im Chemiegeschäft zu spüren
Der Darmstädter Pharma- und Spezialchemiekonzern Merck hat im vierten Quartal erwartungsgemäß in seinem Chemiegeschäft den Nachfrageeinbruch bei der Automobilbranche und der Unterhaltungselektronik zu spüren bekommen. Für Gegenwind sorgten zudem erneut negative Währungseffekte, teilte das im DAX <DAX.ETR> notierte Unternehmen am Mittwoch mit. Im Chemiegeschäft seien die Gesamterlöse 2008 um 1,3 Prozent auf 2,123 Milliarden Euro zurückgegangen.

Negative Währungseffekte hätten das organische Umsatzwachstum von 4,7 Prozent um 6,0 Prozentpunkte geschmälert. Im vierten Quartal gingen die Erlöse um 15 Prozent auf 464 Millionen Euro zurück, während das operative Ergebnis im Schlussquartal um 43 Prozent auf 88 Millionen Euro einbrach. Im lukrativen Geschäft mit den Flüssigkristallen (LC) verbuchte Merck auf das Gesamtjahr betrachtet einen Umsatzrückgang um 4,2 Prozent auf 877 Millionen Euro. Das operative Ergebnis der LC-Sparte fiel um 20 Prozent auf 391 Millionen Euro. Von dpa-AFX befragte Analysten hatten sowohl beim Umsatz wie auch operativ mehr erwartet.
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verlinkter Beitrag918/930, 18.02.09, 09:48:07 
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Nichts wirkt so stark wie eine Idee, deren Zeit gekommen ist - Victor Hugo
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verlinkter Beitrag917/930, 18.02.09, 11:47:06 
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ÜBERBLICK/Unternehmen

Commerzbank hatte einen 'guten Start' im Januar
CBK (CBK100) CBK100

Die Commerzbank AG hat einen guten Start in das Jahr gehabt. "Im Januar 2009 hatten wir, insbesondere getragen durch das Zins- und Handelsergebnis, einen guten Start", sagte Finanzvorstand Eric Strutz am Mittwoch. Er rechnet allerdings insgesamt mit einem insgesamt sehr schwierigen Jahr. "Wir werden weiter konjunkturelle Belastungen sehen, die aber in 2010 wieder abnehmen sollten."

Merck KGaA schließt Kurzarbeit bei LC in Deutschland nicht aus
MRK (659990) 659990 659990

Der Spezialchemiekonzern Merck KGaA muss möglicherweise wegen der Schwäche des Flüssigkristallgeschäfts (LC) in den Produktionsstätten Darmstadt und Gernsheim kurzarbeiten. Das kündigte der Vorsitzende der Geschäftsleitung, Karl-Ludwig Kley, an. Es könnte sein, dass die bisher getroffenen Maßnahmen, um der Krise zu begegnen, nicht ausreichten, sagte der Manager. Die langfristigen Wachstumsperspektiven für LC-Displays hält Kley weiterhin für intakt.

REpower und RWE Innogy schließen Vertrag für Offshore-Windenergie
RPW

Die REpower Systems AG und die RWE Innogy GmbH haben einen Rahmenvertrag zur Lieferung von bis zu 250 Offshore-Windenergieanlagen vom Typ REpower 5M/6M vereinbart. Mit einem potenziellen Volumen von rund 2 Mrd EUR sei dieses Rahmenabkommen einer der größten Verträge in der Geschichte der Windindustrie und gleichzeitig der größte Vertrag im Bereich der Offshore-Windenergienutzung, teilten beide Unternehmen mit.

MLP wagt keine konkrete Prognose für 2009
Der Vermögensverwalter MLP wagt wegen des unsicheren Marktumfelds keinen konkreten Ausblick auf 2009. "Eine konkrete Prognose zur Entwicklung der Erlöse ist derzeit praktisch unmöglich", sagte Andreas Dittmar, Direktor Finanzen des MDAX-Konzerns. "Mit der gebotenen Vorsicht sind wir aber verhalten optimistisch für 2009 und wollen uns besser entwickeln als der Markt".

MLP will aktiv an der Branchenkosolidierung teilnehmen
MLP (656990) 656990 656990

Der Finanzdienstleister MLP will aktiv an der Konsolidierung in der Vermittlerbranche teilnehmen. Wegen der Finanzkrise seien die Karten neu gemischt worden, sagte Vorstandsvorsitzender Uwe Schroeder-Wildberg laut Redetext auf der Jahrespressekonferenz des Wieslocher Unternehmens. Daraus ergäben sich für MLP "interessante Opportunitäten".

Puma verzeichnet im 4Q Gewinneinbruch
Der Sportartikelhersteller Puma hat im vierten Quartal 2008 einen deutlichen Gewinnrückgang verzeichnet. Das Konzernergebnis sank um 78,8% auf 8,1 (38,3) Mio EUR, wie das Unternehmen mitteilte. Belastend wirkten neben einem schwierigen Marktumfeld außerordentliche Sondereffekte im Volumen von 25 Mio EUR.

LBBW: Verlust nach IFRS 2008 bei rund 2,1 Mrd EUR
Die Finanzkrise hat auch bei der LBBW Landesbank Baden-Württemberg Spuren hinterlassen. 2008 werde auf Basis der IFRS-Bilanzierung mit einem Verlust von rund 2,1 Mrd EUR abgeschlossen, teilte die Bank auf Grundlage vorläufiger Zahlen mit. Im Einzelabschluss - erstellt nach den Vorschriften des Handelsgesetzbuchs (HGB) - werde die LBBW nach Auflösung von Reserven einen Gewinn ausweisen und daher ihre Genussscheine bedienen.

ING Groep schreibt im 4Q Nettoverlust von 3,7 Mrd EUR
INN

Die niederländische Finanzgruppe ING Groep NV hat im vierten Quartal 2008 einen Nettoverlust von 3,7 Mrd EUR geschrieben, nachdem sie im Vorjahreszeitraum noch 2,5 Mrd EUR verdient hatte. In die Verlustzone gerissen wurde der Konzern nach eigenen Angaben von Abschreibungen. Sie summierten sich im Schlussquartal auf 5 Mrd EUR.

Societe Generale will Kosten weiter reduzieren
Die Societe Generale will ihre Kosten weiter reduzieren und fasst dabei einen möglichen Stellenabbau ins Auge. Geprüft werde auch ein Zusammenschluss der Marktaktivitäten mit dem Investmentgeschäft und dem Bereich Unternehmensfinanzierung, teilte das Pariser Institut mit. Die Maßnahmen sollen das Betriebsergebnis im laufenden Jahr um 400 Mio und 2010 um 1 Mrd EUR anheben.
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verlinkter Beitrag916/930, 19.02.09, 09:32:46 
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verlinkter Beitrag915/930, 09.03.09, 11:01:11 
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*Merck & Co To Buy Schering Plough >MRK
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verlinkter Beitrag914/930, 09.03.09, 11:02:47 
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zerberus schrieb am 09.03.2009, 11:00 Uhr
merck-schering plough merger



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*Merck & Co: Deal Is 34% Premium To Schering-Plough Friday Close
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verlinkter Beitrag913/930, 09.03.09, 11:03:12 
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*Merck To Pay $10.50 Cash, 0.5767 Shares For Each SGP Share

Paradiso schrieb am 09.03.2009, 11:02 Uhr
zerberus schrieb am 09.03.2009, 11:00 Uhr
merck-schering plough merger



*Merck & Co: Deal Is 34% Premium To Schering-Plough Friday Close

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verlinkter Beitrag912/930, 09.03.09, 11:23:37 
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Merck & Co übernimmt Schering-Plough für 41,1 Mrd USD
MRK (659990) 659990 659990

WHITEHOUSE STATION (Dow Jones)--Der US-Pharmakonzern Merck & Co Inc übernimmt seinen Wettbewerber Schering-Plough Corp. Wie der Konzern aus Whitehouse Station am Montag mitteilte, bewertet der Deal Schering-Plough mit 41,1 Mrd USD in bar und in Aktien. Die Aktionäre des Unternehmens aus Kenilworth im Bundesstaat New Jersey sollen je Wertpapier 0,5767 Merck-Aktien und 10,50 USD in bar erhalten.

Der Preis liege etwa 34% über dem Schlusskurs der Schering-Plough-Aktie vom 6. März. Die Boards beider Unternehmen hätten der Transaktion bereits zugestimmt.
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verlinkter Beitrag911/930, 09.03.09, 11:36:22 
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ÜBERBLICK/Unternehmen

BMW verkauft im Februar fast ein Viertel weniger Fahrzeuge
BMW (519000) 519000

Die BMW AG hat im Februar fast ein Viertel weniger Autos abgesetzt als noch im Vorjahresmonat. Weltweit verkaufte das Unternehmen im vergangenen Monat 80.453 Fahrzeuge der Marken BMW, Mini und Rolls-Royce - das entspricht einem Minus von 24,4%. Vor dem Hintergrund der anhaltenden internationalen Wirtschafts- und Finanzkrise sei dieser Absatzrückgang erwartet worden.

Commerzbank führt Dresdner Bank 4 Mrd EUR zusätzliches Kapital zu
CBK (CBK100) CBK100

Die Commerzbank AG führt ihrer neuen Tochter Dresdner Bank 4 Mrd EUR zusätzliches Kapital zu. Einen entsprechenden Beschluss habe der Vorstand kürzlich getroffen, sagte ein Sprecher des DAX-Konzerns. Der Kapitaltransfer erfolge aus eigenen Mitteln der Commerzbank. Externes Kapital benötige die Gruppe nicht.

Metro schaut in Osteuropa optimistisch in die Zukunft - FAZ
MEO

Der Vorstandsvorsitzende der Metro AG, Eckhard Cordes, rechnet trotz des schwierigen wirtschaftlichen Umfelds auch künftig mit einer positiven Entwicklung des Handelskonzerns in Osteuropa. "In Osteuropa sind wir stark und nutzen die Krise als Chance", sagte Cordes in einem Interview mit der "Frankfurter Allgemeinen Zeitung" (FAZ).

Lufthansa und UFO nähern sich bei Tarifverhandlungen an - Kreise
Der möglicherweise anstehende Streik der Flugbegleiter bei der Deutschen Lufthansa AG, Frankfurt, könnte doch noch abgewendet werden. Der Airline-Vorstand und die Gewerkschaft Unabhängige Flugbegleiter Organisation (UFO) hätten sich bei ihren jüngsten Gesprächen angenähert, erfuhr Dow Jones Newswires von einer mit der Verhandlung vertrauten Person. Die Tarifvertragsparteien würden sich bereits auf der Zielgeraden befinden.

Lage bei Schaeffler spitzt sich zu - Handelsblatt
Das in finanziellen Schwierigkeiten steckende Familienunternehmen Schaeffler sucht einem Pressebericht zufolge eine Lösung, um die wachsende Finanzlücke zu schließen. Gemeinsam mit seinen Gläubigerbanken versuche der mit rund 11 Mrd EUR verschuldete Wälzlagerhersteller derzeit, ein belastbares Sanierungskonzept zu erstellen, berichtet das "Handelsblatt" (HB) unter Berufung auf Unternehmenskreise.

Opel: Insolvenzszenario steht momentan nicht auf der Agenda
Die Deutschland-Tochter der General Motors Corp (GM) hat einen Zeitungsbericht zurückgewiesen, wonach sich Opel auf eine Insolvenz vorbereitet. Ein Sprecher von Opel sagte, dass dieses Szenario im Augenblick nicht auf der Tagesordnung steht.

Swiss Re erhält neuen Verwaltungsratspräsidenten
Die Swiss Re Group erhält einen neuen Verwaltungsratspräsidenten. Wie der schweizerische Rückversicherer mitteilte, wird der seit dem Jahr 2000 amtierende Peter Forstmoser zum 1. Mai dieses Jahres von seiner Funktion zurücktreten. Ihm soll der bisherige Vizepräsident Walter B. Kielholz nachfolgen.

EADS kommentiert Bericht über mögliches Gallois-Ausscheiden nicht
EAD

Die European Aeronautic Defence & Space Co NV (EADS) will erneute Spekulationen über ein mögliches Ausscheiden ihres CEO Louis Gallois nicht kommentieren. Zu solchen Gerüchten nehme der Konzern generell keine Stellung, sagte ein Sprecher des Luft- und Raumfahrtkonzerns.

Merck & Co übernimmt Schering-Plough für 41,1 Mrd USD
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Der US-Pharmakonzern Merck & Co Inc übernimmt seinen Wettbewerber Schering-Plough Corp. Wie der Konzern mitteilte, bewertet der Deal Schering-Plough mit 41,1 Mrd USD in bar und in Aktien. Die Aktionäre des Unternehmens sollen je Wertpapier 0,5767 Merck-Aktien und 10,50 USD in bar erhalten. Der Preis liege etwa 34% über dem Schlusskurs der Schering-Plough-Aktie vom 6. März. Die Boards beider Unternehmen hätten der Transaktion bereits zugestimmt.
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verlinkter Beitrag910/930, 12.03.09, 17:10:41 
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brennt der busch Smile
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verlinkter Beitrag909/930, 12.03.09, 17:28:00 
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Danke für den Tip up, daumen up, daumen
vendetta schrieb am 12.03.2009, 17:10 Uhr
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brennt der busch Smile

Hinweis nach § 34 WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonflikte: Der Verfasser dieses Beitrags hält jetzt oder zukünftig Short- und/oder Long-Positionen in der/den behandelte(n) Aktie(n).
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verlinkter Beitrag908/930, 20.03.09, 11:39:23 
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ÜBERBLICK/Unternehmen

US-Gericht sichert BASF-Schadensersatzansprüche gegen Lyondell
Der insolvente Chemiekonzern Lyondell-Basell muss in den USA weiter eine Prozessbürgschaft über 200 Mio USD für eine mögliche Schadensersatzzahlung an die BASF SE aufrechterhalten. Das hat ein Konkursgericht in New York entschieden. Die mit rund 24 Mrd USD verschuldete Lyondell-Basell-Gruppe hatte Anfang des Jahres für ihre gesamten US-Aktivitäten Insolvenzantrag gestellt.

Merck KGaA plant Benchmark-Anleihe
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Der deutsche Pharma- und Chemiekonzern Merck KGaA will über seine Tochter Merck Financial Services GmbH eine Benchmarkanleihe begeben. Der Bond werde in Euro denominiert sein und eine Laufzeit bis zum 27. September 2013 haben, teilte eine der Banken mit, die die Transaktion begleiten.

Siemens erhält Auftrag für 100 ICE aus China - Handelsblatt
SIE (723610) 723610 723610

Die Siemens AG hat einem Pressebericht zufolge den Zuschlag für einen Großauftrag in China bekommen. Der Münchener Konzern werde dort mit chinesischen Partnern weitere 100 ICE-Hochgeschwindigkeitszüge fertigen, berichtet das "Handelsblatt" auf seiner Webseite unter Berufung auf Unternehmenskreise. Der anteilige Auftragswert für Siemens allein beträgt 750 Mio EUR. Die Züge sollen auf der neuen Hochgeschwindigkeitsstrecke Peking-Schanghai eingesetzt werden.

Siemens bestätigt Auftrag für Hochgeschwindigkeitszüge in China
Die Siemens AG hat mit chinesischen Partnern einen Auftrag zur Lieferung von 100 Hochgeschwindigkeitszügen in China erhalten. Der Lieferanteil von Siemens habe einen Wert von etwa 750 Mio EUR, bestätigte der Münchener DAX-Konzern einen Bericht des "Handelsblatts". Ein Vertrag zwischen den Firmen Tangshan Railway Vehicles Co Ltd, Changchun Railway Vehicles Co Ltd, der Forschungseinrichtung Chinese Academy of Railways und Siemens sei am Berichtstag unterzeichnet worden.

Keramikhersteller Villeroy & Boch streicht 900 Stellen
Der Keramikhersteller Villeroy & Boch hat angesichts der Konjunkturkrise den Abbau von 900 der weltweit 9.250 Stellen angekündigt. Mit umfangreichen Maßnahmen für die europäischen Standorte sollen Effizienz und Produktivität des Unternehmens gesteigert werden, teilte der in Mettlach ansässige Konzern mit.

Sony Ericsson erwartet in 1Q Vorsteuerverlust von 340-390 Mio EUR
Der Handyhersteller Sony Ericsson rechnet im laufenden Erstquartal 2009 mit einem Vorsteuerverlust von 340 Mio bis 390 Mio EUR. Umsatz und Gewinn würden weiterhin unter der schwachen Nachfrage und dem Abbau der Lagerbestände leiden, teilte das Londoner Unternehmen mit. Der erwartete Vorsteuerverlust sei ohne die Einbeziehung von Restrukturierungskosten von 10 bis 20 Mio EUR berechnet worden.
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verlinkter Beitrag907/930, 01.04.09, 07:02:15 
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PRESSESPIEGEL/Unternehmen
OTTO - Der weltweit größte Versandhändler Otto Group will die britische Tochter Freemans Grattan Holding mit harten Einschnitten sanieren. Grund ist ein Umsatzrückgang um 28%. Es war auch ein kompletter Rückzug in der Überlegung, sagte Konzernsprecher Thomas Voigt. (Welt S. 11)

MERCK KGaA
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- Der Mischkonzern sieht noch keine Anzeichen für eine Erholung des Chemiegeschäfts. Jetzt müssten die Entwicklungen abgewartet werden, bevor Entscheidungen über die Produktionssteuerung bis hin zu Kurzarbeit getroffen werden. (FAZ S. 16)

WEBERBANK - Die WestLB wird sich trotz Finanzkrise von ihrer Tochter Weberbank trennen. Informierte Kreise bestätigten, dass die Bank für vermögende Privatkunden wahrscheinlich an die Mittelbrandenburgische Sparkasse in Potsdam verkauft wird. (FTD S. 16)

HRE
HRX
- Der Bund wird den Aktionären der angeschlagenen Hypo Real Estate (HRE) weitaus weniger zahlen als den Nennwert der Anteilsscheine von 3 EUR. "Wer denkt, der Bund wird den Aktionären ein Angebot von 3 EUR pro Aktie machen oder diesen Preis bei einer möglichen Enteignung zahlen, hat das neue Finanzmarktstabilisierungsgesetz nicht gelesen oder verstanden", sagte Bundesfinanzminister Peer Steinbrück. (Handelsblatt S. 3)

DR. OETKER - Der Lebensmittelkonzern Dr. Oetker zieht es auf den US-Markt. Im Nordosten von Amerika testet das Familienunternehmen in den kommenden Monaten die Marktchancen seiner Fertigpizza Ristorante. In Kanada sei das Ristorante-Konzept bereits erfolgreich, sagte Volkmar Preuß, der Geschäftsführer der Tiefkühlsparte. (Welt S. 11)

BARCLAYS - Die Beteiligungsgesellschaft CVC Capital Partners verhandelt exklusiv mit der Barclays plc über den Kauf von deren Geschäft mit börsennotierten Fonds, iShares. Mit der Situation vertraute Personen hatten gesagt, dass der Preis für iShares bei rund 3 Mrd GBP liegen könnte. Barclays würde Optionsscheine im Umfang einer 20%-Beteiligung an iShares erhalten, um an einer möglichen positiven Wertentwicklung des Bereichs teilzuhaben, so die Personen. (FTD S. 15)
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verlinkter Beitrag906/930, 01.04.09, 07:41:24 
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ÜBERBLICK/Unternehmen
Merck KGaA sieht noch keine Erholung im Chemiegeschäft - FAZ
MRK (659990) 659990 659990

Der Mischkonzern Merck KGaA sieht noch keine Anzeichen für eine Erholung seines Chemiegeschäfts. "Jetzt müssen wir die Entwicklung der nächsten Tage und Wochen abwarten, bevor wir Entscheidungen über die Produktionssteuerung bis hin zur Kurzarbeit treffen", sagte Karl-Ludwig Kley, der Vorsitzende der Geschäftsleitung, der "Frankfurter Allgemeinen Zeitung" (FAZ).

Atticus verabschiedet sich als Deutsche-Börse-Großaktionär
DB1 (581005) 581005 581005

Vier Jahre nach seinem Einstieg hat sich der Hegefonds Atticus Capital LP aus dem Kreis der Großaktionäre der Deutschen Börse verabschiedet. Der Fonds teilte mit, dass sein Anteil die meldepflichtige Schwelle von 3% unterschritten habe. Zuvor hatten die beiden Hedgefonds Atticus Capital und The Children's Investment Fund (TCI) bereits angekündigt, künftig getrennte Wege zu gehen und ihr so genanntes "Acting in Concert" bei dem Börsenbetreiber aufzugeben.

Schmitz tritt Anfang Mai RWE-Vorstandsposten an
Der Vorstandsvorsitzende des Kölner Regionalversorgers RheinEnergie, Rolf Martin Schmitz, hat das Unternehmen verlassen und wird zum 1. Mai seinen Vorstandsposten beim Energiekonzern RWE antreten. Der Aufsichtsrat habe die Bestellung von Schmitz mit Wirkung zum 31. März aufgehoben, teilte RheinEnergie. Gleichzeitig bestätigte ein RWE-Sprecher, dass Schmitz zum 1. Mai seine Arbeit im Vorstand des Essener Energiekonzerns aufnimmt.

Bund wird HRE-Aktionären weniger zahlen als 3 EUR/Aktie - HB
HRX

Der Bund wird den Aktionären der angeschlagenen Hypo Real Estate (HRE) weitaus weniger zahlen als den Nennwert der Anteilsscheine von 3 EUR. "Wer denkt, der Bund wird den Aktionären ein Angebot von 3 EUR pro Aktie machen oder diesen Preis bei einer möglichen Enteignung zahlen, hat das neue Finanzmarktstabilisierungsgesetz nicht gelesen oder verstanden", sagte Bundesfinanzminister Peer Steinbrück (SPD) im Interview mit der Zeitung "Handelsblatt" (HB).

Koch weiss von seriösen Interessenten für Opel - Presse
Für den Autohersteller Opel gibt es nach Angaben des hessischen Ministerpräsidenten Roland Koch (CDU) ernsthafte Interessenten. Er könne zwar nicht über die laufenden Verhandlungen reden, sagte Koch der "Passauer Neuen Presse". "Aber es gibt eine ganze Reihe von seriösen Interessenten."

Wiener Städtische steigert Gewinn 2008 und zahlt Sonderdividende
Die Wiener Städtische Versicherung AG Vienna Insurance Group (VIG) hat ihr Ergebnis 2008 wie erwartet um 23,7% auf 540,80 Mio EUR gesteigert. Das Unternehmen will seine Aktionäre an der Gewinnentwicklung teilhaben lassen und wie angekündigt eine Dividende von 1,10 EUR ausschütten. Zusätzlich soll im Spätherbst eine Sonderdividende von 0,90 EUR ausgezahlt werden.

Wiener Städtische Versicherung sieht 2009 Prämienwachstum
Die Wiener Städtische Versicherung AG Vienna Insurance Group (VIG) erwartet trotz des schwierigen wirtschaftlichen Umfelds 2009 einen Zuwachs an Prämien. Allerdings könne man dies nicht konkretisieren, teilte der Versicherer mit und verweist auf die "sehr volatilen Wechselkursentwicklung" der CEE-Märkte.

Roche-Mittel Avastin vor Zulassung zu Hirntumor-Behandlung in USA
Das Medikament "Avastin" des schweizerischen Pharmakonzerns Roche steht vor der Zulassung zur Behandlung von aggressivem Hirntumoren in den USA. Der die US-Gesundheitsbehörde FDA beratende Expertenausschuss hat einstimmig die beschleunigte Zulassung des Mittels empfohlen. Basis waren die Ergebnisse einer Studie der Roche-Tochter Genentech.

GM will staatliche Auflagen in weniger als 60 Tagen erfüllen
GMC

Die angeschlagene Opel-Konzernmutter General Motors Corp. (GM) will die von der US-Regierung geforderten Bedingungen für Staatshilfen in weniger als der vorgegebenen Zeit erfüllen. Der Automobilkonzern habe bei dem Sanierungsplan Fortschritte gemacht, nachdem die Expertenkommission der US-Regierung die bisherigen Anstrengungen als unzureichend zurückgewiesen hatte, sagte der Interims-Vorstandsvorsitzende Fritz Henderson. Die Voraussetzungen für weitere Milliardenhilfen vom Steuerzahler könnten daher vor dem Stichtag 1. Juni erfüllt werden.
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verlinkter Beitrag905/930, 03.04.09, 11:41:54 
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ÜBERBLICK/Unternehmen
Nachfrageeinbruch zwingt Merck KGaA zu weiteren Maßnahmen
MRK (659990) 659990 659990

Die Merck KGaA plant im Pigmentgeschäft weitere Maßnahmen, um die Produktion an den Nachfrage-Einbruch anzupassen. "Für das Pigmentgeschäft müssen wir davon ausgehen, dass die bislang bereits vereinbarten Maßnahmen wie der Abbau von Überstunden und Urlaubstagen im Rahmen mehrerer Stillstandphasen nicht ausreichen werden, um die Produktionsmengen der deutlich gesunkenen Nachfrage anzupassen", sagte der Vorsitzende der Geschäftsleitung Karl-Ludwig Kley auf der Hauptversammlung des Unternehmens am Freitag.

Merck KGaA plant Kurzarbeit und bleibt dennoch zuversichtlich
Der Pharma- und Spezialchemiekonzern Merck KGaA bleibt trotz geplanter Kurzarbeit in der Pigmentsparte und weiter schwacher Nachfrage im Flüssigkristallgeschäft zuversichtlich für das laufende Jahr. "Wir werden auch 2009 Kurs halten", sagte der Vorsitzende der Geschäftsleitung Karl-Ludwig Kley. Eine konkrete Prognose für das laufende Jahr wollte der Manager aber vor dem Hintergrund der Unsicherheiten nicht abgegeben.

MAN sieht weiter keine Trendwende am Lkw-Markt
MAN (593700) 593700 593700

Der Nutzfahrzeug- und Maschinenbauer MAN AG blickt nach wie vor wenig optimistisch in die Zukunft. "Der Lkw-Markt ist zur Zeit sehr schwach mit deutlich niedrigerem Absatzvolumen", sagte der Vorstandsvorsitzende Håkan Samuelsson auf der Hauptversammlung in München. "Wir sehen derzeit noch keine Trendwende.

Commerzbank könnten weitere Einschnitte drohen - HB
CBK (CBK100) CBK100

Der Commerzbank könnten einem Zeitungsbericht zufolge weitere Einschnitte drohen. Dies schreibt die Zeitung "Handelsblatt" (HB). Die Commerzbank verhandele derzeit "mit Hochdruck" in Berlin und Brüssel über die zweite Tranche der Staatshilfen, die sie erhalten will. Der Commerzbank-Vorstandsvorsitzende Martin Blessing sei deswegen am Donnerstag mit mehreren EU-Kommissaren in der belgischen Hauptstadt zusammen getroffen.

Moody's senkt BMW-Ratings auf "A3/P-2" - Ausblick negativ
BMW (519000) 519000

Moody's Investors Service hat die BMW-Langfristratings auf "A3" von zuvor "A2" abgestuft. Zudem nahmen die Kreditananalyten die Kurzfristratings des Automobilherstellers auf "P-2" von zuvor "P-1" zurück. Der Ausblick für die Bonitätseinstufungen ist negativ.

adidas verklagt Payless wegen Markenrechten auch in Kanada
ADS (A1EWWW) A1EWWW

Nach Jahren des Rechtsstreits um Markenrechtsverstöße in den USA hat der Sportartikelhersteller adidas den US-Schuhdiscounter Payless ShoeSource nun auch in Kanada verklagt. Die adidas AG wirft Payless vor, mit einigen angebotenen Schuhmodellen gegen die markenrechtlich geschützten drei Streifen des Konzerns verstoßen zu haben, wie aus einer Mitteilung des Unternehmens hervorgeht.

Autozulieferer ae group schließt mehrere Werke - WiWo
Der Autozulieferer ae group wird einige seiner Werke schließen. Das kündigte der Vorstandschef und Insolvenzanwalt Andrew Seidl dem Magazin "WirtschaftsWoche" (WiWo) laut einem Vorabbericht an. Er wolle das Unternehmen - die Mehrheit halten Commerzbank, IKB und die BayernLB-Tochter DKB - bis Ende August per Insolvenzplanverfahren sanieren.

Österreichische RZB erhält 1,75 Mrd EUR Staatshilfe
Die Raiffeisen Zentralbank Österreich AG (RZB) hat sich mit der Republik Österreich auf die geplante staatliche Finanzspritze geeinigt. Ende März sei ein Vertrag mit Österreich geschlossen worden, wonach die Republik 1,75 Mrd EUR Partizipationskapital zeichnen werde, teilte die Muttergesellschaft der Raiffeisen International Bank-Holding AG bei Vorlage ihrer Bilanz mit.

RBS will künftig 2,5 Mrd GBP pro Jahr einsparen
Die Royal Bank of Scotland Group plc (RBS) will in den kommenden drei Jahren Kosten von 2,5 Mrd GBP jährlich einsparen. Um dieses Ziel zu erreichen, seien Restrukturierungsmaßnahmen eingeleitet worden, erklärte der Chairman des Finanzhauses, Philip Hampton, auf der Hauptversammlung. Weitere Schritte sollen folgen.

British Airways streicht 300 Stellen bis Ende Mai
Die British Airways plc (BA) streicht bis Ende Mai 300 weitere Stellen als Teil eines Programms zum freiwilligen Ausscheiden aus dem Unternehmen. Ein Sprecher der britischen Fluggesellschaft sagte, dass das Unternehmen mit der Zahl der Beschäftigten, die sich zum freiwilligen Ausscheiden entschlossen hätte, zufrieden sei.

Restrukturierung des GM-Europageschäfts könnte bis Mitte 09 dauern
GMC

Die General Motors Corp (GM) könnte möglicherweise auf "umfangreichere" staatliche Unterstützung angewiesen sein, um ihr Europageschäft zu retten. Dies wäre der Fall, falls die Suche nach einem Investor erfolglos bleiben sollte, sagte eine mit der Angelegenheit vertraute Person. In einer Eingabe an die Börsenaufsicht warnte der Automobilhersteller zudem, dass die Restrukturierung seines Europageschäfts möglicherweise erst zur Jahresmitte abgeschlossen sein wird.

WSJ: Fusion von IBM und Sun Microsystems steht bevor - Kreise
Ein Zusammenschluss der beiden Computerkonzerne International Business Machines Corp (IBM) und Sun Microsystems Inc steht offenbar bevor. Aktuell befänden sich beide Unternehmen in finalen Verhandlungen über eine Fusion, sagten mit dem Vorgang vertraute Personen. Dabei wird IBM für die Übernahme offenbar weniger zahlen als bislang geplant: Die beiden Unternehmen diskutierten derzeit über einen Gebotspreis von 9,55 USD je Sun-Aktie, hieß es von den Informanten.
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Merck KGaA erleidet im ersten Quartal deutlichen Gewinnrückgang
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FRANKFURT (Dow Jones)--Die eingebrochene Nachfrage im Flüssigkristallgeschäft hat der Merck KGaA hat im ersten Quartal des Jahres deutliche Gewinneinbußen beschert. Das operative Ergebnis sei um 44,9% auf 198,1 Mio EUR zurückgegangen, teilte der Pharma- und Spezialchemiekonzern mit Sitz in Darmstadt am Montag mit. Nach Steuern und Anteilen anderer Gesellschafter fiel der Gewinn um 76,3% auf 56,7 Mio EUR. Die Gesamterlöse lagen mit 1,854 Mrd EUR um 0,2% unter Vorjahr.

Erstmals gab der DAX-Konzern auch eine Prognose für 2009 ab. Danach erwartet Merck ein Wachstum der Gesamterlöse im Bereich von 0% bis 5% und eine bereinigte Umsatzrendite zwischen 15% und 20%. Das Pharmageschäft von Merck bleibe stark, während sich der Unternehmensbereich Chemie maßgeblich von den Folgen des wirtschaftlichen Abschwungs beeinträchtigt sehe, erklärte Merck.

VERGLEICH/Merck KGaA - Eckdaten und Prognosen 1. Quartal 2009
Code:
 
1. Quartal                             2009      2008  Konsensprognose
Umsatzerlöse                            -       1.784            1.724
Gesamterlöse inkl. Lizenzerträge      1.854     1.858            1.825
Operatives Ergebnis                     198,1     360              217
EBIT                                    129,3     360              175
Erg nSt nach Anteilen Dritter            56,7     239              101
Ergebnis/Aktie                         0,26      1,10             0,46
Ergebnis/Aktie "Core"                  1,14      1,68             1,18
 
-alle Angaben in Mio EUR, Ausnahme Dividende und Ergebnis je Aktie
-Bilanzierung nach IFRS

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verlinkter Beitrag903/930, 27.04.09, 08:18:39 
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27.04.2009 08:11
Merck KGaA erleidet im ersten Quartal deutlichen Gewinnrückgang
MRK (659990) 659990 659990

DJ Merck KGaA (News/Aktienkurs) erleidet im ersten Quartal deutlichen Gewinnrückgang

FRANKFURT (Dow Jones)--Die eingebrochene Nachfrage im Flüssigkristallgeschäft hat der Merck KGaA hat im ersten Quartal des Jahres deutliche Gewinneinbußen beschert. Das operative Ergebnis sei um 44,9% auf 198,1 Mio EUR zurückgegangen, teilte der Pharma- und Spezialchemiekonzern mit Sitz in Darmstadt am Montag mit. Nach Steuern und Anteilen anderer Gesellschafter fiel der Gewinn um 76,3% auf 56,7 Mio EUR. Die Gesamterlöse lagen mit 1,854 Mrd EUR um 0,2% unter Vorjahr.

Erstmals gab der DAX-Konzern auch eine Prognose für 2009 ab. Danach erwartet Merck ein Wachstum der Gesamterlöse im Bereich von 0% bis 5% und eine bereinigte Umsatzrendite zwischen 15% und 20%. Das Pharmageschäft von Merck bleibe stark, während sich der Unternehmensbereich Chemie maßgeblich von den Folgen des wirtschaftlichen Abschwungs beeinträchtigt sehe, erklärte Merck.

DJG/hoa/jhe

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April 27, 2009 01:10 ET (05:10 GMT)

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verlinkter Beitrag902/930, 30.04.09, 10:15:29 
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mal long mit engem stop. Haben gute Meldung zu MS Medikament heute früh gebracht.
Auf dem Weg nach unten genießen wir jeden Tag.
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verlinkter Beitrag901/930, 30.04.09, 11:19:00 
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Cool hälfte raus zu 69,44. Rest stop 69,00
dthalex schrieb am 30.04.2009, 10:15 Uhr
MRK (659990) 659990 659990
mal long mit engem stop. Haben gute Meldung zu MS Medikament heute früh gebracht.

Auf dem Weg nach unten genießen wir jeden Tag.
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