Vossloh: Großaktionär Heinz Hermann Thiele hat heute das angekündigte Übernahmeangebot in Höhe von €48,50 je Aktie vorgelegt. Es liegt deutlich unter dem aktuellen Börsenkurs.
Hat er es also endlich geschafft von 70€ gedrückt und nun in die Übernahme für 48 /49 € gestartet ... ein Geniestreich
Heinz Hermann Thiele
Heinz Hermann Thiele (* 2. April 1941 in Mainz) ist ein deutscher Unternehmer, Aufsichtsratsvorsitzender der Vossloh AG und Eigentümer der Knorr-Bremse AG, einem der weltweit führenden Hersteller von Bremssystemen für Schienen- und Nutzfahrzeuge.
Werdegang
Thiele begann seine Laufbahn bei Knorr Bremse 1969 als juristischer Sachbearbeiter in der Patentabteilung. Ab 1972 leitete er die Rechtsabteilung. 1975 wurde er Vertriebschef der Nutzfahrzeugabteilung und übernahm 1977 den Bereich Nutzfahrzeugbremsen. 1979 wurde er Geschäftsführer des Vertriebs der damaligen Knorr-Bremse GmbH. Im September 1985 wurde er Mitglied des Vorstands der Knorr-Bremse AG und später Mehrheitsgesellschafter. Seit 1987 ist er Vorstandsvorsitzender. Im Mai 2006 kündigte er seinen Wechsel in den Aufsichtsrat zum 1. April 2007 an.
Thiele ist seit November 2005 Ehrenbürger der ungarischen Stadt Kecskemét, in der das Unternehmen eine Niederlassung mit 730 Beschäftigten hat.
Laut einer 2006 erschienenen Ausgabe des „Manager Magazins“ zählt Thiele zu den 150 reichsten Deutschen. Nach der Liste 2009 des Forbes Magazine soll er mit einem Vermögen von 2,4 Milliarden Euro auf Platz 20 der reichsten Deutschen stehen. [1] Bloomberg Billionaires führt ihn mit einem Vermögen in Höhe von 9,0 Mrd. USD auf Platz 135 der weltweit reichsten Menschen (Stichtag: 16. April 2014).[2]
Thiele hat seine Aktivitäten in der Stella Vermögensverwaltungs GmbH mit Sitz in Grünwald gebündelt, deren Geschäftsführer er selbst ist. Diese Gesellschaft hält 80,7 % der Anteile an der KB Holding GmbH, die wiederum 95 % der Anteile an der Knorr-Bremse AG hält.[3]
Vossloh: Großaktionär Heinz Hermann Thiele schließt eine Aufstockung seines Anteils nicht aus. Je nach Geschäftsentwicklung muss es bei dieser Beteiligung ja nicht bleiben", sagte Thiele, der rund 30% an Vossloh hält, dem "Handelsblatt".
war doch klar das das irgendwann so kommt ... läuft schon seit über einen Jahr ... der plant immer langfristig ... erst einmal den Preis drücken / umstrukturieren und dann
Hinweis nach §34b WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonflikte: Der Verfasser von o.g. Beitrag kann Short- und/oder Long-Positionen in der/den behandelte(n) Aktie(n) halten. | Trading-Signale | Heatmap
sind am
Dienstag nach der Streichung einer Kaufempfehlung vorbörslich beim Broker Lang &
Schwarz (L&S) um 1,34 Prozent auf 57,33 Euro gefallen. Angesichts des begrenzten
Kurspotenzial sei ein "Buy"-Votum nicht mehr angemessen, schrieb Analyst
Sebastian Kuenne von der Privatbank Berenberg in einer Studie. Daher stufte er
die Papiere des Verkehrstechnikkonzerns bei einem unveränderten Kursziel von 60
Euro auf "Hold" ab. Seit dem Mehrjahrestief im November haben sich die Papiere
um fast 40 Prozent verteuert./mis/dasHinweis nach §34 WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonflikte: Der Verfasser von o.g. Beitrag kann Short- und/oder Long-Positionen in der/den behandelte(n) Aktie(n) halten. Entsprechende Beiträge stellen keine Kauf- oder Verkaufsempfehlungen dar.
FRANKFURT (Dow Jones)--Der Bahntechnikkonzern Vossloh hat im ersten Quartal zwar mehr umgesetzt, Auftragseingang und Gewinn fielen aber recht deutlich. Dennoch sieht sich das Unternehmen im Plan für das 2015 angestrebte Wachstum.
In den ersten drei Monaten 2015 verbesserte sich der Umsatz dank eines starken Wachstums außerhalb Europas um 8,7 Prozent auf 320 Millionen Euro. Das operative Ergebnis fiel jedoch wegen einer Schwäche im Geschäftsbereich Core Components um 85 Prozent auf nur noch 1 Million Euro. Unter dem Strich stand sogar ein Minus von 1 Million Euro, nachdem Vossloh im Vorjahreszeitraum noch 1,6 Millionen Euro verdient hatte. Die Geschäftsentwicklung im Konzern habe jedoch den Erwartungen entsprochen, wie Vossloh betonte.
Im Geschäftsbereich Core Components, in dem das Angebot an industriellen Serienprodukten gebündelt ist, verringerte sich die operative Marge auf 9,6 Prozent von vergleichbaren 15,5 Prozent im ersten Quartal 2014. Der Geschäftsbereich Customized Modules steigerte seinen Umsatz mit Herstellung, Einbau und Wartung individualisierter Infrastruktur-Module um 19 Prozent auf 116 Millionen Euro. Der Umsatz im Geschäftsbereich Transportation, in dem das Schienenfahrzeug- und Fahrzeugkomponentengeschäft einschließlich entsprechender Dienstleistungen zusammengefasst wird, steigerte seine Erlöse um 11 Prozent auf 127,9 Millionen Euro.
Vossloh bestätigte seine Prognose für 2015. Das Unternehmen geht davon aus, im laufenden Geschäftsjahr ein Umsatzwachstum von 3 bis 4 Prozent zu erreichen und damit schneller als der Bahntechnikmarkt zu wachsen. Gegenüber dem bereinigten EBIT 2014 wird mit einer deutlichen Verbesserung gerechnet. Vossloh will 2015 eine EBIT-Marge von 3 bis 4 Prozent erreichen. Im ersten Quartal lag diese bei 0,3 Prozent. Copyright (c) 2015 Dow Jones & Company, Inc. Börsentermine des Tages | Meist führen holprige Straßen zu den schönsten Orten. | Gut verdient dank Peketec? Gib der Community etwas zurück -> Club
Vossloh startet Verkauf des Lokomotivbau-Geschäfts
Der Verkehrstechnikkonzern Vossloh führt erste Gespräche über den geplanten Verkauf des Lokomotivenbaugeschäfts. "Das Interesse war von Anfang an sehr groß", sagte Finanzvorstand Oliver Schuster der "Börsen-Zeitung" (Samstagausgabe). Es gebe Interessenten für den ganzen Geschäftsbereich und solche, die nur Teile davon haben wollten.
Vossloh hatte im Dezember angekündigt, sich von der Sparte, die zuletzt einen Umsatz von 455 Millionen Euro erzielt hatte, zu trennen. Künftig will sich der Konzern auf das Geschäft rund um die Gleise konzentrieren. Schuster sagte weiter, dass Vossloh zur Stärkung des Kerngeschäfts auch Zukäufe in Betracht ziehe. Denkbar sei eine kleinere Akquisition schon in diesem Jahr. Die Gespräche hierüber seien bereits weiter fortgeschritten.
Die Kosten für den Konzernumbau hatten Vossloh im vergangenen Jahr tief in die roten Zahlen gedrückt. 2015 will Vossloh wieder ein Ergebnis vor Zinsen und Steuern (Ebit) zwischen 40 und 50 Millionen Euro sowie ein positives Nettoergebnis erreichen. Eine Dividende wollte Schuster noch nicht in Aussicht stellen. 2014 war die Ausschüttung erstmals seit dem Börsengang im Jahr 1990 ausgefallenSo schön der kurzfristige Erfolg auch ist, im Endeffekt zählt nur, was langfristig unter dem Strich übrig bleibt.
MÄRKTE EUROPA/Börsen erholen sich zu Wochenbeginn mit fallendem Euro
FRANKFURT (Dow Jones)--Kräftig erholt sind Europas Börsen in die neue Woche gestartet. Gestützt wird die Stimmung von der Beruhigung im Umfeld: Der Euro gerät im frühen Handel unter Abgabedruck und fällt unter die Marke von 1,14 Dollar. Daneben hat sich die Lage am Anleihemarkt beruhigt. In den USA hat der S&P-500 auf Schlusskursbasis einen neuen Rekord verbucht, gleichzeitig ist der Volatilitätsindex VIX in die Nähe der Jahrestiefs gefallen.
steigt im frühen Geschäft um 1,0 Prozent auf 11.559 Punkte. Für den Euro-Stoxx-50 geht es 0,4 Prozent auf 3.573 Zähler nach oben. "Mit der Beruhigung im Umfeld dürften Anleger nun Dips zum Kaufen nutzen", sagt ein Fondsmanager. Der Markt profitiert seiner Ansicht nach auch davon, dass die Konjunkturschwäche in den USA die Zinserhöhungsspekulation nach hinten rücken lässt. "Damit dürften sich die Anleihen noch etwas erholen", sagt er.
Als stützend für die Börsen erweist sich der Rückgang des Euro auf 1,1386 Dollar. Die Einheitswährung hatte am Freitag nach schwachen US-Daten einen Satz nach oben auf ein Dreimonatshoch über 1,1460 gemacht. Die anhaltende Serie enttäuschender Konjunkturdaten führt dazu, dass die Anleger die Erwartung einer ersten Zinserhöhung in den USA immer weiter nach hinten schieben. Noch handelt es sich bei der jüngsten Erholung im Euro aber um eine technische Gegenbewegung.
Als möglichen Belastungsfaktor macht IG die anhaltenden Unsicherheiten um Griechenland aus. Die dortige Regierung habe erneut bekräftigt, die Sparpolitik der Kreditgeber beenden zu wollen. Derzeit ist vollkommen unklar, wann Griechenland die Gelder ausgehen. Größere Zahlungen sind erst im Juni wieder fällig.
Die laut Handelsblatt bevorstehende Abstufung vieler europäischer Banken durch Fitch lässt die Börse relativ kalt. "Das ist nur ein Vollzug von Erwartetem", sagt ein Händler. Fitch folge der Bankenabwicklungsrichtlinie der EU, nach der Aktionäre und Anleihengläubiger statt der Steuerzahler bei Schieflagen einspringen sollen. Der Konkurrent S&P hat bereits die Ausblicke für 15 Banken auf "negativ" genommen. Der Bankensektor notiert zu Wochenbeginn wenig verändert.
Die Nachzahlung von Gewerbesteuern belastet laut Marktteilnehmern die Stimmung für RWE. "Die Nachzahlung kommt zu einem ungünstigen Zeitpunkt", sagt ein Marktteilnehmer. Wegen der Energiewende seien die Versorger "short in Cash" und nun komme es zu einem deutlichen Kapitalabfluss. RWE bestätigte eine Nachzahlung in dreistelliger Millionenhöhe auf Grund einer Steuerprüfung für die Jahre 2004 bis 2008. RWE büßen als DAX-Schlusslicht 1,2 Prozent ein.
nach einer Abstufung durch Bank of America-Merrill Lynch um 3,9 Prozent nach unten geht. Die BHP-Aktie verliert derweil 4,2 Prozent. Der Minenkonzern hat die Tochter South 32 an die Börse gebracht. South 32 soll im Laufe des Tages in London notiert werden.
sind zu Wochenbeginn weiter gesucht und gewinnen 7,9 Prozent. Seit vergangenem Dienstag hat der Kurs nun etwa 30 Prozent zugelegt. Der Markt setzt darauf, dass sich nicht nur der Kurs, sondern auch das Unternehmen in der Trendwende befindet. Allerdings ist die Rückkehr zur Profitabilität nach Ansicht des Unternehmens kein Sprint, sondern ein Marathon. Vossloh
steigen 1,7 Prozent. Vossloh will das Transportation-Geschäft verkaufen.
Am Anleihemarkt steigen die Renditen für Bundesanleihen um 3 Basispunkte auf 0,65 Prozent. Die Lage bei Bundesanleihen hat sich in den vergangenen Tagen beruhigt. Eine anhaltende Stabilisierung dürfte sich auch stützend an den Aktienmärkten bemerkbar machen. Copyright (c) 2015 Dow Jones & Company, Inc. Börsentermine des Tages | Meist führen holprige Straßen zu den schönsten Orten. | Gut verdient dank Peketec? Gib der Community etwas zurück -> Club
FRANKFURT (Dow Jones)--Begünstigt durch Währungseffekte hat Vossloh im ersten Halbjahr mehr verdient und umgesetzt. Die Erlöse stiegen im Jahresvergleich um 11 Prozent auf 694,7 Millionen Euro, wobei sich der Anteil des außereuropäischen Geschäfts auf 38 Prozent erhöhte. Das Ergebnis vor Zinsen und Ertragsteuern des Konzerns (EBIT) stieg deutlich auf 19 Millionen Euro. Im ersten Halbjahr 2014 lag das um Sondereffekte bereinigte Ergebnis noch bei 11,7 Millionen Euro.
Im Geschäftsbereich Transportation verringerte sich der Verlust beim EBIT auf 3,4 Millionen Euro von 18,1 Millionen im Vorjahr. Im zweiten Quartal war das EBIT des Geschäftsbereichs mit 2,1 Millionen Euro nach fünf Quartalen in Folge sogar erstmals wieder positiv. "Zudem wurde weiter an dem Ziel gearbeitet, alle Geschäftsfelder von Transportation in geeignete Strukturen außerhalb des Vossloh-Konzerns zu überführen", teilte der Bahntechnikkonzern weiter mit. Vossloh sehe weiterhin "ein starkes Interesse", und befinde sich "in Gesprächen mit potenziellen Investoren aus der sich konsolidierenden Branche".
Vossloh geht für das Gesamtjahr weiterhin von einem Umsatzwachstum und einer EBIT-Marge von jeweils 3 bis 4 Prozent aus. Copyright (c) 2015 Dow Jones & Company, Inc. Börsentermine des Tages | Meist führen holprige Straßen zu den schönsten Orten. | Gut verdient dank Peketec? Gib der Community etwas zurück -> Club
Der M&A-Poker um den Bahntechnikkonzern Vossloh geht weiter. Großaktionär und Aufsichtsratschef Heinz Hermann Thiele stockt seinen Anteil auf und bringt sich schon jetzt trickreich in Stellung für eine Mehrheitsübernahme im nächsten Jahr.
... http://www.finance-magazin.de/strat....ssloh-uebernahme-1356959/
Hinweis nach §34b WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonfl.: Der Verfasser von o.g. Beitrag kann Short- und/oder Long-Positionen in der/den behandelte(n) Aktie(n) halten.
Zuletzt bearbeitet von HK12 am 10.08.2015, 11:11, insgesamt einmal bearbeitet
Bei Vossloh habe ich leider völlig versagt es kam alles wie gedacht und trotzdem nicht gehandelt. Manchmal ist man durch all die News vom wesentlichen Einfach abgelenkt Unser Herr Thiele wird wahrscheinlich bald zu 70 das Angebot erhöhen und weitere News stehen vielleicht auch bald an ... Insider stocken auf ... so ein Mist, den ganzen Weg seit 17 November verpasst
Vossloh: Großaktionär Heinz Hermann Thiele hat heute das angekündigte Übernahmeangebot in Höhe von €48,50 je Aktie vorgelegt. Es liegt deutlich unter dem aktuellen Börsenkurs.
Hat er es also endlich geschafft von 70€ gedrückt und nun in die Übernahme für 48 /49 € gestartet ... ein Geniestreich
Heinz Hermann Thiele
Heinz Hermann Thiele (* 2. April 1941 in Mainz) ist ein deutscher Unternehmer, Aufsichtsratsvorsitzender der Vossloh AG und Eigentümer der Knorr-Bremse AG, einem der weltweit führenden Hersteller von Bremssystemen für Schienen- und Nutzfahrzeuge.
Werdegang
Thiele begann seine Laufbahn bei Knorr Bremse 1969 als juristischer Sachbearbeiter in der Patentabteilung. Ab 1972 leitete er die Rechtsabteilung. 1975 wurde er Vertriebschef der Nutzfahrzeugabteilung und übernahm 1977 den Bereich Nutzfahrzeugbremsen. 1979 wurde er Geschäftsführer des Vertriebs der damaligen Knorr-Bremse GmbH. Im September 1985 wurde er Mitglied des Vorstands der Knorr-Bremse AG und später Mehrheitsgesellschafter. Seit 1987 ist er Vorstandsvorsitzender. Im Mai 2006 kündigte er seinen Wechsel in den Aufsichtsrat zum 1. April 2007 an.
Thiele ist seit November 2005 Ehrenbürger der ungarischen Stadt Kecskemét, in der das Unternehmen eine Niederlassung mit 730 Beschäftigten hat.
Laut einer 2006 erschienenen Ausgabe des „Manager Magazins“ zählt Thiele zu den 150 reichsten Deutschen. Nach der Liste 2009 des Forbes Magazine soll er mit einem Vermögen von 2,4 Milliarden Euro auf Platz 20 der reichsten Deutschen stehen. [1] Bloomberg Billionaires führt ihn mit einem Vermögen in Höhe von 9,0 Mrd. USD auf Platz 135 der weltweit reichsten Menschen (Stichtag: 16. April 2014).[2]
Thiele hat seine Aktivitäten in der Stella Vermögensverwaltungs GmbH mit Sitz in Grünwald gebündelt, deren Geschäftsführer er selbst ist. Diese Gesellschaft hält 80,7 % der Anteile an der KB Holding GmbH, die wiederum 95 % der Anteile an der Knorr-Bremse AG hält.[3]
Vossloh: Großaktionär Heinz Hermann Thiele schließt eine Aufstockung seines Anteils nicht aus. Je nach Geschäftsentwicklung muss es bei dieser Beteiligung ja nicht bleiben", sagte Thiele, der rund 30% an Vossloh hält, dem "Handelsblatt".
war doch klar das das irgendwann so kommt ... läuft schon seit über einen Jahr ... der plant immer langfristig ... erst einmal den Preis drücken / umstrukturieren und dann
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Kommt auch etwas mit dem Hintern hoch, aber Volumen ist sehr klein
- Kurse über 65 könnten einen schönen Ausbruch mit sich bringen 67 -> 75
- ich warte hier auf News (neues Übernahmeangebot 70 € + Aufträge aus China)Hinweis nach §34b WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonflikte: Der Verfasser von o.g. Beitrag kann Short- und/oder Long-Positionen in der/den behandelte(n) Aktie(n) halten. | Trading-Signale | Heatmap
Zuletzt bearbeitet von duncan am 08.09.2015, 14:03, insgesamt einmal bearbeitet
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Zuletzt bearbeitet von duncan am 09.09.2015, 15:36, insgesamt einmal bearbeitet
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Der M&A-Poker um den Bahntechnikkonzern Vossloh geht weiter. Großaktionär und Aufsichtsratschef Heinz Hermann Thiele stockt seinen Anteil auf und bringt sich schon jetzt trickreich in Stellung für eine Mehrheitsübernahme im nächsten Jahr.
... http://www.finance-magazin.de/strat....ssloh-uebernahme-1356959/
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Der M&A-Poker um den Bahntechnikkonzern Vossloh geht weiter. Großaktionär und Aufsichtsratschef Heinz Hermann Thiele stockt seinen Anteil auf und bringt sich schon jetzt trickreich in Stellung für eine Mehrheitsübernahme im nächsten Jahr.
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Der M&A-Poker um den Bahntechnikkonzern Vossloh geht weiter. Großaktionär und Aufsichtsratschef Heinz Hermann Thiele stockt seinen Anteil auf und bringt sich schon jetzt trickreich in Stellung für eine Mehrheitsübernahme im nächsten Jahr.
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FRANKFURT (Dow Jones)--Der Bahntechnikkonzern Vossloh kommt bei der Umsetzung seiner neuen Strategie einen Schritt voran und findet einen Käufer für Rail Vehicles. Die schweizerische Stadler Rail werde das Geschäftsfeld übernehmen und zahle dafür 48 Millionen Euro, teilte Vossloh mit. Zudem übernehmen die Schweizer die Verbindlichkeiten der Vossloh AG gegenüber Rail Vehicles von 124 Millionen Euro. Der Bereich Rail Vehicles wurde bei Vossloh bereits per Ende September als "nicht fortgeführte Aktivitäten" bilanziert.
Rail Vehicles mit Sitz im spanischen Valencia ist eines der drei Geschäftsfelder des zur Veräußerung stehenden Geschäftsbereichs Transportation von Vossloh. Der Bereich baut dieselelektrische Lokomotiven sowie Nahverkehrsbahnen. Im Geschäftsjahr 2014 erzielte Rail Vehicles Umsätze in Höhe von 223,2 Millionen Euro. Die Veräußerung des Geschäftsfelds ist ein Schritt bei der Umsetzung der im Dezember 2014 angekündigten Konzernstrategie einer Fokussierung auf die Bahninfrastruktur. Copyright (c) 2015 Dow Jones & Company, Inc. Börsentermine des Tages | Meist führen holprige Straßen zu den schönsten Orten. | Gut verdient dank Peketec? Gib der Community etwas zurück -> Club
Der Vorstand der Vossloh AG hat heute einen Vertrag über die Veräußerung des als nicht fortgeführte Aktivitäten ausgewiesenen Geschäftsfelds Rail Vehicles an die Stadler Rail AG, Bussnang, Schweiz, unterzeichnet. Stadler wird als Gegenleistung für den Erwerb der Aktivitäten einen Barkaufpreis in Höhe von 48 Mio.EUR leisten und, zusätzlich, Verbindlichkeiten der Vossloh AG gegenüber dem Geschäftsfeld Rail Vehicles in Höhe von 124 Mio.EUR übernehmen. Die Transaktion steht insbesondere noch unter dem Vorbehalt fusionskontrollrechtlicher Freigaben. Der Vollzug wird für das erste Quartal 2016 angestrebt. Der Übergang von Rail Vehicles an Stadler Rail erfolgt mit wirtschaftlicher Wirkung zum 1. Juli 2015. Der Aufsichtsrat der Vossloh AG hat der Transaktion bereits zugestimmt."Guter Geschmack ist ganz einfach - einfach immer das Beste! " - "Wenn die Welt untergeht, ziehe ich nach Mecklenburg, denn dort geschieht alles 50 Jahre später"
FRANKFURT (Dow Jones)--Der Bahntechnikkonzern Vossloh hat seinen Erholungskurs im vergangenen Jahr fortgesetzt und dabei die eigenen Ziele gut erreicht. Neben der Verbesserung von Umsatz und Ergebnis erholte sich auch der Cashflow, so dass der Schuldenberg auch dank des Verkaufs von Unternehmensteilen teilweise abgetragen werden konnte.
Der Umsatz wuchs 2015 stärker als der Markt um 9,1 Prozent auf 1,2 Milliarden Euro. Dank einer Reduzierung der Kosten verbesserte sich das operative Ergebnis auf 45,1 Millionen Euro, nachdem Vossloh im Vorjahr vergleichbar gerechnet und ohne Sonderposten nur 18,8 Millionen Euro verdient hatte. Diese Sonderposten hatten unter anderem Wertberichtigungen umfasst, so dass Vossloh 2014 mit minus 183,4 Millionen Euro real operativ tiefrote Zahlen geschrieben hatte. Unter dem Strick stand nun ein Konzerngewinn von 78 Millionen Euro nach Verlusten von 206 Millionen Euro im Vorjahr.
Die Nettofinanzschuld des Konzerns wurde 2015 wesentlich verringert. Sie betrug zum Jahresende 200 Millionen Euro nach 283 Millionen Ende 2014.
Für 2016 und 2017 hält Vossloh an den bereits im Dezember 2015 bestätigten Prognosen fest. Für 2016 geht das Unternehmen von einem geschäftstypisch verhaltenen Start aus. Gleichwohl werden im laufenden Jahr Umsätze zwischen 1,2 und 1,3 Milliarden Euro erwartet. Die EBIT-Marge soll 2016 auf 4,0 bis 4,5 Prozent steigen von 3,8 Prozent im Vorjahr. 2017 erwartet das Management dann eine Marge von 5,5 bis 6,0 Prozent. Copyright (c) 2016 Dow Jones & Company, Inc.Börsentermine des Tages | Meist führen holprige Straßen zu den schönsten Orten. | Gut verdient dank Peketec? Gib der Community etwas zurück -> Club
Vossloh hat im ersten Quartal einen Umsatz von €240 Mio (+7,6 %) und ein EBIT von €2,3 Mio (VJ: €2,2 Mio) erzielt. Der Auftragseingang erhöhte sich auf €290 Mio (VJ: €265,5 Mio).
Vossloh erwartet 2016 weiterhin einen Umsatz von €1,2-1,3 Mrd und eine EBIT-Marge von 4,0-4,5 %. 2017 soll die EBIT-Marge auf 5,5-6,0 % steigen.Hinweis nach §34b WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonfl.: Der Verfasser von o.g. Beitrag kann Short- und/oder Long-Positionen in der/den behandelte(n) Aktie(n) halten.
- Im Rahmen einer Bezugsrechtskapitalerhöhung werden 2.642.147 neue
Aktien zum Bezugspreis von 48,00 EUR in einem Bezugsverhältnis von 5:1
angeboten
- Mit dem erwarteten Emissionserlös von ca. 126,8 Mio. EUR verschafft
sich die Gesellschaft zusätzliche finanzielle Stabilität und
Flexibilität für das angestrebte profitable Wachstum
- Der Hauptaktionär Heinz Hermann Thiele hat eine Festbezugserklärung
abgegeben und wird in Höhe seiner Beteiligung an der Kapitalerhöhung
teilnehmen
Der Vorstand der Vossloh Aktiengesellschaft hat heute mit Zustimmung des
Aufsichtsrats eine Kapitalerhöhung unter Gewährung des Bezugsrechts an
bestehende Aktionäre der Gesellschaft beschlossen. Das Grundkapital der
Gesellschaft soll durch Ausnutzung des vorhandenen genehmigten Kapitals von
37.825.168,86 EUR um 7.499.998,61 EUR auf 45.325.167,47 EUR durch die
Ausgabe von 2.642.147 Stückaktien mit einem anteiligen Betrag am
Grundkapital von je rund 2,84 EUR gegen Bareinlage erhöht werden (die
"Neuen Aktien"). Die Neuen Aktien werden rückwirkend ab 1. Januar 2016
gewinnanteilsberechtigt sein.
Die Neuen Aktien sollen den bestehenden Aktionären im Wege eines
mittelbaren Bezugsrechts in einem Bezugsverhältnis von 5:1 zu einem
Bezugspreis von 48,00 EUR je Neuer Aktie angeboten werden. Die Aktionäre
können damit für je fünf bestehende Aktien der Vossloh Aktiengesellschaft
eine Neue Aktie erwerben.
Die Gesellschaft hat von ihrem Hauptaktionär Heinz Hermann Thiele, der
zugleich Aufsichtsratsvorsitzender der Gesellschaft ist, eine
Festbezugserklärung erhalten, der zufolge er sich in Höhe seines
Anteilsbesitzes (40,79 %) an der Kapitalerhöhung der Vossloh
Aktiengesellschaft beteiligen und sämtliche ihm zustehende Bezugsrechte
ausüben wird.
Die Gesellschaft erwartet aus der Kapitalerhöhung einen
Bruttoemissionserlös von rund 126,8 Mio. EUR. Mit den Nettoemissionserlösen
verschafft sich Vossloh zusätzliche finanzielle Stabilität und
Flexibilität, um das angestrebte profitable Wachstum des Unternehmens zu
unterstützen.
Vorbehaltlich der Billigung des Prospekts durch die Bundesanstalt für
Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) und der Veröffentlichung des
gebilligten Prospekts, die gegenwärtig für den 30. Mai 2016 geplant wird,
soll das Bezugsangebot am 30. Mai 2016 im Bundesanzeiger veröffentlicht
werden. Die Bezugsfrist, während der die Aktionäre der Gesellschaft ihre
Bezugsrechte ausüben können, wird voraussichtlich am 31. Mai 2016 beginnen
und am 14. Juni 2016 enden. Die begleitende Bank hat sich verpflichtet, die
Neuen Aktien zu zeichnen und zum Bezugspreis zu übernehmen und diese den
bestehenden Aktionären entsprechend der im Bezugsangebot genannten
Bedingungen anzubieten. Alle Neuen Aktien, die bis zum Ende der Bezugsfrist
nicht gezeichnet wurden, sollen direkt nach Ablauf der Bezugsfrist im
Rahmen einer Privatplatzierung angeboten werden. Die begleitende Bank hat
sich verpflichtet, die von den Aktionären nicht bezogenen Neuen Aktien zum
Bezugspreis zu übernehmen. Alle von der Gesellschaft bereits ausgegebenen
Aktien sollen voraussichtlich ab dem 31. Mai 2016 "ex Bezugsrecht"
notieren. Die Eintragung der Kapitalerhöhung beim Amtsgericht von Iserlohn
soll am oder um den 15. Juni 2016 erfolgen.
Die Bezugsrechte für die Neuen Aktien werden voraussichtlich vom 31. Mai
2016 bis einschließlich 10. Juni 2016 im XETRA- und im Spezialisten-Handel
im regulierten Markt an der Frankfurter Wertpapierbörse gehandelt werden.
Ein Ausgleich für nicht ausgeübte Bezugsrechte wird nicht stattfinden.
Die Zulassung der Neuen Aktien zum Handel im regulierten Markt der
Frankfurter Wertpapierbörse sowie zum Teilsegment des regulierten Marktes
mit weiteren Zulassungsfolgepflichten (Prime Standard) und zum Handel im
regulierten Markt der Düsseldorfer Wertpapierbörse wird am oder um den 15.
Juni 2016 erwartet. Der Handel wird voraussichtlich am 16. Juni 2016
aufgenommen werden. Es ist beabsichtigt, die Neuen Aktien in die
bestehenden Notierungen der Aktien der Gesellschaft mit einzubeziehen. Die
Lieferung der bezogenen sowie etwaiger privatplatzierter Aktien ist für den
17. Juni 2016 vorgesehen.
[...] http://www.finanznachrichten.de/nac....erhoehung-deutsch-016.htm
dpa-AFX: AKTIEN-FLASH: Geplante Kapitalerhöhung setzt Vossloh bei L&S unter Druck
FRANKFURT (dpa-AFX Broker) - Pläne für eine Kapitalerhöhung haben am
Mittwoch im vorbörslichen Handel die Papiere des Verkehrstechnikkonzerns Vossloh
kräftig belastet. Beim Wertpapierhändler Lang & Schwarz (L&S) ging es
für die im SDax <SDXP.ETR> notierten Aktien zuletzt um mehr als 5 Prozent nach
unten.
Insgesamt sollen den Aktionären 2,64 Millionen neue Anteilsscheine zu einem
Preis von je 48 Euro angeboten werden, der angepeilte Emissionserlös liegt damit
bei etwa 126,8 Millionen Euro. Wenn die Behörden zustimmen, können die Aktionäre
zwischen dem 31. Mai und dem 14. Juni für je fünf Aktien in ihrem Besitz eine
neue erwerben. Großaktionär Heinz Hermann Thiele, der knapp 40,8 Prozent an dem
Konzern hält, plant laut Unternehmensangaben die Ausübung sämtlicher der ihm
zustehenden Bezugsrechte./tav/dasHinweis nach §34 WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonflikte: Der Verfasser von o.g. Beitrag kann Short- und/oder Long-Positionen in der/den behandelte(n) Aktie(n) halten. Entsprechende Beiträge stellen keine Kauf- oder Verkaufsempfehlungen dar.
MÄRKTE EUROPA/Börsen dürften weiter laufen
FRANKFURT (Dow Jones)--Der Durchbruch bei den Schuldenverhandlungen rund um Griechenland sowie die nachlassende Furcht vor einem "Brexit" dürfte Europas Börsen am Mittwoch zur Eröffnung weiter nach oben treiben. In der jüngsten Umfrage des "Daily Telegraph" sprechen sich 55 Prozent der Befragten für den Verbleib Großbritanniens in der EU aus. Derweil haben sich die EU-Finanzminister in der Nacht auf Mittwoch auf die Auszahlung der nächsten Hilfstranche sowie auf Schuldenerleichterungen für Griechenland geeinigt.
Für den Euro-Stoxx-50 zeichnet sich ein Beginn von 3.030 ab - ein Aufschlag von 0,7 Prozent zum Vortagesschluss. Der
wird zur Eröffnung bei 10.144 Punkten indiziert und damit 0,9 Prozent fester. Für den DAX geht es nun um die 200-Tagelinie bei 10.128 Punkten. Die Chancen auf ein Überwinden stünden gut, heißt es am Markt mit Blick auf die starken Vorlagen aus den USA und aus Tokio. Neue Impulse dürften vom ifo-Geschäftsklimaindex am Vormittag ausgehen. Erwartet wird ein leichter Anstieg auf 106,8 von 106,6.
Signifikante Erleichterung für
Der IWF wird bis Ende des Jahres über die Beteiligung an dem Hilfsprogramm entscheiden, sagte Eurogruppenchef Jeroen Dijsselbloem nach elfstündigen Verhandlungen in Brüssel. Er betonte, die Vereinbarung gehe weit über das hinaus, was er noch vor kurzem für möglich gehalten habe. Der griechische Finanzminister Euklid Tsakalotos sprach von einem "wichtigen Moment für Griechenland". Dies könne der Beginn einer Entwicklung sein, mit der Griechenland dem "Teufelskreis" aus Rezession, Sparmaßnahmen und wieder neuer Rezession entkommen könne.
Monsanto lehnt Bayer-Gebot wie erwartet ab
In zwei Lager gespalten zeigen sich Händler nach der Ablehnung des Bayer-Angebotes durch Monsanto. "Die einen erwarten Druck auf die Aktie, weil nun eine unbekannte Erhöhung des Angebots und damit ein noch teuerer Deal ansteht", sagt ein Händler: "Die anderen sehen dahinter eine steigende Wahrscheinlichkeit, dass er scheitert und setzen eher auf steigende Kurse". Zunächst gingen Monsanto jedoch 3 Prozent höher aus dem US-Handel, was auf eine leichte Angebotserhöhung hindeute.
Ein anderer Händler sieht hinter der Monsanto-Ablehnung jedoch nur "taktisches Geplänkel". "Monsanto hat fast nie einen höheren Aktienkurs gesehen als das Bayer-Gebot, die Bewertung ist auf branchenüblichem ChemChina-Syngenta-Niveau und dazu noch ganz in Cash und die Glyphosat-Genehmigung in der EU steht als großes Risiko noch aus", so der Händler. Nach Einschätzung der Deutschen Bank hat Bayer Spielraum das Gebot von 122 Dollar je Aktien zu erhöhen. Für die Analysten ist ein Preis bis zu 140 Dollar sinnvoll. Bei Tradegate wird das Papier vorbörslich 0,7 Prozent höher gehandelt.
Stimmung für VW verbessert sich
Mit weiter steigenden Kursen rechnen Händler bei VW. "Die Aussagen des US-Bundesrichters sollten die Stimmung stützen", sagt ein Händler. Der Bundesrichter hatte gesagt, VW und die Verhandlungspartner in den USA seien auf einem guten Weg. Allerdings handelt es sich dabei nur um die 2-Liter-Dieselmotoren. Hier geht es um Rückkäufe, Nachbesserungen und Entschädigungen. Bei Tradegate geht es um 0,7 Prozent aufwärts.
rechnen Händler. Die Kapitalerhöhung dürfte den Kurs belasten, heißt es. Der Bezugsrechtshandel beginnt zwar erst am Dienstag, der Bezugsrechtsabschlag dürfte bei etwa 3,5 Prozent liegen. Bereits im Vorfeld dürften sich Anleger aber auf die vorsichtige Seite stellen. Denn erfahrungsgemäß würden nicht alle Bezugsrechte ausgeübt und das führe im Verlauf der Kapitalerhöhung häufig zu deutlicherem Angebotsdruck, heißt es im Handel. Bei Tradegate sinkt der Titel um 4,5 Prozent.
Neuordnung im Stoxx-600 im Blick
Positive Kursreaktionen für einige Aktien erwarten Händler nach der Neuordnung des Stoxx-600-Index. Als Profiteure der Neuaufnahme werden vor allem ABN Amro, Hochtief und Wienerberger gesehen. "Dass ABN Amro so schnell wieder in den Index kommt, dürften die meisten noch nicht auf dem Radar gehabt haben", sagt ein Händler. Auch für die Bauwerte Hochtief und Wienerberger sei dies positiv. Sie dürften weniger als Einzeltitel, sondern über das Kaufinteresse von ETF für den Bausektor profitieren. Copyright (c) 2016 Dow Jones & Company, Inc. Börsentermine des Tages | Meist führen holprige Straßen zu den schönsten Orten. | Gut verdient dank Peketec? Gib der Community etwas zurück -> Club
XETRA-SCHLUSS/Starker ifo-Index drückt DAX kräftig nach oben
FRANKFURT (Dow Jones)--Angesichts einer überraschend guten Stimmung in den deutschen Unternehmen waren Aktienhändler am Mittwoch in Kauflaune. Der ifo-Index, für den bundesweit 7.000 Unternehmen zu ihren Erwartungen befragt werden, hat im Mai die Prognose von Volkswirten übertroffen. Der
baute daraufhin die Kursgewinne vom Dienstag aus und stieg um weitere 1,5 Prozent auf 10.205 Punkte. Damit könnte dem Index der Ausbruch aus einer schon drei Wochen dauernden Seitwärtsbewegung gelungen sein.
Als hilfreich werteten Händler zudem, dass sich die Eurogruppe am Vorabend auf eine weitere Unterstützung Griechenlands einigen konnte. Gesucht waren vor allem als risikoreich geltende Titel wie Bankaktien und die des Automobilsektors. Die Nebenwerte-Indizes MDAX, TecDAX und SDAX blieben im Vergleich zum DAX etwas zurück.
Noch abwartend äußerte sich Jochen Stanzl, Chef-Marktanalyst CMC Markets: "Übergeordnet bleibt festzuhalten, dass eine Richtung am deutschen Aktienmarkt (...) weiterhin fehlt". Fondsmanager und Vermögensverwalter säßen zwar auf hohen Barbeständen und müssten diese früher oder später auch anlegen. Das werde aber erst geschehen, wenn der Markt eine klare Richtung hat. "Das ist auch nach dem Kursplus der vergangenen drei Tage noch nicht der Fall", sagte Stanzl.
Gespräche über Verkauf lassen Stada hochschnellen
Für Aufsehen sorgte am Nachmittag eine Meldung von Dow Jones Newswires, dass sich der Generikahersteller Stada zum Verkauf stellen könnte. Der Stada-Kurs schnellte daraufhin um mehr als 10 Prozent nach oben und schloss 8,8 Prozent höher. Stada führe informelle Gespräche mit einer Beteiligungsgesellschaft, sagten mehrere Informanten. Das Unternehmen, an der Börse bislang rund 2,8 Milliarden wert, könne mit 3,7 Milliarden Euro bewertet werden.
traten nach der Kurserholung vom Vortag auf der Stelle. Der US-Saatguthersteller Monsanto, dessen Übernahme Bayer anstrebt, hat das Ansinnen wie erwartet abgelehnt. Die Commerzbank stufte die Bayer-Aktie hoch auf "Kaufen". Der Versuch von Bayer sei strategisch richtig. Das Szenario, dass Bayer bei Monsanto zum Zuge kommt, habe die bei weitem höchste Wahrscheinlichkeit.
um 4 Prozent nach. Der Hersteller von Bahntechnik will mit einer Kapitalerhöhung 127 Millionen Euro einsammeln. Das in Kürze an den Markt kommende Aktienangebot drückte auf den Kurs. Independent Research vermutet, dass Vossloh mit dem Erlös Zukäufe tätigt, möglicherweise in Nordamerika.
Umgesetzt wurden im Xetra-Handel bei den DAX-Werten rund 97,7 (Vortag: 85,2) Millionen Aktien im Wert von rund 3,59 (Vortag:3,63) Milliarden Euro. Es gab 25 Kursgewinner, vier -verlierer und eine unveränderte Aktie.Copyright (c) 2016 Dow Jones & Company, Inc. Börsentermine des Tages | Meist führen holprige Straßen zu den schönsten Orten. | Gut verdient dank Peketec? Gib der Community etwas zurück -> Club