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verlinkter Beitrag1264/6454, 18.10.18, 08:12:45 
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Volkswagen
VOW3 (766403) 766403
möchte Fahrverbote seiner Kunden verhindern und möchte nun alte Dieselfahrzeuge nicht nur zurücknehmen, sondern auch verschrotten. Wer sich für einen Umtausch entscheidet, erhält offenbar eine Prämie von bis zu €10.000. Laut Informationen der Deutschen Presse-Agentur geht es um die Rücknahme und Verschrottung ältere Dieselfahrzeuge der Marken VW, Seat, Skoda und Audi mit den Abgasnormen 1 bis 4.

kareca schrieb am 17.10.2018, 22:48 Uhr
Strafzahlungen an VW und Audi
Gebt die Kohle den
betrogenen Diesel-Fahrern!


"Und zwar an die kleinen Leute, die verarschten Dieselfahrer. Mit dem Geld könnte der Staat denen, die ihren alten Diesel nachrüsten wollen, endlich doch einen Zuschuss zahlen. Kostenneutral, kein Steuerzahler müsste dafür blechen. Ohne Zoff. Und es würde sogar noch Geld übrig bleiben."


"Ja, betrogen hat mindestens der VW-Konzern. Aber dass jetzt Millionen Dieselfahrer von Fahrverboten bedroht sind (auch Ihr alter BMW-Fünfer-Diesel-Dienstwagen aus Hamburg, Herr Scholz, wäre vom Berliner Fahrverbot betroffen), das liegt an etwas anderem:

Dass bei ALLEN Autos auf der Straße hinten mehr rauskommt als auf dem Prüfstand. ALLEN!


Dieses realitätsferne Verfahren hat der Staat seit vielen Jahren geduldet, die Autos selbst (über sein Nie-was-gewusst-Kraftfahrtbundesamt) zugelassen. Das ist ja auch der Grund, warum in den Verhandlungen zwischen Industrie und Politik der Staat um Nachrüstungen „bitten“, aber sie nicht erzwingen kann."

däumchen schrieb am 17.10.2018, 21:47 Uhr
^^ muss man nur richtig verkaufen / z.B. könnte mit Unterstützung aus Steuergeld auch den Autohändlern geholfen werden.

Zitat:
Die Kfz-Branche rief Politik und Hersteller dazu auf, die Hardware-Nachrüstung für ältere Diesel „in Gang zu bringen“, um die Restwerte zu stabilisieren. Die Betriebe stünden für den Einbau parat. Seit zwei Jahren fordere die Branche die Nachrüstung, um alte Diesel „verkaufsfähig“ zu machen. Die Bundesregierung erwartet von den Autoherstellern, alle Kosten für diese Umrüstung an den Motoren zu übernehmen ..
https://m.heise.de/autos/artikel/Ha....C4&wt_t=1539804779767

Zitat:
Derzeit haben die Autohändler nach Verbandsangaben mehr als 350 000 Euro-5-Diesel-Fahrzeuge auf ihren Höfen stehen, Tendenz steigend. Jeder Leasing-Rückläufer auf dem Hof koste die Händler 28 Euro pro Tag. Die Lage werde sich weiter verschlimmern, wenn die von den Spitzen von Union und SPD vereinbarten Umtauschprämien greifen, die Diesel-Fahrverbote in Städten mit hoher Schadstoffbelastung verhindern sollen, so der Verband.

https://www.sueddeutsche.de/wirtsch....viertel-weniger-1.4171064
https://www.wiwo.de/unternehmen/aut....baeckereien/23187454.html

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verlinkter Beitrag1263/6454, 18.10.18, 09:55:04 
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Volkswagen bringt Diesel-Umtauschprogramm auf den Weg
FRANKFURT (Dow Jones)--Volkswagen will ältere Dieselfahrzeuge einiger Konzernmarken künftig im Gegenzug für eine Prämie beim Kauf eine Neuwagens oder jungen Gebrauchtwagens verschrotten. Die "Umweltprämie" werde für Dieselautos der Abgasnorm Euro 1 bis 4 angeboten, teilte VW mit. Die Höhe der Zahlung sei abhängig von dem Modell. Ergänzend sollen Autokäufer Wechselprämien zusätzlich zum Restwert des Altfahrzeugs erhalten.

"Mit diesem umfassenden Maßnahmenpaket zur Erneuerung der Fahrzeugflotte leistet der Volkswagen Konzern einen signifikanten Beitrag zur Verbesserung der Luftqualität in deutschen Städten", wird Konzernvertriebschef Christian Dahlheim in der Mitteilung zitiert.

Die Kernmarke VW bietet laut eigener Mitteilung eine Umweltprämie für Neuwagen zwischen 1.500 und 8.000 Euro. Darüber werde die Marke eine Wechselprämie bei der Inzahlungnahme eines Euro-4- oder Euro-5-Dieselfahrzeugs in Höhe von 500 bis 7.000 Euro anbieten. Beide Prämien gelten laut Mitteilung ab sofort bis auf Widerruf. Copyright (c) 2018 Dow Jones & Company, Inc.
HK12 schrieb am 18.10.2018, 08:12 Uhr
Volkswagen
VOW3 (766403) 766403
möchte Fahrverbote seiner Kunden verhindern und möchte nun alte Dieselfahrzeuge nicht nur zurücknehmen, sondern auch verschrotten. Wer sich für einen Umtausch entscheidet, erhält offenbar eine Prämie von bis zu €10.000. Laut Informationen der Deutschen Presse-Agentur geht es um die Rücknahme und Verschrottung ältere Dieselfahrzeuge der Marken VW, Seat, Skoda und Audi mit den Abgasnormen 1 bis 4.
[...]

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verlinkter Beitrag1262/6454, 18.10.18, 10:25:20 
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Zu "Volkswagen bringt Diesel-Umtauschprogramm auf den Weg
VOW3 (766403) 766403
"


"Mit diesem umfassenden Maßnahmenpaket zur Erneuerung der Fahrzeugflotte leistet der Volkswagen Konzern einen signifikanten Beitrag zur Verbesserung der Luftqualität in deutschen Städten", wird Konzernvertriebschef Christian Dahlheim in der Mitteilung zitiert.

=> welch ein hohn! und haben vorher im großen stil besch...en was nur geht. bei solchen äußerungen fällt mir der draht aus der mütze ... Surprised Evil or Very Mad
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verlinkter Beitrag1261/6454, 18.10.18, 10:43:00 
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Servus Wicki,

genau derselbe Textteil ist mir ebenfalls aufgestossen. Man muss diese Dreistigkeit erst einmal haben, so etwas zu äußern. Schlimm in welcher Welt manche Leben. Mit einer Hardware-Nachrüstung für 3.000 Euro hätte
VOW3 (766403) 766403
auch einen signifikanten Beitrag zur Verbesserung der Luftqualität beigetragen und dabei noch Ressourcen geschont. Aber dann hätte man ja die Produktion nicht ausgelastet und Verkaufszahlen nicht erhöht. whistle

wicki99 schrieb am 18.10.2018, 10:25 Uhr
Zu "Volkswagen bringt Diesel-Umtauschprogramm auf den Weg
VOW3 (766403) 766403
"


"Mit diesem umfassenden Maßnahmenpaket zur Erneuerung der Fahrzeugflotte leistet der Volkswagen Konzern einen signifikanten Beitrag zur Verbesserung der Luftqualität in deutschen Städten", wird Konzernvertriebschef Christian Dahlheim in der Mitteilung zitiert.

=> welch ein hohn! und haben vorher im großen stil besch...en was nur geht. bei solchen äußerungen fällt mir der draht aus der mütze ... Surprised Evil or Very Mad
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verlinkter Beitrag1260/6454, 19.10.18, 10:22:02 
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Die VW-Rabatte sind eine Frechheit
VOW3 (766403) 766403


Der Konzern ist für den wohl größten Industriebetrug seit dem Zweiten Weltkrieg verantwortlich. Nun versucht er, damit weiter Profit zu machen.

https://www.sueddeutsche.de/wirtsch....el-vw-kommentar-1.4175555
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verlinkter Beitrag1259/6454, 23.10.18, 07:16:15 
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PRESSESPIEGEL/Unternehmen
VOLKSWAGEN
VOW3 (766403) 766403
- Insgesamt acht hochrangige Manager des Konzerns müssen sich im Abgasskandal in Südkorea vor Gericht verantworten. Die Ankläger werfen VW und seinen Führungskräften vor, für die Einfuhr von 120.000 manipulierten Dieselautos verantwortlich zu sein. Mitangeklagt ist der frühere Landeschef von Audi Volkswagen Südkorea. Doch der hat das Land bereits verlassen. (Handelsblatt S. 18)

RWE
RWE (703712) 703712 703712
- Der Chef der IG Bergbau Chemie Energie (IG BCE), Michael Vassiliadis, hat den Energieversorger RWE davor gewarnt, nach dem Rodungsstopp im Hambacher Forst betriebsbedingte Kündigungen auszusprechen. "Das werden wir nicht akzeptieren. Wir wollen das über bekannte Instrumente wie Frühverrentung und natürliche Fluktuation hinbekommen", sagte er. Er könne nachvollziehen, dass RWE-Chef Rolf Martin Schmitz sich angesichts der weitgehenden Gerichtsentscheidung alle Optionen offenhalten müssen. (Rheinische Post)

STIHL - Der Motorsägenhersteller Stihl geht einen neuen Weg in der Zusammenarbeit mit Startups. Ziel dabei ist, die Markteinführung von Innovationen zu beschleunigen. Doch statt sich direkt an Gründern zu beteiligen, steigt das Traditionsunternehmen bei Gründerfonds ein. "Diese Fonds begutachten permanent Konzepte, Ideen und Markterfolge der Start-ups, bevor sie weiter finanzieren. Wenn man sich an einem solchen Fonds beteiligt, dann kann man bei diesen Runden dabei sein und jede Menge Ideen bekommen", sagte Stihl-Chef Bertram Kandziora. (Stuttgarter Zeitung und Stuttgarter Nachrichten).

TK - Jens Baas, Chef der Techniker Krankenkasse (TK), sieht eine gefährliche Schieflage im Gesundheitswesen. Einige Versicherer hätten durchaus Luft für Beitragssenkungen. Für andere stelle sich die Existenzfrage. Und das könne sogar schneller gehen als bislang erwartet. (Handelsblatt S. 12)

PHILIPS
PHI1 (940602) 940602
- Der Medizintechnikkonzern Philips hat im dritten Quartal bei Umsatz und Gewinn die Erwartungen leicht verfehlt und sieht sich Gegenwind aufgrund der US-Handelsbarrieren ausgesetzt. Dank eines starken Auftragseingangs bleiben die Niederländer aber optimistisch. CEO Frans van Houten kündigt im Interview der Börsen-Zeitung an, man werde Produktion umschichten, weil sowohl Importe einiger Produkte in die USA als auch Exporte aus den USA nach China von neuen Zollbarrieren erfasst würden. Philips erwartet, dass dies einige Monate in Anspruch nehmen wird und das Ergebnis im kommenden Jahr mit 60 Millionen Euro belasten könnte. Die Philips-Aktie verlor am Montag knapp ein Zehntel an Wert. (Börsen-Zeitung S. 11)

ING
INN1 (A2ANV3) A2ANV3
- Die Großbank ING gilt als Vorreiter beim Branchenthema Nummer eins: der Digitalisierung. In den vergangenen Wochen bekam die Erfolgsgeschichte allerdings Kratzer. Zuerst musste sich Vorstandschef Ralph Hamers einer intensiven Diskussion über sein Gehalt stellen. Dann kam auch noch ein Geldwäscheskandal dazu. Im Interview mit dem Handelsblatt räumt der Bankmanager Fehler ein. (Handelsblatt S. 30)

PING AN - Der technologisch hochgerüstete Versicherungskonzern Ping An aus China streckt seine Fühler nach Europa aus. "Für uns bieten sich viele interessante Investitionsmöglichkeiten", sagte Innovationschef Jonathan Larsen bei einer Fachkonferenz in München. Im Fokus stünde der deutsche Markt. "Wir betrachten Deutschland als Herz der europäischen Insurtech-Szene", sagte Larsen. Ping An investiert jedes Jahr hohe Summen in digitale Start-up-Unternehmen. Als Insurtechs bezeichnet die Branche junge Technologieunternehmen, die sich auf die Versicherung (Insurance) konzentrieren. (SZ S. 19)
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verlinkter Beitrag1258/6454, 24.10.18, 10:35:57 
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*VOLKSWAGEN CUTS #CHINA SALES FORECAST FOR 2018 - NIKKEI
VOW3 (766403) 766403



https://asia.nikkei.com/Business/Bu....cast-as-auto-market-slows


Zuletzt bearbeitet von Der_Dude am 24.10.2018, 09:37, insgesamt einmal bearbeitet
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verlinkter Beitrag1257/6454, 25.10.18, 12:05:28 
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VOW3 (766403) 766403

*'MM': VOLKSWAGEN WILL IN BATTERIEZELLENPRODUKTION IN EUROPA EINSTEIGEN
*'MM': VW IN GESPRÄCHEN MIT KOREANERN VON SK INNOVATION FÜR EUR. GIGAFABRIKEN
*'MM': NOCH KEINE FINALE ENTSCHEIDUNG ZUR BATTERIEZELLENFERTIGUNG VON VW




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verlinkter Beitrag1256/6454, 25.10.18, 13:07:30 
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VOW3 (766403) 766403


Kreise: Volkswagen denkt über Einstieg in Batteriezellfertigung nach
WOLFSBURG (dpa- AFX) - Volkswagen <DE0007664039> soll mit einem Partner den
gemeinsamen Einstieg in die Batteriezellproduktion für Elektroautos erwägen.
Mehrere Optionen würden geprüft, erfuhr die Deutsche Presse-Agentur aus gut
informierten Kreisen. Zuvor hatte das "Manager Magazin" berichtet, der Autoriese
wolle gemeinsam mit dem koreanischen Konzern SK Innovation in Europa
Batteriezellen bauen. Es gebe allerdings noch keine Entscheidung über die Pläne,
die Verhandlungen seien noch nicht abgeschlossen. Volkswagen teilte mit, man
kommentiere Spekulationen nicht. Aus VW <DE0007664039>-Kreisen verlautete, man
habe immer gesagt, dass Partnerschaften vorstellbar seien, um sich schnell
Kompetenzen anzueignen.

In Salzgitter entsteht derzeit eine Pilotlinie zur Batteriezellfertigung,
das erste vollelektrische Modell der geplanten ID-Familie rollt Ende 2019 in
Zwickau vom Band. Volkswagen hatte angekündigt, bis 2025 bis zu drei Millionen
E-Autos pro Jahr bauen und 80 neue elektrifizierte Modelle auf den Markt bringen
zu wollen.

Laut "Manager Magazin" ordert Volkswagen die Zellen bislang vor allem bei
den koreanischen Produzenten LG Chem und Samsung <KR7005930003>. SK Innovation
ist demnach der drittgrößte koreanische Hersteller von Batteriezellen.

Konzernchef Herbert Diess hatte kürzlich gewarnt, dass die E-Strategie
teurer werden könnte als zunächst gedacht. Daher müsse die Effizienz gesteigert
werden: "Wir brauchen höhere Gewinne, um unsere Zukunft finanzieren zu können."
Die enorme Marktmacht asiatischer Anbieter von Batteriezellen sei eine schwere
Belastung für die deutschen Autobauer./tst/DP/jha
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verlinkter Beitrag1255/6454, 26.10.18, 07:24:22 
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PRESSESPIEGEL/Unternehmen
DEUTSCHE BANK
DBK (514000) 514000 514000
- Der Wechsel von Asoka Wöhrmann an die Spitze der DWS zieht auch innerhalb der Deutschen Bank eine Reihe von Neubesetzungen nach sich. Neuer Leiter des Privatkundengeschäfts der Deutschen Bank in Deutschland wird Philipp Gossow. Er soll zum 1. November seine neue Rolle übernehmen und direkt an den zuständigen Vorstand Frank Strauß berichten. (FAZ S. 22 und 24)

LUFTHANSA
LHA (823212) 823212 823212
- Im Management von Lufthansa gibt es Überlegungen, sich künftig stärker auf das Kerngeschäft mit Airlines im Passagier- und Frachtbereich zu konzentrieren. Es werde hinterfragt, ob Lufthansa noch der richtige Eigentümer etwa für einen Catering-Spezialisten oder einen Technikdienstleister sei, heißt es im Umfeld des Unternehmens. Die Diskussion sei noch in einem frühen Stadium, es gebe noch keine Entscheidung, wird berichtet. Auch seien die Überlegungen bislang nicht Thema im Aufsichtsrat. Lufthansa wollte die Informationen nicht kommentieren. (Handelsblatt S. 18)

VOLKSWAGEN
VOW3 (766403) 766403
- Volkswagen übernimmt bis zum Jahresende die Beteiligungen der Münchener Nutzfahrzeugtochter MAN an dem Getriebespezialisten Renk und an dem Generatorenhersteller MAN Energy Solutions und treibt damit die Vorbereitungen für einen möglichen Börsengang der Truck-Holding Traton im nächsten Jahr voran. Traton fokussiere sich damit künftig ausschließlich auf Lkw, Busse und digitale Transportlösungen. Die Herauslösung des Power-Engineering-Geschäfts sei mit Blick auf den möglichen Börsengang ein konsequenter Schritt, so VW-Finanzvorstand Frank Witter. Volkswagen zahlt für die MAN-Töchter einschließlich der US-Gesellschaft von MAN Energy Solutions bis zu 2,1 Milliarden Euro. (Börsen-Zeitung S. 9)

SKODA
- Während die Kernmarke Volkswagen in ihren Werken in Emden und Wolfsburg Schichten streicht und Werksferien verlängert, klagt die tschechische Tochterfirma Skoda über einen Mangel an Fertigungskapazitäten. Im Wirtschaftsmagazin Bilanz, sagt Skoda-Vorstandschef Bernhard Maier: "Derzeit liegt unsere Auslastung bei 119 Prozent." Demnächst werde die Lücke zwischen Kapazität und Bedarf noch größer: "Unser Vertrieb meldet einen Mehrbedarf von 200.000 Einheiten schon für 2019." Der Erfolg von Skoda, der VW-Einstiegsmarke, weckt Begehrlichkeiten beim Betriebsrat in Wolfsburg. Der fürchtet wegen anhaltender Schwäche der in Deutschland produzierten VW-Modelle Golf und Passat einen Abbau von Arbeitsplätzen. Da wäre die Produktion des Skoda-Spitzenmodells Superb in Emden ein willkommener Ausgleich für den Absatzeinbruch des VW Passat, der dort gebaut wird. (Welt S. 9)

COVESTRO
1COV (606214) 606214
- Aus Sicht von Covestro brauen sich dunkle Wolken am Horizont zusammen. Dennoch gibt sich der aus Bayer herausgelöste Kunststoffhersteller zuversichtlich, die im Sommer erhöhte Prognose noch zu erreichen. Die Basis dafür haben die Leverkusener mit dem dritten Quartal gelegt, in dem das operative Ergebnis wie vorhergesagt auf dem Vorjahresniveau landete. Zugleich legt Covestro ein Sparprogramm auf, dem bis Ende 2020 auch 900 Vollzeitstellen - davon 400 Stellen in Deutschland - zum Opfer fallen, wie mitgeteilt wird. Das Effizienzprogramm soll bis spätestens 2021 zu Einsparungen von 350 Millionen Euro führen. Demgegenüber steht ein Einmalaufwand von 150 Millionen Euro, wie Finanzchef Thomas Toepfer im Interview sagte. (Börsen-Zeitung S. 11)

KION
KGX (KGX888) KGX888
- Die Aktie des Gabelstaplerherstellers Kion ist in den vergangenen Monaten schwer unter die Räder gekommen. Mit dem operativen Geschäft des MDAX-Konzerns hat dies offenbar nichts zu tun, wie sich jetzt im Quartalsbericht zeigt. Im Interview führt die neue Finanzchefin Anke Groth, die von Eon nach Frankfurt gekommen ist, den volatilen Verlauf auf die wachsenden Unsicherheiten am Kapitalmarkt allgemein zurück, das Geschäft von Kion brumme. (Börsen-Zeitung S. 12)
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verlinkter Beitrag1254/6454, 26.10.18, 17:01:58  | VW
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Wenn ich mich recht erinnere war heute vor 10 Jahren der kurioseste Börsentag ever! VW
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auf 1.000 Euro...wie krank war das bitte?! Haha, weiß noch genau wie wir uns alle gewundert haben. Im nachhinein leider viel zu wenig Kohle rausgezogen aus der Geschichte...aber hinterher ist man immer schlauer Smile Friends
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verlinkter Beitrag1253/6454, 26.10.18, 17:03:20  | Re: VW
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https://boerse.ard.de/boersenwissen....1000-euro-kostete100.html
P.Lynch schrieb am 26.10.2018, 17:01 Uhr
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verlinkter Beitrag1252/6454, 26.10.18, 17:08:54  | Re: VW
Antworten mit Zitat
aus meiner damaligen taipan sammlung kichern

[/wp]

P.Lynch schrieb am 26.10.2018, 17:01 Uhr
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verlinkter Beitrag1251/6454, 26.10.18, 17:31:26  | Re: VW
Antworten mit Zitat
krass. vorher 400 auf 200. das hatte ich vergessen...

Finanzhai schrieb am 26.10.2018, 17:08 Uhr
aus meiner damaligen taipan sammlung kichern

» zur Grafik[/wp]

P.Lynch schrieb am 26.10.2018, 17:01 Uhr
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verlinkter Beitrag1250/6454, 29.10.18, 11:30:58 
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AKTIEN-FLASH: Autowerte spielen nach China-Meldung Erholungspotenzial aus
FRANKFURT (dpa- AFX) - Die zuletzt von Gewinnwarnungen in der Branche
gebeutelten Autowerte haben am Montagvormittag kräftig zugelegt.
Besonders deutlich stiegen VW
VOW3 (766403) 766403
mit über 5 Prozent Plus und Hella
HLE (A13SX2) A13SX2
mit 6,5 Prozent.

Wie die Nachrichtenagentur Bloomberg aus informierten Kreisen erfuhr, planen
die Chinesen Steuersenkungen beim Autokauf, um der vom Handelsstreit und einer
abgekühlten Konjunktur belastete Nachfrage am Automarkt wieder auf die Sprünge
zu helfen. Geplant sei eine Halbierung der Steuern, hieß es.

VW-Papiere kommen vom Tief seit September 2017, Hella sogar März
2017./ag/stk
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verlinkter Beitrag1249/6454, 29.10.18, 17:59:41 
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XETRA-SCHLUSS/Automobilwerte fahren den DAX ins Plus
FRANKFURT (Dow Jones)--Am deutschen Aktienmarkt ging es zum Start in die Woche nach oben. Die Hessenwahl und der wenig überraschende Ausgang waren schnell abgehakt. Schon etwas mehr überraschte, dass Bundeskanzlerin Angela Merkel einen Fahrplan zu ihrem politischen Abschied vorlegte. Das von Italien für die Eurozone ausgehende Risiko wird derweil ein wenig geringer eingestuft, nachdem das Land von der Ratingagentur S&P nicht abgestuft wurde.

Klar positiv wurde die Nachricht aufgenommen, dass China möglicherweise die Zölle für Autos halbiert. Die Branchenaktien verbuchten daraufhin kräftige Kursgewinne. Im späten Handel belasteten allerdings Kursverluste bei den US-Technologiewerten, so dass der
DAX (846900) 846900 846900
einen guten Teil seiner Gewinne wieder abgeben musste. Der Index verabschiedete sich dennoch mit einem Plus von 1,2 Prozent bei 11.335 Punkten aus dem Handel.

Automobilwerte die großen Gewinner

Kurstreiber für die Aktien der Automobilhersteller und deren Zulieferer waren bisher unbestätigte Berichte, dass China die Zölle auf bestimmte Auto-Importe von 10 auf 5 Prozent halbieren würde. "Diese Nachricht ist sehr positiv, da sie einen großen Teil der negativen Stimmung gegenüber dem Sektor beseitigt", hieß es von den Analysten von Evercore ISI. Entsprechend sprangen
BWM
(plus 1,8 Prozent),
VOW3 (766403) 766403
(plus 4 Prozent) und Daimler
dai
(plus 2,1 Prozent) nach oben. Auch die Aktien der Auto-Zulieferer legten zu, so stiegen Infineon
IFX (623100) 623100
um 6 Prozent, die Aktien von Schaeffler
SHA (SHA015) SHA015
gingen mit einem Plus von 8,2 Prozent aus dem Handel.

Die Aktie von Cancom
COK (541910) 541910
gehörte mit einem Plus von 7,3 Prozent zu den Gewinnern im TecDAX. Die vorläufigen Drittquartalszahlen hätten die Erwartungen der Analysten von Hauck & Aufhäuser beim EBITDA um ein Drittel übertroffen. Cancom investiere derzeit rund zwei Millionen Euro pro Quartal in die Entwicklung der Cloud-Solutions-Technologie, lobten die Analysten. Surteco
SUR (517690) 517690
brachen dagegen um 9,5 Prozent ein. Der Hersteller von Folien zur Möbelbeschichtung hatte am Freitagabend erneut eine Gewinn- und Umsatzwarnung ausgesprochen.

Umgesetzt wurden im Xetra-Handel bei den DAX-Werten rund 100,7 (Vortag: 143,0) Millionen Aktien im Wert von rund 4,27 (Vortag: 9,36) Milliarden Euro. Es gab 23 Kursgewinner, sechs -verlierer und eine unveränderte Aktie. Copyright (c) 2018 Dow Jones & Company, Inc.
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verlinkter Beitrag1248/6454, 30.10.18, 07:30:41 
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Volkswagen-Konzern bekommt neuen Abgasstandard und Dieselbußgeld zu spüren
VOW3 (766403) 766403

WOLFSBURG (dpa- AFX) - Der Volkswagen-Konzern <DE0007664039> ist im abgelaufenen
Quartal kräftig von der Einführung neuer Abgastests sowie einer Geldbuße in der
Dieselaffäre belastet worden. Vor allem weil der Konzern bei der
Neu-Zertifizierung seiner Fahrzeugmodelle nach dem neuen Abgas- und
Verbauchsstandard WLTP nicht hinterherkam, lief es im Tagesgeschäft deutlich
schlechter als ein Jahr zuvor. Das um Sondereinflüsse bereinigte Ergebnis vor
Zinsen und Steuern rutschte um 18,6 Prozent auf 3,51 Milliarden Euro ab, wie
der Dax <DE0008469008>-Konzern am Dienstag in Wolfsburg mitteilte. Den Umsatz
konnten die Wolfsburger insgesamt um 0,9 Prozent auf 55,2 Milliarden Euro
steigern. Die Jahresprognosen für Umsatzentwicklung und die bereinigte
operative Marge bestätigte der Konzern.

Unter dem Strich kam den Konzern die Geldbuße der Premiumtochter Audi
<DE0006757008> wegen der Manipulation von Dieselabgastests über 800 Millionen
Euro teuer zu stehen. Im Vergleich mit dem Vorjahr stieg der Nettogewinn jedoch
mit 2,76 Milliarden Euro auf mehr als das Doppelte - vor einem Jahr hatte VW
<DE0007664039> mit 2,6 Milliarden Euro noch deutlich mehr Kosten für die
Dieselaffäre verbucht./men/stk
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verlinkter Beitrag1247/6454, 30.10.18, 07:34:08 
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*DJ VW: Op. Erg vor Sondereinflü. 3Q 3,511 (PROG 3,317/Vj 4,315) Mrd EUR
VOW3 (766403) 766403

*DJ VW: Erg nSt/Dritten 3Q 2,667 (PROG 2,864/Vj 0,990) Mrd EUR
*DJ VW: Umsatz 3Q 55,200 (PROG 56,025/Vj 54,716) Mrd EUR
*DJ Volkswagen bestätigt Umsatz- und Ergebnisziel
*DJ VW erwartet weiter Umsatzplus 2018 von bis zu 5 Prozent
*DJ VW erwartet weiter moderates Absatzplus 2018
*DJ VW sieht bereinigte op Marge 2018 weiter zwischen 6,5-7,5%
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Zuletzt bearbeitet von µ am 30.10.2018, 07:51, insgesamt 2-mal bearbeitet
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verlinkter Beitrag1246/6454, 30.10.18, 07:58:24 
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Volkswagen bekräftigt Ausblick nach gutem dritten Quartal
FRANKFURT (Dow Jones)--Volkswagen hat trotz eines schwierigen Branchenumfelds im dritten Quartal bei etwas höheren Umsätzen den operativen Gewinn deutlich gesteigert. Allerdings zeigen sich auch in den Geschäftszahlen des Wolfsburger DAX-Konzerns die Spuren der sich abschwächenden Nachfrage und Verzögerungen infolge des neuen Abgasmessverfahrens. Sowohl bei Audi als auch der Kernmarke VW sank die operative Marge in den ersten neun Monaten spürbar.

Am Ausblick für dieses Jahr hält der Volkswagen-Konzern aber weiter fest. Demnach sollen die Auslieferungen 2018 moderat und der Umsatz um bis zu 5 Prozent steigen. Die operative Rendite soll zwischen 6,5 und 7,5 Prozent liegen nach 7,4 Prozent im vergangenen Jahr. In den vergangenen Wochen hatten viele Unternehmen der Autobranche vor schwierigen Geschäften gewarnt und die Prognosen teils deutlich eingedampft.

Bei VW stiegen die Erlöse laut Quartalsbericht leicht auf 55,20 (Vorjahr: 54,72) Milliarden Euro. Das operative Ergebnis stieg deutlich um 58 Prozent auf 2,711 (1,720) Milliarden Euro. Unter dem Strich verdiente VW mit 2,667 (0,990) Milliarden Euro deutlich mehr. Copyright (c) 2018 Dow Jones & Company, Inc.
µ schrieb am 30.10.2018, 07:34 Uhr
*DJ VW: Op. Erg vor Sondereinflü. 3Q 3,511 (PROG 3,317/Vj 4,315) Mrd EUR
VOW3 (766403) 766403

*DJ VW: Erg nSt/Dritten 3Q 2,667 (PROG 2,864/Vj 0,990) Mrd EUR
*DJ VW: Umsatz 3Q 55,200 (PROG 56,025/Vj 54,716) Mrd EUR
*DJ Volkswagen bestätigt Umsatz- und Ergebnisziel
*DJ VW erwartet weiter Umsatzplus 2018 von bis zu 5 Prozent
*DJ VW erwartet weiter moderates Absatzplus 2018
*DJ VW sieht bereinigte op Marge 2018 weiter zwischen 6,5-7,5%

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verlinkter Beitrag1245/6454, 30.10.18, 08:36:58 
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MÄRKTE EUROPA/Bodenbildung dürfte sich fortsetzen
FRANKFURT (Dow Jones)--Die Börsen in Europa werden am Dienstag mit einer kaum veränderten Handelseröffnung erwartet. Die Entwicklungen an den anderen Weltbörsen geben keine klare Richtung vor. Während die Wall Street noch im Minus schloss, geht es in Asien mehrheitlich nach oben. Nach wie vor hängt der Zollstreit zwischen den USA und China wie ein Damoklesschwert über den Börsen. Je nach Nachrichtenlage schlägt das Pendel von Verkaufen auf Kaufen. Damit dürfte die Volatilität die Börsen weiter begleiten.

Einzelwerte erhalten Impulse von der Berichtssaison, die am Morgen mehrheitlich überzeugende Zahlen lieferte. Allein aus dem
DAX (846900) 846900 846900
haben mit Deutsche Börse, Volkswagen, Wirecard, Beiersdorf und Lufthansa fünf Unternehmen ihre Zahlen vorgelegt. In diesem Umfeld notiert der XDAX 0,1 Prozent höher bei 12.354 Punkten, auch der Euro-Stoxx-50 wird knapp im Plus erwartet.

Deutsche Börse erzielt starkes Wachstum im dritten Quartal
DB1 (581005) 581005 581005

Die Deutsche Börse bleibt auf Erfolgskurs. Die gestiegene Volatilität an den Finanzmärkten, aber auch organisches Wachstum spielte dem DAX-Konzern im dritten Quartal weiter in die Hände. Das Ergebnis legte trotz Sonderbelastungen aus dem Restrukturierungsprogramm deutlich zu. Die Jahresprognose wurde bestätigt, das Unternehmen spricht von einem "starken Auftakt des vierten Quartals". Für die Aktie geht es im Spezialistenhandel um 1,6 Prozent nach oben.

Wie an der Börse erwartet, hat die Deutsche Lufthansa
LHA (823212) 823212 823212
in den ersten neun Monaten vor allem wegen der Integrationskosten bei Eurowings deutlich weniger verdient als im Vorjahreszeitraum. Auch höhere Ausgaben für Treibstoff und Technik sowie Wartung und die Kosten im Zusammenhang mit Verspätungen und Flugausfällen belasteten das Ergebnis, wie der DAX-Konzern mitteilte. Die Prognose für das Gesamtjahr bestätigte die Lufthansa.

Volkswagen
VOW3 (766403) 766403
hat trotz eines schwierigen Branchenumfeld im dritten Quartal bei etwas höheren Umsätzen den operativen Gewinn deutlich gesteigert, die Aktie legt daraufhin im Spezialistenhandel um 1,6 Prozent zu. Allerdings zeigen sich auch in den Geschäftszahlen des Wolfsburger DAX-Konzerns die Spuren der sich abschwächenden Nachfrage und Verzögerungen infolge des neuen Abgasmessverfahrens. Sowohl bei Audi als auch bei der Kernmarke VW sank die operative Marge in den ersten neun Monaten spürbar.

Der Wachstumskurs des Bezahldienstleisters Wirecard
WDI (747206) 747206
ist ungebrochen und noch stürmischer als von Beobachtern erwartet. Der DAX-Neuling steigerte im dritten Quartal Umsatz und operativen Gewinn erheblich. Die Prognose für das Gesamtjahr bestätigte das Unternehmen , die Aktie wird 3 Prozent höher gesehen. Nach überzeugenden Zahlen bestätigte Beiersdorf den Ausblick für das laufende Geschäftsjahr.

Gute Zahlen aus dem TecDAX

Der Softwarehersteller Nemetschek
NEM (645290) 645290
hat im dritten Quartal von einer fortgesetzt hohen Servicenachfrage profitiert und sowohl Umsatz als auch Gewinn um knapp ein Fünftel gesteigert. Für das Schlussquartal und darüber hinaus zeigte sich das Unternehmen "sehr zuversichtlich". Den Ausblick für das Gesamtjahr bestätigte die Nemetschek SE.

Als überraschend gut werden die Gewinne von Qiagen
QIA (A2DKCH) A2DKCH
im dritten Quartal im Handel eingeschätzt. "Das Sahnehäubchen ist dann noch eine leicht erhöhte EPS-Prognose", meint ein Händler mit Blick auf den Gewinn je Aktie 2018. Der Gewinnbeitrag komme aus allen Segmenten.

Positiv überrascht zeigen sich Händler von den Zahlen, die Aixtron
AIXA (A0WMPJ) A0WMPJ A0WMPJ
vorgelegt hat. Den erhöhten Ausblick für das Gesamtjahr habe man nicht auf dem Radar gehabt. Copyright (c) 2018 Dow Jones & Company, Inc.
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verlinkter Beitrag1244/6454, 31.10.18, 07:48:27 
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PRESSESPIEGEL/Unternehmen
BMW (519000) 519000
- Seit Mitte September ermittelt die EU-Kommission offiziell gegen fünf deutsche Autohersteller wegen des Verdachts möglicher Kartellabsprachen. Vor allem bei BMW sieht EU-Wettbewerbskommissarin Margrethe Vestager Verbesserungsbedarf bei der Zusammenarbeit. Angesprochen auf die Kooperationsbereitschaft der Münchener sagte Vestager: "Die Unternehmen reagieren unterschiedlich - manche kooperieren, andere nicht." BMW betont zwar, mit der Brüsseler Behörde voll zusammenzuarbeiten. Anders als Daimler und Volkswagen hat sich BMW bisher aber nicht als Kronzeuge angeboten, was das Verfahren erheblich beschleunigen könnte. Laut Industriekreisen sieht sich der Konzern dazu nicht in der Lage, weil er keine Unterlagen mehr zur Verfügung stellen könnte, die einen solchen Antrag rechtfertigen würden. Zudem sei sich BMW keiner großen Schuld bewusst. Das gilt vor allem für den Vorwurf, sich gemeinsam mit VW und Daimler illegal bei der Reinigung der Dieselabgase von Stickoxid abgesprochen zu haben. Sollte die Kommission illegale Absprachen nachweisen, drohen vor allem BMW hohe Strafzahlungen. Laut informierten Kreisen könnte die Behörde bereits Anfang 2019 ihre förmlichen Beschwerdepunkte verschicken. (Handelsblatt S. 14)

VOLKSWAGEN
VOW3 (766403) 766403
- Ab 1. November ist es für Verbraucherverbände möglich, im Namen ihrer Mitglieder Klage einzureichen. Justizministerin Katarina Barley sieht darin einen "Hebel gegen kleines und großes Unrecht" - auch für zwei Millionen Besitzer von VW-Fahrzeugen. (Handelsblatt S. 10)

LUFTHANSA
LHA (823212) 823212 823212
- Die Lufthansa will im kommenden Jahr die Preise für die günstigsten Tickets erhöhen. Der Konzern erwartet für das Jahr 2019 alleine wegen des gestiegenen Treibstoffpreises Mehrkosten in Höhe von 900 Millionen Euro, diese müssen durch zusätzliche Einnahmen und Kostensenkungen kompensiert werden, wenn das Unternehmen einen Gewinnrückgang verhindern will. "Das muss Auswirkungen auf die Ticketpreise haben, vor allem am unteren Ende der Preisspanne", sagte Vorstandschef Carsten Spohr am Dienstag. Die derzeitigen Billigpreise hätten "keine Zukunft". (SZ S. 22/FAZ S. 22)

DIXI - Der Anbieter von Mobiltoiletten der Marken und Toi Toi könnte nach FAZ-Informationen in neue Hände kommen. Die Eigentümer-Familie hat die Investmentbank Citi mandatiert, strategische Optionen für das Unternehmen zu prüfen einschließlich Verkauf. Das verlautet aus Kreisen, die mit der Angelegenheit vertraut sind. (FAZ S. 18)

LANDESBANK - Die Bankenabwickler der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) würden gegen die im Sparkassensektor derzeit ventilierte Bildung einer Megalandesbank aus Helaba, LBBW, Nord/LB, Deka und Berlin Hyp eigenen Angaben zufolge nicht opponieren. "Wir haben keine Angst vor großen Einheiten", erklärt Exekutivdirektor Thorsten Pötzsch. Für eine Abwicklungsbehörde sei interessant, ob eine Fusion die Abwickelbarkeit verändere. Dies hänge, unabhängig von der Größe einer solchen Einheit, davon ab, wie ein Konzern aussehe und welche Teile abspaltbar seien. "Ich glaube, wir haben die richtigen Tools, um auch sehr große Einheiten abwickelbar zu machen", sagt er. (Börsen-Zeitung S. 3)

GOLDMAN SACHS
- Sheila Patel, die Chefin der Vermögensverwaltung von Goldman Sachs, sieht im Interview computergestützte Anlagestrategien auf dem Vormarsch. Zu den weiteren Wachstumsfeldern gehörten nachhaltige Anlagen - und Investments in Schwellenländern, allen Einbrüchen zum Trotz. (Handelsblatt S. 26)
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verlinkter Beitrag1243/6454, 31.10.18, 19:35:44 
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Volkswagen und Ford wollen bei E-Autos kooperieren - Zeitung
VOW3 (766403) 766403
FMC1 (502391) 502391

FRANKFURT (Dow Jones)--Der Autobauer Volkswagen steht laut einem Zeitungsbericht vor einer umfassenden Kooperation mit dem US-Konkurrenten Ford. Die Unternehmen könnten auf den wichtigen Zukunftsfeldern Autonomes Fahren und Elektromobilität ihre Kräfte bündeln, berichtet das Handelsblatt unter Berufung auf Konzernkreise.

Über die Zusammenarbeit sollen demnach die Kosten für die Entwicklung dieser Technologien deutlich gesenkt werden. Laut früheren Angaben summieren sich diese Ausgaben allein bei VW auf rund 34 Milliarden Euro bis zum Jahr 2022.

Die Gespräche seien weit fortgeschritten, schreib die Zeitung. Bereits auf seiner Sitzung am 16. November könne der VW-Aufsichtsrat erste Projekte bewilligen und damit die Weichen für weitere Vorhaben stellen. Bei dem Treffen wolle VW-Chef Herbert Diess den Kontrolleuren seine Investitionsplanungen für die kommenden zehn Jahre vorstellen.

Ein Volkswagen-Sprecher wollte den Bericht nicht kommentieren, verwies aber darauf, dass die beiden Unternehmen im Sommer bereits eine Zusammenarbeit vereinbart haben: Sie wollen potenzielle Projekte in einer Reihe von Bereichen prüfen, darunter auch die Entwicklung von Nutzfahrzeugen. Copyright (c) 2018 Dow Jones & Company, Inc.
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verlinkter Beitrag1242/6454, 01.11.18, 06:59:05 
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PRESSESPIEGEL/Unternehmen
SIEMENS/ALSTOM
SIE (723610) 723610 723610
- EU-Wettbewerbskommissarin Margrethe Vestager äußert Zweifel an der Begründung von Siemens und Alstom für die Fusion ihres Bahntechnikgeschäfts. Die wachsende Konkurrenz chinesischer Anbieter sei zwar "ein valides Argument", sagte Vestager. Aber der europäische Markt funktioniere "sehr anders", so die Kommissarin: "Er ist hochentwickelt, weil wir viel dafür tun, dass wir sicher mit dem Zug fahren können, und wegen der langen Vorgeschichte - wir bauen in Europa schließlich seit Jahrhunderten Züge." (Handelsblatt S. 12)

VOLKSWAGEN/FORD
VOW3 (766403) 766403
- Der Autobauer Volkswagen steht vor einer umfassenden Kooperation mit dem US-Wettbewerber Ford. Die Unternehmen könnten auf den wichtigen Zukunftsfeldern Autonomes Fahren und Elektromobilität ihre Kräfte bündeln, hieß es aus Konzernkreisen. Über die Zusammenarbeit sollen die Kosten für die Entwicklung dieser Technologien deutlich gesenkt werden. Laut früheren Angaben summieren sich diese Ausgaben allein bei VW auf rund 34 Milliarden Euro bis zum Jahr 2022. (Handelsblatt S. 4)

DEUTSCHE POST
DPW (555200) 555200 555200
- Die von der Deutschen Post zum Jahreswechsel beabsichtigte Portoerhöhung fällt aus. Die Bundesnetzagentur hat am Mittwoch angeordnet, dass es bis auf weiteres bei den 70 Cent für den Standardbrief bleibt. Grund sind fehlende Kosten- und Umsatznachweise der Post. (FAZ S. 22)

CHECK24
- Das Vergleichsportal Check24 gerät wegen einer Rabattaktion zunehmend unter Druck. Der Bundesverband Deutscher Versicherungskaufleute (BVK) will diese Woche wegen des Verstoßes gegen das Provisionsabgabegesetz Klage beim Landgericht München einreichen. "Auf unsere Abmahnung hat Check24 bisher nicht reagiert, deshalb gehen wir nun den nächsten Schritt", sagte BVK-Präsident Michael Heinz. (Funke Mediengruppe)
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verlinkter Beitrag1241/6454, 01.11.18, 08:35:40 
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Verbraucherschützer und ADAC reichen Musterklage gegen Volkswagen ein
VOW3 (766403) 766403

BERLIN (AFP)--Mit einer Klage gegen Volkswagen haben Verbraucherschützer und der ADAC am Donnerstag die bundesweit erste Musterfeststellungsklage eingereicht. Die Klage ging beim Oberlandesgericht (OLG) Braunschweig ein, wie die Verbraucherzentrale Bundesverband (vzbv) erklärte. Ziel der klagenden Verbände ist die Feststellung, dass der Autobauer mit der Manipulation von Software Kunden vorsätzlich geschädigt und betrogen hat.

Das Gesetz zur Musterfeststellungsklage trat in der Nacht zum Donnerstag in Kraft. Mit dem neuen Klageinstrument können Verbraucher, vertreten durch Verbände, vor Gericht ihre Ansprüche gegenüber Unternehmen besser durchsetzen. Hat eine solche Klage Erfolg, müssen Geschädigte ihre Forderungen gegenüber dem beklagten Unternehmen dann einzeln durchsetzen.

"Volkswagen hat betrogen und schuldet geschädigten Verbraucherinnen und Verbrauchern dafür Schadensersatz", sagte vzbv-Chef Klaus Müller. "Das wollen wir nun gerichtlich feststellen lassen." Der Klage sehe der Verband "sowohl mit Optimismus, als auch Respekt entgegen", fuhr Müller fort.

Der ADAC erklärte, das Interesse seiner Mitglieder an der Musterfeststellungsklage sei "riesig". "Es ist deshalb wichtig, dass möglichst schnell Klarheit geschaffen wird, welche Ansprüche den betroffenen Autobesitzern tatsächlich zustehen", sagte der Präsident des Automobilclubs, August Markl.
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verlinkter Beitrag1240/6454, 01.11.18, 17:01:47 
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*DJ Volkswagen: Absatz USA im Okt bei 29.000 Fz / +5%
VOW3 (766403) 766403

*DJ Volkswagen: Absatz USA Jan-Okt bei 295.228 Fz / +5%
*DJ Porsche: Absatz USA im Okt bei 4.817 Fz / +2,2%
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verlinkter Beitrag1239/6454, 02.11.18, 13:27:03 
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Deutscher Automarkt schrumpft auch im Oktober
FRANKFURT (Dow Jones)--In Deutschland ist die Zahl der Neuzulassungen nach einem Einbruch um 30 Prozent im Vormonat im Zuge der Einführung des neuen Abgasmessverfahrens WLTP (zum 1. September) auch im Oktober deutlich gesunken. Nach Angaben des Kraftfahrt-Bundesamtes (KBA) wurden 252.682 Personenkraftwagen zugelassen, 7,4 Prozent weniger als im Vorjahresmonat. Für die ersten zehn Monate ergibt sich mit gut 2,9 Millionen Pkw noch ein kleines Plus von 1,4 Prozent mehr Neuzulassungen.

Von den deutschen Marken waren vor allem BMW, Smart, Mini und Mercedes gefragt, mit zweistelligen Zuwächsen zwischen 25,6 (
BMW (519000) 519000
) und 19,2 Prozent (Mercedes
dai
). Für Ford (+5,0 Prozent) und Opel (+1,0 Prozent) ging es langsamer voran. Zu Ladenhütern wurden im Herbstmonat Porsche mit minus 74,2 Prozent, gefolgt von Audi (-64,0 Prozent) und VW
VOW3 (766403) 766403
(-18,9 Prozent). Mit einem Anteil von 16,2 Prozent war VW trotz des Rückgangs anteilsstärkste Marke, gefolgt von Mercedes, deren Anteil an den Pkw-Neuzulassungen 12,6 Prozent betrug.

Bei den Importmarken stach Mitsubishi mit plus 63,3 Prozent hervor. Steigerungen von mehr als 20 Prozent zeigten sich zudem bei Lexus und Volvo. Etwas kleiner, aber ebenfalls zweistellig, fielen die Zuwächse bei Fiat, Jeep und Mazda aus. Auf der Verliererseite standen mit Zulassungsrückgängen von mehr als 30 Prozent Tesla, Nissan, Renault, Land Rover und Ssangyong.

Rund zwei Drittel der Neuzulassungen waren Benziner, 31,8 Prozent waren Diesel-Pkw. Hybrid-Pkw kommen auf 4,4 Prozent. Elektro-Pkw sind noch verschwindend gering vertreten, brachten es aber auf ein Plus von 55,5 Prozent bei den Neuzulassungen.
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duncan schrieb am 02.11.2018, 13:20 Uhr

VDA: Pkw-Neuzulassungen Deutschland im Oktober -7 % auf 252.600 Fahrzeuge, Inlandsproduktion Pkw -7 % auf 5,3 Mio, für 2018 Export von 4,1 Mio Pkw erwartet, -6 %. y/y / Quelle: Guidants News https://news.guidants.com

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VW soll 1 Mrd. $ zahlen!

Zumindest wenn es nach Broadcom geht. Der US-Konzern droht damit, andernfalls die Produktion mehrerer Modelle der Marken VW, Porsche und Audi gerichtlich stoppen zu lassen. Broadcom hat in München und Mannheim Patentklage eingereicht. Es geht um die Nutzung von 18 Patenten in Navigations- und Entertainmentsystemen, die Volkswagen in zahlreichen Automodellen einsetzt.

Ihre Bernecker Reedaktion / www.bernecker.info
https://www.finanznachrichten.de/na....mrd-dollar-zahlen-118.htm
Hinweis nach §34b WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonfl.: Der Verfasser von o.g. Beitrag kann Short- und/oder Long-Positionen in der/den behandelte(n) Aktie(n) halten.
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verlinkter Beitrag1237/6454, 06.11.18, 06:50:27 
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PRESSESPIEGEL/Unternehmen
VOLKSWAGEN
VOW3 (766403) 766403
- Der Aufsichtsrat von Volkswagen wird auf seiner Sitzung in der kommenden Woche voraussichtlich einen Umbau der deutschen VW-Standorte auf den Weg bringen. In den deutschen VW-Werken sollen in den nächsten Jahren deutlich mehr Elektrofahrzeuge produziert werden. Eine Schlüsselrolle wird dabei voraussichtlich auf das Werk in Emden zukommen. Dort läuft im Moment noch der Passat von den Bändern. Die dort produzierten Stückzahlen gehen jedoch von Jahr zu Jahr zurück. Volkswagen könnte die Passat-Produktion dort in den kommenden Jahren einstellen und die Fertigung komplett auf Elektroautos umstellen. "Das wäre die langfristige Zukunftssicherung an einem Hochlohnstandort wie Emden", verlautete aus Konzernkreisen. (Handelsblatt S. 16)

SKODA
- Der Volkswagen-Konzern plant eine neue Fabrik für seine tschechische Tochtermarke Skoda. Wie aus Konzernkreisen verlautete, könnte der VW-Aufsichtsrat den Bau des Werkes bereits in der kommenden Woche beschließen. Als möglicher Standort für das Milliarden-Projekt kommen osteuropäische Länder wie Bulgarien oder auch die Türkei infrage. (Handelsblatt S. 16)

PORSCHE
PAH3 (PAH003) PAH003
- Die endgültige Entscheidung über ein mögliches zweites Kapitalanleger-Musterverfahren gegen den Hauptaktionär von Volkswagen, der Porsche SE, lässt weiter auf sich warten. Wie die FAZ erfuhr, sind personelle Veränderungen im zuständigen 20. Zivilsenat des Oberlandesgerichts Stuttgart der Hintergrund für die Verzögerung. (FAZ S. 18 und 22)

THYSSENKRUPP
TKA (750000) 750000 750000
- Wenige Woche nach seiner Berufung zum neuen Vorstandschef von Thyssenkrupp will Guido Kerkhoff die Leitung der Aufzugssparte austauschen. Der Vorsitzende des Bereichsvorstands, Andreas Schierenbeck, werde abgelöst, hieß es aus Konzernkreisen. Die Personalie soll innerhalb der kommenden Wochen bekannt gegeben werden. Einen Nachfolger für die Sparte mit dem Namen Elevator will Kerkhoff nach Möglichkeit in den eigenen Reihen finden. Thyssen lehnte einen Kommentar dazu ab. (Handelsblatt S. 1/4)

SIX - Der Schweizer Börsenbetreiber Six muss zittern, ob die Europäische Union ihm die wichtige Äquivalenzanerkennung gewährt. Im Interview warnt Six-CEO Jos Dijsselhof: "Wenn die Äquivalenzanerkennung nicht eintreffen würde, können Schweizer Aktien durch EU-Händler nicht mehr in der Schweiz gehandelt werden." Sollte es keine Anerkennung durch die EU geben, werde die Schweizer Regierung zudem per Notrecht bestimmen, dass keine Schweizer Aktien mehr an Handelsplattformen in der EU gehandelt werden dürfen, so Dijsselhof. (Börsen-Zeitung S. 2)

WINTERSHALL DEA - Paul Smith soll Finanzchef des neuen deutschen Öl- und Gaskonzerns Wintershall DEA werden. Das erfuhr das Handelsblatt aus Konzernkreisen. Erst vor wenigen Wochen hatte die BASF-Tochter Wintershall die Zusammenlegung mit der Deutschen Erdöl AG (DEA) bekanntgegeben. Die Fusion ist für das erste Halbjahr 2019 geplant, schon ein Jahr später will Wintershall DEA an die Börse gehen. Mit dem 47-jährigen Smith ist nun auch der letzte Posten im insgesamt fünfköpfigen Vorstandsteam des zukünftigen Gemeinschaftsunternehmens besetzt. Vorstandsvorsitzender und Chief Executive Officer (CEO) wird der bisherige Wintershall-Chef Mario Mehren. (Handelsblatt S. 47)

MASCHMEYER
- Das Düsseldorfer Start-up Right Now, das hinter dem Portal Geld-fuer-Flug.de steht, hat die Verspätungs-Plattform Bahn-Buddy übernommen. Die Verträge seien Anfang Oktober unterschrieben worden, sagte Mitgründer Phillip Eischet dem Handelsblatt. Das Geld für den Zukauf stammt vorwiegend von Carsten Maschmeyer. Der Investor hatte sich im Sommer über seinen Start-up-Fonds Seed & Speed an Geld-fuer-Flug.de beteiligt. (Handelsblatt)
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PRESSESPIEGEL/Unternehmen
LINDE
LIN (A2DSYC) A2DSYC A2DSYC
- Wegen der Fusion mit Praxair zeigen sich bei Linde Auflösungserscheinungen in der Zentrale. Die Fluktuation in der Verwaltung in der Münchener Innenstadt hat stark zugenommen: Nach internen Personalstatistiken des Gasekonzerns verließ schon 2017 etwa jeder Sechste aus eigenen Stücken das Unternehmen - konkret waren es 17,4 Prozent. In den ersten acht Monaten dieses Jahres waren es 6,6 Prozent, "und das dürfte noch deutlich steigen", wie ein Kenner sagte. Normal waren über die Jahre sonst im Durchschnitt 1 bis 3 Prozent in der Zentrale und 1 bis 2 Prozent unternehmensweit in Deutschland. (FAZ S. 22)

THYSSENKRUPP
TKA (750000) 750000 750000
- Die Macht von Cevian im Aufsichtsrat von Thyssenkrupp wächst. Von den zwei vakanten Posten in dem Kontrollgremium will der schwedische Finanzinvestor einen mit der erfahrenen Bosch-Managerin und Lufthansa-Kontrolleurin Martina Merz besetzen. Das wird aus Kreisen zweier Großaktionäre bestätigt. Auch ein neuer externer Aufsichtsratschef werde am 20. November, dem Tag vor der Jahresbilanz, präsentiert. Damit wächst der Druck auf Vorstandschef Guido Kerkhoff, seine Personalentscheidungen zu rechtfertigen. Mit Befremden wird in Kreisen der Großaktionäre Kerkhoffs Entscheidung aufgenommen, dem Chef der wichtigsten und ertragreichsten Sparte für Aufzüge, Andreas Schierenbeck, wegen Misserfolgs den Laufpass zu geben und dies schon einige Wochen vorher durchsickern zu lassen. (Börsen-Zeitung S. 10)

AIRBUS
AIR (938914) 938914 938914
- Die Bundesregierung drängt darauf, dass René Obermann bereits im kommenden Jahr und nicht erst 2020 an die Spitze des Airbus-Vorstands rückt. Wäre das nicht der Fall, wäre 2019 sowohl der Vorstandsvorsitzende als auch der Verwaltungsratschef ein Franzose. (Handelsblatt S. 7)

VOLKSWAGEN
VOW3 (766403) 766403
- Volkswagen-Chef Herbert Diess will die Produktion von Elektroautos in Deutschland deutlich umfangreicher vorantreiben als geplant. Schon in der nächsten Woche soll dazu der VW-Aufsichtsrat den Umbau deutscher Standorte auf den Weg bringen. Nach FAZ-Informationen soll das Werk in Emden dabei neben dem Werk in Zwickau eine Schlüsselrolle einnehmen. (FAZ S. 22)

SCHAEFFLER
SHA (SHA015) SHA015
- Schaeffler-Europachef Jürgen Ziegler überbrachte die schlechte Nachricht persönlich. Bei einem Townhall-Treffen im walisischen Llanelli kündigte er vor 100 Beschäftigten die mittelfristige Schließung des Werks an. Auch die Fertigungsstätte in Plymouth will der Autozulieferer dichtmachen. "Es gab natürlich viel Betroffenheit", sagte Ziegler nach dem Treffen dem Handelsblatt. Doch es habe auch ein relativ großes Verständnis gegeben, dass ein globaler Konzern wie Schaeffler den Märkten folgen müsse. Die Beschäftigten wollten vor allem eines wissen: wie stark der Schritt mit der Entscheidung Großbritanniens zusammenhängt, die Europäische Union zu verlassen. "Der Brexit hat die Entscheidung etwas beschleunigt", sagte Ziegler, "er war aber nicht die Ursache." Schaeffler analysiere im Rahmen seiner "Global Footprint"-Initiative alle Standorte. "Wir haben weltweit Konsolidierungsbedarf." Einige Werke seien nicht ausgelastet. Zudem gebe es einen Trend, dort zu produzieren, wo die Kunden sitzen. Die Nachfrage kommt derzeit insbesondere aus Asien und China, ein Großteil der Schaeffler-Produktion ist aber noch in Europa. (Handelsblatt S. 16)

BLACKROCK
BLQA (928193) 928193
- Ermittler der Kölner Staatsanwaltschaft haben am Dienstag Räume des Vermögensverwalters Blackrock in München durchsucht. Anlass war ein Ermittlungsverfahren im Zusammenhang mit sogenannten Cum-Ex-Geschäften zulasten der Staatskasse in den Jahren 2007 bis 2011. Der Konzern erklärte, mit den Behörden zu kooperieren. (SZ S. 15/Handelsblatt S. 31/FAZ S. 15)

AMAZON
AMZ (906866) 906866
- US-Präsident Trump heizt die Debatte über eine Zerschlagung des Handelsriesen an. Eine Studie belegt nun, wie hoch die Dominanz auch in Deutschland schon ist. Forscher der Universität Sankt Gallen haben ermittelt, dass der Onlinehändler in wichtigen Produktgruppen schon überraschend hohe Marktanteile hat - nicht nur im Vergleich zu anderen Onlinehändlern, sondern zum gesamten Handel. So beherrscht der Konzern fast 20 Prozent des Buchhandels. Im Bereich Freizeit und Spielzeug sowie bei Unterhaltungselektronik kommt er auf 16 Prozent. (Handelsblatt S. 4)
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verlinkter Beitrag1235/6454, 08.11.18, 16:16:50 
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VW und Daimler wollen Hardwarenachrüstungen bezahlen
VOW3 (766403) 766403
dai
TINC (A2G8Y8) A2G8Y8

BERLIN (Dow Jones)--Bundesverkehrsminister Andreas Scheuer (CSU) hat einen Teilerfolg bei den umstrittenen Hardware-Nachrüstungen bei älteren Dieselautos erreicht. Die deutschen Autohersteller Volkswagen und Daimler haben dem nachträglichen Einbau von Harnstoffkatalysatoren in Modelle der Abgasklasse Euro 5 bis zu 3.000 Euro zugestimmt. "Die deutsche Automobilwirtschaft hat sich heute sehr stark bewegt", sagte Scheuer in Berlin nach stundenlangen Verhandlungen mit den Konzernen. BMW lehnt die Nachrüstungen weiter ab. Die Einigung gilt nur für die 15 Städten mit der höchsten Stickoxidbelastung und deren angrenzende Landkreise.
Die Nachrüstungen sollen nach Scheuers Worten aber erst nach 2020 greifen. BMW bietet als Ersatz an, eine Umweltprämie in Höhe von 3.000 Euro zu zahlen. Mit dem Programm sollen dann diejenigen Autos angepackt werden, die bis dato nicht durch dem Umtausch gegen Neuwagen oder junge Gebrauchte getauscht worden. "Erst kommen die Umtauschaktionen, dann die Regelungen für die Altfahrzeuge", erklärte der Minister.

BMW brüskiert Scheuer bei Dieselnachrüstung
BMW (519000) 519000

BERLIN (Dow Jones)--Noch bevor Bundesverkehrsminister Andreas Scheuer (CSU) die Ergebnisse des Spitzentreffens zum Diesel bekanntgeben konnte, ist der Autokonzern BMW vorgeprescht. Das Unternehmen schloss eine Beteiligung an den umstrittenen Hardware-Nachrüstungen bei älteren Dieselautos aus. "Hardware-Nachrüstung trägt - wenn überhaupt - viel zu spät zur Verbesserung der Luftqualität bei", erklärte Entwicklungsvorstand Klaus Fröhlich.
Der Verkehrsminister hatte sich zuvor in stundenlangen Verhandlungen bemüht, die Münchner zum nachträglichen Einbau von Harnstoffkatalysatoren in Selbstzünder der Abgasklasse Euro 5 zu bewegen. Wegen des am frühen Nachmittag ausgesprochenen Fahrverbots für Köln und Bonn im kommenden Jahr hat der Druck auf den CSU-Politiker noch einmal zugenommen.
BMW will Fahrverbote vermeiden, indem die Autobesitzer unter hohen Rabatten ältere Diesel gegen Neuwagen tauschen. Der Hersteller kündigte jedoch an, die von einem Dieselbann betroffenen Fahrer eines Euro5-Diesels auch nach 2020 "mit Maßnahmen zur Sicherung ihrer Mobilität im Umfang von bis zu 3.000 Euro zu unterstützen". Copyright (c) 2018 Dow Jones & Company, Inc.
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