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home » Börsenforum » Dax - Aktien » VOW3 - Volkswagen AG Vzg: Daytraderkommentare
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HK12
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verlinkter Beitrag694/6454, 24.04.20, 13:06:21 
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wird das die neue
VOW3 (766403) 766403
kichern
HK12 schrieb am 24.04.2020, 11:47 Uhr
HLAG (HLAG47) HLAG47
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Hinweis nach §34b WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonfl.: Der Verfasser von o.g. Beitrag kann Short- und/oder Long-Positionen in der/den behandelte(n) Aktie(n) halten.
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verlinkter Beitrag693/6454, 24.04.20, 13:58:54 
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Hapag 1.000 juchu

HK12 schrieb am 24.04.2020, 13:06 Uhr
wird das die neue
VOW3 (766403) 766403
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HK12 schrieb am 24.04.2020, 11:47 Uhr
HLAG (HLAG47) HLAG47
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"Guter Geschmack ist ganz einfach - einfach immer das Beste! " - "Wenn die Welt untergeht, ziehe ich nach Mecklenburg, denn dort geschieht alles 50 Jahre später"
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verlinkter Beitrag692/6454, 24.04.20, 15:13:29 
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vom 30.03..
Kühne erhöht Anteil an Hapag-Lloyd auf 30 Prozent Nachrichtenagentur: dpa- AFX 31.03.2020, 12:50

Transportunternehmer Klaus-Michael Kühne hat seinen Anteil an der Containerreederei Hapag-Lloyd planmäßig auf 30 Prozent erhöht. "Das Engagement der Kühne Holding AG ist langfristiger Natur und die jüngste Erhöhung unseres Anteils unterstreicht auch in Krisenzeiten das Vertrauen in Hapag-Lloyd", sagte Karl Gernandt, Chef der Kühne Holding AG, am Dienstag. Die Holding hält die Unternehmensanteile von Klaus-Michael Kühne. Damit gehört Deutschlands größte Linienreederei nunmehr zu jeweils 30 Prozent Kühne und der chilenischen Reederei CSAV. Die Stadt Hamburg hält 13,9 Prozent der Anteile und die Staatsfonds von Katar und Saudi-Arabien besitzen zusammen 22,5 Prozent. Im börsennotierten Streubesitz liegen noch 3,6 Prozent. Die Aktionärsstruktur ist ein Ergebnis von Übernahmen und Fusionen sowie einer Rettungsaktion der Stadt Hamburg im Zuge der Finanzkrise./egi/DP/nas

Azul Real schrieb am 24.04.2020, 13:58 Uhr
Hapag 1.000 juchu
HK12 schrieb am 24.04.2020, 13:06 Uhr
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HK12 schrieb am 24.04.2020, 11:47 Uhr
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Hinweis nach §34b WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonfl.: Der Verfasser von o.g. Beitrag kann Short- und/oder Long-Positionen in der/den behandelte(n) Aktie(n) halten.
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verlinkter Beitrag691/6454, 24.04.20, 15:45:04 
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sieht so aus Surprised
HK12 schrieb am 24.04.2020, 13:06 Uhr
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HK12 schrieb am 24.04.2020, 11:47 Uhr
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Hinweis nach §34 WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonflikte: Der Verfasser von o.g. Beitrag kann Short- und/oder Long-Positionen in der/den behandelte(n) Aktie(n) halten. Entsprechende Beiträge stellen keine Kauf- oder Verkaufsempfehlungen dar.
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verlinkter Beitrag690/6454, 27.04.20, 18:59:44 
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XETRA-SCHLUSS/Starker Wochenauftakt - Deutsche Bank haussieren
FRANKFURT (Dow Jones)--Sehr fest ist der deutsche Aktienmarkt in die neue Woche gestartet. Vor allem das schrittweise Hochfahren der Volkswirtschaften und der Start der Produktion von Großunternehmen wurde als weiterer Schritt der Entspannung in der Coronavirus-Krise gewertet. Aber auch die Zahl der Neuinfektionen geht in den meisten Ländern Europas weiter zurück. Der
DAX (846900) 846900 846900
gewann 3,1 Prozent auf 10.660 Punkte.
Gut lag der Autosektor im Markt mit der Wiederaufnahme der Produktion. Auch die Diskussion um neue Kaufanreize wie Abwrack-Prämien stützte. In diesem Zusammenhang könnte der "Autogipfel" am 5. Mai im Kanzleramt spannend werden. Daimler
dai
gewannen 6,4 Prozent, für
VOW3 (766403) 766403
ging es um 4,7 Prozent nach oben.
BMW (519000) 519000
rückten 5,2 Prozent vor. Lufthansa
LHA (823212) 823212 823212
machten gleich einen Satz von 10,4 Prozent. Hier stützten die geplanten staatlichen Milliardenhilfen.

Die Zahlen der Deutschen Bank
DBK (514000) 514000 514000
wurden im Handel als echte Überraschung eingestuft. Die Bank lieferte einen Gewinn nach Steuern von 66 Millionen Euro ab, hier wurde mit einem Minus im mittleren zweistelligen Bereich gerechnet. Analysten warnen allerdings, dass sich der Trend nicht als nachhaltig erweisen dürfte. Deutsche Bank gewannen 12,7 Prozent, für Commerzbank ging es um 5,9 Prozent nach oben.

Bayer profitiert von Corona-bedingtem Nachfrageanstieg
Die Zahlen von Bayer
BAYN (BAY001) BAY001 BAY001
wurden gut aufgenommen und trieben die Aktien 5,8 Prozent in die Höhe. Bayer sei eines der wenigen Unternehmen, die im ersten Quartal sowohl den Gewinn als auch den Umsatz steigern konnten, und das auch noch stärker als erwartet, hieß es im Handel. Die Citigroup sprach von einem starken ersten Quartal und verwies auf einen Corona-bedingten Nachfrageanstieg. Nach schwächeren Zahlen blieben Adidas
ADS (A1EWWW) A1EWWW
mit Aufschlägen von 0,7 Prozent hinter dem Gesamtmarkt zurück. Wie Warburg anmerkte, ist der Gewinneinbruch deutlich stärker als erwartet ausgefallen. Der Umsatz bewege sich dagegen etwas über der Schätzung. Die Analysten werden ihre Schätzungen 2020 für den Sportartikelhersteller weiter nach unten korrigieren und rechnen damit, dass der Markt dies ebenfalls tun wird.

Kräftig nach oben um 5,9 Prozent ging es mit den Aktien von Jungheinrich
JUN3 (621993) 621993
. Die vorläufigen Zahlen des Fabrikausrüsters seien gar nicht so schlecht ausfallen, hieß es. Dass der Ausblick auf das Gesamtjahr kassiert wurde, überrasche indes niemanden mehr. Vossloh gewannen nach Zahlen 0,6 Prozent. Das EBIT ist zwar deutlich über der Erwartung ausgefallen, das ist aber auf einen positiven Sondereffekt zurückzuführen. Fielmann stiegen nach Eckdaten 4 Prozent. Umgesetzt wurden im Xetra-Handel bei den DAX-Werten rund 122,5 (Vortag: 120,0) Millionen Aktien im Wert von rund 4,03 (Vortag: 4,06) Milliarden Euro. Es gab 28 Kursgewinner, 2 -verlierer. Copyright (c) 2020 Dow Jones & Company, Inc.
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verlinkter Beitrag689/6454, 29.04.20, 07:40:43 
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Volkswagen erwartet 2020 massiven Gewinneinbruch
VOW3 (766403) 766403

FRANKFURT (Dow Jones)--Volkswagen befürchtet wegen der Belastungen aus der Corona-Pandemie dieses Jahr einen massiven Gewinnrückgang. Das operative Ergebnis werde 2020 "gravierend" sinken, aber positiv sein, kündigte der Wolfsburger Konzern bei Vorlage der ausführlichen Quartalszahlen an. Die Umsatzerlöse dürften deutlich unter dem Niveau des Vorjahres liegen. "Der Volkswagen Konzern steuert fokussiert und entschlossen durch diese beispiellose Krise", wird CFO Frank Witter in der Mitteilung zitiert. Im ersten Quartal habe die Pandemie das Geschäft des DAX-Konzerns "erheblich beeinträchtigt". "Wir haben zahlreiche Gegenmaßnahmen ergriffen, um die Kosten zu senken sowie die Liquidität zu sichern und sind finanziell weiter robust aufgestellt", ergänzte Witter.

Der Zwölfmarken-Konzern hatte Mitte April bei Vorlage von Eckzahlen für das erste Quartal den bis dato geltenden Jahresausblick zurückgezogen. Ursprünglich wollte VW die Autoverkäufe 2020 auf Vorjahresniveau halten und die Umsatzerlöse um bis zu 4 Prozent steigern. Die bereinigte operative Umsatzrendite sollte erneut zwischen 6,5 und 7,5 Prozent liegen. Wie vor zwei Wochen mitgeteilt, sank der Umsatz in den ersten drei Monaten um 8 Prozent auf rund 55 Milliarden Euro. Das operative Ergebnis brach um gut drei Viertel auf etwa 0,9 Milliarden Euro ein. Die operative Rendite lag entsprechend mit 1,6 Prozent deutlich unter dem Vorjahreswert von 6,4 Prozent beziehungsweise 8,1 vor Sondereinflüssen. Im ersten Quartal 2020 gab es keine Sondereinflüsse. Die Werksschließungen und die Zurückhaltung der Kunden beim Autokauf belasteten VW wie die gesamte Autobranche massiv. Copyright (c) 2020 Dow Jones & Company, Inc.
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verlinkter Beitrag688/6454, 29.04.20, 09:32:32 
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VOW3 (766403) 766403
weiter positiv zu
IHR
Übernahme laut dpa
bin im Thema nicht drin, wollte FRA kaufen, aber ging ja nichts und dann tdg wegeschnappt jm kichern
weiss gar nicht wie das Angebot ist und Annahmeschwelle..,
Hinweis gemäß §34 WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonflikte: Der Verfasser des o.g. Beitrags hält Short- oder Long-Positionen in der/den behandelte(n) Aktie(n) bzw. beabsichtigt dieses in der Zukunft zu tun.
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verlinkter Beitrag687/6454, 29.04.20, 18:27:10 
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XETRA-SCHLUSS/DAX steigt über 11.000 Punkte - Dt. Bank haussieren
FRANKFURT (Dow Jones)--Der deutsche Aktienmarkt hat am Mittwoch sehr fest geschlossen. Stützend wirkten erste Ergebnisse der Phase-3-Studie für das Medikament Remdesivir des US-Biotechunternehmens Gilead. Remdesivir habe den primären Endpunkt der Studie erreicht. Dies weckte Hoffnungen im Markt, gilt das antivirale Medikament doch als Hoffnungsträger im Kampf gegen Covid-19. Zuletzt hatte es eher negative Meldungen zu den Erfolgsaussichten von Remdesivir gegeben.
Ignoriert wurden dagegen schwache US-BIP-Zahlen für das erste Quartal. Im Handel hieß es dazu, dass die Anleger die Augen nach vorn richteten. Das US-BIP ist im ersten Quartal um annualisiert 4,8 Prozent gefallen - erwartet wurde lediglich ein Rückgang von 3,5 Prozent. Grundsätzlich stützend für die Stimmung an den Börsen ist die schrittweise Lockerung des globalen Lockdown. Der
DAX (846900) 846900 846900
gewann 2,9 Prozent auf 11.108 Punkte.

Altmaier-Aussagen stützen Autosektor
Gesucht waren Autoaktien im DAX nach Aussagen von Wirtschaftsminister Peter Altmaier. Altmaier hat Kaufprämien für Autos in Aussicht gestellt. Deutschland müsse "seine Position auf den Weltmärkten behaupten und ausbauen, dabei spielt die Automobilbranche eine wichtige Rolle". Das Spitzentreffen der Automobilindustrie mit Bundeskanzlerin Angela Merkel wird am 5. Mai stattfinden. Daimler
dai
gewannen 6,7 Prozent,
BMW (519000) 519000
5,8 Prozent und
VOW3 (766403) 766403
5,8 Prozent.

Keine wirklich neuen Informationen sahen Händler in den Zahlen von Airbus
AIR (938914) 938914 938914
, die Aktie schloss trotzdem 10,4 Prozent höher. Der riesige Verlust gehe auf Sonderabschreibungen und geringere Auslieferungen zurück, die Problematik der gesamten Branche dürfte aber eingepreist sein. Positiv hob Jefferies indes die Liquiditätssituation des Unternehmens hervor und bestätigt die Kaufempfehlung für das Papier. Im Gefolge stiegen MTU
MTX (A0D9PT) A0D9PT A0D9PT
10,5 Prozent.

Deutsche Bank
DBK (514000) 514000 514000
kamen sogar auf ein Plus von 12 Prozent. "Das Handelsergebnis ist relativ stark ausgefallen", sagte ein Marktteilnehmer. Die Erträge lägen fast 10 Prozent über den Schätzungen. In der Investmentbank legten die Erträge kräftig um 18 Prozent auf 2,34 Milliarden Euro zu. Im Handel mit festverzinslichen Wertpapieren und Währungen kletterten die Einnahmen um 13 Prozent. Auch DWS legte gute Zahlen vor - die Aktie gewann 15,3 Prozent.

Forderungen nach Rücktritt von Wirecard-CEO Braun werden laut
Besser als erwartet fielen laut Marktteilnehmern die Zahlen von Covestro
1COV (606214) 606214
aus, für die Aktie ging es um 4,3 Prozent nach oben. Mit 254 Millionen Euro habe das EBITDA fast 3 Prozent über den Schätzungen gelegen. Citi rechnet nur mit geringfügigen Veränderungen der Marktschätzungen für das Unternehmen. Für die Aktie von Wirecard
WDI (747206) 747206
ging es nach dem Absturz vom Vortag um weitere 8,1 Prozent nach unten. "Das Vertrauen in den Vorstand ist weg", sagte ein Marktteilnehmer mit Blick darauf, dass Wirecard KPMG nicht alle geforderten Unterlagen für die Untersuchung liefern konnte. "Nicht nur Hohn fordert nun den Rücktritt von Braun", hieß es weiter. Der aktivistische Investor Chris Hohn hat laut "FT" den Rücktritt des Wirecard-Vorstandschefs Markus Braun verlangt. Umgesetzt wurden im Xetra-Handel bei den DAX-Werten rund 145,4 (Vortag: 146,5 ) Millionen Aktien im Wert von rund 5,51 (Vortag: 6,32) Milliarden Euro. Es gab 28 Kursgewinner und 2 -verlierer. Copyright (c) 2020 Dow Jones & Company, Inc.
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verlinkter Beitrag686/6454, 04.05.20, 07:10:50 
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PRESSESPIEGEL/Unternehmen
THYSSENKRUPP
TKA (750000) 750000 750000
- Mit dem Milliardenerlös aus dem Verkauf der Aufzugssparte wollte sich Thyssenkrupp sanieren. Doch der Plan von Vorstandschefin Martina Merz droht zu scheitern: Schneller als befürchtet geht dem Konzern das Geld aus. "Mittelfristig werden die Corona-bedingten Liquiditätsabflüsse aller Voraussicht nach dazu führen, dass der finanzielle Spielraum aus dem Verkauf des Aufzuggeschäfts weitaus geringer als ursprünglich angenommen sein wird", heißt es in einem Brief des Vorstands an die Mitarbeiter des Konzerns, der dem Handelsblatt vorliegt. Noch im Mai will Vorstandschefin Merz daher einen Notfallplan vorstellen. Unternehmensinsider rechnen mit einem umfangreichen Sparprogramm. (Handelsblatt S. 18)

DAIMLER
dai
- Nach dem Zusammenbruch seines Geschäfts in der Corona-Krise sieht Daimler-Vorstand Martin Daum erste Anzeichen für eine schnelle Erholung. Der 60-Jährige leitet die Trucksparte des DAX-Konzerns, die mit einem Jahresumsatz von rund 45 Milliarden Euro der weltweit führende Hersteller von Nutzfahrzeugen ist. "Über alle Industrien hinweg trauen wir uns ab Mai zu, die Schlagzahl in der Produktion zu erhöhen und vielleicht schaffen wir es, im Juni oder Juli wieder an das Normalniveau heranzukommen", sagte Daum dem Handelsblatt. (Handelsblatt S. 22)

VOLKSWAGEN
VOW3 (766403) 766403
- Vor einem Jahr hat Volkswagen den Siemens-Konzern und Amazon damit beauftragt, für den Wolfsburger Autohersteller in der Produktion eine sogenannte "industrielle Cloud" aufzubauen. VW-Produktionsvorstand Andreas Tostmann und Siemens-Digitalvorstand Klaus Helmrich ziehen eine erste Bilanz. Gerade unter Corona-Bedingungen müssten die VW-Fabriken noch produktiver werden, betont der VW-Vorstand. (Handelsblatt S. 20)

HAPAG-LLOYD
HLAG (HLAG47) HLAG47
- Die Reederei Hapag-Lloyd reagiert mit einem Sparprogramm auf Turbulenzen im Seeverkehr. Im Mai und Juni werde alles noch schlimmer, sagt der Vorstandsvorsitzende Rolf Habben Jansen: "Wir stehen vor einer Zeit, die für die ganze Branche extrem schwierig wird. Darauf müssen wir reagieren". Belastend ist die Lage vor allem für die Seeleute, die wegen Beschränkungen kaum noch an Land dürfen. (FAZ S. 22)

LUFTHANSA
LHA (823212) 823212 823212
- Die Verhandlungen zwischen der Lufthansa und der Bundesregierung über Staatshilfen für die angeschlagene Fluglinie machen offenbar Fortschritte. "Nach unserer Einschätzung können diese Gespräche zu einem baldigen Abschluss geführt werden", schrieb der Lufthansa-Vorstand in einem am Sonntag bekannt gewordenen Brief an die Mitarbeiter. Die Gespräche seien "intensiv und konstruktiv", hieß es weiter. "Die Unterstützung durch den deutschen Staat wäre für uns ein entscheidender Schritt für unsere Zukunftsfähigkeit." Zur Form der geplanten Unterstützung machte der Konzernvorstand keine Angaben. Im Gespräch ist unter anderem ein Direkteinstieg des Bundes bei der angeschlagenen Fluggesellschaft. (Welt S. 11)

AMS
DQW1 (A118Z8) A118Z8
OSR (LED400) LED400
- Die Übernahme von Osram durch den kleineren Sensorik-Spezialisten AMS war schon vor Corona wagemutig. Doch AMS-Chef Alexander Everke hat nun alle Spekulationen zurückgewiesen, dass das Milliardenprojekt noch scheitern könnte. "Ich kann die Zweifel nicht nachvollziehen. Wir sind alle sehr fest überzeugt, dass der Zukauf wie geplant über die Bühne gehen wird", sagte er dem Handelsblatt. Die Österreicher denken sogar schon an weitere Akquisitionen. "Wir werden auch in Zukunft Unternehmen dazukaufen." Schließlich wolle man einer der größten Sensorik- und Fotonik-Konzerne der Welt werden. "Wir sind niemals fertig." (Handelsblatt S. 19)
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verlinkter Beitrag685/6454, 05.05.20, 08:43:42 
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DAI
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BMW (519000) 519000
,
VOW3 (766403) 766403

Die Autobosse schieben, die Kanzlerin bremst
Vor dem Autogipfel mit Kanzlerin Merkel sind die Konzernchefs in die Defensive geraten. Die Zweifel an der gewünschten Kaufprämie wachsen - genauso wie der Ärger über die Unternehmen.
https://www.spiegel.de/wirtschaft/u....AFjflf0DZCxpPYDCQgO1dEMph
Paradiso
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verlinkter Beitrag684/6454, 05.05.20, 12:26:31 
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ROUNDUP/Kreise: Bis Anfang Juni Entscheidung über Kaufanreize für Autos
BERLIN (dpa -AFX) - Die Bundesregierung will bis Anfang Juni über die
Ausgestaltung von Kaufanreizen für Autos entscheiden. Darin sei sich der
"Autogipfel" einig, erfuhr die Deutsche Presse-Agentur am Dienstag aus
Regierungskreisen.

Neben den Herstellern und dem Branchenverband VDA machen sich auch die
"Autoländer" Niedersachsen, Bayern und Baden-Württemberg für Kaufprämien stark.
Die Nachfrage nach Autos war in der Corona-Krise eingebrochen.

Finanzminister Olaf Scholz (SPD) hatte angekündigt, dass die Koalition Ende
Mai oder Anfang Juni ein Konjunkturpaket auflegen wolle, um die
Wirtschaftstätigkeit anzukurbeln.

An einer Videokonferenz am Vormittag zur Lage der Autoindustrie nahmen
Kanzlerin Angela Merkel (CDU) und mehrere Bundesminister teil, dazu Vertreter
der großen deutschen Hersteller wie VW <DE0007664039>, Daimler <DE0007100000>
und BMW <DE0005190003>, des Autoverbandes VDA sowie der IG Metall.

Merkel hatte bereits deutlich gemacht, bei dem Treffen sei noch nicht mit
einer Entscheidung über spezielle Anreize für die Branche zu rechnen.

Niedersachsen, Bayern und Baden-Württemberg sehen zur Unterstützung der
Autoindustrie mit rund 800 000 Arbeitsplätzen den Bund in der Pflicht. Die
Länderchefs schlugen konkrete Prämien vor. Für moderne Benziner und Dieselautos
ab Schadstoffklasse 6d-Temp sollen diese 3000 Euro betragen. Für
Plug-in-Hybride, Elektro- und Wasserstoffautos soll es 4000 Euro zusätzlich
geben - dies käme zu einer bereits bestehenden Prämie hinzu.

VW, Daimler, BMW, Audi <DE0006757008>, Ford <US3453708600> und Opel lassen
ihre Werke in Europa nach wochenlangem Stillstand wieder anlaufen, aber viele
Mitarbeiter bleiben in Kurzarbeit, die Nachfrage ist gering. In der Branche ist
die Angst groß, dass die Autobauer "auf Halde" produzieren, weil es zu wenig
Käufer gibt. Die Hersteller fordern daher schnelle Entscheidungen über
Kaufprämien. Derzeit warteten potenzielle Käufer ab, wann und ob es solche
Anreize gebe, hieß es in der Autoindustrie.

Bei Umweltverbänden stoßen mögliche Kaufprämien auch für Diesel- und
Benzinautos auf Protest. Greenpeace-Aktivisten forderten am Dienstag bei einer
Aktion vor dem Reichstag in Berlin, es dürfe keine erneute Abwrackprämie geben.
Ein SUV überfuhr symbolisch mehrere übereinandergestapelte Fahrräder, auf einem
Transparent war zu lesen: "Autoprämie zerstört Verkehrswende". "Statt jetzt
Motoren aus dem letzten Jahrhundert zu retten, sollte Kanzlerin Merkel den
klimafreundlichen Umbau der Autoindustrie ankurbeln", erklärte der
Verkehrsexperte der Umweltorganisation, Benjamin Stephan.

Mitglieder der Initiative Campact protestierten in der Hauptstadt ebenfalls,
sie verlangten vor dem Kanzleramt "Vorfahrt fürs Klima". Der Staat dürfe "kein
Steuergeld für Spritschlucker" lockermachen. Bei einer Aktion an der VW-Zentrale
in Wolfsburg erklärte die Klimaschutzbewegung Fridays for Future: "Mehr Autos zu
finanzieren, ist nicht mit unseren Klimazielen vereinbar - eine neue
Abwrackprämie wäre verheerend." Eine Abwrackprämie für alte Autos hatte es in
der Finanz- und Wirtschaftskrise vor mehr als zehn Jahren gegeben./hoe/DP/jha
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verlinkter Beitrag683/6454, 05.05.20, 18:02:58 
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XETRA-SCHLUSS/Lockerungsmaßnahmen lockern auch Börsenstimmung auf
FRANKFURT (Dow Jones)--Die Hoffnung auf ein schnelles Ende der Wirtschaftskrise hat die deutschen Aktienkurse am Dienstag wieder auf Erholungskurs getrieben. Der
DAX (846900) 846900 846900
stieg um 2,5 Prozent auf 10.729 Punkte und schloss nur knapp unter Tageshoch. "Die schrittweisen Lockerungen der Maßnahmen im Kampf gegen die Virus-Ausbreitung lockern auch die Stimmung an der Börse auf", sagte Jochen Stanzl, Analyst bei CMC Markets. Besonders gefragt waren die Aktien der Autohersteller und ihrer Zulieferer.
Ein vom Bundesverfassungsgericht ausgelöster Rücksetzer entpuppte sich schnell als Delle. Das Bundesverfassungsgericht hatte der Bundesbank den Ankauf von Bundesanleihen nur noch für drei Monate erlaubt, wenn sie die geldpolitischen Gründe nicht näher erläutert. Eine verbotene Staatsfinanzierung sah das Gericht allerdings nicht, und die Forderung einer weitergehenden Erläuterung war erwartet worden.

Aufgeschoben ist nicht aufgehoben
Bei den Autoaktien gewannen VW
VOW3 (766403) 766403
5,1 Prozent und
BMW (519000) 519000
3,8 Prozent. Bei den Aktien der Zulieferer zogen Schaeffler
SHA (SHA015) SHA015
um 8 und Stabilus
STM (A113Q5) A113Q5
um 5 Prozent an. Der so genannte Autogipfel hat zwar zunächst keine konkreten Ergebnisse zu Hilfen für die Branche gebracht. "Damit war wegen der sehr unterschiedlichen Standpunkte im Vorfeld aber zu rechnen", sagte ein Marktteilnehmer. "Außerdem müssen jetzt erst einmal die Lieferketten wieder in Gang kommen", sagte er. Nun soll zunächst eine Arbeitsgruppe weitere Gipfelgespräche Anfang Juni vorbereiten. "Wichtig ist, dass von einem Paket auch die Zulieferer profitieren und nicht nur die Hersteller", sagte der Händler.

Infineon mit erwartetem Margenrückgang
Gewinner Nummer eins im DAX waren die zuletzt stark gefallenen MTU
MTX (A0D9PT) A0D9PT A0D9PT
mit einem Plus von 10,3 Prozent. Daneben konzentrierte sich der Markt auf die Quartalsberichte. Infineon
IFX (623100) 623100
gewannen 6,2 Prozent. Der Chiphersteller sieht die Segmentergebnismarge auf 12 von 16,4 Prozent sinken. Vom ursprünglichen Margenziel 16 Prozent hatte sich Infineon aber bereits im März verabschiedet.

Der Immobilienkonzern Vonovia
VNA (A1ML7J) A1ML7J
hat wie erwartet operativ und unter dem Strich mehr verdient, wozu vor allem höhere Mieterlöse und weitere Steigerungen beim margenstarken Servicegeschäft beitrugen. Die Prognose für das Gesamtjahr bestätigte Vonovia. Für die Aktie ging es um 6,8 Prozent nach oben.
Dagegen verloren Beiersdorf 2,9 Prozent, das Unternehmen rechnet auch im laufenden Quartal noch mit Umsatzeinbußen.

Hellofresh und Stratec Gewinner der Krise
Eine deutliche Anhebung der Prognosen für 2020 trieb die Hellofresh-Aktie
HFG (A16140) A16140
um fast 10 Prozent in die Höhe. Das Unternehmen gehört zu den wenigen Profiteuren der gegenwärtigen Krise und strebt für das laufende Jahr nun ein währungsbereinigtes Umsatzwachstum von 40 bis 55 nach bislang 22 bis 27 Prozent an.
Beim Diagnostikspezialisten Stratec
SBS (STRA55) STRA55
haben im ersten Quartal alle Bereiche dafür gesorgt, dass die Umsätze um 21,2 Prozent in die Höhe schossen. An der Börse wurde das nun mit einem Plus von 4,6 Prozent honoriert. Siemens Healthineers stiegen um 6,6 Prozent. Die Siemens-Tochter hat zwar den Ausblick zurückgezogen, Händler sprachen aber von guten Quartalszahlen.

Nordex
NDX1 (A0D655) A0D655
legten um 3,7 Prozent zu. Im ersten Quartal hat der Hersteller von Windanlagen den Umsatz fast verzweieinhalbfacht und den operativen Gewinn auf EBITDA-Basis etwa vervierfacht. Hugo Boss
BOSS (A1PHFF) A1PHFF A1PHFF
knickten dagegen nach enttäuschenden Geschäftszahlen und mit zunächst wenig Aussicht auf Besserung um 4,2 Prozent ein. Umgesetzt wurden im Xetra-Handel bei den DAX-Werten rund 103,8 (Vortag: 140,4) Millionen Aktien im Wert von rund 4,19 (Vortag: 5,31) Milliarden Euro. Es gab 27 Kursgewinner und drei -verlierer. Copyright (c) 2020 Dow Jones & Company, Inc.
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verlinkter Beitrag682/6454, 06.05.20, 08:35:56 
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MÄRKTE EUROPA/Aktienkurse dürften Verluste schnell wettmachen
FRANKFURT (Dow Jones) Mit einem etwas leichteren Handelsstart an den europäischen Aktienmärkten rechnen Händler am Mittwoch vor Börsenbeginn.
DAX (846900) 846900 846900
und Euro-Stoxx-50 dürften nach dem Erholungsschub vom Dienstag zunächst wieder etwas abbröckeln, auch weil die Kursgewinne in New York im späten Handel zunehmend zerbröselten. "Trotzdem bleibt die Stimmung angesichts der zunehmenden Lockerungen bei den Maßnahmen gegen die Pandemie gut", sagt ein Händler. Der DAX könnte frühe Abschläge schnell wieder wettmachen und sich in der Trading-Range zwischen 10.200 und 10.820 Punkten wieder nach oben orientieren. Positiv gesehen wird auch, dass der Yuan trotz der Spannungen zwischen den USA und China um die Herkunft des Virus nicht so schwach gefixt wurde wie befürchtet. Im Blick steht nun der Pandemie-Gipfel zwischen der Kanzlerin und den Länder-Chefs um die weitere Exit-Strategie aus dem Shutdown. Daneben stehen die Berichtssaison, der deutsche Auftragseingang, Einkaufsmanager-Indizes und der ADP-Bericht im Blick. Sollte der DAX die 10.820er Marke überwinden, würde er die Trading-Range erneut mit einem Kaufsignal überwinden. Auf der Unterseite würden Stände unter dem Montag-Tief von 10.426 die Konsolidierung ausweiten.

Autosektor könnte unter BMW und VW leiden
Negative Nachrichten von
BMW (519000) 519000
und VW könnten am Mittwoch den Autosektor belasten. BMW hat das Ziel für die EBIT-Marge im Segment Automobile auf 0 bis 3 Prozent gesenkt. Im März wurde noch ein Ziel von 2 bis 4 Prozent genannt. Grund für die Senkung sind sich länger als erwartet hinziehende Maßnahmen zur Eindämmung der Corona-Pandemie in zahlreichen Märkten. Von dieser Problematik dürfte aber nicht nur BMW betroffen sein. Daneben könnten VW
VOW3 (766403) 766403
auf dem Sektor lasten. Im VW-Dieselskandal hat der Bundesgerichtshof zum Verhandlungsauftakt Zweifel an der Position des Autoherstellers geäußert. Der Vorsitzende Richter Stephan Seiters stellte mehrere Argumente des Konzerns in Frage - vor allem die, dass den Kunden durch die Abschalteinrichtung kein Schaden entstanden sei.

Bessere Zahlen von Fresenius und FMC
FRE (578560) 578560 578560
FME (578580) 578580 578580

Als solide werden in einer ersten Einschätzung im Handel die Geschäftszahlen von FMC und Fresenius eingeschätzt. Im Falle von FMC liegen sowohl die Umsatz als auch die Ergebnisseite leicht über den Schätzungen. Positiv dürfte der bestätigte Jahresausblick aufgenommen werden - das Unternehmen schließt weiter Auswirkungen durch Covid-19 aus. Auch zu Fresenius heißt es im Handel, dass die Zahlen besser ausgefallen seien.

Gute Berichte von Jenoptik und Qiagen
JEN (A2NB60) A2NB60 A2NB60
QIA (A2DKCH) A2DKCH

Mit steigenden Kursen rechnen Händler auch bei Jenoptik und Qiagen. Qiagen hat den Umsatz im ersten Quartal um mindestens 12 Prozent gesteigert, Aufträge wegen der Pandemie haben die Schwäche anderer Bereiche ausgeglichen. Bei Jenoptik lastet aktuell zwar die Schwäche der Autoindustrie auf der Entwicklung, das TecDAX-Unternehmen ist aber trotzdem optimistisch, dass es im Gesamtjahr die Erwartungen erfüllen kann.

RIB Software
RIB (A0Z2XN) A0Z2XN
verlassen am Donnerstag zum Schlusskurs den TecDAX und den SDAX, weil der Streubesitz aufgrund der Übernahme nicht mehr ausreicht. Dafür kommen Eckert & Ziegler
EUZ (565970) 565970
in den TecDAX und Zeal Network in den SDAX. Bei beiden Aktien wird nun mit steigenden Kursen gerechnet. Etwas besser als befürchtet sind die Zahlen von Fraport ausgefallen. Dass das Unternehmen keinen Ausblick geliefert hat, überrascht laut Händlern nicht mehr. Copyright (c) 2020 Dow Jones & Company, Inc.
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verlinkter Beitrag681/6454, 11.05.20, 07:06:17 
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PRESSESPIEGEL/Unternehmen
K+S
SDF (KSAG88) KSAG88 KSAG88
- Der Salzkonzern K+S hat einen Steuerstreit im Zusammenhang mit ausländischen Einkünften. Die Finanzbehörden haben Steuernachzahlungen verhängt, und es drohen weitere Zahlungen, wie aus einer Passage im Geschäftsbericht hervorgeht. Die Behörden untersuchten im Rahmen einer Betriebsprüfung für die Jahre 2011 bis 2013 neuerlich die Steuersituation und hatten dabei etwas zu beanstanden - das führte dazu, dass ausländische Einkünfte steuerlich hinzugerechnet wurden: "Es wurden entsprechende Steuernachzahlungen festgesetzt. Ferner drohen Steuernachzahlungen für Folgejahre", heißt es. Das Unternehmen hat gegen vorliegende Steuerbescheide Rechtsbehelfe eingelegt, die Finanzbehörde den Vollzug antragsgemäß ausgesetzt. (FAZ S. 19)

WIRECARD
WDI (747206) 747206
- Wirecard hat einen neuen Befreiungsschlag versucht - aber auch dieser reicht aus Sicht einflussreicher Aktionäre nicht aus. Am Freitagabend hatte der Zahlungsdienstleister aus Aschheim bei München einen Umbau des Topmanagements und eine Teilentmachtung von Vorstandschef Markus Braun verkündet. Es war die Reaktion des Aufsichtsrats auf die massiven Kursverluste nach Veröffentlichung einer Sonderprüfung durch KPMG Ende April. Inzwischen ist klar: Wichtigen Aktionären gehen die Umbauten nicht weit genug. Der Großinvestor Deka und die Deutsche Schutzvereinigung für Wertpapierbesitz fordern weiter den vollständigen Rücktritt Brauns. Der Aufsichtsrat von Wirecard nehme die Kritik sehr ernst, heißt es in Finanzkreisen. Es sei klar, dass es bis zur Hauptversammlung im Juli weitere vertrauensbildende Maßnahmen braucht. Dazu gehört die Berufung eines neuen Chief Operating Officer, der mit umfassenden Befugnissen ausgestattet werden soll. Insidern zufolge laufen bereits konkrete Gespräche mit einem Kandidaten. (Handelsblatt S. 4)

BAHN - Der Bund plant eine Eigenkapitalerhöhung bei der Bahn, um den wirtschaftlichen Schaden aus der Corona-Pandemie auszugleichen. Das berichten die Zeitungen der Funke Mediengruppe unter Berufung auf ein Konzept, das die Deutsche Bahn AG mit dem Finanzministerium und dem Verkehrsministerium ausgearbeitet hat. Außerdem soll die Verschuldungsgrenze des bundeseigenen Konzerns erhöht werden. Im Gegenzug sagt die Bahn massive Einsparungen bei Personal- und Sachkosten zu. (Funke Mediengruppe)

DEUTSCHE MESSE - "Wir haben alle unsere bisher geplanten Messen verschieben oder absagen müssen. Und wir sind fast alle im Home-Office", wegen der Corona-Krise, sagte Jochen Köckler, Vorstand der Deutschen Messe Hannover. "Zum ersten April sind wir mit einem Großteil der Beschäftigten in Kurzarbeit gegangen". "Geplant hatten wir mit 330 Millionen Umsatz. Selbst wenn wir im Herbst wieder Umsatz machen können, ist unser Ergebnis nicht wie geplant im positiven einstelligen, sondern im negativen zweistelligen Millionenbereich". (SZ S. 16)

VOLKSWAGEN
VOW3 (766403) 766403
- Mit ziemlicher Sicherheit will Volkswagen auch für das laufende Jahr eine Dividende auszahlen. Dafür sorgt allein schon das besondere Interesse des Landes Niedersachsen. Würde die Dividende komplett gestrichen, könnte das Land Niedersachsen laut einer Vorschrift des Aktienrechts sein Vetorecht verlieren. Schon vor vier Jahren, nach der Dieselaffäre, hatte Niedersachsen deshalb darauf gedrängt, dass die Dividende trotz eines Milliardenverlusts ausgezahlt wird. (Handelsblatt S. 20)
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verlinkter Beitrag680/6454, 13.05.20, 07:38:53 
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Moin kaffee

VOW3 (766403) 766403


https://www.manager-magazin.de/unte....der-runter-a-1306925.html
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verlinkter Beitrag679/6454, 13.05.20, 08:32:33 
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MÄRKTE EUROPA/Sorgen um zu frühes Ende des Lockdowns belasten
FRANKFURT (Dow Jones)--Die Börsen in Europa werden am Mittwoch zur Handelseröffnung leichter erwartet. Die jüngste Aufwärtsbewegung an den Aktienmärkten wurde von der Hoffnung getragen, dass die Wirtschaft nach dem Shutdown infolge der Corona-Pandemie schnell wieder hochfahren kann. "Die Märkte werden tagtäglich von Nachrichten über neue Lockerungen angetrieben", sagte Mark Saylor, Portfoliomanager bei Penn Mutual Asset Management. In den USA, der größten Volkswirtschaft der Welt, setzt sich US-Präsident Donald Trump für ein schnelles Hochfahren der US-Wirtschaft ein. Allerdings gibt es dort, wie auch sonst überall auf der Welt, kritische Stimmen. Der führende Corona-Berater von US-Präsident Donald Trump, Anthony Fauci, hatte vor einer zu schnellen Lockerung der verhängten Pandemie-Beschränkungen in den USA gewarnt. Die Konsequenzen könnten "wirklich schwerwiegend" sein. In der Folge kam die Wall Street unter Druck. Mit den leichteren Vorgaben und den Impulsen von der laufenden Berichtssaison notiert der XDAX
DAX (846900) 846900 846900
1,2 Prozent tiefer bei 10.890 Punkten, auch der Euro-Stoxx-50 wird rund 1 Prozent leichter erwartet.

Commerzbank schreibt rote Zahlen
CBK (CBK100) CBK100

Die durch die Corona-Krise erhöhte Risikovorsorge und Wertberichtigungen haben der Commerzbank im ersten Quartal einen Verlust beschert. Auf eine konkrete Gewinnprognose verzichtet die Bank, die sich bisher für 2020 ein positives Ergebnis vorgenommen hat. Der Vorsteuerverlust betrug im Zeitraum von Januar bis März 233 Millionen Euro nach einem Gewinn von 227 Millionen im Vorjahreszeitraum und lag damit deutlich höher als von Analysten erwartet. Unter dem Strich stand ein Verlust auf 295 Millionen Euro. "Die Corona-Belastungen verhindern eine bessere Entwicklung, und da ist noch kein Ende in Sicht", kommentiert ein Marktteilnehmer die Ergebnisse.


"Die Zahlen sehen durch die Bank solide aus", bemerkt ein anderer Marktteilnehmer zu den Erstquartalszahlen von Deutsche Wohnen
DWNI (A0HN5C) A0HN5C
. Der FFO I habe eine Punktlandung geliefert, das Unternehmen habe sich ausreichend Liquidität verschafft, der Ausblick sei bestätigt und der Dividendenvorschlag bekräftigt worden. "Deutsche Wohnen gehört für mich zu den deutschen Top-Werten in dem Sektor", so der Marktteilnehmer. So sieht es wohl auch Vonovia-CEO Buch, dem jüngst Übernahme-Interesse nachgesagt wurde.

Negativ beurteilt ein Händler die kurzfristigen Kursperspektiven von
VOW3 (766403) 766403
. Das Unternehmen fährt die Produktion bestimmter Modelle schon wieder herunter. "Das zeigt, wie schwierig die Lage nach dem Ende des Lock-Down immer noch ist", sagt ein Händler. Er rechnet mit einem nachgebenden Aktienkurs.

Italiens Banken weiter im Blick - greift Rom nach ESM?
Mit der Abstufung italienischer Banken durch Fitch stehen auch die Aktienkurse der Institute weiter im Fokus des Markts. Die Ratingagentur hat die Bonitätsnoten unter anderem für den Unicredit und Intesa Sanpaolo heruntergenommen. Mit "BBB-" sind sie gerade noch Investment-Grade. Im Blick steht nun der Europäische Stabilitätsmechanismus (ESM). Sollte Italien den ESM zur Haushaltsfinanzierung nutzen, dürften die Spreads zwischen italienischen und deutschen Anleihen sinken. Das wäre dann wiederum gut für die Banken. Deutsche-Bank-Stratege Ulrich Stephan sagte am Dienstag, Brüssel habe den Weg dafür frei gemacht, indem es nur eine Kontrolle der Mittelverwendung anstrebe, aber keine Auflagen wie bei der Griechenland-Hilfe.

Mit leichteren Kursen rechnet ein Händler bei L'Oreal
LOR (853888) 853888
. Der Konzern streicht die angekündigte Dividendenerhöhung und will nun eine unveränderte Dividende von 3,85 Euro je Aktie zahlen. Zudem stellt L'Oreal die Aktienrückkäufe ein. "Vielleicht kommt die Entwicklung nicht ganz überraschend, das Sentiment dürfte aber darunter leiden", so der Händler. Copyright (c) 2020 Dow Jones & Company, Inc.
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verlinkter Beitrag678/6454, 13.05.20, 18:23:17 
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XETRA-SCHLUSS/Ernüchterung macht sich breit - Commerzbank schwach
FRANKFURT (Dow Jones)--Der deutsche Aktienmarkt musste am Mittwoch erhebliche Verluste hinnehmen. Aussagen von Fed-Chef Jerome Powell sorgten für Ernüchterung: Der wirtschaftliche Ausblick sei "höchst unsicher", Powell sieht erhebliche Abwärtsrisiken. Zusätzliche Lockerungsmaßnahmen könnten sich daher als notwendig erweisen, so Powell weiter. Der
DAX (846900) 846900 846900
verlor 2,6 Prozent auf 10.543 Punkten und schloss damit nur knapp über dem Tagestief bei 10.530. Die durch die Corona-Krise erhöhte Risikovorsorge und Wertberichtigungen haben der Commerzbank im ersten Quartal einen Verlust beschert. Auf eine konkrete Gewinnprognose verzichtete die Bank, die sich bisher für 2020 ein positives Ergebnis vorgenommen hatte. Das kam am Markt nicht gut an genauso wenig wie die Zahlen. Für die Aktie der Commerzbank
CBK (CBK100) CBK100
ging es um 7,1 Prozent nach unten, Deutsche Bank
DBK (514000) 514000 514000
verloren im Gefolge 6,4 Prozent.

VW fährt Produktion teilweise schon wieder runter
Negativ beurteilte ein Händler die kurzfristigen Kursperspektiven von
VOW3 (766403) 766403
. Das Unternehmen fährt die Produktion bestimmter Modelle schon wieder herunter wegen mangelnder Nachfrage. "Das zeigt, wie schwierig die Lage nach dem Ende des Lockdown immer noch ist", sagte ein Händler. Die Aktie fiel um 5,8 Prozent, Daimler
dai
6,5 Prozent,
BMW (519000) 519000
4,2 Prozent und Continental
CON (543900) 543900 543900
7,6 Prozent.

Mit der Aktie der Deutschen Wohnen
DWNI (A0HN5C) A0HN5C
ging es gegen den Trend um 1,1 Prozent nach oben. "Die Zahlen sehen durch die Bank solide aus", hieß es im Handel. Der FFO I habe eine Punktlandung geliefert, das Unternehmen habe sich ausreichend Liquidität verschafft, der Ausblick sei bestätigt und der Dividendenvorschlag bekräftigt worden. Nach Zahlen und wegen schwacher Aussichten ging es für Salzgitter
SZG (620200) 620200 620200
um 13,9 Prozent nach unten. Gut kamen dagegen die Zahlen von SAF-Holland
SFQ (A0MU70) A0MU70
(plus 9,8 Prozent) und United Internet (plus 5 Prozent) an. Mit Anschlusskäufen stiegen LPKF um 11,2 Prozent.

Wirecard kommt nicht zur Ruhe
Mit den Bemühungen, bei den Kosten zu sparen, kommt der Reiseveranstalter
TUI1 (TUAG00) TUAG00 TUAG00
(minus 2,3 Prozent) zwar voran, nach Einschätzung eines Marktteilnehmers sind die Fixkosten aber weiterhin zu hoch. In die gleiche Richtung gehen auch die Sorgen der Analysten. Hier wird vor allem darauf geschaut, wieviel Geld das Unternehmen in der Kasse hat und wieviel Geld momentan jeden Monat ausgegeben wird. Wirecard
WDI (747206) 747206
kommen nicht zur Ruhe. Nach der Bafin-Untersuchung droht nun auch noch eine Musterklage auf Schadensersatz. Die auf Bank- und Kapitalmarktrecht spezialisierte Tübinger Kanzlei Tilp reichte am Dienstag für die von ihr vertretene Effecten-Spiegel AG die erste deutsche Anlegerklage gegen Wirecard vor dem Landgericht München I ein. Die Aktie verlor 1,1 Prozent. Umgesetzt wurden im Xetra-Handel bei den DAX-Werten rund 108,7 (Vortag: 88,9) Millionen Aktien im Wert von rund 4,10 (Vortag: 3,36) Milliarden Euro. Alle 30 Werte schlossen im Minus. Copyright (c) 2020 Dow Jones & Company, Inc.
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verlinkter Beitrag677/6454, 15.05.20, 11:03:44 
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*DJ Volkswagen: Absatz Audi April 82.400 Fz / -41,3%
VOW3 (766403) 766403

*DJ Volkswagen: Absatz Kernmarke April 300.500 Fz / -38,3%
*DJ Volkswagen: Absatz Porsche April 16.300 Fz / -35,4%
*DJ Volkswagen: Konzernabsatz April 473.500 Fz / -45,4%
*DJ Volkswagen: Konzernabsatz April China 305.600 Fz / +1,0%
*DJ Volkswagen: Konzernabsatz April Westeuropa 75.800 Fz / -76,7%
*DJ Volkswagen: Konzernabsatz Jan-April 2,48 Mio Fz / -28,6%

VW wegen Corona-Krise mit Absatzeinbruch im April - China im Plus
FRANKFURT (Dow Jones)--Belastet von deutlich rückläufigen Autoverkäufen in Europa hat der Volkswagen-Konzern im April knapp die Hälfte weniger Fahrzeuge ausgeliefert als im Vorjahr. Wieder etwas bessere Geschäfte in China, wo die Verkäufe wieder leicht kletterten, konnten die spürbaren Rückgänge auf dem Heimatkontinent und in den USA nicht kompensieren. Wie die Wolfsburger mitteilten, brachen die Verkäufe vergangenen Monat weltweit auf 473.500 Fahrzeuge ein, das sind gut 45 Prozent weniger als im Vorjahreszeitraum. In Westeuropa sackte der Absatz sogar um knapp 77 Prozent ab, in Nordamerika um 53 Prozent. In der Region China inklusive Hongkong, dem mit Abstand wichtigsten Markt für VW, stiegen die Verkäufe um 1 Prozent auf 305.600 Einheiten. Im März hatte VW hier noch ein Minus von gut einem Drittel verzeichnet.

Sollte sich der Markt auf dem größten Automarkt weltweit weiter stabilisieren, könnte das VW helfen, die Belastungen in anderen Teilen der Welt zu minimieren oder sogar zu (über)kompensieren. Die Kernmarke, Audi und auch Porsche haben in China eine vergleichsweise starke Marktposition. Im April mussten den weiteren Angaben zufolge alle Marken teils heftige Verkaufsrückgänge hinnehmen: Bei der Kernmarke Volkswagen sackten die Verkäufe um 38 Prozent, bei Audi um 41 Prozent ab. Skoda gab um knapp 57 Prozent ab, Seat sogar um 80 Prozent. Die Nutzfahrzeuge verbuchten ebenfalls allesamt Verluste, Scania mit 67 Prozent, MAN mit 63 Prozent. Copyright (c) 2020 Dow Jones & Company, Inc.
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Zuletzt bearbeitet von µ am 15.05.2020, 10:04, insgesamt einmal bearbeitet
Elfman
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verlinkter Beitrag676/6454, 17.05.20, 17:40:49 
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Es ist genauso wie befürchtet. Jetzt wo die Politik förderwillig wäre ist nichts lieferbar, nicht nur bei
VOW3 (766403) 766403
. Die bisherigen Prämien sind attraktiv genug. Selbst bei der alten Technik und Reichweite die momentan verfügbar ist bei vielen Herstellern. Die Kaufprämie wäre ein Witz. Dass weniger Verbrenner wegen der Coronakrise abgesetzt wurden verschärft das ganze nochmal, dann braucht man auch weniger Elektroautos verkaufen für die Co2 Kompensation. Der einzige der liefern können wird, ist Tesla.
TL0 (A1CX3T) A1CX3T


Deutsche Autohersteller haben massive Lieferschwierigkeiten bei Elektroautos, am nachdrücklichsten blamiert sich VW. Eine Kaufprämie dürfte vor allem den Absatz von Verbrennern fördern - und den US-Konkurrenten Tesla.

Zitat:
Das Problem betrifft weite Teile der Branche. Bis Käufer einen eigens konfigurierten Smart EQ forfour erhalten, vergehen nach Angaben des Onlineportals Meinauto.de 32 Wochen, beim Opel Corsa-e sind es 26. Bei Herstellern aus dem Ausland sieht es ähnlich aus. Auf den Kia e-Niro warten Kunden laut dem Onlineportal 38 Wochen, auf Nissan Leaf und Renault Zoe 30 bzw. 20 Wochen. Am schnellsten bekommt man laut Meinauto.de einen BMW i3 - im Schnitt nach 14 Wochen.

Zitat:
Schuld an dem Debakel sind Topmanager, die den Trend zu sauberen Autos unterschätzt haben. Hinzu kommen Politiker, die auf Druck der Industrie Gesetze verabschiedet haben, die E-Autos faktisch ausbremsen.

https://www.spiegel.de/auto/kaufpra....f-4b56-9992-c3a11066d299#

geckert schrieb am 20.04.2020, 12:08 Uhr
bei solchen Informationen frag ich mich tatsächlich warum VW kurzarbeit anordnet.

Die kommen mit dem Bau nicht nach und haben Wartezeit von über einem Jahr - für was ?

In der Regel kauf ich mir dann ein Auto wenn meins eingeht oder kein Pickerl mehr bekommt. Hat es kein Pickerl bekommen dann kann ich in Österreich noch 3 Monate so damit rumfahren ohne das Sie mich strafen. Ich kann mir also einen sofortverfügbaren gebrauchten holen oder einen Neuwagen. wenn ich aber 1 Jahr warten muss auf einen Neuwagen dann hat man als Autohersteller den Kunden schon verloren.

WArum muss man monatelange Wartelisten führen, das man nicht von der Hand in den Mund lebt und paar Monate vorlauf braucht geht mir in den Kopf aber keine Jahre

Elfman schrieb am 20.04.2020, 10:29 Uhr
Elektroautos sind nicht lieferbar.
VOW3 (766403) 766403
eGolf so gut wie ausgelastet, gab wohl schon einen Bestellstopp im April. Im März wohl mit Rekordbestellungen. Die kleinen UpMIGOs sind wegen großer Nachfrage für 2020 quasi ausverkauft (teilweise noch bestellbar, aber ultralange Lieferzeiten) Könnte höchstens dem ID3 helfen, so er denn pünktlich kommt. Aber auch da sind die ersten Chargen (30.000) ja reserviert und das Serienmodell kommt erst im Herbst.
Hier gehts also letztendlich um Verbrennerförderung.
Rino schrieb am 20.04.2020, 09:53 Uhr
Autoindustrie drängt auf staatliche Kaufprämie von mehreren Tausend Euro
Die Autokonzerne fahren die Produktion wieder hoch, sorgen sich jedoch um den Absatz. Wie in der Finanzkrise soll der Staat die Nachfrage fördern.
Die Industrie schlägt vor, neben Elektroautos auch neueste Benziner und Diesel der Abgasstufe Euro 6 mit Kaufzuschüssen zu fördern. „Wir sehen in einer Innovationsprämie eine doppelte Chance: Sie kann als Konjunkturmaßnahme die Wirtschaft ankurbeln und gleichzeitig den Umstieg der Kunden auf klimaschonende Technologien beschleunigen“, sagt BMW-Chef Oliver Zipse.

Auch VW-Markenchef Ralf Brandstätter findet, die Prämie habe in der letzten Krise „gut funktioniert“. „In dieser Situation sollte eine Prämie breit angelegt sein und auch moderne Fahrzeuge mit Verbrennungsmotor umfassen“, sagt Ralf Brandstätter. Der Startschuss für die Prämie soll, so der Wunsch der Autokonzerne, vor der Sommerpause liegen.

https://www.handelsblatt.com/untern....ausend-euro/25750328.html

FJ schrieb am 20.04.2020, 09:49 Uhr
Frage mich jedoch gerade selber wo die nachfrage für die neu-produzierten Autos herkommen soll gruebel

FJ schrieb am 20.04.2020, 09:40 Uhr
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verlinkter Beitrag675/6454, 25.05.20, 07:06:35 
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ROUNDUP: Schadenersatz für Diesel-Käufer? - BGH urteilt zu Ansprüchen gegen VW

KARLSRUHE (dpa- AFX) - Gut viereinhalb Jahre nach dem Auffliegen des Dieselskandals bei VW gibt der Bundesgerichtshof (BGH) eine verbindliche Linie in Sachen Schadenersatz vor. Am Montag (11.00 Uhr) urteilen die obersten Zivilrichter in Karlsruhe zum ersten Mal über die Klage eines betroffenen Diesel-Käufers. Damit stellen sie auch die Weichen für die vielen Tausend noch laufenden Verfahren gegen den Wolfsburger Autokonzern. Im Mittelpunkt steht die Frage, ob VW mit der illegalen Abgastechnik in Millionen Diesel-Fahrzeugen die Käufer vorsätzlich sittenwidrig geschädigt hat und ihnen Schadenersatz schuldet - und wenn ja, wie viel. (Az. VI ZR 252/19)

In der Verhandlung vor knapp drei Wochen hatten die Richter bereits erkennen lassen, dass VW wohl zu Schadenersatz verpflichtet sein dürfte. Bleiben sie bei ihrer vorläufigen Einschätzung, bekämen Kläger bei der Rückgabe ihres Autos allerdings nicht den vollen Kaufpreis zurück. Für die gefahrenen Kilometer müssten sie sich eine sogenannte Nutzungsentschädigung anrechnen lassen.

Für den Kläger im konkreten Fall, einen Mann aus Rheinland-Pfalz, wäre das ein Teilerfolg. Er will den kompletten Preis von knapp 31 500 Euro zurück. Unter der Haube seines gebrauchten VW Sharan steckt ein Diesel-Motor vom Typ EA 189 - mit einer Software, die dafür sorgte, dass das Fahrzeug die Abgas-Grenzwerte zwar auf dem Prüfstand, nicht aber auf der Straße einhielt. Im Herbst 2015 flog der Betrug im großen Stil auf. Millionen Autos waren betroffen.

Das Oberlandesgericht Koblenz hatte dem Mann gut 25 600 Euro plus Zinsen gegen Rückgabe seines Autos zugesprochen. Dagegen haben beide Seiten Revision eingelegt. VW ist der Ansicht, dass dem Kläger und allen anderen Diesel-Käufern gar kein Schaden entstanden sei. Das Auto sei schließlich jederzeit uneingeschränkt nutzbar gewesen.

Laut VW sind bundesweit noch rund 60 000 Diesel-Klagen bei den Gerichten anhängig. Für einen Großteil dieser Verfahren dürfte das BGH-Urteil eine wichtige Richtschnur sein. Denn die zentrale Frage, ob den Käufern Schadenersatz zusteht oder nicht, wurde von den unteren Instanzen bisher völlig unterschiedlich beantwortet.

Mit dem Urteil ist aber längst nicht alles entschieden. Andere Fallkonstellationen wird sich der BGH in weiteren Verfahren genauer ansehen - zum Beispiel, ob VW-Kunden auch dann Schadenersatz zusteht, wenn sie ihr Auto erst nach Bekanntwerden des Dieselskandals gekauft haben. Die drei nächsten Verhandlungen zu VW-Klagen haben die Karlsruher Richter für Mitte und Ende Juli angesetzt.

Auf den Vergleich, den die Verbraucherzentralen im Namen von mehreren Hunderttausend Diesel-Besitzern mit VW ausgehandelt hat, haben die Entscheidungen des Bundesgerichtshofs keine Auswirkungen mehr./eni/sem/DP/zb
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verlinkter Beitrag674/6454, 28.05.20, 11:13:04 
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In Wolfsburg braut sich was zusammen
VOW3 (766403) 766403

Könnte auch für Osterloh eng werden, wenn Dies sich durchsetzt.
MM gestern schon mit Schlagzeilen zum Dies Vertrag

https://www.bild.de/bild-plus/polit....nversionToLogin.bild.html

Mächtiger Betriebsrat will Autoboss loswerden
Heute Putschversuch gegen VW-Chef Diess
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verlinkter Beitrag673/6454, 28.05.20, 11:34:02 
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*VW-BETRIEBSRAT/IG METALL: 'BILD'-BERICHT ZU PUTSCHVERSUCH GEGEN DIESS 'QUATSCH'
-


Snoopy schrieb am 28.05.2020, 11:13 Uhr
In Wolfsburg braut sich was zusammen
VOW3 (766403) 766403

Könnte auch für Osterloh eng werden, wenn Dies sich durchsetzt.
MM gestern schon mit Schlagzeilen zum Dies Vertrag

https://www.bild.de/bild-plus/polit....nversionToLogin.bild.html

Mächtiger Betriebsrat will Autoboss loswerden
Heute Putschversuch gegen VW-Chef Diess

Hinweis nach § 34 WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonflikte: Der Verfasser dieses Beitrags kann Short- und/oder Long-Positionen in der/den behandelte(n) Aktie(n) halten. Entsprechende Beiträge stellen keine Kauf- oder Verkaufsempfehlungen dar.
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verlinkter Beitrag672/6454, 28.05.20, 18:41:58 
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XETRA-SCHLUSS/Konjunkturhoffnungen beflügeln - DAX fast auf Dreimonatshoch
FRANKFURT (Dow Jones)--Sich verstärkende Hoffnungen auf eine Wiederbelebung der globalen Wirtschaft haben die Börsen in Europa am Donnerstag weiter nach oben getrieben. Gesucht waren Aktien sämtlicher Branchen. Lediglich die china-lastigen Autowerte bremsten den Markt aus Sorge vor einer weiteren Eskalation der Lage um Hongkong. Der
DAX (846900) 846900 846900
stieg um 1,1 Prozent auf 11.781 Punkte und markierte damit fast ein Dreimonatshoch . Für gute Laune sorgten zudem verbesserte Wirtschaftsdaten von den USA bis zur Eurozone: Nach einem sehr schlechten ersten Quartal blickt man in den USA nach vorne und hofft auf ein Ende der Entlassungswelle: Die Zahl der US-Arbeitslosengeldempfänger ist nun erstmals seit März gesunken.
Auch in der Eurozone bessert sich die Stimmung der Wirtschaft, dazu treibt der Plan der EU-Kommission für einen Wiederaufbaufonds von 750 Milliarden Euro gegen die Folgen der Coronavirus-Krise.

China lässt die Muskeln spielen
Sorgen macht man sich aber um China: Dort wurde der Entwurf des Sicherheitsgesetzes verabschiedet. Damit könnte der Konflikt um Hongkong an Schärfe zunehmen. China zeigte bereits mit Strafmaßnahmen gegen Australien, dass man Kritik daran nicht zulassen wird. Entsprechend fielen auch die china-abhängigen Autowerte im DAX, so VW
VOW3 (766403) 766403
um 2,1 Prozent und Daimler
dai
um 1,4 Prozent. Ansonsten ging es querbeet nach oben, selbst defensive Aktien wie Merck KGaA, Fresenius Medical Care und Vonovia legten zwischen 3 und gut 4 Prozent zu. Wirecard
WDI (747206) 747206
stiegen um 5,3 Prozent, nachdem Vorstand Markus Braun eigene Aktien kaufte.

Luftfahrt wieder gesucht
Überwiegend positive News gab es für die Luftfahrtindustrie dank des Neustarts der Produktion bei Boeing. Fluglinien waren europaweit gesucht, da die Coronavirus-Krise nun als Chance für eine massive Verschlankung gesehen wird. Unter anderem will Easyjet
EJT1 (A1JTC1) A1JTC1
30 Prozent der Stellen abzubauen, die Aktien stiegen um 4,4 Prozent und Lufthansa
LHA (823212) 823212 823212
um 5,4 Prozent.

Online-Handel weiter gesucht
Weiter aufwärts ging es auch mit den Online-Händlern als Profiteure der Coronavirus-Krise. Im MDAX stiegen Delivery Hero
DHER (A2E4K4) A2E4K4
um 4,8 Prozent und TeamViewer
TMV (A2YN90) A2YN90
um 4,5 Prozent, Zalando
ZAL (ZAL111) ZAL111
stiegen um 3,2 Prozent. In der zweiten Reihe vermeldeten Knorr-Bremse
KBX (KBX100) KBX100
besser als befürchtete Quartalszahlen. Die Aktien stiegen um 1,2 Prozent. Auch JDC meldete gute Zahlen, die Aktien kletterten um 4,7 Prozent. Die Papiere des Windanlagenhersteller Nordex legten nach einem Auftrag über ein 27 MW-Projekt von Innogy um 2 Prozent zu. Umgesetzt wurden im Xetra-Handel bei den DAX-Werten rund 124,1 (Vortag: 169,0) Millionen Aktien im Wert von rund 4,77 (Vortag: 6,07) Milliarden Euro. Es gab 23 Kursgewinner und 7 -verlierer. Copyright (c) 2020 Dow Jones & Company, Inc.
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verlinkter Beitrag671/6454, 28.05.20, 19:16:32 
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VOW3 (766403) 766403

Volkswagen steigt als größter Anteilseigner bei chinesischer Batteriefirma ein
PEKING (dpa- AFX) - Der Volkswagen <DE0007664039>-Konzern baut sein
Engagement rund um Elektroautos in China aus und steigt direkt bei einer
Batteriefirma ein. Volkswagen China werde mit 26,5 Prozent der Anteile größter
Einzelaktionär von Guoxuan High Tech, teilten die Chinesen am Donnerstag in
einer Pflichtmitteilung an die Börse in Shenzhen mit. Über den möglichen
Einstieg hatte es bereits vor einigen Monaten Medienberichte gegeben. Eine
Bestätigung von Volkswagen war zunächst nicht zu erhalten.

China ist der mit Abstand größte Einzelmarkt für den VW-Konzern. Batterien
gelten im Hochlauf der Elektromobilität als knappes Gut, die Autobauer versuchen
sich daher auf verschiedenen Wegen genügend Kapazitäten zu sichern.

China gilt als Leitmarkt für die Elektroautos, weil die chinesische
Regierung die schlechte Luft in den großen Städten des Landes bekämpfen und bei
dem Thema Technologieführer werden will. Auch in Europa will Volkswagen selbst
Batteriezellen herstellen, was wegen der hohen Investitionskosten nicht jeder
Autobauer selbst in Angriff nimmt. In Salzgitter wird mit dem schwedischen
Batteriespezialisten Northvolt zusammen eine Fertigung aufgebaut, darauf hatte
unter anderem der Betriebsrat gedrungen. In den künftigen Elektroautos wird die
Batterie nach Schätzung von Experten und Unternehmen einen Großteil der
Wertschöpfung ausmachen./men/he
Hinweis nach § 34 WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonflikte: Der Verfasser dieses Beitrags kann Short- und/oder Long-Positionen in der/den behandelte(n) Aktie(n) halten. Entsprechende Beiträge stellen keine Kauf- oder Verkaufsempfehlungen dar.
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verlinkter Beitrag670/6454, 29.05.20, 07:15:33 
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PRESSESPIEGEL/Unternehmen
VOLKSWAGEN
VOW3 (766403) 766403
- Die Arbeitnehmer im Volkswagen-Konzern gehen auf Konfrontation mit dem Management. "Für uns ist das Maß inzwischen unerträglich", heißt es in einem Brief der IG-Metall-Vertrauensleute der deutschen VW-Werke an Vorstand und Aufsichtsrat des Autobauers. Sie werfen der Konzernspitze schwere Fehler bei der Einführung neuer Modelle wie des Golfs 8 vor, der wegen zahlreicher Mängel zu spät auf den Markt kommt. Da das wichtigste Auto des Konzerns "auf ganzer Linie" versage, fürchteten die Beschäftigten um die Jobs. Die Gewerkschafter werfen schließlich die Frage auf, wer "die Verantwortung für das Produktdesaster in unserer aktuellen Modellpalette" übernehme. Die Vorwürfe zielen auf Herbert Diess. In Kreisen des VW-Aufsichtsrats hat man die Hoffnung, dass Niedersachsens Ministerpräsident Stephan Weil in dem Streit vermitteln könnte. Keine leichte Aufgabe für den Vertreter des VW-Großaktionärs Niedersachsen. (Handelsblatt S. 6/FAZ S. 24/Welt S. 9)

DEUTSCHE BANK
DBK (514000) 514000 514000
- Wenn die Deutsche Bank in diesen Wochen ihre seit mehr als 20 Jahren juristisch eigenständige Privatkundentochter mit der Konzernmutter verschmilzt, geht es vor allem darum, Kosten zu sparen. Diese "Fusion" geht nun auch am zuletzt neunköpfigen Vorstand der Privatkundentochter nicht vorbei. Ein Sprecher bestätigte Informationen, wonach die beiden Vorstandsfrauen Zvezdana Seeger und Susanne Klöß-Braekler die Bank verlassen; Seeger "im Sommer", und Klöß "Mitte Juni". Klöß war für Produkte zuständig und Seeger für operative IT-Fragen. Bereits bekannt war, dass auch Markus Pertlwieser die Bank verlassen wird; er war in der Privatkundenführung für digitale Produkte zuständig. Die restlichen Manager, angeführt von Ex-Allianz-Manager Manfred Knof, werden vermutlich in der Sparte bleiben, sagte ein Insider. (SZ S. 17)

HAPAG-LLOYD
HLAG (HLAG47) HLAG47
- Vor der Hauptversammlung von Hapag-Lloyd am 5. Juni sorgt Großaktionär Kühne für Wirbel: Nach Aufstockung seiner Anteile auf rund 30 Prozent fordert er einen zweiten Sitz im Aufsichtsrat. Ein frist- und formgerecht eingereichter Antrag dafür liegt allerdings nicht vor. Und ein Mandatswechsel steht nicht an. (Börsen-Zeitung S. 12/Welt S. 10)

CRÉDIT AGRICOLE
XCA (982285) 982285
- Die französische Großbank Crédit Agricole schraubt in Erwartung eines stagnierenden Marktes ihre Ansprüche an das Ertragswachstum im deutschen Firmenkundengeschäft zurück. Hatte die genossenschaftliche Gruppe in den vergangenen fünf Jahren ihre Einnahmen im Corporate und Investment Banking (CIB) bundesweit mit einer Rate von jeweils knapp 8 Prozent ausgeweitet, so sieht die Planung für die kommenden Jahre nur mehr einen Zuwachs von jeweils über 5 Prozent vor. "Wir sehen 5 Prozent klar als Untergrenze", sagt Deutschland-Chef Frank Schönherr der Börsen-Zeitung. "Mit unserem Wachstumsziel von 5 Prozent gewinnen wir dementsprechend signifikant Marktanteile hinzu." (Börsen-Zeitung S. 4)
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verlinkter Beitrag669/6454, 29.05.20, 07:28:26 
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PLAYBOOK FR, 29.5.2020 kaffee
DAX: NEGATIV -1,35% ASIEN: NEGATIV
SHORTS
DBK (514000) 514000 514000
PROGNOSE: FITCH -NEG AUSBLICK
FOO (A0B87V) A0B87V
PROGNOSE: 2020 -NEG
CAP
RATING: JEFFRIES -20%
ENI (897791) 897791
RATING: SOCGEN -43%
AIR (938914) 938914 938914
RATING: S&P A A+
LONGS
1N8 (A2JNF4) A2JNF4
RATING: GOLDMAN +36%
VOW3 (766403) 766403
RATING: CITI +29%;


Zuletzt bearbeitet von conseiller am 29.05.2020, 06:42, insgesamt 4-mal bearbeitet
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verlinkter Beitrag668/6454, 29.05.20, 08:38:33 
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MÄRKTE EUROPA/Hongkong-Krise dürfte Gewinnmitnahmen begünstigen
FRANKFURT (Dow Jones)--Mit schwächeren Kursen an Europas Börsen rechnen Händler am Freitag. Vor allem der Abverkauf an Wall Street im späten Geschäft wegen steigender Sorgen vor einer Eskalation der US-chinesischen Spannungen wegen der Hongkong-Krise belastet. IG stellt den
DAX (846900) 846900 846900
am Morgen bei 11.633 Punkten und damit 1,3 Prozent unter Vortagesschluss. Der Euro-Stoxx.50 wird 0,8 Prozent tiefer bei 3.069 Zählern indiziert. Sorgen bereitet die Ankündigung von US-Präsident Donald Trump, am Freitag Maßnahmen der USA wegen Chinas Hongkong-Politik bekanntzugeben. Aufgrund des wenig kalkulierbaren Verhalten Trumps wie im Fall Twitter wissen Anleger nicht, was auf sie zukommt. Der Dow-Jones-Index verlor nach der Ankündigung über 300 Punkte. Am Mittwoch hatte die US-Regierung der chinesischen Sonderverwaltungszone Hongkong bereits den Sonderstatus nach US-Recht entzogen und damit auf ein in Peking geplantes Sicherheitsgesetz reagiert. Damit ist die Angst vor einem neuen Handelskrieg zurück. Kritik am Griff Chinas auf die Sonderverwaltungszone regt sich aber nicht nur in den USA. Der UN-Sicherheitsrat wird sich am Freitag mit der Thematik beschäftigen.

Änderung des Hongkong-Status könnte Wellen schlagen
Für die Finanzmärkte könnte die Aberkennung des US-Sonderstatus für Hongkong weitreichende Folgen haben: Denn Hongkong könnte auf den Status eines Schwellenlandmarktes abgestuft werden. Anleger müssten dann ihr Geld komplett neu allokieren, da viele Fonds nur in Industrieländern anlegen dürfen. "Würden die USA in Zukunft Hongkong wie jede andere Stadt in China einstufen, könnten Rating-Agenturen diese Praxis übernehmen", sagt Marktstratege Stephen Innes von Axicorp. Im Blick stehen damit weiter die Autowerte, bei denen es am Vortag wegen ihrer China-Abhängkeit schon zu kräftigen Verkäufen kam. Dazu fallen Nissan und Geely in Asien um die 10 Prozent wegen einer Kapitalerhöhung bei Geely bzw. schwachen Geschäftszahlen bei Nissan. Dies könnte für weitere Umschichtungen sorgen. VW erhöht sogar ihr China-Engagement und will ihren Anteil an Jianghuai aufstocken. Volkswagen
VOW3 (766403) 766403
fallen im Spezialistenhandel mit dem Markt um 0,7 Prozent. Auch Umstufungen von Morgan Stanley könnten bewegen, so die Erhöhung von Hella
HLE (A13SX2) A13SX2
auf "Gleichgewichten" und die Abstufung von Continental
CON (543900) 543900 543900
. Während Hella unverändert stehen und damit relative Stärke zeigen, geben Conti im Spezialistenhandel 1,8 Prozent nach.

Keine Besserungszeichen aus Japan
Passend zur Hongkong-Krise kommen desaströse Daten aus Japan, die noch keinerlei Zeichen einer Entspannung von der Coronakrise zeigen. So brach der Einzelhandelsumsatz in Supermärkten um 22 Prozent ein, die Industrieproduktion um über 9 Prozent. Mit dieser erneuten Unsicherheit für die Finanzmärkte dürften Anleger nach einem sehr guten Monat, der an diesem Freitag zu Ende geht, zu Gewinnmitnahmen vor dem langen Wochenende neigen.
SAP (716460) 716460 716460
werden schwächer erwartet nach enttäuschenden Geschäftszahlen des Vergleichsunternehmens Salesforce in den USA. Dessen Aktien fielen nachbörslich über 3 Prozent - vor allem wegen eines schwachen Ausblicks. Novartis
NOT (904278) 904278
werden fester erwartet wegen Fortschritten bei Corona-Gegenmitteln. So wird Novartis die Herstellung von gen-basierten Impfstoffen übernehmen, die von US-Krankenhäusern entwickelt wurden. Bei Erfolg der klinischen Tests könnten die Therapien schon zum Jahresende verfügbar sein. Zusätzlich optische Kursverluste gibt es im DAX wegen Dividendenzahlungen: Bei Eon sind es 0,46 Euro Abschlag und bei Merck KGaA 1,30 Euro.

Viele Konjunkturdaten - Chicago-Index im Blick
Dazu stehen einige wichtige Konjunkturdaten auf dem Programm. So die EZB-Geldmenge M3, die die Geldschwemme der Notenbanken spiegelt und nicht mehr durch Güternachfrage gedeckt ist. Prognosen sehen sie 7,7 Prozent über Vorjahr. Italien wird sein revidiertes BIP zum ersten Quartal vorlegen, was angesichts der Coronakrise sehr schwach ausfallen dürfte. Die Verbraucherpreise in der Eurozone werden in der Kernrate moderate 0,9 Prozent höher erwartet gegen Vorjahr. In den USA sind die Augen ganz auf den wichtigen Chicago-Einkaufsmanager-Index gerichtet. Hier erhofft man sich ebenfalls Zeichen der Bodenbildung mit einem Anstieg auf 40 nach zuvor 35,4 Punkten. Copyright (c) 2020 Dow Jones & Company, Inc.
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verlinkter Beitrag667/6454, 03.06.20, 07:18:11 
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PRESSESPIEGEL/Unternehmen
VOLKSWAGEN
VOW3 (766403) 766403
- Im VW-Konzern steht offenbar eine Personalrochade auf den Spitzenposten bevor. VW-Konzernchef Herbert Diess, der in Personalunion auch die Marke VW führt, will Porsche-Chef Oliver Blume nach Wolfsburg holen, das erfuhr die Zeitschrift Auto Motor und Sport aus Unternehmenskreisen. Blume soll zum VW-Markenvorstand berufen werden, um die dramatischen Probleme mit dem Golf VIII und dem ID3 in den Griff zu bekommen. Als neuer Porsche-Chef ist nach Informationen von Auto Motor und Sport Skoda-Vorstandsvorsitzender Bernhard Maier im Gespräch. Weder VW noch die Porsche SE wollten den Bericht auf Nachfrage kommentieren. (Auto Motor und Sport)

VOLKSWAGEN - Volkswagen drohen im Skandal um manipulierte Abgaswerte von Dieselautos neue Milliardenstrafen in den USA. Ein US-Berufungsgericht hat entschieden, dass trotz der von VW und den US-Behörden bereits geschlossenen Vergleiche zusätzliche Strafen zweier Bezirke der Bundesstaaten Florida und Utah zulässig sind. (FAZ S. 19/Welt S. 12)

TUI
TUI1 (TUAG00) TUAG00 TUAG00
- Der Reisekonzern Tui hat sich mit dem amerikanischen Flugzeughersteller Boeing auf eine Kompensation für den finanziellen Schaden verständigt, der durch Flugverbote für Maschinen des Typs 737 Max entstanden ist. Wie die Frankfurter Allgemeine Zeitung berichtet, soll Boeing eine Zahlung leisten, "die einen erheblichen Teil des Schadens abdeckt", über deren genaue Höhe aber Stillschweigen vereinbart wurde. Außerdem bekommt Tui ein Guthaben für künftige Flugzeugbestellungen. Laut Tui war im vergangenen Geschäftsjahr ein Schaden von 293 Millionen Euro entstanden, weil unter anderem Ersatz für die nicht gelieferten Maschinen beschafft werden musste. Im ersten Quartal des laufenden Geschäftsjahres war die Summe weiter gestiegen. (FAZ S. 18)

TELEFONICA
O2D (A1J5RX) A1J5RX
- Der chinesische Netzwerkausrüster Huawei wird im besonders sicherheitsrelevanten Teil des 5G-Netzes in Deutschland keine Rolle spielen. Nach der Deutschen Telekom und Vodafone kündigte nun auch die Münchner Telefonica an, dass man für das sogenannte Kernnetz auf Technologie von Huawei verzichten werde. Man habe einen Liefervertrag mit dem schwedischen Anbieter Ericsson abgeschlossen. Telefonica hatte noch im Herbst einige Aufregung verursacht, als das Unternehmen ankündigte, Komponenten für den Aufbau des 5G-Netzes bei Nokia sowie bei Huawei einzukaufen. Dabei handelte es sich allerdings um die Technik, die an den Antennenstandorten eingesetzt wird, nicht ums Kernnetz. (SZ S. 17)

RWE
RWE (703712) 703712 703712
- Die Energiebranche kommt bisher robust durch die Krise. RWE-Chef Rolf Schmitz will trotzdem Staatshilfen, damit der Strom billiger wird. "Windkraft an Land ist praktisch tot", sagte er in einem Interview. (FAZ S. 22)

CITIGROUP
TRVC (A1H92V) A1H92V
- Citigroup baut ihre im Zuge des Brexit errichtete EU-Wertpapierhandelsbank im großen Stil auf. Wie es im Geschäftsbericht heißt, will die US-Großbank allein in diesem Jahr ein Geschäftsvolumen von rund 46 Milliarden Euro auf die Citi-group Global Markets Europe übertragen, deren Bilanzsumme schon 2019 von knapp 6 auf gut 16 Milliarden Euro anschwoll. "Ab Ende Dezember werden wir dieses Geschäft hier deutlich wachsen sehen", kündigt Kristine Braden, im März als Chefin des in Frankfurt ansässigen Broker-Dealers angetreten, im Gespräch mit der Börsen-Zeitung an. Ihren Angaben zufolge wird Citigroup infolge des britischen EU-Austritts 250 Arbeitsplätze von der Insel in die verkleinerte EU verlegen. (Börsen-Zeitung S. 3)

UBER
UT8 (A2PHHG) A2PHHG
- Uber hat neue Ideen für Deutschland: Wegen Corona fehlen dem Taxi-Herausforderer die Kunden aus Übersee - Geschäftsreisende und Touristen. Nun sollen DAX-Konzerne und Mittelständler die Autos nutzen. Bis Ende 2021 soll jede zehnte Fahrt über Uber Business abgerechnet werden. (Handelsblatt S. 16)

HELIOS - Die Helios-Kliniken bauen sich um. Von Ampelfarben über geräumte Betten bis zur Nachsorge per App: Bei Europas führendem Krankenhausbetreiber wirkt sich Corona sichtbar aus. Die Reduzierung der Bettenzahl habe dabei kaum Einfluss auf die Behandlungskapazitäten, sagt Francesco De Me, Chef von Helios Health, im Interview. (Handelsblatt S. 22)
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verlinkter Beitrag666/6454, 07.06.20, 11:40:58 
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Volkswagen-Chef will Sparkurs verschärfen - Magazin
VOW3 (766403) 766403

FRANKFURT (Dow Jones)--Volkswagen-Chef Herbert Diess verschärft den Sparkurs des Konzerns in der Coronakrise massiv. "Wir müssen die F+E-Ausgaben, Investitionen und Fixkosten gegenüber bisherigem Planungsstand deutlich kappen", zitiert das Magazin Automobilwoche Diess aus einer Rede vor Topmanagern des Konzerns am Donnerstagvormittag dieser Woche. Die Nettoliquidität des Weltmarktführers werde "mindestens noch bis Juli wegen schwacher Nachfrage weiter abnehmen", betonte Diess demnach. Eins Sprecher des Konzerns sagte auf Anfrage von Dow Jones Newswires, es habe sich um eine interne Veranstaltung von Volkswagen gehandelt. Dabei habe es grundsätzliche Überlegungen gegeben, mit welchen weiteren Kostenmaßnahmen auf die Pandemie reagiert werden könne. Es gibt noch keine konkreten Beschlüsse. Zu den Einzelheiten wollte er sich nicht äußern. Laut Automobilwoche berichten Teilnehmer des Events, dass beispielsweise die Hauptmarke Volkswagen Pkw ihre Sachgemeinkosten um 20 Prozent reduzieren müsse. Für neue Vorhaben werden Budgets aus den Vorjahren nicht mehr einfach fortgeschrieben. "Jede Ausgabe ist zu begründen", sagte Diess. Dennoch würden 2020 "nicht alle VW-Marken ein positives Jahresergebnis schaffen".

Volkswagen machen zugleich negative Deckungsbeiträge zu schaffen. Beim rein stromgetriebenen Kleinwagen E-Up etwa muss Volkswagen laut Diess bis zu 5.000 Euro pro Auto zuschießen. Der E-Golf ist ähnlich defizitär. Umso wichtiger sei ein Erfolg von VWs künftigem Stromer ID.3, der Diess zufolge von Beginn an Geld verdienen werde. eben Produktverschiebungen "auch bei wichtigen Baureihen" lässt der Konzernchef mit Hochdruck analysieren, welche Modelle komplett entfallen können. Damit stehen auch Arbeitsplätze auf dem Spiel. "Durch die neue Sparrunde ist weiterer Ärger mit dem Betriebsrat unter Bernd Osterloh vorprogrammiert", sagte ein VW-Topmanager, der anonym bleiben wollte, der Automobilwoche.

Mit Blick auf den wichtigsten Einzelmarkt des VW-Konzerns unterstrich Diess: "Zu den unangenehmen Wahrheiten gehört auch, dass in China unsere Marktführerschaft kein Naturgesetz ist". Nennenswertes Wachstum sei im Reich der Mitte nur noch mit E-Mobilen zu erreichen. "Bei E-Autos heißt in China der Marktführer jetzt Tesla." In einem streng vertraulichen Workshop habe der Konzern jüngst geprüft, wie man bis 2024 zu Tesla aufholen kann. Erstes Ergebnis sei das Projekt "Rakete" unter Führung des Audi-Chefs Markus Duesmann. Kernelement sei ein neu aufgelegtes Software-Paket namens "E3 2.0". "Es werden noch Jahre vergehen, bis wir bei der Software die erforderlichen Kompetenzniveaus erreicht haben, um vorn im Wettbewerb mitzuwirken", habe Diess vor seinen Führungskräften eingeräumt. "Noch heute kommt kaum eine Zeile Software-Code von uns." Um das schnellstens zu ändern, solle VWs neue Car-Software-Organisation "am 1. Juli vom virtuellen zum realen Player werden". Copyright (c) 2020 Dow Jones & Company, Inc.
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verlinkter Beitrag665/6454, 08.06.20, 18:59:24 
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Machtkampf bei Volkswagen - VW-Konzernchef Diess gibt Führung der Kernmarke ab
Der Volkswagen-Aufsichtsrat macht Ralf Brandstätter zum neuen Markenchef. Diess soll so „mehr Freiraum für seine Aufgaben als Konzernchef“ bekommen.
https://www.handelsblatt.com/untern....ernmarke-ab/25898412.html

Seite 193 von 216
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