schwach nach den zahlen bzw. div. kürzung. hab mir mal einen call auf WL gelegt. KB5CUL
nicht ungefährlich wegen kurzer restlaufzeit. nur zum zocken mit spielgeld geeignet.
gemäß § 34 WpHG darf der Autor zu jederzeit Short- oder Long-Positionen in der/den behandelte(n) Aktie(n) halten.
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wurden doch in der finanzkrise vom staat aufgefangen. könnte sein, dass sie die gewinne alle abführen müssen. erst nach entkoppelung hat der kurs wieder phantasie.
keine ahnung wieweit die wieder befreit sind.
wurden doch in der finanzkrise vom staat aufgefangen. könnte sein, dass sie die gewinne alle abführen müssen. erst nach entkoppelung hat der kurs wieder phantasie.
keine ahnung wieweit die wieder befreit sind.
Fannie Mae Reports Net Income of $2.5 Billion for Second Quarter 2020
Hinweis nach §34b WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonfl.: Der Verfasser dieses Beitrages kann Short- und/oder Long-Positionen in der/den behandelte(n) Aktie(n) halten.
vow zum schluss nochmal angezogen, der abschlag heute war schon etwas zu viel. hoffe hier morgen auf weites plus. bereich 133/135 wäre ok. OS aktuell bie 16/18 cent.
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heute an der spitze der dax gewinner nach dem hefigen rücksetzer nach den zahlen letzte woche. noch dabei mit OS, verlust fast aufgeholt. chart schaut eigentlich ganz gut aus
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heute an der spitze der dax gewinner nach dem hefigen rücksetzer nach den zahlen letzte woche. noch dabei mit OS, verlust fast aufgeholt. chart schaut eigentlich ganz gut aus
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nicht ungefährlich wegen kurzer restlaufzeit. nur zum zocken mit spielgeld geeignet.
heute an der spitze der dax gewinner nach dem hefigen rücksetzer nach den zahlen letzte woche. noch dabei mit OS, verlust fast aufgeholt. chart schaut eigentlich ganz gut aus
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vekauft soeben zu 0,23. war ganz nett. posi aber überschaubar.
der schein wird nach dem start um 9 uhr immer wieder runtergetaxt. ausserdem relativ kurze LZ. somit hoher zeitwertverlust.
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vekauft soeben zu 0,23. war ganz nett. posi aber überschaubar.
der schein wird nach dem start um 9 uhr immer wieder runtergetaxt. ausserdem relativ kurze LZ. somit hoher zeitwertverlust.
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nicht ungefährlich wegen kurzer restlaufzeit. nur zum zocken mit spielgeld geeignet.
- Nach seinen Erfahrungen in der Corona-Krise prescht der Mobilfunkanbieter Telefonica Deutschland beim Umbau der Arbeitswelt vor - und schafft die Präsenzpflicht seiner Angestellten künftig völlig ab. Die Beschäftigten sollen künftig weitgehend eigenständig entscheiden, wo und wann sie arbeiten, sagte Telefonica-Personalvorständin Nicole Gerhardt dem Redaktionsnetzwerk Deutschland (RND). "Viele - auch mich - hat es überrascht, wie reibungslos die Arbeit im Home-Office funktioniert. Dadurch ist ein Durchbruch gelungen", so Gerhardt. Künftig sollen Meetings bei dem Unternehmen grundsätzlich virtuell stattfinden und Dienstreisen um 70 Prozent reduziert werden. (RND)
HUAWEI - Die Sanktionen der USA gegen den chinesischen Elektronikkonzern Huawei haben Folgen: Das Unternehmen habe bald nicht mehr ausreichend Prozessoren für die Smartphone-Herstellung, sagte Richard Yu, Chef der Sparte für Verbraucherprodukte, auf einer Konferenz in China. Amerikanische Chiphersteller wie Qualcomm dürfen bereits keine Produkte mehr an Huawei liefern. Nun stellen auch Auftragsfertiger die Zusammenarbeit ein. Sie produzieren die Komponenten nach Designs von Huawei. Damit steht der Smartphone-Markt vor einer Umwälzung. (Handelsblatt S. 24/Börsen-Zeitung S. 6)
- Der Automobilhersteller Volkswagen warnt Indiens Regierung in sehr deutlichen Worten davor, immer höhere Mauern gegenüber China zu errichten. Der VW-Chef in Indien sprach von einem "alten sozialistischen Modell", wenn kritische Komponenten aus China weiter aufgehalten würden. "Wollen wir von hier exportieren, brauchen wir bestimmte Einfuhren wie Elektronik", sagte Gurpratap S. Boparai, Geschäftsführer von Volkswagen in Indien. (FAZ S. 22)
OTTO - Seit rund zwei Jahren sucht der Versandhändler Otto Group nach einem Partner für den Paketdienst Hermes. Nun kann das Unternehmen Vollzug melden: Der Finanzinvestor Advent beteiligt sich finanziell sowohl an der deutschen als auch an der britischen Tochter des Logistikers. (Handelsblatt S. 20)
- Alle Angaben ohne Gewähr.Börsentermine des Tages | Meist führen holprige Straßen zu den schönsten Orten. | Gut verdient dank Peketec? Gib der Community etwas zurück -> Club
AKTIEN-FLASH: Autowerte bei Anlegern sehr begehrt - China-Markt gibt Rückenwind
FRANKFURT (dpa- AFX) - Aktien aus dem Autosektor haben am Dienstag das starke
europäische Marktumfeld angeführt. Für den Branchenindex Stoxx Europe 600 Autos
& Parts ging es als einer der Favoriten in der Sektorwertung um 3,1 Prozent nach
oben. Im Dax dominierten die Papiere des Zulieferers Continental
die
Gewinnerliste mit Anstiegen zwischen 3,6 und 5,0 Prozent.
Als wichtigster Treiber galten ermutigende Entwicklungen am chinesischen
Wachstumsmarkt. Die neuesten Daten des Branchenverbandes PCA, die den Verkauf
von Autos an die Endkunden abbilden, untermauern den Erholungskurs nach dem
Ausbruch der Viruskrise mit einem Juli-Auslieferungsplus von 7,9 Prozent zum
Vorjahreswert. In der vergangenen Woche hatte bereits der Herstellerverband CAAM
ähnlich positive Zahlen vorgelegt.
Auch Daimler
dai
schlossen sich der positiven Branchentendenz am
Dienstag an mit einem Plus von fast drei Prozent. Beim Schwung der deutschen
Wettbewerberpapiere konnten die Stuttgarter so zwar nicht ganz mithalten, sie
bestätigten damit aber ihren besonders positiven Trend. Mit einem Hoch seit
Februar haben sie den Corona-Crash nun mehr oder weniger wieder ausgeglichen.
Die Aktien von BMW oder Volkswagen haben das noch nicht geschafft./tih/jha/Hinweis nach §34 WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonflikte: Der Verfasser von o.g. Beitrag kann Short- und/oder Long-Positionen in der/den behandelte(n) Aktie(n) halten. Entsprechende Beiträge stellen keine Kauf- oder Verkaufsempfehlungen dar.
vekauft soeben zu 0,23. war ganz nett. posi aber überschaubar.
der schein wird nach dem start um 9 uhr immer wieder runtergetaxt. ausserdem relativ kurze LZ. somit hoher zeitwertverlust.
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XETRA-SCHLUSS/DAX mit kurzem Ausflug über 13.000er Marke
FRANKFURT (Dow Jones)--Am deutschen Aktienmarkt ging es am Dienstag deutlich nach oben. Dabei machte der
sogar einen kurzen Ausflug über die 13.000er-Marke. Die Berichtssaison liefert ordentliche Zahlen, in den USA könnte sich bald auf ein Konjunkturprogramm verständigt werden und auch die ZEW-Konjunkturerwartungen lassen auf eine wirtschaftliche Erholung im dritten Quartal schließen. Doch die Coronavirus-Krise hat tiefe Spuren in der deutschen Wirtschaft hinterlassen, der Konjunktureinbruch im ersten Halbjahr hat das Wachstum vieler Jahre zunichte gemacht. In der Folge gab es dann auch Verkaufsinteresse über der runden Marke, der DAX ging mit einem Plus von 2,0 Prozent bei 12.947 Punkten aus dem Handel. Während die Anleger bei Aktien risikofreudiger wurden, wurden beim Gold Gewinne mitgenommen, der Preis fiel um 4,2 Prozent auf 1.942 Dollar.
Gute Nachrichten aus China für die deutsche Automobilbranche
Die Aktien der Automobilhersteller und deren Zulieferer profitierten von guten Absatzzahlen aus China. Der dortige Automobilmarkt legte im vergangenen Monat das vierte Mal in Folge zu, wie der Branchenverband CAAM berichtete. Die Verkäufe im Juli stiegen um 16,4 Prozent gegenüber dem Vorjahr. "Der Turnaround der Nach-Corona-Zeit etabliert sich damit immer verlässlicher", sagte ein Händler. "Das dürfte positiv ausstrahlen auf alle Aktien, die konjunkturabhängig oder stark chinalastig sind." Continental
schlossen nach anfänglichen Gewinnen 0,3 Prozent im Minus. Nach einem Plus von knapp 150 Prozent seit Jahresbeginn nahmen Anleger Gewinne mit. Dank Corona sei es hier zu der erwarteten Umsatzexplosion gekommen, hieß es im Handel. Im Fokus stand jedoch die erneut erhöhte Prognose. Zalando
gewannen 1,9 Prozent. Die Ergebnisse für das erste Halbjahr 2020 wurden von Baader Helvea als sehr gut eingestuft. Gut kam auch die erhöhte Prognose von Hornbach
(plus 3,9 Prozent) im Handel an, so rechnet die Hornbach-Gruppe nun in ihrem laufenden zweiten Quartal mit einem deutlichen Ertragsanstieg und hat ihre Jahresprognose angehoben.
das Kostensparprogramm zu verlaufen, hieß es im Handel zu den Zahlen. Denn das operative Konzernergebnis sei im dritten Quartal fast verdoppelt worden, obwohl der Umsatz leicht zurückging. Die Aktie legte um 0,4 Prozent zu. Umgesetzt wurden im Xetra-Handel bei den DAX-Werten rund 77,6 (Vortag: 49,6) Millionen Aktien im Wert von rund 3,65 (Vortag: 2,18) Milliarden Euro. Es gab 26 Kursgewinner und vier -verlierer. Copyright (c) 2020 Dow Jones & Company, Inc.Börsentermine des Tages | Meist führen holprige Straßen zu den schönsten Orten. | Gut verdient dank Peketec? Gib der Community etwas zurück -> Club
XETRA-SCHLUSS/US-Notenbank-Protokoll drückt den DAX
FRANKFURT (Dow Jones)--Der deutsche Aktienmarkt hat am Donnerstag mit Abgaben geschlossen. Belastend wirkte die Bekanntgabe des Protokolls der jüngsten Sitzung der US-Notenbank vom Vorabend. Für QC Partners prognostiziert die Fed eine langsamere wirtschaftliche Erholung in den USA. Damit passe die Prognose der Fed nicht zu den steil nach oben gelaufenen Aktienindizes. Hinzu gesellten sich schwächere US-Konjunkturdaten am Berichtstag. Der
verloren 11,8 Prozent nach Ankündigung einer Kapitalerhöhung. Bis zu 200 Millionen neue Vorzugsaktien sollen begeben werden können. Um diese Möglichkeit zu schaffen, wird kurzfristig eine außerordentliche Hauptversammlung am 15. September 2020 einberufen.
gewannen 6,9 Prozent. Die Andeutung einer Prognoseerhöhung für Betriebsergebnis (FFO) und Dividende ist nach Aussage aus dem Handel die positive Überraschung bei den Geschäftszahlen. Für CTS Eventim
ging es nach Zahlen um 0,6 Prozent nach unten. Baader sprach von einer sehr enttäuschenden Umsatzentwicklung. Eine Prognose für dieses Jahr hält das Unternehmen weiterhin nicht für möglich. New Work
vom Ausblick auf das laufende Jahr. Nach einem erheblichen Verlust im ersten Quartal geht das Unternehmen auch für das laufende Geschäftsjahr von einer negativen Marge und einem schwächelnden Umsatz aus. Die Anleger überraschte dies offensichtlich nicht. Voltabox schlossen 2,6 Prozent fester.
Delivery Hero wird Wirecard im DAX ersetzen
Wie bereits angekündigt müssen die Aktien des insolventen Bezahldienstleisters Wirecard (minus 4,6 Prozent) DAX und TecDAX verlassen. Damit wird eine in der vergangenen Woche beschlossene Reform des Index-Regelwerks erstmals angewendet. Neu in den DAX werden die Titel von Delivery Hero (minus 1,7 Prozent) aufgenommen. Den freiwerdenden Platz im TecDAX nehmen LPKF Laser ein. Aixtron ersetzen Delivery Hero im MDAX. Die Änderungen werden zum 24. August wirksam. Umgesetzt wurden im Xetra-Handel bei den DAX-Werten rund 54,7 (Vortag: 52,6) Millionen Aktien im Wert von rund 2,32 (Vortag: 2,22) Milliarden Euro. Es gab drei Kursgewinner und 27 -verlierer. Copyright (c) 2020 Dow Jones & Company, Inc.Börsentermine des Tages | Meist führen holprige Straßen zu den schönsten Orten. | Gut verdient dank Peketec? Gib der Community etwas zurück -> Club
Bei Porsche bahnt sich ein neuer Skandal an. Der Autobauer geht derzeit dem Verdacht nach, dass Veränderungen an seinen Benzinmotoren vorgenommen wurden.
Der Sportwagenhersteller Porsche geht einem Medienbericht zufolge seit Juni intern einem Manipulationsverdacht nach. Bei Benzinmotoren sollen in der Serienfertigung illegale Veränderungen an Hard- und Software vorgenommen worden sein - und zwar erst nach der sogenannten Zulassungs-Typisierung des Kraftfahrt-Bundesamtes (KBA), wie die "Bild am Sonntag" vorab berichtet. Dabei gehe es nicht nur um Abgasanlagen, sondern auch um Motorkomponenten. Porsche selbst habe den Verdacht dem KBA und der zuständigen Staatsanwaltschaft in Stuttgart sowie den Behörden in den USA mitgeteilt. ..... https://www.manager-magazin.de/fina....ed-40e0-8be6-79f2c2ddaec5
MÄRKTE EUROPA/Freundlicher Start mit DAX-Neuling Delivery Hero erwartet
FRANKFURT (Dow Jones)--Mit einem freundlichen Start in die neue Handelswoche rechnen Börsianer am Montag. Vor allem gute Vorlagen dürften dabei helfen. "Die Steilvorlagen aus den USA und aus Asien dürften den
deutlich nach oben treiben", erwartet Heino Ruland von Ruland Research. In den USA markierten am Freitag sowohl der Nasdaq als auch der S&P-500 neue Rekorde, in Asien zieht der Index in Hongkong auf den höchsten Stand seit fünf Monaten an. Damit klettern die Kurse weiter, obwohl sich Anleger unverändert Sorgen wegen der Coronakrise machen. Händler geben zudem zu bedenken, dass der Verfalltag an den internationalen Optionsbörsen am Freitag vor allem in den USA für Sonderbewegungen gesorgt habe und die Kursgewinne in den USA daher nicht überbewertet werden sollten. Zudem sei der Anstieg nur von den wenigen Schwergewichten wie Apple getragen worden. Dazu stiegen auch die Sorgen über die weltweite Verschuldung: In den USA steht der Staat wegen der Coronamaßnahmen schon so tief in der Kreide wie nach dem Zweiten Weltkrieg.
Der Kalender ist zum Wochenstart nahezu leer. Die Marktteilnehmer warten daher bereits auf den deutschen Ifo-Geschäftsklimaindex am Dienstag. Nach der herben Enttäuschung durch die Einkaufsmanagerindizes am Freitag sei er noch wichtiger als sonst. Der Ifo dürfte sich weiter verbessert haben und wegen der wirtschaftlichen Bedeutung Deutschlands auf dem Kontinent auch einen positiven Konjunkturausblick für Europa geben, erwartet Anlagestratege Ulrich Stephan von der Deutschen Bank.
Wirecard-Tage im DAX Geschichte - Delivery Hero rückt nach
Erstmals im DAX wird nach dem traurigen Abgang des insolventen Skandalunternehmens Wirecard die Aktie von Delivery Hero gehandelt. Händler zeigen sich wie so oft zunächst skeptisch über die kommende Kursentwicklung des Neulings. Nach der DAX-Aufnahme fallen Aktien oft, weil die Fantasie darauf bereits im Vorfeld eingepreist wurde. Seit Jahresbeginn steht bei Delivery Hero ein Kursplus von rund 35 Prozent. Die Analysten von Commerzbank Technical Analysis and Index Research hatten dies bereits am Freitag betont und die Einstufung auf "technisch Halten" gesenkt. Im vorbörslichen Spezialistenhandel gewinnt die Aktie 0,9 Prozent.
Bei den Autowerten nimmt das Thema Abgasmanipulation kein Ende. Ein Händler mahnt zu Vorsicht bei den Aktien von VW
und Porsche. Er verweist auf mögliche weitere Abgasmanpulationen zwischen 2008 und 2013 - nun bei Benzinern von Porsche. Das Kraftfahrt-Bundesamt hat laut "Bild am Sonntag" Ermittlungen eingeleitet, Porsche untersucht demnach intern den Verdacht. VW liegen gut 1 Prozent höher, Porsche 0,7 Prozent niedriger. Mit steigenden Kursen wird bei Metro gerechnet nach dem Abgang von Vorstandschef Olaf Koch. Der Abgang sei auch ein Erfolg für den aktivistischen Investor Daniel Kretinsky, der bereits knapp 30 Prozent der Metro-Aktien hält. Metro liegen zunächst aber 0,4 Prozent im Minus.
Qiagen nach Abschied von Aufsischtsratschef fester
Qiagen werden knapp 1 Prozent höher gesehen. Der Kursanstieg von Qiagen dürfte sich fortsetzen, nachdem Aufsichtsratschef Hakan Björklund das Handtuch geworfen habe, heißt es im Handel. Damit ziehe er die Konsequenzen aus der gescheiterten Übernahme durch Thermo Fisher. "Nach dem Scheitern hat eine Neubewertung der Aktie eingesetzt, die nun weitergehen dürfte", so ein Marktteilnehmer. Gemessen am Potenzial durch die Covid-19-Krise habe das Angebot von Thermo Fisher Qiagen unterbewertet. Der Aufsichtsrat hatte das Angebot von Thermo Fisher dagegen unterstützt. Copyright (c) 2020 Dow Jones & Company, Inc.Börsentermine des Tages | Meist führen holprige Straßen zu den schönsten Orten. | Gut verdient dank Peketec? Gib der Community etwas zurück -> Club
- Kurz vor dem Börsengang von Siemens Energy kündigt Vorstandschef Christian Bruch einen rigiden Sparkurs an: "Ich bin überhaupt nicht zufrieden mit der Profitabilität der Firma." Sein Plan: "Die Kostenbasis muss runter, Komplexität muss raus, und wir müssen unsere Projekte selektiver auswählen", sagte er im Interview. Der Börsengang im Zuge eines Spin-offs am 28. September soll in der kriselnden Sparte des Konzerns für Aufbruchstimmung sorgen. Doch Bruch deutet auch mögliche Standortschließungen an. Aktuell habe man noch weltweit 75 Produktionsstandorte mit jeweils mehr als 50 Mitarbeitern. "Hier müssen wir uns mehr am Markt orientieren, auch um die Lieferketten zu vereinfachen", sagt Bruch. Auch an anderer Stelle droht Streit: Klimaaktivisten kritisierten das Engagement bei konventionellen Kraftwerken. Bruch ließ jedoch durchblicken, dass man erst mittelfristig aus der Kohle aussteige. (Handelsblatt)
OTTO - Die Otto Group macht bei ihrer Transformation vom Katalogversender zur Plattform einen weiteren wichtigen Schritt: Wie Otto-Vorstand Marc Opelt erklärte, will das Unternehmen einen eigenen Zahlungsdienstleister mit Bafin-Lizenz gründen, der die komplette Zahlungsabwicklung auf dem Onlinemarktplatz otto.de übernehmen soll - auch für die unabhängigen Dritthändler auf der Plattform. Otto erhofft sich dadurch ein besseres Kauferlebnis für die Kunden, aber auch zusätzliche Einnahmen durch die Gebühren für die Zahlungsabwicklung. (Handelsblatt)
- Im Milliardenskandal bei Wirecard haben sich die Ermittler Zugriff auf das Vermögen von Ex-Vorstandschef Markus Braun und von weiteren früheren Konzernmanagern wie auch von einzelnen Firmen gesichert. Die Staatsanwaltschaft München I will auf diese Weise erreichen, dass die Geschädigten einen Teil ihres bei Wirecard verlorenen Geldes zurückbekommen. Rund 200 Millionen Euro könnte die Aktion der Ermittler bringen. Viele Aktionäre und die Hausbanken der pleitegegangenen Wirecard AG haben insgesamt weit mehr als 20 Milliarden Euro verloren. (SZ/FAZ)
- Vor zwei Jahren hatte Volkswagen noch eine Steigerung der Produktionszahlen angekündigt. Eine Million Autos sollten künftig jährlich im Stammwerk Wolfsburg gefertigt werden, versprach der damalige VW-Produktionsvorstand Andreas Tostmann. Daraus ist nichts geworden, die jährlichen Stückzahlen sind weiter gefallen. Im vergangenen Jahr haben weniger als 700.000 Fahrzeuge das Werk verlassen. Wegen der Corona-Pandemie könnte die Zahl der im größten VW-Werk hergestellten Fahrzeuge in diesem Jahr auf 500.000 fallen. Gerade der Golf als Leitmodell sorgt nicht mehr für eine automatische Auslastung des VW-Stammwerks. Volkswagen muss sich daher etwas einfallen lassen. Wie aus Konzernkreisen verlautet, könnte künftig ein zusätzliches Skoda-Modell für eine bessere Auslastung in Wolfsburg sorgen. Der Konzern prüft, ob das Skoda-SUV Kodiaq in Zukunft in Deutschland und nicht mehr in Tschechien produziert wird. "Das wird im Moment durchgerechnet", bestätigt ein Konzerninsider. (Handelsblatt)
- Der deutsche Rüstungskonzern Hensoldt geht an die Börse. Bekannt ist er für sein spektakuläres Radar, das jeden Düsenjäger aufspürt. Die sogenannte Passivradartechnik der Deutschen ist nur ein Beispiel aus dem breiten Produktprogramm des Konzerns. Es dreht sich um Radare, Sensoren, elektronische Kampfführung bis hin zu optischer Ausrüstung. Mit einem beispiellosen Auftragsschub und prominent besetzen Aufsichtsrat steuert Hensoldt mit rund 5.500 Beschäftigten und 1,11 Milliarden Euro Umsatz 2019 jetzt die Börse an. Hensoldt kommt für Branchenkenner eine zentrale Rolle in der deutschen Rüstungsbranche zu. (Welt)
- Der Batteriehersteller Varta muss ein enormes Wachstum stemmen. Das liegt vor allem an kleinen Akkus für kabellose Kopfhörer. Der Markt steht erst am Anfang, sagte der Vorstandsvorsitzende Herbert Schein. (FAZ)
TABBERT - Der Wohnwagenhersteller Knaus Tabbert nimmt einen neuerlichen Anlauf für einen Börsengang. Wenn bei den letzten formalen Schritten nichts mehr dazwischenkommt, soll der Eigentümer HTP am heutigen Dienstag die "Intention to Float" veröffentlichen. (FAZ)
INTERSPORT - Intersport, die größte Sport-Einkaufsgenossenschaft, kommt besser als erwartet durch die Krise. Corona bietet ihnen die Chance auf einen Marktanteil von 25 Prozent. (FAZ)Börsentermine des Tages | Meist führen holprige Straßen zu den schönsten Orten. | Gut verdient dank Peketec? Gib der Community etwas zurück -> Club
Hinweis nach §34 WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonflikte: Der Verfasser von o.g. Beitrag kann Short- und/oder Long-Positionen in der/den behandelte(n) Aktie(n) halten.
Er hätte auch mal um die Ecke bei IOTA vorbei schauen sollen.
IOTA würde aus einem TESLA ein modernes Fahrzeug machen.
Und dem IOTA-Kurs hätte es auch gut getan.
VW legen kurz nach Handelsstart 2,6 Prozent zu. Händler machen aber
hauptsächlich mechanische Faktoren nach guten Nachrichten als Kurstreiber aus.
Die Aktien seien bei rund 145 Euro aus der Seitwärtsbewegung der letzten Tage
ausgebrochen. Daher hätten dort zahlreiche Buy-Stops gelegen, die das Kursplus
verstärken. Fundamental treiben Aussagen von VW-Betriebsratschef Osterloh, der
VW als besser aufgestellt sieht als Tesla und höhere Stückzahlen als dort
erwartet. "Tesla reicht als Schlagwort, um jede Aktie nach oben zu treiben",
sagt ein Händler.
Eine knappe Woche nach dem Treffen mit Tesla-Chef Elon Musk hat VW-Chef Herbert Diess betont, dass die beiden Autohersteller keine Zusammenarbeit planen.
[...] https://www.golem.de/news/elektromo....perieren-2009-150725.htmlBörsentermine des Tages | Meist führen holprige Straßen zu den schönsten Orten. | Gut verdient dank Peketec? Gib der Community etwas zurück -> Club
Im Grunde brauche ich noch immer psychologische Betreuung, damit mir jemand erklärt warum der Herbert Diess als VW-CEO in Braunschweig dem größten Konkurrenten Elon Musk seine Autos vorführt. Das kriege ich immer noch nicht auf die Kette. Sollte der die einsegnen? War kein Pfarrer dafür auftreibbar so spät? Man kann doch nicht dem Konkurrenten noch die neuesten Forschungsergebnisse zeigen. Und warum? Sollte der nochmal drüber schauen, bevor es in Serie geht ? Ich finde das absurd.
Hinweis nach §34b WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonflikte: Der Verfasser von o.g. Beitrag kann Short- und/oder Long-Positionen in der/den behandelte(n) Aktie(n) halten.
Ich denke, es ging Diess und Musk darum, ein pr-wirksames Zeichen für Elektromobilität zu setzen. Nicht mehr.
Man darf nicht vergessen, dass die Kräfte noch immer enorm sind, die sich gegen E-Mobility in Stellung bringen. Diess als klarer Befürworter von E-Autos hat im VW-Konzern deshalb an Macht verloren. Da gibt es viele, die weiterhin klappernde Verbrenner nebst den ganzen Verschleißteilen und Wartungsintervallen verkaufen wollen. Aktuell will man offensichtlich Wasserstoff-Verbrenner an die Stelle der Öl-Verbrenner setzen.
Im Grunde brauche ich noch immer psychologische Betreuung, damit mir jemand erklärt warum der Herbert Diess als VW-CEO in Braunschweig dem größten Konkurrenten Elon Musk seine Autos vorführt. Das kriege ich immer noch nicht auf die Kette. Sollte der die einsegnen? War kein Pfarrer dafür auftreibbar so spät? Man kann doch nicht dem Konkurrenten noch die neuesten Forschungsergebnisse zeigen. Und warum? Sollte der nochmal drüber schauen, bevor es in Serie geht ? Ich finde das absurd.
Die Entwicklungen am Automarkt werden Zigtausende VW-Leute den Job kosten. Wäre ich bei VW, ich würde Herrn Diess für diese Zusammenarbeit die angeblich keine ist, maximal zur Verantwortung ziehen. Elephant in the room und so. Betriebsspionage war gestern. Im Jahr 2020 trifft man sich dann lieber ganz offen mit der Konkurrenz, hat das neue Auto dabei beim PR-Termin und macht gleich mal ein Selfie mit Musk. Das ist komplett irre und wenn ich bei VW wäre, würde ich mit allem was geht gegen Diess gehen. Ich halte das für ein Unding. Und selbst wenn es einzig als PR-Termin "pro Elektromobilität" gedacht war, dann geht er quasi mit der Konkurrenz gegen die Anti-Elektro-Leute im eigenen Hause vor damit. Das macht es nicht besser. Ich finde das absurd. Musk ist doch keine neutrale Institution, er ist weder der TÜV noch der Papst, er ist die Konkurrenz. Begreift Diess das nicht? Dann wird er wahrscheinlich nicht mehr lange VW-Chef sein.
Im Grunde brauche ich noch immer psychologische Betreuung, damit mir jemand erklärt warum der Herbert Diess als VW-CEO in Braunschweig dem größten Konkurrenten Elon Musk seine Autos vorführt. Das kriege ich immer noch nicht auf die Kette. Sollte der die einsegnen? War kein Pfarrer dafür auftreibbar so spät? Man kann doch nicht dem Konkurrenten noch die neuesten Forschungsergebnisse zeigen. Und warum? Sollte der nochmal drüber schauen, bevor es in Serie geht ? Ich finde das absurd.
Hinweis nach §34 WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonflikte: Der Verfasser von o.g. Beitrag kann Short- und/oder Long-Positionen in der/den behandelte(n) Aktie(n) halten.
Zuletzt bearbeitet von Mastermind am 09.09.2020, 06:21, insgesamt 3-mal bearbeitet
Moin, das nennt sich Coopetition. Halte ich für offener und produktiver als eine Form der Geheimniskrämerei, die eh keine ist. Die Hersteller bekommen doch ohnehin jeweils eine der ersten Auslieferungen und nehmen die Kisten der Mitbewerber auseinander. Markt ist groß genug.
Die Entwicklungen am Automarkt werden Zigtausende VW-Leute den Job kosten. Wäre ich bei VW, ich würde Herrn Diess für diese Zusammenarbeit die angeblich keine ist, maximal zur Verantwortung ziehen. Elephant in the room und so. Betriebsspionage war gestern. Im Jahr 2020 trifft man sich dann lieber ganz offen mit der Konkurrenz, hat das neue Auto dabei beim PR-Termin und macht gleich mal ein Selfie mit Musk. Das ist komplett irre und wenn ich bei VW wäre, würde ich mit allem was geht gegen Diess gehen. Ich halte das für ein Unding. Und selbst wenn es einzig als PR-Termin "pro Elektromobilität" gedacht war, dann geht er quasi mit der Konkurrenz gegen die Anti-Elektro-Leute im eigenen Hause vor damit. Das macht es nicht besser. Ich finde das absurd. Musk ist doch keine neutrale Institution, er ist weder der TÜV noch der Papst, er ist die Konkurrenz. Begreift Diess das nicht? Dann wird er wahrscheinlich nicht mehr lange VW-Chef sein.
Im Grunde brauche ich noch immer psychologische Betreuung, damit mir jemand erklärt warum der Herbert Diess als VW-CEO in Braunschweig dem größten Konkurrenten Elon Musk seine Autos vorführt. Das kriege ich immer noch nicht auf die Kette. Sollte der die einsegnen? War kein Pfarrer dafür auftreibbar so spät? Man kann doch nicht dem Konkurrenten noch die neuesten Forschungsergebnisse zeigen. Und warum? Sollte der nochmal drüber schauen, bevor es in Serie geht ? Ich finde das absurd.