mit Umplatzierung über LampeHinweis gemäß §34 WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonflikte: Der Verfasser des o.g. Beitrags hält Short- oder Long-Positionen in der/den behandelte(n) Aktie(n) bzw. beabsichtigt dieses in der Zukunft zu tun.
Wacker Neuson SE: Familienaktionäre kündigen teilweise Umplatzierung von Aktien der Wacker Neuson SE an
2019-07-03 / 17:40
München, 3. Juli 2019 - Vertreter des Aktienkonsortiums der Familien Wacker
und Neunteufel, welches insgesamt ca. 63 Prozent des Grundkapitals der
Wacker Neuson SE hält, haben der Wacker Neuson SE mitgeteilt, dass einzelne
Mitglieder des Familienkonsortiums einen Teilbestand ihrer Aktien in Höhe
von insgesamt bis zu 3.771.362 Aktien der Wacker Neuson SE verkaufen wollen.
Dies entspricht einem Anteil von circa 5,4 Prozent am Grundkapital der
Gesellschaft. Die Aktien sollen im Rahmen eines beschleunigten
Bookbuilding-Verfahrens, beginnend heute, dem 3. Juli 2019, bei
institutionellen Investoren platziert werden. Bei der Aktienplatzierung
fungiert Bankhaus Lampe als Sole Bookrunner.
Der teilweise Aktienverkauf findet im Rahmen einer Vermögensdiversifizierung
bzw. vorausplanenden Erbfolge der veräußernden Familienmitglieder
statt. Gleichzeitig fühlen sich die Familienaktionäre der Familien Wacker
und Neunteufel dem Unternehmen unverändert langfristig verbunden und
beabsichtigen, über das bestehende Familienkonsortium weiterhin die Mehrheit
am Unternehmen zu halten. Weiterführende Informationen zum Konsortialvertrag
finden sich im Geschäftsbericht 2018 auf Seite 84.
Durch den Vollzug der geplanten Veräußerung würde sich der Anteil des
Aktienkonsortiums der Familien Wacker und Neunteufel von rund 63 Prozent auf
rund 58 Prozent reduzieren, der Streubesitz würde entsprechend auf bis zu 42
Prozent des Grundkapitals der Wacker Neuson SE steigen.
"Eine Erhöhung des Freefloat würde die Sichtbarkeit unserer Gesellschaft am
Kapitalmarkt spürbar verbessern. Gleichzeitig freuen wir uns, mit den
Familienaktionären weiterhin langfristig orientierte Ankeraktionäre aus dem
Kreise der Gründerfamilien unseres Unternehmens zu haben", begrüßt
Martin Lehner, Vorstandsvorsitzender der Wacker Neuson SE, die Entscheidung.
· *Familiengesellschafter platzieren rund 3,8 Millionen Aktien erfolgreich
bei institutionellen Investoren*
München, 4. Juli 2019 - Der Wacker Neuson SE wurde mitgeteilt, dass einzelne
Mitglieder des Aktienkonsortiums der Familien Wacker und Neunteufel rund 3,8
Millionen Aktien der Gesellschaft erfolgreich bei institutionellen
Investoren platziert haben. Der Preis der im Rahmen einer Privatplatzierung
veräußerten Aktien lag bei 20,00 Euro je Aktie. Durch den Verkauf hat
sich der Anteil der Wacker Neuson-Aktien im Streubesitz auf ca. 42 Prozent
erhöht, beim Familienkonsortium verbleiben ca. 58 Prozent.
Der teilweise Aktienverkauf des Konsortiums fand im Rahmen einer
Vermögensdiversifizierung bzw. vorausplanenden Erbfolge der
veräußernden Familienmitglieder statt. Gleichzeitig fühlen sich die
Familienaktionäre der Familien Wacker und Neunteufel dem Unternehmen
unverändert langfristig verbunden und beabsichtigen, über das bestehende
Familienkonsortium weiterhin die Mehrheit am Unternehmen zu halten.
Weiterführende Informationen zum Konsortialvertrag finden sich im
Geschäftsbericht 2018 auf Seite 84.
"Die Erhöhung des Freefloat wird die Sichtbarkeit unserer Gesellschaft am
Kapitalmarkt spürbar verbessern. Gleichzeitig freuen wir uns, mit den
Familienaktionären weiterhin langfristig orientierte Ankeraktionäre aus dem
Kreise der Gründerfamilien unseres Unternehmens zu haben", begrüßt
Martin Lehner, Vorstandsvorsitzender der Wacker Neuson SE, die erfolgte
Umplatzierung.
AKTIEN-FLASH: Wacker Neuson rutschen nach Platzierung weiter ab
FRANKFURT (dpa- AFX Broker) - Nach dem Verkauf eines Aktienpakets durch die
Familiengesellschafter haben die Aktien von Wacker Neuson <DE000WACK012> am
Donnerstagmorgen vorbörslich weiter unter Druck gestanden. Die Papiere des
Baumaschinenherstellers sanken auf der Handelsplattform Tradegate um 2,8
Prozent, nachdem sie bereits tags zuvor 3,2 Prozent verloren hatten. Sie nähern
sich nun wieder ihrem Zwischentief von Anfang Juni bei 20,22 Euro.
Wie die SDax <DE0009653386>-Gesellschaft am Morgen mitteilte, haben einzelne
Mitglieder des Konsortiums der Familien Wacker und Neunteufel rund 3,8 Millionen
Aktien zu je 20 Euro an institutionelle Investoren verkauft./ag/jha/
Hinweis nach §34 WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonflikte: Der Verfasser von o.g. Beitrag kann Short- und/oder Long-Positionen in der/den behandelte(n) Aktie(n) halten. Entsprechende Beiträge stellen keine Kauf- oder Verkaufsempfehlungen dar.
MÄRKTE EUROPA/Zinsfantasie hält Käufer bei Laune - Osram fest erwartet
FRANKFURT (Dow Jones)--Zinssenkungsfantasie bleibt das dominierende Thema an den europäischen Finanzmärkten. Die Rendite 10-jähriger Bundesanleihen liegt mit minus 0,39 Prozent nur ganz knapp über ihrem Rekordtief. Weil renditeträchtige Anlagen immer rarer werden, rechnen Börsianer mit anhaltender Risikobereitschaft und weiter steigenden Kursen an den Aktienmärkten. Am Mittwoch hatten
und Euro-Stoxx-50 neue Jahreshochs markiert, in den USA der Dow-Jones-Index und der S&P-500-Index neue Allzeithochs. Der Schwung dürfte am Donnerstag in Europa aber zunächst abnehmen und das Geschäft ruhig verlaufen, weil in den USA wegen des dortigen Unabhängigkeitsfeiertags nicht gearbeitet wird. Der XDAX zieht leicht an um 0,1 Prozent auf 12.629 Punkte und liegt damit minimal unter dem Jahreshoch. Der Euro-Stoxx-50 wird mit einem Miniplus auf 3.541 Punkte indiziert. Positiv wird die Marktbreite gesehen, denn zuletzt hatten sich auch Zykliker dem Aufschwung angeschlossen. "Das signalisiert weiter eine freundliche Aktienmarkttendenz", meint ein Marktteilnehmer. Allerdings haben gerade erst die Verbände der deutschen Maschinenbauer und der chemischen Industrie mit gedämpften Ausblicken aufgewartet.
Auf Unternehmensseite steht Osram im Blickpunkt. Die Finanzinvestoren Bain und Carlyle haben ein Angebot für 35 Euro je Aktie abgegeben. "Der Kurs sollte nun Richtung 34,60 Euro gehen", so ein Händler, denn ein kleiner Risikoabschlag sei gerechtfertigt. Die Osram-Aktie war im späten Geschäft am Mittwoch bereits um 11,5 Prozent auf 32,25 Euro nach oben geschossen, als bekannt geworden war, dass sich die beiden Investoren den Finanzierungsrahmen gesichert haben. Das grundsätzliche Interesse an Osram war schon länger bekannt, wobei anfangs noch ein Kurs von 40 Euro im Raum gestanden hatte. Im Spezialistenhandel ziehen Osram um rund 6 Prozent auf 34,15 Euro an.
Keine nachhaltige Belastung für den Kurs der Deutschen Bank
sehen Marktteilnehmer in kolportierten Kosten von 3 bis 5 Milliarden Euro für die Umstrukturierung. "Dass Personalabbau Geld kostet ist doch klar", meint ein Händler, der zumindest nicht mit nachhaltigem Druck auf den Kurs rechnet. Im Spezialistenhandel gibt die Aktie ein halbes Prozent nach.
wird gewertet, dass Berichten zufolge das Abkommen über eine umfassende Zusammenarbeit mit Ford vor dem Abschluss steht. Schon länger ist bekannt, dass die beiden Unternehmen in den kostenträchtigen Zukunftsfeldern Elektromobilität und autonomes Fahren sowie bei Transportern zusammenarbeiten wollen. VW liegen gut behauptet.
geben um 2,4 Prozent nach auf etwa 20,60 Euro. Für Druck sorgt, dass die Familienaktionäre ihren Anteil von 63 Prozent um ca. 5,4 Prozentpunkte verringert haben. Der Streubesitz steigt dadurch auf etwa 42 Prozent. Platziert wurden die Aktien zu je 20 Euro. Copyright (c) 2019 Dow Jones & Company, Inc. Börsentermine des Tages | Meist führen holprige Straßen zu den schönsten Orten. | Gut verdient dank Peketec? Gib der Community etwas zurück -> Club
erste kleine long um 20,20Hinweis nach §34b WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonfl.: Der Verfasser von o.g. Beitrag kann Short- und/oder Long-Positionen in der/den behandelte(n) Aktie(n) halten.
Familienaktionäre platzieren 3,8 Millionen Wacker-Neuson-Aktien
FRANKFURT (Dow Jones)--Die Familien hinter der Wacker Neuson SE haben ihre Anteile an dem Baumaschinenhersteller verringert. Wie das SDAX-Unternehmen mitteilte, haben die Familiengesellschafter rund 3,8 Millionen Aktien zu 20,00 Euro das Stück und somit mit einem leichten Abschlag auf den Schlusskurs vom Mittwoch von 21,04 Euro platziert. Das Platzierungsvolumen beträgt damit 76 Millionen Euro. Durch den Verkauf erhöht sich der Streubesitz bei Wacker Neuson auf rund 42 Prozent, das Familienkonsortium hält nun rund 58 Prozent.
"Die Erhöhung des Freefloat wird die Sichtbarkeit unserer Gesellschaft am Kapitalmarkt spürbar verbessern", sagte Vorstandschef Martin Lehner. "Gleichzeitig freuen wir uns, mit den Familienaktionären weiterhin langfristig orientierte Ankeraktionäre aus dem Kreise der Gründerfamilien unseres Unternehmens zu haben." Grund für den Aktienverkauf des Konsortiums sei eine Vermögensdiversifizierung bzw. die vorausplanende Erbfolge der veräußernden Familienmitglieder, so Wacker Neuson. Die Familien Wacker und Neunteufel wollen aber weiterhin die Mehrheit an dem Unternehmen halten. Copyright (c) 2019 Dow Jones & Company, Inc.
AKTIEN-FLASH: Wacker Neuson rutschen nach Platzierung weiter ab
FRANKFURT (dpa- AFX Broker) - Nach dem Verkauf eines Aktienpakets durch die
Familiengesellschafter haben die Aktien von Wacker Neuson <DE000WACK012> am
Donnerstagmorgen vorbörslich weiter unter Druck gestanden. Die Papiere des
Baumaschinenherstellers sanken auf der Handelsplattform Tradegate um 2,8
Prozent, nachdem sie bereits tags zuvor 3,2 Prozent verloren hatten. Sie nähern
sich nun wieder ihrem Zwischentief von Anfang Juni bei 20,22 Euro.
Wie die SDax <DE0009653386>-Gesellschaft am Morgen mitteilte, haben einzelne
Mitglieder des Konsortiums der Familien Wacker und Neunteufel rund 3,8 Millionen
Aktien zu je 20 Euro an institutionelle Investoren verkauft./ag/jha/
Kurs die Tage schon schwach, dann unten alles durchgedrückt, otc mal stark mal schwach und nun 1€ höherHinweis gemäß §34 WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonflikte: Der Verfasser des o.g. Beitrags hält Short- oder Long-Positionen in der/den behandelte(n) Aktie(n) bzw. beabsichtigt dieses in der Zukunft zu tun.
Hinweis nach §34b WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonfl.: Der Verfasser von o.g. Beitrag kann Short- und/oder Long-Positionen in der/den behandelte(n) Aktie(n) halten.
die Zeichner der KE zu 20 not amused Hinweis nach §34b WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonfl.: Der Verfasser von o.g. Beitrag kann Short- und/oder Long-Positionen in der/den behandelte(n) Aktie(n) halten.
was long um 19,60..enger slHinweis nach §34b WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonfl.: Der Verfasser von o.g. Beitrag kann Short- und/oder Long-Positionen in der/den behandelte(n) Aktie(n) halten.
Caterpillar Inc. verfehlt im zweiten Quartal mit einem Gewinn je Aktie von $2,83 die Analystenschätzungen von $3,12. Umsatz mit $14,4 Mrd. unter den Erwartungen von $14,44 Mrd. Caterpillar senkt Ausblick für 2019 und bestätigt die genannte Spanne für den Gewinn je Aktie mit $11,75-$12,75 (Analystenprognose: $12,20), rechnet nun aber mit einem Gewinn je Aktie im unteren Bereich dieser Spanne.
DGAP-News: Wacker Neuson Group mit zweistelligem Wachstum im ersten Halbjahr - Umsatz- und Ergebnisprognose bestätigt (deutsch)
06.08.2019 / 07:00
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.
Wacker Neuson Group mit zweistelligem Wachstum im ersten Halbjahr - Umsatz-
und Ergebnisprognose bestätigt
- Zweistelliges Umsatzwachstum auf 950,7 Mio. Euro (+15 Prozent)
- EBIT steigt auf 84,5 Mio. Euro (+7 Prozent)
- Auftragseingang auf hohem Niveau
- Umsatz- und Ergebnisprognose bestätigt
... https://www.finanznachrichten.de/na....estaetigt-deutsch-016.htmHinweis nach §34b WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonfl.: Der Verfasser von o.g. Beitrag kann Short- und/oder Long-Positionen in der/den behandelte(n) Aktie(n) halten.
Wacker Neuson bestätigt nach gutem Quartal Prognose
FRANKFURT (Dow Jones)--Der Baumaschinenhersteller Wacker Neuson ist im zweiten Quartal weiter gewachsen und hat seine Jahresprognose bestätigt. Höhere Abschreibungen, erhöhte Kosten in Produktion und Logistik sowie die laufende Restrukturierung des US-Werkes in Menomonee Falls belasteten jedoch das Ergebnis. Zudem hatte Wacker Neuson im Vorjahreszeitraum eine Immobiliengesellschaft des Konzerns veräußert. Der Umsatz stieg von April bis Juni um 14 Prozent auf 516,1 Millionen Euro, wie das SDAX-Unternehmen mitteilte. Der Gewinn vor Steuern und Zinsen (EBIT) ging um 3 Prozent auf 54,3 Millionen Euro zurück. Die EBIT-Marge verringerte sich auf 10,5 von 12,3 Prozent. Unter dem Strich stand ein mehr als halbierter Periodengewinn von 33,6 Millionen Euro, nach 79,8 Millionen im Vorjahresquartal. Bereinigt um den Immobilienverkauf lag der Vorjahresgewinn bei 34,0 Millionen Euro.
Im ersten Halbjahr, in dem die Marge bei 8,9 (9,5) Prozent lag, konnte Wacker Neuson nach eigenen Angaben in vielen Märkten Marktanteile gewinnen und sieht sich auch auf Kurs, die Mittelfristziele im Rahmen seiner Strategie 2022 zu erreichen. "Trotz der zunehmenden konjunkturellen Eintrübung, wachsender Unsicherheiten und eines Marktumfelds, das zuletzt herausfordernder geworden ist, sind die wichtigsten Zielmärkte der Wacker Neuson Group intakt", teilte das Unternehmen mit. Im laufenden Jahr geht der Baumaschinenhersteller weiter davon aus, die obere Hälfte der prognostizierten Umsatzspanne von 1,775 bis 1,85 Milliarden Euro zu erreichen, was einem Wachstum von 6 bis 8 Prozent entspricht. Bei der Profitabilität erwartet der Konzern ein im Vergleich zum Vorjahr stärkeres zweites Halbjahr und rechnet mit einer EBIT-Marge von 9,5 bis 10,2 Prozent. Positive Impulse sollten insbesondere aus der Region Amerikas kommen, wo im dritten und vierten Quartal 2018 noch ein negativer EBIT-Beitrag verbucht wurde. Copyright (c) 2019 Dow Jones & Company, Inc.