Wacker Chemie erzielte im 1. Quartal 2019 einen Umsatz von €1,24 Mrd (VJ: €1,217 Mrd; Prognose: €1,227 Mrd) und ein EBITDA von €142 Mio (VJ: €254,5 Mio; Prognose: €176,1 Mio). Das Nettoergebnis belief sich auf -€5,5 Mio (VJ: €79,1 Mio; Prognose: €31,8 Mio). Das Management hat die Prognose für das laufende Geschäftsjahr 2019 bestätigt.
Wacker Chemie: Im 1. Quartal noch keine Erholung der Solarsilicium-Preise spürbar.Hinweis nach §34b WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonfl.: Der Verfasser von o.g. Beitrag kann Short- und/oder Long-Positionen in der/den behandelte(n) Aktie(n) halten.
Eckert & Ziegler steigt in den SDAX auf, Vossloh geht raus.
Hinweis nach §34b WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonfl.: Der Verfasser von o.g. Beitrag kann Short- und/oder Long-Positionen in der/den behandelte(n) Aktie(n) halten.
XETRA-SCHLUSS/Berlin bringt Immobilienaktien zum Absturz
FRANKFURT (Dow Jones)--Die Europäische Zentralbank (EZB) hat am Donnerstag die Erholung am deutschen Aktienmarkt beendet. Der
fiel um 0,2 Prozent auf 11.953 Punkte, nachdem er am Mittag mit 12.077 Punkten noch den höchsten Stand seit über einer Woche markiert hatte. Besonders stark unter Druck gerieten Immobilien-Aktien, weil der Berliner Senat die Mieten einfrieren will.
"Die EZB hat enttäuscht", sagte Thomas Romig vom Vermögensverwalter Assenagon zum Gesamtmarkt. "In Anbetracht eines Übergewichts der Abwärtsrisiken hätte der Markt mehr Inspiration erwartet", sagte er. Die EZB versorgt den Markt zwar auch weiterhin mit günstiger längerfristiger Liquidität, sie wird aber nicht mehr ganz so billig sein wie in der Vergangenheit. Die so genannte Überschussliquidität wird deshalb etwas zurückgehen, erwarten Marktteilnehmer. Der DAX dürfte nun vermutlich erst einmal in der Konsolidierung der vergangenen Wochen verharren. Allerdings liegen die Karten an den Märkten auch bei der US-Notenbank, die zuletzt eine Lockerung der Geldpolitik angedeutet und damit die Aktienmärkte gestützt hat.
Deutsche Wohnen brechen um fast 8 Prozent ein
Größter DAX-Verlierer waren Vonovia
mit einem Minus von 4,7 Prozent. Der Berliner Senat will Mieterhöhungen ab 2020 verbieten, und das gleich für fünf Jahre. Im Handel zeigte man sich wenig begeistert: Mit Marktwirtschaft habe dies nichts zu tun. Auch verkenne die Politik die preistreibende Wirkung der EZB-Niedrigzinspolitik. Die Aktie der in Berlin besonders stark engagierten Deutsche Wohnen
verloren 2,9 Prozent. Die EZB hat noch keinen gestaffelten Einlagensatz eingeführt, um die Nebenwirkungen der Niedrigstzinsen auf die Banken abzumildern. Und Bayer litten laut Händlern mit einem Minus von 1,3 Prozent weiterhin unter der Glyphosat-Problematik.
Versorger vorne - Linde auf Rekordkurs
Auf der Gewinnerseite standen Versorger. Sie gelten als Gewinner der anhaltend niedrigen Renditen.
stiegen um 0,7 Prozent auf 541 Euro. Der Sportartikel-Konzern führt den angekündigten Aktiensplit zum kommenden Montag durch. Für eine alte werden die Aktionäre dann 10 neue Papiere erhalten. Umgesetzt wurden im Xetra-Handel bei den DAX-Werten rund 89,6 (Vortag: 81,8) Millionen Aktien im Wert von rund 3,21 (Vortag: 3,19) Milliarden Euro. Es gab 10 Kursgewinner, 19 -verlierer und 1 unveränderte Aktie. Copyright (c) 2019 Dow Jones & Company, Inc. Börsentermine des Tages | Meist führen holprige Straßen zu den schönsten Orten. | Gut verdient dank Peketec? Gib der Community etwas zurück -> Club
?Hinweis gem. §34b WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonflikte: Der Verfasser von o.g. Beitrag kann Short- und/oder Long-Positionen in den behandelten Werten halten!
Hinweis gemäß §34 WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonflikte: Der Verfasser des o.g. Beitrags hält Short- oder Long-Positionen in der/den behandelte(n) Aktie(n) bzw. beabsichtigt dieses in der Zukunft zu tun.
Wacker Chemie zeigen sich sehr schwach. Der Kurs verliert 5 Prozent. Händler
verweisen auf eine Gewinnwarnung von Elkem. Der norwegische Wettbewerber meint,
der Silikonmarkt entwickle sich schwächer als erwartet - besonders in China. Am
Freitag der kommenden Woche werden Wacker Chemie zum Schlusskurs in den SDAX
absteigen.
JPMorgan senkt Kursziel für BASF von €78 auf €72. Overweight.Hinweis nach §34b WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonfl.: Der Verfasser von o.g. Beitrag kann Short- und/oder Long-Positionen in der/den behandelte(n) Aktie(n) halten.
MÄRKTE EUROPA/BASF nach Gewinnwarnung rund 7% schwächer erwartet
FRANKFURT (Dow Jones)--Für die Börsen in Europa zeichnet sich für Dienstag eine leichtere Handelseröffnung ab. Die Vorgaben von der Wall Street und aus Asien geben diese Richtung vor. Tagesthema Nummer eins ist eine Gewinnwarnung des Chemieriesen BASF. "Im Vorfeld der Berichtssaison werden wir noch einige Gewinnmitnahmen sehen", sagt ein Aktienhändler. Diese nimmt in der kommenden Woche in den USA mit den Geschäftszahlen der Banken Fahrt auf. Der XDAX
liegt 0,6 Prozent zurück bei 12.461 Punkten, der Euro-Stoxx-50 wird mit 3.511 Zählern erwartet, 12 weniger als am Montag. Der Euro tendiert ebenso seitwärts wie der Goldpreis. Am Anleihemarkt ziehen die Kurse ganz leicht an.
Dass viele Anleger wie Analysten noch zu optimistisch gestimmt sind, zeigt der gesenkte Ausblick von BASF. "Die ambitionierte Bewertung an den Börsen ist der Geldpolitik der großen Notenbanken geschuldet", so der Händler weiter. Nach dem starken US-Arbeitsmarktbericht am Freitag wird daher mit besonderer Spannung auf Mittwoch gewartet, wenn Fed-Präsident Jerome Powell dem Kongress seinen halbjährlichen Bericht übergibt. Zudem steht am Mittwochabend die Veröffentlichung des jüngsten Sitzungeprotokolls der US-Notenbank an, in dem ebenfalls nach Hinweisen auf die zukünftige Zinspolitik der US-Notenbank gesucht wird.
Nach der Deutschen Bank am Montag ist am Dienstag BASF das Thema Nummer eins - nicht nur deutschen Aktienmarkt: "Über eine mögliche Gewinnwarnung wurde bereits spekuliert", meint ein Marktteilnehmer zu der schwachen Geschäftsentwicklung. Darauf hätten die Aussagen der Wettbewerber bereits hingedeutet. Doch das Ausmaß sei schon erschreckend. Die Analysten von Jefferies haben schnell reagiert und ihre Gewinnschätzungen gesenkt. Im Spezialistenhandel bricht die Aktie um 7 Prozent ein. Die Gewinnwarnung hat auch für andere deutsche Unternehmen Signalwirkung. Covestro
geht es um 2,1 Prozent nach unten. Der Kurs wird zusätzlich von einer Bonitätsabstufung durch die Ratingagentur Fitch belastet. Die Kreditanalysten verweisen auf die anhängigen Schadensersatzklagen wegen des Unkrautvernichters Glyphosat.
steigen gegen den Markttrend um 4 Prozent. Als klar positiv für TLG wird gewertet, dass das Immobilienportfolio eine Höherbewertung erfahren hat. Von dieser profitiert zudem der Verschuldungsgrad, der in der Folge unter 30 Prozent fällt. Die Berliner Gewerbeimmobilien sind ein potenzieller Nutznießer der Mietstopppläne für Wohnimmobilien, heißt es von Jefferies. Copyright (c) 2019 Dow Jones & Company, Inc. Börsentermine des Tages | Meist führen holprige Straßen zu den schönsten Orten. | Gut verdient dank Peketec? Gib der Community etwas zurück -> Club
DGAP-News: Wacker Chemie AG: Solides Chemiegeschäft und schwieriger Solarmarkt prägen im 2. Quartal 2019 die Umsatz- und Ergebnisentwicklung von WACKER (deutsch)
01.08.2019 / 07:14
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.
KONZERNUMSATZ DES 2. QUARTALS 2019 LIEGT MIT 1,27 MRD. EUR UM 5 PROZENT
UNTER VORJAHR, ABER UM 3 PROZENT ÜBER VORQUARTAL
- EBITDA IST WEGEN DEUTLICH GERINGERER PREISE FÜR POLYSILICIUM, NIEDRIGERER
PREISE FÜR STANDARDSILICONE UND GESTIEGENER ENERGIEKOSTEN MIT 211 MIO. EUR
UM 19 PROZENT UNTER VORJAHR, ABER UM 48 PROZENT HÖHER ALS IM VORQUARTAL
- PERIODENERGEBNIS DES 2. QUARTALS BETRÄGT 37 MIO. EUR
- NETTO-CASHFLOW IST MIT 22 MIO. EUR POSITIV
- JAHRESPROGNOSE BLEIBT UNVERÄNDERT: DER KONZERNUMSATZ SOLL 2019 UM EINEN
MITTLEREN EINSTELLIGEN PROZENTSATZ WACHSEN, DAS EBITDA WIRD VORAUSSICHTLICH
UM 10 BIS 20 PROZENT UNTER VORJAHR LIEGEN
... https://www.finanznachrichten.de/na....icklung-von-wacke-016.htmHinweis nach §34b WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonfl.: Der Verfasser von o.g. Beitrag kann Short- und/oder Long-Positionen in der/den behandelte(n) Aktie(n) halten.
- Bulgarien rechnet sich gute Chancen aus, den Zuschlag von Volkswagen für das Milliardenprojekt in der Nähe der Hauptstadt Sofia zu erhalten. "Bulgarien ist ein besserer Standort als irgendein Land der Region hinsichtlich der Investmentrisiken", sagte Ministerpräsident Bojko Borissow. Der Premier verweist auf die finanzielle Stabilität, die Berechenbarkeit der Wirtschaftspolitik, die niedrigen Arbeitskosten und die Zukunftschancen des Balkan-Landes. Bereits seit rund einem Jahr ringt VW um die Entscheidung über den Bau der neuen Autofabrik. "Wir sind weiterhin in einem ergebnisoffenen Auswahlprozess. In den letzten Monaten haben wir verschiedene Standortoptionen für unser neues Werk geprüft. Es gibt jetzt eine Shortlist mit den Favoriten. Nach der Untersuchungsphase folgt nun die Verhandlungsphase mit den verbliebenen Kandidaten", sagte ein VW-Sprecherin. (Handelsblatt S. 18)
HUAWEI - Der Präsident des Bundesamtes für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI), Arne Schönbohm, hat vor einer vorschnellen Kritik an der Verwendung chinesischer Bauteile in deutschen Netzen gewarnt. "Wenn allein politisches Vertrauen die Grundlage für Investitionsentscheidungen sein soll, dann zerstören wir die Arbeitsteilung, die wir in der Welt haben, die Grundlage unseres volkswirtschaftlichen Wohlstands", sagte Schönbohm. Für eine Analyse der Manipulationsfähigkeit eines Bauteils sei es "vollkommen egal, ob das Bauteil aus China, aus Korea oder aus Schweden kommt". (FAZ S. 1 und 4)
- Der Chef von Wacker Chemie, Rudolf Staudigl, fordert deutlich niedrigere Strompreise für die Industrie in Deutschland. Eine Anpassung wäre sehr wichtig, um die einheimischen Firmen im globalen Wettbewerb zu stärken. "In China wurden Anfang des Jahres die Strompreise um mindestens 10 Prozent gesenkt, um die Industrie zu entlasten. Unsere Strompreise sind bis zu viermal höher als die unserer chinesischen Wettbewerber, und sie steigen weiter durch den Kohleausstieg", sagte Staudigl. (Handelsblatt S. 16)
UNION INVESTMENT - Union Investment zeigt sich von skeptischen Einschätzungen für das Assetmanagement und Warnungen vor einem zunehmenden Kosten- und Margendruck auf die Anbieter unbeeindruckt. Wenn die Assets aufgrund einer Kursentwicklung wie Ende 2018 einmal sinken, „setzt mancherorts gleich ein großes Wehklagen ein. Das erscheint mir ein wenig übertrieben", sagt der Vorstandsvorsitzende der genossenschaftlichen Fondsgruppe, Hans Joachim Reinke, im Interview der Börsen-Zeitung. Strukturelle Grenzen des Wachstums sehe er nicht. (Börsen-Zeitung S. 3)
- In Deutschland ist ein Preiskampf um günstige pflanzenbasierte Burger entbrannt - dem sich der amerikanische Marktführer Beyond Meat jedoch verweigert. "Wir vertrauen darauf, dass Kunden, die den Beyond-Burger kaufen, das Gefühl haben, dass er sein Geld wert ist", sagte das Unternehmen aus Kalifornien. Lidl hatte den Vegan-Hype in Deutschland begründet, als der Discounter im Mai die Bratlinge von Beyond Meat ins Sortiment nahm. Nun müssen diese aber der Lidl-Marke weichen - ein Schlag für die Amerikaner. (Welt S. 12)
- Die Übernahme der Metro wird unwahrscheinlicher. Der tschechische Milliardär Daniel Kretinsky, der den Handelskonzern für 5,8 Milliarden Euro übernehmen will, ist noch weit davon entfernt, seine Mindestannahmeschwelle von 67,5 Prozent der Aktien zu erreichen. (FAZ S. 19)Börsentermine des Tages | Meist führen holprige Straßen zu den schönsten Orten. | Gut verdient dank Peketec? Gib der Community etwas zurück -> Club
XETRA-SCHLUSS/DAX erholt sich - Hoffen auf Zentralbanken
FRANKFURT (Dow Jones)--Der deutsche Aktienmarkt hat sich am Mittwoch von den Vortagesverlusten erholt. Gestützt wurde die Stimmung durch Zinssenkungsspekulationen. Am Abend wird das Protokoll der jüngsten Sitzung der US-Notenbank veröffentlicht, und am Freitag redet US-Notenbankchef Jerome Powell auf dem Zentralbanker-Treffen in Jackson Hole. "Die Frage ist nicht mehr, ob die US-Notenbank die Zinsen senkt, sondern wie stark", meinte ein Teilnehmer. Auch von der Europäischen Zentralbank wird eine weitere Lockerung der Geldpolitik erwartet. Daneben hoffen die Börsianer auch auf fiskalpolitische Stimuli. Der
2,6 Prozent. Nach einer Kaufempfehlung legten RWE um 1,1 Prozent zu. Ansonsten wurden defensive Titel eher gemieden: Eon gaben um 0,3 Prozent nach und Deutsche Telekom um 0,6 Prozent. Nach einer Kurszielsenkung verloren FMC 0,8 Prozent.
Weitere Gewinnwarnung aus dem Automobilsektor
Die Serie von Gewinnwarnungen aus dem Automobilsektor setzte sich mit Bertrandt
fort. Der Vorstand sieht ein erhöhtes Risiko für den Verlauf des vierten Quartals. Maßgeblich hierfür seien die zunehmende konjunkturelle Eintrübung sowie branchenspezifische Herausforderungen im Automotive-Bereich. Bertrandt rechnet nun nur noch mit einem EBIT zwischen 52,1 und 80,3 Millionen Euro nach bislang zwischen 72,9 und 96,4 Millionen. Bertrandt verloren 11,8 Prozent. Nach einer Kaufempfehlung durch HSBC ging es für Leoni dagegen um 9,9 Prozent nach oben.
gewannen 2,9 Prozent auf 68,30 Euro. Bei der Commerzbank hieß es, die Anzeichen für steigende Photovoltaikglas-Preise verdichteten sich. Die Nachfrage nehme zu. Das Haus empfiehlt Wacker Chemie mit einem Kursziel von 89 Euro zum Kauf. SMA Solar gewannen 0,3 Prozent, Siltronic zogen um 2 Prozent an.
erholten sich nach Geschäftszahlen, die eine Stabilisierung zeigten, um 4,5 Prozent. AAP Implantate
AAQ
gewannen 4,2 Prozent. Das Unternehmen hat eine Zulassung in den USA erhalten. GK Software büßten nach einer sehr zäh verlaufenen Kapitalerhöhung, die deutlich weniger einbrachte als avisiert, 1,2 Prozent ein. SGL Carbon
erholten sich von dem jüngsten Absturz und gewannen 11 Prozent. Umgesetzt wurden im Xetra-Handel bei den DAX-Werten rund 62,8 (Vortag: 68,8) Millionen Aktien im Wert von rund 2,47 (Vortag: 2,51) Milliarden Euro. Es gab 27 Kursgewinner und 3 -verlierer. Copyright (c) 2019 Dow Jones & Company, Inc. Börsentermine des Tages | Meist führen holprige Straßen zu den schönsten Orten. | Gut verdient dank Peketec? Gib der Community etwas zurück -> Club
10:00:00 *DJ Wacker Chemie beteiligt sich an britischem Batteriematerialspezialisten NexeonBörsentermine des Tages | Meist führen holprige Straßen zu den schönsten Orten. | Gut verdient dank Peketec? Gib der Community etwas zurück -> Club
DGAP-Ad-hoc: Wacker Chemie AG / Schlagwort(e): Prognoseänderung
Wacker Chemie AG: WACKER senkt seine Prognose für das Geschäftsjahr 2019
2019-10-15 / 17:52 CET/CEST
München, 15. Oktober 2019, 17.15 Uhr MESZ - Die Wacker Chemie AG rechnet
nach ihren aktuellen Abschätzungen vom heutigen Tag damit, dass wesentliche
finanzielle Steuerungskennzahlen im Geschäftsjahr 2019 voraussichtlich
schwächer ausfallen werden als bislang prognostiziert. Ausschlaggebend dafür
ist die nach wie vor ausgebliebene Erholung der Preise für Polysilicium, die
von WACKER in Übereinstimmung mit vielen Marktexperten für das 2.
Halbjahr 2019 erwartet worden war. Darüber hinaus bremst auch die weltweit
nachlassende Konjunktur das Geschäft des Unternehmens.
Im Einzelnen hat WACKER jetzt folgende Erwartungen:
Der Konzernumsatz des Geschäftsjahres 2019 wird voraussichtlich auf dem
Niveau des Vorjahres liegen (bisherige Prognose: Anstieg um einen mittleren
einstelligen Prozentsatz). Das EBITDA wird um etwa 30 Prozent unter dem
Vorjahreswert erwartet (bisherige Prognose: 10 bis 20 Prozent unter
Vorjahr). Das Jahresergebnis wird voraussichtlich leicht positiv sein
(bisherige Prognose: deutlich unter Vorjahr). Der Netto-Cashflow soll
deutlich positiv sein, aber unter Vorjahr liegen (bisherige Prognose:
deutlich positiv und deutlich über Vorjahr).
Die EBITDA-Marge erwartet WACKER unverändert deutlich unter Vorjahr. Nicht
geändert haben sich auch die Prognosen für die Investitionen, die
Netto-Finanzschulden, die Abschreibungen und den ROCE. Wie bisher enthält
die Prognose von WACKER keine Sondererträge aus Versicherungsleistungen.
Nach vorläufigen und nicht auditierten Zahlen liegt der Konzernumsatz des 3.
Quartals 2019 bei 1.270 Mio. EUR. Das EBITDA des 3. Quartals erwartet WACKER
bei 270 Mio. EUR. Dieses enthält einen Sonderertrag in Höhe von rund 112
Mio. EUR aus Versicherungsleistungen für den Schadensfall am Standort
Charleston im Jahr 2017. WACKER hat diesen Betrag im abgelaufenen Quartal im
Geschäftsbereich WACKER POLYSILICON verbucht. Die Zwischenmitteilung zum 3.
Quartal 2019 wird WACKER am 24. Oktober 2019 veröffentlichen.
zu tun
glaube nicht oder?Hinweis gemäß §34 WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonflikte: Der Verfasser des o.g. Beitrags hält Short- oder Long-Positionen in der/den behandelte(n) Aktie(n) bzw. beabsichtigt dieses in der Zukunft zu tun.
MÄRKTE EUROPA/Kleiner Rücksetzer erwartet
FRANKFURT (Dow Jones)--Die europäischen Aktienmärkte werden zur Handelseröffnung am Mittwoch ein paar Punkte im Minus erwartet. In den kommenden Tagen bleibt der Brexit eines der bestimmenden Themen. Etwas Ernüchterung kommt von Aussagen des irischen Ministerpräsidenten Leo Varadkar. Er meint zwar, die Brexit-Verhandlungen gingen in die richtige Richtung, doch müssten noch einige Hindernisse überwunden werden, ehe man zu einer Einigung komme. Aber auch der vorläufige Handelsdeal zwischen den USA und China steht auf wackeligen Füßen. "Sollten sich die USA tatsächlich in Hongkong einmischen, bleibt abzuwarten, ob China dem Deal tatsächlich zustimmt", so die Einschätzung von Thomas Altmann, Portfoliomanager bei QC Partners. Neue Impulse werden auch von der Berichtssaison erwartet sowie am Nachmittag von den US-Einzelhandelsumsätzen und am Abend vom sogenannten Beige Book, dem Konjunkturbericht der US-Notenbank. In diesem Umfeld handelt der XDAX
Wacker Chemie senkt angesichts der ausbleibenden Erholung der Preise für Polysilizium sowie der weltweit nachlassenden Konjunktur die Prognosen für das laufende Jahr für Umsatz, operativen Gewinn und Jahresergebnis. Nach vorläufigen Zahlen stieg der Umsatz im dritten Quartal nur leicht, der operative Gewinn erhöhte sich nur wegen eines Sonderertrags aus einer Versicherungsleistung. Bisher war der Münchener SDAX-Konzern beim EBITDA von einem Rückgang um 10 bis 20 Prozent ausgegangen. Das Jahresergebnis 2019 werde voraussichtlich "leicht positiv" sein. Bisher lautete die Prognose "deutlich unter" dem Vorjahreswert von 260,1 Millionen Euro. Den Umsatz schätzt der Konzern nun auf Vorjahresniveau, anstatt um einen mittleren einstelligen Prozentsatz höher. Für die Aktie geht es im Spezialistenhandel um 8 Prozent nach unten, der Kurs der Tochter Siltronic
dürfte nach Einschätzung aus dem Handel unter der Unsicherheit über die zukünftige Führung und damit die künftige Strategie leiden. Der Mutterkonzern von Media-Markt und Saturn könnte sich am Donnerstag von seinem Vorstandsvorsitzenden Jörn Werner trennen. Der Aufsichtsrat wird unter anderem "über eine mögliche vorzeitige Beendigung der Bestellung" von Werner beraten. "Es knirscht seit Monaten", so ein Händler. Der Markt werde nun aber erst einmal sehen wollen, wie es weiter gehe. Die Aktie von Beiersdorf
leidet unter einer Verkaufsempfehlung von Berenberg und notiert im Spezialistenhandel 1,6 Prozent tiefer. Infineon wurden nach Informationen aus dem Handel von der Societe Generale auf Sell gesenkt, die Aktie tendiert 2 Prozent tiefer.
Gute Zahlen von Roche und ASML
Der Schweizer Pharmakonzern Roche
hat in den ersten neun Monaten den Umsatz prozentual zweistellig gesteigert und den Ausblick für das Gesamtjahr erneut angehoben. Beflügelt wird der Konzern besonders vom Pharmageschäft, wo viele neue Medikamente zu einem deutlichen Umsatzplus beigetragen haben. Beim Kerngewinn je Aktie strebt Roche weiterhin ein Wachstum an, das in etwa dem Umsatzplus entspricht. Die Dividende soll wie geplant erhöht werden.
an. Der Umsatz liege im Rahmen der Erwartungen, der Nettogewinn von 627 Millionen habe die Prognose von 610 Millionen übertroffen. Auch der starke Auftragseingang sei positiv. Der Kurs markierte am Vortag ein Allzeit-Hoch.
Leicht positiv bewerten Marktteilnehmer die Zahlen von Telekom Austria
. Das Unternehmen ist im dritten Quartal weiter gewachsen und hat die Prognosen bekräftigt. Copyright (c) 2019 Dow Jones & Company, Inc. Börsentermine des Tages | Meist führen holprige Straßen zu den schönsten Orten. | Gut verdient dank Peketec? Gib der Community etwas zurück -> Club
LottoHinweis nach §34 WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonflikte: Der Verfasser von o.g. Beitrag kann Short- und/oder Long-Positionen in der/den behandelte(n) Aktie(n) halten. Entsprechende Beiträge stellen keine Kauf- oder Verkaufsempfehlungen dar.
XETRA-SCHLUSS/Etwas fester - Hoffen auf Brexit-Durchbruch
FRANKFURT (Dow Jones)--Die gute Stimmung am deutschen Aktienmarkt hat auch am Mittwoch angehalten. Die Anleger setzen auf einen positiven Verlauf der Brexit-Verhandlungen zwischen London und Brüssel. Laut EU-Ratspräsident Donald Tusk wurden die Grundzüge, aber noch kein vollständiges Brexit-Abkommen ausgehandelt. Tusk stellte allerdings eine Lösung in den nächsten Stunden in Aussicht. Der
verloren 0,7 Prozent. Das Unternehmen geht im dritten Quartal von einem signifikanten Anstieg der Zahl der Glyphosat-Klagen aus. Das berichteten sowohl Reuters als auch Bloomberg. Im Juli belief sich die Zahl der Klagen auf 18.400. Bayer dürfte noch in diesem Monat die neuesten Zahlen veröffentlichen. Analysten schätzen, dass die Beilegung der Klagen das Unternehmen Milliarden kosten dürfte.
Ceconomy gaben um 2,7 Prozent nach. Hier herrscht Unsicherheit über die zukünftige Führung und damit die künftige Strategie. Der Mutterkonzern von Media-Markt und Saturn könnte sich am Donnerstag von seinem Vorstandsvorsitzenden Jörn Werner trennen.
Nach einem volatilen Verlauf gewannen Wacker Chemie
1,8 Prozent. Und das, obwohl das Unternehmen angesichts der ausbleibenden Erholung der Preise für Polysilizium die Prognosen für das laufende Jahr gesenkt hat. Ganz überraschend kam die Warnung aber nicht. Die Citigroup hat die Kaufempfehlung für das Papier nach der Warnung bestätigt. Für die Wacker-Chemie-Tochter Siltronic
brachen um 10,1 Prozent ein. Nach einem Umsatz- und Gewinnrückgang im dritten Quartal hat das Unternehmen nun die Prognosen gesenkt. Klöckner & Co erholten sich von den Vortagesverlusten und zogen um 6,8 Prozent an.
brachen sogar um 19,3 Prozent ein. Laut Angaben des Bundesanzeigers hat Muddy Waters am 15. Oktober eine Shortposition von 0,5 Prozent aufgebaut. Im Handel hieß es dazu, dass allein der Name des Leerverkäufers ausreichen dürfte, dass einige Anleger ihre Papiere verkauften. Umgesetzt wurden im Xetra-Handel bei den DAX-Werten rund 99,5 (Vortag: 94,2) Millionen Aktien im Wert von rund 4,39 (Vortag: 4,96) Milliarden Euro. Es gab 21 Kursgewinner und 9 -verlierer. Copyright (c) 2019 Dow Jones & Company, Inc. Börsentermine des Tages | Meist führen holprige Straßen zu den schönsten Orten. | Gut verdient dank Peketec? Gib der Community etwas zurück -> Club
FRANKFURT (Dow Jones)--Wacker Chemie hat im dritten Quartal dank des Umsatzwachstums und eines Sonderertrages mehr verdient. Das Periodenergebnis kletterte auf 86,3 Millionen Euro von 68,9 Millionen Euro im Vorjahr, je Aktie waren es 1,67 (1,31) Euro. Wie der Chemiekonzern am Donnerstag bei Vorlage der ausführlichen Ergebnisse mitteilte, ist ein außerordentlicher Ertrag von 112 Millionen Euro aus Versicherungsleistungen für den Schadensfall am Standort Charleston im US-Bundesstaat Tennessee verbucht worden. Im Herbst 2017 gab es in der dortigen Polysilizium-Fertigung eine Wasserstoff-Explosion. Daraufhin stand die Produktion monatelang still. Für das dritten Quartal berichtete Wacker Chemie endgültig einen Umsatzplus von 2 Prozent auf 1,267 Milliarden Euro und ein EBITDA von 272,9 (Vorjahr 241,7) Millionen Euro. Die Mitte Oktober veröffentlichten Kennziffern hat Wacker Chemie bestätigt, ebenso die damals gesenkte Prognose. Copyright (c) 2019 Dow Jones & Company, Inc. Börsentermine des Tages | Meist führen holprige Straßen zu den schönsten Orten. | Gut verdient dank Peketec? Gib der Community etwas zurück -> Club
05.12. 17:17 dpa -AFX: *WACKER BEABSICHTIGT AUSSERPLANMÄSSIGE ABSCHREIBUNG AUF DAS ANLAGEVERMÖGENHinweis nach §34b WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonfl.: Der Verfasser von o.g. Beitrag kann Short- und/oder Long-Positionen in der/den behandelte(n) Aktie(n) halten.
05.12. 17:17 dpa- AFX: *WACKER BEABSICHTIGT AUSSERPLANMÄSSIGE ABSCHREIBUNG AUF DAS ANLAGEVERMÖGEN
Hinweis nach §34b WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonfl.: Der Verfasser von o.g. Beitrag kann Short- und/oder Long-Positionen in der/den behandelte(n) Aktie(n) halten.
Wacker Chemie: Abschreibungen verringern nicht nur den Wert der Sachanlagen, sondern auch das Ebit, sowie das Konzernjahresergebnis. Auf den Cashflow haben sie dagegen keine Auswirkungen.
05.12. 17:17 dpa -AFX: *WACKER BEABSICHTIGT AUSSERPLANMÄSSIGE ABSCHREIBUNG AUF DAS ANLAGEVERMÖGEN
Hinweis nach §34b WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonfl.: Der Verfasser von o.g. Beitrag kann Short- und/oder Long-Positionen in der/den behandelte(n) Aktie(n) halten.
MÜNCHEN (dpa- AFX) - Die Flaute im Solarmarkt verhagelt dem Spezialchemiekonzern Wacker Chemie die Bilanz. So muss der SDax -Konzern den Wert von Anlagen zur Herstellung von Silizium um rund 750 Millionen Euro nach unten korrigieren. Darum erwartet Wacker für 2019 jetzt ein negatives Jahresergebnis von etwa dem gleichen Betrag, teilten die Münchener am Donnerstagnachmittag mit. Bisher hatte das Unternehmen mit einem leicht positiven Jahresergebnis gerechnet. Auch der Betriebsgewinn sei betroffen, der freie Barmittelzufluss dagegen nicht, hieß es.
Grund für die Abschreibung sei die ausbleibende Erholung der Preise für Polysilizium, dem Grundstoff für die Herstellung von Solaranlagen. In China würden weniger Solaranlagen gebaut als gedacht, führte Wacker aus. Außerdem würde die dortige Regierung die Produzenten von Polysilizium subventionieren.
Wacker arbeite "weiter konsequent daran, unsere Kosten zu
senken", teilte das Unternehmen mit. Die Aktie sackte auf die Nachricht hin ab und schloss 0,54 Prozent im Minus./fba/menHinweis nach §34b WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonfl.: Der Verfasser von o.g. Beitrag kann Short- und/oder Long-Positionen in der/den behandelte(n) Aktie(n) halten.
Wacker Chemie: Abschreibungen verringern nicht nur den Wert der Sachanlagen, sondern auch das Ebit, sowie das Konzernjahresergebnis. Auf den Cashflow haben sie dagegen keine Auswirkungen.
05.12. 17:17 dpa- AFX: *WACKER BEABSICHTIGT AUSSERPLANMÄSSIGE ABSCHREIBUNG AUF DAS ANLAGEVERMÖGEN
Liest sich alles nicht so rosig.
Eine ausserplanmäßige Abschreibung stellt ja dennoch einen Vermögensverlust dar und ist ein Hinweis, dass die erwartbaren Cashflows nicht ausreichen, um den Wert des Assets zu rechtfertigen.
MÄRKTE EUROPA/Leichte Erholung vor US-Arbeitsmarkt
FRANKFURT (Dow Jones)--Etwas fester werden Europas Börsen am Freitag erwartet. Für die leicht gestiegene Risikobereitschaft sorgen wieder einmal Aussagen von US-Präsident Donald Trump zum US-China-Handelskonflikt. So hatte Trump gesagt, dass die Handelsgespräche mit China "gut vorankommen" und "etwas am 15. Dezember passieren könnte". Weiter ließ er sich allerdings nicht in die Karten blicken. Die Müdigkeit der Marktteilnehmer, auf solche Nachrichten zu reagieren, ist aufgrund des Hin- und Hers im Wochenverlauf aber deutlich gewachsen. IG stellt den DAX am frühen Morgen mit 13.104 Zählern 49 Punkte höher gegenüber dem Vortagesschluss, der Euro-Stoxx-50 wird 0,5 Prozent höher mit 3.666 Zählern indiziert.
Der wichtigste Termin des Tages ist der US-Arbeitsmarktbericht am frühen Nachmittag. Nach dem eher enttäuschenden ADP-Bericht zur Wochenmitte birgt er ein gewisses Enttäuschungspotenzial. Von Dow Jones befragte Volkswirte gehen davon aus, dass die Beschäftigung ex Agrar um 187.000 Stellen gegenüber dem Vormonat gewachsen ist. Die Daten könnten dieses Mal aber angesichts nachlassender Investitionsbereitschaft auf Unternehmensseite auch schwächer ausfallen, sagt Sebastien Galy, Makrostratege von Nordea Asset Management. Allerdings rechnet er bei den Strafzöllen mit einer positiven Lösung in der nächsten Woche: "Trump dürfte sagen, dass Zollerhöhungen unnötig sind angesichts der Fortschritte bei den Gesprächen." Bei den weiteren Daten steht die deutsche Industrieproduktion im Fokus, die sehr schwach ausgefallen ist, sowie die Einzelhandelsdaten aus Italien. Wer dann noch Lust hat, kann sich am Abend das TV-Duell zwischen dem britischen Premierminister Boris Johnson und Oppositionsführer Jeremy Corbyn anschauen. Kommende Woche ist die entscheidende Parlamentswahl in Großbritannien.
haben im Rahmen endgültiger Geschäftszahlen Margenaussagen veröffentlicht. Sie sollen mittelfristig über 18 Prozent liegen. Dem Markt dürfte das nicht reichen, da er nach Händlerangaben bereits Werte um über 20 Prozent erwartet. Im Spezialistenhandel verlieren die Titel 2,8 Prozent.
Tarkett werden nach der Gewinnwarnung am Vorabend im Minus erwartet. Das im Bereich Fußböden und Sportbeläge tätige französische Unternehmen hat in den USA im dritten Quartal auf SAP umgestellt, was im vierten Quartal zu Verzögerungen führt. Dies zeigt nach Auffassung der Analysten von Jefferies, dass der Restrukturierungsplan Risiken beinhalte. Auch Wacker Chemie
könnten weiter mit der gekappten Gewinnprognose vom Vortag im Fokus stehen. Dem Unternehmen haben schwache Preise für Polysilizium für die Solarindustrie einen Strich durch die Jahresplanung gemacht.
Leicht positiv wird an der Börse gewertet, dass Swiss Life
nun doch den Bereich ReAssure verkauft hat. Nachdem der zunächst angedachte Börsengang nicht hatte umgesetzt werden können, springt nun die Phoenix Gruppe als Käufer ein. Der Verkaufspreis liegt mit 3,25 Milliarden Pfund leicht oberhalb der Markterwartung. Allerdings werden nur 1,2 Milliarden britische Pfund in bar gezahlt, dazu kommt eine Beteiligung an dem Käufer. Vorbörslich wird die Aktie leicht höher gesehen.
In Europa dürften Ölwerte im Blick stehen mit dem Börsengang
von Aramco. Die Saudis teilten mit, das IPO am oberen Rand der angestrebten Spanne mit 25,6 Milliarden Dollar gepreist zu haben. Der IPO-Preis je Aktie dürfte dann bei 32 Rial oder umgerechnet 8,50 Dollar liegen. Ein Datum für den Handelsstart wurde aber noch nicht genannt. Copyright (c) 2019 Dow Jones & Company, Inc. Börsentermine des Tages | Meist führen holprige Straßen zu den schönsten Orten. | Gut verdient dank Peketec? Gib der Community etwas zurück -> Club
Das Tief von gestern nochmal kurz getestet und Rakete Alle Trades auf eigene Gefahr !
schmeisst man raus, läufts weiter, bleibt man drin kriegt man aufs Maul