Morgan Stanley stuft Wirecard von Equal-Weight auf Overweight hoch und erhöht gleichzeitig das Kursziel von €141 auf €220.Hinweis nach §34b WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonfl.: Der Verfasser von o.g. Beitrag kann Short- und/oder Long-Positionen in der/den behandelte(n) Aktie(n) halten.
ANALYSE-FLASH: Morgan Stanley hebt Wirecard auf 'Overweight' - Ziel 220 Euro
NEW YORK (dpa -AFX Broker) - Die US-Investmentbank Morgan Stanley hat
Wirecard
von "Equal-weight" auf "Overweight" hochgestuft und das
Kursziel von 141 auf 220 Euro angehoben. Wirecard sei unter Wachstumsaspekten
weltweit einer der am günstigsten bewerteten Zahlungsabwickler, schrieb Analyst
Adam Wood in einer am Freitag vorliegenden Studie. Die Ziele des Dax-Konzerns
bis 2025 drückten sehr viel Optimismus aus, während am Markt das Wachstum von
Wirecard zu pessimistisch gesehen werde./ajx/bek
#Wirecard M. Stanley say, their targets for now do NOT include Vision 2025 potential. Rather, MSCO says, in contrary to market assumptions, they see Wirecard being able "to sustain growth in high 20s over the next 3 yrs", while the market seems to price in a material slowdown
#Wirecard 1-year bull target is now 290 EUR at Morgan Stanley, base case EUR 220 (up from 141 after upgrade to Overweight)
MS points out that they see Wirecard as one of the cheapest stocks in payment space in relation to growth.
ANALYSE-FLASH: Morgan Stanley hebt Wirecard auf 'Overweight' - Ziel 220 Euro
NEW YORK (dpa -AFX Broker) - Die US-Investmentbank Morgan Stanley hat
Wirecard
von "Equal-weight" auf "Overweight" hochgestuft und das
Kursziel von 141 auf 220 Euro angehoben. Wirecard sei unter Wachstumsaspekten
weltweit einer der am günstigsten bewerteten Zahlungsabwickler, schrieb Analyst
Adam Wood in einer am Freitag vorliegenden Studie. Die Ziele des Dax-Konzerns
bis 2025 drückten sehr viel Optimismus aus, während am Markt das Wachstum von
Wirecard zu pessimistisch gesehen werde./ajx/bek
Hinweis gem. §34b WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonflikte: Der Verfasser von o.g. Beitrag kann Short- und/oder Long-Positionen in den behandelten Werten halten!
*- Anstieg Transaktionsvolumen 9M/18 um 44,2 Prozent *
*- Konzern-Umsatz um 41,4 Prozent erhöht *
*- EBITDA-Steigerung um 38,0 Prozent*
*- Free Cashflow um 42,0 Prozent erhöht
- EBITDA Guidance 2018 erhöht*
Aschheim (München). Das dritte Quartal bzw. die ersten neun Monate im
aktuellen Geschäftsjahr 2018 sind für die Wirecard AG überaus erfolgreich
verlaufen.
Das über die Wirecard-Plattform abgewickelte Transaktionsvolumen stieg
innerhalb der ersten neun Monate 2018 um 44,2 Prozent auf 90,2 Mrd. EUR (9M/
2017: 62,5 Mrd. EUR).
In diesem Zeitraum erhöhte sich der Konzernumsatz um 41,4 Prozent auf 1,4
Mrd. EUR (9M/2017: 1,0 Mrd. EUR). In den ersten neun Monaten stieg das
operative Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) um 38,0
Prozent auf 395,4 Mio. EUR (9M/2017: 286,6 Mio. EUR).
Im dritten Quartal 2018 erhöhten sich die Umsatzerlöse im Konzern um 34,8
Prozent auf 547,1 Mio. EUR (Q3/2017: 405,9 Mio. EUR). Das EBITDA stieg um
36,3 Prozent auf 150,1 Mio. EUR (Q3/2017: 110,1 Mio. EUR).
Das Ergebnis nach Steuern erhöhte sich im 9-Monatszeitraum 2018 um 48,5
Prozent auf 250,2 Mio. EUR (9M/2017: 168,5 Mio. EUR).
Der Cashflow aus laufender Geschäftstätigkeit (bereinigt) belief sich auf
310,1 Mio. EUR. Der Free-Cashflow stieg um 42,0 Prozent auf 257,3 Mio. EUR
(9M/2017: 181,2 Mio. EUR).
Wirecard CEO Dr. Markus Braun sagt: "Wir erwarten sowohl für das vierte
Quartal 2018 als auch für das kommende Geschäftsjahr 2019 eine starke
Beschleunigung des Geschäfts."
In Anbetracht einer starken Geschäftsentwicklung erhöht der Vorstand seine
EBITDA-Prognose für das Geschäftsjahr 2018 auf eine Bandbreite von 550 Mio.
EUR bis 570 Mio. EUR (bisher 530 Mio. EUR bis 560 Mio. EUR).
Der Q3/9M 2018-Zwischenbericht zum 30. September 2018 steht auf der
Unternehmenswebseite zur Verfügung: ir.wirecard.de/finanzberichte
Fotos: wirecard.de/newsroom/imagefinder/ [1]Börsentermine des Tages | Meist führen holprige Straßen zu den schönsten Orten. | Gut verdient dank Peketec? Gib der Community etwas zurück -> Club
Von gemischten Zahlen sprechen Marktteilnehmer mit Blick auf Wirecard. "Der
neue Ausblick sollte stützen", sagt ein Händler. Wirecard rechnet nun mit einem
EBITDA von 550 bis 570 Millionen Euro statt 530 bis 560 Millionen bisher.
Andererseits seien zum Beispiel die Wachstumsraten im Transaktionsvolumen
verglichen mit dem ersten Halbjahr zurückgegangen, bemängelt ein anderer
Marktteilnehmer, der damit rechnet, dass der Kurs eher seitwärts festhängt oder
sogar leicht nachgibt. Wirecard werden in Indikationen 1 Prozent höher
gestellt.
MÄRKTE EUROPA/Leichter - Keine Entspannung von Brexit und Italien
FRANKFURT (Dow Jones)--Auf eine etwas leichtere Eröffnung an den europäischen Börsen stellen sich Händler am Mittwochmorgen ein nach der Rally vom späten Vorabend. Zunächst gut klingende Nachrichten über eine Einigung in Sachen Brexit werden inzwischen wieder nüchterner gesehen, zumal es noch diverse parlamentarische Hürden zu überwinden gibt. Dazu zeichnet sich im Haushaltsstreit der EU mit Italien keine Einigung ab.
In den USA kam es derweil nicht zu der von vielen herbeigesehnten Erholung der FAANG-Aktien um Facebook, Apple, Amazon, Netflix und Google. Der XDAX
fällt um 0,5 Prozent auf 11.410 Punkte, der Euro-Stoxx-50 wird rund 20 Punkte niedriger mit 3.202 Punkten indiziert.
Problematisch für den Markt ist die Fülle an Informationen: "Kein Investor kann an solchen Tagen behaupten, diese Gemengelage aus Politik, Konjunktur, Zins- und Devisenbewegungen plus Berichtssaison in einem einzigen Kurs einzupreisen", sagt ein Stratege. Er rechnet daher mit einer weiter sehr volatilen Preisfindung.
Brexit und Italien im Fokus - EU droht Gesichtsverlust
Beim
liegt nun zwar ein Vertragsentwurf vor, offen ist aber, ob er vom Parlament in London akzeptiert wird. Am Nachmittag will das britische Kabinett den Verhandlungsentwurf prüfen, ebenso die Botschafter der verbleibenden 27 EU-Staaten.
Das britische Pfund hat zwischenzeitliche Gewinne teils wieder abgegeben, es kostet 1,2986 Dollar, verglichen mit annähernd 1,3050 Dollar im Hoch am Vortag. Am Aktienmarkt in London sind die Volatilitäten zuletzt gestiegen, was Händler als bedenkliches Vorzeichen werten.
, da er den gesamten Euroraum betreffe, heißt es im Handel. Hier gebe es eine Verhärtung der Situation, nachdem sich die Regierung in Rom "überzeugt von der Sinnhaftigkeit ihrer extremen Neuverschuldung von 2,4 Prozent gezeigt" habe, so eine Stimme. Damit biete sie nicht einmal Ansatzpunkte für Verhandlungen mit der EU, die nicht mehr als 0,8 Prozent tolerieren will.
Sollte die EU ihr Gesicht verlieren hinsichtlich der Durchsetzbarkeit der Verschuldungsregeln im Euroraum, könnte der Euro in den freien Fall übergehen. Schließlich wolle man eine "ausgabenorientierte Politik" mit "frischem Geld" machen, wird die italienische Regierung zitiert.
Die Rendite der italienischen Zehnjahresanleihen steigt um 7 Basispunkte auf 3,52 Prozent. Das könnte dann vor allem die Bankaktien in Mailand wieder belasten.
Der Euro zeigt sich vom Rücksetzer der vergangenen Woche leicht erholt mit 1,1297 Dollar. Im frühen Hoch während des asiatischen Handels hatte er aber schon 1,1321 gekostet. Devisenhändler sehen dahinter nur Umschichtungen aus dem Dollarraum angesichts der Berichte über Handelsgespräche zwischen den USA und China, die den Risikoappetit wieder leicht stützen.
Konjunktur und US-Inflation können belasten
Zu den möglichen Belastungsfaktoren gesellen sich auch Konjunkturdaten wie US-Inflationsdaten am Nachmittag. Sollte es hier zu einem stärkeren Anstieg kommen, werde der Markt wieder auf schnellere Zinserhöhungen durch die US-Notenbank setzen. Anleihe- und Aktienmärkte dürften dann wieder kräftig fallen.
Das deutsche BIP ist derweil im dritten Quartal zum Vorquartal erstmals seit 2015 wieder geschrumpft. Im Jahresvergleich wuchs die Wirtschaftsleistung um 1,1 Prozent, schwächer als mit 1,3 Prozent erwartet. Neue Daten aus China sind gemischt ausgefallen. Positiv ist aber zu vermerken, dass sich Investitionen und Industrieproduktion wieder leicht beschleunigt haben.
Berichtssaison tobt
Bei den Einzelunternehmen gibt es erneut eine Flut an Geschäftszahlen zu verarbeiten.
Der Ausblick bremst laut Händlern die Stimmung für Merck
. Statt mit 5 bis 5,40 Euro Gewinn je Aktie rechnet Merck nun nur noch mit 5 bis 5,30 Euro. "Angesichts der guten Quartalszahlen ist das leicht enttäuschend", sagt der Marktteilnehmer. Indikationen sehen den Kurs ein halbes Prozent höher.
Von gemischten Zahlen sprechen Marktteilnehmer mit Blick auf Wirecard
. "Der neue Ausblick sollte stützen", sagt ein Händler. Andererseits seien zum Beispiel die Wachstumsraten im Transaktionsvolumen verglichen mit dem ersten Halbjahr zurückgegangen. Wirecard werden in Indikationen rund 1 Prozent höher gestellt.
. Die bereinigten Gewinnkennziffern hätten die Erwartungen übertroffen. Der Ausblick liege nun in der oberen Hälfte des bisherigen Ausblicks. "Der Boden ist eingezogen". Die Zahlen von RWE lägen im Rahmen der Erwartungen und seien vermutlich kursneutral. Eon ziehen vorbörslich um rund 1 Prozent an, RWE liegen gut behauptet.
Ein Kurseinbruch steht der Aktie von Shop-Apotheke
bevor. Sie wird 17 Prozent niedriger erwartet nach einer Gewinnwarnung. Das Unternehmen sieht die bereinigte operative Gewinnmarge nur noch bei bis zu minus 2 Prozent nach bislang in Aussicht gestellten minus 0,5 Prozent.
Ölpreise bleiben im Keller
Ölwerte werden schwach erwartet angesichts der weiter fallenden Ölpreise. Aktien der Fluglinien und aus dem Reisesektor könnten dagegen davon weiter profitieren. Der Schlussstand des entsprechenden Stoxx-Branchenindex war am Vorabend der höchste seit über fünf Wochen. Brentöl kostet aktuell 65,21 Dollar, verglichen mit rund 69,50 zur gleichen Vortageszeit. Copyright (c) 2018 Dow Jones & Company, Inc. Börsentermine des Tages | Meist führen holprige Straßen zu den schönsten Orten. | Gut verdient dank Peketec? Gib der Community etwas zurück -> Club
unter Korrektursupport drunterHinweis gemäß §34 WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonflikte: Der Verfasser des o.g. Beitrags hält Short- oder Long-Positionen in der/den behandelte(n) Aktie(n) bzw. beabsichtigt dieses in der Zukunft zu tun.
*DJ Wirecard-CEO: Gute Aussichten für 2019
*DJ Wirecard-CEO: Erhöhte EBITDA-Prognose 2018 hat "konservatives Element"
*DJ Wirecard-CEO: Ausblick für 2020 sieht zunehmend konservativ ausBörsentermine des Tages | Meist führen holprige Straßen zu den schönsten Orten. | Gut verdient dank Peketec? Gib der Community etwas zurück -> Club
XETRA-SCHLUSS/DAX im Minus - Deutsche Wirtschaft schwächelt
FRANKFURT (Dow Jones)--Nach einem volatilen Verlauf hat der deutsche Aktienmarkt den Handel am Mittwoch mit einem Minus beendet. Weder die Hängepartie zwischen Italien und der EU über die Neuverschuldung der Südeuropäer noch der in der Schwebe befindliche Brexit-Deal konnten dem deutschen Aktienmarkt den entscheidenden Impuls liefern. Nach anfänglichen Verlusten drehte der
mit der festeren Eröffnung an der Wall Street ins Plus, doch der erneute Rückfall an den US-Börsen ließ den DAX im späten Handel wieder ins Minus zurückfallen. Der Index schloss 0,5 Prozent leichter bei 11.413 Punkten.
Die deutsche Wirtschaft schrumpfte im dritten Quartal zum Vorquartal erstmals seit 2015 wieder und zudem etwas stärker als von Ökonomen erwartet. Die deutsche Konjunktur verlor im Jahresverlauf 2018 merklich an Schwung. Im Sommerquartal sorgte vor allem die Schwäche im internationalen Handel für einen leichten Rückgang der Wirtschaftsleistung. Auch der heimische Konsum fiel schwächer aus als noch im Frühjahr. Hier dürfte die Verunsicherung in der Diesel-Krise und rund um den neuen Abgasmessstandard eine Rolle gespielt haben.
Letztes Aufbäumen der Berichtssaison
Die Berichtssaison zum dritten Quartal neigt sich dem Ende zu. In ihrem Verlauf gab es eine ganze Reihe von Gewinnwarnungen, vor allem aus dem Automobilsektor. Am Morgen legten mit Merck KGaA, Eon und RWE noch drei DAX-Konzerne ihre Zahlen vor. Die mittel- bis langfristig positiven Aussichten für RWE (plus 0,8 Prozent), die sich aus den gestiegenen Stromfutures und der Neuausrichtung zum reinen Stromproduzenten mit dem Fokus auf Erneuerbare Energien ergeben, sollten nach Einschätzung der DZ Bank stärker zum Vorschein kommen.
mit einem Minus von 5 Prozent. Hier bemängelten Marktteilnehmer die Wachstumsraten des Transaktionsvolumens, die verglichen mit dem ersten Halbjahr zurückgegangen seien. Ein Kurseinbruch von 10,2 Prozent erlitt die Aktie von Shop Apotheke
Umgesetzt wurden im Xetra-Handel bei den DAX-Werten rund 108,6 (Vortag: 122,1) Millionen Aktien im Wert von rund 4,23 (Vortag: 4,36) Milliarden Euro. Es gab 14 Kursgewinner, 15 -verlierer und 1 unveränderte Aktie. Copyright (c) 2018 Dow Jones & Company, Inc. Börsentermine des Tages | Meist führen holprige Straßen zu den schönsten Orten. | Gut verdient dank Peketec? Gib der Community etwas zurück -> Club
*WIRECARD UM 1,9% ERHOLT - GOLDMAN: 'JEDE SCHWÄCHE IST KAUFCHANCE' Hinweis nach § 34 WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonflikte: Der Verfasser dieses Beitrags kann Short- und/oder Long-Positionen in der/den behandelte(n) Aktie(n) halten. Entsprechende Beiträge stellen keine Kauf- oder Verkaufsempfehlungen dar.
https://www.lynxbroker.de/analysen/....7tkxs&newsletter=trueHinweis nach §34 WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonflikte: Der Verfasser von o.g. Beitrag kann Short- und/oder Long-Positionen in der/den behandelte(n) Aktie(n) halten. Entsprechende Beiträge stellen keine Kauf- oder Verkaufsempfehlungen dar.
XETRA-SCHLUSS/DAX mit schwachem Wochenstart - VW gesucht
FRANKFURT (Dow Jones)--Die Risikoscheu der Anleger hat den deutschen Aktienmarkt am Montag belastet. Die Unsicherheiten rund um den Brexit ließen Anleger vorsichtig agieren genauso wie der anhaltende Haushaltsstreit in Italien. Spätestens für Mittwoch wird die Antwort aus Brüssel erwartet. Wahrscheinlich ist die Eröffnung eines Defizitverfahrens gegen das Land. Daneben hat der gescheiterte Apec-Gipfel einmal mehr die Gräben zwischen den USA und China unterstrichen. Der Gipfel endete ohne Abschlusserklärung. Der
mit Abgaben von 6,9 Prozent. Die Aktie stand mit der allgemeinen Schwäche des Technologiesektor unter Druck. Der Fall unter die 200-Tagelinie sorgte für zusätzliche Abgaben. SAP büßten derweil 3 Prozent ein. Für Thyssenkrupp
setzten den Ausverkauf aus der vergangenen Woche fort. Das Unternehmen hatte sehr schwache Geschäftszahlen vermeldet und einen weiter verschlechterten Cashflow vorgelegt. Für die Branche sei dieser Ausverkauf ein Zeichen, dass der Sektor unattraktiv für Investoren sei, hieß es im Handel.
Erleichterung über bestätigten VW-Ausblick
Gegen den Trend gewannen VW 1,9 Prozent. Der Konzern hatte den Ausblick bestätigt. "Angesichts beträchtlichem Gegenwind ist das positiv", so ein Händler auch mit Blick darauf, dass andere Autokonzerne ihre Gewinnerwartungen gesenkt hatten. Die Nachricht sorgte für eine gewisse Erleichterung unter den Anlegern.
hat in den ersten neun Monaten des Jahres Einnahmen und Ergebnis gesteigert. Beim Ausblick ist das im MDAX notierte Unternehmen aber etwas vorsichtiger geworden. Das Unternehmen, das sich auf Investitionen in Immobilien in Deutschland spezialisiert hat, erwartet 2018 nun einen Anstieg des Betriebsergebnisses auf 197 Millionen Euro, nachdem es zum Ende des Halbjahres eine Spanne von 196 Millionen bis 201 Millionen Euro in Aussicht gestellt hatte. Die Aktie verlor 2,3 Prozent.
Um 4,4 Prozent nach oben sprangen die Aktien von Lotto24
, nachdem Zeal Network das von einigen Marktteilnehmern erwartete Übernahmeangebot vorgelegt hatte. Zeal hält bereits 65 Prozent. Mit der Kapitalerhöhung vor Augen fielen Zeal
tim
um 10 Prozent.
Umgesetzt wurden im Xetra-Handel bei den DAX-Werten rund 81,2 (Vortag: 116,5) Millionen Aktien im Wert von rund 3,56 (Vortag: 4,66) Milliarden Euro. Es gab acht Kursgewinner und 22 -verlierer. Copyright (c) 2018 Dow Jones & Company, Inc. Börsentermine des Tages | Meist führen holprige Straßen zu den schönsten Orten. | Gut verdient dank Peketec? Gib der Community etwas zurück -> Club
HSBC erhöht Kursziel für Wirecard von €235 auf €240. Buy.Hinweis nach §34b WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonfl.: Der Verfasser von o.g. Beitrag kann Short- und/oder Long-Positionen in der/den behandelte(n) Aktie(n) halten.
Der Vorstand der Wirecard AG gibt seine Prognose für das kommende
Geschäftsjahr bekannt. Demnach wird für das Geschäftsjahr 2019 ein
operativer Gewinn vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) in einer
Bandbreite von EUR 740 Mio. bis EUR 800 Mio. erwartet.
Der Vorstand der Wirecard AG gibt seine Prognose für das kommende
Geschäftsjahr bekannt. Demnach wird für das Geschäftsjahr 2019 ein
operativer Gewinn vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) in einer
Bandbreite von EUR 740 Mio. bis EUR 800 Mio. erwartet.
Der Vorstand der Wirecard AG gibt seine Prognose für das kommende
Geschäftsjahr bekannt. Demnach wird für das Geschäftsjahr 2019 ein
operativer Gewinn vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) in einer
Bandbreite von EUR 740 Mio. bis EUR 800 Mio. erwartet.
Hinweis gem. §34b WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonflikte: Der Verfasser von o.g. Beitrag kann Short- und/oder Long-Positionen in den behandelten Werten halten!
Wirecard erwartet 2019 bis zu 800 Millionen Euro operatives Ergebnis
ASCHHEIM (dpa- AFX) - Der Zahlungsabwickler Wirecard <DE0007472060> ist wegen
des Booms im Onlinehandel auch für das kommende Jahr optimistisch. Der
operativer Gewinn vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (Ebitda) werde 2019 in
einer Bandbreite von 740 bis 800 Millionen Euro erwartet, teilte der
Dax-Konzern am Dienstag in Aschheim mit. Die von Bloomberg befragten Analysten
gingen im Schnitt von 762 Millionen Euro aus.
Wirecard war im September in den deutschen Leitindex Dax <DE0008469008>
aufgestiegen und hatte dort die Commerzbank <DE000CBK1001> abgelöst. Das
Unternehmen setzt darauf, dass Bargeldzahlungen immer stärker durch
elektronische Zahlungen ersetzt werden. Vor allem vom Onlinehandel profitiert
der Konzern. Erst vergangene Woche hatte Wirecard seine operative
Ergebnisprognose für 2018 zum dritten Mal in diesem Jahr hochgeschraubt auf 550
bis 570 Millionen Euro./she/jha/
Der Vorstand der Wirecard AG gibt seine Prognose für das kommende
Geschäftsjahr bekannt. Demnach wird für das Geschäftsjahr 2019 ein
operativer Gewinn vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) in einer
Bandbreite von EUR 740 Mio. bis EUR 800 Mio. erwartet.
Sieht bisschen verzweifelt aus, wie mit der Meldung gerade jetzt versucht wird, den Kurs zu stabilisieren. Habe große Zweifel, dass dies so gelingen wird
Sieht bisschen verzweifelt aus, wie mit der Meldung gerade jetzt versucht wird, den Kurs zu stabilisieren. Habe große Zweifel, dass dies so gelingen wird
Hinweis nach §34b WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonfl.: Der Verfasser von o.g. Beitrag kann Short- und/oder Long-Positionen in der/den behandelte(n) Aktie(n) halten.
Sieht bisschen verzweifelt aus, wie mit der Meldung gerade jetzt versucht wird, den Kurs zu stabilisieren. Habe große Zweifel, dass dies so gelingen wird
MÄRKTE EUROPA/Börsen erneut im Minus erwartet
FRANKFURT (Dow Jones)--Mit einem leichteren Start an den europäischen Börsen rechnen Marktteilnehmer am Dienstag. Die Stimmung bleibt angeschlagen, Kaufbereitschaft ist unter den Investoren kaum vorhanden. Die belastenden Themen sind die gleichen wie am Vortag. Dabei bleibt vor allem der Brexit ein dominierendes Thema. Schlagzeilen über Neuwahlen in Großbritannien, weitere Rücktritte in der britischen Regierung wie auch ein neues Referendum werden an der Börse nicht ausgeschlossen.
Spätestens für Mittwoch wird dann die Antwort aus Brüssel auf den 2019er Haushaltsentwurf aus Italien erwartet. Dass es hier zu einer Zustimmung kommen wird, gilt als wenig wahrscheinlich. Der XDAX
startet in diesem Umfeld 0,6 Prozent leichter bei 11.182 Punkten, für den Euro-stoxx-50 geht es im frühen Handel um 0,5 Prozent nach unten.
Nach Einschätzung von Donner & Reuschel könnte der DAX am Dienstag unter die Marke von 11.000 Punkten fallen. Der MACD-Indikator sende ein klares Verkaufssignal, so der technische Analyst Martin Utschneider. Das mittelfristige beziffert er auf bis auf 10.100 Punkte. Entspannen könnten sich die Marktteilnehmer erst ab Notierungen deutlich über der Marke von 12.000 Punkten.
Technologie-Werte weiter unter Druck erwartet
Der Handelsstreit zwischen China und den USA, der gerade für die global ausgerichteten Lieferketten im Technologie-Sektor ein Problem ist, soll zudem für eine nachlassende iPhone-Nachfrage sorgen. In einem Artikel des Wall Street Journal heißt es, Apple habe die Produktion des iPhone XR nunmehr zum zweiten Mal verringert. In der vergangenen Woche hatten mehrere Apple-Zulieferer bereits ihre Ziele gesenkt und dies unter anderem damit begründet, dass ein wichtiger Kunde Ordervolumina gekürzt habe. Der Kunde wurde zwar nicht namentlich genannt, Beobachter vermuteten aber, dass es sich dabei um Apple handelt.
muss wegen Sanktionsverstößen eine Milliardenstrafe in den USA zahlen. Die Bank hat sich mit mehreren US-Behörden auf eine Zahlung von rund 1,3 Milliarden US-Dollar verständigt. Die Summe sei komplett über Rückstellungen abgedeckt, so die Bank. An der Börse wird daher mit keinem zusätzlichen Abgabedruck in der Aktie gerechnet.
wird an der Börse gewertet, dass sein Lizenzpartner Janssen eine Phase 2-Studie mit Guselkumab in der entzündlichen Hauterkrankung Hidradenitis Suppurativa gestartet hat.
zeigen sich nach Bekanntgabe des 2019er Ausblicks 2 Prozent leichter. Copyright (c) 2018 Dow Jones & Company, Inc. Börsentermine des Tages | Meist führen holprige Straßen zu den schönsten Orten. | Gut verdient dank Peketec? Gib der Community etwas zurück -> Club
AKTIEN-FLASH: Wirecard rutschen nach Prognose für 2019 weiter ab
FRANKFURT (dpa- AFX Broker) - Den Aktien von Wirecard <DE0007472060> geht die
Luft immer mehr aus. Am Dienstag rutschten die Papiere nach der Prognose-des
Zahlungsabwicklers für 2019 vorbörslich weiter ab. Auf der Handelsplattform
Tradegate belief sich das Minus zuletzt auf rund 5 Prozent zum Xetra-Schluss.
Der Dax <DE0008469008>-Konzern ist allerdings wegen des Booms im
Onlinehandel auch für das kommende Jahr optimistisch. Der operative Gewinn vor
Zinsen, Steuern und Abschreibungen (Ebitda) werde 2019 in einer Bandbreite von
740 bis 800 Millionen Euro erwartet. Die von Bloomberg befragten Analysten
gingen im Schnitt von 762 Millionen aus. Erst vergangene Woche hatte Wirecard
seine operative Ergebnisprognose für 2018 zum dritten Mal in diesem Jahr
hochgeschraubt auf 550 bis 570 Millionen Euro.
Die Aktienkursentwicklung in diesem und im vergangenen Jahr spiegelt den
ungebrochenen Wachstumskurs von Wirecard bereits wider. Anfang September waren
die Anteile mit 199 Euro auf ein Rekordhoch geklettert. Danach machten Anleger
zunehmend Kasse. Am Vortag rutschten die Papiere zudem unter die viel beachtete
200-Tage-Linie, die als Indikator für den längerfristigen Trend gilt.
Gemessen an ihrem Höchststand haben die Papiere mit ihrem aktuellen
vorbörslichen Kurs bei 130,50 Euro nun gut ein Drittel ihres Börsenwertes
eingebüßt. Seit Jahresanfang steht aber noch immer ein Plus von gut 40 Prozent
auf der Kurstafel./ajx/jha/
Sieht bisschen verzweifelt aus, wie mit der Meldung gerade jetzt versucht wird, den Kurs zu stabilisieren. Habe große Zweifel, dass dies so gelingen wird
Hinweis nach §34 WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonflikte: Der Verfasser von o.g. Beitrag kann Short- und/oder Long-Positionen in der/den behandelte(n) Aktie(n) halten. Entsprechende Beiträge stellen keine Kauf- oder Verkaufsempfehlungen dar.