MÄRKTE EUROPA/Börsen spielen weiter Entspannung im Handelskonflikt
FRANKFURT (Dow Jones)--Nach einem verhalten positiven Start sieht es am Donnerstag an den europäischen Aktienmärkten aus. Die Vorgaben aus den USA und Asien geben nicht viel her. Für Zuversicht sorgen neue Entspannungssignale im Handelskonflikt zwischen China und den USA. Demnach denkt US-Präsident Donald Trump an eine Verlängerung der Anfang März endenden Frist bis zur angedrohten Erhöhung der Strafzölle auf chinesische Importe um 60 Tage. Am Vortag hatte es bereits Hinweise gegeben, dass Trump diesbezüglich Flexibilität zeigen könnte.
Um welche Tagesanzahl es sich dabei genau handelt, ist nach Händlerangaben egal. "Hauptsache die Angst des Marktes, dass punktgenau am 1. März wieder Strafzölle einsetzen, ist vom Tisch", sagt ein Marktteilnehmer. Er sieht aber auch eine klaren Nachteil der Verlängerung: "Damit geht die Hängepärtie noch wochenlang weiter und wird sich mit dem Brexit-Termin überschneiden". Bislang ist der Austritt der Briten für den 29. März geplant. Der XDAX
liegt 0,2 Prozent höher bei 11.193 Punkten. Der Euro-Stoxx-50 wird mit 3.210 nach 3.202 Punkten am Vortag erwartet.
Ein positives Konjunktursignal kommt aus China. Dort ist die Handelsbilanz im Januar besser als erwartet ausgefallen, gestützt vor allem von um 9,1 Prozent höheren Exporten. Volkswirte hatte dagegen mit einem fortgesetzten Fall um über 4 Prozent gerechnet. Auch die Importe fielen deutlich besser aus als geschätzt, wenngleich sie um 1,5 Prozent sanken. Aus dem chinesischen Handelsministerium hatte es im Vorfeld aber schon entsprechende Signale zu den Aus- und Einfuhrdaten für Januar gegeben. Dass sich der Handelsbilanzüberschuss mit den USA verringerte, dürfte der Zuversicht in Sachen Handelsgesprächen nur zuträglich sein.
Das deutsche BIP ist derweil im vierten Quartal 2018 im Vergleich zum Vorquartal unverändert geblieben. Erwartet worden war ein Plus von 0,1 Prozent. Damit dürften die ohnehin bereits nach hinten verschobenen Erwartungen an eine Straffung der EZB-Geldpolitik untermauert werden. Das könnte den Euro im Verlauf etwas belasten.
Auf Unternehmensseite gibt es eine Flut von Geschäftszahlen zu bewerten. Unter anderem von Aegon, Airbus, Air Liquide, Astrazeneca, Commerzbank, Credit Agricole, Credit Suisse, Deutsche Börse, Renault, Sulzer, Schindler, Nestle, Puma und Vivendi.
Als gut werden die Zahlen von Airbus in ersten Kommentaren bezeichnet. Bis auf die Dividende seien alle operativen Kennzahlen über den Erwartungen ausgefallen. Dies sei angesichts der jüngsten Meldungen über diverse Orderstreichungen beruhigend. Die Ankündigung der Produktionseinstellung des A380 "ist schade, weil sie ein Leuchtturm-Projekt beendet, mit dem man sich hervorragend gegen Boeing abgrenzen konnte", sagt ein Händler. Grundsätzlich sei dies aber so erwartet worden und aus wirtschaftlicher Sicht sinnvoll. Die Airbus-Aktie wird in der Vorbörse wenig verändert gesehen.
Keine Aufreger machen Börsianer in den Geschäftszahlen der Deutschen Börse
aus. Der Ausblick auf das laufende Jahr sei etwas gedämpfter ausgefallen, was aber angesichts der politischen Probleme in Europa als konservativ einzuordnen sei, heißt es. Der Kurs wird rund ein halbes Prozent niedriger gestellt.
lesen sich auf den ersten Blick als im Rahmen der Erwartungen liegend. Die Bank zahlt erstmals seit drei Jahren wieder eine Dividende. Der Kurs zieht deutlicher an um gut 3 Prozent.
Etwas schwächer als erwartet ist der Gewinn im vierten Quartal von Bilfinger
ausgefallen. Ähnliches gelte für den Ausblick auf das Gesamtjahr 2019, sagen Marktteilnehmer. Die Umsatzdaten seien dagegen voll im erwarteten Rahmen. Bilfinger geben um 1 Prozent nach.
über 4 Prozent. Nach dem 0:3 im Hinspiel in Tottenham droht dem derzeitigen Tabellenführer der Bundesliga das Aus bereits im Achtelfinale der lukrativen Champions League.
Mit weiteren Kursgewinnen rechnen Händler derweil bei Osram. "Ich hätte schon gestern eine noch viel deutlichere Kursreaktion erwartet", sagt ein Händler mit Blick auf den Schlusskurs von 40 Euro. Vor allem angesichts der Tatsache, dass es sich nicht nur um Marktspekulationen handele, sondern Osram noch während der Handelszeit "vertiefte Gespräche" mit den Private-Equity-Firmen Bain Capital und Carlyle Group bestätigt habe. "Auf den Kurs muss bei einer Übernahme eine deutliche Prämie", sagt der Händler. Da schon der Neunmonats-Schnitt bei über 37 Euro liege, sei ein Angebotspreis von mindestens 45 bis 47 Euro angemessen. Osram liegen wenig verändert bei rund 40 Euro.
Leicht positiv werten Händler die Geschäftszahlen von Nestle
. Die Erwartungen seien angesichts des in den vergangenen Jahren abgeschwächten Wachstums eher vorsichtig gewesen. Insofern dürfte der Ausblick gut ankommen, in dem Nestle von einer kontinuierlichen Verbesserung bei organischem Umsatzwachstum und operativer Marge ausgehe.
Um über 5 Prozent erholt zeigen sich Wirecard. "Das Bild scheint sich zugunsten von Wirecard zu wenden", sagt ein Teilnehmer mit Blick auf einen Bericht der FAZ. Dort heiße es, "die Aktienkursturbulenzen des Zahlungsabwicklers Wirecard sind nun ein Kriminalfall". Die Zeitung berufe sich auf Informationen, wonach die Staatsanwaltschaft München eine Zeugenaussage besitze, dass Leerverkäufer vorab wussten, wann belastende Berichte über Wirecard in der "Financial Times" erscheinen und sich daraufhin positionieren konnten. "Das wäre ein klarer Fall von Marktmanipulation und würde auf eine konzertierte Attacke auf Wirecard schließen lassen", sagt der Experte. Copyright (c) 2019 Dow Jones & Company, Inc.Börsentermine des Tages | Meist führen holprige Straßen zu den schönsten Orten. | Gut verdient dank Peketec? Gib der Community etwas zurück -> Club
k. A ob an den Vorwürfen was dran ist..wenn aber eine derartige Manipulation(wie im Fall Zatarra)nur eine Strafe in Höhe von 35k nach sich zieht muss
man sich über weitere Nachahmer nicht wundern
Wild, wilder, Wirecard
Seite 2/2: Fall Zatarra in Deutschland so gut wie abgeschlossen
...
Schon damals untersuchte die Bafin nicht die Geschäfte von Wirecard – sondern suchte die unbekannten Autoren und mutmaßlichen Marktmanipulierer. Das belegt ein Bericht der Behörde an die Staatsanwaltschaft, der der ZEIT vorliegt. In diesem wird dargelegt, welche Investoren wann welche Transaktionen ausführten. Es wird beschrieben, wie der Zatarra-Bericht möglicherweise dazu diente, die Leser in die Irre zuführen. Die Vorwürfe, ob Wirecard-Mitarbeiter Glücksspielgewinne verbotenerweise in die USA weitergeleitet haben, ob sie zu Fantasiepreisen wertlose Firmen übernommen haben, ob sie zu Recht oder Unrecht der Geldwäsche verdächtig werden können, wurden offenbar nicht untersucht.
Auch Wirecard setzte alles daran aufzuspüren, wer für den Zatarra-Bericht verantwortlich war. Das geht aus Unterlagen hervor, die der ZEIT vorliegen. Das Unternehmen heuerte demnach die international tätige Sicherheitsfirma Kroll an, um die Autoren zu enttarnen. 2,5 Millionen Euro soll Wirecard den Schreiben zufolge für Juristen und Privatdetektive ausgegeben haben. Einen Verdächtigen in Großbritannien verfolgten die Privatagenten laut den Unterlagen in einer schwarzen Limousine. Der Wagen parkte auch vor seinem Haus. Man habe "niederschwellige Überwachung" eingesetzt, teilten die Wirecard-Anwälte später mit. Die Zielperson sah das anders, sie fühlte sich bedroht, und das galt auch für ihre Kinder.
Inzwischen sind die Autoren des Zatarra-Berichts gefunden. Einer von ihnen hat gegenüber der Staatsanwaltschaft zugegeben, daran mitgewirkt zu haben. Das Verfahren wegen Marktmanipulation gegen ihn wurde nach Zahlung von 35.000 Euro an eine soziale Einrichtung eingestellt. Gegen einen weiteren Beschuldigten läuft ein Strafbefehlsverfahren wegen Marktmanipulation vor dem Amtsgericht München. Das Verfahren gegen 37 weitere Beschuldigte wurde eingestellt. Damit ist der Fall Zatarra in Deutschland so gut wie abgeschlossen.
Anders steht es um die Vorwürfe in Singapur. Während Bafin und die Staatsanwaltschaft München wegen Marktmanipulation ermitteln, untersucht die Polizei in Singapur die in der FT genannten Vorwürfe. Für Wirecard und die Anleger dürfte die Geschichte also noch nicht abgeschlossen sein, wenngleich das Unternehmen mitteilt, es habe keine Straftaten in Singapur gegeben.
... https://www.zeit.de/2019/07/finanzd....ulation-geruechte/seite-2Hinweis nach §34b WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonfl.: Der Verfasser von o.g. Beitrag kann Short- und/oder Long-Positionen in der/den behandelte(n) Aktie(n) halten.
k. A ob an den Vorwürfen was dran ist..wenn aber eine derartige Manipulation(wie im Fall Zatarra)nur eine Strafe in Höhe von 35k nach sich zieht muss
man sich über weitere Nachahmer nicht wundern
Wild, wilder, Wirecard
Seite 2/2: Fall Zatarra in Deutschland so gut wie abgeschlossen
Zuletzt bearbeitet von armani am 14.02.2019, 08:44, insgesamt einmal bearbeitet
auch long um die 100,5.
Auf geht´s. Lasst es squezzen
Hinweis nach §34b WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonfl.: Der Verfasser dieses Beitrages kann Short- und/oder Long-Positionen in der/den behandelte(n) Aktie(n) halten.
Wirecard – Das sollten Sie jetzt wissen: Auffällige Bewegungen vor FT-Bericht | Leerverkäufer vorher involviert | Skandal bahnt sich an
Wirecard steckt in heftigen Turbulenzen. Die Aktie ist zum Spielball von Leerverkäufern geworden. Auslöser all dessen: Die Financial Times. Ein neuer Bericht weckt nun Zweifel an der gesamten Story. Die FT selbst könnte in den Fokus der Ermittlungen geraten. Die Akte Wirecard, sie ist inzwischen eine Geschichte über auffällige Bewegungen bei Short-Positionen, Anwälte mit Klagemut, fragwürdige journalistische Praktiken und Anleger, die all das ertragen müssen. Lesen Sie hier alles, was Sie über den Fall Wirecard jetzt wissen müssen.
[...]
Das sind die neuesten Erkenntnisse
Gestern Abend nach Xetra-Schluss um 18:03 Uhr veröffentlichte die Frankfurter Allgemeine Zeitung auf ihrer Website einen Artikel, in dem die Journalisten darlegen, der Staatsanwaltschaft München I läge die Aussage eines Leerverkäufers vor, derzufolge dieser bereits vor der Veröffentlichung der Artikel in der Financial Times wusste, wann diese erscheinen würden. Sofern sich diese Nachricht bestätigt, hätte die Aussage enorme Sprengkraft. Denn: Dann würde die Financial Times selbst ins Visier der Ermittler geraten, und es stünde der Verdacht im Raum, jemand bei dem renommierten Wirtschaftsblatt hätte die Information an den Leerverkäufer durchgestochen. Eine Anfrage hierzu an die FT blieb bisher unbeantwortet.
Bereits in der Vergangenheit wurde über Verbindungen von FT-Redakteur Dan McCrum zu Leerverkäufern diskutiert, ohne dass jemand einen konkreten Bezug gezogen hätte. Aber selbst wenn, verboten wäre das allein nicht. Das gezielte Durchstechen von derart sensiblen Informationen an einen Leerverkäufer aber dürfte nicht nur gegen ethische, sondern auch gegen juristische Grundsätze verstoßen.
Nun kann man nach dem Bericht der FAZ davon ausgehen, dass Theorien um eine Verschwörung angelsächsischer Medien und Investoren gegen die Wirecard AG in den kommenden Tagen an Dynamik gewinnen werden. Wirecard war bereits in der Vergangenheit mehrfach Ziel von Attacken von Shortsellern, wobei auch die Financial Times eine Rolle spielte. Etwa als sie vor rund drei Jahren einen kritischen Bericht der ominösen Firma Zatarra Research veröffentlichte und damit damals wie auch in den zurückliegenden Tagen einen massiven Kurssturz auslöste. Gegen den Herausgeber der Zatarra-Studie wurde inzwischen ein Verfahren eingeleitet. Die damals vorgebrachten Vorwürfe konnten nicht belegt werden.
[...] http://www.deraktionaer.de/aktie/wi....oersenbriefing-441960.htm
mit einer ausnahme alle extrem positiv. die meisten kursziele weit entfernt vom aktuellen kurs. auf empfehlungen tippen. https://www.finanznachrichten.de/na....en-aktien/wirecard-ag.htmgemäß § 34 WpHG darf der Autor zu jederzeit Short- oder Long-Positionen in der/den behandelte(n) Aktie(n) halten.
habe ich auch mal gelongt. untergräbt die glaubwürdigkeit des shortberichtes ja massiv...
Hinweis nach § 34 WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonflikte: Der Verfasser dieses Beitrags hält jetzt oder zukünftig Short- und/oder Long-Positionen in der/den behandelte(n) Aktie(n).
long 99,7Hinweis nach § 34 WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonflikte: Der Verfasser dieses Beitrags kann Short- und/oder Long-Positionen in der/den behandelte(n) Aktie(n) halten.
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Die Dinger sind Müll, da bei einem einzigen Tag größer 20% in die falsche Richtung das Teil auch tot ist. Da gibt es zwar noch eine Schwelle, ab derer irgendwas neu berechnet wird (bei Deinem 17,xx%), aber das ändert nicht viel daran.
Hier einer, der noch was werden könnte, dazu bräuchte es aber einem Trend, also mehrere Tage mit Plus, das wird aber nicht passieren.
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habe ich auch mal gelongt. untergräbt die glaubwürdigkeit des shortberichtes ja massiv...
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...man die Aktie darf man echt nicht 5min. aus dem Blickfeld lassen
"Die ganze Börse hängt nur davon ab, ob es mehr Aktien gibt als Idioten oder mehr Idioten als Aktien" Zitat A. KostolanyHinweis nach § 34 WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonflikte: Der Verfasser dieses Beitrags kann Short- und/oder Long-Positionen in der/den behandelte(n) Aktie(n) halten.
Mein nächstes Ziel: 118. Wenn die Shortseller nicht bald nachlegen, könnte das fix die 150 sehen. » zur Grafik
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wenn die Bude stark schliesst dann sehe ich Kurse eher um 115, aber immer Nachrichtenlage und co beobachten...Algos ; Artikel, Shorties, Algos
alle rammeln da rum
habe ich auch mal gelongt. untergräbt die glaubwürdigkeit des shortberichtes ja massiv...
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komischer Tweet von Dan McCrum vor paar Minuten ( sonniger Tag in London).
"What a beautiful day. London is a delight on these crisp sunny mornings." evtl. auf koks?Hinweis nach § 34 WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonflikte: Der Verfasser dieses Beitrags hält jetzt oder zukünftig Short- und/oder Long-Positionen in der/den behandelte(n) Aktie(n). Entsprechende Beiträge stellen keine Kauf- oder Verkaufsempfehlungen dar.
Hat da noch jemand was bzgl. Festnahmen gehört? Habe das Gerücht gegen 11 Uhr über eine Bank bekommen. Ist aber merkwürdig, dass nichts über den Ticker lief seitdem
Ich habe an früherer Stelle ja bereits geschrieben, dass die Shortmitteilungen aus Bundesanzeiger & Co mit Vorsicht zu genießen sind, weil keine gegenläufigen Positionen in anderen Produkten berücksichtigt werden.
Aktuell kann ein Teil der aufgebauten Shortpositionen z.B. auch auf Portfolio-Anpassungen bei passiven Fonds zurückzuführen sein. Aufgrund der stark gestiegenen Volatilität und des höheren Beta, vergrößert sich das WDI-Exposure im Verhältnis zu anderen Positionen innerhalb eines Portfolios, so dass die WDI-Position verkleinert werden muss. Da passive Fonds diese Anpassungen aber nur an vorher festgelegten Terminen durchführen dürfen, wird die Überbrückung bis zum offiziellen Umgewichtungstermin als externe Dienstleistung eingekauft oder vom Tradingarm des Anbieters vorab durchgeführt.
Dies nur noch einmal als Hinweis darauf, dass der gemeldete Short Interest nicht zu 100% einer direktionalen Wette auf fallende Kurse entsprechen muss.
Nach dieser langwierigen Einleitung ein paar Zahlen:
- per 31.12.2018 waren ca. 2mln WDI short
- vom 01.01.19 - 30.01.19 15:40 Uhr erhöhte sich der Short Interest auf knapp 4mln. In diesem Zeitraum wurden auf Xetra 19.97mln Aktien mit einem VWAP von 149.41 umgesetzt.
- seit dem 30.01.19 15:45 Uhr (FT mit erstem Artikel) erhöhte sich der Short Interest auf 15mln. In diesem Zeitraum wurden 53.7mln Aktien mit einem VWAP von 116.16 gehandelt.
(SI Daten von Markit, VWAP aus Bloomberg)
Das bedeutet:
- Der durchschnittliche Short pre FT-Artikel ist mit Sicherheit noch tiefenentspannt.
- Der durchschnittliche Short post FT-Artikel ist bei 116.16 recht nah dran und könnte ein Faktor werden, wenn wir diese Marke nachhaltig überschreiten.
Es bleibt spannend.Der Verfasser dieses Beitrags kann Short- und/oder Long-Positionen in der/den genannten Aktie(n) halten und weist hiermit ausdrücklich auf einen möglichen Interessenskonflikt hin.
Dass man die Short-Positionen vorsichtig interpretieren sollte, da stimme ich dir zu. Aber das mit den Anpassungen bei passiven Fonds kann ich nicht ganz nachvollziehen. Da werden doch einfach Indizes abgebildet und diese verändern sich ja nicht, nur weil Wirecard jetzt stärker schwankt. Warum sollte man da was ändern müssen?
Dass man die Short-Positionen vorsichtig interpretieren sollte, da stimme ich dir zu. Aber das mit den Anpassungen bei passiven Fonds kann ich nicht ganz nachvollziehen. Da werden doch einfach Indizes abgebildet und diese verändern sich ja nicht, nur weil Wirecard jetzt stärker schwankt. Warum sollte man da was ändern müssen?
Der Verfasser dieses Beitrags kann Short- und/oder Long-Positionen in der/den genannten Aktie(n) halten und weist hiermit ausdrücklich auf einen möglichen Interessenskonflikt hin.