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5411/8891, 18.03.19, 17:07:51 |
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Xetra
- bastelt an einen Inside Day
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5410/8891, 18.03.19, 18:01:22 |
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XETRA-SCHLUSS/Deutsche Bank und Commerzbank sprechen über Fusion
FRANKFURT (Dow Jones)--Nach dem starken Wochenausklang haben die Aktienkurse am Montag am deutschen Aktienmarkt leicht konsolidiert. Der verlor 0,2 Prozent auf 11.657 Punkte, nachdem er am Freitag noch ein neues Jahreshoch markiert hatte. Händler bleiben aber optimistisch und sprechen von kurzfristig unverändert guten Aussichten und einer günstigen technischen Lage. Fundamental stehe der Brexit im Blick. Hier könnte es noch in der laufenden Woche zu einer erneuten Abstimmung im Unterhaus zum zwischen London und Brüssel ausgehandelten Abkommen kommen.
Thema des Tages war die angekündigte Aufnahme von Fusionsgesprächen zwischen Deutscher Bank und Commerzbank . Zwar werden die Gespräche "ergebnisoffen" geführt, Deutsche-Bank-Chef Christian Sewing sagte aber bereits, man müsse sich "mit Gelegenheiten beschäftigen, wenn sie sich bieten". "Das deutet auf eine mögliche Prämie für die Commerzbank-Aktien hin", sagte ein Marktteilnehmer. Deutsche Bank legten um 4,1 Prozent zu, für Commerzbank ging es um 7,2 Prozent nach oben.
DWS als Profiteur einer möglichen Fusion zwischen Deutsche und Commerzbank
schossen um 9,1 Prozent in die Höhe. DWS gelten als einer der Profiteure einer möglichen Fusion zwischen Deutscher Bank und Commerzbank. Derzeit nutze die Deutsche Bank hauptsächlich die DWS, die Commerzbank die Allianz, hieß es am Markt. Eine Fusion sollte deshalb den Vertrieb von DWS-Produkten zu Lasten von Allianz-Produkten stärken. Auch wird über einen möglichen Verkauf der DWS spekuliert - als mögliche Interessenten werden Allianz und Amundi genannt.
Leoni brachen um 19,7 Prozent ein, bei 17,58 Euro wurde ein Jahrestief markiert. Der Autozulieferer hat seine Prognose gekippt wegen operativer Probleme und trüber Aussichten. Eine neue Prognose hat er nicht gegeben. Stattdessen kündigte er einen umfangreichen Umstrukturierungsplan an. "Strategisch ist das eine Katastrophe", sagte ein Händler. Die Leoni-Probleme waren kein größerer Belastungsfaktor für den Auto-Sektor. Diese wurden im Handel als hausgemacht eingestuft.
VW gewannen dagegen 0,8 Prozent, nachdem bekannt wurde, dass CEO Herbert Diess Aktien im Wert von rund 2,1 Millionen Euro erworben hat. Aktienkäufe durch Manager werden typischerweise von den Anlegern als Vertrauensbeweis in das eigene Unternehmen gewertet.
Sixt fallen nach Geschäftszahlen
Nach Geschäftszahlen gaben Sixt um 2,1 Prozent nach. Der bereinigte Vorsteuergewinn sei mit 337 Millionen Euro leicht unter der Marktschätzung von 349 Millionen Euro ausgefallen. Daneben wurde der Ausblick als konservativ eingeschätzt. Nach den kräftigen Gewinnen im Vorfeld der Zahlen seien diese nun zum Anlass für Gewinnmitnahmen genommen worden, hieß es im Handel. Nach der Entnahme aus dem Stoxx-600-Index verloren Software AG 4,5 Prozent.
Wirecard reagierten mit Aufschlägen von 2,2 Prozent auf die Milliarden-Übernahme von Worldpay durch FIS. Angesichts der Größe und der Bedeutung der Transaktion für den Bezahldienst-Sektor sprach ein Händler von einer verhaltenen Reaktion der Wirecard-Aktie. Grund dürften die hauseigenen Probleme von Wirecard sein, die bei den Anlegern weiterhin für Zurückhaltung sorgen.
Thyssenkrupp gewannen 2,8 Prozent - hier stützte eine angebliche Kaufempfehlung durch Kepler. Umgesetzt wurden im Xetra-Handel bei den DAX-Werten rund 93,3 (Freitag: 191,4) Millionen Aktien im Wert von rund 3,03 (Vortag: 8,69) Milliarden Euro. Es gab 13 Kursgewinner, 15 -verlierer und 2 unveränderte Aktien. Copyright (c) 2019 Dow Jones & Company, Inc. Börsentermine des Tages | Meist führen holprige Straßen zu den schönsten Orten. | Gut verdient dank Peketec? Gib der Community etwas zurück -> Club
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5409/8891, 18.03.19, 21:08:58 |
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Gebührenfreier Handel
Gab es gestern in der FB-Gruppe "Börsentalk" ne Umfrage, welchen Dax-Wert kauft ihr?
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5408/8891, 19.03.19, 11:20:12 |
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5407/8891, 19.03.19, 11:24:34 |
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der bericht ist hier eigentlich überfällig. die ankündigung über twitter kam vorletzten freitag. gemäß § 34 WpHG darf der Autor zu jederzeit Short- oder Long-Positionen in der/den behandelte(n) Aktie(n) halten.
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5406/8891, 19.03.19, 12:04:09 |
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Da wurde nichts angekündigt.
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5405/8891, 19.03.19, 12:48:21 |
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Wir haben folgende Daten:
Finanzbericht 4. April
davor sollte der Kanzleibericht kommen, sonst muss man wohl den Finanzbericht verschieben
Am 11. Februar wurde gemeldet (Aktionär/Handelsblatt) der Kanzleibericht komme in 4-6 Wochen.
Das ist der Zeitraum vom 11.3 - 26.3 (die Woche vor den Finanzzahlen)
Der erste Tweet von Braun, der auf den Bericht abzielt kam am Freitag den 8.3 also genau vor dem erwarteten Zeitraum.
Der zweite Tweet, der direkt auf den Kanzleibericht deutet, kam am Freitag den 16.3.
Taktisch baut er damit Druck auf, der Bericht wird dann wohl in der Woche vor den Finanzzahlen rauskommen und es wird versucht für mehrere Tage einen positiven Nachrichtenflow zu bekommen, was Druck auf die Shorts ausüben soll.
Sollten die Finanzzahlen verschoben werden müssen, dann geht der Rutsch weiter.
Trades und Ideen auf Twitter
Zuletzt bearbeitet von SimpleSwing am 19.03.2019, 12:54, insgesamt 2-mal bearbeitet
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5404/8891, 19.03.19, 16:37:03 |
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Hinweis nach §34b WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonfl.: Der Verfasser von o.g. Beitrag kann Short- und/oder Long-Positionen in der/den behandelte(n) Aktie(n) halten.
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5403/8891, 19.03.19, 16:38:34 |
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was neues? Hinweis nach § 34 WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonflikte: Der Verfasser dieses Beitrags hält jetzt oder zukünftig Short- und/oder Long-Positionen in der/den behandelte(n) Aktie(n). Entsprechende Beiträge stellen keine Kauf- oder Verkaufsempfehlungen dar.
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5402/8891, 19.03.19, 16:39:18 |
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hab nix..nur Chart Hinweis nach §34b WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonfl.: Der Verfasser von o.g. Beitrag kann Short- und/oder Long-Positionen in der/den behandelte(n) Aktie(n) halten.
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5401/8891, 19.03.19, 16:41:20 |
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Übernahmeangebot (spässken)
"Guter Geschmack ist ganz einfach - einfach immer das Beste! " - "Wenn die Welt untergeht, ziehe ich nach Mecklenburg, denn dort geschieht alles 50 Jahre später"
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5400/8891, 19.03.19, 16:43:08 |
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113
sieht eher nach News aus....
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5399/8891, 19.03.19, 16:43:14 |
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Umsätze relativ mau
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5398/8891, 19.03.19, 17:07:26 |
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Xetra
- Inside Day getriggert und Richtung Gap Uk gelaufen
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5397/8891, 19.03.19, 17:33:32 |
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weiss einer etwas zu dem Anstieg von vorhin?
Gerüchte ?
ist der Kanzleibericht schon da evtl. und kuz vor Veröffentlichung durch WDI?
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5396/8891, 19.03.19, 17:40:25 |
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wissen wahrscheinlich nur die, die sich vorhin positioniert haben. Irgendeine undichte Stelle gibts doch immer.
Auf Twitter, Google und in Foren jedenfalls nichts neues.
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5395/8891, 20.03.19, 10:38:54 |
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5394/8891, 20.03.19, 15:34:12 |
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Hinweis nach §34b WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonfl.: Der Verfasser von o.g. Beitrag kann Short- und/oder Long-Positionen in der/den behandelte(n) Aktie(n) halten.
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5393/8891, 20.03.19, 15:35:11 |
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News? formerly known as "kohlkopf"
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5392/8891, 20.03.19, 15:39:12 |
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was da los?
Hinweis nach § 34 WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonflikte: Der Verfasser dieses Beitrags hält jetzt oder zukünftig Short- und/oder Long-Positionen in der/den behandelte(n) Aktie(n). Entsprechende Beiträge stellen keine Kauf- oder Verkaufsempfehlungen dar.
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5391/8891, 20.03.19, 15:40:15 |
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wenn dann keine Guten
Hinweis nach § 34 WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonflikte: Der Verfasser dieses Beitrags kann Short- und/oder Long-Positionen in der/den behandelte(n) Aktie(n) halten.
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5390/8891, 20.03.19, 15:42:55 |
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oder der fast tägliche schüttler. gestern paar euro rauf ohne news.
gemäß § 34 WpHG darf der Autor zu jederzeit Short- oder Long-Positionen in der/den behandelte(n) Aktie(n) halten.
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5389/8891, 21.03.19, 08:13:05 |
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Wirecard wieder unter Beschuss: FT mit neuen brisanten Vorwürfen
21.03.2019 - 08:05 Uhr - NIKOLAS KESSLER - Redakteur
Die Financial Times (FT) schießt erneut gegen Wirecard. In einem am Donnerstagmorgen veröffentlichten Artikel berichtet das Blatt über Betrugsermittlungen der Polizei in Singapur. Brisanter als die Summe, die dabei im Feuer steht, ist die Frage: Was wusste Vorstand Jan Marsalek?
Leitende Führungskräfte von Wirecard in Deutschland sollen demnach vier Transaktionen im Gesamtvolumen von zwei Millionen Euro beaufsichtigten und genehmigten haben, die jetzt im Mittelpunkt einer Betrugsermittlung durch die Polizei in Singapur stehen, berichtet die FT unter Berufung auf Dokumente, die der Zeitung vorliegen.
Die Transaktionen vom März 2018 wurden von ihrer Münchner Bank an ein Unternehmen in Singapur weitergeleitet und sollen im Zusammenhang mit Buchhaltungspraktiken stehen, die Whistleblower als betrügerische bezeichnet hatten.
Während man die fragliche Summe angesichts der Größe Wirecards und der jährlicheren Transaktionsvolumina als „Peanuts“ bezeichnen könnte, droht von anderer Seite Brisanz: Die Dokumente deuten nämlich an, dass auch das Top-Management in der Konzernzentrale in Aschheim davon wusste. Konkret könnte COO Jan Marsalek eingeweiht gewesen sein.
Wirecard sagte gegenüber der FT, das Unternehmen brauche zwei Tage (!), um einen Kommentar zu den Vorwürfen abzugeben. Für den Zusatz, dass die Vorwürfe und Fragen bezüglich des südostasiatischen Geschäfts alt seien und dass das Ergebnis der vollständigen Untersuchung in Kürze verfügbar sein wird, hat es aber gerade noch gereicht.
https://www.deraktionaer.de/aktie/w....0AF71D36D8F84DC2F4B57E5CD Hinweis nach §34b WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonfl.: Der Verfasser von o.g. Beitrag kann Short- und/oder Long-Positionen in der/den behandelte(n) Aktie(n) halten.
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5388/8891, 21.03.19, 08:17:50 |
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Jetzt ist auch klar woher der Druck gestern Nachmittag herkam
Hinweis nach §34b WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonfl.: Der Verfasser dieses Beitrages kann Short- und/oder Long-Positionen in der/den behandelte(n) Aktie(n) halten.
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5387/8891, 21.03.19, 08:18:12 |
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Zuletzt bearbeitet von Der_Dude am 21.03.2019, 08:19, insgesamt einmal bearbeitet
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5386/8891, 21.03.19, 08:18:48 |
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DIe Schlinge zieht sich zu und die Firma braucht 2Tage für eine Stellungnahme? Hinweis nach § 34 WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonflikte: Der Verfasser dieses Beitrags kann Short- und/oder Long-Positionen in der/den behandelte(n) Aktie(n) halten.
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5385/8891, 21.03.19, 08:18:54 |
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da hat wohl wieder niemand nichts gewusst...
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5384/8891, 21.03.19, 08:21:45 |
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inhaltlich halte ich die für nicht so wild.
Wenn ein Vorstand 2 Mio durchgewunken hat...im worst case geht er..
dann hätten wir sogar einen restart, was sicherlich positiv ankommen würde
bleibt (derzeit noch) bei einer kleinen Summe
Lucky75 schrieb am 21.03.2019, 08:18 Uhr | da hat wohl wieder niemand nichts gewusst...
Fahnenstange schrieb am 21.03.2019, 08:17 Uhr | Jetzt ist auch klar woher der Druck gestern Nachmittag herkam
HK12 schrieb am 21.03.2019, 08:13 Uhr | Wirecard wieder unter Beschuss: FT mit neuen brisanten Vorwürfen
21.03.2019 - 08:05 Uhr - NIKOLAS KESSLER - Redakteur
Die Financial Times (FT) schießt erneut gegen Wirecard. In einem am Donnerstagmorgen veröffentlichten Artikel berichtet das Blatt über Betrugsermittlungen der Polizei in Singapur. Brisanter als die Summe, die dabei im Feuer steht, ist die Frage: Was wusste Vorstand Jan Marsalek?
Leitende Führungskräfte von Wirecard in Deutschland sollen demnach vier Transaktionen im Gesamtvolumen von zwei Millionen Euro beaufsichtigten und genehmigten haben, die jetzt im Mittelpunkt einer Betrugsermittlung durch die Polizei in Singapur stehen, berichtet die FT unter Berufung auf Dokumente, die der Zeitung vorliegen.
Die Transaktionen vom März 2018 wurden von ihrer Münchner Bank an ein Unternehmen in Singapur weitergeleitet und sollen im Zusammenhang mit Buchhaltungspraktiken stehen, die Whistleblower als betrügerische bezeichnet hatten.
Während man die fragliche Summe angesichts der Größe Wirecards und der jährlicheren Transaktionsvolumina als „Peanuts“ bezeichnen könnte, droht von anderer Seite Brisanz: Die Dokumente deuten nämlich an, dass auch das Top-Management in der Konzernzentrale in Aschheim davon wusste. Konkret könnte COO Jan Marsalek eingeweiht gewesen sein.
Wirecard sagte gegenüber der FT, das Unternehmen brauche zwei Tage (!), um einen Kommentar zu den Vorwürfen abzugeben. Für den Zusatz, dass die Vorwürfe und Fragen bezüglich des südostasiatischen Geschäfts alt seien und dass das Ergebnis der vollständigen Untersuchung in Kürze verfügbar sein wird, hat es aber gerade noch gereicht.
https://www.deraktionaer.de/aktie/w....0AF71D36D8F84DC2F4B57E5CD |
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Hinweis gemäß §34 WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonflikte: Der Verfasser des o.g. Beitrags hält Short- oder Long-Positionen in der/den behandelte(n) Aktie(n) bzw. beabsichtigt dieses in der Zukunft zu tun.
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5383/8891, 21.03.19, 08:31:43 |
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jo..irgendwann enden die Vorwürfe wie bei unserem Ex-Bundespräsidenten..es bleibt ein rotes Bobby Car übrig..bei der DBK wäre es ein Furz im Wind
Snoopy schrieb am 21.03.2019, 08:21 Uhr | inhaltlich halte ich die für nicht so wild.
Wenn ein Vorstand 2 Mio durchgewunken hat...im worst case geht er..
dann hätten wir sogar einen restart, was sicherlich positiv ankommen würde
bleibt (derzeit noch) bei einer kleinen Summe
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Hinweis nach §34b WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonfl.: Der Verfasser von o.g. Beitrag kann Short- und/oder Long-Positionen in der/den behandelte(n) Aktie(n) halten.
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5382/8891, 21.03.19, 08:42:04 |
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MÄRKTE EUROPA/Hoffen auf Gegenbewegung nach Fed-Entscheidung
FRANKFURT (Dow Jones)--Auch wenn Europas Börsen zur Eröffnung am Donnerstag wenig verändert indiziert werden, so hoffen Händler doch auf eine spätere kräftigere Erholung auf die Vortagesverluste. Die Fed hat die Befürchtungen weiterer Zinserhöhungen in diesem Jahr aus dem Markt genommen. "Zumindest kurzfristig ist diese Zinsentscheidung positiv für den Aktien- und Rentenmarkt und negativ für den Dollar", sagt Thomas Altmann von QC Partners. Der schwächere Dollar heize die globale Risikobereitschaft an, heißt es am Markt. Größte Profiteure sind laut Marktteilnehmern die Börsen der Schwellenländer: "Hier gibt es nun durchgreifende Zinssenkungsfantasie", sagt ein anderer Marktteilnehmer. Aber auch Gold und Rohstoffe sollten weiter von der lockeren US-Geldpolitik profitieren. Für Zurückhaltung sorgen indes die scheinbar ins Stocken geratenen Handelsgespräche zwischen China und den USA.
Der wird zur Eröffnung bei 11.598 indiziert und damit knapp 0,1 Prozent tiefer, für den Euro-Stoxx-50 zeichnet sich ein Beginn bei 3.376 ab nach 3.372. Günstig wird das Umfeld für Technologiewerte gesehen. Händler verweisen auf Micron: Der Halbleiterhersteller hat mehr verdient als erwartet. Trotz eines relativ schwachen Ausblicks stieg der Kurs nachbörslich um 5 Prozent und in Südkorea ziehen Hynix am Morgen um gut 7 Prozent an. "Die Techwerte gehen weiter voran", sagt ein Marktteilnehmer.
Neue Vorwürfe gegen Wirecard
Auf einen weiteren Abwärtsschub stellen sich Marktteilnehmer mit Blick auf Wirecard ein. Grund sei ein neuer negativer Bericht in der Financial Times, dem zufolge Manager in Deutschland fragwürdige Transaktionen gebilligt hätten. "Wirecard kommt nicht zur Ruhe", sagt ein Händler.
Der Verkauf der, wie ein Händler sagt, Problemtochter Bonita sollte Tom Tailor anschieben. Die Tochter wird an die niederländische Victory & Dreams verkauft. Der deutsche Modekonzern steht selbst vor einer Übernahme durch seinen chinesischen Hauptaktionär Fosun. Der Markenwert von Bonita von 184,5 Millionen Euro müsse zwar in voller Höhe abgeschrieben werden, so das Unternehmen. Darüber hinaus erwarte der Vorstand, dass die Anwendung von IFRS 5 das Ergebnis des nicht fortgeführten Geschäftsbereichs 2018 mit 40 bis 50 Millionen Euro belasten werde. Die Aktie fällt im Spezialistenhandel um 1,8 Prozent.
Schwache Zahlen von Hornbach
Die nachbörsliche Schwäche der Hornbach-Aktien dürfte sich im Donnerstagshandel fortsetzen. "Die Zahlen sind schwach", so ein Händler. In der Holding ging das bereinigte EBIT im vergangenen Geschäftsjahr um 19 Prozent zurück. In der Baumarkt AG ist der Gewinn sogar um 25 Prozent eingebrochen. Beide Titel geben im Spezialistenhandel kräftig ab, die der Holding um knapp 10 Prozent.
Leicht negativ beurteilt ein Marktteilnehmer den Ausblick von Koenig & Bauer . Der Druckmaschinenhersteller rechnet mit einer EBIT-Marge von 6 Prozent, der Markt gehe von 6,6 Prozent aus. Der Kurs könnte leicht fallen, so der Marktteilnehmer. Der Titel sinkt um über 3 Prozent
Leicht nach unten könnte es auch für Heidelbergcement gehen. Sowohl der Gewinn als auch der Dividendenvorschlag lägen etwas unter den Erwartungen, heißt es im Handel. Der Kurs ermäßigt sich im Spezialistenhandel um 1,8 Prozent.
Als enttäuschend bezeichnet ein Marktteilnehmer die Dividende von Patrizia . Das Unternehmen schüttet 27 Cent je Aktie aus. Erwartet worden seien 35 Cent. Von den Zahlen gehe kein Kursimpuls mehr aus, so der Marktteilnehmer. Im Spezialistenhandel verliert der Wert rund 2 Prozent. Copyright (c) 2019 Dow Jones & Company, Inc. Börsentermine des Tages | Meist führen holprige Straßen zu den schönsten Orten. | Gut verdient dank Peketec? Gib der Community etwas zurück -> Club
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Alle Zeiten sind GMT + 1 Stunde |