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home » Börsenforum » Dax - Aktien » WDI - Wirecard AG: Daytraderkommentare
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verlinkter Beitrag821/8891, 07.08.20, 12:15:24 
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WDI (747206) 747206

Fall Wirecard: Philippinische Behörden erwarten lange Ermittlungen
MANILA (dpa- AFX) - Im milliardenschweren Bilanzskandal beim Dax
<DE0008469008>-Konzern Wirecard <DE0007472060> werden die Ermittlungen auf den
Philippinen den Justizbehörden zufolge monatelang dauern. Die zuständige
Anti-Geldwäsche-Behörde (AMLC) der Regierung in Manila überprüfe im Zusammenhang
mit dem Skandal mittlerweile 50 Menschen und Organisationen, sagte AMLC-Direktor
Mel Racela am Freitag der Deutschen Presse-Agentur. "Wir werden jeden Stein
umdrehen."

Bei Wirecard fehlen insgesamt 1,9 Milliarden Euro, die der Konzern in seiner
Jahresbilanz 2019 auf der Habenseite verbuchen wollte - das Ergebnis
wahrscheinlich nicht existierender Luftgeschäfte mit Subunternehmern in
Südostasien und im Mittleren Osten. Das vermisste Geld sollte sich eigentlich
auf philippinischen Treuhandkonten befinden, ein philippinischer Anwalt hatte
das Treuhandmandat erst im vergangenen November von einer Singapurer Firma
übernommen. Im Juni stellte sich dann heraus, dass weder die Milliarden noch die
Treuhandkonten existierten.

Berichte über den Tod eines deutschen Managers in Manila, dessen
Verbindungen zu dem Skandal geprüft werden, bestätigten die philippinischen
Behörden zunächst nicht. Der 45-Jährige soll ein enger Vertrauter von Jan
Marsalek gewesen sein, dem flüchtigen Ex-Finanzvorstand von Wirecard. Mehrere
Medien hatten zuvor berichtet, der Mann sei Ende Juli in Manila gestorben.

Der Deutsche gelte im Rahmen der Ermittlungen auf den Philippinen als eine
von mehr als 50 "Personen und Organisationen von Interesse", sagte AMLC-Direktor
Racela. Er sei aber bisher nicht vorgeladen worden und gehöre nicht automatisch
zu den Verdächtigen. Racela fügte hinzu: "Wir werden zu gegebener Zeit neue
Angaben veröffentlichen." Derart komplexe Untersuchungen dauerten normalerweise
Monate./gal/cfn/DP/fba
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verlinkter Beitrag820/8891, 10.08.20, 06:57:38 
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PRESSESPIEGEL/Unternehmen
ALLIANZ
ALV (840400) 840400
- Die Corona-Krise führt bei der Allianz zu dauerhaften Konsequenzen für die weltweit 150.000 Mitarbeiter. Der Versicherer erwartet, dass längerfristig bis zu "40 Prozent der Mitarbeiter von zu Hause aus arbeiten" werden, sagte Vorstand Christof Mascher dem Handelsblatt. Aber auch eine höhere Zahl sei möglich. (Handelsblatt S. 30)

WIRECARD
WDI (747206) 747206
- Der Wirecard-Fall nimmt immer größere Dimensionen an. Laut internen Konzernunterlagen könnten noch im ersten Halbjahr 2020 hohe Millionensummen aus dem Unternehmen abgeflossen sein. Demnach hat sich Wirecard biszur Insolvenz im Juni rund 800 Millionen Euro an Krediten geliehen, Geld, das dann an nahestehende Firmen weitergereicht wurde. Das berichteten zuerst "Süddeutsche Zeitung und Financial Times. Die neuen Enthüllungen setzen auch die Bankenaufsicht weiter unter Druck - zumal sich Bafin-Chef Felix Hufeld zunehmend in Widersprüche verstrickt. So argumentierte Hufeld, die Bafin sei nur für die Aufsicht über die Wirecard Bank zuständig gewesen, nicht aber für den Gesamtkonzern. Dieser Entscheidung habe die EZB zugestimmt. Die Notenbank widerspricht dem: "Die Bankenaufsicht der EZB spielte keine Rolle bei der Frage, ob die Wirecard AG aus einer aufsichtlichen Perspektive ein Finanzholdingunternehmen ist", erklärt der Chef der EZB-Bankenaufsicht Andrea Enria. (Handelsblatt S. 6)

INFINEON
IFX (623100) 623100
- "Europa muss eine digitale Stärke und Souveränität entwickeln, um die bestehenden Industrien zu unterstützen, und um selbst digitale Plattformen zu schaffen. Wir brauchen dafür auch im Digitalen Regelungen, die den europäischen Werten entsprechen", sagte Infineon-Chef Reinhard Ploss in einem Interview. "Mit der Akquisition von Cypress haben wir unsere Präsenz in den USA sehr gestärkt. Infineon wird in den USA nun auch von den großen Digitalkonzernen anders wahrgenommen. Aber global werden wir ebenfalls noch deutlicher präsent, etwa in Japan und Indien. Mit diesem Schritt haben wir ein wichtiges Element, das wir seit einiger Zeit in unserer Planung haben, erfolgreich umgesetzt." (SZ S. 16)

TIKTOK - Der Kurznachrichtendienst Twitter hat Insidern zufolge Interesse an einer Übernahme des US-Geschäfts der Video-Plattform Tiktok, der unter starkem politischen Druck aus den USA steht. Twitter habe den chinesischen Tiktok-Eigentümer Bytedance kontaktiert, sagten zwei mit der Situation vertraute Personen der Nachrichtenagentur Reuters. Es sei aber bei Weitem nicht sicher, dass Twitter den Software-Riesen Microsoft ausstechen könne, der als Favorit für den Zuschlag bei Tiktok gilt. Bytedance bleiben rund 45 Tage, um einen Käufer zu finden. Ansonsten droht ein Geschäftsverbot in den USA. (SZ S. 18/Handelsblatt S. 46)
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verlinkter Beitrag819/8891, 10.08.20, 12:23:11 
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WDI (747206) 747206

Wirecard: Die Woche der Entscheidung
Bei Wirecard (WKN: 747206 / ISIN: DE0007472060) steht in der laufenden Woche eine wichtige Entscheidung an. Bis spätestens zum Donnerstag, den 13. August, will die Deutsche Börse das Ergebnis einer Konsultation mit Marktteilnehmern über Änderungen der Index-Regeln bekanntgeben. Die entsprechende Umsetzung würde dann noch etwa eine Woche dauern.

https://www.finanznachrichten.de/na....-der-entscheidung-170.htm
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verlinkter Beitrag818/8891, 12.08.20, 06:56:51 
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PRESSESPIEGEL/Unternehmen
WIRECARD
WDI (747206) 747206
- Die deutsche Zentrale für die Bekämpfung der Geldwäsche, die Financial Intelligence Unit (FIU) in Köln, hat zahlreiche Hinweise auf Betrug und andere Delikte bei Wirecard lange Zeit nicht an die bayerischen Ermittlungsbehörden weitergegeben. Nach Recherchen von Süddeutscher Zeitung und NDR wurden fast alle Verdachtsmeldungen erst nach dem Zusammenbruch von Wirecard weitergereicht, als der Skandal nicht mehr zu übersehen war. Bei der FIU waren seit 2017 rund 1000 Hinweise vor allem von Banken in Zusammenhang mit Wirecard eingegangen. Die Kölner Behörde überprüfte die Meldungen auf Geldwäsche und Terrorfinanzierung und gab lediglich einzelne Fälle an das Landeskriminalamt (LKA) in Bayern und die Staatsanwaltschaft München I weiter. Erst seit dem 22. Juni, als die Münchner Justiz bereits Haftbefehle im Fall Wirecard erließ, untersucht die FIU die jahrelangen Eingaben der Banken auch auf mögliche Straftaten wie Betrug, Bilanzfälschung, Untreue, Börsenmanipulation und Insiderhandel. (SZ S. 15)

DEUTZ
DEZ (630500) 630500 630500
- Als Vorstandschef Frank Hiller am Dienstag die Quartalszahlen des Motorenherstellers Deutz vorlegte, musste er seinen Aktionären überwiegend schlechte Nachrichten überbringen. Die Auftragseingänge des Kölner Traditionskonzerns sind wegen der Corona-Krise im zweiten Quartal um fast 40 Prozent eingebrochen. Eine Prognose für 2020 traut sich der Konzern vorerst weiterhin nicht zu. Hoffnung macht allein das Geschäft in Asien: Hier hatte der Manager sogar die mittelfristigen Ziele trotz Pandemie zuletzt noch einmal kräftig angehoben. Ab 2024, so versprach Hiller im März, werde Deutz die Hälfte seiner Motoren in China fertigen. Das hat nun aber offenbar für die Mitarbeiter in Deutschland erste Konsequenzen: Wie das Handelsblatt aus Unternehmenskreisen erfuhr, plant der Vorstand, ab 2021 jede vierte Stelle in Deutschland abzubauen. Zwei Werke sollen geschlossen werden. (Handelsblatt S. 20/Börsen-Zeitung S. 8 )

CUREVAC
CVAC
- Die millionenschwere Beteiligung des Bundes am Pharmazieunternehmen Curevac sichert den Deutschen nicht automatisch eine bevorzugte Belieferung mit einem Corona-Impfstoff zu. Dies geht aus einer Antwort der Regierung auf eine Anfrage der Grünen-Fraktion hervor, die der Augsburger Allgemeinen vorliegt. Gegenteilige Äußerungen hatten bisher den Eindruck erweckt, der Staat beteilige sich auch an dem Tübinger Impfstoff-Entwickler, um den Bedarf in Deutschland zu decken sowie um arme Länder zu versorgen. Die Bundesregierung hat sich mit 300 Millionen Euro direkt bei Curevac eingekauft. Außerdem soll das Unternehmen neben zwei weiteren Firmen Geld aus einem 750-Millionen-Euro-Förderprogramm bekommen. (Augsburger Allgemeine)

UNIPER
UN01 (UNSE01) UNSE01
- Neben dem russischen Staatskonzern Gazprom finanzieren fünf europäische Energiefirmen Nord Stream 2 mit und erhalten dafür Zinsen, darunter das Unternehmen Uniper. Die frühere Eon-Tochter hat etwa 950 Millionen Euro einbezahlt. "In einem Worst-Case-Szenario können wir nicht ausschließen, dass es zu weiteren Verzögerungen kommt", konstatiert Uniper-Finanzchef Sascha Bibert nun, "bis zu einer Nichtfertigstellung." Und sollte das Projekt scheitern, müsste die MDAX-Firma gegebenenfalls den Wert des Kredits berichtigen, warnt sie im jüngsten Risikobericht, geplante Zinserträge könnten ausfallen. Denn die USA kritisieren, dass Europa mit Nord Stream 2 noch abhängiger von Importen aus Russland würde. (SZ S. 17/Handelsblatt S. 11, 26, 29/FAZ S. 4, 17/Börsen-Zeitung S. 7/Welt S. 10)

SAP (716460) 716460 716460
- Der neue Chef des wertvollsten deutschen DAX-Konzerns SAP, Christian Klein, will in seinem Unternehmen innerhalb der nächsten zehn Jahre die Gleichberechtigung von Männern und Frauen umsetzen. "Bis 2030 möchten wir bei allen Führungspositionen Geschlechterparität erreichen", kündigt Christian Klein im Gespräch mit der Süddeutschen Zeitung an. "Reine Männerrunden machen auf Dauer nicht erfolgreich", sagte der 40-jährige Vorstandsvorsitzende. Er sei "überzeugt, dass Vielfalt zu besseren Ergebnissen führt", deshalb habe die SAP ihre Ambitionen nach oben geschraubt. Bislang hatte sich der Hersteller von Unternehmens-Software zum Ziel gesetzt, dass bis 2022 ein Drittel aller Führungskräfte Frauen sind. Derzeit liegt die Quote nach Angaben des Konzerns aus Walldorf bei Heidelberg bei 25 Prozent. (SZ)
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verlinkter Beitrag817/8891, 12.08.20, 20:15:31 
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https://www.bka.de/DE/IhreSicherhei....wirecard/Sachverhalt.html

BKA fahndet öffentlich nach Ex-Vertriebsvorstand von Wirecard
WIESBADEN (dpa- AFX) - Im milliardenschweren Bilanzskandal beim Dax
<DE0008469008>-Konzern Wirecard
WDI (747206) 747206
fahndet das Bundeskriminalamt
(BKA) öffentlich nach dem flüchtigen Ex-Vertriebsvorstand Jan Marsalek. Der
österreichische Manager war bis Juni 2020 Vorstandsmitglied bei Wirecard, einem
Dienstleister für bargeldlose Zahlungen an Ladenkassen und im Internet.
"Aufgrund der derzeitigen Ermittlungsergebnisse wird ein Aufenthaltsort des
Gesuchten im Ausland für sehr wahrscheinlich gehalten", teilte das BKA am
Mittwoch in Wiesbaden mit. Der Fall werde Thema bei der ZDF-Sendung
"Aktenzeichen XY... ungelöst".

Marsalek wird verdächtigt, zusammen mit anderen Beschuldigten die
Bilanzsumme und das Umsatzvolumen durch Scheingeschäfte aufgebläht zu haben, um
so das Unternehmen finanzkräftiger und für Investoren und Kunden attraktiver
darzustellen. Die Ermittler verdächtigen ihn des besonders schweren Falls der
Untreue und des gewerbsmäßigen Bandenbetrugs. Die Münchner Staatsanwaltschaft
geht davon aus, dass Banken und Investoren über drei Milliarden Euro verloren
haben könnten.

Wirecard hatte Scheinbuchungen in Höhe von mutmaßlich 1,9 Milliarden Euro
eingeräumt, die der Konzern in seiner Jahresbilanz 2019 auf der Habenseite
bilanzieren wollte - das Ergebnis wahrscheinlich nicht existierender
Luftgeschäfte mit Subunternehmern in Südostasien und im Mittleren
Osten./löb/DP/fba
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verlinkter Beitrag816/8891, 12.08.20, 22:13:49 
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WDI (747206) 747206


*DEUTSCHE BÖRSE: STOXX BESCHLIESST REGELÄNDERUNG FÜR DAX-AUSWAHLINDIZES

*DEUTSCHE BÖRSE: REGELÄNDERUNG TRITT ZUM 19. AUGUST IN KRAFT

*DEUTSCHE BÖRSE: INSOLVENTE UNTERNEHMEN MÜSSEN INDIZES KURZFRISTIG VERLASSEN
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verlinkter Beitrag815/8891, 12.08.20, 23:04:22 
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ROUNDUP: Wirecard muss Dax-Familie noch im August verlassen
WDI (747206) 747206

FRANKFURT (dpa- AFX Broker) - Die Deutsche Börse hat angesichts der Insolvenz
des Dax-Mitglieds Wirecard <DE0007472060> ihr Regelwerk nach einer Konsultation
von Marktteilnehmern überarbeitet. Gemäß den neuen Regeln werden insolvente
Unternehmen nun mit einer Frist von zwei Handelstagen aus den Dax-Auswahlindizes
(Dax, MDax, SDax und TecDax) herausgenommen, teilte die Deutsche Börse die von
der Index-Tochter Stoxx Ltd. beschlossene Regeländerung am Mittwochabend mit.
Sie trete zum Donnerstag, 19. August in Kraft.

Die sich daraus aktuell ergebenden Veränderungen in der Zusammensetzung von
Dax <DE0008469008> und TecDax <DE0007203275> werden entsprechend am selben Abend
nach 22 Uhr bekanntgegeben und nach Börsenschluss am Freitag, 21. August,
umgesetzt. Grundlage der Berechnung sei die Rangliste vom 31. Juli sowie weitere
Vorgaben aus dem Regelwerk.

Erwartet wird von Index-Experten bereits, dass der Corona-Krisengewinner und
Online-Essenslieferant Delivery Hero <DE000A2E4K43> den Platz der in einen
Bilanzskandal verstrickten und inzwischen zahlungsunfähigen Wirecard einnehmen
wird. Chancen wurden aber auch dem Duftstoff- und Aromenhersteller Symrise
<DE000SYM9999> eingeräumt.

Im Technologiewerte-Index TecDax gelten die beiden Unternehmen LPKF
<DE0006450000> und Stratec <DE000STRA555> als die Favoriten für den frei
werdenden Platz des Zahlungsabwicklers.

Wirecard hatte im September 2018 den frei gewordenen Platz der Commerzbank
<DE000CBK1001> im Dax eingenommen. In Juni dieses Jahres kam es dann zum Eklat.
Der Konzern räumte Luftbuchungen von 1,9 Milliarden Euro ein. Die Münchner
Staatsanwaltschaft geht mittlerweile von einem "gewerbsmäßigen Bandenbetrug" bei
Wirecard aus, und zwar seit 2015.

Die neue Regelung zu insolventen Unternehmen wurden von der Deutschen Börse
im Rahmen einer Marktkonsultation in den vergangenen drei Wochen abgestimmt.
Konkret bezieht sich die Änderung auf die Eröffnung eines Insolvenzverfahrens
als ein gesetzlich festgelegtes Verfahren und umfasst alle relevanten
öffentlichen Mitteilungen dazu, präzisierte der Marktbetreiber aus Eschborn bei
Frankfurt. Da auch Unternehmen aus anderen EU-Staaten Indexmitglied werden
können, beziehe sich die Regelung daher nicht nur auf das deutsche
Insolvenzrecht./ck/he
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verlinkter Beitrag814/8891, 12.08.20, 23:36:32 
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stand vor zwei, drei Wochen so bereits im Börse Online. Mit Datumsangabe ... "bis zum 13.08." und " ... Umsetzung binnen einer Woche ..." - ein Hoch also darauf das alle am Kapitalmarkt zur gleichen Zeit die gleichen Informationen bekommen. beer Smile

Paradiso schrieb am 12.08.2020, 23:04 Uhr
ROUNDUP: Wirecard muss Dax-Familie noch im August verlassen
WDI (747206) 747206

[...]

Hinweis nach §34 WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonflikte: Der Verfasser von o.g. Beitrag kann Short- und/oder Long-Positionen in der/den behandelte(n) Aktie(n) halten.
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verlinkter Beitrag813/8891, 13.08.20, 07:51:14 
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verlinkter Beitrag812/8891, 13.08.20, 08:37:11 
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MÄRKTE EUROPA/Flut an Quartalszahlen bringt Anleger ins Schwitzen
FRANKFURT (Dow Jones)--Die europäischen Indizes werden am Donnerstag mit einer etwas leichteren Handelseröffnung erwartet. Der XDAX
DAX (846900) 846900 846900
handelt am morgen 0,3 Prozent tiefer bei 13.020 Punkten, auch der Euro-Stoxx-50 wird knapp im Minus erwartet. Während die Indizes nahezu auf der Stelle treten, bringt die Flut an Quartalszahlen die Anleger ins Schwitzen. Der Tag ist einer der letzten Höhepunkte der Berichtssaison. Bei den großen Unternehmen berichten noch Deutsche Telekom, RWE, Swiss Life, Aegon und andere über den Geschäftsverlauf, aus der zweiten und dritten Reihe aus Deutschland und Europa gibt es einen Flut an Zahlen. Die neuen Rekorde an Wall Street liefern eine erfreuliche Vorlage, doch seien darauf in Asien keine großen Anschlusskäufen gefolgt, geben Händler zu bedenken. Die Unsicherheiten um die weiter offene Zukunft des US-Konjunkturpaketes dauern an. Im Fokus stehen am Nachmittag die US-Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe als wöchentlicher und damit schnellster Indikator für den US-Arbeitsmarkt. Hier sind weniger die konkreten Zahlen wichtig als die Tendenz. Sie sollte klar fallend sein. Dazu stehen aus vielen Länder der Welt die Daten zur Verbraucherpreis-Inflation an.

Telekom wächst dank Sprint stark, leidet aber unter den Kosten
DTE (555750) 555750 555750

Die Deutsche Telekom notieren im Spezialistenhandel knapp 1 Prozent höher. Das Unternehmen hat im zweiten Quartal dank der Erstkonsolidierung des zugekauften US-Unternehmens Sprint einen Umsatzsprung gemacht und operativ die Analystenprognose übertroffen. Unter dem Strich verfehlte der Konzern wegen der Integrationskosten in den USA aber die Erwartungen. Zugleich nannte die Telekom neuer Prognosen für den Konzern unter Berücksichtigung von Sprint. Der Energieversorger
RWE (703712) 703712 703712
hat nach Abschluss der Eon-Transaktion im ersten Halbjahr 2020 erwartungsgemäß mehr verdient. Bis auf das Segment Energiehandel legten alle Sparten operativ zu. Für das operative Ergebnis im Gesamtjahr wird RWE zuversichtlicher. Der Spezialchemiekonzern Lanxess
LXS (547040) 547040 547040
hat seine eigene Prognose für das zweite Quartal 2020 erreicht und seine Jahresziele bekräftigt. Wie der MDAX-Konzern bei Vorlage der Zweitquartalszahlen mitteilte, erwartet er für 2020 weiterhin ein EBITDA vor Sondereinflüssen zwischen 800 und 900 Millionen Euro. Im vergangenen Jahr hatte Lanxess hier 1,019 Milliarden Euro erwirtschaftet.

Thyssenkrupp rechnet nach hohem Verlust mit Stabilisierung - Aktie schwach
Nach den tiefroten Zahlen im abgelaufenen Quartal rechnet Thyssenkrupp
TKA (750000) 750000 750000
(Aktie minus 5 Prozent) kurzfristig nicht mit einer schnellen Erholung. Nahezu alle Geschäfte dürften sich über den Sommer hinweg aber stabil oder leicht besser als zuletzt entwickeln, prognostizierte der Konzern aus Essen. Einzige mögliche Ausnahme bleibe der Stahl. Das Gesamtjahr werde voraussichtlich mit einem bereinigten operativen Verlust von 1,7 bis 1,9 Milliarden Euro beendet - davon stammt 1 Milliarde voraussichtlich allein vom Stahlgeschäft. Angesichts des dynamischen Infektionsgeschehens und der wirtschaftlichen Unsicherheiten sei diese Prognose von extremer Unsicherheit geprägt, erklärte Thyssenkrupp nur sieben Wochen vor dem Ende des Geschäftsjahres. Die Corona-Pandemie traf das ohnehin kriselnde Unternehmen zwischen April und Juni besonders heftig: Temporäre Werksschließungen in der Autobranche und Nachfrageeinbrüche in anderen Branchen sorgten dafür, dass Thyssenkrupp große Teile der Produktion stilllegen musste und dass Projekte im Anlagenbau sich verzögerten.

Lex-Wirecard - Insolvente Unternehmen müssen in Zukunft DAX-Familie verlassen
Die Tage der Aktie von Wirecard
WDI (747206) 747206
in den Indizes in der DAX-Familie sind gezählt. Insolvente Unternehmen müssen künftig die DAX-Auswahl-Indizes kurzfristig verlassen. Das hat der Indexanbieter Stoxx am Mittwochabend mitgeteilt. Nach den neuen Regeln werden insolvente Unternehmen mit einer Frist von zwei Handelstagen aus den DAX-Auswahlindizes genommen. Die Regeln treten am 19. August in Kraft. An der Börse wird davon ausgegangen, dass Delivery Hero
DHER (A2E4K4) A2E4K4
per Marktschluss am 21. August in den DAX einzieht, für den TecDAX ist LPKF der Kandidat für den frei werdenden Platz im Index. Copyright (c) 2020 Dow Jones & Company, Inc.
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verlinkter Beitrag811/8891, 13.08.20, 09:12:10 
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1,482 entsorgt, war dumm. Aus Langeweile irgendwas machen ist halt meistens nicht so gut. Immerhin sehr kleine Position.
nordlicht schrieb am 13.08.2020, 07:51 Uhr
Moin!
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verlinkter Beitrag810/8891, 13.08.20, 10:17:16 
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Ermittler: Reisedaten von Wirecard-Manager Marsalek gefälscht
MANILA (dpa- AFX) - Im milliardenschweren Bilanzskandal beim Dax
<DE0008469008>-Konzern Wirecard sollen philippinische
Einwanderungsbeamte Reiseunterlagen des flüchtigen Ex-Vertriebsvorstands Jan
Marsalek gefälscht haben. Ermittler in dem südostasiatischen Inselstaat
empfahlen am Donnerstag, Anzeige gegen die beiden Verdächtigen zu erstatten. Die
Beamten hätten falsche Einträge in die Datenbank des Immigrationsbüros
eingegeben.

Demnach wäre Marsalek am 23. Juni in der Hauptstadt Manila eingetroffen und
hätte die Philippinen am folgenden Tag von der Provinz Cebu aus - die auf einer
anderen Insel liegt - wieder verlassen, hieß es in einer Mitteilung der
nationalen Ermittlungsbehörde. Allerdings habe es am 24. Juni gar keinen Flug
von Cebu nach China gegeben, wohin Marsalek angeblich gereist sein soll. Zudem
seien den Angaben nicht - wie bei solchen Einträgen üblich - die Reisepassdaten
des Österreichers beigefügt worden.

"Die Einträge für den 23. und 24. Juni 2020 sind beide falsch und sollten
offenbar nur eine Ablenkung sein, um die Aufmerksamkeit der europäischen
Behörden auf die Philippinen und nicht auf deren eigene Gerichtsbarkeit zu
lenken", so die Behörde. Seit seiner Entlassung am 22. Juni ist der Manager
untergetaucht. Er wird verdächtigt, zusammen mit anderen Beschuldigten die
Bilanzsumme und das Umsatzvolumen durch Scheingeschäfte aufgebläht zu haben.

Bei Wirecard fehlen insgesamt 1,9 Milliarden Euro, die der Konzern in seiner
Jahresbilanz 2019 auf der Habenseite verbuchen wollte - das Ergebnis
wahrscheinlich nicht existierender Luftgeschäfte mit Subunternehmern in
Südostasien und im Mittleren Osten. Das vermisste Geld sollte sich eigentlich
auf philippinischen Treuhandkonten befinden. Im Juni stellte sich dann heraus,
dass weder die Milliarden noch die Treuhandkonten existierten./gal/cfn/DP/stk
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verlinkter Beitrag809/8891, 14.08.20, 10:24:47 
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Offenbar haben Beschäftigte der Finanzaufsicht BaFin in der Zeit vor der Insolvenz von Wirecard in verstärktem Maße mit Aktien des skandalträchtigen Zahlungsdienstleisters gehandelt. Im 1. Hj. entfielen 2,4 % aller gemeldeten privaten Finanzgeschäfte von BaFin-Mitarbeitern auf Geschäfte mit Wirecard-Aktien oder Aktienderivaten, wie aus den Reuters vorliegenden Antworten des Bundesfinanzministeriums hervorgeht.
2018 lag der Anteil demnach nur bei 1,2 %.
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Link? Blumen

Nachricht zu myself: Google kann manchmal helfen^^
https://www.deraktionaer.de/artikel....die-pleite--20205505.html

MAGNA schrieb am 14.08.2020, 10:24 Uhr
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Offenbar haben Beschäftigte der Finanzaufsicht BaFin in der Zeit vor der Insolvenz von Wirecard in verstärktem Maße mit Aktien des skandalträchtigen Zahlungsdienstleisters gehandelt. Im 1. Hj. entfielen 2,4 % aller gemeldeten privaten Finanzgeschäfte von BaFin-Mitarbeitern auf Geschäfte mit Wirecard-Aktien oder Aktienderivaten, wie aus den Reuters vorliegenden Antworten des Bundesfinanzministeriums hervorgeht.
2018 lag der Anteil demnach nur bei 1,2 %.


Zuletzt bearbeitet von FJ am 14.08.2020, 10:28, insgesamt 2-mal bearbeitet
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verlinkter Beitrag807/8891, 14.08.20, 11:17:56 
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@ Bafin
WDI (747206) 747206
:
"Im ersten Halbjahr 2020 seien bezogen auf die Geschäfte in Aktienderivaten des Unternehmens 58 Prozent Erwerbe und 42 Prozent Veräußerungen gewesen."
Ich glaube, man sollte das nicht überinterpretieren. Sehr viele Privatanleger hatten WDI im Depot. 99% der Bafin-Mitarbeiter hatten nie Kontakt mit WDI. Also völlig normal, dass paar von denen auch die Aktie handeln, Vola war ja mega.
Unterm Strich haben auch nahezu alle Mitarbeiter einen Totalverlust...
Selbst Trader scheuen sich vor shorts, dabei war das die Chance des Jahrzehnts

@
A5S

Vettel ist mega out. Selbst Hülki schon besser. Bayern kauft ja auch keinen Pizarro mehr...
Restrukturierung ist spannend, aber nicht wegen Seb.
Hinweis gem. §34b WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonflikte: Der Verfasser von o.g. Beitrag kann Short- und/oder Long-Positionen in den behandelten Werten halten!
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verlinkter Beitrag806/8891, 17.08.20, 09:30:42 
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WDI (747206) 747206
Zockposi zu 1,20
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verlinkter Beitrag805/8891, 17.08.20, 11:03:06 
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evil bald News vom Insoverwalter....ein Zock wird's bestimmt noch geben







Chewi schrieb am 17.08.2020, 09:30 Uhr
WDI (747206) 747206
Zockposi zu 1,20

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verlinkter Beitrag804/8891, 18.08.20, 09:05:15 
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WDI (747206) 747206
exakt am ATL aufgeschlagen
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verlinkter Beitrag803/8891, 18.08.20, 10:31:55 
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WDI (747206) 747206
kleine long Schnitt 1,20
Hinweis nach §34 WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonflikte: Der Verfasser von o.g. Beitrag kann Short- und/oder Long-Positionen in der/den behandelte(n) Aktie(n) halten. Entsprechende Beiträge stellen keine Kauf- oder Verkaufsempfehlungen dar.
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verlinkter Beitrag802/8891, 18.08.20, 10:33:55 
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zieht nun stark an

Chewi schrieb am 18.08.2020, 09:05 Uhr
WDI (747206) 747206
exakt am ATL aufgeschlagen

Hinweis nach § 34 WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonflikte: Der Verfasser dieses Beitrags hält jetzt oder zukünftig Short- und/oder Long-Positionen in der/den behandelte(n) Aktie(n).
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verlinkter Beitrag801/8891, 18.08.20, 10:34:49  | WDI
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https://www.capital.de/wirtschaft-p....teressenten-fuer-wirecard

Das dürfte
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wohl beflügeln
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verlinkter Beitrag800/8891, 18.08.20, 10:40:29 
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1,37 raus
Chewi schrieb am 17.08.2020, 09:30 Uhr
WDI (747206) 747206
Zockposi zu 1,20

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verlinkter Beitrag799/8891, 18.08.20, 10:40:43 
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Hälfte VK 1,38
MAGNA schrieb am 18.08.2020, 10:31 Uhr
WDI (747206) 747206
kleine long Schnitt 1,20

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verlinkter Beitrag798/8891, 18.08.20, 10:42:02 
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WDI (747206) 747206
erste short 1,40
Hinweis nach §34b WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonfl.: Der Verfasser von o.g. Beitrag kann Short- und/oder Long-Positionen in der/den behandelte(n) Aktie(n) halten.
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verlinkter Beitrag797/8891, 18.08.20, 10:44:05 
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Rest 1,449
MAGNA schrieb am 18.08.2020, 10:40 Uhr
Hälfte VK 1,38
MAGNA schrieb am 18.08.2020, 10:31 Uhr
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kleine long Schnitt 1,20

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verlinkter Beitrag796/8891, 18.08.20, 10:53:38  | Re: WDI
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mit der news wieder was long zu 1,33


Chris7 schrieb am 18.08.2020, 10:34 Uhr
https://www.capital.de/wirtschaft-p....teressenten-fuer-wirecard

Das dürfte
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verlinkter Beitrag795/8891, 18.08.20, 10:57:21  | Re: WDI
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wie oft so eine News schon kam mit Interessenten.. Aktionäre werden leer ausgehen aber gezockt werden kann die noch kurz aber die bude ja schon 11% im plus...
ich shorte oben dazu... mal sehen.
Chewi schrieb am 18.08.2020, 10:53 Uhr
mit der news wieder was long zu 1,33


Chris7 schrieb am 18.08.2020, 10:34 Uhr
https://www.capital.de/wirtschaft-p....teressenten-fuer-wirecard

Das dürfte
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verlinkter Beitrag794/8891, 18.08.20, 12:42:29  | Re: WDI
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1,39 raus
Chewi schrieb am 18.08.2020, 10:53 Uhr
mit der news wieder was long zu 1,33


Chris7 schrieb am 18.08.2020, 10:34 Uhr
https://www.capital.de/wirtschaft-p....teressenten-fuer-wirecard

Das dürfte
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verlinkter Beitrag793/8891, 18.08.20, 14:26:15 
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WDI (747206) 747206
bisher stabil über 1,40 am TH

wenns später so bleibt auch ein squezze möglich nochmal

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verlinkter Beitrag792/8891, 18.08.20, 15:03:06 
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gedeckt 1,44 .. mir zu heiß .. und ich muss ja heute decken
The Ord schrieb am 18.08.2020, 10:42 Uhr
WDI (747206) 747206
erste short 1,40

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