sollte also durchgehen, wenn 79,80% des Aktienkapitals das beantragen
9.6.2021 | STRABAG SE Kernaktionariat schlägt Dividende von € 6,90 pro Aktie für das Geschäftsjahr 2020 vor https://www.strabag.com/databases/i....mp;sid=4402&h=undefined
Dividende in Höhe von € 6,90 je dividendenberechtigter Aktie beantragt
Wien, 9.6.2021, 15:49 Uhr
Die STRABAG SE gibt bekannt:
Beim Vorstand der STRABAG SE ist am heutigen Tag ein Beschlussvorschlag nach Art 53 SE-VO iVm § 110 AktG des Syndikats der Kernaktionäre (79,80 % des Grundkapitals) zu Pkt. 2 der Tagesordnung für die anstehende Hauptversammlung eingegangen.
Abweichend vom Gewinnverwendungsvorschlag des Vorstands und des Aufsichtsrats wird die Ausschüttung einer Dividende in Höhe von € 6,90 je dividendenberechtigter Aktie für das Geschäftsjahr 2020 vorgeschlagen. Begründet wird der Beschlussvorschlag mit der hohen Liquidität der STRABAG SE.
Der Beschlussvorschlag wird der Hauptversammlung am 18.6.2021 zur Abstimmung vorgelegt. Der für das Geschäftsjahr 2020 ausgewiesene Bilanzgewinn lässt eine Ausschüttung in dieser Höhe zu.
Eben Meldung wollen 6,90€ Dividende Zahlen - bei Kurs 37,30? Wo ist mein Fehler?
Hinweis nach §34b WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonfl.: Der Verfasser von o.g. Beitrag kann Short- und/oder Long-Positionen in der/den behandelte(n) Aktie(n) halten.
Hinweis nach § 34 WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonflikte: Der Verfasser dieses Beitrags kann Short- und/oder Long-Positionen in der/den behandelte(n) Aktie(n) halten.
Der österreichische Baukonzern Strabag SE (ISIN: AT000000STR1) will der Hauptversammlung am 18.6.2021 eine Dividende von 1,90 Euro je Aktie für das Geschäftsjahr 2020 vorschlagen, wie am Freitag berichtet wurde- Beim derzeitigen Aktienkurs von 31,80 Euro liegt die aktuelle Dividendenrendite bei 5,97 Prozent.
Der österreichische Baukonzern Strabag SE (ISIN: AT000000STR1) will der Hauptversammlung am 18.6.2021 eine Dividende von 1,90 Euro je Aktie für das Geschäftsjahr 2020 vorschlagen, wie am Freitag berichtet wurde- Beim derzeitigen Aktienkurs von 31,80 Euro liegt die aktuelle Dividendenrendite bei 5,97 Prozent.
Der österreichische Baukonzern Strabag SE (ISIN: AT000000STR1) will der Hauptversammlung am 18.6.2021 eine Dividende von 1,90 Euro je Aktie für das Geschäftsjahr 2020 vorschlagen, wie am Freitag berichtet wurde- Beim derzeitigen Aktienkurs von 31,80 Euro liegt die aktuelle Dividendenrendite bei 5,97 Prozent.
Hinweis nach § 34 WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonflikte: Der Verfasser dieses Beitrags kann Short- und/oder Long-Positionen in der/den behandelte(n) Aktie(n) halten.
Kaufen und bis zur Ausschüttung liegen lassen, Topsache In der Vergangenheit war bei Sonderdividenden immer ein schöner Upmove zu beobachten (wie HK12 auch mit MWB zeigt). Und dann auch noch der Diviabschlag, der zum Teil aufgeholt wird. Solche Invests mag ich
sollte also durchgehen, wenn 79,80% des Aktienkapitals das beantragen
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Dividende in Höhe von € 6,90 je dividendenberechtigter Aktie beantragt
Wien, 9.6.2021, 15:49 Uhr
Die STRABAG SE gibt bekannt:
Beim Vorstand der STRABAG SE ist am heutigen Tag ein Beschlussvorschlag nach Art 53 SE-VO iVm § 110 AktG des Syndikats der Kernaktionäre (79,80 % des Grundkapitals) zu Pkt. 2 der Tagesordnung für die anstehende Hauptversammlung eingegangen.
Abweichend vom Gewinnverwendungsvorschlag des Vorstands und des Aufsichtsrats wird die Ausschüttung einer Dividende in Höhe von € 6,90 je dividendenberechtigter Aktie für das Geschäftsjahr 2020 vorgeschlagen. Begründet wird der Beschlussvorschlag mit der hohen Liquidität der STRABAG SE.
Der Beschlussvorschlag wird der Hauptversammlung am 18.6.2021 zur Abstimmung vorgelegt. Der für das Geschäftsjahr 2020 ausgewiesene Bilanzgewinn lässt eine Ausschüttung in dieser Höhe zu.
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Hinweis gemäß §34 WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonflikte: Der Verfasser des o.g. Beitrags hält Short- oder Long-Positionen in der/den behandelte(n) Aktie(n) bzw. beabsichtigt dieses in der Zukunft zu tun.
Kaufen und bis zur Ausschüttung liegen lassen, Topsache In der Vergangenheit war bei Sonderdividenden immer ein schöner Upmove zu beobachten (wie HK12 auch mit MWB zeigt). Und dann auch noch der Diviabschlag, der zum Teil aufgeholt wird. Solche Invests mag ich
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Dividende in Höhe von € 6,90 je dividendenberechtigter Aktie beantragt
Wien, 9.6.2021, 15:49 Uhr
Die STRABAG SE gibt bekannt:
Beim Vorstand der STRABAG SE ist am heutigen Tag ein Beschlussvorschlag nach Art 53 SE-VO iVm § 110 AktG des Syndikats der Kernaktionäre (79,80 % des Grundkapitals) zu Pkt. 2 der Tagesordnung für die anstehende Hauptversammlung eingegangen.
Abweichend vom Gewinnverwendungsvorschlag des Vorstands und des Aufsichtsrats wird die Ausschüttung einer Dividende in Höhe von € 6,90 je dividendenberechtigter Aktie für das Geschäftsjahr 2020 vorgeschlagen. Begründet wird der Beschlussvorschlag mit der hohen Liquidität der STRABAG SE.
Der Beschlussvorschlag wird der Hauptversammlung am 18.6.2021 zur Abstimmung vorgelegt. Der für das Geschäftsjahr 2020 ausgewiesene Bilanzgewinn lässt eine Ausschüttung in dieser Höhe zu.
Eben Meldung wollen 6,90€ Dividende Zahlen - bei Kurs 37,30? Wo ist mein Fehler?
Marantha!
Homo proponit sed deus disponit - Es ist ein langer Weg zum Whisky-Experten - aber es ist eine schöne Zeit dahin! - gemäß § 34 WpHG darf der Autor zu jederzeit Short- oder Long-Positionen in der/den behandelte(n) Aktie(n) halten.
stabil über 40 Hinweis nach §34b WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonfl.: Der Verfasser von o.g. Beitrag kann Short- und/oder Long-Positionen in der/den behandelte(n) Aktie(n) halten.
Hinweis gemäß §34 WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonflikte: Der Verfasser des o.g. Beitrags hält Short- oder Long-Positionen in der/den behandelte(n) Aktie(n) bzw. beabsichtigt dieses in der Zukunft zu tun.
Ich kann mir vorstellen, dass die News zur Dividende eventuell in Euro am Sonntag oder in der nächsten BO auftaucht. Das sind doch die News die die sogenannten "Dividendenjäger" lesen wollen. Glaube die geht nächste Woche noch weiter.
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Abweichend vom Gewinnverwendungsvorschlag des Vorstands und des Aufsichtsrats wird die Ausschüttung einer Dividende in Höhe von € 6,90 je dividendenberechtigter Aktie für das Geschäftsjahr 2020 vorgeschlagen. Begründet wird der Beschlussvorschlag mit der hohen Liquidität der STRABAG SE.
Der Beschlussvorschlag wird der Hauptversammlung am 18.6.2021 zur Abstimmung vorgelegt. Der für das Geschäftsjahr 2020 ausgewiesene Bilanzgewinn lässt eine Ausschüttung in dieser Höhe zu.
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Marantha!
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9.6.2021 | STRABAG SE Kernaktionariat schlägt Dividende von € 6,90 pro Aktie für das Geschäftsjahr 2020 vor https://www.strabag.com/databases/i....mp;sid=4402&h=undefined
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Beim Vorstand der STRABAG SE ist am heutigen Tag ein Beschlussvorschlag nach Art 53 SE-VO iVm § 110 AktG des Syndikats der Kernaktionäre (79,80 % des Grundkapitals) zu Pkt. 2 der Tagesordnung für die anstehende Hauptversammlung eingegangen.
Abweichend vom Gewinnverwendungsvorschlag des Vorstands und des Aufsichtsrats wird die Ausschüttung einer Dividende in Höhe von € 6,90 je dividendenberechtigter Aktie für das Geschäftsjahr 2020 vorgeschlagen. Begründet wird der Beschlussvorschlag mit der hohen Liquidität der STRABAG SE.
Der Beschlussvorschlag wird der Hauptversammlung am 18.6.2021 zur Abstimmung vorgelegt. Der für das Geschäftsjahr 2020 ausgewiesene Bilanzgewinn lässt eine Ausschüttung in dieser Höhe zu.
Eben Meldung wollen 6,90€ Dividende Zahlen - bei Kurs 37,30? Wo ist mein Fehler?
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Homo proponit sed deus disponit - Es ist ein langer Weg zum Whisky-Experten - aber es ist eine schöne Zeit dahin! - gemäß § 34 WpHG darf der Autor zu jederzeit Short- oder Long-Positionen in der/den behandelte(n) Aktie(n) halten.
sollte also durchgehen, wenn 79,80% des Aktienkapitals das beantragen
9.6.2021 | STRABAG SE Kernaktionariat schlägt Dividende von € 6,90 pro Aktie für das Geschäftsjahr 2020 vor https://www.strabag.com/databases/i....mp;sid=4402&h=undefined
Dividende in Höhe von € 6,90 je dividendenberechtigter Aktie beantragt
Wien, 9.6.2021, 15:49 Uhr
Die STRABAG SE gibt bekannt:
Beim Vorstand der STRABAG SE ist am heutigen Tag ein Beschlussvorschlag nach Art 53 SE-VO iVm § 110 AktG des Syndikats der Kernaktionäre (79,80 % des Grundkapitals) zu Pkt. 2 der Tagesordnung für die anstehende Hauptversammlung eingegangen.
Abweichend vom Gewinnverwendungsvorschlag des Vorstands und des Aufsichtsrats wird die Ausschüttung einer Dividende in Höhe von € 6,90 je dividendenberechtigter Aktie für das Geschäftsjahr 2020 vorgeschlagen. Begründet wird der Beschlussvorschlag mit der hohen Liquidität der STRABAG SE.
Der Beschlussvorschlag wird der Hauptversammlung am 18.6.2021 zur Abstimmung vorgelegt. Der für das Geschäftsjahr 2020 ausgewiesene Bilanzgewinn lässt eine Ausschüttung in dieser Höhe zu.
Eben Meldung wollen 6,90€ Dividende Zahlen - bei Kurs 37,30? Wo ist mein Fehler?
Marantha!
Homo proponit sed deus disponit - Es ist ein langer Weg zum Whisky-Experten - aber es ist eine schöne Zeit dahin! - gemäß § 34 WpHG darf der Autor zu jederzeit Short- oder Long-Positionen in der/den behandelte(n) Aktie(n) halten.
d.h. heisst am Freitag wird die Divi abgezogen ...( dürfte aber nicht viel höher ausfallen als der Abschlag selber, weil ja auch eigentlich kein wesentlicher Kursgewinn zu spüren war )
Kein wesentlicher Kursgewinn? Ich habe die Meldung gepostet und gekauft, da stand die Aktie bei 37,50€ Brief - jetzt ist sie 42,50€ und war im hoch über 44€.... ging schon was
d.h. heisst am Freitag wird die Divi abgezogen ...( dürfte aber nicht viel höher ausfallen als der Abschlag selber, weil ja auch eigentlich kein wesentlicher Kursgewinn zu spüren war )
Wahnsinn - 6,90 sind beschlossen und gezahlt worden und der Kurs steht bei 42,50....sehr stark, aber das weiß man(ich) eben nicht vorher [...]
Hinweis nach § 34 WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonflikte: Der Verfasser dieses Beitrags kann Short- und/oder Long-Positionen in der/den behandelte(n) Aktie(n) halten.
Kein wesentlicher Kursgewinn? Ich habe die Meldung gepostet und gekauft, da stand die Aktie bei 37,50€ Brief - jetzt ist sie 42,50€ und war im hoch über 44€.... ging schon was
heute ex Dividende?Hinweis nach §34b WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonfl.: Der Verfasser von o.g. Beitrag kann Short- und/oder Long-Positionen in der/den behandelte(n) Aktie(n) halten.
Marantha!
Homo proponit sed deus disponit - Es ist ein langer Weg zum Whisky-Experten - aber es ist eine schöne Zeit dahin! - gemäß § 34 WpHG darf der Autor zu jederzeit Short- oder Long-Positionen in der/den behandelte(n) Aktie(n) halten.
* EBITDA +35 %, EBIT auf EUR 140,19 Mio. gesteigert
* Nachhaltigkeitsstrategie sieht Klimaneutralität entlang der gesamten Wertschöpfungskette bis 2040 vor
* Ausblick 2021 erhöht
"Vorsichtig waren wir in das Jahr 2021 gestartet und vorsichtig war daher auch
unsere Prognose gewesen. Bereits das erste Quartal hatte dann gezeigt, dass der
Auftragsbestand, der erstmals die Marke von EUR 20 Mrd. übertroffen hatte, für
ein sehr reges Geschäft sorgen würde. Nach den ersten sechs Monaten des
laufenden Geschäftsjahrs bestätigte sich dies, und der Auftragsbestand weist mit
über EUR 21 Mrd. einen erneuten Höchststand auf. Diese guten Aussichten im
Tagesgeschäft erlauben es uns, entschlossen personelle und finanzielle
Ressourcen in Projekte im Rahmen unseres strategischen Programms FASTER TOGETHER
2022 zu investieren - also u. a. in die weitere Digitalisierung und
Automatisierung des Baus und der baunahen Dienstleistungen oder in die Umsetzung
unserer jüngst definierten Nachhaltigkeitsstrategie, die bis 2040
Klimaneutralität entlang unserer gesamten Wertschöpfungskette vorsieht", so
Thomas Birtel, Vorstandsvorsitzender der STRABAG SE.
[...] https://www.consorsbank.de/News/CNIDis32985038Börsentermine des Tages | Meist führen holprige Straßen zu den schönsten Orten. | Gut verdient dank Peketec? Gib der Community etwas zurück -> Club
MÄRKTE EUROPA/Gut behauptet zum Start - EU-Preisdaten im Fokus
FRANKFURT (Dow Jones)--Auch am Dienstag sieht es zunächst nach nur wenig bewegten Börsen in Europa aus, obwohl die Vorgaben der Wall Street mit neuerlichen Rekorden günstig sind. Der
dürfte weiter unter 15.900 Punkten herumdümpeln, der XDAX startet mit 15.916 Punkten, 0,2 Prozent höher. Der Euro-Stoxx-50 wird mit 4.211 Punkten indiziert, das sind 13 mehr als am Vortag. Die Luft nach oben werde dünner, weil der am Freitag von US-Notenbankchef Powell erneut bestätigte lockere geldpolitische Kurs immer schwerer zu rechtfertigen sei angesichts des Inflationsanstiegs, der zudem von einer schwächeren Wirtschaftsdynamik in die Zange genommen werde, meint ein Marktteilnehmer. Im Fokus stünden daher umso mehr die EU-Verbraucherpreise am Vormittag, die 2,7 Prozent höher als im Vorjahr erwartet werden. Derweil kommen schlechte Wirtschaftsnachrichten aus China. Dort ist der offizielle Einkaufsmanagerindex (PMI) für den Dienstleistungssektor unter die Expansionsschwelle von 50 Punkten gefallen und zwar auf 47,5 und den tiefsten Stand in 18 Monaten. Im Juli lag der Wert noch bei 53,3. Der Industrie-PMI fiel mit 50,1 im Rahmen der Erwartung aus.
Unternehmensnachrichten weiter dünn
Auf Unternehmensseite gibt es passend zum Sommerloch wenig Neuigkeiten. Gute Halbjahreszahlen hat der österreichische Baukonzern Strabag
vorgelegt. Das operative Ergebnis stieg um 35 Prozent, der Auftragsbestand erreichte mit über 21 Milliarden Euro ein Rekordniveau. Entsprechend hat das Unternehmen den Jahresausblick leicht erhöht. Leicht positiv wird bei Essilorluxottica
die Ankündigung von Aktienkäufen gesehen. Der Brillenhersteller will bis zu 2 Millionen eigene Aktien kaufen. "Das stützt die Nachfrage, ist aber kein echter Aktienrückkauf", sagt ein Händler. Denn die Aktien sollen nicht aus dem Verkehr gezogen werden und damit den Gewinn je Aktie der anderen Stücke treiben. Stattdessen sollen sie für Options- und Vergütungspläne für Mitarbeiter zur Verfügung stehen.
hat einen Aktienrückkauf angekündigt. "Der ist zwar sehr klein, zeigt aber, dass Cewe den Kurs aktiv steigern will", heißt es. Cewe will für bis zu 20 Millionen Euro eigene Aktien kaufen. Vorbörslich legt der Kurs darauf um 3 Prozent zu. Auf Erholungskurs werden Adler Group
nach einer erhöhten Prognose erwartet. Vor allem die deswegen deutlich erhöhte Dividende dürfte Anlegern gefallen. Sie soll auf 57 bis 60 Cent nach zuvor 46 Cent steigen. Indikationen sehen den Kurs 2,5 Prozent höher. Flatexdegiro
liegen nach Vorlage endgültiger Geschäftszahlen gut 1 Prozent im Plus. Copyright (c) 2021 Dow Jones & Company, Inc.Börsentermine des Tages | Meist führen holprige Straßen zu den schönsten Orten. | Gut verdient dank Peketec? Gib der Community etwas zurück -> Club
im Zuge des Sonder-Dividenden Trades? Überlege was ich hier mache, Aktie ist in interssanten Bereichen angekommen, Chart sieht eigentlich gut aus soweit.
Bin damals zu ca 39,50 rein, Dividende kassiert (leider mit Ösi-Steuer-Abzug aber den kann man ja irgendwie wiederholen).
Ich war nur kurz rein raus damals und über Ösi-Steuer geärgert... Die Formulare für die Erstattung hab ich schon gefunden, ausfüllen muss ich noch, mal sehen ob man da tatsächlich Geld wiederkriegt. Noch nie gemacht sowas, aber hier lohnt es sich.
im Zuge des Sonder-Dividenden Trades? Überlege was ich hier mache, Aktie ist in interssanten Bereichen angekommen, Chart sieht eigentlich gut aus soweit.
Strabag: Hab hier gestern zum ersten Mal überhaupt einen Quellensteuer Erstattungsantrag fertig gemacht und schicke den heute nach Österreich. Es waren ja einige an Board, die die Sonderausschüttung im letzten Jahr mitgenommen haben. Der Antrag lohnt sich, sollte 0,8625 Euro je Aktie zurückgeben von den Ösis... Mal sehen ob's klappt.
- Mehreren Insidern zufolge beschäftigt die Deutsche Telekom nach wie vor eine erhebliche Anzahl an IT-Experten an ihren russischen Standorten. Erst im nächsten Jahr sei mit einer vollständigen Abwicklung zu rechnen. Dies berichtet das Handelsblatt. Ein Teil der Mitarbeiter sei indes in Ferienhotels im türkischen Antalya gebracht worden. Ein Konzernsprecher ließ auf Anfrage offen, wann der Abzug aus Russland abgeschlossen werde. Er teilte lediglich mit, dass "die überwiegende Mehrheit der Dienstleistungen mittlerweile von außerhalb Russlands" erbracht werde. Die Telekom schließe ihre russischen Standorte. Das sei ein "komplexer Prozess", zu dem man sich nicht im Detail äußern wolle. (Handelsblatt)
- Der VW-Chef Herbert Diess fürchtet in China kein Rezessionsriskio. "Das sehe ich nicht. Aber auch wir gehen in China durch eine schwierige Zeit. Über tausend Expats mussten dort ausharren. Aber es gibt auch Lichtblicke", sagte er. Die VW-Fabriken liefen wieder und er rechne damit, dass auch die Ausgangsbeschränkungen zurückgefahren werden. Und er sei zuversichtlich, dass wir China in wenigen Wochen wieder hochlaufen sehen. Die chinesische Wirtschaft sei in der Lage, relativ schnell wieder Tritt zu fassen. "Die ersten zwei Monate vor den Covid-Beschränkungen waren für Volkswagen sehr gut. Wir haben viermal so viele Elektroautos verkauft wie im Jahr zuvor. Es besteht kein Grund für Pessimismus. Das Wachstum wird sich zwar etwas abkühlen, aber es besteht weiterhin großer Nachholbedarf. China ist gemessen am Pro-Kopf-Einkommen immer noch kein reiches Land", so der Manager weiter. (Handelsblatt)
- Gegen die Sanktionen der EU wegen des Angriffskriegs Russlands gibt es erste Versuche einer Korrektur von Oligarchen. Der russische Großaktionär des führenden österreichischen Baukonzerns Strabag, Oleg Deripaska, wehrt sich gegen seine Entmachtung im Konzern. Deripaska hält über die von ihm kontrollierte Rasperia Trading Limited gut ein Viertel der Anteile an dem Konzern, der auch in Europa zur Riege der Branchengrößen gehört. Nun klagt Rasperia und verlangt, dass die Beschlüsse der außerordentlichen Hauptversammlung von Anfang Mai für nichtig erklärt werden. Konkret ist die Enthebung des Aufsichtsratsmitglieds Thomas Bull nach Auffassung von Rasperia als ungesetzlich rückgängig zu machen. Die Anfechtungsklage wurde beim Landesgericht Klagenfurt eingebracht, weil sich der offizielle Strabag-Sitz in Kärnten befindet. (Frankfurter Allgemeine Zeitung)
- Der Uber-Vorstandsvorsitzende Dara Khosrowshahi strebt eine multifunktionale Mobilitätsplattform an, die profitabel und der Konkurrenz voraus sein soll. Die Nachfrage nach Mobilitätsdiensten wachse wieder. "Wir messen dies anhand der Suche nach Transportmitteln in unserer App", sagte er im Gespräch mit der Frankfurter Allgemeinen Zeitung. "Wir sehen aber auch, dass die Nachfrage nach Dienstleistungen allgemein schneller zurückkommt als die Anzahl der Fahrer, die sich regelmäßig auf unserer Plattform anmelden. Die gute Nachricht ist, dass sich das Wachstum auf Fahrerseite beschleunigt und zuletzt sehr stark zugenommen hat. Dies war ein wichtiger Faktor für Investoren in Amerika, mit denen wir gerade sprachen", so der Manager weiter. Der Konzern zeigte, dass in den Vereinigten Staaten die Zahl der Fahrer auf der Plattform im April gegenüber dem Vorjahr um 70 Prozent gestiegen sei. Und die Zahl der Fahrer, die sich neu auf der Plattform registriert hätten, sei im Vergleich zum Vorjahr sogar um 121 Prozent gestiegen. "Das ist eine sehr signifikante Entwicklung". (Frankfurter Allgemeine Zeitung)Börsentermine des Tages | Meist führen holprige Straßen zu den schönsten Orten. | Gut verdient dank Peketec? Gib der Community etwas zurück -> Club
Update zu meinem Steuererstattungs-Versuch der Quellensteuer. Nachdem ich relativ schnell eine Abzugssteuernummer mitgeteilt bekommen habe, nun nach knapp 9 Monaten ein Bescheid mit Ablehnung der Erstattung. Mein deutsches Finanzamt hat eine Ansässigkeitsbescheinigung ausgestellt, die das österreichische Finanzamt nicht anerkennt
Keine Kontaktmöglichkeiten außer postalisch mit den Ösis... Richtig super Service... Nun mit den Formularen der Österreicher nochmal versuchen vom deutschen Finanzamt einen Stempel zu bekommen, in der Hoffnung dass die das machen und die Ösis sich nicht trotzdem irgendwie rauswinden.
Echt nervig, würde ich wenn's nicht um ne ordentliche Stange Geld ginge auch nicht wieder machen... Meinen
Strabag: Hab hier gestern zum ersten Mal überhaupt einen Quellensteuer Erstattungsantrag fertig gemacht und schicke den heute nach Österreich. Es waren ja einige an Board, die die Sonderausschüttung im letzten Jahr mitgenommen haben. Der Antrag lohnt sich, sollte 0,8625 Euro je Aktie zurückgeben von den Ösis... Mal sehen ob's klappt.