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home » Börsenforum » MDAX - Aktien » ZAL - Zalando SE: Daytraderkommentare
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MAGNA
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verlinkter Beitrag87/1227, 05.05.22, 07:26:35 
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Zalando rutscht in die Verlustzone
BERLIN (dpa- AFX) - Der Onlinemodehändler Zalando <DE000ZAL1111> hat im
ersten Quartal einen Dämpfer erhalten. Die Umsätze der Berliner fielen um 1,5
Prozent auf 2,2 Milliarden Euro, wie das Unternehmen am Donnerstag mitteilte.
Dazu rutschte das Unternehmen in die roten Zahlen. Beim bereinigten operativen
Ergebnis (Ebit) betrug das Minus knapp 52 Millionen Euro, nach einem Gewinn von
mehr als 93 Millionen Euro im Vorjahresquartal. Unter dem Strich verzeichnete
Zalando einen Fehlbetrag von gut 61 Millionen Euro, verglichen mit plus 34,5
Millionen Euro im Vorjahr.

Dabei kämpft Zalando auch mit der coronabedingt hohen Vergleichsbasis aus
dem Vorjahr. Das Unternehmen hatte in den vergangenen zwei Jahren erheblich von
der Pandemie profitiert, nachdem Verbraucher ihre Käufe mehr und mehr ins
Internet verlegt hatten. Diese Entwicklung normalisiert sich nun. Dazu belasten
eine sich eintrübende Konsumstimmung, Störungen in der Lieferkette sowie die
steigende Inflation.

Die Prognose für das laufende Jahr bestätigte Zalando, allerdings dürfte nur
das untere Ende der Spanne erreicht werden. Für 2022 dürfte das
Bruttowarenvolumen (GMV) um 16 bis 23 Prozent auf 16,6 bis 17,6 Milliarden Euro
steigen. Der Umsatz soll um 12 bis 19 Prozent auf 11,6 bis 12,3 Milliarden Euro
zulegen. Beim Ebit sieht das Unternehmen 430 Millionen bis 510 Millionen Euro.
Dabei will Zalando weiter kräftig investieren: 400 bis 500 Millionen Euro sollen
in die Weiterentwicklung des Geschäfts fließen./nas/stk

HK12 schrieb am 05.05.2022, 07:05 Uhr
ZAL (ZAL111) ZAL111
Zalando SE: Zalando stärkt Beziehungen zu Kund*innen im ersten Quartal 2022
05.05.2022 / 07:00

-Bruttowarenvolumen (Gross Merchandise Volume, GMV) in Höhe von 3,2 Milliarden Euro (+1%) im ersten Quartal 2022
-Starkes Wachstum beim Partnergeschäft: Anteil am GMV des Zalando-Shops beträgt 32%
-Umsatz von 2,2 Milliarden Euro (-1,5% YoY); bereinigtes EBIT von -51,8 Millionen Euro
-Bestätigung der Prognose für das Geschäftsjahr 2022 am unteren Ende von GMV-Wachstum, Umsatzwachstum und bereinigtem EBIT
https://www.dgap.de/dgap/News/corpo....n-quartal/?newsID=1566823

Hinweis nach §34 WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonflikte: Der Verfasser von o.g. Beitrag kann Short- und/oder Long-Positionen in der/den behandelte(n) Aktie(n) halten. Entsprechende Beiträge stellen keine Kauf- oder Verkaufsempfehlungen dar.
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verlinkter Beitrag86/1227, 05.05.22, 08:31:12 
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MÄRKTE EUROPA/Erleichterungsrally nach US-Zinsanhebung erwartet
FRANKFURT (Dow Jones)--Die europäischen Aktienmärkte werden am Donnerstag deutlich im Plus erwartet. So wird der
DAX (846900) 846900 846900
am frühen Morgen 2,4 Prozent höher bei 14.307 Punkten indiziert, der Euro-Stoxx-50 sollte ebenfalls rund 2 Prozent im Plus starten. Den Auslöser lieferte am Vorabend die US-Notenbank, die die Leitzinsen wie erwartet um 50 Basispunkte angehoben hat. Erhöhungen von 75 Basispunkten, wie im Vorfeld für diese oder die nächste Sitzung teilweise erwartet, werden derweil nicht erwogen. "75 Basispunkte sind vom Tisch", so ein Händler. Sie seien auch für die kommenden Sitzungen nicht thematisiert worden. Der Markt setze nun auf ein "Soft-Landing-Szenario", auch wenn es hier weiterhin skeptische Stimmen gibt. Impulse für die Einzelwerte werden von der Berichtssaison erwartet und am Mittag von der Bank of England, die ebenfalls die Leitzinsen um 50 Basispunkte anheben dürfte. Für etwas Ernüchterung sorgt derweil der Blick nach China, dort hat sich die Geschäftsaktivität der Dienstleister im April weiter verlangsamt. Der von Caixin Media Co und dem Researchhaus Markit ermittelte Einkaufsmanagerindex (PMI) für den Servicesektor fiel auf 36,2 (März: 42,0) Punkte. Das ist der niedrigste Stand seit Beginn der Pandemie im Februar 2020. Die Verschärfung der Maßnahmen zur Eindämmung der Ausbreitung des Coronavirus belastete die Kundennachfrage stark.

Die Fed klotzt
Die Fed kleckert nicht, sondern klotzt, lautet die Einschätzung von Thomas Gitzel, Chief Economist bei der VP Bank. Laut Fed-Chef Jerome Powell ist die Inflation viel zu hoch und der Arbeitsmarkt zu eng. Die US-Notenbank hebt darum nicht nur den Leitzins um 50 Basispunkte an, sondern beginnt auch mit dem Bilanzsummenabbau. Der Bestand an Staats- und Hypothekenanleihen soll ab Juni zunächst monatlich um 30 bzw. 17,5 Milliarden US-Dollar reduziert werden. Nach drei Monaten wird der Bilanzsummenabbau dann auf die bereits kommunizierte monatliche Summe von 95 Milliarden erhöht. 60 Milliarden Dollar entfallen dann auf den Bestand von US-Staatstiteln und 35 Milliarden Dollar auf hypothekenbesicherte Anleihen. Laut Powell lägen für die nächsten Notenbanksitzungen Zinserhöhungen von 50 Basispunkten auf dem Tisch. Die US-Wirtschaft sei stark genug, um mit den höheren Zinsen umgehen zu können. An den Finanzmärkten scheint man derweil froh zu sein, dass die Fed nicht einen noch aggressiveren Kurs verkündet hat. Der Dollar gibt etwas nach, die Renditen fallen und die Aktienmärkte legen zu. Der geldpolitische Staffelstab gehe nun an die EZB über. Die europäischen Währungshüter sollten nun die Vorgaben aus Washington aufnehmen und ebenfalls handeln, heißt es am Markt.

Airbus heben ab
AIR (938914) 938914 938914

Erneut gibt es eine Flut an Unternehmenszahlen. Mit festen Kursen rechnen Marktteilnehmer bei Airbus nach den Zahlen, aktuell geht es für die Aktie um 6 Prozent nach oben. Die Zahlen liegen alle deutlich über den Erwartungen. Die wichtigste Nachricht nach Einschätzung der Citigroup ist aber die geplante Produktionsausweitung des A320 auf 75 Maschinen pro Jahr bis 2025 von bislang 65. Laut dem Modell der Analysten erhöht sich das Kursziel für die Aktie jeweils um 2 Euro mit jeder Produktionsausweitung um eine Einheit. Die Citigroup geht davon aus, dass das Papier sehr positiv auf den Nachrichtenmix reagieren wird.

"Zahlen und Ausblick sind schwach", so ein Marktteilnehmer in einer ersten Einschätzung zu den Zahlen von Zalando
ZAL (ZAL111) ZAL111
(+0,9%). Im Gesamtjahr werden die meisten Kennziffern nun nur noch am unteren Rand der bisherigen Prognose erwartet. Im Ergebnis nach Steuern sei ein deutlicher Verlust von 61,3 Millionen Euro angefallen, erwartet worden war ein geringer Gewinn von 1,6 Millionen. Trotz starker Erstquartalszahlen hat sich Lanxess
LXS (547040) 547040 547040
(+3,3%) alle Optionen für das zweite Quartal offen gehalten. Das Unternehmen rechnet mit einem EBITDA vor Sondereinflüssen in einer breiten Spanne zwischen 280 und 350 Millionen Euro. Aus Marktsicht dürfte diese vorsichtige Haltung allerdings keine große Überraschung sein. Baader schätzt die weiteren Aussichten für den Chemiesektor als schwierig ein und sieht die Gefahr von Preisdruck. Für das Gesamtjahr geht Lanxess weiterhin von einem EBITDA vor Sondereinflüssen aus, das signifikant über dem des Vorjahres liegt.

BMW (519000) 519000
(+2,3%) hat im ersten Quartal trotz deutlich geringerer Autoverkäufe sowohl den Umsatz als auch den Gewinn gesteigert und den Ausblick trotz höherer Risiken bestätigt. Für das Gesamtjahr rechnet der Münchener Konzern trotz immer weiter steigenden Energiekosten und Preise für Vormaterialen weiterhin damit, im Autogeschäft eine Rendite von 7 bis 9 Prozent zu erreichen. Die operativen Ergebnisse von Enel
ENL (928624) 928624
sind nach Einschätzung der Citigroup im Rahmen der Erwartungen ausgefallen. Beunruhigt zeigt sich die Citigroup über den rasant wachsenden Schuldenberg des Versorgers. Dieser sei innerhalb von nur drei Monaten um 6,7 Milliarden auf über 59 Milliarden Euro gestiegen. Die Enel-Bilanz könne nicht länger als solide bezeichnet werden. Die Analysten schließen daher Anteilsverkäufe und eine Anpassung der Dividendenpolitik nicht aus.
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Snoopy
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verlinkter Beitrag85/1227, 05.05.22, 09:09:59 
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ZAL (ZAL111) ZAL111

Schrei vor Glück Aktie hat ein heftiges Profitabilitätsproblem

fetten Gewinne vorbei..
Hinweis gemäß §34 WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonflikte: Der Verfasser des o.g. Beitrags hält Short- oder Long-Positionen in der/den behandelte(n) Aktie(n) bzw. beabsichtigt dieses in der Zukunft zu tun.
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verlinkter Beitrag84/1227, 05.05.22, 14:40:41 
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ZAL (ZAL111) ZAL111
erste rein. 34,60
Hinweis nach §34b WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonflikte: Der Verfasser von o.g. Beitrag kann Short- und/oder Long-Positionen in der/den behandelte(n) Aktie(n) halten.
Paulinho
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verlinkter Beitrag83/1227, 05.05.22, 14:46:15 
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Auch zu 34,45 mal was genommen

Dazu noch
307 (A14TJP) A14TJP
zu 399

tbr90 schrieb am 05.05.2022, 14:40 Uhr
ZAL (ZAL111) ZAL111
erste rein. 34,60
Bobby19
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verlinkter Beitrag82/1227, 05.05.22, 16:35:30 
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verlinkter Beitrag81/1227, 05.05.22, 16:47:28 
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ZAL (ZAL111) ZAL111
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- Spieglein, Spieglein an der Wand, wer ist die Schönste im ganzen Land ?....

- Daxaufnahme hat sich richtig gelohnt


...its okay to be wrong, its unforgivable to stay wrong // ...birds aren't real
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4

verlinkter Beitrag80/1227, 05.05.22, 17:29:47 
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33,47 Hälfte raus
Bobby19 schrieb am 05.05.2022, 16:35 Uhr
ZAL (ZAL111) ZAL111
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verlinkter Beitrag79/1227, 05.05.22, 17:58:57 
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XETRA-SCHLUSS/Erleichterung über US-Notenbank weicht Zinsangst
FRANKFURT (Dow Jones)--Mit Abgaben ist der deutsche Aktienmarkt am Donnerstag aus dem Handel gegangen. Eine Erleichterungsrally aus dem frühen Geschäft wurde kräftig abverkauft. Der
DAX (846900) 846900 846900
verlor vom Tageshoch mehr als 400 Punkte. Zwar sorgte die erwartete Zinsentscheidung der US-Notenbank für Erleichterung, jedoch belasteten an Wall Street heftige Gewinnmitnahmen und Zinssorgen, global schwache Konjunkturdaten, ein erneuter Anstieg der Ölpreise und vor allem der Sprung der 10-jährigen US-Anleihen über die psychologisch wichtige 3-Prozent-Marke, nachdem die Lohnstückkosten in den USA im ersten Quartal in zweistelliger Prozenthöhe gestiegen sind. Der DAX schloss 0,5 Prozent tiefer bei 13.903 Punkten, nach einem Tageshoch bei 14.315 Punkten. Neben der US-Notenbank hatte der Markt eine ganze Reihe von Unternehmenszahlen aus der Berichtssaison quer durch alle Branchen zu verdauen. Optische hohe Verluste im DAX wiesen Allianz und Hannover Rück auf, die ex-Dividende gehandelt wurden.

Konjunktur trübt sich ein
Für Ernüchterung sorgte auch der Blick auf Konjunkturdaten aus Deutschland und China: So waren die Auftragseingänge im März hierzulande um 4,7 Prozent eingebrochen. In China zeigte der Caixin-Einkaufsmanager-Index (PMI) für den Service-Bereich einen der stärksten Einbrüche seit Erhebung der Datenreihe. Jeff Halley von Oanda sprach von einem "PMI-Schocker".

US-Notenbank bekämpft die Inflation
Mit der Zinserhöhung um 50 Basispunkte sorgte die Fed nur kurz für Erleichterung. Denn der zweistellige Anstieg der US-Lohnstückkosten führte dem Markt wieder vor Augen, dass weitere geldpolitische Straffungen anstehen. Laut Fed-Chairman Jerome Powell ist die Inflation "viel zu hoch" und der Arbeitsmarkt "zu eng". Laut Powell ist auf den kommenden Sitzungen mit weiteren Zinserhöhungen von 50 Basispunkten zu rechnen. Die US-Wirtschaft sei stark genug, um mit höheren Zinsen umgehen zu können. Angesichts der hohen Zinsdifferenz zu den USA fiel der Euro auf 1,0515 Dollar - der Markt zweifelt weiter am Willen der EZB, auch hierzulande die Inflation zu bekämpfen.

Airbus heben nach Zahlen ab
Im Luftfahrtsektor stiegen Airbus
AIR (938914) 938914 938914
um 6,1 Prozent, die Zahlen lagen alle deutlich über den Erwartungen. Vor allem die geplante Produktionsausweitung des A320 auf 75 Maschinen pro Jahr nach bislang 65 gefiel den Citigroup-Analysten. Bei den Fluggesellschaften erfreuten zwar Air France-KLM
AFR (855111) 855111
, die Zahlen von Lufthansa
LHA (823212) 823212 823212
(-2,5%) wurden aber kritischer gesehen: Der Ausblick sei wegen des Ukraine-Krieges zu vage geblieben. Insgesamt hat sich die Airline laut Metzler im Quartal aber gut geschlagen. Auch seien schon 63 Prozent ihrer Kerosinkosten für dieses Jahr bei rund 74 Dollar je Fass abgesichert. Zalando
ZAL (ZAL111) ZAL111
brachen um 10,6 Prozent ein. Für das Gesamtjahr werden die meisten Kennziffern nur am unteren Rand der bisherigen Prognose erwartet. Im Ergebnis nach Steuern war ein Verlust von 61,3 Millionen Euro angefallen, erwartet wurde dagegen ein kleiner Gewinn.

BMW (519000) 519000
rutschten nach starkem Start 1,8 Prozent ins Minus. Trotz geringerer Autoverkäufe wurden sowohl Umsatz als auch Gewinn gesteigert und der Ausblick trotz höherer Risiken bestätigt. Für das Gesamtjahr erwartet der Konzern trotz der Kosteninflation im Autogeschäft eine Rendite von 7 bis 9 Prozent. Bei konjunkturabhängigen Aktien wie Daimler Truck und Continental ging es um bis zu 4,4 Prozent abwärts. Nordex
NDX1 (A0D655) A0D655
brachen 5,5 Prozent ein mit der Meldung, ihre Bilanzvorlage wegen einer Cyberattacke zu verschieben. Compugroup
COP (543730) 543730
legten um 1,7 Prozent zu. Hier zogen die Margen schneller als erhofft an. Der Ausblick weise darauf hin, dass die Profitabiliät zunehme. Für Aixtron ging es nach schwächeren Zahlen um 3,2 Prozent nach unten.
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Bobby19
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3

verlinkter Beitrag78/1227, 06.05.22, 09:02:35 
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Rest raus 32,97
Bobby19 schrieb am 05.05.2022, 17:29 Uhr
33,47 Hälfte raus
Bobby19 schrieb am 05.05.2022, 16:35 Uhr
ZAL (ZAL111) ZAL111
32,1 long
Bobby19
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verlinkter Beitrag77/1227, 06.05.22, 09:48:26 
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ZAL (ZAL111) ZAL111
...auch massiv der Rutsch!
Chewi
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verlinkter Beitrag76/1227, 06.05.22, 09:49:12 
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ZAL (ZAL111) ZAL111
31,05 erste long


das sind aber auch schöne Charts nun überall


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10

verlinkter Beitrag75/1227, 06.05.22, 09:54:28 
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31,90 raus schon wieder.....
Chewi schrieb am 06.05.2022, 09:49 Uhr
ZAL (ZAL111) ZAL111
31,05 erste long


das sind aber auch schöne Charts nun überall

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verlinkter Beitrag74/1227, 06.05.22, 12:18:48 
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ZAL (ZAL111) ZAL111
zu 31,25 was dazu. Schnitt 32,95

Sehe die Position als langfristigen Swing

Paulinho schrieb am 05.05.2022, 14:46 Uhr
Auch zu 34,45 mal was genommen

Dazu noch
307 (A14TJP) A14TJP
zu 399

tbr90 schrieb am 05.05.2022, 14:40 Uhr
ZAL (ZAL111) ZAL111
erste rein. 34,60
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verlinkter Beitrag73/1227, 19.05.22, 18:21:01 
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XETRA-SCHLUSS/Rücksetzer weitet sich aus
FRANKFURT (Dow Jones)--Die Zins- und Konjunkturängste haben am Donnerstag erneut die Stimmung am deutschen Aktienmarkt belastet. Der
DAX (846900) 846900 846900
verlor 0,9 Prozent auf 13.882 Punkte. "Aus Angst vor Bremsspuren beim Wirtschaftswachstum und den Unternehmensgewinnen werden Aktien verkauft", so Thomas Altmann vom Vermögensverwalter QC Partners. Andererseits ging der DAX auch deutlich über seinen Tagestiefs aus der Sitzung. Denn viele Anleger haben die Aktienquoten bereits heruntergefahren. So habe die Cash-Quote der großen Fonds laut der jüngsten Umfrage der Bank of America zuletzt schon bei 6,1 Prozent gelegen und damit so hoch wie zuletzt im September 2001. Deutsche Post verloren 3,2 Prozent. Grund war ein Minus von 13 Prozent im Kurs von Royal Mail in London: Das Geschäft des britischen Konkurrenten leidet offensichtlich zunehmend unter dem Ende der Corona-Pandemie und unter der hohen Inflation. Fresenius und Allianz gaben jeweils 3 Prozent ab.

SAP und Deutsche Börse ex Dividende
Im DAX wurden am Donnerstag Deutsche Börse und
SAP (716460) 716460 716460
ex Dividende gehandelt. Bereinigt schlossen SAP sogar deutlich im Plus: Der Kurs fiel um 1,27 Euro nach einer Ausschüttung von 2,45 Euro je Aktie. Deutsche Börse gaben 5,05 Euro ab bei einer Dividende von 3,20 Euro. Merck
MRK (659990) 659990 659990
stiegen um 2,3 Prozent, hier wurde der Rückgang der vergangenen Wochen um bis zu 20 Prozent nun zum Einstieg genutzt. Angeführt wurde die Gewinnerseite von Delivery Hero
DHER (A2E4K4) A2E4K4
und Zalando
ZAL (ZAL111) ZAL111
, die sich um jeweils über 4 Prozent erholten.

Ceconomy brechen ein - schwieriges Umfeld
Im MDAX gewannen Thyssenkrupp
TKA (750000) 750000 750000
2,2 Prozent: Nach Börsenschluss teilte der Konzern mit, er habe den Vertrag mit Konzernchefin Martina Merz um weitere fünf Jahre verlängert. Commerzbank
CBK (CBK100) CBK100
gewannen mit einer Kaufempfehlung der UBS 2,8 Prozent. Im SDAX fielen Ceconomy
CEC (725750) 725750 725750
um 7,1 Prozent. Dem Handelsunternehmen machten die sich eintrübende Verbraucherstimmung, höhere Kosten und weltweite Lieferkettenprobleme bei Unterhaltungselektronik zu schaffen, hieß es von Seiten der Baader-Bank. Sie riet weiterhin zum "Reduzieren" der Ceconomy-Aktien. Vitesco stiegen dagegen um 5,5 Prozent und näherten sich den jüngsten Erholungshochs. Dermapharm
DMP (A2GS5D) A2GS5D
legten um 3,6 Prozent auf 46,20 Euro zu: Alsterresearch hat zwar nach dem schwachen Jahresauftakt das Kursziel auf 70 von 84 Euro gesenkt, ihre Kaufempfehlung haben die Analysten aber bekräftigt.
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verlinkter Beitrag72/1227, 25.05.22, 17:58:15 
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XETRA-SCHLUSS/DAX über 14.000 - Nordex brechen ein
FRANKFURT (Dow Jones)--Der deutsche Aktienmarkt hat am Mittwoch nach einem ruhigen Geschäft mit Aufschlägen geschlossen. Nach dem schwachen Tag am Dienstag ging es mit den Kursen wieder nach oben. Der
DAX (846900) 846900 846900
gewann 0,6 Prozent auf 14.008 Punkte. Die Börse ist übergeordnet weiter auf Richtungssuche. Nur leicht positiv stimmte die Aufwärtsrevision im deutschen BIP. Im ersten Quartal legte die deutsche Wirtschaft um kalenderbereinigt 3,8 Prozent gegenüber dem Vorjahr zu. In der ersten Veröffentlichung waren 3,7 Prozent vermeldet worden. Den nächsten Impuls könnte nun die Veröffentlichung des Fed-Protokoll der Sitzung vom 3. und 4. Mai am Abend setzen. Auf Unternehmensseite waren Nordex schwach nach gesenkter Margenprognose.

Internet-Aktien mit US-Rückenwind gefragt
Mit Rückenwind von der Nasdaq setzten Techaktien mit Internet-Geschäftsmodell im DAX zu einer Erholungsbewegung an. Um mehr als technische Eindeckungskäufe dürfte es sich hierbei indes nicht gehandelt haben. Die fundamentalen Aussichten für den Sektor bleiben indes schwierig. Delivery Hero
DHER (A2E4K4) A2E4K4
gewannen 7,3 Prozent, Hellofresh
HFG (A16140) A16140
4,8 Prozent und Zalando
ZAL (ZAL111) ZAL111
4,1 Prozent. Tagesverlierer im DAX waren Deutsche Börse mit Verlusten von 1,6 Prozent nach den jüngsten Aufschlägen. Die Nordex-Aktie
NDX1 (A0D655) A0D655
brach um 17,1 Prozent ein. Der Windkraftanlagen-Hersteller hat die Margenprognose kräftig in den Verlustbereich gesenkt auf minus 4 bis 0 Prozent. Zuvor war ein Plus von 1 bis 3,5 Prozent erwartet worden. Auch die Umsatzerwartung wurde gesenkt. Nach Zahlen zum ersten Quartal verloren Aroundtown
AT1 (A2DW8Z) A2DW8Z
0,8 Prozent. Der Immobilienkonzern hat seine Prognose für das Jahr bestätigt und konnte auf Jahressicht leicht wachsen. Das Sentiment für den Sektor ist angesichts steigender Zinsen indes angeschlagen.

Fuchs Petrolub steigt in den Batteriemarkt ein
Positiv für Fuchs Petrolub
FPE3 (579043) 579043 579043
(+2,6%) wertete ein Händler den Einstieg in den Batteriemarkt. "Ob das hier konkret ein Erfolg wird, ist nicht so wichtig", so der Händler: "Wichtiger ist die Einsicht, dass sie handeln müssen". Denn mit dem Wandel hin zu Elektromotoren schrumpfe naturgemäß auch der Markt für Schmierstoffe. Konkret steigt Fuchs in die E-Lyte Innovations GmbH ein, um in den Markt für Elektrolyte einzutreten. Sie seien ein wesentlicher Bestandteil von Lithium-Ionen-Batterien.
===
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verlinkter Beitrag71/1227, 09.06.22, 18:16:16 
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XETRA-SCHLUSS/Kräftiges Minus nach EZB-Zinsbeschluss
FRANKFURT (Dow Jones)--Mit kräftigem Minus hat sich der deutsche Aktienmarkt am Donnerstag nach der Zinsentscheidung der EZB aus dem Handel verabschiedet. Die Ankündigung einer Zinserhöhung um 0,25 Prozent erst auf der nächsten Juli-Sitzung wurde als die kleinstmögliche Reaktion auf die hohe Inflation gewertet. Zudem verschreckte die Inflationsprognose: Die EZB erwartet dieses Jahr eine Inflation von 6,8 Prozent und 2023 von 3,5 Prozent. Analysten hatten aber für kommendes Jahr schon auf einen deutlicheren Rückgang unter 2,5 Prozent gesetzt. Entsprechend müsste der Zinserhöhungszyklus nun länger laufen als bisher erwartet. Dies trieb besonders in Italien die Renditen der 10-jährigen Staatsanleihen nach oben. Sie lagen vor der EZB-Sitzung am Mittag noch um 3,4 Prozent, sprangen danach aber in Richtung 3,7 Prozent. Damit wächst die Sorge vor einer Fragmentierung des Euroraums. Der
DAX (846900) 846900 846900
verlor 1,7 Prozent auf 14.199 Punkte. Europaweit unter Druck standen besonders die zinssensiblen Technologiewerte, die Einzelhändler fielen mit zwei Gewinnwarnungen in Europa.

EZB-Entscheidung reicht nicht
Der Präsident des Ifo-Instituts, Clemens Fuest, bewertete den EZB-Entscheid als "einen richtigen Schritt, der aber zu spät kommt". Es sei nicht akzeptabel gewesen, dass die EZB bei einer Inflation von 8 Prozent an Negativzinsen und Anleihenkäufen festgehalten habe. Ulrike Kastens, Europa-Volkswirtin der DWS, warf die Frage auf, warum die EZB nicht bereits am Donnerstag gehandelt habe und warnte: "Bereits jetzt liegt die Kernrate der Inflation bei 3,8 Prozent, obwohl sich die Lohnsteigerungen noch in Grenzen halten". Sorgen wegen einer Lohn-Preis-Spirale bereiteten die Warnstreiks deutscher Hafenarbeiter. Für die 12.000 Beschäftigten an den 58 deutschen Häfen fordert die Gewerkschaft Verdi deutliche Lohnsteigerungen. Logistik-Aktien wie Deutsche Post
DPW (555200) 555200 555200
und Containerreeder Hapag-Lloyd
HLAG (HLAG47) HLAG47
fielen bis zu 3,2 Prozent. Beiersdorf
BEI (520000) 520000 520000
legten um 4,2 Prozent zu. Neben der baldigen Wiederaufnahme in den DAX-Index trieben positive Aussagen vom Kapitalmarkttag: Das Consumer-Geschäft soll mittelfristig stärker wachsen als der Markt.

Inflation reißt Einzelhandel nach unten
Im Einzelhandel riss die Welle schlechter Nachrichten nicht ab: So senkte der schwedische Online-Händler und Zalando-Wettbewerber Boozt den Ausblick und in London warnte DFS Furniture. Hierzulande verloren darauf Zalando
ZAL (ZAL111) ZAL111
um 8,5 Prozent, Westwing
WEW (A2N4H0) A2N4H0
um 7,8 Prozent. Die Verbraucherbudgets werden immer stärker von Energie- und Lebensmittelpreisen in die Zange genommen. Hochtief
HOT (607000) 607000 607000
gaben 5,6 Prozent nach wegen einer Kapitalerhöhung. Copyright (c) 2022 Dow Jones & Company, Inc.
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verlinkter Beitrag70/1227, 14.06.22, 18:39:31 
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XETRA-SCHLUSS/DAX auf tiefstem Stand seit Anfang März
FRANKFURT (Dow Jones)--Am deutschen Aktienmarkt ging die Talfahrt am Dienstag weiter. Zinssorgen und steigende Energiepreise drückten den
DAX (846900) 846900 846900
um 0,9 Prozent auf 13.304 Punkte, damit schloss er auf dem tiefsten Stand seit dem 8. März. "Die Nervosität ist und bleibt extrem hoch", sagte ein Händler. Der Gaspreis stieg zeitweise um 15 Prozent, nachdem Russland mitgeteilt hatte, die Gas-Transporte durch Nordstream 1 könnten wegen fehlender Siemens-Ersatzteile nur 60 Prozent der Kapazität betragen. Der Gaspreis trieb auch den Ölpreis in die Höhe, ohne eine Wende bei den Energiepreisen ist aber keine Entspannung bei der Inflation in Sicht. Und ohne Entspannung bei der Inflation nehmen die Zinsängste nicht ab. Bereits für Mittwoch rechnen immer mehr Analysten und Volkswirte mit einer "ganz großen" Zinserhöhung in den USA um 75 Basispunkte.

Im DAX fielen Hellofresh und Zalando mit der hohen Inflation auf neue Mehrjahrestiefststände, Hellofresh
HFG (A16140) A16140
um über 7 und Zalando
ZAL (ZAL111) ZAL111
um mehr als 6 Prozent. Dagegen zogen Deutsche Post
DPW (555200) 555200 555200
im Windschatten von FedEx um 1 Prozent an, der US-Konkurrent erhöht die Dividende. Deutsche Börse
DB1 (581005) 581005 581005
profitierten mit einem Plus von 1,2 Prozent von einer Kaufempfehlung durch Warburg. Vonovia
VNA (A1ML7J) A1ML7J
erholten sich um 2,5 Prozent. Für eine positive Überraschung hat am Montagabend der erhöhte Ausblick von Wacker Chemie
WCH (WCH888) WCH888 WCH888
gesorgt. Aufgrund einer sehr starken Nachfrage kündigte Wacker an, dass das operative Ergebnis im zweiten Quartal oberhalb der Markterwartungen liege. Zudem werde die Jahresprognose überarbeitet und soll Ende Juli vorgelegt werden. Der Kurs zog um 0,3 Prozent an.

Hornbach mit Kurssturz nach Gewinnwarnung
HBH (608340) 608340

Für wenig Freude sorgte dagegen die Gewinnwarnung von Baumarktbetreiber Hornbach Holding AG, die Aktien fielen um 17,3 Prozent. Die Hornbach-Gruppe bestätigte zwar die Prognose für den Umsatz im Geschäftsjahr 2022/23 mit einem Anstieg um 8 Prozent, erwartet aber das bereinigte EBIT nun im niedrigen zweistelligen Prozentbereich unter Vorjahr. Grund sei, dass sich die Belastungen aus Inflation, Lieferketten und Produktpreisen im zweiten Quartal verfestigt hätten, was die Prognose für den Rest des Jahres weiter erschwere. Der Margendruck dauere an. Copyright (c) 2022 Dow Jones & Company, Inc.
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verlinkter Beitrag69/1227, 16.06.22, 08:48:36 
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AKTIEN-FLASH: Asos und Boohoo belasten Zalando
ZAL (ZAL111) ZAL111

FRANKFURT/LONDON (dpa-AFX Broker) - Eine gesenkte Prognose des britischen
Online-Modehändlers Asos <GB0030927254> hinterlässt am Donnerstag Spuren beim
deutschen Konkurrenten Zalando <DE000ZAL1111>. Hinzu kam, dass auch ein
Zwischenbericht des Online-Händlers Boohoo <JE00BG6L7297> die Erwartungen von
Analysten verfehlte.

Die Papiere des Dax <DE0008469008>-Konzerns büßten im vorbörslichen Handel
auf Tradegate 2,7 Prozent ein zum Xetra-Schluss auf 27,685 Euro. Damit bewegen
sie sich in der Nähe des Zwischentiefs vom März 2020. Fallen sie darunter,
wären sie auf dem niedrigsten Stand seit mehr als drei Jahren.

Online-Händler hatten in der Pandemie von den Lockdowns stark profitiert,
die Aktienkurse waren nach oben geschnellt. Mit der Wiederöffnung des
stationären Handels waren die Glanzzeiten dann aber vorbei./ajx/jha/
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verlinkter Beitrag68/1227, 16.06.22, 09:07:47 
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erste Long 26,65
Hinweis nach §34b WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonflikte: Der Verfasser von o.g. Beitrag kann Short- und/oder Long-Positionen in der/den behandelte(n) Aktie(n) halten.
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verlinkter Beitrag67/1227, 16.06.22, 09:22:53 
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Warum denn der Abriss heute? Gut geviertelt jetzt.

tbr90 schrieb am 16.06.2022, 09:07 Uhr
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verlinkter Beitrag66/1227, 16.06.22, 09:23:35 
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siehe https://peketec.de/trading/viewtopic.php?p=2142575#2142575
J.J.1 schrieb am 16.06.2022, 09:22 Uhr
Warum denn der Abriss heute? Gut geviertelt jetzt.

tbr90 schrieb am 16.06.2022, 09:07 Uhr
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verlinkter Beitrag65/1227, 16.06.22, 09:27:08 
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Die Guidance ist ja ziemlich übel... Confused

Asos Plc cut its profit and sales guidance for the full year as the rising cost-of-living crisis weighs on the online retailer. Asos now expects sales to grow 4% to 7% for the full year, down from previous guidance in January of 10% to 15%, according to a trading update on Thursday.

µ schrieb am 16.06.2022, 08:23 Uhr
siehe https://peketec.de/trading/viewtopic.php?p=2142575#2142575
J.J.1 schrieb am 16.06.2022, 09:22 Uhr
Warum denn der Abriss heute? Gut geviertelt jetzt.

tbr90 schrieb am 16.06.2022, 09:07 Uhr
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verlinkter Beitrag64/1227, 16.06.22, 09:39:16 
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25 noch was rein

tbr90 schrieb am 16.06.2022, 09:07 Uhr
ZAL (ZAL111) ZAL111
erste Long 26,65

Hinweis nach §34b WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonflikte: Der Verfasser von o.g. Beitrag kann Short- und/oder Long-Positionen in der/den behandelte(n) Aktie(n) halten.
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verlinkter Beitrag63/1227, 16.06.22, 10:06:18 
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25,70 mit Butterbrot raus

tbr90 schrieb am 16.06.2022, 09:39 Uhr
25 noch was rein

tbr90 schrieb am 16.06.2022, 09:07 Uhr
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erste Long 26,65

Hinweis nach §34b WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonflikte: Der Verfasser von o.g. Beitrag kann Short- und/oder Long-Positionen in der/den behandelte(n) Aktie(n) halten.
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verlinkter Beitrag62/1227, 16.06.22, 16:50:31 
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rutsche.... minus 15% irre
Hinweis nach §34b WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonfl.: Der Verfasser von o.g. Beitrag kann Short- und/oder Long-Positionen in der/den behandelte(n) Aktie(n) halten.
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verlinkter Beitrag61/1227, 16.06.22, 17:58:20 
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XETRA-SCHLUSS/Zinssorgen lösen nächsten Schwächeanfall aus
FRANKFURT (Dow Jones)--Die kursierenden Zinsängste haben am deutschen Aktienmarkt am Donnerstag den nächsten Schwächeanfall ausgelöst. Der
DAX (846900) 846900 846900
verlor 3,3 Prozent auf 13.038 Punkte und schloss auf dem tiefsten Stand seit dem 8. März. Mit dem Tagestief von 13.008 Punkten konnte er die 13.000er Marke gerade noch verteidigen. "Die durchgreifende Zinswende trübt die Stimmung kräftig ein", so ein Marktteilnehmer. "Wir müssen drei Zinserhöhungen verarbeiten: in den USA, in der Schweiz und in Großbritannien", sagte er. Am Anleihemarkt konnten sehr schwache US-Konjunkturdaten die Kurse stützen. Ein Einbruch der Baubeginne und ein unerwartet deutlicher Rückgang der Konjunkturerwartungen in der Umfrage der Notenbankfiliale in Philadelphia schürten stattdessen die Rezessionsängste am Markt. Profiteur war der Goldpreis, der sich deutlich vom Tagestief löste und zur Schlussglocke an den Aktienmärkten wieder über 1.845 Dollar je Feinunze notierte. Am Vormittag hatte auch noch die Schweizer Notenbank (SNB) hat den Leitzins erhöht, und zudem auch noch überraschend kräftig um 0,5 Prozentpunkte. Die Zinserhöhung um 25 Basispunkte in Großbritannien am Mittag lag dagegen im Rahmen der Erwartungen, ebenso die Zinserhöhung um 75 Basispunkte in den USA am Vorabend. Allerdings ließ US-Notenbankchef Jerome Powell keinen Zweifel daran, dass der Kampf gegen die Inflation zunächst weiter Vorrang gegenüber dem Wirtschaftswachstum habe.

Tech-Werte und Konsumabhängige Titel brechen ein - und Eon
Vor den Aktienmärkten liegen laut Marktteilnehmern voraussichtlich weitere schwierige Monate, geprägt von steigenden Leitzinsen und Liquiditätsentzug bei zugleich steigenden Risiken einer Rezession. Bei den Einzeltiteln zeigte sich die Angst, dass die steigenden Zinsen und die Inflation auf den Konsum drücken. Im DAX fielen Zalando
ZAL (ZAL111) ZAL111
um 12,4 Prozent, Delivery Hero
DHER (A2E4K4) A2E4K4
verloren 9,8 Prozent und Hellofresh
HFG (A16140) A16140
7,5 Prozent. In der dritten Reihe des deutschen Marktes sackten Ceconomy
CEC (725750) 725750 725750
um mehr als 8 Prozent ab.

Daneben standen im DAX Covestro
1COV (606214) 606214
mit 8,7 Prozent Minus stark unter Druck, Infineon
IFX (623100) 623100
fielen um 6,3 Prozent. Eon
EOAN (ENAG99) ENAG99 ENAG99
brachen um 6,6 Prozent ein: Sie litten unter der geringeren Durchleitung russischen Gases durch ihre Netze. Im MDAX gaben Uniper
UN01 (UNSE01) UNSE01
9,7 Prozent ab. Der Gaspreis schoss zeitweise extrem nach oben, am späten Nachmittag gab er aber alle Gewinne wieder ab und notierte mit 120 Euro je Megawattstunde auf Vortagsniveau. Nachdem er zu Wochenbeginn noch bei 82 Euro gelegen hatte, lag das Tageshoch am Donnerstag bei fast 150 Euro.

Südzucker
SZU (729700) 729700 729700
setzten auch in dem schwachen Gesamtmarkt ihre Rally fort. Der Kurs gewann weitere 3,3 Prozent auf 13,91 Euro. Sowohl Goldman Sachs als auch Warburg hatten die Kursziele erhöht, Warburg auf 13,90 und Goldman auf 15 Euro. Angetrieben wurde der Kurs nach wie vor von der Prognoseerhöhung nach der starken Quartalsentwicklung mit dem hohen Ergebnisbeitrag von Cropenergies
CE2 (A0LAUP) A0LAUP
. Diese stiegen um weitere 2,2 Prozent.

Nordex-Aktie fliegt aus SDAX und TecDAX
NDX1 (A0D655) A0D655

Nordex litten nicht unter der außerplanmäßigen Entnahme aus TecDAX und SDAX, der Kurs legte 0,2 Prozent zu. Ungewöhnlich ist die Erklärung des Indexanbieters Qontigo. Er begründete den Schritt mit der "Verletzung von Basiskriterien" wie der fristgerechten Veröffentlichung von Quartalsberichten oder Quartalsmitteilungen. Die Änderungen werden zum 20. Juni 2022 wirksam. Nachrücker im SDAX sind Medios (-1,9%), im TecDAX rücken SMA Solar (+0,3%) nach. Nordex hat unterdessen mitgeteilt, neue Aufträge über 369 MW aus Kolumbien erhalten zu haben.
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verlinkter Beitrag60/1227, 23.06.22, 17:54:04 
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ZAL (ZAL111) ZAL111


23.06. 17:50 dpa-AFX: DGAP-Adhoc: Zalando SE: Schwächeres Q2 2022 erwartet und angepasste Prognose für das Geschäftsjahr 2022 (deutsch)
23.06. 17:51 dpa-AFX: *ZALANDO: SCHWÄCHERES Q2 2022 ERWARTET, PROGNOSE 2022 ANGEPASST
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verlinkter Beitrag59/1227, 23.06.22, 17:54:39 
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wahnsinn



The Ord schrieb am 23.06.2022, 17:54 Uhr
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23.06. 17:50 dpa-AFX: DGAP-Adhoc: Zalando SE: Schwächeres Q2 2022 erwartet und angepasste Prognose für das Geschäftsjahr 2022 (deutsch)
23.06. 17:51 dpa-AFX: *ZALANDO: SCHWÄCHERES Q2 2022 ERWARTET, PROGNOSE 2022 ANGEPASST

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verlinkter Beitrag58/1227, 23.06.22, 17:58:00 
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DGAP-Ad-hoc: Zalando SE / Schlagwort(e): Prognoseänderung/Quartalsergebnis
Zalando SE: Schwächeres Q2 2022 erwartet und angepasste Prognose für das
Geschäftsjahr 2022 2022-06-23 / 17:50 CET/CEST
ZAL (ZAL111) ZAL111


Zalando SE: Schwächeres Q2 2022 erwartet und angepasste Prognose für das
Geschäftsjahr 2022 BERLIN, 23. Juni 2022 // Zalando SE, eine in Europa führende
Online-Plattform für Mode und Lifestyle, veröffentlicht ein Update für das
zweite Quartal 2022 und passt die Prognose für das Geschäftsjahr 2022 an,
nachdem sich die makroökonomischen Bedingungen im 2. Quartal 2022
verschlechtert haben und der Indexwert für das Verbrauchervertrauen in der EU
im Juni weiter gesunken ist. Der Ausblick des Unternehmens für das
Geschäftsjahr 2022 von Anfang Mai ging von Ergebnissen am unteren Ende des
ursprünglichen Ausblicks aus und berücksichtigte zwar die Herausforderungen,
aber auch erste Zeichen einer möglichen Erholung. Das Management geht nun von
makroökonomischen Herausforderungen aus, die länger anhalten und intensiver
sein werden, als zunächst angenommen.

Für das zweite Quartal 2022 erwartet der Vorstand, dass das Wachstum des
Bruttowarenvolumens (GMV), das Umsatzwachstum und das bereinigte EBIT deutlich
unterhalb der Analystenschätzungen liegen werden (vom Unternehmen erhobener
Median zum 31. Mai 2022: 5,0% GMV-Wachstum, 1,5% Umsatzwachstum und 104
Millionen Euro bereinigtes EBIT). Das zweite Quartal ist profitabel, aber
schwächer als erwartet.

Da das Unternehmen nicht mehr davon ausgeht, dass sich die
Verbraucherstimmung kurzfristig erholen wird, passt es die Prognose für das
Geschäftsjahr 2022 an. Der Vorstand erwartet nunmehr für das Geschäftsjahr 2022
ein GMV-Wachstum zwischen 3% und 7% auf 14,8 bis 15,3 Milliarden Euro. Es wird
erwartet, dass der Umsatz zwischen 0% und 3% auf 10,4 bis 10,7 Milliarden Euro
steigen wird, wobei sich das bereinigte EBIT im genannten Zeitraum auf 180-260
Millionen Euro belaufen wird. Investitionen (Capex) von 350-400 Millionen sind
geplant. Der bisherige Ausblick der Gesellschaft vom 5. Mai 2022 stellte ein
Ergebnis am unteren Ende eines GMV-Wachstums von 16-23%, eines Umsatzwachstums
von 12-19%, eines bereinigten EBIT von 430-510 und Investitionen (Capex) von
400-500 Millionen Euro in Aussicht.

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