FRANKFURT (Dow Jones)--Der Präsident der Federal Reserve Bank of Philadelphia, Patrick Harker, ist noch nicht bereit, eine weitere Zinserhöhung im Dezember zu unterstützen. Zur Begründung verwies er am Freitag in einem Interview mit dem Wall Street Journal auf die schwachen Inflationsaussichten. "Zum jetzigen Zeitpunkt bin ich nicht davon überzeugt, dass eine Erhöhung im Dezember der richtige Schritt ist", sagte Harker, der ab 2020 im Offenmarktausschuss wieder stimmberechtigt ist. "Ich muss aber die Konjunkturdaten in den kommenden Wochen abwarten, um zu entscheiden ob es umsichtig ist, eine erneute Zinserhöhung zu beschließen". [...] https://www.consorsbank.de/News/CNIDis28600857Börsentermine des Tages | Trading-Signale | Heatmaps | Meist führen holprige Straßen zu den schönsten Orten. | Gut verdient dank Peketec? Gib der Community etwas zurück -> Club
NEW YORK (Dow Jones)--Der Präsident der Federal Reserve von New York, John Williams, erwartet eine Fortführung des eingeschlagenen Zinspfades. Er gehe davon aus, dass die Notenbank den Zins langsam und kontinuierlich erhöhten wird. "Wir werden das, was wir bisher machen, so gut wir können weitermachen und einen behutsamen Weg in Richtung eines normaleren Zinssatzes verfolgen", sagte Williams bei einer Veranstaltung in New York. "Die Zinsen sind immer noch sehr niedrig. Wir haben sie angehoben, aber sie sind immer noch auf niedrigem Niveau."
Williams, der auch Vize-Chairman des Offenmarktausschusses der Fed ist, gab keinen konkreten Ausblick auf die Zinsen. Es wird damit gerechnet, dass die Zinsen im Dezember weiter steigen und die Zinserhöhungen im kommenden Jahr fortgesetzt werden. Copyright (c) 2018 Dow Jones & Company, Inc. Börsentermine des Tages | Trading-Signale | Heatmaps | Meist führen holprige Straßen zu den schönsten Orten. | Gut verdient dank Peketec? Gib der Community etwas zurück -> Club
Hinweis gem. §34b WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonflikte:
Der Verfasser von o.g. Beitrag kann Short- und/oder Long-Positionen in den behandelten Werten halten!
lache nie über die dummheit der anderen. sie kann deine chance sein ! winston churchill
Hinweis nach §34b WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonfl.: Der Verfasser von o.g. Beitrag kann Short- und/oder Long-Positionen in der/den behandelte(n) Wertpapier(n) halten.
FRANKFURT (Dow Jones)--Die Europäischen Zentralbank (EZB) wird die eigentlich für 2019 ins Auge gefasste erste Leitzinserhöhung nach Einschätzung der Dekabank möglicherweise ausfallen lassen. Grund ist die hohe Verschuldung von Staaten und Unternehmen. "Es kann sein, dass die EZB mit Zinserhöhungen aufhört, ehe sie damit angefangen hat", sagte Deka-Chefvolkswirt Ulrich Kater bei der Vorstellung des Konjunkturausblicks für 2019. Kater verwies darauf, dass die kombinierte Verschuldung des Euroraums von 160 Prozent der jährlichen Wirtschaftsleistung im Jahr 2008 auf zuletzt über 200 Prozent gestiegen ist. "Wir können uns eine Rezession nicht leisten, und die EZB weiß das auch", sagte er.
Die EZB dürfte den Nettokauf von Anleihen Ende 2018 einstellen und ihre Bilanz von da an konstant halten. Laut ihrem jüngsten geldpolitischen Statement rechnet sie damit, dass sie dazu für einen längeren Zeitraum die Erträge fällig gewordener Papiere wieder anlegen wird. EZB-Chefvolkswirt Peter Praet hatte am Montag gesagt, dass die Zentralbank nach ihrer Ratssitzung am 13. Dezember genauere Aussagen zu diesem Thema machen wird.
US-Präsident Trump hat in einem Interview eine mögliche Abberufung von US-Notenbankpräsident Jerome Powell angedeutet. Kann Trump den Machtkampf gegen die Fed-Spitze gewinnen?
https://www.godmode-trader.de/artik....enbank-entmachten,6646962Hinweis gem. §34b WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonflikte:
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es ist unfassbar was der so von sich gibt.......
wenn Powell abgesetzt wird, dann gehts an den Märkten volatil zur Sache - siehe Türkei......und Ratings können auch schnell mal fallen.....
US-Präsident Trump hat in einem Interview eine mögliche Abberufung von US-Notenbankpräsident Jerome Powell angedeutet. Kann Trump den Machtkampf gegen die Fed-Spitze gewinnen?
Homo proponit sed deus disponit - Es ist ein langer Weg zum Whisky-Experten - aber es ist eine schöne Zeit dahin! - gemäß § 34 WpHG darf der Autor zu jederzeit Short- oder Long-Positionen in der/den behandelte(n) Aktie(n) halten.
WASHINGTON (Dow Jones)--Die US-Notenbank wird nach Aussage von Fed-Vize Richard Clarida ihre Zinsen weiter kontinuierlich anheben. Das könnte ein Hinweis darauf sein, dass im Dezember eine weitere Zinserhöhung bevorsteht. Clarida äußerte sich nicht ausdrücklich zu den Zinsplänen der Federal Reserve, verwies aber auf gedämpfte Inflationsindikatoren, was der Notenbank Spielraum geben könnte, das Tempo ihrer vierteljährlichen Zinserhöhungen im nächsten Jahr zu verlangsamen oder sie auszusetzen.
"Zu schnelle Zinserhöhungen könnten das wirtschaftliche Wachstum unnötig verkürzen, während ein zu langsames Vorgehen in Zukunft zu einer anziehenden Inflation und steigenden Inflationserwartungen führen könnte, deren Umkehrung kostspielig sein könnte, und die potenziell Risiken für die Finanzstabilität bergen", sagte Clarida auf einer Bankenkonferenz. Copyright (c) 2018 Dow Jones & Company, Inc. Börsentermine des Tages | Trading-Signale | Heatmaps | Meist führen holprige Straßen zu den schönsten Orten. | Gut verdient dank Peketec? Gib der Community etwas zurück -> Club
*POWELL: NO PRESET POLICY PATH, RATES `JUST BELOW' NEUTRAL RANGE
*POWELL: IMPACT OF HIKES UNCERTAIN, MAY TAKE YEAR OR MORE TO SEE
*POWELL: NO DANGEROUS EXCESSES IN STOCK MARKET
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MÄRKTE EUROPA/Kräftiges Plus erwartet - Notenbanken im Fokus
FRANKFURT (Dow Jones)--Die Börsen in Europa werden am Donnerstag im Plus erwartet. Die guten Vorgaben von der Wall Street dürfte am Morgen bei DAX & Co zumindest zu einem Teil nachgeholt werden. So sprang der Dow-Jones-Index nach Handelsschluss in Europa kräftig nach oben, nachdem die Aussagen von Fed-Präsident Jerome Powell dahingehend interpretiert wurden, dass die US-Notenbank im kommenden Jahr nur einmal die Zinsen anheben wird. Bisher wurde mit zwei Zinserhöhungen für 2019 gerechnet. Der Euro ist in der Folge um einen knappen Cent nach oben gesprungen, was die Aktien aus Europa leicht ausbremsen dürfte.
Neben der US-Notenbank dürfte daneben auch die Bank of England (BoE) im Fokus stehen, die die Folgen unterschiedlicher Formen des Brexits durchgespielt hat. Wie es auf der Insel weitergeht hängt von der Brexit-Abstimmung im britischen Parlament am 11. Dezember ab. In diesem Umfeld legt der XDAX
US-Notenbankpräsident Powell hat der Wall Street den besten Tag seit drei Wochen beschert. Der Fed-Chef wirbelte die US-Finanzmärkte am Mittwoch im Verlauf gehörig durcheinander. Denn laut seiner Einschätzung befinden sich die US-Zinsen nur noch knapp unter ihrem neutralen Niveau. Anfang Oktober hatte er noch ganz anders geklungen, damals hatte er die Geldpolitik der Fed von diesem neutralen Punkt noch weit entfernt gesehen. Mit seinen aktuellen Verlautbarungen deutete Powell nach Einschätzung aus dem Handel an, dass mittelfristig nicht mehr mit weiteren Zinserhöhungen zu rechnen sei. Die Märkte reagierten sofort, die Rendite der zehnjährigen Treasuries fiel um 5 Basispunkte auf 3,02 Prozent, der Dollar regierte mit einem Schwächeanfall.
"Wenn die Fed vom Gas geht, ist das ein deutlicher Hinweis auf eine bevorstehende Abschwächung der Wirtschaft", heißt es von Thomas Altmann, Head of Portfoliomanagement bei QC Partners. Zumal der softe Ton mit erneuten Warnungen des Internationalen Währungsfonds vor einer konjunkturellen Abkühlung einhergehe. Kurzfristig hat dieses Thema auf jeden Fall das Potential, der so lange ersehnte Trigger für eine Jahresendrally zu sein.
BoE sieht starke Pfund-Abwertung und BIP-Belastung bei hartem
Die BoE hat in Szenarien die Folgen unterschiedlicher Formen des Brexits durchgespielt und sieht als Folge eines harten Brexits massive Kursverluste für die Landeswährung und eine Wachstumsverlangsamung. Im Falle eines harten, also ungeordneten Austritts Großbritanniens aus der EU, würde das Bruttoinlandsprodukt (BIP) Ende 2023 um 7,75 Prozent niedriger sein als im November von der Notenbank prognostiziert. Im Vergleich zu einem Szenario ohne Brexit-Votum wäre es sogar 10,5 Prozent geringer.
Die mögliche Pfund-Abwertung bezifferte die Notenbank für das "disorderly" Szenario auf 25 Prozent, für einen disruptiven Austritt immerhin noch auf 15 Prozent. In beiden Fällen gäbe es keine Vereinbarung mit der EU und auch keine Übergangsphase. Würde es dagegen zu einem geregelten Vertrag mit der EU kommen, könnte der Wertverlust des Pfund auf 5 Prozent begrenzt werden. Der Stresstest der Bank of England sei besser als befürchtet ausgegangen, heißt es im Handel, davon sollten die dortigen Banken profitierten.
kletterten sogar um 4,6 Prozent, was ein Händler auf eine etwas optimistischere Prognose für das erste Quartal des CEO auf einer Konferenz der Credit Suisse zurückführt.
Etwas besser als erwartet sind die Zahlen von Tele Columbus
ausgefallen, heißt es in einer ersten Einschätzung. Die Aktien seien im Vorfeld schon stark abgestraft worden, so dass der bestätigte Ausblick helfen sollte. Bremsen könnte allerdings der etwas höhere Investitionsbedarf und die erneut steigende Verschuldung. Copyright (c) 2018 Dow Jones & Company, Inc. Börsentermine des Tages | Trading-Signale | Heatmaps | Meist führen holprige Straßen zu den schönsten Orten. | Gut verdient dank Peketec? Gib der Community etwas zurück -> Club
. Zum 06.12.2018 erhöhen wir die Zinsen für alle Festgeldlaufzeiten um 0,10% p.a.
seit 10 jahren die erste erhöhung... Hinweis nach § 34 WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonflikte: Der Verfasser dieses Beitrags hält jetzt oder zukünftig Short- und/oder Long-Positionen in der/den behandelte(n) Aktie(n). Entsprechende Beiträge stellen keine Kauf- oder Verkaufsempfehlungen dar.
ROUNDP: Fed sieht US-Wirtschaft weiter auf 'mäßigem bis moderatem' Wachstumskurs
Das Wachstum der US-Wirtschaft hat sich laut einer Umfrage der amerikanischen Notenbank Fed fortgesetzt. In den meisten Notenbankdistrikten habe die wirtschaftliche Aktivität "mäßig bis moderat" zugelegt, hieß es in dem am Mittwoch veröffentlichten Konjunkturbericht ("Beige Book"). Damit hat sich die Wortwahl für die meisten Notenbankdistrikte im Vergleich zum vorangegangenen Bericht nicht verändert.
Nach wie vor leiden US-Unternehmen unter Schwierigkeiten, qualifizierte Arbeitnehmer zu finden, hieß es außerdem in dem Bericht. Bei der Preisentwicklung meldeten die meisten Notenbankdistrikte einen moderaten Anstieg der Verbraucherpreise.
An den Finanzmärkten sorgte die Veröffentlichung des Konjunkturberichts nicht für nennenswerte Impulse. Der Eurokurs notierte weiterhin in etwa auf dem Niveau vom Vorabend.
Das Beige Book beruht auf einer Umfrage unter Unternehmen. Zudem werden auch Ökonomen, Marktexperten und andere Geschäftskontakte befragt. Es wurden Daten berücksichtigt, die bis zum 26. November eingegangen waren.
Die US-Notenbank hatte zuletzt unbeirrt ihren Kurs einer langsamen Anhebung der Leitzinsen fortgesetzt. Sie ignorierte dabei auch die heftige Kritik von US-Präsident Donald Trump an den steigenden Zinsen. Trump fürchtet, dass die höheren Leitzinsen die US-Wirtschaft abwürgen könnten.
Auf der kommenden Sitzung der Fed am 18. bis 19. Dezember wird fest mit der vierten Zinserhöhung
Eine inverse Zinsstrukturkurve ist der Fondsgesellschaft Columbia Threadneedle
Investments zufolge in der Regel kein Vorbote eines schweren Bärenmarktes. Die
Fondsgesellschaft verweist in dem Zusammenhang auf Untersuchungen der
US-Notenbank, die bis 1996 zurückreichen. Demnach bestehe ein Konsens darüber,
dass sechs bis 18 Monate, nachdem die kurzfristigen Zinsen über das Niveau am
langen Ende der Zinsstrukturkurve gestiegen sind, eine Rezession folgt. Dies
gelte unabhängig vom Grund der Rezession.
"Wenn man jedoch zurückgeht und sich die Rezessionen anschaut, die auf inverse
Zinsstrukturkurven folgten, zeigt sich, dass sie für den Aktienmarkt nicht
wirklich schlimm waren, weil sie nur kurzlebig und die Rückgänge am Aktienmarkt
recht mild waren und sich die Wirtschaft anschließend ganz ordentlich erholte",
sagt Colin Moore, Globaler Chief Investment Officer bei Columbia Threadneedle:
"Also nur wegen einer invertierten Zinskurve gleich zu dramatischen Maßnahmen
zu greifen, erscheint mir nicht gerechtfertigt".
Am Dienstag waren die Kurse an den US-Börsen unter anderem deswegen im Schnitt
um über 3 Prozent eingebrocen, weil sich wegen der gestiegenen Gefahr einer
inversen US-Zinsstrukturkurve Rezessionsängste breitgemacht hatten - zusätzlich
zum Dauerbelastungsthema US-chinesischer Handelsstreit.Hinweis nach § 34 WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonflikte: Der Verfasser dieses Beitrags kann Short- und/oder Long-Positionen in der/den behandelte(n) Aktie(n) halten. Gut verdient dank Peketec? Gib der Community etwas zurück -> Club https://peketec.de/portal/club/
Und: Aktien laufen üblicherweise noch einige Quartale weiter,
selbst nachdem eine inverse Zinsstruktur erreicht
wurde. So beläuft sich die durchschnittliche Performance
des S&P 500 in den Monaten vor dem “invers-werden” auf
rund 15%, in den Monaten danach sogar auf rund 29%. Von
daher spricht also dafür, dass der nächste größere Einbruch
an den Aktienmärkten noch auf sich warten lässt
Goldman: Widersprechen der Ansicht, dass die Fed signifikant dovisher geworden ist. Sehen jetzt aufgrund der etwas schwächeren Daten allerdings mehr Abwärtsrisiken für den Zinspfad als noch zuletzt. / Quelle: Guidants News https://news.guidants.com
JPMorgan-CEO Dimon: Rezession 2020/2021 möglich, aber niemand kann das genau sagen. Senkung der Unternehmenssteuer ist ein signifikanter Rückenwind.
20:02
JPMorgan-CEO Dimon: Sehe keine Probleme am Markt für Unternehmenskredite.
20:00
JPMorgan-CEO Dimon: Normalisierung der Geldpolitik ist gut. Datenabhängige Fed sollte den Bewegungen am Aktienmarkt nicht zu viel Beachtung widmen.
HSBC Holdings PLC6,325 £-4,18%
JPMorgan-CEO Dimon: Wahrscheinlichstes Szenario im Handelskonflikt ist, dass es nach 90 Tagen genug Fortschritte geben wird, um eine neue Deadline festzulegen.
19:57
JPMorgan-CEO Dimon: Kann anhand der Zinskurve keine Rezession erkennen.
19:57
JPMorgan-CEO Dimon: Einer starken Wirtschaft stehen geopolitische Unsicherheiten gegenüber. Handelskonflikt weiterhin nur Geplänkel, aber Markt mag keine Unsicherheit. / Quelle: Guidants News https://news.guidants.comHinweis nach §34b WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonflikte: Der Verfasser von o.g. Beitrag kann Short- und/oder Long-Positionen in der/den behandelte(n) Aktie(n) halten. | Trading-Signale | Heatmap
Das Fed-Mitglied Lael Brainard hat sich vor dem Hintergrund der robusten Konjunktur für eine Fortsetzung der Politik der graduellen Zinserhöhungen ausgesprochen. Der Pfad der graduellen Zinsschritte "hat uns gut gedient", sagte Brainard am Freitag auf einer Konferenz in Washington. Sie machte aber auch deutlich, dass dieser geldpolitische Kurs "kurzfristig" angemessen sei. Zuletzt hatte sich US-Notenbanker bereits mehrfach vorsichtiger zur künftigen Geldpolitik geäußert.
Brainard schränkte außerdem ein, dass der geldpolitische Kurs der Fed künftig zunehmend vom konjunkturellen Ausblick abhängig sein werde. Zuletzt hatten sich mehrfach Bedenken gezeigt, ob sich der ungewöhnlich lang anhaltende Aufschwung in den USA noch lange fortsetzen wird.
Außerdem hatte auch US-Präsident Donald Trump zuletzt die Zinserhöhungen der US-Notenbank zum Teil scharf kritisiert. Er hat sie als eine Bedrohung für den Aufschwung bezeichnet.
Für die kommende Zinssitzung der Fed Mitte Dezember wird an den Finanzmärkten fest mit einer Zinsanhebung um 0,25 Prozentpunkte gerechnet. Es wäre der insgesamt vierte Zinsschritt im laufenden Jahr. Für das kommende Jahr wird das Bild aber zunehmend unklarer./jkr/nas...... https://www.finanznachrichten.de/na....ristig-angemessen-016.htm
Billiges Geld hat zu neuen Exzessen an den Finanzmärkten geführt. Jetzt wächst die Angst, dass die Party bald vorbei sein könnte
Sie haben Geldprobleme? Dann machen Sie etwas falsch. Ein Blick über den Globus zeigt, dass es nie so einfach war wie jetzt, Flüssiges aufzutreiben. Zumindest in der Welt der Unternehmen. Selbst miserable Schuldner kommen leicht an liquide Mittel, auch wenn ihr Bilanzgerüst einem Kartenhaus gleicht.
Ja, es ist deutlich einfacher geworden, sich zu verschulden. Sicherheiten oder lästige Finanztests, um die Fähigkeit der Kreditrückzahlung zu evaluieren? Nicht notwendig. Die Geldgeber pfeifen auf Mindeststandards, denn sie verhökern ihre Forderungen gleich weiter. ..... https://derstandard.at/200009280782....in-tiefer-Absturz?ref=rss
EZB - Sehnsüchtig warten die deutschen Sparer auf ein Ende der Niedrigzinspolitik der Europäischen Zentralbank (EZB). Doch die für spätestens Herbst 2019 erhoffte Wende droht auf sich warten zu lassen. 15 Topökonomen debattieren auf Einladung des Handelsblatts regelmäßig über die ökonomische Zukunft - wie die Notenbanker, aber transparent. Dieser EZB-Schattenrat sagt der Eurozone nun eine klare Abschwächung der Inflation voraus. Das wiederum würde es für EZB-Präsident Mario Draghi deutlich schwerer machen, seine Geldpolitik endlich zu normalisieren. Offizielles Ziel der EZB ist eine Preissteigerungsrate von knapp 2 Prozent. Der Handelsblatt-Schattenrat sagt bis 2020 jedoch einen Rückgang auf 1,5 Prozent voraus. "Ich erwarte nicht, dass die EZB ihre Zinsen bereits 2019 erhöht", betont deshalb Jörg Krämer, Chefvolkswirt der Commerzbank. Elga Bartsch von der weltgrößten Fondsgesellschaft Blackrock rät der Notenbank, "vielleicht schon bei der nächsten Sitzung" am kommenden Donnerstag über eine Verschiebung zu diskutieren. (Handelsblatt S. 4)
5G-NETZ - Die Betriebsratschefs der Netzbetreiber Deutsche Telekom, Vodafone und Telefonica haben in einem Brandbrief an die Fraktionschefs von Union und SPD vor der Einführung von verpflichtendem Roaming im deutschen Mobilfunk gewarnt. "Die Pläne zum lokalen Roaming gefährden eine fünfstellige Zahl an Arbeitsplätzen", heißt es in dem Schreiben. (Handelsblatt S. 16/FAZ S. 18)
ESMA - Der Niederländer Steven Maijoor leitet die EU-Finanzmarktaufsicht Esma bereits seit ihrer Gründung im Jahr 2011. Anfangs wurde die European Securities and Markets Authority, wie die Behörde genau heißt, wenig beachtet. Doch nun gerät sie immer mehr in den Blickpunkt. Egal, ob es um Brexit, Kryptowährungen oder den Streit über Marktdatenpreise geht - Maijoor mischt überall mit. (Handelsblatt S. 30)
UMWELTHILFE - In der Großen Koalition ist ein Streit über den Umgang mit der vielerorts mit Klagen auf Dieselfahrverbote erfolgreichen Deutsche Umwelthilfe (DUH) entbrannt. Die Union will der DUH künftig den Zugang zu Fördermitteln aus dem Bundeshaushalt verwehren. Einen entsprechenden Beschluss des CDU-Bundesparteitags vom Wochenende wies der finanzpolitische Sprecher der SPD-Bundestagsfraktion, Lothar Binding, scharf zurück. (Handelsblatt)Börsentermine des Tages | Trading-Signale | Heatmaps | Meist führen holprige Straßen zu den schönsten Orten. | Gut verdient dank Peketec? Gib der Community etwas zurück -> Club
EZB: Reinvestitionen werden so lange wie nötig durchgeführt.
vor 2 Min
EZB: Anleihekäufe laufen Ende Dezember 2018 aus, Leitzinsen bleiben mindestens über Sommer 2019 unverändert, Reinvestitionen werden bis nach erster Zinsanhebung durchgeführt.
vor 3 Min
Die Finanzmärkte reagieren kaum auf die EZB-Aussagen zur Geldpolitik. "Die
EZB hat die Erwartungen bestätigt", sagt Eugen Keller, Analyst des Bankhauses
Metzler. Ob und wann die Zinsen erhöht würden, sei offen. "Die EZB hat den
besten Zeitpunkt für die Zinswende verpasst", meint er. Das Bankhaus Metzler
rechne lediglich mit einem "Zinsschrittchen" in Form einer marginalen Erhöhung
des Einlagensatzes im vierten Quartal. Euro bei 1,1380 Dollar, DAX plus 0,3
Prozent, Bund-Future kaum verändert bei 162,70 Prozent.
US-Präsident Trump hat im FOX-Interview eingestanden, dass die Märkte aufgrund seiner Handelspolitik unter Druck geraten sind. Allerdings führe er den Streit mit
auch lieber bei Allzeithochs. Die angekündigte Reduzierung der Zölle auf Autos von 40 % auf 15 % gehe nicht weit genug. Seine Beziehung zu Xi sei "fantastisch" die Unterredungen mit ihm auf dem G20-Gipfel hätten vier Stunden gedauert.
vor 7 Min
Trump per FOX-Interview: Werksschließungen von GM nicht akzeptabel. Unternehmen wird keine gute Behandlung erfahren. Fokus auf E-Autos ein Fehler.
vor 14 Min
General Motors Co. 31,136 € -1,12%
Die Investmentbank Goldman Sachs sieht die Chance einer Fed-Zinserhöhung im März 2019 bei unter 50 Prozent.
Goldman Sachs Group erwartet zwar, dass die Federal Reserve die Zinsen in diesem Monat anheben wird. Im März sei die Wahrscheinlichkeit eines weiteren Zinsschritts auf etwas unter 50 Prozent gesunken, heisst es weiter. Eine Pause im März würde wahrscheinlich mit einer volatilen Phase für die Märkte zusammenfallen, da die 90-tägige Frist für Verhandlungen vor einer weiteren Zuspitzung im Handelsstreit zwischen den USA und China zu Beginn des Monats März ende, schrieb Chefökonom Jan Hatzius in einer Notiz vom 9. Dezember. ..... https://www.cash.ch/news/politik/fe....maerz-zinsschritt-1248018
*TRUMP: UNGLAUBLICH, DASS DIE FED ÜBERHAUPT ÜBER EINE ZINSERHÖHUNG NACHDENKT Hinweis nach § 34 WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonflikte: Der Verfasser dieses Beitrags kann Short- und/oder Long-Positionen in der/den behandelte(n) Aktie(n) halten. Gut verdient dank Peketec? Gib der Community etwas zurück -> Club https://peketec.de/portal/club/
US-Präsident Trump geht Fed erneut hart an
FRANKFURT (Dow Jones)--US-Präsident Donald Trump ist der US-Notenbank erneut hart in die Parade gefahren. Trump schrieb im Kurznachrichtendienst Twitter, angesichts des sehr starken Dollar, einer quasi nicht existenten Inflation, des Chaos in der "Außenwelt", eines "brennenden Paris" sei es "unglaublich, dass die Fed eine weitere Zinserhöhung auch nur in Erwägung zieht". Analysten und Finanzmarktteilnehmer gehen überwiegend davon aus, dass die US-Notenbank in dieser Woche ihre Zinsen zum vierten Mal in Folge in diesem Jahr rum 25 Basispunkte erhöhen wird. Für 2019 ist eine weitere Zinserhöhung knapp eingepreist. Wie viele Zinserhöhungen die Mitglieder des Offenmarktausschusses FOMC für 2019 erwarten, werden die am Mittwoch anstehenden Zinsprognosen zeigen.
Fed-Chairman Jerome Powell hatte Ende November gesagt: "Die Zinsen sind, gemessen an historischen Maßstäben, noch niedrig, und sie liegen nur knapp unterhalb einer breiten Spanne von Schätzungen des Zinses, der aus Sicht der Wirtschaft neutral wäre - das heißt, wo sie das Wachstum weder antreiben noch bremsen." An den Märkten war das als Signal verstanden worden, dass die Fed ihre Zinsen von nun an nur noch sehr vorsichtig anheben wird. Einige Analysten hatten auch die Vermutung geäußert, dass Powell mit dieser Äußerung dem Drucks Trumps nachgegeben habe. Copyright (c) 2018 Dow Jones & Company, Inc.
Trump kritisiert US-Notenbank erneut heftig
WASHINGTON (dpa- AFX) - US-Präsident Donald Trump hat die US-Notenbank Fed
erneut heftig kritisiert. Es sei unglaublich, dass die Fed trotz eines starken
Dollar und quasi keiner Inflation überhaupt über eine neue Leitzinserhöhung
nachdenke, schrieb Trump am Montag auf dem Kurznachrichtendienst Twitter.
Schließlich würde derzeit "die Welt um uns herum explodieren". Er verwies auf
das "brennende" Paris und den Abwärtstrend in China.
Die US-Notenbank wird nach Einschätzung von Volkswirten an diesem Mittwoch
erneut die Zinsen anheben. Bereits am Freitag hatte Trump gesagt, er hoffe, dass
die Fed in diesem Jahr die Zinsen nicht mehr erhöhen werde./jsl/bgf/nas
*TRUMP: UNGLAUBLICH, DASS DIE FED ÜBERHAUPT ÜBER EINE ZINSERHÖHUNG NACHDENKT
Hinweis nach § 34 WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonflikte: Der Verfasser dieses Beitrags kann Short- und/oder Long-Positionen in der/den behandelte(n) Aktie(n) halten. Gut verdient dank Peketec? Gib der Community etwas zurück -> Club https://peketec.de/portal/club/