Hinweis nach §34b WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonfl.: Der Verfasser von o.g. Beitrag kann Short- und/oder Long-Positionen in der/den behandelte(n) Wertpapier(n) halten.
: bin hier dann doch gespannt, ob bis zum ende der woche die heisse luft abkühlt ...
Hinweis gem. §34b WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonflikte:
Der Verfasser von o.g. Beitrag kann Short- und/oder Long-Positionen in den behandelten Werten halten!
lache nie über die dummheit der anderen. sie kann deine chance sein ! winston churchill
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Guten Morgen peketec, nach der Haue von gestern wünsche ich trotzdem noch allen einen erfolgreichen Wochenabschluss
PRESSESPIEGEL/Zinsen, Konjunktur, Kapitalmärkte, Branchen SONDERVERMÖGEN - CDU und CSU wollen mit einem Änderungsantrag verhindern, dass die Regierung Mittel aus dem für die Bundeswehr geschaffen Sondervermögen für andere Zwecke abzweigt. Um an der Schuldenregel vorbei in den nächsten Jahren 100 Milliarden Euro mobilisieren zu können, will die Ampel das Grundgesetz ändern. Dafür braucht sie CDU und CSU. Im Änderungsantrag zu dem Gesetzentwurf der Koalition fordert die Unionsfraktion die Wörter "Bündnis- und Verteidigungsfähigkeit" durch das Wort "Streitkräfte" zu ersetzen. Der Änderungsantrag liegt der FAZ vor. (FAZ)
ESM - Die Bundesregierung lehnt den Vorstoß des Europäischen Rettungsschirms ESM, einen neuen Hilfsfonds für Euro-Staaten in Höhe von 250 Milliarden Euro zu schaffen, ab. Der Parlamentarische Staatssekretär im Bundesfinanzministerium Florian Toncar (FDP), sagte: "Für allgemeine und dauerhafte wirtschaftspolitische Herausforderungen ist der ESM hingegen nicht da. Das wäre so, als wenn die Feuerwehr auch für Städtebau zuständig ist", sagte Toncar. (Handelsblatt)
GASEMBARGO - Die österreichische Wirtschaftsministerin Margarete Schramböck hat nach dem Vorschlag der EU-Kommission auf ein Ölembargo Deutschland davor gewarnt, auch ein Gasembargo in Betracht zu ziehen. "Wir dürfen keine Signale in Richtung Gasembargo senden, wenn wir wissen, dass wir es nicht durchhalten - und weder wir noch Deutschland werden es durchhalten können", sagte Schramböck. "Ein Gas-Embargo ist für Österreich eine klare rote Linie." (Funke Mediengruppe)
- Angesichts der Rekordinflation im Euroraum von 7,5 Prozent hat Isabel Schnabel angekündigt, den Leitzins im Juli erhöhen zu können. "Nach heutigem Stand gehe ich davon aus, dass wir im Juli die Zinsen erstmalig erhöhen können", sagte die Direktorin der Europäischen Zentralbank (EZB). Schnabels Aussage folgt auf die Ankündigung der US-Notenbank Fed, den Leitzins in den USA um 0,5 Prozent zu erhöhen. Es ist die stärkste Anhebung seit 22 Jahren. (Bild)
ZINSEN - Angesichts der am Dienstag verkündeten Zinserhöhung der US-Notenbank Fed ist die Europäische Zentralbank (EZB) nach Auffassung führender Experten unter Zugzwang, ebenfalls die Zinsen anzuheben. "Die Zinserhöhung der US-Notenbank setzt die EZB unter Druck, jetzt ebenfalls zu handeln. Schließlich hat nicht nur Amerika ein Inflationsproblem, sondern auch der Euroraum", sagte Commerzbank-Chefvolkswirt Jörg Krämer. Er prognostiziert: "Die EZB dürfte ihren Leitzins im zweiten Halbjahr zwei Mal um jeweils ein viertel Prozentpunkt anheben." (Bild)
ZINSEN - Nach den Leitzzinserhöhungen in den USA und den hohen Inflationsraten im Euro-Raum fordern Ökonomen von der Europäischen Zentralbank eine rasche Korrektur ihrer Geldpolitik. "Die Zinserhöhung der USA führt zu einer Aufwertung des US-Dollar gegenüber dem Euro, das erhöht den Inflationsdruck in Europa", sagte ifo-Chef Clemens Fuest. "Insofern besteht für die EZB ein gewisser Druck, zu folgen", betonte der Ökonom. (Augsburger Allgemeine)
HYBRIDE/PRÄMIE - Der Verband der Automobilindustrie dringt im Streit um die Verlängerung der Kaufprämie für Plug-in-Hybride auf eine Kompromisslösung. "Wir schlagen vor, die Förderung von Plug-in-Hybriden an den Anteil der elektrischen Nutzung zu koppeln", sagte Verbandspräsidentin Hildegard Müller. "Diese Plug-in-Hybride vereinen das Beste aus zwei Welten und sind ideal für den Einstieg in die Elektromobilität, gerade auch weil die Ladeinfrastruktur noch immer unzureichend ausgebaut ist. Eine Förderung bis 2025 würde Verbraucherinnen und Verbrauchern Sicherheit geben." (Augsburger Allgemeine)
AUTOMARKT - Der Verband der Automobilindustrie (VDA) hat angesichts des Kriegs in der Ukraine und erheblicher Lieferengpässe bei Halbleitern seine Absatzprognose in Deutschland nach unten korrigiert. "Jetzt gehen wir nur noch von 2,75 Millionen Neuzulassungen aus", sagte Verbandspräsidentin Hildegard Müller der Augsburger Allgemeinen. Im vergangenen von Corona-Krise und Chipmangel geprägten waren in Deutschland 2,62 Millionen Pkw neu zugelassen worden. (Augsburger Allgemeine)Börsentermine des Tages | Meist führen holprige Straßen zu den schönsten Orten. | Gut verdient dank Peketec? Gib der Community etwas zurück -> Club
Zuletzt bearbeitet von µ am 06.05.2022, 06:11, insgesamt einmal bearbeitet
anheben und dann abwarten, wie die Wirtschaft reagiert.
Fed Bostic: Fed muss bis Jahresende in der neutralen Range zwischen 2 und 2,5 Prozent sein.
Fed Bostic: 50 Basispunkte sind recht aggressiv. Fed kann bei diesem Tempo bleiben.
Fed Bostic: Sehe keinen Bedarf für Zinsschritte die größer sind als 50 Basispunkte.
Fed Bostic: Inflation ist zu hoch. Fed muss wirkliche Maßnahmen ergreifen.
Quelle: Guidants News https://news.guidants.com...its okay to be wrong, its unforgivable to stay wrong // ...birds aren't real
Die Rendite für zehnjährige Anleihen kommt nach einer Reihe an Fed-Kommentaren vom Tageshoch zurück, notiert aber weiter 5,7 Basispunkte im Plus bei 3,157 Prozent.
Fed Kashkari: Zielen nicht auf den Aktienmarkt ab.
Fed Kashkari: "Wealth Effect" könnte Treiber bei Konsum und Inflation sein.
Fed Bostic: Werden alle tun was nötig ist, um die Wirtschaft auf einem starken Pfad zu halten.
Fed Kashkari: Höhere Löhne werden wieder mehr Menschen in den Arbeitsmarkt bringen.
Quelle: Guidants News https://news.guidants.com...its okay to be wrong, its unforgivable to stay wrong // ...birds aren't real
Die Rendite für zehnjährige Anleihen kommt nach einer Reihe an Fed-Kommentaren vom Tageshoch zurück, notiert aber weiter 5,7 Basispunkte im Plus bei 3,157 Prozent.
Fed Kashkari: Zielen nicht auf den Aktienmarkt ab.
Fed Kashkari: "Wealth Effect" könnte Treiber bei Konsum und Inflation sein.
Fed Bostic: Werden alle tun was nötig ist, um die Wirtschaft auf einem starken Pfad zu halten.
Fed Kashkari: Höhere Löhne werden wieder mehr Menschen in den Arbeitsmarkt bringen.
Quelle: Guidants News https://news.guidants.com
Hinweis nach §34b WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonfl.: Der Verfasser von o.g. Beitrag kann Short- und/oder Long-Positionen in der/den behandelte(n) Aktie(n) halten.
ELTVILLE (Dow Jones)--Nach Ansicht des Präsidenten der New Yorker Fed, John Williams, kann die US-Notenbank in diesem Jahr die Inflation senken und gleichzeitig eine starke Wirtschaft aufrechterhalten. "Die Aufgabe ist zwar schwierig, aber nicht unüberwindbar. Wir haben die Instrumente, um die Wirtschaft wieder ins Gleichgewicht zu bringen und die Preisstabilität wiederherzustellen, und wir sind entschlossen, sie einzusetzen", sagte Williams in einer Rede auf einer Wirtschaftskonferenz in Deutschland. Die Fed hat ihren Leitzins zuletzt um 50 Basispunkte auf eine Spanne von 0,75 bis 1,00 Prozent angehoben, und Williams sagte, die Zentralbank werde zügig handeln, um diesen Zinssatz noch in diesem Jahr auf ein "normaleres Niveau" zurückzubringen. Fed-Chef Jerome Powell hat bereits signalisiert, dass die Zentralbank beabsichtigt, ihren Leitzins in den nächsten beiden Sitzungen um 100 Basispunkte anzuheben, so dass der Leitzins in einer Spanne von 1,75 bis 2,00 Prozent liegt. Gleichzeitig beginnt die Fed damit, ihre 9 Billionen Dollar schwere Bilanz abzubauen.
"Unsere geldpolitischen Maßnahmen werden die Nachfrageseite der Gleichung abkühlen", sagte Williams. Er erwarte, dass die Kerninflation - gemessen am von der Fed bevorzugten Preisindex für die persönlichen Konsumausgaben - in diesem Jahr auf fast 4 Prozent zurückgehen wird - gegenüber 5,2 Prozent im März - bevor sie bis 2023 auf etwa 2,5 Prozent sinken wird. Gleichzeitig sollten der Arbeitsmarkt und die Wirtschaft weiterhin "Stärke und Widerstandsfähigkeit" zeigen, sagte Williams. Für 2022 rechnet Williams mit einem BIP-Wachstum von etwa 2 Prozent - ein Rückgang gegenüber 5,7 Prozent im vergangenen Jahr, aber immer noch nahe am jüngsten Trend. Die Arbeitslosenquote dürfte sich auf dem derzeitigen niedrigen Niveau von 3,6 Prozent bewegen, fügte er hinzu. Die geldpolitischen Instrumente der Fed seien besonders wirkungsvoll im Wohnungsbau und bei langlebigen Gütern - den Sektoren, in denen die größten Ungleichgewichte und Anzeichen einer Überhitzung zu beobachten seien, sagte Williams. Höhere Zinssätze würden die Nachfrage in diesen zinsempfindlichen Sektoren auf ein Niveau abkühlen, das besser mit dem Angebot übereinstimme. Dies werde den Arbeitsmarkt abkühlen und das Ungleichgewicht zwischen offenen Stellen und dem verfügbaren Arbeitskräfteangebot verringern.Börsentermine des Tages | Meist führen holprige Straßen zu den schönsten Orten. | Gut verdient dank Peketec? Gib der Community etwas zurück -> Club
im Juli anheben, wenn die eintreffenden Daten bestätigen, dass die Inflation zu hoch ist.
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Zum 1. Juli steigt der Freibetrag, für den kein Entgelt mehr nötig ist, von 50.000 auf 500.000 Euro. Dann sollen 99,9 Prozent der insgesamt mehr als 9 Millionen Kunden nichts mehr für ihre Einlagen zahlen müssen. https://www.faz.net/aktuell/finanze....e-kunden-ab-18019121.html
unterstützen, wenn der Inflationsdruck weiter bestehen bleibt.
Fed Bostic: Fed muss neue Daten beobachten und sich darauf einstellen. Fed wird Inflation nach unten bringen.
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TOKIO/HONGKONG/SHANGHAI/SYDNEY (dpa-AFX) - Die wichtigsten asiatischen Aktienmärkte haben am Donnerstag deutlich nachgegeben. Die schwachen Vorgaben der US-Börsen, wo Technologiewerte ihre Talfahrt fortgesetzt hatten, belasteten.
Die jüngsten US-Preisdaten vermochten die Zinssorgen an den Finanzmärkten
nicht zu zerstreuen. "Die gestern in den USA veröffentlichen Verbraucherpreise zeigen, dass der Höhepunkt der Teuerung überschritten ist", merkten die Volkswirte der Helaba an. "Von Entspannung kann angesichts einer Jahresteuerungsrate von über acht Prozent allerdings noch nicht gesprochen werden." Daher bestehe weiterhin Druck auf die US-Notenbank, den Kurs eines strikteren geldpolitischen Kurses fortzusetzen. .... https://www.finanznachrichten.de/na....nssorgen-belasten-016.htm...its okay to be wrong, its unforgivable to stay wrong // ...birds aren't real
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Zinsanhebungen durch die Fed ein. Der durchschnittlich erwartete Leitzins liegt derzeit bei 2,6 Prozent.
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WASHINGTON (Dow Jones)--Die US-Notenbank hat es nach den Worten ihres Chairman Jerome Powell nicht völlig in der eigenen Hand, ob ihre straffere Geldpolitik die Wirtschaft in eine Rezession führen wird oder nicht. Powell sagte in einem Radiointerview: "Die Frage, ob wir eine weiche Landung hinbekommen oder nicht, kann tatsächlich von Faktoren abhängen, die wir nicht selbst kontrollieren", sagte Powell. Was die Fed kontrollieren könne, sei die Nachfrage in der Wirtschaft. Sie werde versuchen, "die Nachfrage so zu mäßigen, dass der Arbeitsmarkt wieder ins Gleichgewicht kommt und die Inflation wieder auf 2 Prozent sinkt", sagte er. Bei der Ratssitzung in der vergangenen Woche hat die Fed ihren Leitzins um 50 Basispunkte angehoben, was der größte Zinsschritt seit über 20 Jahren war. Im Anschluss sagte Powell, dass, "wenn sich die Wirtschaft in etwa so entwickelt wie erwartet, weitere Erhöhungen um 50 Basispunkte bei den nächsten beiden Sitzungen angemessen wären". Der Frage nach der Möglichkeit einer noch größeren Zinserhöhung - ein Schritt von 75 Basispunkten, der bisher nur einmal vorgenommen wurde - wich Powell aus. Er wehrte sich gegen die Behauptung, er habe einen solchen Schritt "vom Tisch" genommen. "Ich habe gesagt, dass wir das nicht aktiv in Betracht ziehen", sagte er. Es sei klar, dass sich die Zentralbanker "an den eingehenden Daten und den sich entwickelnden Aussichten orientieren" würden.Börsentermine des Tages | Meist führen holprige Straßen zu den schönsten Orten. | Gut verdient dank Peketec? Gib der Community etwas zurück -> Club
Die Europäische Zentralbank (EZB) wird nach Ansicht der meisten Ökonomen noch dieses Jahr die Phase der Negativzinsen beenden. 46 von befragtem 48 Ökonomen erwarten laut einer Reuters-Umfrage, dass der Einlagesatz im dritten Quartal angehoben wird. 26 von ihnen rechnen damit, dass es auf den Sitzungen im Juli und September um jeweils 0,25 Prozentpunkte nach oben gehen wird
Fed/Bullard: Märkte haben Straffung der Geldpolitik eingepreist
WASHINGTON (Dow Jones)--St.-Louis-Fed-Präsident James Bullard hat bekräftigt, dass die US-Notenbank bei den nächsten Sitzungen die
um einen halben Prozentpunkt anheben wird. "Wir haben einen guten Plan für jetzt", und es liege an der Fed, den strafferen geldpolitischen Kurs zu bestätigen, den die Finanzmärkte eingepreist hätten, sagte Bullard am Dienstag auf der Energy Infrastructure Council Investor Conference. Obwohl die Zinssätze in einer Zeit sehr hoher Inflation immer noch historisch niedrig seien, hinke die Notenbank nicht so weit hinterher, wie es scheinen möge, so Bullard. "Im Spiegelkabinett der Geldpolitik haben wir zwar gerade erst den kleinen Finger gehoben, aber die Märkte haben schon viel eingepreist, so dass die straffere Politik bereits an den Märkten angekommen ist", fügte er hinzu. Bullard, der stimmberechtigtes Mitglied des Offenmarktausschusses der US-Notenbank ist, war ein früher und standhafter Befürworter aggressiver Maßnahmen der Zentralbank, um die Inflation von ihrem 40-Jahres-Hoch zu drücken. In seinen Ausführungen erklärte er, dass die wirtschaftlichen Aussichten gut seien und das Wachstum in diesem und im nächsten Jahr über dem Trend liegen dürfte, und das bei einem "superstarken" Arbeitsmarkt. Er fügte hinzu, dass er nicht erwarte, dass Europa in eine Rezession fallen werde, räumte aber ein, dass es viele Unsicherheiten in Bezug auf die globalen und US-amerikanischen Wirtschaftsaussichten gebe.Börsentermine des Tages | Meist führen holprige Straßen zu den schönsten Orten. | Gut verdient dank Peketec? Gib der Community etwas zurück -> Club
vor 17 Min
Fed Powell: US-Wirtschaft gut positioniert um die geldpolitischen Änderungen zu verkraften.
vor 18 Min
Fed Powell: Brauchen klare Beweise, dass Inflation zurückkommt. Sehen wir dies nicht, müssen wir aggressiver agieren.
vor 20 Min
Fed Powell: Märkte preisen eine Serie an Zinsanhebungen ein.
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FRANKFURT (Dow Jones)--EZB-Ratsmitglied Ignazio Visco hält eine Zinserhöhung der Europäischen Zentralbank (EZB) im Juli für möglich. "Wir können die Zinssätze in den kommenden Monaten schrittweise anheben", sagte Visco auf Bloomberg TV. Der Juni sei zwar zu früh, da die EZB dann die Nettoanleihekäufe beenden werde, aber "wir werden uns danach bewegen - das heißt vielleicht im Juli", sagt der Italiener, der zu den geldpolitischen "Tauben" in dem Gremium gezählt wird. Visco ist der Meinung, dass der Einlagensatz der EZB "aus dem negativen Bereich herauskommen" sollte. Die EZB sollte ihre Zinsen so erhöhen, dass dabei keine Unsicherheiten auf dem Markt entstünden.Börsentermine des Tages | Meist führen holprige Straßen zu den schönsten Orten. | Gut verdient dank Peketec? Gib der Community etwas zurück -> Club
Der Präsident der Deutschen Bundesbank, Joachim Nagel, fordert ein entschlossenes Handeln der EZB im Kampf gegen die hohe Inflation. "Die Zentralbanken müssen dafür sorgen, dass sich der sehr starke Preisauftrieb nicht verfestigt. Eine erste Zinserhöhung in der Eurozone könnte womöglich im Juli stattfinden, wenn die Nettoanleihekäufe abgeschlossen sind. Nach dem Beginn der Zinserhöhungen könnten dann weitere Zinsschritte zeitnah folgen", so Nagel.
11:05:00 *DJ Lagarde: Bei mittelfristig 2% Inflation steigt Zins auf neutrales Niveau
11:04:00 *DJ Lagarde: Leitzins könnte Ende 3Q negatives Territorium verlassen
11:02:00 *DJ Lagarde: EZB-Nettokäufe könnten "sehr früh" im 3Q enden DBörsentermine des Tages | Meist führen holprige Straßen zu den schönsten Orten. | Gut verdient dank Peketec? Gib der Community etwas zurück -> Club
Hinweis gemäß §34 WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonflikte: Der Verfasser des o.g. Beitrags hält Short- oder Long-Positionen in der/den behandelte(n) Aktie(n) bzw. beabsichtigt dieses in der Zukunft zu tun.
Unterstütze 50 Basispunkte über die nächsten Meetings.
Abhängig von der Wirtschaft könnte es umsichtig sein die Zinsanhebungen im September zu pausieren.
Fed versucht einen perfekten Ton anzuschlagen, um zu verhindern, dass der Arbeitsmarkt Schaden davonträgt.
Es könnte sein, dass die Fed "super heftig" in Sachen Zinsanhebung reagieren muss. Dies ist aber momentan nicht das Basisszenario.
Es ist ziemlich klar, dass die US-Wirtschaft auf eigenen Füßen stehen kann.
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könnten Ende des dritten Quartals wieder im positiven Bereich liegen.
EZB-Lagarde: Lage in der Eurozone unterscheidet sich stark von der in den Vereinigten Staaten.
EZB-Lagarde: EZB hinkt der Fed bei Zinspolitik nicht hinterher.
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An den Börsen schwinden die Zinssorgen. Die schwächelnde US-Wirtschaft könnte die Fed von aggressiveren Zinserhöhen abhalten, hoffen die Anleger. Die Aktienkurse erholten sich deshalb an Himmelfahrt kräftig.
"Sell in May... and go away" (Verkaufe im Mai und gehe raus aus Aktien!) - Wer sich an diese alte Börsenweisheit in diesem Jahr bisher gehalten hat, lag teilweise richtig. Seit Anfang Mai haben die Kurse an der Wall Street nachgegeben. Vor allem Tech-Aktien erlitten teils schwere Verluste. ...
Stand: 26.05.2022 22:12 UhrHinweis gem. §34b WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonflikte:
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machen; wirtschaftliche Lage trotz Krisenherde weiterhin robust; Inflation wird nicht über Nacht sinken, das kann noch etwas dauern; weitere Zinsschritte in der zweiten Jahreshälfte machen.
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