der Bank of England (BoE) in der kommenden Woche im Fokus des Marktes stehen. Zwar ist nicht mit einer Änderung der Base Rate von derzeit 0,50 % zu rechnen, jedoch wird das Abstimmungsverhalten der Mitglieder des Monetary Policy Committee (MPC) interessant sein. Nachdem das Sitzungsprotokoll nun bereits zum zweiten Mal zeitgleich mit der Zinsent-scheidung veröffentlicht wird, dürfte dieses zeigen, dass wie auf dem vorangegangenen Treffen eine Mehrheit von 8:1 Stimmen gegen eine Anhebung der Base Rate votiert hat. Für eine Verschiebung der Stimmen zugunsten einer restriktiveren Geldpolitik sind unserer Ansicht nach bislang nicht genug positi-ve Signale aus der Wirtschaft eingetroffen, auch wenn wir für die Industrieproduktion im Juli eine leichte Erholung um 0,3 % gg. Vm. (Juni: -0,4 %) erwarten. Der Rückfall des Einkaufsmanagerindex für den Dienstleistungssektor im August (55,6 Punkte) auf ein 27-Monatstief deutet noch nicht auf eine konjunk-turelle Beschleunigung hin, und auch die Inflation liegt trotz des marginalen Anstiegs auf 0,1 % gg. Vj. im Juli immer noch deutlich unter dem mittelfristigen Ziel der BoE von 2 %. Eine Anhebung der Base Rate um 25 BP erwarten wir daher erst im 1. Quartal 2016.
Auch die Bank of Canada (BoC) dürfte an ihrem Leitzins von 0,50 % festhalten, nachdem im laufenden Jahr bereits zwei Senkungen von jeweils 25 BP durchgeführt wurden. Dadurch sollten vor allem die nega-tiven Effekte durch den Ölpreisverfall kompensiert werden, wobei die aktuelle Inflation von 1,3 % gg. Vj. dabei im Zielkanal der BoC von 2,00 % +/- 1,00 % liegt. Vor dem Hintergrund der niedrigen Rohstoff-preise und der global schwächeren Nachfrage liegt das Risiko für unsere Wachstumsprognose für das laufende Jahr von 1,4 % leicht auf der Unterseite, auch wenn das 2. Quartal mit -0,5 % gg. Vq. (ann.) etwas besser als allgemein erwartet (-1,0 %) für die kanadische Wirtschaft lief.
In Neuseeland erwarten wir hingegen, dass die Notenbank, die Reserve Bank of New Zealand (RBNZ), eine weitere Rücknahme der Leitzinsen um 25 BP auf 2,75 % beschließen wird. Zwar erholen sich der-zeit der Tourismus- und der Bausektor, allerdings gaben die Preise für Milchprodukte erneut nach. Zudem deuten sinkende Umfragewerte im Konsumentenvertrauen und der Geschäftserwartungen auf einen per-spektivisch schwächeren Konjunkturverlauf hin. Wir erwarten daher im 4. Quartal des laufenden Jahres noch eine weitere Leitzinssenkung um 25 BP.
Die gefallenden Rohstoffpreise sollten sich in einem weiterhin hohen Niveau der Umfragewerte der Uni-versität Michigan zum US-Konsumentenvertrauen im September (HSBCe: 91,5 Punkte nach 91,9) be-merkbar machen. Dabei dürften die aktuellen Finanzmarktvolatilitäten ein besseres Ergebnis noch ver-hindert haben. Dennoch sollte der Konsum in diesem Jahr um 3,0 % (2014: 2,7 %) zulegen können und damit erneut das US-Wachstum antreiben.So schön der kurzfristige Erfolg auch ist, im Endeffekt zählt nur, was langfristig unter dem Strich übrig bleibt.
PRESSESPIEGEL/Zinsen, Konjunktur, Kapitalmärkte, Branchen EZB - Ray Dalio, Chef des Hedgefonds Bridgewater, glaubt, dass die Europäische Zentralbank (EZB) ihre Geldpolitik noch weiter lockern muss: "In sechs, spätestens in zwölf Monaten muss die geldpolitische Lockerung über den Aufkauf von Anleihen, das sogenannte Quantitative Easing, nochmals beschleunigt werden." (Handelsblatt S. 28)
- Der Chefstratege von BlackRock, Russ Koesterich, glaubt nicht an eine frühe Fed-Zinsanhebung. Eine zeitnahe Erhöhung des Leitzinses sei nun weniger wahrscheinlich, sagte er in einem Interview. (Börsen-Zeitung S. 13)
- Rund 94 Milliarden US-Dollar an Devisenreserven flossen allein im August aus China ab - so viel wie nie zuvor, und doppelt so viel wie im Monat davor. Seit Juni vergangenen Jahres, als die Devisenreserven den Rekordstand von 3,99 Billionen Dollar erreicht hatten, haben sie sich damit um 436 Milliarden Dollar verringert. (Welt S. 15/FAZ S. 23)
- Der Ölpreis bricht weiter ein. Fatih Birol, neuer Chef der Internationalen Energie-Agentur IEA, warnt so eindringlich wie nie zuvor vor den Folgen des Klimawandels. Gelinge es nicht, das Problem anzugehen, "können wir dem Planeten 'bye-bye' sagen", sagte er in einem Interview. (Süddeutsche S. 17)
KRANKENKASSEN - Das Defizit der Krankenkassen im ersten Halbjahr ist laut Gesundheitsministerium nur die Folge davon, dass einige Kassen Zusatzbeiträge gesenkt haben, um Reserven abzuschmelzen. Nun weisen die Betriebskrankenkassen nach, dass auch viele Kassen finanziell bluten müssen, die niemals Reserven für Beitragssenkungen hatten. (Handelsblatt S. 8 )
FLÜCHTLINGE - Die jüngsten Beschlüsse der großen Koalition zur Bewältigung der Flüchtlingskrise gehen der CSU offenbar nicht weit genug. Die Ergebnisse seien ein "wichtiger Zwischenschritt", würden aber nicht reichen, sagte CSU-Generalsekretär Andreas Scheuer in einem Interview. "Das Grundproblem des extremen Flüchtlingszustroms bleibt". (Bild-Zeitung)
EINWANDERUNGSGESETZ - CDU-Generalsekretär Peter Tauber hält auch in der Flüchtlingsdebatte an seinen Plänen für ein Einwanderungsgesetz fest. "Wie viele andere in der CDU bin ich davon überzeugt, dass wir über ein Einwanderungsgesetz weiter sprechen werden", sagte Tauber in einem Interview. (Rheinische Post)Börsentermine des Tages | Meist führen holprige Straßen zu den schönsten Orten. | Gut verdient dank Peketec? Gib der Community etwas zurück -> Club
glaube am 17. September (nächste Woche Donnerstag)
Code:
*** 20:00 US/Fed, Ergebnis der FOMC-Sitzung, Projektionen zu Zinsen,
Wachstum, Inflation und Arbeitslosenquote; 20:30 PK mit
Fed-Chefin Yellen, Washington
FRANKFURT (dpa-AFX) - Aus Sorge um die Schwellenländer warnt die Weltbank vor
einer zu frühen Zinsanhebung durch die US-Notenbank Fed. Mit einer Anhebung
schon bei der kommenden Sitzung am 17. September würde die Notenbank riskieren,
Panik und Turbulenzen in den Schwellenländern auszulösen, sagte der
Chefvolkswirt der Weltbank, Kaushik Basu, der Tageszeitung "Financial Times".
Die Währungshüter sollten stattdessen ihr Feuer zurückhalten, bis die
Weltwirtschaft besser Fuß gefasst habe.
Eine zu frühe Zinsanhebung könne zu einem "Schock" führen und eine neue
Krise der Schwellenländer auslösen, so Basu. Insbesondere aufgrund der jüngst
gewachsenen Sorgen um China sei momentan von einer strafferen Geldpolitik
abzuraten. Sie würde zu starken Kapitalabzügen aus den Schwellenländern und zu
entsprechenden Währungsabwertungen führen. Der im Gegenzug starke US-Dollar
würde zudem der US-Wirtschaft schaden, so Basu.
Mit der Warnung an die Fed knüpft die Weltbank an ähnliche Äußerungen des
Internationalen Währungsfonds an./tos/bgf
FRANKFURT (dpa-AFX) - Aus Sorge um die Schwellenländer warnt die Weltbank vor
einer zu frühen Zinsanhebung durch die US-Notenbank Fed. Mit einer Anhebung
schon bei der kommenden Sitzung am 17. September würde die Notenbank riskieren,
Panik und Turbulenzen in den Schwellenländern auszulösen,
Bank of England: Beobachten die Entwicklung in China genau, es ist noch zu früh um mögliche Auswirkungen auf Großbritannien abzusehen
Bank of England: Streben weiterhin eine langsame und schrittweise Anhebung des Leitzins an
Bank of England: 9:0 Stimmen für ein unverändertes Anleihenkaufprogramm
Bank of England: Die jüngsten weltweiten Entwicklungen haben die Haltung der BoE nicht verändert
Bank of England: Leitzins-Abstimmung 8:1 für keine Veränderung
Bank of England (BoE) belässt das Volumen des Anleihenkaufprogramms wie erwartet bei £375 Mrd.Hinweis nach §34b WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonflikte: Der Verfasser von o.g. Beitrag kann Short- und/oder Long-Positionen in der/den behandelte(n) Aktie(n) halten. | Trading-Signale | Heatmap
LONDON (Dow Jones)--Die Bank of England (BoE) steuert weiter auf Zinserhöhungen im nächsten Jahr zu. Die Konjunkturflaute und die Börsenturbulenzen in jüngster Zeit hätten den Ausblick für die britische Wirtschaft bisher nicht geändert, erklärten die Währungshüter um Gouverneur Mark Carney im Anschluss an die Ratssitzung. Der neunköpfige Rat beließ den Leitzins auf dem Rekordtief von 0,50 Prozent. Seit über sechs Jahren liegt der Leitzins nun schon auf diesem Niveau.
Auch der 375 Milliarden Pfund schwere Bestand an Staatsanleihen wurde nicht angetastet. Diese Beschlüsse waren an den Finanzmärkten allgemein erwartet worden. Wie schon im August stimmte Ian McCafferty für eine Zinserhöhung um 25 Basispunkte.
Wie aus dem Sitzungsprotokoll hervorgeht, waren sich die Ratsmitglieder darin einig, dass es zu früh sei, um eindeutige Schlussfolgerungen aus den jüngsten Schwächezeichen der Weltwirtschaft zu ziehen. Allerdings räumten die Währungshüter ein, dass die Abwärtsrisiken gestiegen seien.
In einer Rede beim diesjährigen Symposium der Federal Reserve Bank von Kansas City in Jackson Hole hatte Gouverneur Carney gesagt, rund um den Jahreswechsel werde klarer sein, wann genau der Leitzins von dem gegenwärtigen Rekordtief angehoben werde. Viele Analysten erwarten, dass die Zinsen in der ersten Jahreshälfte 2016 langsam zu steigen beginnen werden. Copyright (c) 2015 Dow Jones & Company, Inc. Börsentermine des Tages | Meist führen holprige Straßen zu den schönsten Orten. | Gut verdient dank Peketec? Gib der Community etwas zurück -> Club
WOCHENAUSBLICK: Die US-Notenbank Fed kommt vor dem Verfall
Kommt sie nun, die Zinswende in den USA? Oder kommt sie nicht? Und wenn sie nicht kommt, wann kommt sie dann? Dies sind die Fragen, die Börsianer in der neuen Handelswoche wohl am meisten beschäftigen werden.
Denn der Zinsentscheid der US-Notenbank Federal Reserve (Fed) am Donnerstagabend ist das zentrale Ereignis der neuen Woche. Die Experten der französischen Bank Exane BNP Paribas gehen davon aus, dass die Fed erstmals seit der Finanzkrise den Leitzins um 0,25 Prozentpunkte erhöhen wird. Dann wäre die Unsicherheit um den Zeitpunkt der Anhebung endlich vom Tisch, so Exane-Analyst Simon Wan. Auch wenn die Märkte wohl kurzfristig negativ darauf reagieren dürften, würde ein solcher Schritt doch das Vertrauen der Fed in die Wirtschaft des Landes unterstreichen.
Ausgemacht ist eine US-Leitzinserhöhung aber längst nicht. So gehen zahlreiche Marktbeobachter davon aus, dass die Fed erst im Dezember diesen Schritt vollziehen wird. Eine erneute Verschiebung der Zinswende sei jedenfalls nicht auszuschließen, meint Analystin Claudia Windt von der Landesbank Helaba. Die US-Notenbank hätte sich allerdings aus fundamentaler Sicht - also basierend auf den harten wirtschaftlichen Fakten - schon längst trauen müssen, so die Expertin. ..(...) http://www.finanznachrichten.de/nac....t-vor-dem-verfall-016.htm
Jetzt hat Sie doch einen Grund geliefert bekommen die Zinsen länger unten zu lassen, so wie es einige wollen ... bal bla bla ich würde gern die Zinsen erhöhen, aber die aktuellen Daten lassen das nicht zu ... blafassel ... vielleicht im Dezember, ... bla genaues können wir noch nicht sagen ...
USA: Konsumklima Uni Michigan September 85,7. Erwartet wurde ein Wert von 91,6 nach 91,9 zuvor. (vorläufig)
Hinweis nach §34b WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonflikte: Der Verfasser von o.g. Beitrag kann Short- und/oder Long-Positionen in der/den behandelte(n) Aktie(n) halten. | Trading-Signale | Heatmap
länger unten zu lassen, so wie es einige wollen ... bal bla bla ich würde gern die Zinsen erhöhen, aber die aktuellen Daten lassen das nicht zu ... blafassel ... vielleicht im Dezember, ... bla genaues können wir noch nicht sagen ...
Jetzt hat Sie doch einen Grund geliefert bekommen die Zinsen länger unten zu lassen, so wie es einige wollen ... bal bla bla ich würde gern die Zinsen erhöhen, aber die aktuellen Daten lassen das nicht zu ... blafassel ... vielleicht im Dezember, ... bla genaues können wir noch nicht sagen ...
USA: Konsumklima Uni Michigan September 85,7. Erwartet wurde ein Wert von 91,6 nach 91,9 zuvor. (vorläufig)
Marantha!
Homo proponit sed deus disponit - Es ist ein langer Weg zum Whisky-Experten - aber es ist eine schöne Zeit dahin! - gemäß § 34 WpHG darf der Autor zu jederzeit Short- oder Long-Positionen in der/den behandelte(n) Aktie(n) halten.
So jetzt mal meine 5 Shorts alle gefillt (alle Ausstiege waren nicht perfekt, aber am Ende mit Plus) und wehe der Markt geht jetzt nicht hoch ... bin aber fast Flat, übers WE will ich momentan nicht so viel im Depot haben kleines Weichei ich wünsche allen ein erholsames Wochenende
länger unten zu lassen, so wie es einige wollen ... bal bla bla ich würde gern die Zinsen erhöhen, aber die aktuellen Daten lassen das nicht zu ... blafassel ... vielleicht im Dezember, ... bla genaues können wir noch nicht sagen ...
Hinweis nach §34b WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonflikte: Der Verfasser von o.g. Beitrag kann Short- und/oder Long-Positionen in der/den behandelte(n) Aktie(n) halten. | Trading-Signale | Heatmap
Zuletzt bearbeitet von duncan am 11.09.2015, 16:53, insgesamt 2-mal bearbeitet
...sollte doch sowieso schon längst eingepreist sein...
was ist eingepreist ? ? ?
für mich noch alles offen.gemäß § 34 WpHG darf der Autor zu jederzeit Short- oder Long-Positionen in der/den behandelte(n) Aktie(n) halten.
spielt es eine so grosse Rolle ob die Zinsen jetzt um Null-Komma angehoben werden oder erst in 2 Monaten...? das sollte doch dem Aktienmarkt nicht nennenswert schaden denke ich...
naja vielleicht gibts nochmal nen Absacker nach unten...für mich ne gute Kaufgelegenheit.
Demnach Wahrscheinlichkeit diese Woche bei 23% für einen Zinsanhebung. Sollten die das tatsächlich wagen, dann wird der Markt deutlich leiden denke ich.
Wird einfach Zeit das dieses Zinsgespenst ein Ende hat und die endlich anfangen zu erhöhen. Dann geht es erst einmal runter und wieder hoch. Ende gut,alles gut.
Demnach Wahrscheinlichkeit diese Woche bei 23% für einen Zinsanhebung. Sollten die das tatsächlich wagen, dann wird der Markt deutlich leiden denke ich.
Hinweis gem. §34b WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonflikte: Der Verfasser von o.g. Beitrag kann Short- und/oder Long-Positionen in den behandelten Werten halten!
in einer Woche.
werden die Zinsen moderat erhöht ( dann kommt es auf das Wording weiterer Erhöhungen an) - Markt kippt kurzzeitig , um dann doch zu steigen oder weiter seitwärts zu laufen.
Nat. nur wenn keine Leiche auftaucht . Massencrash China, oder die Insolvenz Deutschlands.
Das war schon oft so gewesen in der Vergangenheit. Man betrachte sich etwa die schwedische Zentralbank, die wegen der Angst vor einer Spekulationsblase am Immobilienmarkt 2010 damit begann, den Leitzins von 0,25% auf 2% anzuheben. Die Folge war tiefere Inflation und ein Ende der Erholung am Arbeitsmarkt. Heute hat Schweden negative Leitzinsen.
Tatsächlich haben, wie das Wall Street Journal berichtet, seit der Finanzkrise fast ein Dutzend Zentralbanken versucht, die Leitzinsen wieder anzuheben, aber in jedem dieser Fälle schlug es fehl.
Nehmen wir zum Beispiel die israelische Zentralbank unter der Leitung von Stanley Fisher, der jetzt die rechte Hand von Janet Yellen in der US-Notenbank ist. Fisher hob damals den israelischen Leitzins von 0,5% im September 2009 auf 3,25% im Mai 2011 an. Die wirtschaftlichen Verwerfungen in Europa und die tiefe weltweite Inflation zwangen Fishers Nachfolger Flug den Zins wieder auf 0,1% zu senken, tiefer als zuvor.
Und da sind wir bei der aktuellen Situation: Die US-Notenbank sagt: Bis Ende 2016 werden wir den Leitzins bis auf 1,625% angehoben haben, ein Jahr später schon auf 2,875%. Die Märkte glauben, dass es für maximal 1% Ende 2016 und maximal 1,5% Ende 2017 reichen wird. https://www.boerse-go.de/nachricht/....ntscheidung,a4337494.html
-gefuddel geht weiter. am besten ist es wohl, diese woche blau zu machen, die fed-dödel machen lassen und nächste woche wieder reinschauen !
Hinweis gem. §34b WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonflikte:
Der Verfasser von o.g. Beitrag kann Short- und/oder Long-Positionen in den behandelten Werten halten!
lache nie über die dummheit der anderen. sie kann deine chance sein ! winston churchill
Hängt vom Standpunkt des Betrachters ab Aktien New York: Wieder moderat im Plus nach Daten - US-Zinsentscheid naht
Angesichts des nahenden US-Zinsentscheids hat die Wall Street am Dienstag wieder etwas zugelegt. Aktuelle Konjunkturdaten legten nahe, dass die Notenbank am Donnerstag den Leitzins vielleicht doch nicht erhöht. Im frühen Handel stieg der US-Leitindex Dow Jones Industrial um 0,33 Prozent auf 16 425,17 Punkte. Der breiter gefasste S&P-500-Index rückte um 0,28 Prozent auf 1958,45 Punkte vor. Für den technologielastigen Auswahlindex Nasdaq 100 ging es um 0,20 Prozent auf 4317,19 Punkte nach oben. Zu Wochenbeginn hatten die Pessimisten noch leicht die Oberhand gehabt./la/fbr
- Wichtige Stimmen in Amerika warnen die US-Notenbank Fed vor einem Zinsanstieg. Dagegen sagen deutsche Ökonomen, es sei höchste Zeit dafür. In Europa werde es noch lange keine Abkehr vom Nullzins geben, heißt es. (FAZ S. 17 und 18)
BUNDESBANK - Bundesbankpräsident Jens Weidmann warnt vor einem Ende des gegenwärtigen Wirtschaftsaufschwungs. "Deutschland steht gut da, aber das ist nicht naturgegeben", sagte er in einem Interview. Das Land brauche Reformen und Zuwanderung. (Süddeutsche S. 17)
MAUT - Die Einführung einer Mautgebühr für Pkw auf Autobahnen wird nur von 24 Prozent der Deutschen befürwortet. 2012 hatten sich noch 44 Prozent für die Abgabe ausgesprochen. Das ist das Ergebnis einer Allensbach-Umfrage. (FAZ S. 8 )
EURO - Der US-Wirtschaftsnobelpreisträger Joseph Stiglitz hält die Schuldenkrise in Europa auch nach der jüngsten Rettung Griechenlands noch lange nicht für überstanden. "Die Euro-Krise ist noch nicht vorbei", sagte er in einem Interview. (Handelsblatt S. 8 )
JUSTIZ - Hans Richter, der renommierteste Wirtschaftsstrafrechtler Deutschlands, zieht eine bittere Bilanz. Die hiesige Justiz sei mittlerweile völlig überfordert von finanzstarken Managern und Konzernen, kritisiert er. (Handelsblatt S. 1)
VORRATSDATENSPEICHERUNG - Die EU-Kommission hat Bedenken gegen das geplante deutsche Gesetz zur Vorratsdatenspeicherung und sie kündigt ein Vertragsverletzungsverfahren vor dem Europäischen Gerichtshof an, wenn ihre Einwände nicht berücksichtigt werden. (Süddeutsche S. 1)
SCHIEDSGERICHTE - Deutschlands Mittelstand fordert eine Anpassung des internationalen Investitionsschutzes an die Bedürfnisse von kleinen und mittleren Unternehmen. Anlass ist die von der EU-Kommission vorangetriebene Reform der umstrittenen Schiedsgerichtsbarkeit im Rahmen der transatlantischen Freihandelsverhandlungen mit den USA. "Eine Anpassung ist unter anderem deshalb notwendig, weil bisher in einem Verfahren für jede Partei Kosten von durchschnittlich drei Millionen Euro anfallen", sagte DIHK-Außenwirtschaftschef Volker Treier. (Handelsblatt S. 19)
FRANKREICH - In Frankreich protestieren mehr als 140 Ökonomen gegen die Ernennung des designierten Notenbankchefs François Villeroy de Galhau. Sie befürchten einen Interessenkonflikt, da der 56-Jährige bis vor Kurzem Top-Manager der Privatbank BNP Paribas war. (FAZ S. 23)
ÄRZTE - In Sachsen-Anhalt ermittelt die Staatsanwaltschaft Magdeburg wegen des Verdachts der Untreue gegen Funktionäre der Kassenzahnärztlichen Vereinigung des Bundeslandes, heißt es. Dabei geht es um möglicherweise unlautere Ruhestandszahlungen an den Vorstand. (Welt S. 9)Börsentermine des Tages | Meist führen holprige Straßen zu den schönsten Orten. | Gut verdient dank Peketec? Gib der Community etwas zurück -> Club
FAZ:
Wichtige (!) Stimmen in Amerika warnen die US-Notenbank Fed vor einem Zinsanstieg. Dagegen sagen deutsche Ökonomen, es sei höchste Zeit dafür.
=> es wird wohl mal wieder türbülent und volatil zugehen !
wünsche heute allen ein glückliches händchen und ein gutes gelingen !
Hinweis gem. §34b WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonflikte:
Der Verfasser von o.g. Beitrag kann Short- und/oder Long-Positionen in den behandelten Werten halten!
lache nie über die dummheit der anderen. sie kann deine chance sein ! winston churchill
ich denke das die Baiszinsen um 0,25 Pkte angehoben werden, schon allein das man nicht das Gesicht verliert. Der Markt reagiert leicht negativ 1-3 % .
Um sich dann wieder in den Seitwärtsmodus zu begeben .
für mich der einzige grund für eine erhöhung. normal machen höhere zinsen keinen sinn. vermutlich wirds aber so kommen. ob dann allerdings 1 - 3 % abschlag reichen
ich denke das die Baiszinsen um 0,25 Pkte angehoben werden, schon allein das man nicht das Gesicht verliert. Der Markt reagiert leicht negativ 1-3 % .
Um sich dann wieder in den Seitwärtsmodus zu begeben .