Hinweis nach §34b WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonfl.: Der Verfasser von o.g. Beitrag kann Short- und/oder Long-Positionen in der/den behandelte(n) Aktie(n) halten.
FRANKFURT (Dow Jones)--Der deutsche Aktienmarkt ist mit Aufschlägen in die neue Woche gestartet. Stützend wirkten positive Testergebnisse des Impfstoffkandidaten von Moderna. Dieser soll eine Effektivität von 94,5 Prozent haben, was noch über dem Wert des Impftstoffkandidaten von Biontech/Pfizer liegt. Die Börsen positionieren sich angesichts der positiven Nachrichten auf ein Ende der Krise und eine starke Erholung der Wirtschaft 2021. Der
und 14 weiteren Staaten aus dem Asien-Pazifik-Raum. Damit entsteht die größte Freihandelszone der Welt. In ihr leben mehr als zwei Milliarden Menschen, die etwa ein Drittel der weltweiten Wirtschaftsleistung erbringen.
Gefragt waren Aktien von Unternehmen aus dem Reisesektor, deren Geschäft am stärksten unter der Pandemie leidet. TUI stiegen um 6,7 Prozent, Lufthansa 7,4 Prozent, Fraport 6,5 Prozent und im Gefolge MTU Aero 5,5 Prozent.
Dagegen gerieten Stay-at-home-Aktien unter Druck. Von einer Normalisierung des Lebens sollte vor allem die "Old Economy" profitieren. Aktien mit Online-Geschäftsmodell verloren dadurch relativ an Attraktivität, allerdings bleiben sie die Gewinner eines langfristigen Strukturwandels. Zalando
4,6 Prozent. Immobilienaktien wurden ebenfalls gemieden: Deutsche Wohnen fielen 4 Prozent oder Vonovia 3,5 Prozent.
Quartalszahlen nur noch von Nebenwerten
Quartalszahlen kamen am Montag dazu noch von einigen Nebenwerten: Bei Encavis
CAP
ging es um 6 Prozent nach unten, bei Datagroup um 6,6 Prozent. Einhell verloren 0,9 Prozent. Umgesetzt wurden im Xetra-Handel bei den DAX-Werten rund 85,2 (Vortag: 79,2) Millionen Aktien im Wert von rund 4,36 (Vortag: 3,83) Milliarden Euro. Es gab 17 Kursgewinner, 11 -verlierer und 2 unveränderte Aktien. Copyright (c) 2020 Dow Jones & Company, Inc.Börsentermine des Tages | Meist führen holprige Straßen zu den schönsten Orten. | Gut verdient dank Peketec? Gib der Community etwas zurück -> Club
zooplus AG stellt 9-Monatszahlen vor: Starkes Umsatzwachstum von 18% kombiniert mit hoher operativer Profitabilität; EBITDA auf 47,8 Mio. EUR verbessert
DGAP-News: zooplus AG / Schlagwort(e): 9-Monatszahlen/Quartals-/Zwischenmitteilung
17.11.2020 / 07:30
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.
zooplus AG stellt 9-Monatszahlen vor: Starkes Umsatzwachstum von 18% kombiniert mit hoher operativer Profitabilität; EBITDA auf 47,8 Mio. EUR verbessert
Anstieg der Umsatzerlöse um 18% auf 1,3 Mrd. EUR (9M 2019: 1,1 Mrd. EUR)
Umsatzbezogene Wiederkaufrate erreicht neues Rekordniveau von 97% (9M 2019: 91%)
Deutliche Steigerung der operativen Profitabilität resultiert in einem EBITDA in Höhe von 47,8 Mio. EUR (9M 2019: 6,7 Mio. EUR)
Effektive Steuerung des Produktabsatzmixes lässt Rohmarge auf 30,5% ansteigen (9M 2019: 28,5%)
Starker Free Cash Flow von 52,8 Mio. EUR (9M 2019: 9,5 Mio. EUR) unterstreicht Innenfinanzierungskraft des Konzerns
Umsatz- und Ergebnisziele für 2020 im Oktober erneut angehoben
Heute virtueller Capital Markets Day (10:00 Uhr bis 13:00 Uhr MEZ) https://www.dgap.de/dgap/News/corpo....erbessert/?newsID=1409047Hinweis nach § 34 WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonflikte: Der Verfasser dieses Beitrags hält jetzt oder zukünftig Short- und/oder Long-Positionen in der/den behandelte(n) Aktie(n).
Zooplus macht wieder Gewinn und bestätigt erhöhten Ausblick
FRANKFURT (Dow Jones)--Die Zooplus AG hat vor allem dank ihrer treuen Stammkunden ein gutes drittes Quartal hinter sich. Wie aus der vollständigen Zahlenvorlage des Onlinehändlers für Heimtierprodukte hervorgeht, hat er es unter dem Strich zurück in die Gewinnzone geschafft. Die vorläufigen Eckdaten für das Quartal und den im Oktober angehobenen Ausblick für das Gesamtjahr bestätigte das SDAX-unternehmen. Zooplus erzielte im dritten Quartal einen Nettogewinn von 7,3 Millionen Euro nach einem Verlust von 3,6 Millionen im Vorjahreszeitraum. Das Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) legte auf 18,4 Millionen Euro von 2,2 Millionen Euro im Vorjahr zu. Der Umsatz kletterte um 15,5 Prozent auf 436 Millionen Euro.
Entscheidend war das Geschäft mit den loyalen Stammkunden. Die wechselkursbereinigte umsatzbezogene Wiederkaufrate stieg nach neun Monaten auf das Rekordniveau von 97 Prozent nach 91 Prozent vor Jahresfrist. Für das Gesamtjahr geht Zooplus von einem Umsatzanstieg um 16 bis 19 Prozent auf 1,77 bis 1,81 Milliarden Euro nach 1,52 Milliarden im Vorjahr aus. Das EBITDA soll bei 50 bis 65 Millionen Euro nach 12 Millionen Euro im Vorjahr liegen. In den ersten neun Monaten lag der Umsatz bei 1,3 Milliarden Euro und das EBITDA bei 47,8 Millionen Euro. Copyright (c) 2020 Dow Jones & Company, Inc.
zooplus AG stellt 9-Monatszahlen vor: Starkes Umsatzwachstum von 18% kombiniert mit hoher operativer Profitabilität; EBITDA auf 47,8 Mio. EUR verbessert
DGAP-News: zooplus AG / Schlagwort(e): 9-Monatszahlen/Quartals-/Zwischenmitteilung
17.11.2020 / 07:30
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.
zooplus AG stellt 9-Monatszahlen vor: Starkes Umsatzwachstum von 18% kombiniert mit hoher operativer Profitabilität; EBITDA auf 47,8 Mio. EUR verbessert
Anstieg der Umsatzerlöse um 18% auf 1,3 Mrd. EUR (9M 2019: 1,1 Mrd. EUR)
Umsatzbezogene Wiederkaufrate erreicht neues Rekordniveau von 97% (9M 2019: 91%)
Deutliche Steigerung der operativen Profitabilität resultiert in einem EBITDA in Höhe von 47,8 Mio. EUR (9M 2019: 6,7 Mio. EUR)
Effektive Steuerung des Produktabsatzmixes lässt Rohmarge auf 30,5% ansteigen (9M 2019: 28,5%)
Starker Free Cash Flow von 52,8 Mio. EUR (9M 2019: 9,5 Mio. EUR) unterstreicht Innenfinanzierungskraft des Konzerns
Umsatz- und Ergebnisziele für 2020 im Oktober erneut angehoben
Heute virtueller Capital Markets Day (10:00 Uhr bis 13:00 Uhr MEZ) https://www.dgap.de/dgap/News/corpo....erbessert/?newsID=1409047
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Hinweis nach §34b WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonfl.: Der Verfasser von o.g. Beitrag kann Short- und/oder Long-Positionen in der/den behandelte(n) Aktie(n) halten.
all right, meine Haustiere sind draußen - hab ein Bauernhaus am Dorfrand .. muss nur die Vögel versorgen, da viel Schnee .. Fuchs und Dachs versorgen sich selbst .... aber bei
Haben gestern auf der großen Deutschland Konferenz von Kepler präsentiert:
Key quote: “zooplus is in the best shape ever” - Net sales retention amounts to more than 100% in the mostly Eastern European countries where zooplus has a first mover advantage. The group-wide level of 97% implies that there are countries below this level as well. The UK is a good example of thi,s probably zooplus’ most competitive market. Amazon is strongest there and local brick and mortar competitor Pets at Home has also improved its online capabilities. Continental European brick and mortar competitor Fressnapf has reported 45% growth in its online channel, admittedly from a lower base than zooplus.
Management aims to keep marketing intensity below 2% of sales by trying to improve the conversion rate of visitors to its online shops. A number of 500,000 daily visitors was mentioned, compared to 100,000 daily transactions, which makes for significant potential for customer acquisition growth beyond spending more on marketing to get people to visit the site. The question is whether zooplus can do this at an acceptable cost with raising inventories (availability) and lower check-in requirements (less reactivation potential) likely levers to increase conversion
170 € auf 179 € .... steht wohl Kauf von Hundefutter, Katzen- und Fischfutter an
Mögliche Interessenkonflikte: Ich handele so, wie ich auch schreibe, so dass ich in den erwähnten Aktien Long- bzw. Shortpositionen halte bzw. dieses beabsichtige zu tun.
Ethics Statement: I treat others as I would like to be treated. Carpe diem. Sapere Aude.
zooplus AG verzeichnet Rekordjahr 2020 und gibt strategische und finanzielle Ziele für 2025 bekannt
25.03.2021 / 07:28
-Umsatzsteigerung um 18% auf ein Rekordniveau von 1.802 Mio. EUR in 2020, Umsatzwachstum von 20% in Q4 2020
-Operative Profitabilität gemessen am EBITDA verfünffacht auf 63,3 Mio. EUR in 2020
-Verbesserung der umsatzbezogenen Wiederkaufrate auf 99% (ggü. 91% im Jahr 2019)
-Beliebtes Kundenbindungsprogramm ("Subscribe & Save") macht 54% des wiederkehrenden Umsatzes aus und generiert 86% höhere Umsätze pro Kunde
-Überproportionaler Anstieg des Eigenmarkengeschäfts (+34% Umsatz ggü. 2019)
-Hervorragende Positionierung in einem attraktiven Wachstumsmarkt: zooplus kommuniziert mittelfristiges Umsatzziel für 2025 von 3,4 Mrd. EUR bis 3,8 Mrd. EUR bei einer EBITDA-Marge von mindestens 4%
NEW YORK (dpa- AFX Broker) - Die US-Bank JPMorgan hat das Kursziel für Zooplus von 225 auf 350 Euro angehoben und die Einstufung auf "Overweight" belassen. Seiner ausführlichen Untersuchung zufolge sollte die Aktie des Online-Händlers für Heimtierbedarf den Bewertungsabschlag gegenüber der des Branchenkollegen Chewy verringern, schrieb Analyst Borja Olcese in einer am Dienstag vorliegenden Studie. Die Corona-Pandemie ändere alles, indem sie insbesondere den Trend hin zum Onlinehandel beschleunige. Seine neuen Schätzungen für Zooplus lägen mit Blick auf das laufende Jahr und 2025 am oberen Ende der Unternehmenszielspanne und über den Markterwartungen. Sie implizierten, dass sich Umsatz und Gewinne bis dahin mehr als verdoppeln./gl/ag
verlor knapp 1,6 Prozent auf 15.130 Punkte. Marktteilnehmer verwiesen auf Gewinnmitnahmen vor der Sitzung der Europäischen Zentralbank am Donnerstag. "Früher oder später dürfte auch die EZB die Debatte über eine Rücknahme der Pandemie-Stützen beginnen", so Jochen Stanzl, Marktanalyst von CMC Markets. Solche so genannten Tapering-Diskussionen um ein Ende der Anleihenkäufe durch Zentralbanken waren schon in der Vergangenheit immer wieder für längere Konsolidierungen und Rücksetzer an den Aktienmärkten gut. Wasser auf die Mühlen der Tapering-Diskussion kam von deutschen Preisdaten. Im März ging es mit den Erzeugerpreisen um 3,7 Prozent gegenüber dem Vorjahr nach oben, erwartet worden waren nur 3,3 Prozent. Im Vormonat waren es sogar nur plus 1,9 Prozent gewesen. "Wir fragen uns, wann das auf die Verbraucherpreise durchschlägt und wann es die EZB zum Handeln zwingt", meinte ein weiterer Händler.
Im DAX verloren Infineon nach schwachen Vorlagen der US-Halbleiter-Aktien 4,1 Prozent. Deutsche Bank fielen ebenfalls um 4,1 Prozent und MTU um 3,9 Prozent. Auch Adidas gehörten mit einem Minus von 2,9 Prozent zu den größten DAX-Verlierern. Die Citi befürchtet nach einer Umfrage, dass vergleichsweise viele chinesische Konsumenten den Kauf von Adidas-Produkten wegen der ablehnenden Haltung des Konzerns zur Zwangsarbeit der Uiguren in der Baumwollindustrie einschränken könnten. Dabei hatte der Kurs von Adidas in der vergangenen Woche gerade von der Erwartung profitiert, der Umsatz in China könnte sich im ersten Quartal mehr als verdoppelt und damit auf das Niveau vor der Pandemie erholt haben. Auf der anderen Seite stachen Deutsche Wohnen mit einem Plus von 1,6 Prozent heraus. Relativ gut hielten sich mit einem Minus von 0,4 Prozent auch Deutsche Post. Händler verwiesen auf das ideale Umfeld für den Versandhandel mit der Erwartung eines verschärften Lockdown.
BMW und VW können trotz guter Zahlen Schwäche nicht trotzen
Nach einem über weite Strecken widerstandsfähigen Handel kamen im Schlussgeschäft auch die Kurse von
vergleichsweise stark unter die Räder. Der Münchener Autokonzern hat im ersten Quartal mehr verdient als im Vergleichszeitraum und die Markterwartungen übertroffen, der Kurs fiel trotzdem um 1,7 Prozent. VW gaben nach Zahlen ihrer LKW-Tochter Traton um 2,5 Prozent nach, Traton selbst konnten sich knapp behaupten. Traton wird nach einem guten ersten Quartal zuversichtlicher für das Gesamtjahr. Die Volkswagen-Tochter hob das obere Ende der Prognosespanne für die erwartete Marge im laufenden Jahr an.
Wenig Interesse gab es dagegen nach der Veröffentlichung erster Quartalszahlen an Munich Re. Die Aktie notierte 1,4 Prozent tiefer. Auf die Stimmung drücken Aussagen zu "überdurchschnittlich hohen Belastungen durch Großschäden". Rheinmetall
fielen um 4,6 Prozent. Die Zahlen lagen im Rahmen der Erwartungen, den Ausblick hat der Konzern im Unterschied zu anderen Branchenunternehmen lediglich bestätigt. Im SDAX gewannen Zooplus
7,2 Prozent auf den neuen Rekordkurs von 269 Euro. Angesichts der günstigen Perspektiven für Tierbedarf hat JP Morgan das Kursziel auf 350 Euro von bisher 225 Euro angehoben. Copyright (c) 2021 Dow Jones & Company, Inc.Börsentermine des Tages | Meist führen holprige Straßen zu den schönsten Orten. | Gut verdient dank Peketec? Gib der Community etwas zurück -> Club
XETRA-SCHLUSS/DAX schließt nach turbulenter Woche fester
FRANKFURT (Dow Jones)--Der deutsche Aktienmarkt hat nach einem volatilen Wochenverlauf am Freitag mit Aufschlägen geschlossen. Die vielbeachteten US-Einzelhandelsumsätze fielen im April unverändert aus und damit viel schwächer als das erwartete Plus von 0,8 Prozent. Die Umsätze ohne Kfz fielen sogar um 0,8 Prozent. Das spricht gegen eine Verschärfung der Geldpolitik durch die US-Notenbank, auch wenn die Importpreise für April mit plus 0,7 Prozent deutlich stärker als die erwarteten plus 0,5 Prozent gestiegen sind. Der
Pandemiegewinner werden gemieden
Mit der sich viel schneller als noch vor wenigen Tagen erwartet entspannenden Corona-Situation in Deutschland wurden Aktien aus dem Corona-Basket verkauft, also Aktien, die von der Pandemie profitiert haben. Die 7-Tage-Inzidenz ist in der Zwischenzeit unter 100 gerutscht. Es zeichnen sich damit weitgehende Lockerungen bereits in den kommenden Tagen ab. Delivery Hero
ging es um 1,3 Prozent nach oben. Gut kam an, dass der Verkaufsprozess für die Tochter Reebok in Gang zu kommen scheint, der im Februar eingeleitet wurde. Einem Bericht der "New York Post" zufolge hat Adidas eine Offerte über 1 Milliarde Dollar erhalten, was sich im Rahmen der Erwartungen bewegt. Allerdings ist noch bis Ende Juni Zeit, so dass noch weitere Gebote eingehen könnten. Knorr-Bremse hat im ersten Quartal sowohl den Umsatz als auch das operative Ergebnis überraschend kräftig gesteigert. Zudem stieg der Auftragseingang stärker als erwartet. Für die Aktie des Zulieferers für die Schienen- und Nutzfahrzeugbranche ging es um 0,3 Prozent nach oben.
Encavis schlossen 4,3 Prozent fester. Die Zahlen wurden zwar als schwächer beschrieben, allerdings hat das Unternehmen die Prognose bestätigt. Auch schienen die Zahlen nach der schwachen Entwicklung der Aktie eingepreist zu sein. In der dritten Reihe reagierte die Aktie von Borussia Dortmund
(+6,3%) positiv auf den Pokalsieg gegen RB Leipzig. Wesentlich wichtiger für den wirtschaftlichen Erfolg der Dortmunder ist allerdings das Erreichen der Champions League, wo sich der Club auf günstigem Weg befindet. Copyright (c) 2021 Dow Jones & Company, Inc.Börsentermine des Tages | Meist führen holprige Straßen zu den schönsten Orten. | Gut verdient dank Peketec? Gib der Community etwas zurück -> Club
long 278,80Hinweis nach §34b WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonfl.: Der Verfasser von o.g. Beitrag kann Short- und/oder Long-Positionen in der/den behandelte(n) Aktie(n) halten
Hinweis nach §34b WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonfl.: Der Verfasser von o.g. Beitrag kann Short- und/oder Long-Positionen in der/den behandelte(n) Aktie(n) halten
long 276Hinweis nach §34b WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonfl.: Der Verfasser von o.g. Beitrag kann Short- und/oder Long-Positionen in der/den behandelte(n) Aktie(n) halten
Hinweis nach §34b WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonfl.: Der Verfasser von o.g. Beitrag kann Short- und/oder Long-Positionen in der/den behandelte(n) Aktie(n) halten
FRANKFURT (Dow Jones)--Der deutsche Aktienmarkt hat sich am Donnerstag weiter erholt. Im Blick stand die geldpolitische Entscheidung der EZB. Diese hat wie erwartet die Geldpolitik bestätigt und zugleich ihre Forward Guidance angepasst. Der EZB-Rat geht ab jetzt davon aus, dass die EZB-Leitzinsen so lange auf ihrem aktuellen oder einem niedrigeren Niveau bleiben, bis er einen Anstieg der Inflation auf das Ziel von 2 Prozent deutlich vor dem Ende des Projektionszeitraums und dauerhaft für den Rest dieses Zeitraums erkennen kann. Auch wird ein moderates temporäres Überschreiten des Inflationsziels von 2 Prozent akzeptiert.
Geldschleusen der EZB bleiben weit geöffnet
Der DAX gewann 0,6 Prozent auf 15.515 Punkte. Nach Einschätzung der DWS bleibe es im Prinzip dabei, dass die Geldschleusen der EZB noch für eine sehr lange Zeit offen bleiben werden. Die neue geldpolitische Strategie mit dem symmetrischen Inflationsziel von zwei Prozent gebe der EZB dazu den Raum und der werde genutzt. Mit der Betonung auf das dauerhafte Erreichen des Inflationsziels gebe sie sich den Rahmen, sogar noch länger auf dem Gaspedal zu bleiben.
gerieten mit dem Stopp der geplanten Auslagerung der Wertpapierabwicklung an die HSBC Transaction Services etwas unter Druck und verloren 1 Prozent. Grund für die Entscheidung seien technische Umsetzungsrisiken und veränderte Marktbedingungen. Für das zweite Quartal 2021 rechnet die Bank wegen des Projektstopps mit Sonderabschreibungen von rund 200 Millionen Euro. Die Sonderabschreibungen belasten aber weder die Liquidität noch die harte Kernkapitalquote (CET1) der Bank. Das diesjährige Kostenziel der Bank von 6,5 Milliarden Euro hat operativ ebenfalls weiter Bestand.
mit Aufschlägen von 5,6 Prozent. Die Aktie setzte damit die jüngste Erholung fort. Auch andere Unternehmen mit Online-Geschäftsmodell lagen gut im Markt - für Zooplus
. Der Immobilienkonzern teilte mit, derzeit gebe es keine Verhandlungen mit dem Aktionär Brookfield Asset Management zu einem möglichen Übernahmeangebot. Berichte darüber hatten den Kurs um 9 Prozent zuvor getrieben. Stratec
zogen um 5,3 Prozent an, nachdem der Hersteller vollautomatischer Analysensysteme im Bereich klinische Diagnostik und Biotechnologie die Umsatzprognose erhöht hat.
Beim Personaldienstleister Amadeus Fire kamen die Zahlen besonders gut an, der Kurs stieg um 5,5 Prozent. Das operative Ergebnis im ersten Halbjahr übertraf das Niveau des ersten Halbjahres 2020 um knapp 70 Prozent und lag damit auch 68 Prozent über dem des ersten Halbjahrs 2019, also vor der Pandemie. Copyright (c) 2021 Dow Jones & Company, Inc.Börsentermine des Tages | Meist führen holprige Straßen zu den schönsten Orten. | Gut verdient dank Peketec? Gib der Community etwas zurück -> Club
dpa- AFX: *ZORRO BIDCO WILL ZOOPLUS ÜBERNEHMEN - 390 EUR JE ZOOPLUS-AKTIEHinweis nach §34 WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonflikte: Der Verfasser von o.g. Beitrag kann Short- und/oder Long-Positionen in der/den behandelte(n) Aktie(n) halten. Entsprechende Beiträge stellen keine Kauf- oder Verkaufsempfehlungen dar.
dpa- AFX: *ZORRO BIDCO WILL ZOOPLUS ÜBERNEHMEN - 390 EUR JE ZOOPLUS-AKTIE
Hinweis nach §34b WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonfl.: Der Verfasser von o.g. Beitrag kann Short- und/oder Long-Positionen in der/den behandelte(n) Aktie(n) halten.
07:40:00 *DJ Zooplus: Haben Vereinbarung mit Zorro Bidco über strat. Partnerschaft geschlossen
07:40:00 *DJ Zooplus: Übernahmeangebot von Zorro Bidco in Höhe von 390 EUR je Aktie in bar
Bieterin:
Zorro Bidco S.à r.l.
15, Boulevard F.W. Raiffeisen
L-2411 Luxemburg
Luxemburg
Eingetragen im Gesellschaftsregister (Registre de Commerce et des Sociétés) von Luxemburg unter B257849.
Zielgesellschaft:
zooplus AG
Sonnenstraße 15
80331 München
Deutschland
Eingetragen im Handelsregister des Amtsgerichts München unter HRB 125080.
ISIN: DE0005111702
WKN: 511170
Die Zorro Bidco S.à r.l. (die "Bieterin") hat am 13. August 2021 entschieden, sämtlichen Aktionären der zooplus AG (die
"Gesellschaft") im Wege eines freiwilligen öffentlichen Übernahmeangebots anzubieten, sämtliche auf den Inhaber
lautenden Stückaktien der Gesellschaft (ISIN DE0005111702; die "zooplus-Aktien") gegen Zahlung einer Geldleistung in
Höhe von EUR 390 je zooplus-Aktie in bar zu erwerben (das "Übernahmeangebot").
Am heutigen Tag haben die Bieterin und die Gesellschaft eine Investorenvereinbarung abgeschlossen, welche die
wesentlichen Bestimmungen und Bedingungen des Übernahmeangebots sowie die diesbezüglichen gemeinsamen Absichten und
Auffassungen enthält. Der Vollzug des Übernahmeangebots wird unter bestimmten Bedingungen stehen. Dazu gehören das
Erreichen einer Mindestannahmeschwelle von 50 % zuzüglich einer zooplus-Aktie, die Erteilung der
fusionskontrollrechtlichen und außenwirtschaftsrechtlicher Freigaben und weitere marktübliche Bedingungen.
Die Angebotsunterlage für das Übernahmeangebot (auf Deutsch und als eine unverbindliche englischsprachige Übersetzung),
welche die detaillierten Bestimmungen und Bedingungen des Übernahmeangebots sowie weitere damit im Zusammenhang
stehende Informationen enthält, wird nach der Gestattung der Veröffentlichung durch die Bundesanstalt für
Finanzdienstleistungsaufsicht im Internet unter http://www.hf-offer.de veröffentlicht.
Das Übernahmeangebot erfolgt zu den in der Angebotsunterlage festgelegten Bestimmungen und Bedingungen, wobei sich die
Bieterin vorbehält, in der Angebotsunterlage von den hier dargestellten Eckdaten abzuweichen, soweit dies rechtlich
zulässig ist.
dpa- AFX: *ZORRO BIDCO WILL ZOOPLUS ÜBERNEHMEN - 390 EUR JE ZOOPLUS-AKTIE
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