Trading Room 23.06.25-29.06.25

#DN3(A0DNH7)

Metaplanet Inc

9,58 €
07:35:36
-0,42 €
-4,20 %
Hoch: 9,60 €
Tief: 8,96 €

Symbol:
DN3
WKN:
A0DNH7
ISIN:
JP3481200008
9,58 -4,2%
kleine long 9,00
 
#HLAG(HLAG47)

Hapag-Lloyd AG

132,20 €
07:33:13
-5,80 €
-4,20 %
Hoch: 138,20 €
Tief: 127,30 €

Symbol:
HLAG
WKN:
HLAG47
ISIN:
DE000HLAG475
132,20 -4,2%
paar gesammelt Schnitt 137

design_big.chart
 
MÄRKTE ASIEN/Fest - Nahostkrieg könnte enden
DOW JONES--Deutlich nach oben geht es am Dienstagmorgen an den Börsen in Asien. Die Ankündigung eines Endes der israelischen Angriffe auf den Iran sorgt für entspannte Stimmung. In Südkorea legt der Kospi 2,8 Prozent und in Thailand der Seti-Index 2,5 Prozent zu. In Taiwan und China (Hongkong) geht es bis zu 1,9 Prozent nach oben. Der Iran hatte seine Verhandlungsbereitschaft durch nur gesichtswahrende Gegenschläge auf US-Stützpunkte signalisiert. "Der Gegenschlag sieht sehr angemessen aus", sagt Jason Pride, CIO von Glenmede. Iran habe damit die Absicht gezeigt, die Lage nicht eskalieren lassen zu wollen.

Darauf vermeldete US-Präsident Donald Trump in der Nacht, es werde einen Waffenstillstand zwischen Israel und dem Iran geben. Bestätigungen von Seiten der Beteiligten gibt es mittlerweile auch, Israel dürfte nun seine Attacken eingestellt haben. Entsprechend sinken auch die Sorgen vor einer Ölpreisexplosion, die Asiens Wirtschaften schwer geschadet hätte. Alle Ölsorten haben mittlerweile sämtliche Gewinne seit Beginn des israelischen Angriffs wieder abgegeben. In Chicago zeigen sich die WTI-Kontrakte um 66,60 Dollar, nachdem sie zu Beginn des Krieges noch auf fast 80 Dollar gesprungen waren. "Die Märkte haben bereits auf die Nachrichten reagiert, wir sehen Risk-On-Sentiment dominiert", sagt Marktstrategin Tina Tend.
Index (Börse) zuletzt +/- % % YTD Ende
S&P/ASX 200 (Sydney) 8.552,20 +0,9% +4,2% 08:00
Nikkei-225 (Tokio) 38.784,03 +1,1% -3,7% 08:30
Kospi (Seoul) 3.094,81 +2,7% +29,0% 08:30
Schanghai-Comp. 3.415,45 +1,0% +0,2% 09:00
Hang-Seng (Hongk.) 24.150,55 +1,9% +16,9% 10:00
 
#FIT(A3C40W)

First Hydrogen Corp

0,481 €
07:30:09
+0,00 €
+0,21 %
Hoch: 0,518 €
Tief: 0,479 €

Symbol:
FIT
WKN:
A3C40W
ISIN:
CA32057N1042
0,481 +0,2%
Hälfte VK 0,51
ab Dienstag wieder am Start :coffee:

heute aber schon erste
#FIT(A3C40W)

First Hydrogen Corp

0,481 €
07:30:09
+0,00 €
+0,21 %
Hoch: 0,518 €
Tief: 0,479 €

Symbol:
FIT
WKN:
A3C40W
ISIN:
CA32057N1042
0,481 +0,2%
- First Hydrogen Corp zu 0,47 rein

sowie
#VRV(A3D3A1)

Verve Group SE

2,61 €
07:30:25
+0,01 €
+0,46 %
Hoch: 2,67 €
Tief: 2,55 €

Symbol:
VRV
WKN:
A3D3A1
ISIN:
SE0018538068
2,61 +0,5%
- Verve Group SE Schnitt 2,60

beide Werte stark überverkauft und als Swingpos. gedacht.
 
den Nachkauf raus 0,51
DK 0,4902
0,468 dazu
Pari 0,53 Kurs wird aber hier gemacht?!
#FIT(A3C40W)

First Hydrogen Corp

0,481 €
07:30:09
+0,00 €
+0,21 %
Hoch: 0,518 €
Tief: 0,479 €

Symbol:
FIT
WKN:
A3C40W
ISIN:
CA32057N1042
0,481 +0,2%
was nachgelegt 0,488 kam was?
 
FRIEDEN ist schlecht für Rüstung:coffee:
 
Moin,

Heute sind wir alle Trump.

Der FRIEDENSPRÄSIDENT hat zugeschlagen :eek:
 
design_big.chart

Guten Morgen....Nachbörslich noch dick ins Plus gelaufen auf 43,92 +4,4%
um 35,30 auch was dazu
zu umgerechnet 36,75 wieder was rein über Nacht
38 raus
Bin long zu 37 Euro
18:36 Uhr Founder & CEO $HIMS
#82W(A2QMYY)

Hims & Hers Health Inc

37,02 €
07:30:02
+0,92 €
+2,55 %
Hoch: 38,38 €
Tief: 36,06 €

Symbol:
82W
WKN:
A2QMYY
ISIN:
US4330001060
37,02 +2,5%


Hims.jpg
 
Hornbach: Höhere Nachfrage im Gartensortiment dank gutem Wetter
#HBH(608340)

Hornbach Holding AG Co KgaA

98,30 €
07:30:35
+6,40 €
+6,96 %
Hoch: 99,90 €
Tief: 92,50 €

Symbol:
HBH
WKN:
608340
ISIN:
DE0006083405
98,30 +7,0%

BORNHEIM (dpa-AFX) - Der Baumarkt- und Baustoffkonzern Hornbach Holding ist mit Zuwächsen in das neue Geschäftsjahr 2025/26 gestartet. Dabei profitierte das Unternehmen von guten Wetterbedingungen und einer damit einhergehenden robusten Nachfrage im Gartensortiment. In den drei Monaten per Ende Mai stieg der Umsatz um 5,7 Prozent auf 1,9 Milliarden Euro, wie Hornbach am Dienstag in Bornheim mitteilte. Das bereinigte Ergebnis vor Zinsen und Steuern (Ebit) verbesserte sich um 10,4 Prozent auf rund 162 Millionen Euro. Unter dem Strich verblieb ein Gewinn von 110,5 Millionen Euro und damit 10,5 Prozent mehr als ein Jahr zuvor. Hornbach sei "sehr gut" in das neue Geschäftsjahr gestartet, erklärte Erich Harsch, Vorstandsvorsitzender des größten Teilkonzerns, der Hornbach Baumarkt AG. Die Kundenfrequenz sei deutlich gestiegen, auch bei den durchschnittlichen Warenkörben verzeichne der Bereich einen leichten Aufwärtstrend. Bei größeren Projekten sei jedoch nach wie vor eine Zurückhaltung zu spüren. Die Jahresprognose bestätigte der Konzern. Den Umsatz erwartet das Management auf oder leicht über dem Vorjahresniveau, als 6,2 Milliarden Euro erlöst wurden. Das bereinigte Ebit wird auf dem Vorjahresniveau erwartet, was bei Hornbach eine Spanne von minus fünf bis plus fünf Prozent bedeutet verglichen mit dem vergangenen Jahr erzielten 270 Millionen Euro. Wegen der guten Ertragsentwicklung im ersten Quartal hält die Hornbach Holding ein Erreichen der oberen Spanne für wahrscheinlich. Gleichzeitig warnte der Konzern vor einem volatilen makroökonomischen und geopolitischen Umfeld. Darüber hinaus seien weitere Kostensteigerungen unvermeidlich, die im Wesentlichen aus inflationsbedingten Gehaltserhöhungen im Vorjahr resultieren, bekräftigte das Unternehmen./nas/jha/
 
dpa-AFX: DAX-FLASH: Aussicht auf Waffenruhe in Nahost zieht Dax nach oben
FRANKFURT (dpa-AFX) - Die Aussicht auf eine Waffenruhe zwischen Israel und
dem Iran dürfte die europäischen Börsen am Dienstag nach oben treiben. Das ließ
die Indikation für den deutschen Aktienindex Dax <DE0008469008> am Morgen beim
Broker IG zwei Stunden vor dem Xetra-Handel um mehr als ein Prozent auf 23.566
Punkte steigen. Damit könnte der Leitindex die obere Begrenzung der jüngsten
Konsolidierung zwischen etwa 23.000 und 23.500 Zählern nach oben verlassen.

Der Dax würde damit den Kursgewinnen in Fernost folgen. Der Ölpreis als
derzeit am Markt wohl wichtigster Risikoparameter fiel über Nacht fast wieder
auf das Niveau von vor den ersten Angriffen Israels auf den Iran zurück. Zuletzt
sank der Brent-Ölpreis um zweieinhalb Prozent auf unter 70 US-Dollar.

Der Iran will seine Angriffe gegen Israel einstellen, sofern dieser den
Krieg beendet. Kurz nach der überraschend von US-Präsident Donald Trump
angekündigten Waffenruhe zwischen dem Iran und Israel schrieb der iranische
Außenminister Abbas Araghtschi, derzeit gebe es keine Vereinbarung über eine
Waffenruhe oder die Einstellung der Militäroperationen. Sofern jedoch Israel
seine "illegale Aggression" gegen das iranische Volk spätestens um 04.00 Uhr
morgens Teheraner Zeit (02.30 MESZ) einstellen, "haben wir nicht die Absicht,
unsere Reaktion danach fortzusetzen"./bek/mis


#DAX(846900)

DAX ®

Symbol:
DAX
WKN:
846900
ISIN:
DE0008469008
DAX-INDIKATION VON IG +1,2% AUF 23.546 PUNKTE
 
:coffee:Moin
 
Morgen peketec :coffee:
 
#DAX(846900)

DAX ®

Symbol:
DAX
WKN:
846900
ISIN:
DE0008469008
DAX-INDIKATION VON IG +1,2% AUF 23.546 PUNKTE
 
Moin :coffee:
 
PRESSESPIEGEL/Unternehmen
DEUTSCHE BANK
#DBK(514000)

Deutsche Bank AG

25,25 €
07:30:44
+1,24 €
+5,17 %
Hoch: 25,27 €
Tief: 24,09 €

Symbol:
DBK
WKN:
514000
ISIN:
DE0005140008
25,25 +5,2%
- Die Deutsche Bank sieht eine strategische Chance für Deutschland und Europa, durch die deutlich steigenden Investitionen in Verteidigung und Infrastruktur Innovation und Wachstum zu beschleunigen. Als in Europa beheimatetes Kreditinstitut wittert sie dadurch auch Chancen im Bankgeschäft mit Rüstungsunternehmen. "Das kann Europas Jahrzehnt werden", sagt Fabrizio Campelli im Gespräch mit der Frankfurter Allgemeinen Zeitung (FAZ). Der Italiener mit britischem Pass ist im Vorstand der Deutschen Bank für die Unternehmenskunden und das Kapitalmarktgeschäft verantwortlich, die beiden Sparten lieferten 2024 genau 60 Prozent der Konzernerträge. Daher hat Campelli einen guten Einblick in das Geschäft großer Unternehmen und in die Schuldentragfähigkeit von Staaten, aber auch in die kleinteilige Struktur der europäischen Rüstungszulieferer. (FAZ)

AIRBUS/SAP
#AIR(938914)

Airbus SE

171,04 €
07:30:04
+3,66 €
+2,19 %
Hoch: 172,14 €
Tief: 168,78 €

Symbol:
AIR
WKN:
938914
ISIN:
NL0000235190
171,04 +2,2%
#SAP(716460)

SAP SE

256,30 €
07:30:02
+4,15 €
+1,65 %
Hoch: 258,30 €
Tief: 253,45 €

Symbol:
SAP
WKN:
716460
ISIN:
DE0007164600
256,30 +1,6%
-
Airbus-Aufsichtsratschef René Obermann schließt eine Doppelrolle als Chefkontrolleur des Flugzeugbauers und des Softwarekonzerns SAP nicht aus. "Ich habe das große Glück, mich in meinem Berufsleben mit hochspannenden Zukunftsfeldern befassen zu dürfen. Das gilt für die zivile und militärische Luft- und Raumfahrt sowie für digitale Technologien, von Netzen über Cloud bis zu angewandter KI", sagte Obermann im Interview mit dem Redaktionsnetzwerk Deutschland (RND). "Diese Bereiche spielen eng zusammen. Und deshalb reizt es mich sehr, im Aufsichtsrat von SAP mitzuarbeiten." Auf die Frage, wie sich die geplante Übernahme des SAP-Aufsichtsratsvorsitzes ab 2027 auf sein bestehendes Airbus-Mandat auswirken werde, sagte Obermann: "Das wird sich zeigen, wenn es so weit ist. Mein Mandat läuft noch zwei Jahre, und über eine Verlängerung wird zu gegebener Zeit entschieden." Er räumte ein: "Das muss man sich gut überlegen angesichts der großen Verantwortungen. Schon das Airbus-Mandat ist arbeitsintensiv. Aber wie gesagt: Die Entscheidung fällt, wenn es so weit ist." (RND)

AIRBUS/RENK
#R3NK(RENK73)

Renk Group AG

63,85 €
07:30:03
-2,22 €
-3,36 %
Hoch: 66,04 €
Tief: 61,94 €

Symbol:
R3NK
WKN:
RENK73
ISIN:
DE000RENK730
63,85 -3,4%
- Vor Beginn des Nato-Gipfels in Den Haag mahnt die deutsche Rüstungsindustrie zu rascher Planungssicherheit für künftige Aufträge, um die geplante Erhöhung der Verteidigungsausgaben in die Realität umsetzen zu können. "Wir erwarten uns vom Nato-Gipfeltreffen ein klares Bekenntnis der Mitgliedsstaaten, dass auf Worte Taten folgen müssen", sagte Airbus-Verteidigungssparten-Chef Michael Schöllhorn der Augsburger Allgemeinen. "Auf die Industrie übersetzt heißt das Planungssicherheit und langfristige Zusagen mittels Aufträgen", betonte er. "Wir können die Produktionskapazitäten hochfahren, auch rasch, dafür brauchen wir aber eine klare Auftragslage, hinreichende Stückzahlen und keine Salamitaktik", betonte Schöllhorn. "Angesichts des stückweisen Abzugs von US-Fähigkeiten muss Europa handeln - schnell, konsequent und europäisch", forderte er. Ähnlich äußerte sich der Chef des Augsburger Panzergetriebebauers Renk, Alexander Sagel: "Ganz klar, wir als Industrie benötigen Planungssicherheit", betonte er. (Augsburger Allgemeine)

UNIVERSAL ROBOTS - Die Nachfrage nach kollaborativen Robotern wächst seit Jahren recht beständig. Doch der ganz große Boom, den die Branche bei der Entwicklung der ersten "Cobots" prognostizierte, ist bislang ausgeblieben. Noch immer sind nur in relativ wenigen Produktionsstätten und Handwerksbetrieben die vergleichsweise günstigen Maschinen installiert, die direkt neben dem Menschen arbeiten können. "Die Branche hat sich langsamer entwickelt als im ersten Hype erwartet", räumt Jean-Pierre Hathout, CEO des Weltmarktführers Universal Robots (UR), im Gespräch mit dem Handelsblatt ein. (Handelsblatt)
 
Guten Morgen peketec :coffee:

M. Koch ClosingBell (mit Patrick D.): Ölpreise brechen ein | USA waren vor Angriff informiert | Israel will Krieg beenden
#Oel+Gas

Öl + Gas

Symbol:
Oel+Gas

Am Montag haben die Märkte mit Erleichterung auf die moderatere Reaktion des Iran auf die US-Angriffe vom Wochenende reagiert. Die US-Börsen legten deutlich zu, während die Rohölpreise stark unter Druck gerieten.Der Dow Jones Industrial Average stieg um 380 Punkte oder 0,9 Prozent. Der S&P 500 legte 1,0 Prozent zu und die Nasdaq Composite verzeichnete ein Plus von 1,0 Prozent.Auslöser war die Nachricht, dass Irans Streitkräfte am Montag einen US-Luftwaffenstützpunkt in Katar mit Raketen angriffen – offenbar als Vergeltung für die US-Angriffe auf Irans Atomanlagen in Fordow, Isfahan und Natanz. Der Angriff wurde jedoch von Katars Luftabwehr abgefangen. Es gab keine Verletzten oder Todesopfer.Die Märkte werteten dies als Zeichen, dass der Konflikt vorerst nicht weiter eskaliert – insbesondere nicht in einer Weise, die die Ölversorgung bedrohen würde. Die Folge: Ein massiver Rückgang der Ölpreise.Die Futures auf West Texas Intermediate – das US-Referenzöl – fielen um über 7 Prozent auf 68,51 US-Dollar pro Barrel. In der Nacht zuvor hatten sie mit über 78 Dollar den höchsten Stand seit Januar erreicht.Verstärkt wurde der Preisverfall durch Aussagen von Präsident Donald Trump. Auf seiner Plattform Truth Social schrieb er, Zitat: "Jeder sollte die Ölpreise niedrig halten – sonst spielt man dem Feind in die Hände."Fazit: Die Märkte hoffen auf Deeskalation, aber die Lage bleibt fragil – insbesondere mit Blick auf mögliche Reaktionen Irans in den kommenden Tagen und das geopolitische Risiko rund um die Straße von Hormus.


PRESSESPIEGEL/Zinsen, Konjunktur, Kapitalmärkte, Branchen
SELTENE ERDEN
- China nutzt seine marktbeherrschende Stellung bei seltenen Erden, um Europas Industrie unter Druck zu setzen. Jetzt zieht die EU-Kommission Konsequenzen: Industriekommissar Stéphane Séjourné fordert den Aufbau gemeinsamer strategischer Rohstoffreserven, um Lieferausfälle abzufedern und wirtschaftlicher Erpressung durch Peking vorzubeugen. "Alle europäischen Staaten haben heutzutage strategische Reserven für Öl und Gas. Dasselbe sollten wir für strategische Rohstoffe tun", sagte Séjourné dem Handelsblatt. Er habe seine Abteilung angewiesen, den Aufbau einer solchen Reserve vorzubereiten. (Handelsblatt)

MITTELSTAND - Die Lage der kleinen und mittleren Unternehmen verbessert sich: Der Umsatz schrumpft nicht mehr. Das zeigt der Datev-Mittelstandsindex Juni, den die Frankfurter Allgemeine Zeitung (FAZ) exklusiv vorab veröffentlicht. Zum ersten Mal nach zwei Jahren der fast durchgängigen Schrumpfung scheint danach der Abwärtstrend im deutschen Mittelstand gebrochen. Im Mai stieg der Umsatz in den kleinen und mittelgroßen Unternehmen (KMU) nach einem sehr schwachen Vorjahresmonat um 2,8 Prozent. Die Zeichen stehen auf Stabilisierung, kommentieren die Volkswirte von Datev. Es gebe Hoffnung auf eine wirtschaftliche Trendwende. (FAZ)

HAUSHALT - Bundesfinanzminister Lars Klingbeil plant mit einer deutlichen Ausweitung der Neuverschuldung. Seine Haushaltsplanung für dieses Jahr, die das Bundeskabinett an diesem Dienstag beschließen will, sieht eine Nettokreditaufnahme in Höhe von 143,1 Milliarden Euro vor. Bis 2029 soll sie nach seiner Kalkulation weiter auf 185 Milliarden Euro steigen. Diese Zahlen enthalten nicht nur den Kernhaushalt, sondern auch die Neuverschuldung über die Sondervermögen für die Bundeswehr sowie die Investitionen in Infrastruktur und Klimaneutralität. Es heißt, die Wünsche der Minister hätten den Rahmen um rund 50 Milliarden Euro gesprengt. (FAZ)

DIGITALSTEUER - Die privatwirtschaftlich betriebenen Medienhäuser sprechen sich für eine Digitalsteuer für US-Technologiekonzerne aus und fordern die Bundesregierung zu Schritten bei der im Koalitionsvertrag festgehaltenen Presseförderung auf. Der Vorstandsvorsitzende des "Medienverband der freien Presse", Burda-Vorstand Philipp Welte, beklagte in einem Interview mit den Zeitungen der Funke Mediengruppe die Marktverzerrung durch große US-Player wie Meta, Google und Amazon. Welte wörtlich: "Eine Handvoll US-amerikanischer Technologiekonzerne und ihre von der chinesischen Diktatur ins Leben gerufenen Klone drücken dem freien Internet die Luft ab. Dabei rauben sie dem unabhängigen Journalismus der Verlage sukzessive die Lebensgrundlage im Netz." Die sei ein "gigantischer Kollateralschaden für Staat, Gesellschaft, für Wirtschaft wie Wissenschaft, und die Milliardengewinne der Plattformen sind dann auch noch weitgehend steuerfrei." (Funke Mediengruppe)
 
Guten Morgen....Nachbörslich noch dick ins Plus gelaufen auf 43,92 +4,4%
um 35,30 auch was dazu
zu umgerechnet 36,75 wieder was rein über Nacht
38 raus
Bin long zu 37 Euro
18:36 Uhr Founder & CEO $HIMS
#82W(A2QMYY)

Hims & Hers Health Inc

37,02 €
07:30:02
+0,92 €
+2,55 %
Hoch: 38,38 €
Tief: 36,06 €

Symbol:
82W
WKN:
A2QMYY
ISIN:
US4330001060
37,02 +2,5%


Hims.jpg
 
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