Niemand weiß, wann es zum Börsencrash kommt. Aber dass es an den Börsen wieder einmal bergab gehen wird, das steht fest. Es gibt zwar immer wieder Analysten, die sie heraufbeschwören, am Ende ist der Zeitpunkt ungewiss. Genauso ungewiss ist die Stärke des Crashs. Zum aktuellen Zeitpunkt befinden sich die Aktienmärkte unter Druck - ein Börsencrash scheint aber eher unwahrscheinlich. Aber es gibt einige Parallelen, die an die Börsenblase im Jahr 2000 erinnern. Ist der nächste Börsencrash tatsächlich näher als gedacht?
Technologiekonzerne unter Druck: Nasdaq 100 befindet sich in einer Abwärtsspirale
Der jüngste Einbruch an den US Aktienmärkten erinnert durchaus an das Platzen der sogenannten Dotcom-Blase 2000. Damals gab es viele überbewertete Technologie-Titel, die einen massive Einbruch erlebt haben. Auch in Deutschland gab es mit der T-Aktie der Deutschen Telekom eine Aktie, die abstürzte. Nun sind es aber nicht Titel einer jungen Internet-Wirtschaft, sondern es sind hochbewertete US Technologiekonzerne, die sich auf einer Abwärtsfahrt befinden und innerhalb weniger Tage zweistellige Prozentwerte verloren haben. Dazu gehören etwa Alphabet (Google), Amazon, Nvidia, Meta (Facebook) oder auch Apple. In drei Wochen hat der US Technologie Index Nasdaq 100 14 Prozent verloren. Das deshalb, weil Donald Trump mit seinem Zick-Zack-Kurs für Unruhe gesorgt hat. Trump hat die Märkte mit seiner Zollpolitik durchaus unter Druck gesetzt.
Auch der Kryptomarkt ist stark unter Druck geraten. Viele haben über die DEX Börse noch versucht, Gewinne mitzunehmen, dennoch wird das vielen Anlegern, die recht spät eingestiegen sind, nicht geglückt sein. Natürlich liegt der Bitcoin mit 85.000 US Dollar rund 15.000 US Dollar über seinen Preis von Anfang 2024 und gegenüber dem Vorjahr befindet sich die Kryptowährung sogar 40 Prozent im Plus (damals lag er bei 67.000 US Dollar), wer jedoch bei über 105.000 US Dollar eingestiegen ist und gehofft hat, der Preis geht über 110.000 US Dollar und weiter nach oben, muss sich zugestehen, weit weg von der Gewinngrenze zu liegen.
Am Ende weiß man aber auch: Wer das Geld nicht sofort benötigt, sondern langfristig investiert, muss nicht verkaufen, wenn die Preise nach unten gehen - Aktien sowie Kryptowährungen haben stets unter Beweis gestellt, gut darin zu sein, wenn es um Comebacks geht.
Folgt Dotcom 2.0?
Auch der Starinvestor Warren Buffett hat sich im letzten Quartal 2024 von vielen ETF Beteiligungen getrennt. Seitdem spekulieren die Analysten, ob Buffett davon ausgeht, dass es zu einem nachhaltigen Abschwung kommt oder nicht.
Die Charttechniker erkennen durchaus Wolken. Sieht man sich den Nasdaq 100 an und vergleicht den aktuellen Kursverlauf mit dem gleitenden 50 Monats-Durchschnitt, so fällt auf, dass sich Aktienkurse überproportional stark von der langjährigen Durchschnittslinie entfernt haben, bevor es zum Crash gekommen ist. So war es auch beim Platzen der Dotcom-Blase oder auch zu Beginn des Ukraine-Kriegs. Gilt dieses Muster auch in der aktuellen Lage, so besteht das Risiko, dass der Nasdaq 100 in Richtung 16.500 Punkte abstürzt. Derzeit bewegt sich der Nasdaq 100 bei rund 19.700 Punkte. Im Februar lag er noch bei über 22.000 Punkten.
Wieso die Wahrscheinlichkeit dennoch gering ist, dass es zum Crash kommt
An dieser Stelle ist anzumerken, dass bei allem Alarmismus unklar ist, ob nun wirklich ein großer Aktiencrash bevorsteht oder nicht. Tatsächlich handelt es sich hier um ein Szenarium von vielen. Die US Technologietitel sind noch immer noch bewertet, zudem gibt es aber auch nicht nur Gemeinsamkeiten zum Jahr 2000, sondern auch ein paar Unterschiede. Gegen Ende der 1990er haben vage Internet-Ideen genügt, um an die Börse gehen zu können. Trotz hoher Verluste der Firmen sind die Kurse nach oben geklettert. Heute sieht es doch ganz anders aus: Microsoft, Alphabet, Apple, Nvidia, Amazon oder Meta verdienen Milliarden und die KI wird der Welt als Technologie erhalten bleiben.
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