E.ON: Dividendenrendite von knapp 8 Prozent
20.11.2012 | 10:25 Uhr | DAF
In der letzten Woche wurde die E.ON-Aktie abgestraft. Grund: Der Versorger hat seinen Ausblick für 2013 und die Folgejahre kassiert. Die Aktie hat auf Wochensicht mehr als 16 Prozent verloren. Einen positiven Nebeneffekt hat der jüngste Kurssturz auf jeden Fall: Die Dividendenrendite hat sich deutlich erhöht. Mehr dazu im Beitrag.
Im Vergleich zu RWE weist die E.ON-Aktie im Börsenjahr 2012 bislang eine deutliche Underperformance aus: Während RWE auf Jahressicht rund 18 Prozent im Plus liegt, hat E.ON seit Anfang des Jahres rund 15 Prozent verloren. Die Underperformance liegt damit bei 33 Prozent. Dennoch könnte sich gerade jetzt ein Einstieg bei E.ON lohnen. Das Anlegermagazin DER AKTIONÄR sieht E.ON im direkten Vergleich mit RWE mit 4:2 Punkten vorn.
Zwar liegt RWE in Sachen KGV und Gewinnentwicklung leicht vor E.ON. Aber bei der Dividendenrendite, dem Kurs-Buchwert-Verhältnis (KBV), der Eigenkapitalquote und dem Anteil der erneuerbaren Energien am Gesamtgewinn hat E.ON die Nase vorn.
Dennoch hält DER AKTIONÄR beide Aktien für einen Kauf. Das Kursziel für E.ON liegt bei 20,00 Euro (rund 44 Prozent Potenzial), das Ziel für RWE wird bei 44,00 Euro veranschlagt (rund 39 Prozent Potenzial). Mehr dazu im Beitrag.
http://www.rohstoff-welt.de/news/artikel.php?sid=40657
20.11.2012 | 10:25 Uhr | DAF
In der letzten Woche wurde die E.ON-Aktie abgestraft. Grund: Der Versorger hat seinen Ausblick für 2013 und die Folgejahre kassiert. Die Aktie hat auf Wochensicht mehr als 16 Prozent verloren. Einen positiven Nebeneffekt hat der jüngste Kurssturz auf jeden Fall: Die Dividendenrendite hat sich deutlich erhöht. Mehr dazu im Beitrag.
Im Vergleich zu RWE weist die E.ON-Aktie im Börsenjahr 2012 bislang eine deutliche Underperformance aus: Während RWE auf Jahressicht rund 18 Prozent im Plus liegt, hat E.ON seit Anfang des Jahres rund 15 Prozent verloren. Die Underperformance liegt damit bei 33 Prozent. Dennoch könnte sich gerade jetzt ein Einstieg bei E.ON lohnen. Das Anlegermagazin DER AKTIONÄR sieht E.ON im direkten Vergleich mit RWE mit 4:2 Punkten vorn.
Zwar liegt RWE in Sachen KGV und Gewinnentwicklung leicht vor E.ON. Aber bei der Dividendenrendite, dem Kurs-Buchwert-Verhältnis (KBV), der Eigenkapitalquote und dem Anteil der erneuerbaren Energien am Gesamtgewinn hat E.ON die Nase vorn.
Dennoch hält DER AKTIONÄR beide Aktien für einen Kauf. Das Kursziel für E.ON liegt bei 20,00 Euro (rund 44 Prozent Potenzial), das Ziel für RWE wird bei 44,00 Euro veranschlagt (rund 39 Prozent Potenzial). Mehr dazu im Beitrag.
http://www.rohstoff-welt.de/news/artikel.php?sid=40657