Trading Room 04.11.24-10.11.24

Do 18:00 Angst und Gier als Strategie - mit 30 Minuten am Tag zum Aktien-Erfolg
Do 18:00 US-Wahl entschieden - Welche Auswirkungen auf den Rohstoffmarkt sind möglich?
Do 19:00 Bootcamp FX - das 1x1 des Devisenmarktes und des Devisenhandels
Fr 14:00 Aktien im Fokus – Momentum-Highlights (KI & Nasdaq 100)
So 18:30 Tradebesprechung - Was ist Lust und was ist Pflicht? (mit Michael Voigt und Jochen Schmidt)
Mo 10:30 Wo liegen Chancen in dieser Handelswoche? Großer Marktausblick für DAX, Dow, Gold und Aktien
Mo 18:00 Zwei Strategien für Aktien und Optionen, die funktionieren - vom Anfänger bis zum Profi
Mo 18:30 Der Marktüberblick für Deutschland und die US-Märkte + Live Trading
Mo 19:45 Primetime Setups – Welche Aktien sind aktuell besonders spannend
Di 17:30 Fibonacci - das Power Tool für Profis
Di 19:00 Kontoauszug lesen – adé! Mehr Überblick mit dem Depot-Analyzer
Mi 16:00 Besseres Investieren mit Markteffekten
Mi 17:30 ValuePlus – Die besten Aktien aus Fundamental- und Chartanalyse
Mi 18:00 Optionen – die Champions League des Investierens
Do 14:00 Weniger Gebühren = mehr Rendite. Einfache Formel, große Wirkung.
Fr 10:00 Rein in die Umsetzung – Eine Orderaufgabe nach Ihren Vorlieben.
So 18:30 Private Trader bereiten Live Ihre Handelswoche vor (mit Michael Voigt und Jochen Schmidt)
Mo 10:30 Wo liegen Chancen in dieser Handelswoche? Großer Marktausblick für DAX, Dow, Gold und Aktien
Mo 18:30 Der Marktüberblick für Deutschland und die US-Märkte + Live Trading
Mo 19:45 Primetime Setups – Welche Aktien sind aktuell besonders spannend
07:00 Daimler Truck | Heidelberg Materials | Lanxess | Nemetschek | Nordex | Rational | Arcelormittal | AMS-Osram | Aareal | Hamborner Reit | Knaus Tabbert Quartalszahlen
07:15 Air France-KLM Quartalszahlen
07:30 Compugroup | Delivery Hero | Munich Re | Rheinmetall | Telefonica | Adyen | Deutz Quartalszahlen
07:30 Dürr | Instone | Koenig & Bauer | Mutares | SGL Carbon | SNP Schneider | Mazda Quartalszahlen
07:50 Suss Microtec Quartalszahlen
08:00 Verbund AG | PNE | BT Group | National Grid | CRH Quartalszahlen | Rolls-Royce Trading Update 3Q

08:00 DE: Handelsbilanz September Handelsbilanz kalender- und saisonbereinigt PROGNOSE: +19,0 Mrd Euro zuvor: +22,5 Mrd Euro Exporte PROGNOSE: -2,8% gg Vm zuvor: +1,3% gg Vm Importe PROGNOSE: -0,2% gg Vm zuvor: -3,4% gg Vm
08:00 DE: Produktion im produzierenden Gewerbe September saisonbereinigt PROGNOSE: -0,9% gg Vm zuvor: +2,9% gg Vm | Umsatz im Dienstleistungsbereich Oktober

09:00 DE: Bundestag, Plenum, Berlin
09:10 DE: EZB-Direktorin Schnabel, ECB Conference on Money Markets
10:00 Qiagen Quartalszahlen
11:00 EU: Einzelhandelsumsatz September Eurozone PROGNOSE: +0,5% gg Vm zuvor: +0,2% gg Vm
11:00 DE: Bundesfinanzminister Lindner, Keynote bei Sozialgipfel der Initiative Neue Soziale Marktwirtschaft (INSM), Berlin
12:30 Moderna Quartalszahlen
12:55 Under Armour Quartalszahlen

13:00 UK: BoE, Ergebnis und Protokoll der Sitzung des geldpolitischen Rats sowie geldpolitischer Bericht Oktober Bank Rate PROGNOSE: 4,75% zuvor: 5,00%
13:00 DE: Bundesfinanzminister Lindner, Rede bei VDMA-Transformationskongress "Engineering Zeitenwende", Berlin
13:30 DE: CDU-Vorsitzender Merz, Impulsvortrag bei VDMA-Transformationskongress "Engineering Zeitenwende", Berlin
14:30 Hochtief Quartalszahlen
14:30 US: Erstanträge Arbeitslosenhilfe (Woche) PROGNOSE: 220.000 zuvor: 216.000
14:30 US: Produktivität ex Agrar (1. Veröffentlichung) 3Q annualisiert PROGNOSE: +2,5% gg Vq 2. Quartal: +2,5% gg Vq Lohnstückkosten PROGNOSE: +1,1% gg Vq 2. Quartal: +0,4% gg Vq

14:30 GR: EZB-Chefvolkswirt Lane, Rede zu "Public Debt: Past Lessons, Future Challenges", Athen
17:50 Pirelli Quartalszahlen
18:00 Freenet Quartalszahlen

20:00 US: Fed, Ergebnis der FOMC-Sitzung Fed-Funds-Zielsatz PROGNOSE: 4,50% bis 4,75% zuvor: 4,75% bis 5,00%
22:00 Airbnb | Expedia | News Quartalszahlen
22:05 UK: MSCI, vierteljährliche Index-Überprüfung
Es stehen keine weiteren Börsentermine an ... -> Tagestermine von morgen
Moin :coffee:
 
#DAX(846900)

DAX ®

Symbol:
DAX
WKN:
846900
ISIN:
DE0008469008

Wenig bewegter Wochenauftakt im Angesicht der US-Wahl
FRANKFURT (dpa-AFX) - Am Tag vor der US-Wahl dürften sich die Anleger am Montag bei deutschen Aktien bedeckt halten. Am Freitag hatte es eine Erholungsrally gegeben, doch der Dax dürfte es nun zunächst schwer haben, an diese anzuknüpfen. Der Broker IG taxierte den deutschen Leitindex gut zweieinhalb Stunden vor der Xetra-Eröffnung wenige Zähler höher auf 19.268 Punkte. Kurz vor dem Showdown um die künftige US-Präsidentschaft mangelt es den Anlegern vorerst an Risikobereitschaft - auch wegen mangelnder Impulse, die auch nicht von den US-Börsen kamen. Deren Freitagsgewinne war der Dax vor dem Xetra-Schluss mehr oder weniger schon mitgegangen. Mit den Resultaten von Amazon und Intel im Rücken hatte die Wall Street zugelegt und einen schwachen Jobbericht verdrängt, der als nur schwer auszuwerten galt. Auch was die Berichtssaison und die Konjunkturagenda betrifft, wird es ein relativ ruhiger Wochenauftakt, bevor am Dienstag die Wahlurnen in den USA geöffnet werden. Laut dem Strategen Mislav Matejka von JPMorgan setzen Anleger bereits auf eine Rückkehr von Donald Trump ins Präsidentenamt, auch wenn das Rennen zuletzt noch einmal enger geworden sei. Ein Trump-Sieg könne also aus Marktsicht lediglich die Erwartungen erfüllen, während ein Erfolg von Konkurrentin Kamala Harris zunächst vor allem eine steigende Unsicherheit über die Entwicklung der Unternehmensbesteuerung mit sich bringe.
 
PRESSESPIEGEL/Unternehmen
TESLA
#TL0(A1CX3T)

Tesla Motors Inc.

268,05 €
08:00:31
+0,00 €
+0,00 %
Hoch: 270,55 €
Tief: 254,80 €

Symbol:
TL0
WKN:
A1CX3T
ISIN:
US88160R1014
268,05 +0,0%
- Die Mitarbeiter des US-Elektroautobauers Tesla im deutschen Werk in Grünheide fühlen sich überlastet und klagen über arbeitsbedingte Schmerzen. Das ist Handelsblatt-Informationen zufolge das Ergebnis einer Umfrage der IG Metall, an der laut Gewerkschaft mehr als 1.200 Mitarbeiter teilnahmen. Die Ergebnisse seien erschütternd, sagte IG-Metall-Bezirksleiter Dirk Schulze im Gespräch mit dem Handelsblatt. Während sich das Unternehmen nicht zu dem Thema äußerte, distanzierte sich Teslas Betriebsrat von der Gewerkschaftsumfrage. (Handelsblatt)

DEUTSCHE BAHN - Eine Umfrage unter den Beschäftigten der Deutschen Bahn hat ergeben, dass nur eine Minderheit von 38 Prozent optimistisch auf die Zukunft des Konzerns blickt. Außerdem trauen mehr als zwei Drittel der Belegschaft dem DB-Vorstand nicht zu, die zentrale Konzernstrategie "Starke Schiene" umzusetzen. Selbst im Top-Management gibt es große Zweifel. Nur 36 Prozent dort glauben, dass die Strategie ein Erfolg wird. (Süddeutsche)

SHELL
#R6C0(A3C99G)

Shell PLC

31,81 €
08:00:13
+0,00 €
+0,00 %
Hoch: 31,81 €
Tief: 31,12 €

Symbol:
R6C0
WKN:
A3C99G
ISIN:
GB00BP6MXD84
31,81 +0,0%
- Der Energiekonzern Shell kämpft um die Genehmigung für den Verkauf seines Onshore-Öl- und -Geschäfts in Nigeria im Wert von 1,3 Milliarden US-Dollar, nachdem der Verkauf von den Aufsichtsbehörden blockiert wurde. Der Konzern und der vorgesehene Käufer Renaissance Africa Energy wurden im August von der nigerianischen Aufsichtsbehörde darüber informiert, dass das Geschäft in seiner jetzigen Form nicht genehmigt werden könne, sagten mit der Angelegenheit vertraute Personen. Beide Unternehmen hätten seitdem intensive Lobbyarbeit betrieben, konnten die Regulierungsbehörde jedoch nicht zu einer Kursänderung bewegen. Shell-Chef Wael Sawan sagte der Zeitung, die Gespräche mit der Regulierungsbehörde liefen weiter. (Financial Times).
 
:coffee: Moin,

#DAX(846900)

DAX ®

Symbol:
DAX
WKN:
846900
ISIN:
DE0008469008
DAX-INDIKATION VON IG +0,02% AUF 19258 PUNKTE (XETRA-SCHLUSS 19254,97)
 
Guten Morgen peketec :coffee: ... wünsche allen einen erfolgreichen Wochenstart!

PRESSESPIEGEL/Zinsen, Konjunktur, Kapitalmärkte, Branchen
AUTOBRANCHE
#Automobilhersteller

Automobilhersteller

Symbol:
Automobilhersteller
- Automobilhersteller - Zur Unterstützung der Autobranche fordert Frankreich einen europäischen Krisenplan. Industrieminister Marc Ferracci schlägt europäisch abgestimmte Kaufprämien für E-Autos vor, die sich am französischen Modell orientieren könnten. Paris hatte die Förderung auch vom CO2-Ausstoß der Produktion abhängig gemacht und damit Autos aus China ausgeschlossen. Europa, so Ferracci, habe zudem Probleme mit unfairen chinesischen Handelspraktiken. Eine Analyse von Bilanzen chinesischer Hersteller zeigt, dass allein von 2021 bis 2023 umgerechnet mehr als 5,7 Milliarden Euro an direkten Fördergeldern an über ein Dutzend chinesische Autobauer geflossen sind. (Handelsblatt)

CHINESISCHE E-AUTOS
#China

China

Symbol:
China
- China hofft im Streit mit der EU über Sonderzölle für chinesische E-Autos auf eine "beidseitig akzeptable Lösung". In einem Gastbeitrag für die FAZ schreibt Chinas Botschafter in Deutschland, Deng Hongbo, Chinas Stärken bei E-Autos seien "kein Ergebnis staatlicher Subventionen, wie von der EU konstatiert, sondern das Resultat technologischer Innovation, vollständiger Lieferketten und freien Wettbewerbs". Protektionismus schade den Interessen der EU-Verbraucher und destabilisiere die Lieferketten der globalen Autoindustrie. (FAZ)

US-WAHL - Nach Ansicht von Politikern und Sicherheitsexperten haben sich Deutschland und Europa völlig unzureichend auf einen möglichen Wahlsieg Donald Trumps vorbereitet. So sagte CDU-Kanzlerkandidat Friedrich Merz dem Handelsblatt: "Unabhängig davon, ob Kamala Harris oder Donald Trump die US-Wahl gewinnt: Wir Europäer werden mehr Verantwortung für uns selbst übernehmen müssen". Amerika werde nicht mehr die Ordnungsmacht sein, die es 70 Jahre lang war, so Merz. "Also müssen wir Europäer erstens viel stärker als bisher für unsere Sicherheit sorgen, zweitens sehr rasch unsere Wettbewerbsfähigkeit verbessern." Die USA wählen am Dienstag einen neuen Präsidenten, in den Umfragen liegen Trump und die demokratische Präsidentschaftsbewerberin Kamala Harris gleichauf. (Handelsblatt)

US-WAHL - Geoökonomen warnen sowohl bei einem Sieg von Donald Trump als auch Kamala Harris bei den Präsidentschaftswahlen vor Nachteilen für die deutsche Wirtschaft. Beide Kandidaten versprächen, Amerika noch stärker, noch unabhängiger von der Welt machen zu wollen, sagte der Präsident des Peterson Institute for International Economics, Adam Posen, dem Spiegel. Diese Rhetorik, sagt der US-Ökonom, bedeute höchstwahrscheinlich: "zusätzliche Zölle, neue Handelsschranken, mehr Protektionismus". (Spiegel)
 
Zuletzt bearbeitet:
#22UA(A2PSR2)

Biontech SE Adr

99,25 €
08:00:13
+0,00 €
+0,00 %
Hoch: 105,10 €
Tief: 95,85 €

Symbol:
22UA
WKN:
A2PSR2
ISIN:
US09075V1026
99,25 +0,0%
Biontech +++ Wollen wir mal sehen, wann die USA Analysten am morgigen Montag den Q3 Bericht 2024 lesen?

Die Zeitumstellung von der Sommerzeit (EDT) zur Normalzeit (EST) in den USA findet heute statt. Die Umstellung erfolgt am ersten Sonntag im November um 2:00 Uhr morgens lokaler Zeit[1][4]. Wie wird die Zeit umgestellt? Bei der Umstellung werden die Uhren um eine Stunde zurückgestellt, von 2:00 Uhr auf 1:00 Uhr[1]. Das bedeutet, dass diese Stunde quasi zweimal erlebt wird. Der Zeitunterschied zwischen Mitteleuropa und der Ostküste der USA vergrößert sich also um eine Stunde[1][2]. Während der Normalzeit (EST) beträgt die Zeitverschiebung zur mitteleuropäischen Zeit 6 Stunden[1][2]. Es ist wichtig zu beachten, dass es in den Wochen um die Zeitumstellung zu kurzzeitigen Abweichungen kommen kann, da die USA und Europa ihre Uhren zu unterschiedlichen Terminen umstellen[1][2]. Daher öffnete in der letzten Woche New York um 14:30 Uhr CET. Quellen: https://www.newyorkcity.de/zeitverschiebung-zwischen-deutschland-und-new-york/ In den USA ist also der morgige Montag der erste Werktag nach der Zeitumstellung. Die New Yorker Börse (NYSE) wird an diesem Tag wie üblich um 9:30 Uhr EST öffnen, was dann wieder 15:30 Uhr CET entspricht (und 6:30 Uhr an der Westküste PST).

Earnings avg. Estimate: -1.59 USD, No. of Analysts: 11, Revenue avg. Estimate 663.35M USD (Yahoo Finance). Miss or beat? Dass BioNTech im dritten Quartal Umsatz– und Gewinn-Erwartungen der 11 Analysten schlagen wird, das werden wir morgen sehen, meiner bescheidenen Meinung nach.

Nun die FunFacts:

Am Montag 12:45 Uhr CET entspricht also in New York 6:45 Uhr EST und 3:45 Uhr PST (Pacific Standard Time). Ob da die wichtigen USA-"Analysten" und Marktteilnehmer schon wach sind? Die haben wahrscheinlich eher eine kleine Verwirrung von der Zeitumstellung und vielleicht auch einen Hangover vom Wochenende. Sind die US-Cowboys zu diesen Uhrzeiten bereits auf Biontech konzentriert? Das gibt uns wahrscheinlich einigen Vorsprung, die Q3-News zu analysieren.
Und warum 12:45 Uhr? Das war zumindest der Zeitpunkt zu dem 2023 die Q3 Zahlen als Pressemitteilung vorab veröffentlicht wurden.
Und die Q3 Analysten Telefonkonferenz beginnt dann um 14:00 Uhr CET erst mit einem Foliensatz und dann eine Q&A-Runde (Fragen und Antworten).
Das wird als Webcast übertragen.
 
Schöne Grafik, erklärt auch schön warum die starken Monate (Nov-April) die starken sind... :up: Irgendwann wirds selbsterfüllend. Würde ich einen jährlichen Sparplan machen, wäre es ca. der 30. Oktober eines jeden Jahres, wo ich investieren würde... :whistle:
https%3A%2F%2Fsubstack-post-media.s3.amazonaws.com%2Fpublic%2Fimages%2F79d4b79b-8325-4bf8-9ca6-5bcf532161d5_1565x982.png
 
Apple ist Tech, Berkshire ist stumpfes investment und networking.
das hatte steve jobs auch aber danach nur gääähhn...
Warren Buffet ist nur das Gesicht seine Nachfolge ist längst geregelt schon vor Charlie Mungers Tod, Berkshire Hathaway sollte man weiter auf dem Zettel haben. Wenn Buffet Cash anhäuft regnet es bald Brei.
Ist halt immer die Frage ob #whateverittakes sweimal klappt. 🤭
Kann muss aber nicht. 😜
stimmt. mit 94 war es bei meinem opa auch soweit
Warren Buffett setzt seinen Verkauf von Apple-Aktien fort. [...]
- der Chef weiß schon, wann der Kipppunkt kommt :cool:
 
das hatte steve jobs auch aber danach nur gääähhn...
Warren Buffet ist nur das Gesicht seine Nachfolge ist längst geregelt schon vor Charlie Mungers Tod, Berkshire Hathaway sollte man weiter auf dem Zettel haben. Wenn Buffet Cash anhäuft regnet es bald Brei.
Ist halt immer die Frage ob #whateverittakes sweimal klappt. 🤭
Kann muss aber nicht. 😜
stimmt. mit 94 war es bei meinem opa auch soweit
Warren Buffett setzt seinen Verkauf von Apple-Aktien fort. [...]
- der Chef weiß schon, wann der Kipppunkt kommt :cool:
 
gibt bisher nichtmal im ansatz einen grund. wirtschaft läuft, ai wird die effizienz steigern, inflation niedrig und wird von china und co weiter exportiert. buffet hat sich schon von vielem verabschiedet, was im nachhinein gelaufen ist. ggf. sieht er nur wieder etwas das viel mehr laufen wird.
Ist halt immer die Frage ob #whateverittakes sweimal klappt. 🤭
Kann muss aber nicht. 😜
stimmt. mit 94 war es bei meinem opa auch soweit
Warren Buffett setzt seinen Verkauf von Apple-Aktien fort. [...]
- der Chef weiß schon, wann der Kipppunkt kommt :cool:
 
Warren Buffet ist nur das Gesicht seine Nachfolge ist längst geregelt schon vor Charlie Mungers Tod, Berkshire Hathaway sollte man weiter auf dem Zettel haben. Wenn Buffet Cash anhäuft regnet es bald Brei.
Ist halt immer die Frage ob #whateverittakes sweimal klappt. 🤭
Kann muss aber nicht. 😜
stimmt. mit 94 war es bei meinem opa auch soweit
Warren Buffett setzt seinen Verkauf von Apple-Aktien fort. [...]
- der Chef weiß schon, wann der Kipppunkt kommt :cool:
 
DAX‑Ausblick: US‑Wahl und ‑Zinsentscheid dürften die Aktien‑Kurse kräftig durchrütteln
#DAX(846900)

DAX ®

Symbol:
DAX
WKN:
846900
ISIN:
DE0008469008

Die jüngsten Kursschwankungen bei DAX und Co dürften nur ein Vorgeplänkel gewesen sein, quasi die Ruhe vor dem Sturm. In der neuen Woche dürfte das Ergebnis der US-Präsidentschaftswahl maßgeblich Einfluss auch auf die Aktienkurse hierzulande nehmen. US-Zinsentscheid und Quartalszahlen-Flut rücken ein wenig in den Hintergrund. – Der Wochenausblick. https://www.deraktionaer.de/artikel...en-kurse-kraefitg-durchruetteln-20369331.html
 
Warren Buffett setzt seinen Verkauf von Apple-Aktien
#APC(865985)

Apple Inc.

207,35 €
08:02:35
+0,00 €
+0,00 %
Hoch: 212,45 €
Tief: 206,90 €

Symbol:
APC
WKN:
865985
ISIN:
US0378331005
207,35 +0,0%
fort. Der CEO des Konglomerats Berkshire Hathaway trennte sich im dritten Quartal von 25 Prozent seiner #AAPL Apple-Anteile, wie aus den am Samstag veröffentlichten Quartalszahlen hervor geht. Allein in diesem Jahr hat Buffett damit seine Beteiligung an dem iPhone-Hersteller um zwei Drittel geschrumpft.

Der 94-Jährige trennt sich schon seit mehreren Quartalen regelmäßig von großen Aktienpaketen. Auch seine Beteiligung an der #BOC Bank of America ging weiter zurück.

Dafür steigen die Bar-Reserven des Konzerns aus Omaha im US-Bundesstaat Nebraska auf neue Rekorde. Sie lagen zum Ende des dritten Quartals bei 325,2 Milliarden Dollar und überschritten damit zum ersten Mal überhaupt die Marke von 300 Milliarden Dolla
- der Chef weiß schon, wann der Kipppunkt kommt :cool:
 
Warren Buffett setzt seinen Verkauf von Apple-Aktien
#APC(865985)

Apple Inc.

207,35 €
08:02:35
+0,00 €
+0,00 %
Hoch: 212,45 €
Tief: 206,90 €

Symbol:
APC
WKN:
865985
ISIN:
US0378331005
207,35 +0,0%
fort. Der CEO des Konglomerats Berkshire Hathaway trennte sich im dritten Quartal von 25 Prozent seiner #AAPL Apple-Anteile, wie aus den am Samstag veröffentlichten Quartalszahlen hervor geht. Allein in diesem Jahr hat Buffett damit seine Beteiligung an dem iPhone-Hersteller um zwei Drittel geschrumpft.

Der 94-Jährige trennt sich schon seit mehreren Quartalen regelmäßig von großen Aktienpaketen. Auch seine Beteiligung an der #BOC Bank of America ging weiter zurück.

Dafür steigen die Bar-Reserven des Konzerns aus Omaha im US-Bundesstaat Nebraska auf neue Rekorde. Sie lagen zum Ende des dritten Quartals bei 325,2 Milliarden Dollar und überschritten damit zum ersten Mal überhaupt die Marke von 300 Milliarden Dolla
 
#NVD(918422)

Nvidia Corporation

135,56 €
08:01:23
+0,00 €
+0,00 %
Hoch: 136,52 €
Tief: 130,82 €

Symbol:
NVD
WKN:
918422
ISIN:
US67066G1040
135,56 +0,0%
Nvidia verdrängt Intel
#INL(855681)

Intel Corp.

23,34 €
08:44:37
+0,00 €
+0,00 %
Hoch: 23,36 €
Tief: 22,14 €

Symbol:
INL
WKN:
855681
ISIN:
US4581401001
23,34 +0,0%
- Intel Corp. aus dem Dow-Jones-Index


Diese Umstellung erfolgt pünktlich zum Handelsbeginn am Freitag, den 8. November 2024. Ziel der Anpassung ist es, eine adäquatere Abbildung der Halbleiterbranche sicherzustellen.
 
Dertour ermöglicht aufgrund der Unwetter in Spanien kostenlose Stornierungen und Umbuchungen von Reisen bis zum 15. November.
#TUI1(TUAG50)

Tui AG

7,70 €
08:00:13
+0,00 €
+0,00 %
Hoch: 8,04 €
Tief: 7,63 €

Symbol:
TUI1
WKN:
TUAG50
ISIN:
DE000TUAG505
7,70 +0,0%
meldet nur geringe Auswirkungen auf den eigenen Geschäftsbetrieb durch die Unwetter.
 
wünsche allen ein schönes wochenende. heute nur nebel, ab morgen noch paar sonnentage. evtl geht noch eine runde mit dem rad.
unsere jungs haben bereits am donnerstag abend gespielt. souveräner sieg mit kuriosem tor. thema abstieg sollte jetzt endgültig geschichte sein.
https://www.fupa.net/match/fc-obernzell-erlau-m1-sv-schoefweg-m1-241031/standing

heute abend wieder mal ein dickes steak aus der pfanne, dazu ein kräftiger roter aus usa.
ausgebaut in whiskey fässer, alc 15 %, der haut rein :confused: :kichern::wein:
https://inbarrique.de/1924-Bourbon-Barrel-Aged-Cabernet-Sauvignon-2022

1924-bourbon-barrel-aged-cabernet-sauvignon-2022.webp
 
Anbei auch schon mal die relevanten Börsentermine von Montag:

Montag: Börsentermine, Wirtschaftsdaten, Quartalszahlen

Börsenfeiertag in Japan und Russland

Wirtschaftsdaten
07:00 Ryanair Halbjahreszahlen
09:45 IT: Einkaufsmanagerindex/PMI verarbeitendes Gewerbe Oktober PROGNOSE: 48,4 zuvor: 48,3
09:50 FR: Einkaufsmanagerindex/PMI verarbeitendes Gewerbe (2. Veröffentlichung) Oktober PROGNOSE: 44,5 1. Veröff.: 44,5 zuvor: 44,6
09:55 DE: Einkaufsmanagerindex/PMI verarbeitendes Gewerbe (2. Veröffentlichung) Oktober PROGNOSE: 42,6 1. Veröff.: 42,6 zuvor: 40,6
10:00 EU: Einkaufsmanagerindex/PMI verarbeitendes Gewerbe Eurozone (2. Veröffentlichung) Oktober PROGNOSE: 45,9 1. Veröff.: 45,9 zuvor: 45,0

10:30 UK: Einkaufsmanagerindex/PMI verarbeitendes Gewerbe (2. Veröffentlichung) Oktober 1. Veröff.: 50,3 zuvor: 51,5
10:30 DE: Deutsche Industrie- und Handelskammer (DIHK), Pressegespräch zu Sonderauswertung USA - AHK World Business Outlook, Berlin
10:30 DE: Sentix-Konjunkturindex Deutschland und Euroraum
11:00 Clariant Investor Day
11:30 DE: Regierungs-Pk, Berlin
12:00 Biontech Quartalszahlen
13:00 Marriott International Quartalszahlen
14:00 Biontech Analystenkonferenz

14:30 DE: EZB-Direktor Elderson, Keynote speech "10 years of SSM: Looking back and looking forward" - European Banking Institute in Zusammenarbeit mit Hessischem Ministerium für Wissenschaft und Kunst in Frankfurt
15:00 EU: Treffen der Eurogruppe
15:00 BE: Bundesbank-Vizepräsidentin Buch, Rede und Teilnahme an Panel bei der Eurogruppe in Brüssel
15:30 US: Start der US- und Kanadischen Börsen wieder zur gewohnten Zeit um 15.30 Uhr
15:45 US: Einkaufsmanagerindex/PMI verarbeitendes Gewerbe (2. Veröffentlichung) Oktober PROGNOSE: k.A. 1. Veröff.: 47,8 zuvor: 47,3
15:50 DE: Bundeskanzler Scholz, Pk mit Nato-Generalsekretär Rutte, Berlin
16:00 US: Auftragseingang Industrie September PROGNOSE: -0,5% gg Vm zuvor: -0,2% gg Vm
22:05 Altice Quartalszahlen
Ohne Zeitangabe: CN: Ständiger Ausschuss des Nationalen Volkskongresses, Treffen zu weiteren Anreizen zur Wirtschaftsankurbelung (bis 08.11.)

ex-Dividende einzelner Werte
Citigroup 0,56 USD

Quartalszahlen / Unternehmenstermine USA / Asien
13:00 Marriott International Quartalszahlen
22:05 Altice Quartalszahlen
Ohne Zeitangabe: American International Group Quartalszahlen

Quartalszahlen / Unternehmenstermine Europa
07:00 Ryanair Halbjahreszahlen
11:00 Clariant Investor Day
12:00 Biontech Quartalszahlen
14:00 Biontech Analystenkonferenz
Ohne Zeitangabe: NXP Semiconductors Quartalszahlen


Alle Angaben ohne Gewähr.
Die Redaktion
 
16 TERMINE, die in der Woche wichtig werden

1. Euro-Finanzminister erörtern Konjunktur und Bankenunion

Wenn die Finanzminister der Euro-Staaten in Brüssel zu ihren regelmäßigen Beratungen zusammenkommen, werden sie unter anderem über die Wirtschaftsentwicklung, die Wettbewerbsfähigkeit Europas, die Bankenunion und die Kapitalmarktunion sprechen. Dabei will die Eurogruppe laut Tagesordnung eine Bilanz der jüngsten makroökonomischen Entwicklungen und Aussichten einschließlich der Inflationsentwicklung ziehen - auch mit Blick auf die jüngste Jahrestagung des Internationalen Währungsfonds. Zur Bankenunion wollen die Länder, die an dieser teilnehmen, unter anderem erörtern, was noch zur Stärkung der Widerstandsfähigkeit des Bankensystems zu tun ist. Zur Kapitalmarktunion soll über die Fortschritte für diese gesprochen werden, die auch Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) jüngst angemahnt hat.
>>> Montag, 4. November 2024; 15:00

2. Schicksalswahl für die USA und die Welt
Die USA entscheiden in einer Schicksalswahl über ihre politische Zukunft. Der Wahlausgang, der die Zinsentscheidung der Federal Reserve in dieser Woche in den Schatten stellt, könnte allerdings so knapp sein, dass für einige Tage oder sogar einige Wochen kein Gewinner feststeht. Denkbar ist zudem, dass bei einer Niederlage von Ex-Präsident Donald Trump ein erbitterter Machtkampf im Kongress und im ganzen Land entbrennt, der das Land und seine Demokratie erschüttert. Trump hat mehrfach behauptet, dass er die Wahl nur verlieren kann, wenn die Demokraten betrügen - obwohl es keine Beweise dafür gibt, dass 2020 ein nennenswerter Betrug stattgefunden hat oder 2024 im Gange ist. Der Ausgang der Präsidentschafts- und Kongresswahl ist nicht nur eine Schicksalsfrage für den weiteren Weg der USA in der Innen-, Außen- und Sicherheitspolitik, sondern auch für die deutsche Wirtschaft. Trump hat einen Zoll von 60 Prozent auf Waren aus China und einen Zoll von 20 Prozent auf alle anderen Einfuhren der USA angedroht.
>>> Dienstag, 5. November 2024

3. Commerzbank muss für Eigenständigkeit liefern
Die neue Commerzbank-Chefin Bettina Orlopp arbeitet mit Hochdruck daran, dass die Bank als eigenständiges Institut besser dasteht als sie es unter der Fuchtel von Unicredit täte. Das dritte Quartal, das wegen höherer Rückstellungen für ausfallgefährdete Kredite, Belastungen in Polen und Gegenwind von der Zinsseite einen Gewinnrückgang zeigen dürfte, wird dafür zwar keine guten Argumente liefern. Aber die Commerzbank ist auf Kurs für ihre Jahresziele und ihre mittelfristigen Ambitionen, die erst kürzlich nachgeschärft wurden, auch unter dem Eindruck einer drohenden Übernahme durch die Italiener. Außerdem hat Orlopp für Februar zu einem Kapitalmarkttag geladen, auf dem wohl noch ehrgeizigere Ziele verkündet werden. Was die Mailänder Bank zur Commerzbank zu sagen hat, könnte sich am Dienstag zeigen, wenn Unicredit Zahlen für das dritte Quartal vorlegt.
>>> Commerzbank: Mittwoch, 6. November 2024; 07:00
>>> Unicredit: Dienstag, 5. November 2024; 07:00

4. Vonovia baut auf Verkaufserlöse, Deutsche-Wohnen-Integration und Prognose 2025
#VNA(A1ML7J)

Vonovia SE

29,37 €
08:01:01
+0,00 €
+0,00 %
Hoch: 30,57 €
Tief: 29,07 €

Symbol:
VNA
WKN:
A1ML7J
ISIN:
DE000A1ML7J1
29,37 +0,0%

Bei Vonovia hat sich seit dem zweiten Quartal einiges bewegt: Kurz nach Ende des dritten Quartals ist das Ziel, durch Verkaufserlöse dieses Jahr 3 Milliarden Euro an Liquidität zu generieren mit 3,3 Milliarden Euro übererfüllt, und der Konzern kratzt an den 4 Milliarden Euro des Vorjahres. Und Vonovia-CEO Rolf Buch drückt aufs Tempo bei der Integration der Tochter Deutsche Wohnen: Demnächst sollen außerordentliche Hauptversammlungen bei Vonovia und Deutsche Wohnen, an der Vonovia knapp 87 Prozent hält, einen Beherrschungs- und Gewinnabführungsvertrag absegnen, bei dem die Minderheitsaktionäre mit neuen Vonovia-Aktien und einer Ausgleichszahlung abgefunden werden sollen. Somit treten die Ergebnisse für das dritte Quartal etwas in den Hintergrund. Eine Prognose für das kommende Jahr dürfte der Wohnimmobilienkonzern auch bereits präsentieren, der ab 2025 wieder von "Konsolidierung" und Schuldenabbau auf Wachstum umschalten will.
>>> Donnerstag 6. November 2024 7:00 Uhr

5. EBIT-Prognose von Fresenius im Fokus
Wenn der Gesundheitskonzern Fresenius seine Drittquartalsergebnisse präsentiert, dürfte der DAX-Konzern dank der anhaltend starken Entwicklung bei Kabi trotz des saisonal schwächeren Klinikgeschäfts über ein gutes Quartal mit fortgesetzter Dynamik berichten. Der Blick von Investoren und Analysten dürfte sich daher auf die Ergebnisprognose richten. Während einige Analysten davon ausgehen, dass Fresenius die Jahresprognose bei Vorlage der Quartalszahlen bekräftigen wird, rechnen andere mit einer Präzisierung oder gar Anhebung der EBIT-Prognose.
>>> Mittwoch, 6. November 2024; 07:00

6. Anleger richten bei Siemens Healthineers den Blick nach vorn
#SHL(SHL100)

Siemens Healthineers AG

51,14 €
08:01:01
+0,00 €
+0,00 %
Hoch: 52,60 €
Tief: 48,00 €

Symbol:
SHL
WKN:
SHL100
ISIN:
DE000SHL1006
51,14 +0,0%

Bei Siemens Healthineers wird das Hauptaugenmerk der Anleger dem Ausblick auf das neue Geschäftsjahr gelten. Die Analysten von JPMorgan glauben, dass bei den Zahlen für das abgelaufene vierte Quartal wenig zu holen ist: Bei Gesprächen mit der Investor-Relations-Abteilung Ende September seien die Aussagen zur Geschäftsentwicklung sehr ähnlich denen gewesen, die das Management schon Ende Juli bei den Drittquartalszahlen gemacht habe, schreiben sie. Der Konsens für 2024/25 kalkuliert mit 6,6 Prozent vergleichbarem Wachstum und einem kräftigen Sprung beim Gewinn je Aktie. Die große Unbekannte dabei ist laut JPMorgan, wie sich das China-Geschäft erholen wird. Nach einem Korruptionsskandal im Gesundheitswesen lief es dort zuletzt recht gedämpft.
>>> Mittwoch, 6. November 2024; 07:00

7. BMW mit schwachem Quartal - Talsohle erreicht?
#BMW(519000)

BMW

68,34 €
08:00:12
+0,00 €
+0,00 %
Hoch: 72,44 €
Tief: 66,90 €

Symbol:
BMW
WKN:
519000
ISIN:
DE0005190003
68,34 +0,0%

Belastet von einer Vielzahl an Themen hat BMW im dritten Quartal einen spürbaren Absatzrückgang (-13%) verzeichnet. Die schwache Nachfrage in China, der Auslieferstopp wegen der von Continental gelieferten fehlerhaften Bremssysteme und der gestiegene Preisdruck werden auch beim Gewinn tiefe Spuren hinterlassen: Analysten rechnen in der Autosparte nur noch mit einer Rendite von rund 3% nach noch knapp 10% vor einem Jahr. BMW steckt sicher nicht im Krisenmodus, der Gegenwind wird aber auch in München spürbar heftiger. Für die im September gesenkten Jahresziele sollte BMW aber auf Kurs sein, dank auch wegen eines wohl wieder besseren Schlussquartals.
>>> Mittwoch, 6. November 2024; 07:30

8. Henkel mit Trading Update und Fortschritten bei Restrukturierung
#HEN3(604843)

Henkel Vz.

78,26 €
08:00:07
+0,00 €
+0,00 %
Hoch: 81,86 €
Tief: 77,72 €

Symbol:
HEN3
WKN:
604843
ISIN:
DE0006048432
78,26 +0,0%

Henkel dürfte im dritten Quartal den Umsatz leicht gesteigert haben, im Schnitt rechnen die Analysten organisch mit 2,9 Prozent, nach 2,8 Prozent im Vorjahr. Das dürfte den Persil- und Pritt-Hersteller komfortabel in die Zielspanne für das Gesamtjahr gehievt haben. Allerdings wird im Segment Consumer Brands - in jüngster Zeit wachstumsstärker - eine Verlangsamung gegenüber dem ausgesprochen starken Vorjahresquartal erwartet. Die Volumenrückgänge dürften sich fortgesetzt haben, aber durch Preiserhöhungen überkompensiert worden sein. Beim Klebstoffsegment Adhesive Technologies hingegen scheint eine leichte Belebung zum schwachen Vorjahr drin. CEO Carsten Knobel hat zuletzt auf die Tube gedrückt, im Juli wurden die Gewinnziele zum zweiten Mal in diesem Jahr angehoben, im August das Erreichen der Mittel- bis Langfristziele vorverlegt. Erwartet werden weitere Fortschrittsberichte zur Restrukturierung.
>>> Mittwoch, 6. November 2024; 07:30

9. Deutscher Auftragseingang steigt im September
Die deutsche Industrie ist seit langer Zeit in einer Krise gefangen. "Bei schwacher Weltkonjunktur und verunsichernder Wirtschaftspolitik wird die Lage äußerst angespannt bleiben. Die Autoindustrie dürfte das verarbeitende Gewerbe in der Rezession halten", erklärte Alexander Krüger, Chefvolkswirt von Hauck Aufhäuser Lampe. Für September rechnen die von Dow Jones Newswires befragten Ökonomen mit einem Anstieg der Auftragseingänge von 1,4 Prozent gegenüber dem Vormonat. Im August waren die Bestellungen um 5,8 Prozent eingebrochen. "Die Hoffnungen darauf, dass die Bestellungen die Talsohle durchschritten haben könnten, sind wieder gesunken", erklärte das Bundeswirtschaftsministerium.
>>> Mittwoch, 6. November 2024; 08:00

10. Daimler Truck voll auf Kurs - kein Überraschung erwartet
#DTG(DTR0CK)

Daimler Truck Holding AG

38,00 €
08:01:41
+0,00 €
+0,00 %
Hoch: 39,17 €
Tief: 37,49 €

Symbol:
DTG
WKN:
DTR0CK
ISIN:
DE000DTR0CK8
38,00 +0,0%

Nach der gesenkten Jahresprognose im Sommer sollte Daimler Truck nach dem dritten Quartal auf Kurs zur Erreichung der Ziele sein. Vor allem die starke Entwicklung auf dem weltweit größten Absatzmarkt Nordamerika beflügelt den Marktführer. Viel spannender als die reinen Finanzkennzahlen sind aber die Maßnahmen, die der DAX-Konzern angesichts der sich eintrübenden Nachfrage und der anhaltenden Schwäche der Marke Mercedes-Benz in Europa auf den Weg bringen muss. Die entscheidende Frage: Wie weit wird die neue Chefin Karin Radström zum Amtsantritt gehen?

>>> Donnerstag, 7. November 2024; 07:00

11. Heidelberg-Materials-Prognose wackelt aus Analystensicht nicht
#HEI(604700)

Heidelberg Materials AG

107,75 €
08:01:06
+0,00 €
+0,00 %
Hoch: 110,95 €
Tief: 105,30 €

Symbol:
HEI
WKN:
604700
ISIN:
DE0006047004
107,75 +0,0%

Heidelberg Materials dürfte im dritten Quartal die Wetterextreme in Nordamerika und Osteuropa zu spüren bekommen haben. Gleichwohl sollten höhere Preise Volumenrückgänge teilweise ausgeglichen haben. Die Jahresprognose eines EBIT von 3,0 bis 3,3 Milliarden Euro wackelt aus Sicht der Analysten nicht, ihr aktueller Konsens liegt etwa in der Mitte der Spanne. Allerdings weisen die Experten von JPMorgan darauf hin, dass die Viertquartalszahlen gut ausfallen müssen, damit das auch klappt. Dass Heidelberg sich, wie von manchem Beobachter erhofft, zu Berichten über ein angebliches milliardenschweres Interesse des indischen Mischkonzerns Adani am Indiengeschäft des DAX-Konzerns äußert, ist allerdings eher unwahrscheinlich.
>>> Donnerstag, 7. November 2024; 07:00

12. Rheinmetall mit starkem Quartal - Kapitalmarkttag im Fokus
#RHM(703000)

Rheinmetall AG

500,00 €
08:03:01
+0,00 €
+0,00 %
Hoch: 502,80 €
Tief: 469,00 €

Symbol:
RHM
WKN:
703000
ISIN:
DE0007030009
500,00 +0,0%

Die hohe Nachfrage nach Wehrtechnik sorgt bei Rheinmetall für Rekordaufträge bei anhaltend hoher Profitabilität. Besonders der Bereich Waffen- und Munition mit einer Marge von über 20 Prozent und einer gesicherten Auslastung für viele Jahre wird von Analysten herausgestrichen. Angesichts der guten operativen Entwicklung dürfte Rheinmetall die Jahresprognose mindestens bestätigen. Im Fokus von Investoren steht im November aber weniger der Quartalsbericht, sondern vielmehr der Kapitalmarkttag am 19. November in Rom. Rheinmetall dürfte dann neue Mittelfristziele nennen und womöglich neue Details für wichtige Aufträge etwa in den USA und Großbritannien veröffentlichen.
>>> Donnerstag, 7. November 2024; 07:30

13. Deutsche Produktion sinkt im September
Die industrielle Produktion in Deutschland dümpelt in einer ausgeprägten Flaute. Und aufgrund anhaltender struktureller Probleme wie hoher Kosten, lähmender Bürokratie und Fachkräftemangel sei ein schneller "Turnaround" nicht in Sicht, betonte der Konjunkturexperte der Deutschen Industrie- und Handelskammer (DIHK), Jupp Zenzen. Von Dow Jones Newswires befragte Ökonomen erwarten für September einen Rückgang der Produktion um 0,9 Prozent gegenüber dem Vormonat. Im August war die Produktion überraschend um 2,9 Prozent gestiegen, was aber an einer vorübergehend starken Zunahme der Autoproduktion lag. Die Tendenz zeigt weiter abwärts. Und vor dem Hintergrund der Nachfrageschwäche und angesichts der fortgesetzten Eintrübung der Stimmung in den Unternehmen sei eine spürbare Erholung der Industriekonjunktur in der zweiten Jahreshälfte wenig wahrscheinlich, erklärte das Bundeswirtschaftsministerium.
>>> Donnerstag, 7. November 2024; 08:00

14. Deutsche Exporte fallen im September
Die deutschen Exporte schlagen sich aus Expertensicht insgesamt in diesem Jahr besser als erwartet. Für September rechnen von Dow Jones Newswires befragte Ökonomen mit einem Rückgang um 2,8 Prozent. Im August waren die Ausfuhren um 1,3 Prozent gegenüber dem Vormonat gestiegen. Die Deutsche Industrie- und Handelskammer (DIHK) zeigte sich allerdings zurückhaltend für die weitere Entwicklung: Hohe Kosten, beispielsweise für Energie, Steuern oder Personal, aber auch eine überbordende Bürokratie nagten an der Wettbewerbsfähigkeit der deutschen Industrie. Und sollte ein US-Präsident Trump einen Handelskonflikt zwischen den USA und Europa auslösen, zählte Deutschland zu den großen Verlierern.
>>> Donnerstag, 7. November 2024; 08:00

15. Bank of England senkt Zinsen um 25 Basispunkte
In Großbritannien werden die Zinssätze wahrscheinlich schneller sinken als bisher erwartet. Die Geldmärkte haben eine Zinssenkung um 25 Basispunkte für die anstehende Sitzung der Bank of England (BoE) vollständig eingepreist und gehen mit hoher Wahrscheinlichkeit von einer Zinssenkung in derselben Größenordnung bei der Dezembersitzung aus. Aktuell liegt der Leitzins bei 5,00 Prozent. Die Experten der HSBC rechnen für die anstehende Sitzung mit einer Mehrheit von 6 zu 3 Stimmen im BoE-Rat für eine Senkung um 25 Basispunkte. Eine Schlüsselfrage ist, ob der Rat nach dem Unterschreiten des Inflationsziels im September und vor dem Hintergrund der schwächeren Vertrauens- und Konjunkturumfragen die Absicht bekundet, das Tempo der Lockerung zu beschleunigen.
>>> Donnerstag, 07.11.2024; 13:00

16. Fed senkt Zinsen um 25 Basispunkte
Ökonomen und Börsianer erwarten bei der anstehenden Sitzung der Federal Reserve eine weitere Zinssenkung. An den Terminmärkten ist eine Zinssenkung um 25 Basispunkte zu 95 Prozent eingepreist. Aktuell liegt der Leitzins bei 4,75 bis 5,00 Prozent. Es ist etwas ungewöhnlich, dass die Entscheidung an einem Donnerstag und nicht wie üblich an einem Mittwoch bekannt gegeben wird. Im Anschluss daran findet eine Pressekonferenz mit dem Fed-Vorsitzenden Jerome Powell statt. Im September hatte die Fed den Leitzins angesichts der Abkühlung sowohl der Inflation als auch des Arbeitsmarkts um 50 Basispunkte stärker als sonst üblich gesenkt. Es war die erste Zinssenkung seit vier Jahren. Fed-Notenbanker sprachen sich zuletzt für weitere Zinssenkungen aus, waren sich aber uneinig darüber, wie schnell oder wie weit sie diese vornehmen sollten. Der Schwerpunkt scheint jetzt auf der genauen Beobachtung der Daten und der Beibehaltung der Flexibilität in Reaktion auf wirtschaftliche Entwicklungen zu liegen. Da die Inflation unter Kontrolle zu sein scheint, haben die Fed-Notenbanker ihre Aufmerksamkeit auf die andere Seite ihres doppelten Mandats gelenkt - die Sicherung der maximalen Beschäftigung.
>>> Donnerstag, 07.11.2024; 20:00
 
MARKT-AUSBLICK/Mit US-Wahl und Fed-Zinsentscheid stehen zwei Top-Events an
FRANKFURT (Dow Jones)--Die Wahl des Präsidenten in den USA, oder der ersten US-Präsidentin, wie auch die Zinsentscheidung der US-Notenbank, sind die Top-Themen der kommenden Woche. Während bei der Fed mehrheitlich eine Zinssenkung um 25 Basispunkte erwartet wird, ist der Wahlausgang ungewiss. Die Präsidentschaftswahl bleibt den Umfragen zufolge ein Kopf-an-Kopf-Rennen, allerdings hat Donald Trump einen Vorsprung in den Wettbüros. Einmal mehr könnte die Wahl letztlich in einem der Swing States entschieden werden, wo wenige tausend Wähler das Pendel in Richtung Kamala Harris oder Trump ausschlagen lassen könnten. Momentan wird an der Börse verstärkt darauf gesetzt, dass Trump erneut US-Präsident wird. Doch auf der Zielgeraden kann noch viel passieren. Zudem ist für auch für die Kapitalmärkte entscheidend, ob die Republikaner im Kongress, also im Repräsentantenhaus und im Senat, die Mehrheit erringen. Im Vorfeld der Wahl nahm die Nervosität der Anleger jüngst bereits zu, begleitet von einer gewissen Unsicherheit wurde eine höhere Risikoprämie bei Risiko-Assets gefordert. Die Wahl findet kommenden Dienstag statt, ob bereits vor Handelsbeginn in Europa am Mittwoch ein belastbares Wahlergebnis vorliegt, bleibt abzuwarten. Sollte sich das Wahlergebnis verzögern, wie dies beispielsweise im Jahr 2000 der Fall war, dürften nach Einschätzung der Strategen der LBBW die Aktienmärkte wegen erhöhter Unsicherheit nachgeben. Unabhängig davon könnte sich die Outperformance von US-Aktien nach einer Wahl von Trump zum US-Präsidenten zunächst fortsetzen, weil alle anderen Märkte unter seiner protektionistischen Agenda leiden dürften. Eine Trump-Wahl wäre keine Überraschung, im Gegensatz zu 2016, als die Aktienmärkte kräftig zulegten. Ein Sieg von Harris könnte außerhalb der USA dagegen eine kurze Erleichterungsrally auslösen.

Trumps Zölle können Deutschland in Rezession schicken
"Alles in allem droht unter dem Szenario, dass Trump seine Zollankündigungen in die Tat umsetzt, 2025 eine handfeste Rezession in Deutschland, Größenordnung bis zu minus 2 Prozent", erwartet LBBW-Chefvolkswirt Moritz Kraemer. Bekannt ist, dass Zölle zur Eindämmung der Importe in die USA ein zentrales Element in Trumps wirtschaftspolitischem Instrumentenkasten sind. Wenn Trump gewinnt, dürfte er hohe Zollmauern errichten. In seinen Wahlkampfreden kündigte er an, alle Importe in die USA mit einem generellen Zoll zwischen zehn und 20 Prozent zu belegen. Deutschland ist eine besonders offene und exportabhängige Volkswirtschaft. Mit Ausfuhren in Höhe von 158 Milliarden Euro im Jahr 2023 waren die USA das mit Abstand wichtigste Zielland der deutschen Exporte. Laut Krämer dürfte Deutschland mit einem monatlichen Exportüberschuss von 7 Milliarden Dollar einem zukünftigen Präsidenten Trump besonders sauer aufstoßen.

Kurzfristig steigende Volatilität erwartet
"Politische Börsen haben kurze Beine" ist eine Marktweisheit. Langfristig ausgerichtete Investoren sollten sich nicht durch kurzfristigen Schwankungen, die politische Ereignisse verursachen, beeinflussen lassen. "Dennoch nimmt die Nervosität der Anleger im Vorfeld einer US-Präsidentschaftswahl tendenziell zu, insbesondere wenn der Wahlkampf stark polarisierend ist und ein knappes Ergebnis erwartet wird", schreibt Tilo Wannow, Portfoliomanager bei Oddo BHF. Die Präsidentschaftswahl in den USA bewege nicht nur die Amerikaner, sondern habe weltweite Auswirkungen auf Wirtschaft und Politik. Bei einem Sieg der Demokraten könnten erneuerbare Energien, Gesundheits- und Technologietitel profitieren. Fossile Brennstoffe und Finanztitel würden als Verlierer gelten. Bei einem Sieg der Republikaner würden wiederum Sektoren wie Energie, Rüstung und Finanzdienstleistungen profitieren. Erneuerbare Energien und der Einzelhandel wären mögliche Verlierer, da durch die Handelspolitik Trumps höhere Zölle erhoben werden könnten. Neben dem Ergebnis der Präsidentschaftswahl dürfte auch der Ausgang der gleichzeitig stattfindenden Kongresswahlen die Marktentwicklung dominieren. Dies gilt vor allem im Falle eines sogenannten "Durchmarsches" der Republikaner, also einer Mehrheit im Repräsentantenhaus wie im Senat. In diesem Fall könnte Trump auch die Steuern senken und die öffentlichen Ausgaben so umgestalten. Berenberg-Chefvolkswirt Holger Schmieding zufolge dürfte Trumps Politik zunächst auf Grund von Deregulierung und Steuersenkungen zu einem stärkeren US-Wachstum führen, gefolgt von einem langsameren Trendwachstum, bedingt durch höhere Zölle und weniger Einwanderung. Wenn die Republikaner den Kongress kontrollieren, würden die Haushaltsdefizite wahrscheinlich höher ausfallen und die US-Notenbank hätte weniger Spielraum für Zinssenkungen als sonst.

Fed wird senken
Wie die Mehrheit der Marktteilnehmer geht auch der DWS US-Volkswirt Christian Scherrmann davon aus, dass die US-Notenbank auf ihrer Sitzung, diesmal am Donnerstag, die Leitzinsen um weitere 25 Basispunkte senkt. Abzuwarten bleibe, ob am Fed-Tag, also nur zwei Tage nach der Wahl, der neue US-Präsident bereits feststehe. Scherrmann geht davon aus, dass die US-Notenbanker weiterhin auf Sicht fliegen und die Datenabhängigkeit erneut die Kernbotschaft der Pressekonferenz sein wird - wenn auch wahrscheinlich mit einem etwas falkenhaften Unterton. Da die aktuellen Leitzinsen jedoch noch immer deutlich über ihrem neutralen Niveau lägen, habe die US-Notenbank zumindest derzeit einen gewissen Spielraum. Nachdem sich die Renditeentwicklung bei den langlaufenden US-Treasuries jüngst von der Leitzinserwartung abgekoppelt hat, dürfte der Wahlausgang auch hier den entscheidenden Impuls liefern. Die Marktstrategen der Commerzbank gehen davon aus, dass ein Sieg von Trump die Renditen am langen Ende der US-Kurve wohl weiter steigen lassen wird. Allgemein werde erwartet, dass Trump die Staatsausgaben noch stärker erhöhen würde als Harris, was mit stark steigenden Anleiheemissionen einhergehen würde. Diese Entwicklung dürfte auch nach Europa hinüberschwappen und in der Folge auch hier die Renditen der Anleihen weiter steigen lassen.
 
WOCHENAUSBLICK: Dax drohen bis US-Wahlen Schwankungen
#DAX(846900)

DAX ®

Symbol:
DAX
WKN:
846900
ISIN:
DE0008469008

FRANKFURT (dpa-AFX) - Der Dax und die Aktienmärkte weltweit steuern nach der jüngsten Schwächephase auf die spannendste Woche des Jahres zu. Neben den alles überschattenden US-Wahlen steht die Zinsentscheidung der amerikanische Notenbank Fed im Fokus. Außerdem wartet die Berichtssaison der Unternehmen mit vielen weiteren Geschäftszahlen auf. Nach drei Tagen mit deutlichen Kursverlusten, die den Dax unter die für den kurzfristigen Trend wichtige 21-Tage-Linie gedrückt hatten, berappelte er sich zuletzt etwas. Bislang hält die 50-Tage-Linie, die als Indikator für die mittelfristige Entwicklung gilt. Seit Jahresbeginn steht für den deutschen Leitindex immer noch ein sattes, prozentual zweistelliges Plus zu Buche. Auch das Mitte Oktober erreichte Rekordhoch von knapp 19.675 Punkten ist noch in Sichtweite.

Ob der Dax in der neuen Woche die Bestmarke wieder ins Visier nimmt oder weiter nachgibt, dürften die US-Wahlen am Dienstag maßgeblich beeinflussen. Letzte Umfragen versprechen ein Kopf-an-Kopf-Rennen zwischen der demokratischen US-Vizepräsidentin Kamala Harris und dem republikanischen Ex-Präsidenten Donald Trump - "mit zuletzt leichten Vorteilen für Trump", wie Strategin Claudia Windt von der Landesbank Helaba schreibt. Ungewiss sind auch die künftigen Mehrheiten in den beiden Kongresskammern Senat und Repräsentantenhaus. Diese haben erheblichen Einfluss auf die politischen Gestaltungsmöglichkeiten des künftigen Amtsinhabers. Kapitalmarktstratege Jürgen Molnar vom Broker Robomarkets rechnet mindestens bis Mittwochmorgen mit Schwankungen an den Aktienmärkten - "oder auch darüber hinaus, sollten wir (dann) den Sieger noch nicht kennen". Unabhängig vom Wahlausgang dürfte die erste Reaktion an der Wall Street Erleichterung sein, "dass das Ereignis hinter dem Markt liegt". Voraussetzung sei allerdings, dass der Verlierer seine Niederlage anerkenne, betont Molnar. Im Januar 2021 hatten Anhänger des noch amtierenden, aber abgewählten Amtsinhabers Donald Trump den Kongresssitz gestürmt, um die Ernennung des siegreichen Demokraten Joe Biden zu verhindern. Bis heute erkennt Trump seine damalige Niederlage nicht an.

Ein nicht eindeutiger Wahlausgang könnte dazu führen, dass der Verlierer juristisch erneute Stimmauszählungen erzwinge, warnt Helaba-Expertin Windt. Die damit drohende politische Lähmung und Unsicherheit dürfte an den Finanzmärkten zu weiteren Umschichtungen in "sichere Anlagehäfen" wie Gold und Anleihen führen, wie schon die jüngsten Rekordmeldungen für den Goldpreis und die Kursverluste bei Aktien gezeigt hätten. Die heimische Konjunktur brumme und die Arbeitslosigkeit sei niedrig, was eigentlich Harris und den Demokraten zugutekommen sollte, konstatiert Ökonom Alexander Buhrow von der DZ Bank. Dennoch sähen viele Wähler die wirtschaftliche Lage skeptisch. Zudem billigten sie Trump mehr Wirtschaftskompetenz zu als Harris. Dazu werde Trump in anderen wichtigen Politikfeldern wie etwa Migration und Kriminalität als kompetenter wahrgenommen. Für die demokratische Kandidatin, der Umfragen bescheinigten, zuletzt in einigen wichtigen Swing States hinter Trump zurückgefallen zu sein, werde das zum Problem.

In den meisten US-Bundesstaaten gilt bereits als sicher, welcher Kandidat sich durchsetzen wird. Umkämpft sind lediglich die sieben sogenannten Swing States. Sie sind der Schlüssel zur notwendigen Mehrheit im Wahlleute-Gremium. Am Ende kann auch der Kandidat gewählt werden, der landesweit weniger Stimmen als sein Konkurrent bekommen hat - so wie Trump bei seinem Sieg 2016 gegen Hillary Clinton. Die US-Wahlen drängen andere, ebenfalls wichtige Ereignisse in der neuen Woche weitgehend in den Hintergrund. So steht am Donnerstagabend europäischer Zeit der Zinsentscheid der Fed an. Eine weitere Zinssenkung um 0,25 Prozentpunkte gilt als so gut wie sicher. Dies zeigt das "Fed Watch Tool" der Optionsbörse CME, das Wetten auf die künftige Zinsentwicklung abbildet. Der jüngste US-Arbeitsmarktbericht, der die Märkte kaum bewegte, verstärkte diese Erwartungen sogar noch etwas. Seine Bedeutung sei diesmal aufgrund von Verzerrungen durch Stürme und den Streik beim US-Flugzeugbauer Boeing allerdings geringer als sonst, heißt es in einem Kommentar der Dekabank.

Im Fokus dürften zudem Aussagen der amerikanischen Währungshüter zum künftigen Zinspfad stehen. Für die Geldpolitik kommt dem Ausgang der US-Wahlen eine große Bedeutung zu, da Joe Bidens Nachfolger einen neuen Fed-Chef bestimmen kann - den dann allerdings der Senat bestätigen muss. Abgesehen von Politik und Geldpolitik dürften Unternehmenszahlen weiterhin das Marktgeschehen beeinflussen. In Deutschland eröffnen der Logistikkonzern DHL und der Online-Modehändler Zalando am Dienstag den Zahlenreigen der Dax-Unternehmen. Letzterer hat allerdings schon Eckdaten für das dritte Quartal veröffentlicht und den Ausblick angehoben. Zur Wochenmitte berichten dann die Commerzbank, der Medizinkonzern Fresenius, der Konsumgüterhersteller Henkel und BMW über ihre Geschäftsentwicklung. Am Donnerstag folgen der Rückversicherer Munich Re, der Nutzfahrzeughersteller Daimler Truck, der Rüstungskonzern und Autozulieferer Rheinmetall sowie der Baustoffkonzern Heidelberg Materials ./gl/edh/he
 
Guten Morgen peketec :coffee: ... anbei wie immer zuerst ein Rückblick auf den gestrigen US-Handel:

MÄRKTE USA/Freundlich - Daten und Geschäftsberichte stützen Aktien
NEW YORK (Dow Jones)--Nach den deutlichen Abschlägen des Vortages hat sich die Wall Street am Freitag etwas erholt. Begünstigt wurde die Entwicklung durch positiv aufgenommene Geschäftsausweise von Intel und Amazon. Auch Apple lieferte starke Geschäftszahlen, enttäuschte allerdings etwas mit dem Ausblick. Der Dow-Jones-Index stieg um 0,7 Prozent auf 42.052 Punkte, S&P-500 und Nasdaq-Composite zogen um 0,4 bzw. 0,8 Prozent an. Gestützt wurde der Aktienterminmarkt aber auch von schwachen Arbeitsmarktdaten. Die Daten sprachen für eine aggressivere Gangart der US-Notenbank im aktuellen Zinsenkungszyklus. Das US-Jobwachstum ist im Oktober fast zum Stillstand gekommen, weil die Beschäftigungslage durch einen Wirbelsturm und den andauernden Streik bei Boeing beeinträchtigt wurde. Die Angaben für die beiden Vormonate wurden zudem nach unten revidiert. Des Weiteren stiegen die US-Stundenlöhne einen Tick deutlicher als vorausgesagt. https://www.finanznachrichten.de/na...nd-geschaeftsberichte-stuetzen-aktien-015.htm
 

müh

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vom 04. - 10. November 2024 :)

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Marktüberblick

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Interessante Börsenseiten für Deutschland:
https://www.boerse.de/insider-trades/ Übersicht der letzten Insider-Trades (Directors' Dealings) börsennotierter Unternehmen
https://www.stockstreet.de/boersen-tools/verfallstag-diagramm#/ Dax Verfallstag-Diagramm / Positionierungen zum Hexensabbat
https://www.stockstreet.de/short-positionen/ tagesaktuelle Daten zu Short-Positionen inkl. Suchfunktion und grafischer Darstellung
http://shortsell.nl/universes/Duitsland Shortpositionen in deutschen Aktien (24h zeitverzögert)
https://www.boerse.de/Dax-aktuell/Dax-Aktien/DE0008469008 - Dax-Aktien: Wer bewegt den Dax? Um wieviel Punkte bewegt eine Dax-Aktie den Index?
https://www.boerse.de/kgvs/KGV-Dax - Aktueller KGV vom Dax
https://goldesel.de Community von Michi2k5 zum Thema Trading und Investieren am Aktienmarkt
http://www.deutscheboerse.com
http://www.onvista.de
https://stock3.com
http://www.dgap.de
http://www.ls-d.de
http://www.finanztreff.de
http://www.n-tv.de

News-Seiten:
https://www.finanznachrichten.de
https://stock3.com/news/live börsen-Live-Ticker von Stock3
https://de.marketscreener.com/boerse-nachrichten/ Börsennachrichten von Marketscreener
https://stocktwits.com Findet man ne Menge zu Ami-Werten, aber auch viel Schrott dabei

Basiswissen Börse:
https://www.onvista.de/hebelprodukte/ - OnVista Optionsscheinanalyse - Optionsscheine, Optionsscheinvergleich, Derivate
https://www.onvista.de/etf ETF-Analyse - Exchange Traded Funds
https://www.onvista.de/futures/ - Übersicht Futures
https://www.bullchart.de/ta/formationen/index1.php - Grundwissen Charttechnik

Interessante Börsenseiten für USA / International:
http://finviz.com
http://www.nasdaq.com
https://ceo.ca
https://www.earningswhispers.com/calendar/ - Quartalszahlen-Kalender von US-Aktien


Krypowährungen Bitcoin & Co
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Börsen für Kryptowährungen:
//Einsteiger:
https://www.bitcoin.de/de
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Fragen rund um das Thema Kryptowährungen dürft ihr gerne hier posten:
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