Trading Room 04.11.24-10.11.24

Do 18:00 Angst und Gier als Strategie - mit 30 Minuten am Tag zum Aktien-Erfolg
Do 18:00 US-Wahl entschieden - Welche Auswirkungen auf den Rohstoffmarkt sind möglich?
Do 19:00 Bootcamp FX - das 1x1 des Devisenmarktes und des Devisenhandels
Fr 14:00 Aktien im Fokus – Momentum-Highlights (KI & Nasdaq 100)
So 18:30 Tradebesprechung - Was ist Lust und was ist Pflicht? (mit Michael Voigt und Jochen Schmidt)
Mo 10:30 Wo liegen Chancen in dieser Handelswoche? Großer Marktausblick für DAX, Dow, Gold und Aktien
Mo 18:00 Zwei Strategien für Aktien und Optionen, die funktionieren - vom Anfänger bis zum Profi
Mo 18:30 Der Marktüberblick für Deutschland und die US-Märkte + Live Trading
Mo 19:45 Primetime Setups – Welche Aktien sind aktuell besonders spannend
Di 17:30 Fibonacci - das Power Tool für Profis
Di 19:00 Kontoauszug lesen – adé! Mehr Überblick mit dem Depot-Analyzer
Mi 16:00 Besseres Investieren mit Markteffekten
Mi 17:30 ValuePlus – Die besten Aktien aus Fundamental- und Chartanalyse
Mi 18:00 Optionen – die Champions League des Investierens
Do 14:00 Weniger Gebühren = mehr Rendite. Einfache Formel, große Wirkung.
Fr 10:00 Rein in die Umsetzung – Eine Orderaufgabe nach Ihren Vorlieben.
So 18:30 Private Trader bereiten Live Ihre Handelswoche vor (mit Michael Voigt und Jochen Schmidt)
Mo 10:30 Wo liegen Chancen in dieser Handelswoche? Großer Marktausblick für DAX, Dow, Gold und Aktien
Mo 18:30 Der Marktüberblick für Deutschland und die US-Märkte + Live Trading
Mo 19:45 Primetime Setups – Welche Aktien sind aktuell besonders spannend
12:30 Moderna Quartalszahlen | Heidelberg Materials Analystenkonferenz
12:55 Under Armour Quartalszahlen
13:00 Lanxess Analystenkonferenz

13:00 UK: BoE, Ergebnis und Protokoll der Sitzung des geldpolitischen Rats sowie geldpolitischer Bericht Oktober Bank Rate PROGNOSE: 4,75% zuvor: 5,00%
14:00 Rheinmetall Analysten- und Pressekonferenz | SGL Carbon Analystenkonferenz
14:30 Hochtief Quartalszahlen

14:30 US: Erstanträge Arbeitslosenhilfe (Woche) PROGNOSE: 220.000 zuvor: 216.000
14:30 US: Produktivität ex Agrar (1. Veröffentlichung) 3Q annualisiert PROGNOSE: +2,5% gg Vq 2. Quartal: +2,5% gg Vq Lohnstückkosten PROGNOSE: +1,1% gg Vq 2. Quartal: +0,4% gg Vq

14:30 GR: EZB-Chefvolkswirt Lane, Rede zu "Public Debt: Past Lessons, Future Challenges", Athen
15:00 Dürr Analysten- und Pressekonferenz
15:30 Qiagen Analysten-Call
17:50 Pirelli Quartalszahlen
18:00 Freenet Quartalszahlen

20:00 US: Fed, Ergebnis der FOMC-Sitzung Fed-Funds-Zielsatz PROGNOSE: 4,50% bis 4,75% zuvor: 4,75% bis 5,00%
22:00 Airbnb | Expedia | News Quartalszahlen
22:05 UK: MSCI, vierteljährliche Index-Überprüfung
Es stehen keine weiteren Börsentermine an ... -> Tagestermine von morgen
Moin :coffee:
#COP(A28890)

CompuGroup Medical SE & Co. KGaA

15,44 €
11:08:54
+1,41 €
+10,05 %
Hoch: 15,50 €
Tief: 13,97 €

Symbol:
COP
WKN:
A28890
ISIN:
DE000A288904
15,44 +10,1%
zieht auch leicht an
#NXU(522090)

Nexus AG

68,50 €
11:08:49
+0,10 €
+0,15 %
Hoch: 68,60 €
Tief: 68,50 €

Symbol:
NXU
WKN:
522090
ISIN:
DE0005220909
68,50 +0,1%
Übernahme mit 70€ ... wow ... leider war die Aktie gleich suspended....:clap:
 
#TPE(746100)

PVA Tepla AG O.N.

12,32 €
11:08:47
+0,68 €
+5,84 %
Hoch: 12,40 €
Tief: 11,72 €

Symbol:
TPE
WKN:
746100
ISIN:
DE0007461006
12,32 +5,8%
mit News. Aktuell um die 11,70

https://www.finanznachrichten.de/na...ions-und-servicekapazitaeten-deutlich-022.htm

  • Das neue Werk ist doppelt so groß wie der bisherige Standort und setzt Maßstäbe in Sachen Nachhaltigkeit und Zukunftsfähigkeit.
  • PVA TePla baut die weltweite Inhouse-Fertigung entscheidender Komponenten im Bereich Material Solutions weiter aus und erlangt durch mehr Unabhängigkeit von externen Zulieferern höhere Resilienz in der eigenen Lieferkette.
  • Applikations- und Service Hub für Metrologie (Qualitätsinspektion) für italienische und südfranzösische Kunden.
 
#P8S(A0LBTE)

Globalstar Inc.

1,76 €
11:08:44
+0,03 €
+1,56 %
Hoch: 1,76 €
Tief: 1,65 €

Symbol:
P8S
WKN:
A0LBTE
ISIN:
US3789734080
1,76 +1,6%
Wieder raus um 1,74..Rest behalte ich für eine mögliche Eskalation über 2$
Rückkauf um 1,40
#P8S(A0LBTE)

Globalstar Inc.

1,76 €
11:08:44
+0,03 €
+1,56 %
Hoch: 1,76 €
Tief: 1,65 €

Symbol:
P8S
WKN:
A0LBTE
ISIN:
US3789734080
1,76 +1,6%
noch was raus 1,4795..Rest bleibt mal..
#P8S(A0LBTE)

Globalstar Inc.

1,76 €
11:08:44
+0,03 €
+1,56 %
Hoch: 1,76 €
Tief: 1,65 €

Symbol:
P8S
WKN:
A0LBTE
ISIN:
US3789734080
1,76 +1,6%
Um 1,358 was raus
Geh mal kleine mit um 1,13..news liest sich gut, scheint aber aber auch ein Haar in der Suppe zu sein :gruebel:
#P8S(A0LBTE)

Globalstar Inc.

1,76 €
11:08:44
+0,03 €
+1,56 %
Hoch: 1,76 €
Tief: 1,65 €

Symbol:
P8S
WKN:
A0LBTE
ISIN:
US3789734080
1,76 +1,6%
deal mit apple. long zu 1,30. hab die schon länger im blick und hätte schon zur vorstellung des iphone 16 mit dem deal gerechnet

https://seekingalpha.com/news/42330...s_all&utm_medium=referral&feed_item_type=news
 
#NXU(522090)

Nexus AG

68,50 €
11:08:49
+0,10 €
+0,15 %
Hoch: 68,60 €
Tief: 68,50 €

Symbol:
NXU
WKN:
522090
ISIN:
DE0005220909
68,50 +0,1%
Übernahme mit 70€ ... wow ... leider war die Aktie gleich suspended....:clap:
 
Exasol erzielt im dritten Quartal erneut positives EBITDA, Jahresprognose bestätigt und konkretisiert
#EXL(A0LR9G)

Exasol AG

2,12 €
11:08:47
+0,09 €
+4,43 %
Hoch: 2,12 €
Tief: 2,00 €

Symbol:
EXL
WKN:
A0LR9G
ISIN:
DE000A0LR9G9
2,12 +4,4%

Schlagwort(e): Vorläufiges Ergebnis/Quartalsergebnis
05.11.2024 / 08:02 CET/CEST

* ARR steigt um 11,6 % auf 40,4 Mio. Euro (30. September 2023: 36,2 Mio. Euro)
* Umsatz wächst in den ersten neun Monaten um 10,6 % auf 29,1 Mio. Euro (9M 2023: 26,3 Mio. Euro)
* EBITDA erhöht sich auf 1,0 Mio. Euro in den ersten neun Monaten (9M 2023: -4,1 Mio. Euro)
* Flüssige Mittel zum 30. September 2024 bei 17,8 Mio. Euro (31. Dezember 2023: 13,3 Mio. Euro)
* Wachstumsprognose für 2024 bestätigt, EBITDA-Prognose auf 1,5 bis 2,0 Mio. Euro konkretisiert, Prognose für Flüssige Mittel auf 11 bis 13 Mio. Euro konkretisiert
https://www.finanznachrichten.de/na...prognose-bestaetigt-und-konkretisiert-022.htm
 
Liegt bei mir auf der WL. Allerdings Freunde am letzten Wochenende zu mir, die bei LH Arbeiten:
Nachfrage hoch, Flüge voll
Könnten 30-50% mehr Tickets verkaufen
Aber leider sehr teurer Unterhalt wegen alter wartungsintnsiver spritverbrauchender Maschinen. Routen können trotz Nachfrage nicht beflogen werden wegen fehlender Maschinen.
Die XX bestellten fertigen Boeings bekommen sie nicht, denn sie werden nicht abgenommen in USA und stehen da rum.
Neue Bestellungen Airbus ebenfalls 4-6 Jahre

#LHA(823212)

Lufthansa

6,25 €
11:11:43
-0,02 €
-0,32 %
Hoch: 6,31 €
Tief: 6,18 €

Symbol:
LHA
WKN:
823212
ISIN:
DE0008232125
6,25 -0,3%

LUFTHANSA BEI L&S +1,4% - MORGAN STANLEY GIBT PESSIMISTISCHES VOTUM AUF
MORGAN STANLEY HEBT LUFTHANSA AUF 'EQUAL-WEIGHT' - ZIEL 7 EUR
 
...wie wären die Kurse gestern erst gestiegen, wenn die news schon jemand gehabt hätte! (Ironie aus)
Neuausrichtung: Evotec verkauft Produktionsstandort
#EVT(566480)

Evotec AG

7,75 €
11:08:50
+0,67 €
+9,39 %
Hoch: 7,75 €
Tief: 6,91 €

Symbol:
EVT
WKN:
566480
ISIN:
DE0005664809
7,75 +9,4%

HAMBURG (dpa-AFX) - Der kriselnde Wirkstoffforscher Evotec verkauft eine Produktionsanlage im westfälischen Halle. Die Veräußerung des Produktionsstandortes für pharmazeutische Wirkstoffe an die Beteiligungsgesellschaft Monacum Partners sei Teil der im April angekündigten Neuausrichtung, teilte Evotec am Dienstag mit. Finanzielle Details wurden nicht genannt. Im Frühjahr hatten die Hamburger mit der Ankündigung des Umbaus auf ein schwieriges Marktumfeld reagiert. Nach dem überraschenden Abgang des Vorstandschefs Werner Lahntaler zu Jahresbeginn sollte der Fokus wieder auf nachhaltig profitables Wachstum gerichtet werden. Evotec wird an diesem Mittwoch über die Geschäftsentwicklung im dritten Quartal berichten. Im zweiten Jahresviertel war ein hoher Verlust angefallen.
 
#UN0(UNSE02)

Uniper SE

44,54 €
11:08:47
-1,35 €
-2,94 %
Hoch: 45,21 €
Tief: 44,28 €

Symbol:
UN0
WKN:
UNSE02
ISIN:
DE000UNSE026
44,54 -2,9%
Verstaatlichter Energiekonzern Uniper bestätigt Ausblick für 2024

DÜSSELDORF (dpa-AFX) - Mit Stromerzeugung und Gashandel hat der verstaatlichte Energiekonzern Uniper in den ersten neun Monaten unterm Strich knapp 1,3 Milliarden Euro verdient. Das bereinigte Nettoergebnis habe damit erwartungsgemäß deutlich unter dem Vorjahreswert von 3,7 Milliarden Euro gelegen, teilte Uniper in Düsseldorf mit. Grund für den hohen Gewinn 2023 waren unter anderem hohe Handelsgewinne und niedrige Preise bei der Gasbeschaffung. 2024 will Uniper unter dem Strich 1,1 Milliarden bis 1,5 Milliarden Euro verdienenDer während der Energiekrise mit staatlichen Milliardenzahlungen gerettete Energiekonzern bestätigte seinen Ausblick für das Gesamtjahr. Demnach rechnet Uniper für 2024 unter dem Strich mit einem Gewinn zwischen 1,1 Milliarden und 1,5 Milliarden Euro. Uniper gehört seit der Energiekrise 2022 vorübergehend dem deutschen Staat.Das Unternehmen habe sich in einem zunehmend normalisierten Marktumfeld operativ stabil entwickelt, sagte Finanzvorständin Jutta Dönges. Den Ausblick für 2024 habe man daher bestätigen können. "Das ist insgesamt eine erfreuliche Entwicklung - auch wenn dieses Ergebnisniveau in den kommenden Jahren so nicht wiederholbar sein wird."Sie betonte, dass Uniper bei der Entwicklung hin zu einem "grüneren" Unternehmen Fortschritte mache. "Knapp 50 Prozent der von uns im Jahr 2024 bislang produzierten Strommenge ist CO2-frei, und den Kohleausstieg setzen wir konsequent um."/
 
Neuausrichtung: Evotec verkauft Produktionsstandort
#EVT(566480)

Evotec AG

7,75 €
11:08:50
+0,67 €
+9,39 %
Hoch: 7,75 €
Tief: 6,91 €

Symbol:
EVT
WKN:
566480
ISIN:
DE0005664809
7,75 +9,4%

HAMBURG (dpa-AFX) - Der kriselnde Wirkstoffforscher Evotec verkauft eine Produktionsanlage im westfälischen Halle. Die Veräußerung des Produktionsstandortes für pharmazeutische Wirkstoffe an die Beteiligungsgesellschaft Monacum Partners sei Teil der im April angekündigten Neuausrichtung, teilte Evotec am Dienstag mit. Finanzielle Details wurden nicht genannt. Im Frühjahr hatten die Hamburger mit der Ankündigung des Umbaus auf ein schwieriges Marktumfeld reagiert. Nach dem überraschenden Abgang des Vorstandschefs Werner Lahntaler zu Jahresbeginn sollte der Fokus wieder auf nachhaltig profitables Wachstum gerichtet werden. Evotec wird an diesem Mittwoch über die Geschäftsentwicklung im dritten Quartal berichten. Im zweiten Jahresviertel war ein hoher Verlust angefallen.
 
#BOSS(A1PHFF)

Hugo Boss AG

42,62 €
11:11:40
+1,72 €
+4,21 %
Hoch: 42,75 €
Tief: 40,19 €

Symbol:
BOSS
WKN:
A1PHFF
ISIN:
DE000A1PHFF7
42,62 +4,2%
- Hugo Boss AG
Kostenmanagement: Hugo Boss federt Gewinnrückgang ab
METZINGEN (dpa-AFX) - Die anhaltende Konsumflaute insbesondere in China belastet den Modekonzern Hugo Boss . Bereinigt um Wechselkursschwankungen stieg der Umsatz im dritten Quartal im Jahresvergleich um ein Prozent auf knapp 1,03 Milliarden Euro, wie der MDax-Konzern am Dienstag in Metzingen mitteilte. Vor allem die Geschäfte in der Region Asien/Pazifik ließen Federn, während Hugo Boss in Amerika auf dieser Basis etwas zulegte. Inklusive Wechselkurseffekten stagnierte der Umsatz. Wegen erhöhter Vertriebs- und Marketingkosten fiel das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (Ebit) im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um gut sieben Prozent auf 95 Millionen Euro. Analysten hatten einen größeren Rückgang befürchtet. Hugo Boss betonte, dass in der Verwaltung strikt auf die Ausgaben geachtet wurde. Unter dem Strich verdiente der Konzern 55 Millionen Euro nach 63 Millionen im Jahr zuvor. Die Jahresziele bestätigte der Vorstand.
 
#China

China

Symbol:
China
- China
Stimmung unter Chinas Dienstleistern steigt deutlich
PEKING (dpa-AFX) - In China hat sich die Stimmung in Unternehmen aus dem Bereich Dienstleistungen deutlich verbessert. Im Oktober stieg das vom Wirtschaftsmagazin "Caixin" ermittelte Stimmungsbarometer für Dienstleister stärker als erwartet. Der Wert legte im Vergleich zum Vormonat um 1,7 Punkte auf 52,0 Zähler zu, wie das Wirtschaftsmagazin am Dienstag in Peking mitteilte. Analysten hatten einen Anstieg erwartet, waren aber im Schnitt nur von einem leichten Zuwachs auf 50,5 Punkten ausgegangen. Damit klettert der Stimmungsindikator weiter über die sogenannte Expansionsschwelle von 50 Punkten, was auf eine Zunahme der wirtschaftlichen Aktivität hindeutet. Nach Einschätzung des Caixin-Analysten Wang Zhe hat sich der Markt zuletzt erholt, wobei Angebot und Nachfrage weiter gewachsen seien. "Die Unternehmen äußerten sich zuversichtlich hinsichtlich der makroökonomischen Bedingungen in der nahen Zukunft", kommentierte der Analyst das Umfrageergebnis. Zuletzt war ein ähnlicher Indikator für die Stimmung der Dienstleister im Oktober zwar auch gestiegen, aber nicht so deutlich wie der Caixin-Index. Der vom nationalen Statistikamt ermittelte Indexwert für die Stimmung unter den Dienstleistern legte geringfügig um 0,2 Punkte auf 50,2 Zähler zu und kletterte nur knapp über die Expansionsschwelle. Während der staatliche Index des nationalen Statistikamts eher die Stimmung in großen Staatsbetrieben abbildet, hat der Caixin-Index die kleineren, privaten Unternehmen im Blick. Die Stimmungswerte für Chinas Industriebetriebe, die ebenfalls in den vergangenen Tagen veröffentlicht wurden, liegen jeweils knapp über der Expansionsschwelle. Zuletzt hatte China weitere Maßnahmen angekündigt, um die lahmende Wirtschaft stärker in Schwung zu bringen.
 
#LHA(823212)

Lufthansa

6,25 €
11:11:43
-0,02 €
-0,32 %
Hoch: 6,31 €
Tief: 6,18 €

Symbol:
LHA
WKN:
823212
ISIN:
DE0008232125
6,25 -0,3%

LUFTHANSA BEI L&S +1,4% - MORGAN STANLEY GIBT PESSIMISTISCHES VOTUM AUF
MORGAN STANLEY HEBT LUFTHANSA AUF 'EQUAL-WEIGHT' - ZIEL 7 EUR
 
Dialysespezialist FMC verdient dank Sparprogramm überraschend viel
#FME(578580)

Fresenius Medical Care

39,01 €
11:08:45
-0,13 €
-0,33 %
Hoch: 39,44 €
Tief: 38,91 €

Symbol:
FME
WKN:
578580
ISIN:
DE0005785802
39,01 -0,3%

BAD HOMBURG (dpa-AFX) - Beim Dialysespezialisten Fresenius Medical Care (FMC) trägt der Konzernumbau weiter Früchte. Im dritten Quartal schoss der operative Gewinn dank Einsparungen überraschend stark um 43 Prozent hoch auf 463 Millionen Euro, um Sondereffekte bereinigt und zu konstanten Wechselkursen betrug das Plus im Vergleich zum Vorjahr zehn Prozent, wie der MDax-Konzern am Dienstag in Bad Homburg mitteilte. Analysten hatten weniger auf dem Zettel gehabt. "Unser klarer Fokus auf die operative Leistungsverbesserung sowie die anhaltende Dynamik bei der Umsetzung von Einsparungen haben zu den Fortschritten im dritten Quartal beigetragen", sagte FMC-Chefin Helen Giza.

In beiden Sparten verdiente die Fresenius-Beteiligung in den drei Berichtsmonaten Juli bis September im Tagesgeschäft mehr als ein Jahr zuvor. Das Management engt nun sein Ziel für den bereinigten Betriebsgewinn am oberen Ende der bisherigen Spanne ein: Die Kennziffer soll zu konstanten Währungen um 16 bis 18 Prozent im Gesamtjahr klettern. Die Umsatzprognose bestätigte FMC - hier ist auf bereinigter Basis ein Zuwachs im niedrigen bis mittleren einstelligen Prozentbereich vorgesehen. Im dritten Quartal sank der Erlös jedoch um vier Prozent auf 4,76 Milliarden Euro, bereinigt und abseits von Wechselkurseffekten waren es noch minus ein Prozent./tav/stk
 
#PTX(A2QA4J)

Palantir Technologies Inc.

50,88 €
11:11:31
-0,88 €
-1,70 %
Hoch: 51,08 €
Tief: 50,17 €

Symbol:
PTX
WKN:
A2QA4J
ISIN:
US69608A1088
50,88 -1,7%

PALANTIR beschleunigt Wachstum dank KI - Aktie springt nach oben
von Sascha Gebhard heute 07:05
Palantir Technologies hat im dritten Quartal 2024 außergewöhnlich starke Geschäftszahlen präsentiert. Das Unternehmen meldete ein Wachstum von 30 % gegenüber dem Vorjahr, womit die Umsätze auf insgesamt 726 Mio. USD gestiegen sind.
Diese dynamische Entwicklung ist besonders auf das rapide Wachstum in den Vereinigten Staaten zurückzuführen, wo die Umsätze um 44 % auf 499 Mio. USD kletterten. Insbesondere der Bereich der kommerziellen US-Geschäfte steigerte seinen Umsatz um beeindruckende 54 % auf 179 Mio. USD. Der Bereich der Regierungsaufträge trug ebenfalls erheblich zum Erfolg bei und verzeichnete ein Plus von 40 % auf 320 Mio. USD. Die Erwartungen der Analysten wurden damit übertroffen.

Palantir-Wachstum beschleunigt sich
CEO Alexander Karp erklärte, dass die Ergebnisse den Beweis für den technologischen Wandel liefern, den das Unternehmen anführt, indem es die Nachfrage nach fortschrittlichen KI-Anwendungen für Unternehmen und Regierungen gleichermaßen erfüllt. Diese „KI-Revolution“, wie Karp sie bezeichnete, werde das Kräfteverhältnis in zahlreichen Märkten zugunsten derjenigen verschieben, die auf innovative KI-Lösungen setzen. Karp betonte in diesem Zusammenhang die Bedeutung der Palantir-eigenen KI-Plattform AIP, die es Unternehmen ermögliche, durch die Automatisierung und Optimierung von Arbeitsabläufen einen nachhaltigen Wettbewerbsvorteil zu erzielen. So hat die Plattform beispielsweise einem führenden US-amerikanischen Versicherungsunternehmen geholfen, den Bearbeitungsprozess für das Underwriting von zwei Wochen auf lediglich drei Stunden zu reduzieren. Ein weiteres Beispiel ist die Implementierung von AIP bei Trinity Rail, welcher nach nur drei Monaten einen zusätzlichen jährlichen Gewinn von 30 Mio. USD für das Unternehmen brachte.
Diese dynamische Entwicklung ist besonders auf das rapide Wachstum in den Vereinigten Staaten zurückzuführen, wo die Umsätze um 44 % auf 499 Mio. USD kletterten. Insbesondere der Bereich der kommerziellen US-Geschäfte steigerte seinen Umsatz um beeindruckende 54 % auf 179 Mio. USD. Der Bereich der Regierungsaufträge trug ebenfalls erheblich zum Erfolg bei und verzeichnete ein Plus von 40 % auf 320 Mio. USD. Die Erwartungen der Analysten wurden damit übertroffen.
1730787885263.png
Das Umsatzwachstum zieht an

Der positive Trend zeigt sich auch in Palantirs starkem operativen Ergebnis, das im dritten Quartal auf 113 Mio. USD stieg, was einer Marge von 16 % entspricht. Das bereinigte operative Ergebnis lag bei 276 Mio. USD (38 % Marge), während der bereinigte Free Cash Flow beeindruckende 435 Mio. USD (60 % Marge) erreichte. Damit ist das Unternehmen nun in der Lage, auf eine über die letzten zwölf Monate akkumulierte Liquidität von über 1 Mrd. USD zuzugreifen, was eine wichtige Basis für zukünftige strategische Investitionen darstellt. CFO David Glazer hob hervor, dass sich das Unternehmen in einem außergewöhnlichen Wachstumszyklus befinde und die Margen weiterhin steigern könne, obwohl es aggressiv in seine Produktpipeline und weiter in Talente investiere.

Im Hinblick auf die Aussichten für das Gesamtjahr 2024 hat Palantir seine Umsatzprognose angehoben und erwartet jetzt Einnahmen in Höhe von 2,805 bis 2,809 Mrd. USD. Die Prognose für den bereinigten operativen Gewinn wurde ebenfalls auf über 1 Mrd. USD erhöht. Trotz der anhaltenden Herausforderungen in den internationalen Märkten – unter anderem durch die konjunkturelle Schwäche in Europa und im Nahen Osten – konnte Palantir langfristige Verträge abschließen, wie etwa mit BP, und sieht weiterhin Wachstumschancen in Asien und anderen Regionen.

Im Investoren-Call im Anschluss an die Präsentation wurde Ryan Taylor, Chief Revenue Officer, gefragt, welche strategischen Ansätze Palantir bei der Kundenakquise verfolge und ob das schnelle Wachstum durch den sogenannten „Bootcamp-Ansatz“ überraschend sei. Taylor antwortete, dass es beeindruckend ist, wie rasch Kunden vom ersten Kontakt bis zum Abschluss bedeutender Verträge gelangten. Der Bootcamp-Ansatz ermögliche es potenziellen Kunden, die Anwendungen von Palantir in realen Szenarien zu testen und zu verstehen, wie die Lösungen ihre Produktivität verbessern könnten. Taylor stellte weiterhin fest, dass viele Unternehmen innerhalb von zwei Monaten nach der Teilnahme an einem Bootcamp bereits einen siebenstelligen Vertragswert (jährlicher Umsatz) erreichten.

Shyam Sankar, Chief Technology Officer, erläuterte, dass der Schlüssel zu Palantirs Erfolg darin liege, dass das Unternehmen sich nicht nur auf die Bereitstellung von KI-Modellen, sondern auf die Anwendung dieser Modelle in konkreten Arbeitsabläufen fokussiere. Sankar betonte, dass sich die Qualität und Funktionalität verschiedener KI-Modelle zunehmend angleiche, was die Anwendungs- und Workflow-Ebene zu einem entscheidenden Differenzierungsfaktor mache. Dies sei genau das Feld, auf dem Palantir seine Stärke ausspiele: die nahtlose Integration und Nutzung von KI in komplexen Arbeitsprozessen. Kunden könnten so nicht nur Kosten sparen, sondern auch signifikant an Effizienz gewinnen, was ihnen einen strukturellen Vorteil verschaffe. Sankar hob außerdem hervor, dass die technologischen Investitionen, die Palantir in den letzten Jahren getätigt habe, das Unternehmen in eine einzigartige Position versetzt hätten, um die steigende KI-Nachfrage effektiv zu bedienen.Auch im öffentlichen Sektor konnte Palantir signifikante Erfolge erzielen. Karp betonte die strategische Bedeutung der Zusammenarbeit mit den US-Behörden und hob hervor, dass Palantir eine Schlüsselrolle bei der Modernisierung und Stärkung der US-Militärkapazitäten spiele. Im dritten Quartal erzielte das Unternehmen ein Rekordwachstum in diesem Bereich. Diese Zuwächse sind vor allem auf die verstärkte Nachfrage nach KI-gestützten Lösungen zurückzuführen, die es den Streitkräften ermöglichen, sich technologisch einen entscheidenden Vorteil gegenüber ihren Gegnern zu verschaffen. So habe Palantir im Rahmen des TITAN-Programms die automatisierte Zielerfassung und das KI-gestützte Entscheidungssystem weiterentwickelt, was eine erheblich effizientere Arbeitsweise ermögliche.Abschließend wendete sich Karp an die Aktionäre und betonte, wie wichtig die Beteiligung privater Investoren für den Erfolg von Palantir sei. „Unsere Strategie ist klar: Wir bauen Palantir weiter als global führendes Technologieunternehmen auf, das Innovation in Schlüsselbereichen wie Verteidigung und Industrie vorantreibt“, erklärte Karp.Fazit: Bei den Zahlen geht es stramm aufwärts. Die Palantir-Aktie ist extremst hoch bewertet und steigt nach den Zahlen noch einmal um 13 %. Nur auf die Bewertung zu verweisen, greift hier aber wohl deutlich zu kurz. Das Unternehmen scheint zur richtigen Zeit am richtigen Ort zu sein und spielt seine Stärken jetzt voll aus. Was den Aufwärtstrend stoppen könnte, wäre wohl, so scheint es, nur ein allgemeiner Rückgang an den Börsen.

https://stock3.com/news/palantir-beschleunigt-wachstum-dank-ki-aktie-springt-nach-oben-15664686
 
WDH/US-WAHL/Erste Wahlergebnisse: Gleichstand im Dorf Dixville Notch

WASHINGTON/DIXVILLE NOTCH (dpa-AFX) - Die ersten Entscheidungen der US-Präsidentschaftswahl sind gefallen: In dem kleinen Örtchen Dixville Notch im Bundesstaat New Hampshire erzielten die Demokratin Kamala Harris und ihr republikanischer Gegenkandidat Donald Trump mit 3 zu 3 Stimmen ein Unentschieden, wie dort kurz nach Mitternacht (Ortszeit) auf einer handbeschriebenen Tafel verkündet wurde. Die Wahlbeteiligung betrug 100 Prozent. :kichern: Das Wahllokal in Dixville Notch öffnet seit 1960 am Wahltag bereits um Mitternacht. Da es in dem Skiort nahe der Grenze zu Kanada nur sechs registrierte Wähler gibt, sind Stimmabgabe und Auszählung schnell abgewickelt. Bereits um kurz nach Mitternacht stand das Ergebnis fest. US-Fernsehsender übertrugen Abstimmung und Auszählung live. Bei der Wahl 2020 hatte hier US-Präsident Joe Biden ohne Gegenstimme gegen Trump gewonnen.Dass so früh abgestimmt werden darf, ist einem Gesetz in New Hampshire zu verdanken. Es erlaubt Gemeinden mit weniger als 100 Einwohnern, sowohl bei den Vorwahlen als auch später bei der Präsidentenwahl schon um Mitternacht ihr Wahllokal zu öffnen. Historischer Hintergrund: Damit sollte Eisenbahnarbeitern ermöglicht werden, sich nach der Stimmabgabe schlafen zu legen und dann pünktlich zur Arbeit anzutreten.Längst nicht immer spiegelten die Resultate aus den kleinen Orten, wer dann am Ende Präsident wurde. CNN-Kommentatoren werteten den Gleichstand als Zeichen dafür, wie eng das Rennen zwischen Harris und Trump ist.
 
#KRN(633500)

Krones AG

119,60 €
11:08:48
+1,80 €
+1,53 %
Hoch: 119,80 €
Tief: 117,60 €

Symbol:
KRN
WKN:
633500
ISIN:
DE0006335003
119,60 +1,5%
Krones verdient operativ mehr als erwartet - Prognose bestätigt

NEUTRAUBLING (dpa-AFX) - Der Abfüll- und Verpackungsanlagen-Hersteller Krones hat im dritten Quartal seinen Umsatz und Gewinn erneut gesteigert. Während der Erlös im Rahmen der Erwartungen ausfiel, übertraf das operative Ergebnis die Schätzungen der Analysten. Das im MDax notierte Unternehmen bestätigte zudem die Prognose.In den Monaten Juli bis September legte der Erlös unter anderem wegen eines Zukaufs um 13 Prozent auf 1,32 Milliarden Euro zu, wie das Unternehmen am Dienstag in Neutraubling mitteilte. Ein Teil des Anstiegs gehe dabei auf den Kauf von Netstal Maschinen zurück. Das Ergebnis des übernommenen Unternehmens fließt seit Ende März dieses Jahres in die Bilanz ein.Zudem profitierte das Unternehmen von einer besseren Verfügbarkeit von Materialien. Im Vorjahr hatte noch die zeitweise knappe Versorgung mit Elektrokomponenten die Produktionsleistung negativ beeinflusst.Noch besser lief es für das Unternehmen beim operativen Ergebnis. Der Gewinn vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (Ebitda) legte um knapp 22 Prozent auf fast 135 Millionen Euro zu. Die entsprechende Marge verbesserte sich von 9,5 Prozent im Vorjahr auf 10,2 Prozent. Unter dem Strich blieb ein Gewinn von knapp 66 Millionen Euro und damit rund ein Fünftel mehr als im Vorjahr.
 
#BCO(850471)

Boeing

138,30 €
11:08:45
+1,24 €
+0,91 %
Hoch: 138,58 €
Tief: 137,28 €

Symbol:
BCO
WKN:
850471
ISIN:
US0970231058
138,30 +0,9%
- Boeing
Streik bei Boeing endet - Arbeiter nehmen Angebot an
SEATTLE (dpa-AFX) - Der Streik Zehntausender Arbeiter bei Boeing ist nach rund sieben Wochen vorbei. Die Beschäftigten nahmen das jüngste Angebot des Flugzeugbauers mit einem Einkommensplus von 38 Prozent über eine Laufzeit von vier Jahren an. Der Streik hatte Mitte September begonnen und drohte, die Krise von Boeing noch weiter zu vertiefen. Der Boeing-Vorschlag wurde in der Abstimmung am Montag mit einer Mehrheit von 59 Prozent akzeptiert. Das vorherige Angebot mit einem Plus von 35 Prozent über vier Jahre hatten die Arbeiter vor einer Woche noch zurückgewiesen. Mit dem neuen Vertrag bekommen die Arbeiter auch eine Einmalzahlung von 12.000 Dollar (rund 11.000 Euro). Den Erhalt von Bonuszahlungen, die ursprünglich abgeschafft werden sollten, hatte die Gewerkschaft schon beim zweiten Angebot ausgehandelt. Die Arbeiter müssen nun spätestens am 12. November wieder arbeiten gehen. Durch den am 13. September begonnenen Streik im Nordwesten der USA wurde die Produktion von Boeings Bestseller-Modell 737 sowie des Langstreckenjets 777 lahmgelegt. Damit dürfte Boeing noch weiter in Rückstand mit den Auslieferungen geraten. Die Boeing-Arbeiter hatten im vergangenen Jahrzehnt mehrere Nullrunden akzeptiert und wollten nun eine deutliche Erhöhung erreichen. Boeing kündigte vor einigen Wochen an, zehn Prozent der Arbeitsplätze zu streichen. Der Abbau dürfte rund 17.000 Jobs treffen. Boeing steckt nach einer Pannenserie seit Jahren in der Krise. Zuletzt geriet das Qualitätsmanagement noch stärker in den Fokus, nachdem im Januar bei einer so gut wie neuen Boeing 737-9 Max von Alaska Airlines im Steigflug ein Rumpffragment herausgebrochen war. Nur durch glückliche Umstände wurde niemand ernsthaft verletzt. Unfallermittler kamen zu dem Schluss, dass bei der ausgelieferten Maschine vier Befestigungselemente an dem Rumpfteil fehlten. Boeing konnte auf Anfrage von Behörden keine Unterlagen zu den Montagearbeiten liefern.
 
dpa-AFX: DAX-FLASH: Wenig Risikobereitschaft am US-Wahltag
FRANKFURT (dpa-AFX) - Am Wahltag in den USA mangelt es den Anlegern an
Risikobereitschaft. Am Vortag war der Dax <DE0008469008> wieder unter Druck
geraten wegen der Wahl-Unsicherheit. Der Dax dürfte nun wenig bewegt, aber mit
positivem Vorzeichen in den Tag starten. Der Broker IG taxierte ihn gut
zweieinhalb Stunden vor der Xetra-Eröffnung 0,1 Prozent höher auf 19.167 Punkte.

"In den USA stehen die Wahlen an und Anleger müssen auf möglicherweise
erhebliche Marktbewegungen vorbereitet sein", schrieben die Experten der
Schweizer Bank UBS am Vorabend. Sie sind der Meinung, dass durch möglicherweise
übertriebene Reaktionen wieder Chancen für Anleger entstehen, die Portfolios auf
längere Sicht neu aufzustellen. Dies gelte für Aktien, vor allem in den USA,
aber auch für China, Anleihen und Gold.

In einem erwarteten Kopf-an-Kopf-Rennen will die Demokratin Kamala Harris
(60) die erste Präsidentin der USA werden, während der Republikaner Donald Trump
(78) ein zweites Mal ins Weiße Haus einziehen will. Dabei zählt besonders in den
sieben "Swing States" jede Stimme - jene Bundesstaaten, in denen mal die eine,
mal die andere Partei gewinnt. Es gilt als wahrscheinlich, dass es länger dauern
könnte, bis ein finales Ergebnis feststeht.

Für deutsche Einzelwerte spannend wird am Dienstag noch die wieder Fahrt
aufnehmende Berichtssaison. Aus dem Dax gilt es, die Zahlen von Zalando
<DE000ZAL1111> und der DHL Group <DE0005552004> auszuwerten. Hinzu kommen
Unternehmen aus der zweiten Reihe wie FMC <DE0005785802>, Fraport
<DE0005773303>, Redcare <NL0012044747>, Hugo Boss <DE000A1PHFF7> oder Krones
<DE0006335003>./tih/mis

:coffee: Moin,

#DAX(846900)

DAX ®

Symbol:
DAX
WKN:
846900
ISIN:
DE0008469008
DAX-INDIKATION VON IG +0,08% AUF 19164 PUNKTE (XETRA-SCHLUSS 19147,85)
 
#RDC(A2AR94)

Redcare Pharmacy NV

151,80 €
11:11:40
+5,30 €
+3,62 %
Hoch: 152,50 €
Tief: 147,00 €

Symbol:
RDC
WKN:
A2AR94
ISIN:
NL0012044747
151,80 +3,6%
Redcare Pharmacy verdient operativ weniger

SEVENUM (dpa-AFX) - Die Online-Apotheke Redcare Pharmacy hat wegen höherer Vertriebskosten im dritten Quartal operativ weniger verdient. Das um Sondereffekte bereinigte Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (Ebitda) rutschte um rund vier Millionen auf nun 11,4 Millionen Euro, wie der MDax-Konzern am Dienstag im niederländischen Sevenum mitteilte. Die Marge verschlechterte sich um 1,2 Prozentpunkte auf 2,0 Prozent.Unter dem Strich und mit Blick auf die ersten neun Monaten des Jahres vervielfachte sich der Fehlbetrag von 5,2 Millionen im Vorjahr auf nun 20,1 Millionen Euro.Bereits Anfang Oktober hatte die DocMorris-Konkurrentin erste Eckdaten vorgelegt, diese wurden am Dienstag gemeinsam mit den angepassten Jahreszielen bestätigt. Seither rechnet Redcare für dieses Jahr wegen höherer Werbeausgaben für das E-Rezept mit einem geringeren operativen Gewinn als davor. Die Umsatzprognose hatte das Unternehmen damals in der Tendenz leicht angehoben
 
#ZAL(ZAL111)

Zalando SE

26,39 €
11:11:43
+0,31 €
+1,19 %
Hoch: 26,57 €
Tief: 26,09 €

Symbol:
ZAL
WKN:
ZAL111
ISIN:
DE000ZAL1111
26,39 +1,2%
*ZALANDO BESTÄTIGT MITTE OKTOBER KOMMUNIZIERTE ECKDATEN
 
Morgen peketec :coffee:
 
#DHL(555200)

DHL Group (Deutsche Post)

35,11 €
11:08:46
+0,41 €
+1,18 %
Hoch: 35,15 €
Tief: 34,57 €

Symbol:
DHL
WKN:
555200
ISIN:
DE0005552004
35,11 +1,2%
DHL verdient unter dem Strich weniger - Eckdaten waren bereits bekannt

BONN (dpa-AFX) - Der Logistikkonzern DHL hat im dritten Quartal unter anderem wegen gestiegener Personalkosten, einer geringeren Anzahl versendeter Briefe und schwacher Margen für Transporte auf dem Luftweg unter dem Strich weniger verdient. Der Überschuss sei um knapp sieben Prozent auf 751 Millionen Euro gefallen, teilte der Konzern am Dienstag bei der Vorlage detaillierter Zahlen zum dritten Quartal in Bonn mit. Wie bereits seit Ende Oktober bekannt, konnte die DHL den Gewinn vor Zinsen und Steuern (Ebit) stabil bei knapp 1,4 Milliarden Euro - unter anderem dank positiver Sondereffekte. Die DHL hatte bei der Vorlage der Eckdaten auch die Prognose für den operativen Gewinn im laufenden Jahr und für 2026 gesenkt. Die mittelfristigen Ziele für den Zufluss an Zahlungsmitteln (Free Cashflow) und Investitionen wurden dagegen bestätigt. Der Umsatz zog im Vergleich zum Vorjahr um sechs Prozent auf 20,6 Milliarden Euro an.
 
#NOEJ(A1H8BV)

Norma Group AG

13,02 €
11:08:52
+0,70 €
+5,68 %
Hoch: 13,04 €
Tief: 12,40 €

Symbol:
NOEJ
WKN:
A1H8BV
ISIN:
DE000A1H8BV3
13,02 +5,7%
Autozulieferer Norma wird in schwieriger Lage pessimistischer fürs Gesamtjahr

MAINTAL (dpa-AFX) - Der Autozulieferer und Verbindungstechnikspezialist Norma Group wird wegen der schwachen Branchenentwicklung für das Gesamtjahr etwas zurückhaltender bei seinen Zielen. Umsatz und Profitabilität erwartet das Unternehmen nun am unteren Ende der bisherigen Prognosespannen, wie Norma am Dienstag im hessischen Maintal mitteilte. So soll der Erlös 2024 bei rund 1,2 Milliarden Euro liegen und die um Sondereffekte bereinigte Gewinnmarge vor Zinsen und Steuern bei rund 8,0 Prozent. Bisher hatte Norma bei beiden Kennziffern im besseren Fall noch etwas mehr für möglich gehalten. "Ein außerordentlich herausforderndes Marktumfeld hat das dritte Quartal geprägt", sagte Vorstandschef Guido Grandi laut Mitteilung. Der Absatz von Fahrzeugen sei gebremst verlaufen, zurückhaltende Investitionen im Bau- und Infrastrukturbereich sowie eine gedämpfte Konjunktur in vielen Regionen hätten auf die Geschäfte durchgeschlagen.Der Umsatz fiel im dritten Quartal im Jahresvergleich um 7,9 Prozent auf 273,6 Millionen Euro. Das war ein größerer Rückgang als von Experten gedacht. Am deutlichsten war das Minus im Raum Asien-Pazifik, weil unter anderem die Kunden aus der chinesischen Autoindustrie weniger Teile abnahmen, auch sonst belastete die schwache Wirtschaftslage in der Volksrepublik. Auch in Europa verlief das Geschäft mit Auto- und Lkw-Bauern schleppend. In Amerika wäre der Gesamtumsatz hingegen ohne Wechselkurseffekte gerechnet stabil geblieben. Das bereinigte Ergebnis vor Zinsen und Steuern sackte um 15,6 Prozent auf 20,9 Millionen Euro ab. Die entsprechende Marge ging um 0,6 Prozentpunkte auf 7,7 Prozent zurück. Unter dem Strich machte Norma 6,1 Millionen Euro Gewinn, eine Million weniger als ein Jahr zuvor.
 
Moin :coffee:
 
:coffee: Moin,

#DAX(846900)

DAX ®

Symbol:
DAX
WKN:
846900
ISIN:
DE0008469008
DAX-INDIKATION VON IG +0,08% AUF 19164 PUNKTE (XETRA-SCHLUSS 19147,85)
 
MÄRKTE ASIEN/Feste Kurse in Tokio, Schanghai und Hongkong
DOW JONES--Deutlichere Kursgewinne in Tokio, Schanghai und Hongkong prägen das Börsenbild am Dienstag in Ostasien. Der japanische Nikkei-Index steigt nach der Feiertagspause am Montag um 1,3 Prozent auf 38.552 Punkte, laut Händlern befeuert von der Hoffnung auf gut ausfallende Unternehmensergebnisse. Dazu stützt aber auch der schwächere Yen. In Schanghai legt das Marktbarometer um 1,8 Prozent zu, in Hongkong um 1,2 Prozent. In Südkorea kommt der Kospi nach seiner Rally vom Vortag dagegen um 0,5 Prozent zurück, in Sydney geht es um 0,4 Prozent nach unten. Übergeordnet ist zwar die nun stattfindende US-Präsidentschaftswahl das beherrschende Thema, dennoch werden die Tagestendenzen zunächst von anderen Faktoren bestimmt. An den chinesischen Börsen wird die Stimmung nach einem von Zurückhaltung geprägten Start beflügelt von einem weiter in den Expansion anzeigenden Bereich gestiegenen Caixin-Einkaufsmanagerindex für das Dienstleistungsgewerbe im Oktober. Die entsprechenden Daten von S&P für Hongkong zeigen das schnellste Aktivitätswachstum seit März 2023, angetrieben durch einen starken Anstieg des Neugeschäfts. Laut den Unternehmen sind dafür chinesische Konjunkturmaßnahmen der Treiber, wie S&P Global Market Intelligence ermittelt hat.

Bei den Einzelwerten in Hongkong sind Technologietitel wie Sunny Optical (+9,0%) oder der Halbleiterwert SMIC (6,8%) gesucht. Kursgewinne verzeichnen auch Aktien aus dem Immobiliensektor, zumal der Markt insbesondere hier auf weitere Stimuli seitens Pekings setzt, die im späteren Wochenverlauf kommen könnten. China Vanke gewinnen 4,1 und Longfor 2,7 Prozent. Im Autosektor überwiegen nach den Aufschlägen vom Montag weitere Kursgewinne. In Sydney bremst die australische Notenbank. Sie hat wie erwartet die Leitzinsen unverändert gelassen, schließt mit Blick auf den weiteren Zinspfad aber selbst Zinserhöhungen zumindest nicht aus. Dagegen hofft der Markt auf baldige Zinssenkungen. Der Austral-Dollar zieht in Reaktion darauf leicht an. In Seoul büßen NCsoft nach unter Erwartungen ausgefallenen Geschäftszahlen 1,1 Prozent ein. Das Index-Schwergewicht Samsung Electronics fällt um 1,9 Prozent. In Tokio verlieren Mitsubishi Heavy Industries nach der Zahlenvorlage 2,5 Prozent. In Sydney sacken Domino's Pizza Enterprises um 6,5 Prozent ab, belastet davon, dass CEO Don Meij nach 22 Jahren im Amt, nun in den Ruhestand gehen wird.
Index (Börse) zuletzt +/- % % YTD Ende
S&P/ASX 200 (Sydney) 8.135,70 -0,4% +7,2% 06:00
Nikkei-225 (Tokio) 38.558,52 +1,3% +13,7% 07:00
Kospi (Seoul) 2.575,89 -0,5% -3,0% 07:00
Schanghai-Comp. 3.369,70 +1,8% +13,3% 08:00
Hang-Seng (Hongk.) 20.823,36 +1,2% +20,3% 09:00
Straits-Times (Sing.) 3.569,00 -0,1% +9,7% 10:00
KLCI (Malaysia) 1.619,65 +0,2% +10,3% 10:00
 
PRESSESPIEGEL/Unternehmen
KÜHNE + NAGEL
#KNIA(A0JLZL)

Kühne + Nagel Int.

Symbol:
KNIA
WKN:
A0JLZL
ISIN:
CH0025238863
- Der Schweizer Logistikdienstleister Kühne+Nagel will die Übernahme von DB Schenker durch den Konkurrenten DSV nutzen, um bei der früheren Bahntochter Kunden und Mitarbeiter abzuwerben. Das kündigte der Verwaltungsratspräsident von Kühne+Nagel (K+N), Jörg Wolle, im Interview mit dem Handelsblatt an. Mit Blick auf den 14,3 Milliarden Euro teuren Deal sagte Wolle: "Es ist eine Übernahme mit extrem hohem Einsatz, die uns bisherige Schenker-Kunden gewinnen lässt. Das merken wir jetzt schon". Kunden fürchteten Komplikationen ähnlich wie bei der Übernahme der Schweizer Spedition Panalpina, die 2019 von DSV geschluckt wurde. "Solche Fusionen binden viele Kräfte, die dann nicht für die Arbeit beim Kunden zur Verfügung stehen", sagte Wolle und fügte hinzu: "Es gibt also viel Unruhe im Markt. Wir haben unseren Vertrieb aufgerüstet, um zusätzliche Kunden anwerben zu können." (Handelsblatt)

DEUTSCHE BAHN - Das Topmanagement der Deutschen Bahn ist von der Ausrichtung des Konzerns nicht überzeugt. "Die Mitarbeitenden haben vor allen Dingen Zweifel, was die erfolgreiche Umsetzung der 'Starken Schiene' betrifft", heißt es in einer internen Präsentation, die dem Handelsblatt vorliegt. Mit "Starke Schiene" wird bei der Bahn die Kernstrategie bezeichnet, durch die der Schienenverkehr in Deutschland nachhaltig gestärkt werden soll. An die Umsetzung dieses Ziels glauben laut einer internen Umfrage nur noch 30 Prozent der Belegschaft und 35 Prozent des Topmanagements. Vor zwei Jahren hatten sich die Manager noch deutlich optimistischer geäußert. (Handelsblatt)

META
#FB2A(A1JWVX)

Meta Platforms Inc.

530,70 €
11:08:51
-2,00 €
-0,38 %
Hoch: 533,40 €
Tief: 529,50 €

Symbol:
FB2A
WKN:
A1JWVX
ISIN:
US30303M1027
530,70 -0,4%
- Die Pläne von Mark Zuckerbergs Meta-Konzern, ein mit Atomstrom betriebenes KI-Rechenzentrum zu errichten, können nicht umgesetzt werden, unter anderem weil eine seltene Bienenart auf dem für das Projekt vorgesehenen Grundstück entdeckt wurde, berichten mit der Angelegenheit vertraute Personen. Zuckerberg hatte geplant, mit einem Atomkraftwerksbetreiber einen Vertrag über die Lieferung von emissionsfreiem Strom für ein neues Datenzentrum abzuschließen. Aber es gab dabei aber auch andere Schwierigkeiten in Bezug auf Umweltschutz und Regulierung. (Financial Times)
 
Guten Morgen peketec :coffee:

M. Koch ClosingBell: Zurückhaltung vor der Wahl | Palantir schlägt und hebt Aussichten an | NXP und Lattice schwach
#PTX(A2QA4J)

Palantir Technologies Inc.

50,88 €
11:11:31
-0,88 €
-1,70 %
Hoch: 51,08 €
Tief: 50,17 €

Symbol:
PTX
WKN:
A2QA4J
ISIN:
US69608A1088
50,88 -1,7%
#VNX(A1C5WJ)

NXP Semiconductors

215,00 €
11:08:43
+0,00 €
+0,00 %
Hoch: 215,00 €
Tief: 214,00 €

Symbol:
VNX
WKN:
A1C5WJ
ISIN:
NL0009538784
215,00 +0,0%



PRESSESPIEGEL/Zinsen, Konjunktur, Kapitalmärkte, Branchen
EZB
- Die Bankenaufsichtsbehörde der Europäischen Zentralbank könnte gegen Banken, die Probleme mit der zügigen Zusammenstellung von Risikodaten haben, Strafzahlungen verhängen. "Ein seit Langem bestehendes Defizit vieler Banken ist die Aggregation von Risikodaten", sagte die Chefin der EZB-Bankenaufsicht Claudia Buch in einem Interview mit den Medien Handelsblatt, Expansión, Il Sole 24 Ore und Les Echos. "Wir haben deshalb beschlossen, unser Instrument der regelmäßigen Strafzahlungen auch in diesem Gebiet einzusetzen", kündigte sie an. (Handelsblatt)

AMPEL-KOALITION - Die Ampel-Koalition hat die Verhandlungen über das von Bundesfinanzminister Christian Lindner (FDP) geplante Steuerpaket für 2025 vorerst auf Eis gelegt. Das berichtet die Bild-Zeitung unter Berufung auf Koalitionskreise. Demnach wurden die koalitionsinternen Beratungen nach rund 45 Minuten abgebrochen. Wie Bild schreibt, wollen die Grünen das Steuerpaket bisher nicht mittragen, weil es aus ihrer Sicht auch Besserverdiener übermäßig stark entlastet. Lindners Paket sieht unter anderem eine Erhöhung der Grundfreibeträge zum 1. Januar 2025 vor sowie einen Abbau der kalten Progression. Ein neuer Verhandlungstermin werde frühestens am Donnerstag stattfinden, hieß es. Der stellvertretende Vorsitzende der FDP-Bundestagsfraktion, Christoph Meyer, wirft den Grünen eine bewusste Blockade vor und warnt vor einem Scheitern des Gesetzes. Zu Bild sagte Meyer, durch die Grünen-Blockade des Steuerfortentwicklungsgesetzes könnten "die Steuerentlastungen für Menschen und Betriebe, der Erhöhung des Kindergelds und die Investitionsanreize für Unternehmen nicht kommen. Die Grünen behaupten, sie stehen zur Wirtschaftswende, verhindern aber die zentralen Punkte aus der Wachstumsinitiative." (Bild)

DIHK - Der Präsident der Deutschen Industrie- und Handelskammer Peter Adrian fordert von der Politik Lösungen im Sinne des Wirtschaftsstandorts statt fortwährender Streitereien. "Anstelle von Ankündigungen oder sich gar widersprechenden Signalen müssen alle, die in der Politik Verantwortung tragen, die Entlastung der Wirtschaft wieder ganz oben auf ihre Prioritätenliste setzen - in Bundesregierung, Bundestag und Bundesrat", sagte Adrian. "Daraus ergibt sich klar, was jetzt zu tun ist: Energiekosten und Steuern müssen runter, Auflagen und vielfältige Berichtspflichten gestrichen werden." Die Wirtschaft in Deutschland brauche jetzt eine Regierung, die positive Weichen für den Wirtschaftsstandort Deutschland stelle. (Welt)

GRUNDSTEUER - Die Mieter und Vermieter im Bundesland Berlin müssen ab kommendem Jahr durchschnittlich 74,4 Prozent mehr Grundsteuer bezahlen. Das berichtet Bild unter Berufung auf eine Auswertung des Eigentümerverbands Haus&Grund. Die Zahlen ergeben sich laut Verband aus den entsprechenden Steuerbescheiden. Demnach müssen rund drei Viertel der Mieter und Vermieter in Berlin 2025 tiefer in die Tasche greifen als noch in diesem Jahr. Die Grundsteuerlast steigt je nach Größe und Lage der Immobilie um bis zu 565,7 Prozent. Das entspricht zum Teil bis zu 750 Euro Mehrkosten im Jahr. (Bild)

FINANZAMT - Bayerns Finanzämter klagen über eine massive Zusatzbelastung durch Probleme bei der Umsetzung der Grundsteuerreform. Noch immer stehe rund eine halbe Million verpflichtender Grundsteuererklärungen aus, die nun zu Mehrarbeit führten, sagte der Vorsitzende der Bayerischen Finanzgewerkschaft Gerhard Wipijewski der Augsburger Allgemeinen. "Diese Fälle müssen aufwendig geschätzt werden", erklärte der Arbeitnehmervertreter. Dazu käme eine Flut an Einsprüchen in siebenstelliger Höhe. "Wir schätzen, dass etwa gegen jeden vierten Bescheid Einspruch eingelegt wird", sagte der Finanzgewerkschafter. "Die Bearbeitung ist sehr aufwendig", betonte er. "Das macht den Finanzämtern sehr viel Arbeit." (Augsburger Allgemeine)

NEUWAHLEN - Sahra Wagenknecht fordert die Bundesregierung zum Ende der Zusammenarbeit im Dreier-Bündnis und zu Neuwahlen auf. "Die Woche der Entscheidungen sollte zur Scheidungswoche der Ampel werden. Ein viertes Ampel-Jahr würde für die Wirtschaft unumkehrbare Verwerfungen bedeuten und millionenfach Wohlstand vernichten", sagte die Chefin des Bündnisses Sahra Wagenknecht (BSW) der Welt. Bundeskanzler Olaf Scholz solle im Bundestag die Vertrauensfrage stellen, "um den Weg zu Neuwahlen freizumachen, und nicht darauf zu warten, ob die FDP die Reißleine zieht". (Welt)
 
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